1er régiment d’infanterie

aktiver Verband der französischen Armee
(Weitergeleitet von Régiment de Picardie)

Das vormalige Régiment Colonel–Général, jetzt 1er régiment d’infanterie, ist ein aktiver Verband der französischen Armee. Es gehörte während des Ancien Régime zu den Grands Vieux („Großen Alten“) und damit zu den angesehensten Regimentern Frankreichs. Es ist eine der ältesten und am längsten sich im aktiven Dienst befindliche Militäreinheit der Welt.

Régiment de Picardie
Régiment Colonel–Général
1er régiment d’infanterie


Internes Verbandsabzeichen
Aktiv 1479 bis heute
Staat Frankreich
Streitkräfte Französische Streitkräfte
Teilstreitkraft Armée française de terre
Truppengattung Infanterie
Typ Infanterieregiment
Stärke 1000 (mit Reservekompanie)
Unterstellung Deutsch-Französische Brigade
Standort Sarrebourg
Schutzpatron Saint-Maurice d’Agaune
Motto Praetiriti fides exeplumque futuri
dann
On ne relève pas Picardie
Auszeichnungen Fourragère in den Farben der Médaille militaire, Croix de guerre 1914–1918 mit vier Palmenzweigen, Croix de Guerre 1939–1945 mit zwei Palmenzweigen, Croix de la Valeur militaire mit einem Palmenzweig

Mestres de camp/Colonels

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Mestre de camp war von 1569 bis 1661 und von 1730 bis 1780 die Rangbezeichnung für den Regimentsinhaber und/oder für den mit der Führung des Regiments beauftragten Offizier. Die Bezeichnung „Colonel“ wurde von 1721 bis 1730, von 1791 bis 1793 und ab 1803 geführt.

Nach 1791 gab es keine Regimentsinhaber mehr.

Sollte es sich bei dem Mestre de camp/Colonel um eine Person des Hochadels handeln, die an der Führung des Regiments kein Interesse hatte, so wurde das Kommando dem „Mestre de camp lieutenant“ (oder „Mestre de camp en second“) respektive dem Colonel-lieutenant oder Colonel en second überlassen.

Aufstellung und signifikante Änderungen

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  • 1479–1480: Errichtung eines Regiments zu Fuß Bandes de Picardie im Feldlager von Pont-de-l’Arche.
  • 1567: Aus Teilen der Bandes de Picardie wird das Régiment de Picardie gebildet.
  • Juni 1685: vom reduzierten Régiment de Conti werden acht Kompanien übernommen
  • 1780: Umbenennung in Régiment Colonel–Général
  • 1791: Umbenennung in 1er régiment d’infanterie de ligne - ci-devant Colonel-général
  • 1793: Erste Heeresreform Das Regiment wurde als 1er bataillon „ci-devant Colonel-général“ zur 1er demi-brigade de bataille und als 2e bataillon „ci-devant Colonel-général“ zur 2e demi-brigade de bataille abgestellt. Damit endet definitiv der Regimentsverband und zunächst auch die Traditionslinie.
  • 1803: Umbenennung der „1er demi-brigade d’infanterie de ligne“[1] in 1er régiment d’infanterie de ligne (de facto Weiterführung der Regimentstradition)
  • 1814: Gleichzeitig mit der Restauration wurde der Einheit in Paris das 3. Bataillon des 135e régiment d’infanterie de ligne zugewiesen und sie erhielt den Namen Régiment du Roi.
  • 1815: während der Herrschaft der Hundert Tage wurde es in 1er régiment d’infanterie de ligne zurückbenannt
  • Nach dem Ende der napoleonischen Ära wurde es am 16. Juli 1815 in Montrésor (Département Indre-et-Loire) entlassen.
  • 11. August 1815: Aufstellung der 1er légion de l’Ain[2]
  • 23. Oktober 1820: Die 1er légion de l’Ain wurde zum 1er régiment d’infanterie de ligne und in Straßburg stationiert.
  • 1882: Umbenennung in 1er régiment d’infanterie.
  • 1914: Bei der Mobilmachung stellte es sein Reserveregiment, das 201e régiment d’infanterie auf.
  • 1940: Nach dem Waffenstillstand erhielt es den Namen 1er régiment d’infanterie, régiment de Flandre
  • 1942: Auflösung, die Regimentsfahne wurde von Commandant Bertrand versteckt.
  • 1944: Wiederaufstellung als 1er régiment d’infanterie, dazu wurde Personal aus dem Widerstand (Maquis) von Berry verwendet.
  • 1985: Umgliederung in ein Régiment de combat aéromobile (Luftbewegliches Kampfregiment) der Force d’action rapide.
  • 1998: Umgliederung in ein motorisiertes Infanterieregiment als1er régiment d’infanterie
  • 2016: von der Neuausrichtung des französischen Heeres war die Einheit nicht betroffen

