Bad Salzschlirf

hessische Gemeinde im Landkreis Fulda

Bad Salzschlirf ist eine Gemeinde mit Heilbad[2] im osthessischen Landkreis Fulda. Ortstypische Heilmittel sind Mineralbäder, Solebäder, Moorbäder und Moorpackungen. Bis etwa 1985 wurde der Badetorf aus dem Roten Moor in der Rhön bezogen.

Wappen Deutschlandkarte
Bad Salzschlirf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bad Salzschlirf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 37′ N, 9° 31′ OKoordinaten: 50° 37′ N, 9° 31′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Fulda
Höhe: 249 m ü. NHN
Fläche: 13,06 km2
Einwohner: 3568 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 273 Einwohner je km2
Postleitzahl: 36364
Vorwahl: 06648
Kfz-Kennzeichen: FD
Gemeindeschlüssel: 06 6 31 001
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Fuldaer Straße 2
36364 Bad Salzschlirf
Website: www.badsalzschlirf.de
Bürgermeister: Matthias Kübel (parteilos)
Lage der Gemeinde Bad Salzschlirf im Landkreis Fulda
KarteEiterfeldBurghaunRasdorfHünfeldNüsttalBad SalzschlirfGroßenlüderFuldaPetersberg (Hessen)HofbieberTann (Rhön)HildersDipperzKünzellPoppenhausen (Wasserkuppe)Ehrenberg (Rhön)Gersfeld (Rhön)EbersburgEichenzellKalbachFliedenHosenfeldNeuhof (bei Fulda)Main-Kinzig-KreisBayernThüringenLandkreis Hersfeld-RotenburgVogelsbergkreis
Karte

Geographie Bearbeiten

Geographische Lage Bearbeiten

 
Zusammenfluss von Lauter und Altefeld zur Schlitz

Bad Salzschlirf liegt in der Fuldaer Senke in 250 bis 495 Meter Höhe am Nordostrand des Vogelsbergs im Tal der Schlitz, die dort durch den Zusammenfluss von Lauter und Altefeld entsteht.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Bad Salzschlirf umfasst nur die gleichnamige Gemarkung (Gmk.-Nr. 60222) und ist neben Nieste die einzige Gemeinde im Regierungsbezirk Kassel ohne Ortsteile. Sie ist im Rahmen der Gebietsreform in Hessen nicht verändert worden.

Nachbargemeinden Bearbeiten

Bad Salzschlirf grenzt im Norden an den Schlitzer Ortsteil Ützhausen (Vogelsbergkreis) und im Osten an die Schlitzer Ortsteile Üllershausen und Hartershausen. Südlich liegt die Gemeinde Großenlüder (Landkreis Fulda) mit den Ortsteilen Eichenau und Müs, westlich die Gemeinde Wartenberg (Vogelsbergkreis) mit den Ortsteilen Landenhausen und Angersbach.

Klima Bearbeiten

Aufgrund der Lage des Ortskerns in einem Talkessel ist das Klima verhältnismäßig mild. Aus drei Tälern resultierende Einschnitte in den Talkessel erlauben einen Durchzug der Winde und verhindern Luftstauungen und Schwüle im Sommer.[3] Eine von Egon Ihne für das Jahr 1911 erstellte phänologische Karte zeigt, dass in Bad Salzschlirf und Umgebung die Apfelblüte eher eintritt als in anderen Orten der Umgebung.[4]

Geschichte Bearbeiten

 
Der markante Glockenturm der katholischen Pfarrkirche
St. Vitus
ist das Wahrzeichen des Ortes.
 
Evangelische Kirche im Kurpark
 
Grabstein des Eduard Martiny
 
Grabstein des Grafen Friedrich Wilhelm v. Schlitz, gen. v. Görtz

Salzschlirf wurde bereits im Jahre 885 erstmals urkundlich erwähnt. Noch vor ein paar Jahren galt das Jahr 812 als Zeitpunkt der ersten historischen Erwähnung des Ortes Bad Salzschlirf als Slirefa. Dann setzte sich aber die Einsicht durch, dass mit dem in einer Urkunde genannten Slirefa nicht Bad Salzschlirf, sondern Altenschlirf – heute ein Stadtteil von Herbstein – gemeint ist. In Urkunden von 885 heißt der erwähnte Ort Ulterior Slifera, da er von Altenschlirf (Vetus Slirepha) aus gesehen weiter unten jenseits des Baches Slirefa liegt. Demnach bekam das heutige Bad Salzschlirf damals seinen Namen nach dem Flüsschen, an dem es liegt.

