Portal Diskussion:Wirtschaft/Archiv/2018

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Yotwen in Abschnitt Handelsregister

Neukonzeption Land/Forstwirtschaft und Fischerei

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diskussion im April vollends versandet. Ob das wirklich gut in den Händen des Portals Wirtschaft aufgehoben wäre, darf man getrost auch bezweifeln. Yotwen (Diskussion) 14:07, 2. Feb. 2018 (CET) PS Und fragt mich jetzt bitte nicht, wo es besser aufgehoben wäre.

3M benötigt für ein Unternehmenslemma

Welches Lemma ist vorzuziehen?

Ich bitte um Wortmeldungen hier: Diskussion:GMF Gesellschaft für Entwicklung und Management von Freizeitsystemen --PM3 00:39, 26. Feb. 2018 (CET)

Vermutlich nicht relevant, damit hat es sich erledigt. --PM3 13:18, 26. Feb. 2018 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 13:18, 26. Feb. 2018 (CET)

Kategorie:Embargoland

Ich wünsche mir, dass diese Kategorie angelegt werden soll, und in ihr Länder, gegen die ein andauerndes Embargo, welches durch die Europäische Union oder ein ständiges Mitglied des Weltsicherheitsrats verhängt wurde, besteht, aufgenommen werden. --109.40.3.196 15:11, 1. Jan. 2018 (CET)

Bin mir nicht sicher, ob das sinnvoll ist. Es gibt verschiedene Embargolandlisten, unterschiedlich umfangreiche Einschränkungen im Handel mit den Ländern und die Länder darauf ändern sich im Zeitablauf. Das in eine Kat zu packen, wird wohl nicht funktionieren. Mein Rat wäre, dies besser in Listen (z.B. Liste der Embargoländer des Deutschen Zolls) darzustellen.--Karsten11 (Diskussion) 15:29, 1. Jan. 2018 (CET)

Vorschlag für neue Kategorie:Marktführer

Ich möchte vorschlagen, dass eine neue Kategorie:Marktführer angelegt wird, z.B. für WECO Pyrotechnische Fabrik. Was spricht dafür und was dagegen? VG --Mattes (Diskussion) 21:19, 12. Jan. 2018 (CET)

Marktführer ist man immer nur zu einem bestimmten Zeitpunkt auf einem bestimmten Markt in einem bestimmten regionalen Gebiet. WECO gehört damit in die Kategorie:Marktführer bei Feuerwerkskörpern in Deutschland im Jahr 2017 Das ist offensichtlich zu kleinteilig. Kategorie:Marktführer ist dagegen nichtssagend: Die Metzgerei Erdel ist in Niederreifenberg Marktführer in Sachen Fleischprodukte. Gleiche Kat wie Weko?--Karsten11 (Diskussion) 21:37, 12. Jan. 2018 (CET)
Die Eigenschaft "Marktführer" wird meines Erachtens schwer objektiv festzustellen sein und hat einen werblichen Beigeschmack. Mich begeistert der Vorschlag nicht. --Marinebanker (Diskussion) 17:52, 14. Jan. 2018 (CET)
Marktführerschaft ist sehr subjektiv und müsste an irgendwelchen "harten" Kriterien festgemacht werden. Das wird sehr schwierig... Vor allem, in welchem Markt ist eine Führerschaft festzustellen? Es ist ja schließlich ein Unterschied, ob ich eine Weltmarktführerschaft habe, oder der Marktführer als lokaler Bäcker in einer 10.000 Seelen-Gemeinde, da es dort nur drei Bäcker gibt... U know what i mean? --DonPedro71 (Diskussion) 19:02, 14. Jan. 2018 (CET)

Übersetzungshilfe

Ich bin gerade dabei den Artikel zu en:John Lintner (Mitbegründer des CAPM) zu übersetzen, siehe Benutzer:Der-Wir-Ing/John Lintner. Bei zwei Sätzen tue ich mich ziemlich schwer mit den englischen Fachausdrücken. Vielleicht mag sich mal jemand daran versuchen? Die betreffenden Sätze hab ich gefettet. Den Aufsatz unmittelbar darüber könnte man auch übersetzen. Ping an Marinebanker und Karsten11 --DWI (Diskussion) 14:59, 22. Mär. 2018 (CET)

Ein Problem scheint mir, dass der Originalartikel nicht unbedingt brilliant formuliert ist. Ich kann keine vollständige Lösung anbieten:
In seiner Forschung betrachtete Lintner ein Portfolio aus zwei volatile Vermögenswerte, einem Managed Futures und einer Aktie. Die Kombination der beiden Werte verringerte die Volatilität des Portfolios und verbesserte die Rendite.
(Das CTA hinter Managed Futures steht für "Commodity Trading Advisors" und hat da eigentlich nichts zu suchen. Das Original kombiniert "stocks" im Plural mit "another volatile asset" im Singular)
Der nächste Satz ist für mich kryptisch. Es liest sich, als on "NonCorrelated investors" eine Zeitschrift o. ä. wäre, Google findet aber nix dazu.
Ich würde übrigens dringend dazu raten, die Behauptung, dass er ein Mit"erfinder" von CAPM war, zu verifizieren. Vielleicht können Dir es auch unsere Ökonomen bestätigen, weil das Trivialwissen ist, ich möchte aber nicht ganz ausschließen, dass da am Ende jemand wichtig gemacht wird. --Marinebanker (Diskussion) 20:47, 22. Mär. 2018 (CET)
Danke soweit. Dann liegt es wohl nicht nur an mir. Die Behauptung "Mitbegründer des CAPM" wurde zwar von mir so eingefügt, steht aber eigentlich in jedem Buch das sich irgendwie damit befasst. Bspw. Colbe, Laßmann, Witte: Investitionstheorie und Investitonsrechnung, S. 258: "Der Ansatz von Markowitz (1952, 1959) [Die Portfoliotheorie ] wurde vor allem von Sharpe (1963, 1964) und Lintner (1965)und Moussin (1966) zum „Capital Asset Pricing Model“ (CAPM) weiterentwickelt, das wiederum Einsichten auch für Sachinvestitionen lieferte." --DWI (Diskussion) 22:18, 22. Mär. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DWI (Diskussion) 12:18, 29. Mär. 2018 (CEST)

Marktwirtschaft kann nur durch marktregulierung funktionieren

Auf Rahmenbedingung_(Volkswirtschaftslehre)#Intensität_der_Rahmenbedingungen steht:

Adam Smith forderte in seinem Buch Der Wohlstand der Nationen (März 1776), dass der Staat nicht in das Marktgeschehen eingreifen solle, sondern nur die Rahmenbedingungen von ihm so zu gestalten seien, dass die Märkte funktionieren und der Wettbewerb gesichert wird.[3] Die Marktwirtschaft kann demnach nur durch staatliche Maßnahmen wie die der Marktregulierung funktionieren, weil sie sich nicht selber organisieren und stabilisieren kann.