Uniformierung im 17. und 18. Jahrhundert

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Regimentsfahnen

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Einsatzgeschichte

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Achtzigjähriger Krieg

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Holländischer Krieg – 1672 bis 1678

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Reunionskrieg – 1683 bis 1684

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Polnischer Thronfolgekrieg

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Friedenszeit


Siebenjähriger Krieg

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Kriege der Revolution und des Ersten Kaiserreichs

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  • 1792:
Kanonade bei Valmy
1. Dezember 1792: Feldzug mit der Armée de la Moselle nach Trier

Armée d’Italie 1803–1811

Napoleonische Kriege auf der Iberischen Halbinsel 1811–1813

In Deutschland 1813

In Frankreich und Belgien 1814–1815

Der Colonel Saint-Martin wurde als Regimentskommandant am 16. April 1809 im Kampf verwundet.

  • Offiziere des Regiments, die in der Zeit von 1804 bis 1815 gefallen sind oder verwundet wurden:
Gefallen: 20
an ihrer Verwundung gestorben: 11
Verwundet: 127

1815 bis 1848

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Feldzug in Algerien (1837 bis 1842)

  • 17. Juni 1842: Einnahme von Miliana

Deutsch-Französischer Krieg

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Zusammen mit dem 20e bataillon de chasseurs und dem 6e régiment d’infanterie formierte das 1. Regiment die „1er brigade“ von Général Comte Brayer. Diese 1. Brigade bildete zusammen mit der 2. Brigade, zwei Feldgeschützbatterien zu je vier Geschützen Canon de 4 modèle 1858, einer Batterie Mitrailleuses und einer Pionierkompanie die „1er division d’infanterie“, kommandiert von Général de division Courtot de Cissey.

Die 1. Infanteriedivision gehörte zum V. Corps von Général de division Paul de Ladmirault

Das „IVe corps d’armée“ war wie folgt engagiert:

Schlacht bei Colombey
Schlacht bei Vionville
Schlacht bei Gravelotte
Eingeschlossen bei der Belagerung von Metz

Nach der Kapitulation von Metz ging das Regiment in deutsche Gefangenschaft.

Erster Weltkrieg

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Bei Kriegsausbruch war das Regiment in Cambrai stationiert.

  • 1914: Bei der Mobilmachung stellte das Regiment sein Reserveregiment, das 201e régiment d'infanterie auf.[4]

Von Anfang bis zum Ende des Krieges war es der „1re division d’infanterie“ (1. Infanteriedivision) zugeteilt.

1914

1915

  • ab 9. Januar 1915: Angriffskämpfe in den Argonnen und der Champagne, Einnahme des Wäldchens von Beauséjour.

1916

1917 Ab dem 16. April Schlacht an der Aisne dann in Flandern, von Juli bis Oktober an der Yser.

  • Mit dem Befehl Nr. 46 des „Général commandant en chef“ (Oberkommandierenden) vom 13. August 1917, wurde dem Regiment das Recht zum Tragen der Fourragère in den Farben des Croix de guerre zugebilligt.
  • Ehrenvolle Erwähnung im Armeebefehl für das 2. Bataillon mit dem Ordre général Nr. 62 vom 18. November 1917.
  • Ehrenvolle Erwähnung im Divisionsbefehl: fünf Kompanien mit dem Ordre général Nr. 91 der 1. Infanteriedivision vom 28. Juli 1917
  • Ehrenvolle Erwähnung im Armeebefehl für den 2. Zug der 3. Kompanie mit dem «Ordre général N° 237» der 5. Armee vom 1. Juni 1917

1918 Kämpfe im Département Oise und in der Schlacht bei Noyon (22.–29. März), dann im Wald von Riez, (Deutsche Frühjahrsoffensive 1918) Kämpfe in der Champagne an der Ourcq. Nach dem Waffenstillstand Einmarsch in das Elsass