Schon früh war die Entwicklung des Ortes mit salzhaltigen Quellen verbunden. So gewannen bereits im Mittelalter die Fuldaer Äbte das damals so wichtige Salz in den Salinen von Bad Salzschlirf. Dorf und Salinen bildeten das Amt Salzschlirf. Der Bonifaziusbrunnen wurde 1746 erbohrt und verhalf Salzschlirf zu seinem Ruf als Heilbad. Als die Gicht noch weit verbreitet und kaum medikamentös behandelbar war, war er der bekannteste Gichtbrunnen Europas.[5][6]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts ließ der Fuldaer Fürstbischof Heinrich von Bibra die Brunnen tiefer bohren, um den Ertrag der Salzquellen zu steigern. Dies scheiterte, da Grundwasser in die salzhaltigen Quellen trat. 1798 wurden die Salinen geschlossen.

Am 15. Juni 1836 wurde der gesundheitlich angeschlagene Graf Friedrich Wilhelm von Schlitz, genannt von Görtz (1793–1839), von der Oberberg- und Salzwerksdirektion in Kassel mit den Brunnen von Salzschlirf belehnt.[7] Die Bonifaziusquelle, der obere Salzbrunnen, wurde wieder freigelegt.[8] In einem benachbarten Haus wurde eine Badewanne aufgestellt und diese mit Eimern aus der Quelle befüllt. Ein weiterer Ausbau der Quellen unterblieb vorerst. Doch noch vor seinem Tod hatte der Graf die Lehnsrechte auf seinen Arzt und Freund Eduard Martiny (1808–1876) übertragen.[9] Dieser baute 1837 mit Hilfe der ortsansässigen Bauern den Badebetrieb aus. Als Gegenleistung für die Unterstützung beim Ausbau der Quelle gewährte Martiny den Bad Salzschlirfer Bürgern das Recht, dort kostenlos Wasser zu entnehmen. Dieses Recht gilt heute noch.[10] 1838 wurde Salzschlirf zum staatlich anerkannten Heilbad.

Der Ausbau des Badebetriebs überstieg alsbald die finanziellen Mittel des Arztes. So verkaufte er die Brunnen zunächst an den Staat, erwarb sie jedoch 1873 zurück und gründete die Gewerkschaft Bad Salzschlirf, die fortan das Bad betrieb. Nachdem diese in finanzielle Schwierigkeiten gekommen war, wurde das Bad 1884 an Louis Weber,[11] einen rheinischen Fabrikanten, verkauft.

Bei einem Großbrand am 9. September 1898 brannte fast das gesamte alte Ortszentrum ab. Nur wenige Gebäude, z. B. das Hotel Deutsches Haus, blieben erhalten.[12]

Im Jahr 1900 gründeten Hermann Vollrath und Ludwig Weber[13] die Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf (AGBS) mit Jean Berlit als Badedirektor. Es entstand eine Badekultur wie in anderen renommierten Badeorten. 1911 wurde das Prädikat „Bad“ verliehen. Einige Szenen des Films Die Feuerzangenbowle mit Heinz Rühmann wurden 1944 im Kurpark in der Nähe des Hotels Badehof gedreht. 1973 wurde der letzte Brunnen, der Hermann-Vollrath-Brunnen, in einer Tiefe von 642 m erbohrt.[14] Bis Ende der 1990er Jahre übernahm die AGBS den gesamten Kurbetrieb.

Der Landkreis Fulda war Hauptaktionär der Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf. In seiner Funktion war der damalige Landrat Fritz Kramer ab 1973 als stellvertretender bzw. Vorsitzender des Aufsichtsrats tätig. Anfang 2001 meldete die AGBS unter seinem Aufsichtsratsvorsitz Insolvenz an. Der Anteilsbesitz verteilte sich bei der Hauptversammlung am 21. Juli 2000 wie folgt: 45,22 % Landkreis Fulda, 25,54 % Landesbank Baden-Württemberg, 11,1 % Familie Retzmann[15]. Der Mantel der AG wurde nach der Insolvenz aufgekauft und am 24. Juni 2002 in Arques AG umbenannt.