Was genau steht auf s.452 von Wohlstand der Nationen? Noch wichtiger: Was steht an der entsprechenden stelle auf englisch? --Espoo (Diskussion) 22:57, 5. Apr. 2018 (CEST)

Vergiss den Verweis zu Adam Smith, meines Erachtens ist der ganze Artikel freidrehende Theoriefindung. In keinem Einzelnachweis wird der Begriff "Rahmenbedingung" volkswirtschaftlich definiert sondern wird lediglich exakt so verwendet wie es der Duden vorsieht. Mit anderen Worten, das ist ein klarer Löschkandidat. --Millbart talk 09:57, 6. Apr. 2018 (CEST)
Und was hält dich von einem LA ab? --DWI (Diskussion) 11:02, 6. Apr. 2018 (CEST)
Weitere Meinungen wären schön für den Fall, dass ich etwas übersehe (ich arbeite noch an der Allwissenheit... ;-)) bzw. Einigkeit im Portal. Das kann die LD erheblich vereinfachen. --Millbart talk 11:40, 6. Apr. 2018 (CEST)
Ich tendiere dazu, Millbart zuzustimmen. Smith's Einlassung ist keineswegs so zu verstehen, dass Marktwirtschaft nur unter staatlichem Einfluss gedeihen kann. Smith beschreibt ein Prinzip liberaler Marktpolitik: "Lass funktionierende Märkte in Ruhe und interveniere in nicht funktionierenden Märkten so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich."
Was nun Rahmenbedingungen sind .... das hängt allein davon ab, wo ich die Systemgrenze ziehe; also beispielsweise von der Entscheidung, ob ich den "Deutschen" Markt betrachte, oder den EU-Markt, oder den Weltmarkt. Und bei so schwammigen Begrifflichkeiten müsste schon eine deutlichere Abgrenzung erfolgen, die zudem nicht vom Autoren stammen sollte, sondern von einem reputablen Wirtschaftsguru. Yotwen (Diskussion) 12:26, 6. Apr. 2018 (CEST)
Ich bin ja kein VWL-Experte, aber für mich liest sich die Definition wie "Rahmenbedingungen sind in der Volkswirtschaftslehre die [...] vorgegebenen Voraussetzungen Rahmenbedingungen." Ich kann mich aber an einige Grafiken erinnern in denen eine (Unternehmens-)Umwelt vorkommt, die dann verschiedene, nicht weiter erläuterte Rahmenbedingungen zusammenfasst. Teils wird auch unterschieden zwischen der Gesellschafts-, Rechts-, oder anderen Umwelten. --DWI (Diskussion) 13:10, 6. Apr. 2018 (CEST)

Der Artikel Rahmenbedingung (Volkswirtschaftslehre) ist unsinnig und somit, wie Millbart bereits schrieb, ein klarer Löschkandidat. Der Artikel ist unsinnig, weil fraglich ist, ob "Rahmenbedingung" in der VWL überhaupt ein Fachbegriff ist, wie der Artikel suggeriert. In der VWL wird zwar im Zusammenhang mit der Ordnungspolitik oft von Rahmenbedingungen gesprochen. Im Artikel werden jedoch auch direkte Eingriffe in die Wirtschaftsprozesse als "Rahmenbedingung" bezeichnet. Dies ist ziemlich verwirrend. Auch sonst steht viel Unsinn im Artikel, wie eben die Behauptung, nach Adam Smith könne die Marktwirtschaft nur durch staatliche Eingriffe in die Wirtschaftsprozesse funktionieren, weil sie sich nicht selber organisieren und stabilisieren könne. Das ist so ziemlich das extreme Gegenteil von dem, was Smith tatsächlich geschrieben hat. Insgesamt ist der Artikel, wie Millbart schrieb, reine Theoriefindung. --WiPo-Troll (Diskussion) 13:31, 6. Apr. 2018 (CEST) Interessant ist auch, dass der Artikel jahrelang etwas völlig Anderes beschrieben hat. Erst seit knapp fünf Monaten hat er diesen seltsamen Inhalt. --WiPo-Troll (Diskussion) 13:43, 6. Apr. 2018 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hier zu Ende. Yotwen (Diskussion) 06:48, 8. Apr. 2018 (CEST)

Einzelunternehmer vs. Organisationen

Hallo! Eher durch Zufall erscheint heute ein Problem doch zu klären, was nicht durch die Anlage von Kategorien entsteht, sondern durch deren Einbindung in andere Kategorien. Auch wenn es bei Lebensmitteln auffiel, nehme ich mal ein anderes Thema zur Illustration:

Über die Kategorie:Produzierendes Unternehmen ist diese sowohl bei der Kategorie:Organisation (Industrie) als auch Kategorie:Organisation (Technik) eingebunden. Da keine Definition, fand in der Zeit ihres Bestehens scheinbar eine freie Zuordnung nach dem Qualifikator Luxusgut statt, nicht nach Organisation. Das führte zu Einträgen wie

Also eigentlich keine Ausnahmen oder Fehler, sondern Standard/übliche Praxis die gemeinsam mit AG, GmbHs und Inc.s zu kategorisieren. Dazu kommt das Problem, das wir zwar eine große Kategorie:Unternehmer haben, aber ohne Definition führte dies dazu, daß sowohl Einzelunternehmer dort kategorisiert werden, als auch Personen als Anteilseigner von Unternehmen so genannt werden. Benutzer:Didionline meint, man müßte das trennen, was ich nicht grundsätzlich für falsch halte, aber dann nicht bei einer simplen Nischenkategorie als BNS-Aktion, sondern hier beim Fachbereich als grundsätzliche Konzeptänderung bestätigt. Ich sehe da vor allem viel Arbeit, ohne das sich der Nutzwert für die Leser wirklich erhöht, vor allem da es häufiger zu Parallelstrukturen führen wird. Um bei den Beispielen zu bleiben, wäre die Zuordnung von der Biografie und Giorgio Armani SpA zu klären, was bislang niemand systematisch macht.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:56, 19. Mär. 2018 (CET)

Unternehmen und Personen sind unterschiedliche Dinge. Daher sollte im Regelfall zwischen (Einzel-)Unternehmer (Anton Schlecker) und Unternehmen (Schlecker) unterschieden werden. Bei Giorgio Armani ist das eben Galeotti (Unternehmen) (sorry, das ist nicht mal im Galeotti eingetragen, sollte aber wohl). Wenn es sinnvoll ist, beides in einem Artikel darzustellen, ist das andere eben eine WL. Und die Kat gehört in die WL.--Karsten11 (Diskussion) 21:43, 19. Mär. 2018 (CET)
(BK)Nun, mir scheint ganz allgemein bei Einzelnunternehmern die Kategoriesierung als Unternehmen nicht gänzlich falsch zu sein. Wenn ich mich richtig erinnere, ist ja zumindest in D. der EN einfach eine natürliche Person und damit juristisch nicht vom Unternehmen zu unterscheiden. Die allermeisten der Einzelunternehmer die wir haben, dürften Mitarbeiter haben, was das Unternehmen durchaus zu einer Organisation macht. Falls das jemand alles aufdröseln möchte, meinetwegen gerne. Ich sehe da sehr viel Arbeit und nur wenig Mehrwert für uns oder unsere Leser. ("...wurde die Modemarke Giorgio Armani S.p.A. [...] gegründet. Das Unternehmen firmierte als privat geführte Aktiengesellschaft" [Links von mir gesetzt] Das Problem könnte auch sein, dass viele mit den Fachausdrücken nicht vertraut sind und hier einiges durcheinanderwerfen)--DWI (Diskussion) 21:46, 19. Mär. 2018 (CET)
Danke für die Reaktionen. Wenn gemeinsam ein Änderungsbedarf gesehen wird, bin ich der letzte, der sich dagegen wendet. Aber ich denke dann sollte man es auch nachvollziehbarer in den Hauptkategorien oder auf einer Konzeptseite klarstellen, wo was hingehört. Denn es ist ja gerade unsere Vielfalt, die manchmal die Sortierung erschwert. Wenn man jemanden wie Curt Dietz sieht, da steht nichtmal der Name oder die Anschrift des Unternehmens im Artikel, man weiß also nicht, in welcher Rolle er "Unternehmer" war. Ein Konzept bedeutet ja vor allem, daß man vorab weiß, wo etwas hingehört. Didoline hat mir eben Größenwahn vorgeworfen^^. Ich denke jedoch, daß unser Problem wie bei Kategorie:Unternehmer nach Wirtschaftszweig in den Assoziationen und wikiinternen Regelungen liegt. Natürlich kann man natürliche Personen mit "Unternehmer" und juristische Personen mit "Organisation" gleichsetzen. Aber das ist Geschwurbel aus der Sachsystematik. Und wenn man dann Organistion (Wirtschaft) als Unternehmen mit einem Museum als Organistion (Kultur) gleichbehandeln will, kommt es zum Chaos. Zumindest sollte man irgendwo klarstellen, welche Rechtsformen wohingehören. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:56, 19. Mär. 2018 (CET)