Zweiter Weltkrieg

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Insigne des 1er régiment d’infanterie (1939)
  • 1939: Das „1er régiment d’infanterie motorisée“ unter dem Kommando von Lieutenant-colonel Curnier, wurde durch das „Centre mobilisateur d’infanterie 13“ (CMI 13) in Cambrai auf den Mobilisierungsstand gebracht. Es wurde der „1er division d’infanterie motorisée“ zugewiesen.
  • 1940: Abwehrkämpfe in Belgien: Das Regiment leistete erfolgreich Widerstand bei Court-Saint-Étienne, wurde dann aber im Wald von Raismes aufgerieben. Als Teil der Vichy Armee wurde es dann im Département Cher neu aufgestellt und in Saint-Amand-Montrond und Issoudun stationiert. Mit dem Einmarsch der deutschen Truppen in die unbesetzte Zone Frankreichs wurde es 1942 aufgelöst.
  • Widerstand und Befreiung: Die Tradition des Regiments wurde vom Maquis in der Provinz Berry fortgeführt, der unter dem Colonel Bertrand operierte und es nach der Befreiung wieder aufstellte. Es kam zur Bekämpfung der aus Aquitanien zurückgehenden deutschen Truppen unter dem Generalmajor Botho Henning Elster, wodurch diese gezwungen wurden des Nachts zu marschieren, was letztlich zur Kapitulation dieses Truppenkörpers führte.

Nachkriegszeit

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  • von 1945 bis 1955 als Besatzungstruppe in Deutschland (Forces françaises en Allemagne).
  • Einsatz im Algerienkrieg von 1955 bis 1962.
  • Stationiert von 1962 bis 1968 in Bitche.
  • Garnison in Sarrebourg. Von 1968 bis 1985 als Régiment d’infanterie motorisé (Motorisiertes Infanterieregiment) im „1er corps d’armée“ (1. Armeekorps).
  • 1985: Nur noch Berufssoldaten und Umgliederung in ein Régiment de combat aéromobile (Luftbewegliches Kampfregiment) mit Zuweisung zur «4e brigade aéromobile» (4. Luftbewegliche Brigade) in der Force d’action rapide (Schnelle Eingreiftruppe).
  • 1998: Ausrüstung mit Radpanzern VAB und Unterstellung unter die „1er brigade mécanisée“ (1. Mechanisierte Brigade)
  • 2014: Seit dem 1. Juli untersteht das Regiment der Deutsch-Französischen Brigade

Auszeichnungen

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  • Die Fourragère in den Farben der Médaille militaire anlässlich der vierten Erwähnung im Armeebefehl wurde dem Regiment am 10. September 1918 zuerkannt, die Fahne wurde durch den Général Castelneau am 19. Oktober 1918 dementsprechend dekoriert. Weiterhin führt die Fourragère eine Olive für das Croix de guerre 1914–1918 und eine Olive für das Croix de Guerre 1939–1945, letzteres für zwei ehrenvolle Erwähnungen während des Sitzkriegs (Drôle de guerre) und im Widerstand.
  • Auszeichnung mit dem Croix de la Valeur militaire mit einem Palmenzweig für eine ehrenvolle Erwähnung im Armeebericht anlässlich des Einsatzes in Afghanistan zwischen 2009 und 2012. Die entsprechende Fourragère wurde dem Regiment am 22. November 2013 verliehen.

Tradition

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Der Schlachtruf des Regiments lautet: Picardie!.

On ne relève pas Picardie
(Niemand kann Picardie nachfolgen)

Am 29. Juni 1734, während der Schlacht bei Parma sandte der Kommandeur, Charles de Rohan-Rochefort, Herzog von Montbazon, Prince de Montauban (* 1693; † 1768), eine Botschaft an einen Offizier des Régiment de Provence, welcher angefragt hatte, wann sein Regiment das Picardie-Regiment in der Front ablösen solle. « Monsieur, vous saurez qu’on ne relève pas Picardie » (deutsch: „Mein Herr, Sie wissen, dass niemand in der Lage ist, Picardie nachzufolgen“).[8] Der zweite Teil dieses Ausspruchs wurde zur Devise der Einheit.