Politik Bearbeiten

Gemeindevertretung Bearbeiten

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
   
Insgesamt 15 Sitze
  • SPD: 2
  • CDU: 6
  • FWL: 7
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
FWL Freie Wählerliste 43,9 7 46,1 7 43,3 7 49,4 11 37,8 9
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 39,8 6 37,3 6 41,1 6 33,6 8 39,8 9
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 16,3 2 16,6 2 15,6 2 11,6 3 12,6 3
FDP Freie Demokratische Partei 5,4 1 8,0 2
GBS Gemeinschaft Bad Salzschlirf 1,8 0
Gesamt 100,0 15 100,0 15 100,0 15 100,0 23 100,0 23
Wahlbeteiligung in % 45,6 49,3 48,5 49,3 57,6

Bürgermeister Bearbeiten

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Bad Salzschlirf neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und vier weitere Beigeordnete angehören. Bürgermeister ist seit dem 1. Oktober 2012 Matthias Kübel.[20] Sein Amtsvorgänger Armin Faber (FWL) war nach einem erfolgreichen Abwahlantrag der Gemeindevertretung aus der zweiten Amtszeit im März 2012 vorzeitig ausgeschieden und damit einem Bürgerentscheid zur Abwahl zuvorgekommen.[21] Der Erste Beigeordnete Karl Schüler leitete danach die Gemeindeverwaltung kommissarisch und die Wahl des neuen Bürgermeisters musste vorgezogen werden.[22] Matthias Kübel erhielt am 17. Juni 2012 im ersten Wahlgang bei 52,9 Prozent Wahlbeteiligung 82,9 Prozent der Stimmen. Es folgte eine Wiederwahl ohne Gegenkandidaten im April 2018 mit 68,77 Prozent der Stimmen.[23]

Amtszeiten der Bürgermeister[24]
  • 2012–2024 Matthias Kübel[20]
  • 2003–2012 Armin Faber (FWL)[21]
  • 1991–2003 Ernst-August Stender (FWL) (1946–2023)[25]
  • 1961–1991 Fritz Severin (1930–2021, erster hauptamtlicher Bürgermeister)[26]

Wappen und Flagge Bearbeiten

Im Januar 1948 wurde der Gemeinde Bad Salzschlirf vom Hessischen Minister des Innern das Recht zur Führung eines Wappens verliehen.[27]

Im November 1951 wurde der Gemeinde durch das Hessische Staatsministerium das Recht zur Führung einer Flagge verliehen.[28]

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Verkehrsanbindung Bearbeiten

Durch den Ort führen die folgenden Radwanderwege:

Kur- und Fremdenverkehr Bearbeiten

Ein wichtiges wirtschaftliches Standbein des Ortes ist der Fremdenverkehr. Ein Großteil der Belegung resultiert aus medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen der Sozialleistungsträger, früher als Kur bezeichnet. Einen starken Auftrieb erfuhr die Belegung des Ortes durch das Rentenversicherungs-Neuregelungsgesetz von 1957, mit dem der Grundsatz „Reha vor Rente“ eingeführt wurde. Die Zahl der Übernachtungen stieg von 368.804 im Jahr 1960 auf 506.540 im Jahr 1974.[29] Im Jahre 1967 wurde das zentrale Moorbadehaus in Betrieb genommen. Über fünf Stockwerke verteilt waren 24 Moorbadekabinen mit jeweils drei Ruheräumen, 30 Moorpackungsräume mit je zwei Ruhekabinen und weitere Räume für medizinische Therapiemaßnahmen. Jede Moorbadekabine und jeder Moorpackungsraum wurden von einer zentralen Aufbereitungs- und Förderanlage mit Badetorf versorgt. Analog erfolgte die Entsorgung des abgebadeten Badetorfs.[30] Aufgrund restriktiverer Genehmigungspraxis der Sozialleistungsträger verringerten sich die Übernachtungszahlen bis zum Jahr 1978 auf 300.281.[31] Durch die dezentrale Struktur der Leistungserbringer und das damalige Kurmittelmonopol der AGBS konnte eine von den Kostenträgern bevorzugte Klinifizierung der Reha-Maßnahmen nur eingeschränkt umgesetzt werden. Ein weiterer Einbruch erfolgte durch das zum 1. Januar 1997 in Kraft getretene Wachstums- und Beschäftigungsförderungsgesetz (WFG).[32] Allein die von der Deutschen Rentenversicherung erbrachten Leistungen zur medizinischen Rehabilitation brachen im gesamten Deutschland von 960.622 im Jahr 1996 auf 629.752 Leistungen im Jahr 1997 ein.[33] Die gesetzlich vorgegebene Verweildauerverkürzung von vier auf drei Wochen je Reha-Maßnahme und die Verlängerung der Anspruchsintervalle von drei auf vier Jahre ergaben einen Belegungsausfall von etwa 50 %.