Kategorie:Wirtschaft nach Wirtschaftszweig

Hallo! Da ich mich seit Jahren mit befasse, staune ich gerade selbst über das Chaos. Bin eigentlich vor allem darüber gestolpert, daß es weniger Unterkategorien gibt:

Und wenn man sich die Bezeichnungen anschaut, kann man vermuten, daß nicht wirklich jede Kategorie davon ein Wirtschaftszweig ist, ebenso haben viele kein Entsprechung zueinander. Derzeit keine Ahnung, wo die Artikel sind, mache Großkategorien wie Kategorie:Fernsehproduzent oder Kategorie:Musikproduzent weisen da aber vieleicht drauf hin, daß dort ein Verständnis von Wirtschaftszweig ala "Wirtschaftzweig Musik" und "Wirtschaftszweig Fernsehen" besteht, das nicht unbedingt mit NACE 2 übereinstimmt, und auch umgangssprachlich nur sehr "vage" hinkommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:23, 19. Mär. 2018 (CET)

Hallo! Da drei Tage keine Reaktion kam, hier der nächste Schritt. Es haben scheinbar unzählige Accounts am Kategoriesystem gewirkt, ohne das man aufeinander Rücksicht nahm, oder zusammenwirkte. Dazu kommt eine gewissen sprachliche Vielfalt, genauso wie es zwischen NACE 1 und NACE 2 Verschiebungen gab. Wesentlich ist neben den beiden oben genannten Kategorien die Kategorie:Wirtschaftszweig. Und es würde mich nichtmal groß stören, wenn wir dort 200 Einträge hätten, aber nichtmal alle 21 wesentlichen Wirtschaftszweige, die international so festgelegt wurden, finden sich dort. Ich habe unter Portal:Wirtschaft / Wirtschaftszweige versucht, die 21 Hauptzweige [1], darzustellen, und entsprechende Qualifikatoren zu finden, die für Organisation wie Unternehmer brauchbar sind. Also sowohl fachlich korrekt als auch für Jedermann nachvollziehbar. Wie so oft müßten Kompromisse geschlossen werden, hier gehts aber erstmal nur um die Lemma und eine Hauptstruktur, nicht um die Feinkonzeption, wie sie etliche Fachportale festgelegt haben. Es werden daneben natürlich weiter solche Systeme wie Kategorie:Rohstoffwirtschaft geben, die einer anderen Basis entstammen. Was meint Ihr? Oliver S.Y. (Diskussion) 16:24, 22. Mär. 2018 (CET)

Regulierter Markt gemäß RK

WP:RK#U schreibt "an einer deutschen Börse im regulierten Markt oder in einem gleichwertigen Börsensegment in anderen Staaten gehandelt werden". Von Zeit zu Zeit stellt sich die Frage nach dem "gleichwertigen Börsensegment", aktuell in Wikipedia:Löschkandidaten/22._März_2018#Bellevue_Group. Haben wir die Chance, eine Liste der Börsensegmente zu erarbeiten, die "gleichwertig" sind?--Karsten11 (Diskussion) 09:35, 29. Mär. 2018 (CEST)

Um zu wissen was gleichwertig ist müsste erstmal der relevante Wert des regulierten Markt definiert werden. 1 zu 1 mit allen Vorschriften inkl. Wertpapierprospektgesetz kommt man da weder historisch (erst seit 2007) noch international so ohne weiteres auf Augenhöhe. Da fangen die Fragen dann schon an: reicht eine beliebige Kontrolle und Reglementierung und wenn nein, muss sie gesetzlich sein und / oder die gleiche Regelungstiefe besitzen? Graf Umarov (Diskussion) 12:13, 29. Mär. 2018 (CEST)

Vorlage für den EconBiz/ZBW-Katalog

Mich hatte letzte Tage eine Mitarbeiterin der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften per E-Mail kontaktiert und gefragt, ob eine Vorlage zur Verlinkung auf den ZBW-Katalog erstellt werden könnte, da die ZBW bei Wirtschaftsthemen oftmals mehr Treffer im Katalog als der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) aufweisen würde.

Dies erschien mir auf Grund der führenden Bedeutung als „weltweit größte Spezialbibliothek für wirtschaftswissenschaftliche Literatur“ (O-Ton Wikipedia) angemessen und ich habe Vorlage:EconBiz angelegt. Die Verknüpfung erfolgt mit Hilfe der GND:

* {{EconBiz| GND= | Name = }}

Beispielhaft eingesetzt in Richard Thaler#Weblinks.

Ich habe der ZBW bereits auf die Grundlagen des Projektes in bezug auf Weblinks hingewiesen. Also dass eine blinde Verwendung in der Wikipedia ungewünscht ist, sondern diese Vorlage nur dann verwendet werden sollte, sofern die Verlinkung zum ZBW-Katalog eine Mehrwert für die Wikipedia ergibt.

Bevor ich eine Rückmeldung an die Mitarbeiterin der ZBW gebe, hätte ich gerne eure Meinung gehört. Wird diese Verlinkung für Wirtschaftsthemen für sinnvoll erachtet? Gibt es Verbesserungsvorschläge für die Vorlage? — Raymond Disk. 22:32, 13. Apr. 2018 (CEST)

Recht viel ja und ein wenig nein. Eine Verlinkung auf die Bestände der ZBW ist sicherlich in vielen Fällen sinnvoll und damit auch diese Vorlage. Ich stelle mir aber die Frage, ob es mit WP:Web vereinbar ist, eine Verlinkung auf alle relevanten Bibliotheken mit relevanten Beständen über das Lemma zu haben (extrem: Wir haben allen Kategorie:Nationalbibliothek. Über Thaler gibt es bestimmt Bestände in der Library of Congress und anderen davon. Wollen wir diese alle verlinken?). Für einen Teil unserer Nutzer, die an weiterführender wissenschaftlicher Literatur interessiert sind, ist das nützlich, für die anderen sinnlos. Ich hielte es daher für besser, eine allgemeine Vorlage:BibBestände zu schaffen, in der man Links auf DNB, EconBiz und andere mit einer Vorlage schaffen kann, die dann eine aufklappbare Liste der Datenbanklinks auf Bibliotheken erzeugt. --Karsten11 (Diskussion) 09:23, 14. Apr. 2018 (CEST)
Du meinst so in etwa wie das mit Vorlage:ISIN für die Kennnummern bereits gemacht wird oder analog zur ISBN-Suche? Beides würde ich ggü. Insellösungen bevorzugen. Vielen Dank schon mal an Raymond für den Ansatz in die richtige Richtung. Grüße --Millbart talk 10:14, 14. Apr. 2018 (CEST)
Danke Karsten11 & Millbart für euer Feedback. Wieviele Links auf (Spezial-)Bibliothen der Abschnitt Weblinks verträgt, ist sicherlich eine Diskussion wert. Persönlich können es auch mehr als die viel zitierten „5 Besten“ sein, wenn weitere Weblinks auch gute Ergebnisse bringen. Gerne können wir auch über eine Art Meta-Vorlage für Datenbankweblinks nachdenken. Ich überlege mal, wie sich dies insbesondere mit der GND, die von vielen Bibliotheken verwendet wird, vereinheitlichen ließe. Ich bin allerdings gar kein Freund von Einklapplösungen. Eingeklappt bedeutet für mich immer: unwichtiger Seitenbestandteil :-( Eingeklappt hat zudem viele Nachteile, u.a. funktioniert die Browsersuche mittels Strg-F nicht mehr und auch beim Ausdrucken ist nichts zu sehen.