Verbandsabzeichen

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Das gegenwärtige Verbandsabzeichen geht auf das ehemalige Régiment de Picardie zurück. Es besteht aus einem Wappenschild aus einem roten Feld, auf das ein silbernes Kreuz aufgelegt ist. Der senkrechte Balken trägt oben die Inschrift «1479» und unten die Inschrift «1er RI». Ein goldenes Herzschild ist mit einem schwarzen Doppeladler geschmückt. Auf dem oberen Rand des Wappenschildes findet sich in einem weißen Querbalken in schwarzen Lettern die Devise «On ne relève pas Picardie»

Verschiedenes

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Allezeit war in der französischen Armee Weiß die Farbe des Befehlshabers. Die Kompanien führten eine rote Fahne mit einem weißen Kreuz, die Kompanie des Colonels (Leibkompanie) jedoch eine weiße Fahne mit einem (abgestickten) weißen Kreuz. Diese wurde «l’enseigne colonelle – Leibfahne» genannt. Das ist bis heute der Grund, warum der Kommandeur ein weißes Abzeichen führt.

Seit 2006 führte das „1er régiment d’infanterie“ ein eigenes, abgeändertes Infanterie-Barettabzeichen. Die Granate wurde durch einen traditionellen Uniformkopf der französischen Landstreitkräfte ersetzt. Die Devise des Regiments wurde auf dem unteren Teil des Abzeichenrings eingeprägt.

 
Spezielles Barettabzeichen des 1er RI (Seit der Abstellung des Regiments zur D/F Brigade wird es nicht mehr getragen)

Seit 1968 ist das Regiment in den Kasernen „Rabier“, „Tourret“ und „Dessirier“ in Sarrebourg untergebracht.

Unterstellung

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Das Regiment ersetzt das aufgelöste 110e RI in der Deutsch-Französischen Brigade.[9]

Zusammensetzung

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Seit 1984 besteht das Personal nur noch aus längerdienenden und Berufssoldaten.

  • 1 Stabs- und Versorgungskompanie.
  • 4 Kampfkompanien mit VAB
  • 1 schneller Eingreifzug (SAED)
  • 1 Regiments-Aufklärungsszug (SRR)
  • 1 Erkundungs und Unterstützungskompanie.
  • 1 Reservistenkompanie (gekadert).

Personalbestand 1000 Soldaten.

Ausstattung

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Bekannte Angehörige des Regiments

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Patenschaft

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Seit dem 12. April 2003 pflegt das Regiment eine Patenschaft mit Saint-Amand-Montrond (Département Cher).

Fußnoten

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  1. die mit dem vormaligen 1er regiment d’infanterie nichts mehr zu tun hatte
  2. um sich von dem napoleonischen Geist abzusondern, wurden die Regimenter jetzt als „Legion de…“ bezeichnet.
  3. Jean-Pierre Joly: « La ligne du Jabron pendant la peste de 1720 » In: Chroniques de Haute-Provence, no 360, été 2008, P. 8
  4. Die Reserveregimenter trugen die um den Faktor 200 erhöhte Regimentsnummer ihrer Stammeinheit
  5. « Décision n°12350/SGA/DPMA/SHD/DAT du 14 septembre 2007 relative aux inscriptions de noms de batailles sur les drapeaux et étendards des corps de troupe de l’armée de terre, du service de santé des armées et du service des essences des armées, Bulletin officiel des armées, n°27, 9 novembre 2007 » (deutsch: „Bestimmung n°12350/SGA/DPMA/SHD/DAT vom 14. September 2007 über das Aussehen der Inschriften auf den Fahnen und Standarten der Truppenkörper des Heeres, des Sanitätsdienstes und der Treibstoffversorgungsbranche. Veröffentlicht mit dem offiziellen Armeebulletin Nr. 27 vom 9. November 2007“)
  6. « Arrêté relatif à l’attribution de l'inscription AFN 1952–1962 sur les drapeaux et étendards des formations des armées et services, du 19 novembre 2004 (A) NORDEF0452926A Michèle Alliot-Marie » (deutsch: „Auftrag AFN 1952–1962 über die Zuweisung der Inschriften auf den Fahnen und Standarten der Formationen der Armee und der Dienste vom 19. November 2004 (A) NORDEF0452926A Michèle Alliot-Marie“)
  7. Dies gilt auch für bereits aufgelöste Einheiten, da sie (theoretisch) jederzeit wieder in den aktiven Dienst genommen werden können
  8. im Sinne von abzulösen, oder auch zu ersetzen
  9. ileridefense.over-blog.fr

Literatur

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  • „Historique du 1er régiment d’infanterie“, 1952, imprimerie Chotel.
  • „Histoire de la guerre Franco Allemande“, par le lieutenant colonel Rousset.
  • „À partir du Recueil d’Historiques de l’Infanterie Française“ (Général Andolenko – Eurimprim 1969).
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