Aktuell gibt es in Bad Salzschlirf drei Rehabilitations-Kliniken: Die Reha-Klinik Naturana (136 Betten), das Gesundheits-Resort Dr. Wüsthofen (130 Betten) und die Fachklinik Tomesa (98 Betten).

Industrie Bearbeiten

Außerhalb des Ortszentrums befindet sich das Hauptwerk der EMOD Motoren GmbH. Ein Zweigwerk befindet sich in Fulda.

Bildung Bearbeiten

Akademie für Personenstandswesen

Bad Salzschlirf ist Sitz des Bundesverbandes der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e. V., der mit seiner Akademie für Personenstandswesen die Aus- und Fortbildung der deutschen Standesbeamten betreibt.

Sehenswürdigkeiten (Auswahl) Bearbeiten

  • Katholische Pfarrkirche St. Vitus
  • Mariengrotte
  • Kuranlagen
  • Sonnenobservatorium
  • Heimatkundliches Museum

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehrenbürger Bearbeiten

  • Eduard Martiny (1808–1876), Sanitätsrat, Begründer des Bades
  • Rudolf Müller (1861–1960), Oberbaurat, Heimatforscher

In Bad Salzschlirf geboren Bearbeiten

  • Carola Barth (* 23. September 1879; † 17. Mai 1959 in Frankfurt am Main), evangelische Theologin, Pädagogin, Schulleiterin und Politikerin
  • Herbert Hübner (* 7. August 1902; † 30. November 1982[34]), deutscher SS-Standartenführer, 1948 als Kriegsverbrecher verurteilt
  • Rudolf Post (* 29. August 1944), Sprachwissenschaftler, Dialektforscher und Lexikograf
  • Gerhold K. Becker (* 22. Juli 1943), Philosoph und Hochschullehrer

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten

  • Graf Friedrich Wilhelm von Schlitz (1793–1839), Freund Eduard Martinys und Förderer des Bades
  • Louis Weber, Schwiegervater Herrmann Vollraths und Besitzer des Bades in den Jahren 1885–1891
  • Hermann Vollrath (1840–1912), Gründer und stv. Aufsichtsratsvorsitzender der Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf
  • Heinrich Retzmann (1872–1959), fand hier seine letzte Ruhestätte, ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender der AGBS
  • Max Hirsch (1875–1945), Begründer der Rheumatologie in Deutschland, leitete von 1911 bis 1914 das damalige Zander-Institut[35]
  • Friedrich Kramer (* 1938), letzter Aufsichtsratsvorsitzender der AGBS vor deren Insolvenz.