24. September 2018

Zu diesem Datum wird es eine Erweiterung der in den Indizex MDAX und SDAX gelisteten Aktien von jetzt jeweils 50 auf dann 60 bzw. 70 Unternehmen. Ich denke, dass dann eine ziemlich große Fuhre Arbeit ins Haus steht, die Artikel anzupassen. --ZweiEinsEinsFünfDrei (Diskussion) 22:17, 20. Mai 2018 (CEST)

Es liegt schon ne 10-mal größere Fuhre Arbeit herum: Ungewartete Aktienindexdaten von fernen Ländern. --PM3 22:24, 20. Mai 2018 (CEST)
Kommt drauf an, wie die Daten aussehen und ob die Indexdaten irgendwo öffentlich im Netz zugänglich sind? Dann Seiten parsen, Liste zusammenstellen und dann mittels pwb ins Wiki schaufeln, wenn Du mich fragen würdest. Momentan habe ich wenig Zeit, mich darum zu kümmern. Irgendwann bei etwas mehr Freizeit wäre ich aber vielleicht dabei. --ZweiEinsEinsFünfDrei (Diskussion) 22:38, 20. Mai 2018 (CEST)
Es müssen halt auch oft die Artikel umformuliert werden, in denen die Indexzugehörigkeiten im Text erwähnt werden. Auf jeden Fall danke für die Vorwarnung, hatte das noch gar nicht mitbekommen. --PM3 23:20, 20. Mai 2018 (CEST)

Artikel zu Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsratsvorsitzenden

Ich persönlich finde solche Leute relevant, allein schon aus dem Blickwinkel der Elitenforschung erscheint es mir wünschenswert ihren Lebensweg zu dokumentieren; i. d. R. verschwinden deren Biografien mit dem Ausscheiden aus den jeweiligen Funktionen auch wieder aus dem Netz.

Die Probleme solcher Artikel dürften absehbar sein.

Die WP:RK äußern sich zu solchen Personen (leider) nicht. Wie seht ihr das und würdet ihr (mir) ggf. beispringen, wenn Artikel aus diesem Bereich zur Löschung vorgeschlagen werden? Auch hier: Aus Zeitgründen werde ich da nicht viel und nicht schnell liefern können, aber vielleicht von Zeit zu Zeit mal wieder einen Artikel. --ZweiEinsEinsFünfDrei (Diskussion) 22:38, 20. Mai 2018 (CEST)

Das Thema wurde zigfach diskutiert mit dem Schluss, dass die allgemeinen RK völlig ausreichend sind und muss ohne neue Argumente m.E. nicht unbedingt wieder aufgewärmt werden. --Millbart talk 13:43, 21. Mai 2018 (CEST)
Hier geht es mir eher um die Frage, wie solche Artikel bewertet werden und ob sie eher begrüßt oder eher abgelehnt werden. Meine Position wird m. E. oben bereits deutlich. Ich merke an, dass ich damit keine WP:RK-Diskussion anschieben wollte, wenn es mir auch wünschenswert erscheint angesichts der Tatsache, dass wir für Randerscheinungen RKs definiert haben.
Eigene RKs würden zu mehr Sicherheit führen. --ZweiEinsEinsFünfDrei (Diskussion) 14:24, 21. Mai 2018 (CEST)
Die Wikipedia ist tendenziell unternehmens- und managerfeindlich, wegen des nichtkommerzellen Charakters des Projekts und weil hier sehr viel werbliche Selbstdarstellung von den Unternehmen reingedrückt wird. Wenn die Relevanz nicht klar erkennbar ist, wird gelöscht. Ich wollte dir hier noch etwas zu den Schwellen erklären ab denen bei einem VV oder ARV üblicherweise Relevanz angenommen wird, aber du wast schneller mit deiner ersten Artikelanlage. Die Diskussion dazu läuft nun in der LD.
Das Portal Wirtschaft hat seinen Schwerpunkt im Bereich Wirtschaftswissenschaft. Es gibt daneben noch das Portal:Unternehmen. Das Unternehmensportal ist im Gegensatz zur Gesamt-Wikipedia eher wirtschaftsfreundlich ausgerichtet, dort wirst du willkommener sein. --PM3 15:11, 21. Mai 2018 (CEST)
"Unternehmens- und managerfeindlich" würde ich angesichts der zahlreichen Unternehmensartikel eher nicht sagen, aber dem Punkt der werblichen Selbstdarstellung bzw. Artikeln die (nahezu) ausschließlich auf dieser basieren kann ich nur zustimmen. Wir haben es in diesem Bereich sehr häufig, ähnlich den Produkten und Unternehmen, mit "gefühlter Relevanz" zu tun. Relevanzschwellen existieren hier bisher nicht, das erfolgt ausschließlich aus Basis der medialen Wahrnehmung. Für reine Lebensläufe, wie der in der LD diskutierte, ohne Wirkungsdarstellung, sind die Unternehmens- und Organisationswebseiten meist der geeignetere Ort. --Millbart talk 18:02, 21. Mai 2018 (CEST)
Einen Deutsche-Bank- oder Deutsche-Bahn-VV oder -Personalvorstand kann man ab dem ersten Arbeitstag ohne mediale Wahrnehmung in die Wikipedia stellen, der wird behalten. --PM3 19:44, 21. Mai 2018 (CEST)
Ein "Deutsche-Bank- oder Deutsche-Bahn-VV" hat bei Bestellung in der Regel mehr unabhängige mediale Wahrnehmung und erzeugt mehr Autoreninteresse als >95% der Wissenschaftler die wir in der Wikipedia haben. Die Artikel- und Belegqualität ist es um die es am Ende des Tages geht. Bei DB-Vorsitzenden ist das meist nicht das Problem und da reichen dementsprechend auch die allgemeinen RK. --Millbart talk 20:08, 21. Mai 2018 (CEST)

Freiverkehr und Börsennotierung

Hallo zusammen, im Zusammenhang mit Kapitalgesellschaften ist die Frage aufgetaucht, ab wann ein Unternehmen als „börsennotiert“ gelten kann. Es wurde bereits die Meinung vertreten, dass Unternehmen welche im Freiverkehr gehandelt werden auch als „börsennotiert“ angesehen werden können, da diese auch der Marktmissbrauchsverordnung unterlägen und die allgemeine Definition der Börsennotierung zuträfe. Ich bin der Auffassung, dass hier die Legaldefinition des Freiverkehrs greifen würde. Nach § 3 Abs. 2 AktG sind im Freiverkehr notierte Gesellschaften somit keine börsennotierten Gesellschaften im Sinne des Aktienrechts (siehe auch: Bundesanzeiger). Wie ist hierzu die allgemeine Auffassung? Viele Grüße.--Qwertz1894 (Diskussion) 16:34, 27. Apr. 2018 (CEST)

Ausgangspunkt der Diskussion ist die Frage, ob Unternehmen, deren Aktien (nur) im börslichen Freiverkehr gehandelt werden, weiterhin unter der Kategorie:Börsennotiertes Unternehmen eingeordnet werden sollen.
Historisch waren Freiverkehr und börslicher Handel getrennt. Freiverkehr fand nicht an den (gesetzlich reguliertren) Börsen statt, sondern „over the counter“, im „Telefonhandel“ etc. Darum war „börsennotiert“ früher gleichbedeutend mit in einem regulierten Markt notiert; reine Freiverkehrsaktien waren nicht an Börsen notiert.
Heute ist es anders. Große Teile des Freiverkehrs und „OTC-Handels“ findet heute an den üblichen Börsenplätzen statt, und der Freiverkehr ist teilreguliert, sowohl gesetzlich (z.B. per Marktmissbrauchsverordnung) als auch durch die AGB der Börsenbetreiber. Also die Freiverkehrsaktien sind tatsächlich an Börsen notiert, nur in einem anderen Marktsegment.
Die aktienrechtliche Terminologie hinkt dem noch hinterher. Bereits der Begriff „regulierter Markt“ ist überholt, denn der Freiverkehr wird eben auch reguliert. Und die begriffliche Unterscheidung zwischen börsennotiert und Freiverkehr entspricht nicht mehr den Gegegbenheiten; das sind sachlich veraltete juristische Formeln. Ich denke, wir sollten uns hier weiter an de Realität orientieren und alles als "börsennotiert" kategorisieren, was an Börsen notiert ist. --PM3 17:11, 27. Apr. 2018 (CEST)
Um das Ganze noch einmal aufzugreifen: Die Kategorie „Im Freiverkehr gehandeltes Unternehmen“ ist der Kategorie „Börsennotiertes Unternehmen“ untergeordnet. Hieße eine doppelte Einordnung von (Unternehmens-)Artikeln in beide Kategorien somit nicht die Herstellung einer unnötigen Redundanz?--Qwertz1894 (Diskussion) 19:55, 4. Jun. 2018 (CEST)
Das gilt gleichermaßen auch für alle Unternehmen, die in Aktienindexkategorien enthalten sind. Die Redundanz wird bislang in Kauf genommen, weil das selektive Ausblenden der Kategorie:Bösennotiertes Unternehmen (die durch den ISIN-Paramter entsteht) einen enormen Wartungsaufwand verursachen würde. In der Praxis würde es es sehr wahrscheinlich zu Inkonsistenzen kommen. --PM3 23:12, 4. Jun. 2018 (CEST)

Händlermarke (erl.)

 Info: Wikipedia:Löschkandidaten/3._September_2018#Händlermarke.--Neufund (Diskussion) 18:07, 4. Sep. 2018 (CEST)

PS: Nachdem die fehlerhafte WL zwischenzeitlich gelöscht worden ist, wollte ich an dieser Stelle fairerweise anfragen, inwiefern eine ordentliche Neuanlage (ggf. als eigenes Lemma) aus Sicht der Experten hier sinnvoll erscheint. Das Lemma als solches scheint jedenfalls nicht gänzlich ungebräuchlich … Allerdings bin ich selbst nicht wirklich vom Fach und kann von daher auch nicht hinreichend beurteilen, inwiefern Informationen wie etwa [www.wirtschaftslexikon24.com/e/h%C3%A4ndlermarke/h%C3%A4ndlermarke.htm diese] (vollständiger Link wird – warum auch immer genau – durch den Spamfilter blockiert!) oder jene für einen etwaigen Artikel und/oder entsprechenden Abschnitt unter „Handelsmarke“ verwertbar wären. Meinungen dazu?--Neufund (Diskussion) 17:35, 16. Sep. 2018 (CEST)

Händlermarke (Retail Branding) ist etwas anderes als Handelsmarke. Dazu gibt es auch brauchbare Literatur z:B Das neue Lexikon der Betriebswirtschaftslehre: oder Retail Branding und Integriertes Handelsmarketing Die WL war eh Unsinn, das braucht einen eigenen Artikel. Graf Umarov (Diskussion) 21:54, 16. Sep. 2018 (CEST)
@Graf Umarov: Danke sehr für dein Feedback. Nur fürs Protokoll: Das englische Pendant könnte dann wohl Store brand sein, oder?--Neufund (Diskussion) 21:59, 16. Sep. 2018 (CEST)
Nein. Das beschreibt eher eine Handlesmarke. Händlermarken waren im 19. Jahrhundert weiter verbreitet und erfahren heute eine Art Revival. Der Unterschied ist im Wesentlichen dass das eine Eine Produktmarke exklusiv für einen Händler ist, das andere sind Produkte verschiedener Hersteller, die unter dem Namen eines Händlers verkauft werden. Graf Umarov (Diskussion) 22:06, 16. Sep. 2018 (CEST)
Der Artikel existiert jetzt wieder. Graf Umarov (Diskussion) 08:59, 17. Sep. 2018 (CEST)
Großartig! Vielen, vielen Dank, Graf Umarov! Kollegiale Grüße--Neufund (Diskussion) 16:08, 17. Sep. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Neufund (Diskussion) 16:08, 17. Sep. 2018 (CEST)

Scandlines

Hallo zusammen, ich bin schon vor längerer Zeit über den Scandlines (Die Scandlines Deutschland GmbH) gestolpert, im dänischen Artikel heisst es Scandlines Danmark ApS. So wie ich das dem Artikel Scandferries entnehme, handelt es sich nicht um dasselbe Unternehmen. Meine Wikidata-Bearbeitung wurde rückgängig gemacht. Vielleicht kann man jemand darüber schauen, der sich etwas besser auskennt. HenSti (Diskussion) 08:30, 24. Jul. 2018 (CEST)

Hallo HenSti, dabei scheint es sich um ein Unternehmen zu handeln. Trotzdem wendest du dich an das Portal Wirtschaft, statt direkt das Portal:Unternehmen anzusprechen. Unternehmen haben aber nur in wenigen Fällen überhaupt etwas mit Wirtschaft zu tun. Die meisten sind - wirtschaftlich betrachtet - irrelevant; Beispielsweise dieses. Yotwen (Diskussion) 08:37, 24. Jul. 2018 (CEST)
Na ja, ich Wikipedia werden die Dinge aber nicht wirtschaftlich betrachtet. Der Artikel selber ist aber durchaus Problematisch weil er eigentlich nur die Deutsche Fährgesellschaft Ostsee fortführt alles danach wohl eher zu Scandferries gehört. Graf Umarov (Diskussion) 14:25, 24. Jul. 2018 (CEST)

3M zu Beispielen in den Händlermarken

Hallo - Ich hatte mir erlaubt, eine Liste im Artikel Händlermarken zu hinterfragen. Die Liste macht aus einem mässigen Artikel endgültig einen Link-Container. Als Minimalanforderung glaube ich, dass die Erwähnung in der Liste einen Beleg für die Bezeichnung dieser eingetragenen Warenzeichen als "Händlermarken" erfordert. Das tat der Autor, Graf Umarov, auch für 2/3 der Genannten.

Ich betrachte das als eine zu 1/3 unbelegte Arbeit. Die beiden nicht belegten Markenzeichen sollten entfernt werden. Graf U. hält den Beleg für überflüssig, da es sich um eine "allgemein bekannte Tatsache" handele.

Und nun hätten wir gerne mindestens eine dritte Meinung. Yotwen (Diskussion) 18:40, 21. Sep. 2018 (CEST)

Der Kollege unterschlägt dass alle belegt sind, 2/3 halt nur doppelt. Graf Umarov (Diskussion) 22:20, 21. Sep. 2018 (CEST)
Genauso wie Automarke eine Marke von Autoherstellern ist, ist Händlermarke eine Marke von Handelsunternehmen. Soweit so gut. Ein Absatz "Die bekanntesten Händlermarken" ist aber unzulässig. Ohne Angabe von Zeit und Raum ist diese Überschrift fachlich sinnfrei. Gemäß der angegeben Quelle müsste der Absatz mit "Die bekanntesten Händlermarken in Deutschland 2018" benannt werden. Folgt man dem Link (auf Liste der wertvollsten Marken) kommt man auf die 2017er Liste (nicht 2018). Folgt man wiederum der Quelle dieses Artikels, dann sieht man, dass es nicht um Markenbekanntheit sondern um Markenwert (gemessen an einem einzigen von mehreren Anbietern solcher Scorings) geht. Daher müsste der Absatz mit "Die wertvollsten Händlermarken in Deutschland 2018 (Millward Brown)" benannt werden. Das ist ohne eine Darstellung der Methodik unenzyklopädisch (und redundant) und ohne eine Darstellung der Rezeption (ist das wirklich die herrschende Meinung bezüglich Markenwert) WP:TF.--Karsten11 (Diskussion) 22:50, 21. Sep. 2018 (CEST)