Literatur Bearbeiten

  • Michael Mott: Ein Wasserturm „für“ Seine Majestät / Ein Stück Bahngeschichte: Wo einst die Dampfloks Wasser tankten, lebt heute der neue Eigentümer zentimetergenau geplant. In: Fuldaer Zeitung. 7. September 1995, S. 12 (Serie: DENK-mal!).
  • Walter Georgi: Bad Salzschlirf, eine Bädermonographie. Dietsch & Brückner AG, Weimar o. J. (ca. 1930).
  • Max Hirsch: Bad Salzschlirf als Kurort. Berghäuser, Lauterbach 1913.
  • Rudolf Post: Die Mundart von Bad Salzschlirf (Kreis Fulda). Einführung, Wörterbuch, Haus- und Flurnamen. Aufgrund der Sammlung von Karl Post (1903–1983). Bad Salzschlirf 2013, DNB 1044870222.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Bad Salzschlirf – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung: 81. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 13. Oktober 2015. Staatsanzeiger für das Land Hessen 7/2016 Seite 218
  3. Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 28
  4. Rudolf Müller, Hans Rothe, Fritz Severin: Chronik von Bad Salzschlirf. Parceller und Co., Fulda, 1976 Seite 63 f.
  5. Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 8
  6. Kleine Werbeanzeige: Bad Salzschlirf und sein Bonifaziusbrunnen, mit dem Hinweis, gegen welche Leiden dessen Wasser helfen soll. In: B.Z. am Mittag, 3. Mai 1929.
  7. Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 56
  8. Eduard Martiny: Der Bonifaciusbrunnen und die Bade-Anstalt zu Salzschlirf im Kreise Fulda. In: Jahrbuch für practische Pharmacie und verwandte Fächer, 1845, Seite 128 (Digitalisat)
  9. Fuldaer Zeitung vom 25. Mai 2010: Erste Quellenkönigin in Bad Salzschlirf@1@2Vorlage:Toter Link/www.fuldaerzeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
  10. Fuldaer Land: Salzschlirf (Memento des Originals vom 4. Mai 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fuldaerland.de
  11. Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber: Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 19
  12. Die große Brandkatastrophe von Bad Salzschlirf@1@2Vorlage:Toter Link/archiv.schlitzerbote.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
  13. Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Hrsg.: Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 5
  14. Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Herausgeber Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 14
  15. Bericht der GSC-Research über die HV der AGBS vom 21. Juli 2000
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  20. a b Gemeinde Bad Salzschlirf, 12. Dezember 2022: Bürgermeister Matthias Kübel 10 Jahre im Amt Würdigung im Rahmen des Parlamentarischen Abends
  21. a b Osthessen News, 28. März 2003: Neuer Bürgermeister: Armin FABER für Ernst-August STENDER. „Faber, der sein Amt am 1. April 2003 antritt, folgt damit dem parteilosen Bürgermeister Ernst-August Stender.“ - FNP, 15 November 2018: Hessens böse Bürgermeister „Armin Faber, Ex-Bürgermeister von Bad Salzschlirf“ … „Seine sogenannte „Hotel-Affäre“ kostete ihn im März 2012 das Amt. Faber war nicht nur Rathauschef, sondern auch noch Teilhaber des Vier-Sterne-Hotels Badehof.“ - Hessemschau, 3. Juni 2022: Schon für 18 Rathaus-Chefs in Hessen war vorzeitig Schluss
  22. FWL Klausur und Ehrung, 10. Juli 2021: Laudatio an Karl Schüler u. a. „Von 2011–2021, zwei Wahlperioden also, warst Du lieber Karl der 1. Beigeordnete unserer Gemeinde.“
  23. Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Bad Salzschlirf 2018
  24. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Bad Salzschlirf (Memento vom 14. März 2022 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  25. Gemeinde Bad Salzschlirf, 20. Juni 2023: Bürgermeister a.D. Ernst-August Stender verstorben „Stender lenkte in den Jahren von 1991 bis 2003 als parteiunabhängiger Bürgermeister die Geschicke der Kurgemeinde.“
  26. Gemeinde Bad Salzschlirf, 24. März 2021: Trauer um Bürgermeister i.R. Fritz Severin „Stender lenkte in den Jahren von 1991 bis 2003 als parteiunabhängiger Bürgermeister die Geschicke der Kurgemeinde.“ … „ist am Tage seines 91. Geburtstages verstorben.“
  27. Verleihung des Rechts zur Führung eines Wappens an die Gemeinde Bad-Salzschlirf, Kreis Fulda vom 15. Januar 1948. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1948 Nr. 4/5, S. 33, Punkt 50 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,4 MB]).
  28. Verleihung des Rechts zur Führung einer Flagge an die Gemeinde Bad Salzschlirf, Landkreis Fulda, Reg.-Bez. Kassel vom 15. November 1951. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1951 Nr. 49, S. 739, Punkt 1162 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,2 MB]).
  29. Rudolf Müller, Hans Rothe, Fritz Severin: Chronik von Bad Salzschlirf. Parzeller und Co., Fulda 1976, Seite 85 ff.
  30. Franz bei der Wieden: Von A–Z durch Bad Salzschlirf. Hrsg.: Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, 6. Auflage 1974, Seite 44
  31. Geschäftsbericht für das Jahr 1978. Herausgeber: Aktiengesellschaft Bad Salzschlirf, Seite 1
  32. Rainer Diehl: Rehabilitation: Neue Rechtsvorschriften. aerzteblatt.de, 6. Juni 1997, abgerufen am 7. August 2011.
  33. Reha-Bericht 2010. Hrsg.: Deutsche Rentenversicherung, Seite 23
  34. Sterberegister des Standesamtes Bonn, Nr. 2557/1982.
  35. W. Keitel, Max Hirsch, Begründer der Rheumatologie in Deutschland - vertrieben und ermordet, Zeitschrift für Rheumatologie, 6-2014, S. 572.