Direktlinks auf Organisationen und Unternehmen

Hallo! Mancher hat den Stress damals bei Wodka mitbekommen, wo energisch dagegen gekämpft wurde, die Hersteller im Artikel zu verlinken. Am Ende blieben die draußen. Gestern fand ich [2] mit einem Dutzend derartiger Links. Ich will das böse Wort Werbung nicht anführen, aber mir erscheinen sowohl Umfang der Liste als auch die Auswahl der Einträge eher für Aufmerksamkeit gedacht, als tatsächlich zur Wissensvermittlung.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:13, 10. Okt. 2018 (CEST)

Moin Oliver, vielen Dank für den Hinweis, Du hast vollkommen recht. Ich habe das mit diesem Edit entfernt. Grüße --Millbart talk 11:41, 10. Okt. 2018 (CEST)

Historische Unternehmenskennzahlen in Tabellenform

Ich hatte vor ein paar Jahren gelernt, dass Unternehmenskennzahlen in Tabellenform in den Artikeln unerwünscht seien, verwiesen wurde dabei auf eine Diskussion über Alnatura. Das hatte ich verstanden, denn die pure Auflistung von Umsatz, Mitarbeiterzahl usw. liefert keine wertvolle Information, denn evtl. erfolgte Ausgründungen oder Übernahmen verfälschen sicherlich den offenbar gewünschten „Trend“ der Geschäftsentwicklung. Sinnvoll ist daher eine Erwähnung im Fließtext mit Nennung der Begleitumstände. Seither tauchten höchstens gelegentlich derartige Tabellen in Artikeln auf. Nachdem ich gestern zwei solcher neuen Tabellen in Unternehmensartikeln entfernt hatte, habe ich festgestellt, dass offenbar ein Jung-Mitarbeiter mit Spezialgebiet Statistik massenweise solche Tabellen in Unternehmensartikeln unterbringt. Deshalb wollte ich diese Problematik gerne noch einmal hier zur Diskussion stellen.

Einer der zwei gestern von mir bearbeiteten Artikel war die Bayer AG. Hier werden die Kennzahlen sicherlich durch die Ausgliederung von Covestro und die Übernahme von Monsanto beinflusst; diese Zusammenhänge sollten nicht unkommentiert in Tabellen gelistet werden. Prompt wurde meine Änderung (trotz Verlinkung auf die Alnatura-Diskussion) von einem Admin (aber wohl nicht administrativ) als „Unbegründete Löschung von Information“ zurückgesetzt.

Die jetzt eingepflegten Tablellen beschränken sich zum Glück jeweils auf die letzten 5 Jahre, das könnte man evtl. noch als nachvollziehbare Information und damit wertvoll betrachten. Früher hatte ich Tabellen mit wesentlich längeren Zeiträumen entfernt. Was ist die Meinung des Portals? --Wosch21149 (Diskussion) 10:10, 23. Okt. 2018 (CEST)

Bei Volkswagen AG und SAP sind Zahlen zur langfristigen Geschäftsentwicklung vorhanden und deshalb hatte ich geglaubt das diese erwünscht wären. Als Kompromiss könnte bei allen größeren deutschen Konzerne Zahlen zur jüngeren Geschäftsentwicklung einfügen und mich darauf auf die letzten fünf Jahre beschränken.--Afus199620 (Diskussion) 10:27, 23. Okt. 2018 (CEST)

Das blöde ist natürlich, dass du nächstes Jahr die Daten der Jahre -6 bis -2 hast. Solche Daten sind eher etwas für das Projekt Wikidata - Yotwen (Diskussion) 10:38, 23. Okt. 2018 (CEST)
Wie schon mehrfach geschrieben besitzen die Zahlen an sich, auch als Zeitreihe, praktisch keine Aussagekraft und stellen für sich kein enzyklopädisches Wissen dar. Der Gewinn ist leicht beeinflussbar und ohne Angabe der Ermittlung sowie ohne Kontext schon fast inhaltsleer. Umsatz und Mitarbeiterzahl bieten ohne Kontext wie konjunkturelle Entwicklung und Unternehmensentwicklung (z.B. Neugründungen, M&A, Out- und Insourcing, usw.) dem Leser kein enzyklopädisches Wissen. Für kontextuelle Darstellung ist der Fließtext der geeignete Ort. --Millbart talk 10:44, 23. Okt. 2018 (CEST)
(BK) Kern der Vordiskussion war, dass pure Zahlen Informationen und kein Wissen sind. Ausgangspunkt ist daher die Frage, welches Wissen dargestellt werden soll? Beispiel: Ein Unternehmen wird gegründet und wächst dann schnell. Dies ist Wissen. Und wird gestützt durch Zahlen wie Umsatz im ersten Jahr, fünften Jahr und 10. Jahr. Das kann im Flußtext oder einer Tabelle erfolgen. Nur ist die Tabelle Beiwerk; die Kernaussage ist eben die des Wachstums. Was eher sinnlos ist, ist eine Tabelle der Kennzahlen der letzten 5 Jahre (wenn in diesen Jahren nicht was passiert ist, was durch diese Kennzahlen erläütert ist. Was sinnvoll ist, ist hingegen imho bei älteren Unternehmen eine tabelarische Langfristdarstellung von Kennziffern wie Bilanzsumme o.ä. (z.B. in 10-Jahresschritten), anhand der die lanfristige Entwicklung des Unternehmens nachvollziehbar wird. Aber auch das ist nur sinnvoll wenn der Flußtext eine Interpretation der Zahlen erlaubt.--Karsten11 (Diskussion) 11:11, 23. Okt. 2018 (CEST)

MB Franchiseunternehmen

Hallo! Offenbar ist immer noch kein Frieden in sicht, wie man am LA BabyOne sieht. Und mir fehlt mittlerweile jedwedes Verständnis gegenüber dieser Ablehnung, die scheinbar nur noch persönlich motiviert erklärbar ist, gegen dieses Geschäftsmodell. 3 Mil. Kunden, 243 Mil. Umsatz, und wir diskutieren ernsthaft noch darüber weil RK:U nicht das erfasst, und RK Allgemeines nicht beachtet wird? Ich denke es gibt ein paar Möglichkeiten:

  1. Wir formulieren RK für die Relevanz von Marken, deren Bekanntheit wie zeitüberdauernde Bedeutung sehr leicht nachvollziehbar sind. Dann wäre das kein Unternehmensartikel mehr, sondern würde ein Markenartikel sein, indem der Markeninhaber und Markennutzer beschrieben werden. Das entspricht ja irgendwie auch dem Franchisecharakter.
  2. Wir formulierun um:
  • "mindestens 20 Betriebsstätten im Sinne von Art. 5 OECD-MA DBA (Onlineversion, pdf, 237 kB) besitzen (damit sind eigene Zweigniederlassungen, Produktionsstandorte, Filialen, Ladengeschäfte eingeschlossen, nicht jedoch unabhängige Handelsvertreter oder Vertriebspartner) und dabei (als Gesamtunternehmen) wenigstens einer Großen Kapitalgesellschaft entsprechen (etwa im Sinne § 267 dHGB, § 221 öUGB)"

in

  • "mindestens 20 Betriebsstätten im Sinne von Art. 5 OECD-MA DBA (Onlineversion, pdf, 237 kB) besitzen (damit sind eigene Zweigniederlassungen, Produktionsstandorte, Filialen, Ladengeschäfte eingeschlossen, nicht jedoch unabhängige Handelsvertreter oder Vertriebspartner) und dabei (als Gesamtunternehmen) wenigstens einer Großen Kapitalgesellschaft entsprechen (etwa im Sinne § 267 dHGB, § 221 öUGB). Für Franchisegeber gelten die Regeln analog."

Kleine Änderung, große Wirkung hinsichtlich der Pauschalierung, ohne das nun sehr viele neue Artikel zu erwarten sind, denn "Große Kapitalgesellschaft" ist hier ja für viele Startups die Hürde, welche sie auch als Einzelunternehmen nicht knacken.

  1. Es wurde oft kritisiert, daß 20 Betriebsstätten zu wenig seien, um für die pauschale Relevanz gültig zu sein. Derzeit gibt es für präsente Unternehmen bzw. Marken kein Merkmal dafür. Ich kenne nicht die genauen Statistiken, müsste man ermitteln, aber ein zusätzliches Merkmal, daß X Betriebsstätten ausreichen, würde vieleicht Klarheit schaffen. Keine Ahnung, wie viele Zweifelsfälle international bestehen, aber das Franchiser in Kasachstan mit wesentlich weniger Umsatz und Bilanzvermögen klarkommen, sollte klar sein. Ob da nun 25, 50 oder 75 steht. Es sollte realistisch sein, und eine echte Entscheidungshilfe. Für Systemgastronomie suche ich gern die Daten raus, aber wir stellten ja bereits früher fest, daß es Bereiche wie Kleidung und Schmuck gibt, wo die Werte noch drunter liegen, obwohl die Anzahl der Käufer und Transaktionen ähnlich hoch ist.

Das hier oder auf WP:RK zu diskutieren ist aussichtslos. Genausowenig halte ich davon, nur bestimmte Alternativen zur Abstimmung zu stellen. Darum würde ich es bevorzugen, wenn wir alle, also auch Benutzer:Lutheraner ihre Ansichten gegenüberstellen, und dann der Gemeinschaft überlässt, was gelten soll.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:16, 21. Okt. 2018 (CEST)

Ich halte die vorgeschlagene Änderung weder für nötig noch für praktikabel im Rahmen unserer Richtlinien: Der Vorschlag würde es erlauben die Geschäftszahlen, den Umsatz, rechtlich selbständiger, nicht miteinander verbundener Unternehmen zusammenzufassen und würde damit gegen WP:KTF verstoßen. Unnötig ist er, wie m.E. die gesamten RK#U (aber damit stehe ich relativ allein), weil die allgemeinen RK - die anhaltende, umfassende, überregionale mediale Wahrnehmung (aka unabhängige WP:Belege) - vollkommen ausreichen, Relevanz für ein Unternehmen, Franchise, Marke oder was auch immer darzustellen. Existiert keine solche Wahrnehmung ist ein unabhängiger, neutraler Artikel gar nicht möglich. Der o.g. Artikel ist ein schönes Beispiel warum wir sowas nicht haben sollten: Belege sind ausschließlich Selbstdarstellung bzw. basieren auf Pressemitteilungen. Das mag für PR-Veröffentlichungen wie beispielsweise des untergegangenen Verlages "Deutsche Standards Editionen" (bekannt durch so herrlich sinnfreie Werke wie "Lexikon der deutschen Weltmarktführer") in Ordnung sein, als neutrale Enzyklopädie haben wir zumindest laut Richtlinien bisher andere Maßstäbe. --Millbart talk 09:49, 23. Okt. 2018 (CEST)
Mmh, manchmal frage ich mich wirklich, ob wir über völlig unterschiedliche Wirtschaftssysteme reden. Es geht mir um die öffentliche Wahrnehmung, bei der der Franchisegeber sowohl die Einrichtung, die Namen als auch das Sortiment bestimmt, und Werbung zentral koordiniert. Beispiel BackWerk. Und ich will den Fachbereichen nicht immer Pfusch vorwerfen, wenn sie der Allgemeinheit folgen. Aber dort findest Du genau das, was ich meine. Der Franchisegeber rechnet die Betriebe und deren Mitarbeiter samt Umsatz zu seinen Gesamtzahlen zusammen. Deiner Logik nach wären Franchisegeber und Franchisenehmer also nie pauschal relevant, egal wie bekannt und groß sie sind, und weitere Löschanträge wie der von Lutheraner wäre der Standard. Sry, bist Du hier, um die Wirtschaft zu beschreiben, oder die Beschreibung der Wirtschaft zu verhindern? Es ist doch Schwachsinn, hier mit Neutralität zu kommen, wenn ein Bäcker mit 20 Filialen, 100 Mitarbeitern und 50 Mil. Umsatz pauschal relevant ist, aber eine Backshopkette mit 3000 Mitarbeitern und 200 Mil. Umsatz für enz. irrelvant angesehen werden. Das ist genau dieses Pfui, was bislang jede Änderung verhindert hat. Sry, das hier ist als Angebot gemeint, einen gemeinsamen Antrag für das Meinungsbild zu formulieren. Vorschlag, Du stellst dann Deine Position unter den Contraargumenten dar. Aber komm mir bitte nicht mit solchen Vorwürfen! Beim letzten LA gehts um Windeln, weit genug weg von EuT, daß ich beanspruche, daß es mir hier um enz. Neutralität geht. Wenn dieses Portal sich aber gefällt, jedes Handymodell und jeden Autohersteller für pauschal relevant zu halten, der mal 3 Autos zusammengeschaubt hat, komme mir bitte nicht mit Weltmarktführer. Ansonsten frage ich mich, was der Mist soll, eine Enzyklopädie mit Kleinstunternehmen und Großkonzernen als Wirtschaft verfassen zu wollen, und den kompletten Mittelstand auszuschließen, egal wie erfolgreich dieser ist. Nur weil man nen persönlichen Hass auf Franchiser hat. Anders ist Dein Beitrag ja nicht zu erklären. PFUI ist aber noch keine Richtlinie von Wikipedia.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:00, 23. Okt. 2018 (CEST)
Für Unternehmensdaten lassen wir seit Generationen ausschließlich Zahlen veröffentlichter Jahresabschlüsse/Geschäftsberichte gelten, andernfalls machen wir das Tor für freidrehende Theoriefindung auf a la "Die Unternehmensgruppe Mumpfelpumpf erwirtschaftet einen Umsatz von 200 Mio Euro" wobei es allerdings nur eine "Mumpfelpumpf GmbH" gibt die eine kleine Kapitalgesellschaft und die wie auch immer mit irgendwelchen anderen Unternehmen verbunden ist, häufig waren das dann die Unternehmen der anderen Familienmitglieder. Einzige Quelle für den Umsatz: Der Autor bzw. die Unternehmens-PR die natürlich nicht schreibt "Mumpfelpumpf GmbH erwirtschaftet 200 Mio." Wenn Du folgendes schreibst "Deiner Logik nach wären Franchisegeber und Franchisenehmer also nie pauschal relevant, egal wie bekannt und groß sie sind...Sry, bist Du hier, um die Wirtschaft zu beschreiben, oder die Beschreibung der Wirtschaft zu verhindern?" frage ich mich ob Du meinen Beitrag überhaupt gelesen hast. Ich bin der Meinung, dass kein Unternehmen pauschal, ohne Prüfung der Belege bzw. Belegqualität relevant ist und das hat nichts mit der Frage zu tun ob ich Wirtschaft darstellen will oder nicht. Das hat etwas damit zu tun ob ich Werbung und Theoriefindung in der Wikipedia haben möchte oder vielleicht doch lieber neutrale Artikel auf Basis unabhängiger Belege. Wenn die "Backshopkette mit 3000 Mitarbeitern und 200 Mil. Umsatz" ein Franchising ist, d.h. Franchisegeber und zahlreiche Franchisenehmer sind rechtlich selbständige, jeweils kleine Kapitalgesellschaften, dann ja, dann ist das ganze für mich nicht pauschal relevant ebensowenig wie es ein Maschinenbauer mit 200 Mio Umsatz ohne unabhängige Belege wäre. Was spricht denn dagegen die Markenbekanntheit (und darum geht es bei einem Franchise letztlich, ggf. Produkt- oder Prozessinnovation, aber das ist schon sehr selten) anhand unabhängiger Rezeption darzustellen? Du hast ja oben ein Beispiel gebracht das unseren Richtlinien unabhängig von RK#U widerspricht.
Was Du möchtest, und das darfst Du gerne auch so schreiben, ist die Konsolidierung von Unternehmensdaten (Umsatz, Mitarbeiterzahl) rechtlich unabhängiger Unternehmen und die Festschreibung in den RK. Warum diese Konsolidierung ein Verstoß gegen KTF ist, habe ich versucht zu erklären. Warum die allgemeinen RK für Dich im Zusammenhang mit Franchising ein solches Problem darstellen habe ich bisher noch nicht verstanden.
Vielen Dank übrigens für die zahlreichen Unterstellungen. Mit Worten wie "Pfusch", "Hass", "Pfui" (habe ich solch ein Argument überhaupt gebracht oder doch Strohmann?) und Formulierungen wie "Es ist doch Schwachsinn, hier mit Neutralität zu kommen" oder "Anders ist Dein Beitrag ja nicht zu erklären." legst Du wirklich eine tolle Grundlage für eine sachliche Diskussion, so macht Wikipedia ganz besonders viel Spaß. --Millbart talk 10:38, 23. Okt. 2018 (CEST)

Wer anders denkt ist dumm.
Wer anders glaubt ist schlecht.

Die Wirtschaftszahlen von Franchisenehmern kumulativ zu verwenden ist keine Lösung. Es ist ja auch keine Lösung, das Einkommen der Leute nach Familiennamen zu summieren und als "Gruppe Müller" (Meier, Meyer, Maier, Lehmann, Schulte, Schmidt, Schmitt, S....) zu beschreiben, wenn der Betrag von 100 Mio. überschritten wird.
Wenn ein Franchise bekannt ist, dann gibt es eine Rezeption in den Fachmedien, entweder durch regelmässige Berichterstattung oder durch Beschäftigung von Fachleuten mit den Unternehmen (denken wir doch mal an den völlig unbekannten Franchise-Nehmer, der seine Angestelten so schlecht behandelte, dass Burger King ihn rausschmiss). Wenn es diese Rezeption nicht gibt, dann das Franchise nicht relevant. Yotwen (Diskussion) 11:45, 23. Okt. 2018 (CEST)

Der richtige Ansatz von Oliver ist, dass der Kern des Franchisecharakters die Bekanntheit der Marke des Franchise ist. Die Relevanz von aktuellen Marken ist aber extrem schwer in RK zu fassen: Da es aktuelle Marken sind, gibt es keine Literatur, Dinge wie Kugeltreffer funktionieren nicht, da diese natürlich massiv durch die Werbung getrieben wird. --Karsten11 (Diskussion) 14:01, 23. Okt. 2018 (CEST)

Danke! Die Frage ist, was wir mit den RK:U ausrdrücken wollen? Für mich sind es die Anhaltspunkte zur pauschalen Relevanz, welche RK Allgemeines themenbezogen erfüllt. Ich habe bei EuT kein Problem, in einer Löschdiskussion mich durchzusetzen, aber erkenne schon das Problem, dass es für Babyartikel und andere Warengruppen keine entsprechend aktiven Benutzer gibt. Was auch zu einer Verzerrung führt. Wenn wir uns auf Kennzahlen konzentrieren, müssten die nachvollziehbar sein. Wenn wir sie ausknobeln wie die 1000/100, dann sollte man da auch sinnvoll ein Gleichnis einführen, nicht besser stellen, aber auch nicht schlechter. Denn ich bin auf die Entscheidung gespannt, nur tut es der Wikipedia als Enzyklopädie nicht gut, wenn wir einem Wirtschaftszweig pauschal die Anerkennung verweigern. Und sry Milbart, ich finde es wirklich immer wieder prickelnd, wenn sich jemand wie Du über den Begriff Pfusch aufregt! Wie verlinkt, ist es in der Wikipedia völlig üblich, bei Franchiseunternehmen die Gesamtzahlen anzugeben, wie bei Backwerk! Wenn das hier im Fachbereich keiner der Fachautoren zuvor bemerkt hat, spricht das nicht wirklich für die Fehlerfreiheit, welche man haben sollte, wenn man so mit Themen umgeht. Und ja, es ist "Pfui", und nicht mit objektiven Argumenten begründet, wie Du hier diskutierst. Ich habe lediglich anregen wollen, GEMEINSAM ein MB zu erstellen. Denn mir ist die Meinungsvielfalt durchaus bewußt, aber Du solltest mich kennen, daß solche Art der Erwiderung nur mehr meinen Aktivmodus befeuern. Bislang gings nur um die analgoge Anwendung einer fachlichen Konsenslösung. Nichtmal generell, also 1000/100. Das packe ich aber gern drauf, wenn das Dich so anregt. Und Yotwen, ich will eben gerade nicht, daß Zeitungsmeldungen und Enthüllungsjournalismus die Grundlage für Wirtschaftsartikel sind! Denn genauso wie Milbart sich an Manchem reibt, ärgert mich das Ignorieren von "Wikipedia ist kein Newsticker" maßlos. Aber eben auch, daß wie die neuen Handys bereits ab der ersten Pressekonferenz mit Artikeln begleiten. Da gibt es im Fachbereich Wirtschaft eine eindeutige Fehlentwicklung, bei der ich Nichts zurückschrauben will, nur die Balance anmahne, um die Lücke zwischen Konzernen und Skurilem nicht noch weiter zu vergrößern, indem man sich weiterhin so ablehnend gegen neue Entwicklungen wehrt. Ist ja auch bei der RFF ein Problem, wo neue Übertragungswege abgelehnt wurden, als ob wirklich in dem Berich noch etwas nicht digitalisiert und computerisiert wurde. Da die Frage zu stellen, ob eine Netflixserie unter die RK für Fernsehen fällt, war genauso widersinnig. Und die Fachliteratur wird hier so flächendeckend ignoriert, merkwürdig, wenn sie immer als Argument kommt, wenn man etwas verhindern will. Übrigens hab ich Backwerk vor allem deshalb als Beispiel genommen, um nicht zu riskieren, daß ein Beispiel sofort auf der nächsten LD landet. Ist schade, aber leider hier schon vorgekommen, von Mitwirkenden, die sich als Experten für Wirtschaft betrachten.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:43, 23. Okt. 2018 (CEST)
Das ist deine Interpretation der Dinge, Oliver. Die Summierung der Umsätze mag unter Laien üblich sein. Sie ist genauso sinnvoll, wie die oben vorgeschlagene Summe des Einkommens aller Deutschen namens "Oliver" (=der Oliver-Gruppe). Solche Schwachsinns-Organisationen wurden nur von einem Autoren in diesem Portal je vertreten (Jetzt kümmert er sich lieber um seine Infomercials). Yotwen (Diskussion) 15:44, 23. Okt. 2018 (CEST)
OK, dann weiß ich, kann zwei Kontrastimmen von Euch einplanen, und gut ist. Schade, dachte wirklich, daß mancher so langsam begriffen hat, das die Welt und die Wirtschaft sich weiterbewegen. Wobei Franchise ja nicht wirklich etwas Neues ist. Wer sich als Fachbereich eher darin gefällt, Artikel nicht zu pflegen und neue zu verhindern, sollte sich dann aber auch fragen, was er in der Wikipedia will. Denn scheinbar vertritt hier mancher eben gerade nicht, was allgemeiner Konsens hinsichtlich Relevanz ist, sondern pflegt seine persönliche Laienmeinung. Zumindest weiß ich nicht, wo dort das Fachwissen steckt. Grill & Grace, Waikiki Burger, Coffee-Bike, Herr von Schwaben, VONGRUEN - nur mal so als fünf beliebige Beispiele. Wie würdet Ihr die Relevanz bzw. fehlende Relevanz von diesem im Relevanzcheck beurteilen? Einträge in Nachschlagewerken läuft davon unabhängig. Geht mir um die Merkmale "mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung", "anhaltende öffentliche Wahrnehmung" und "öffentlicher Bekanntheit" entsprechend RK Allgemeines. Wieso werden die mit 1000 Mitarbeitern eines Unternehmens erfüllt, aber nicht bei 1000 Mitarbeitern unter einer gemeinsamen Marke?Oliver S.Y. (Diskussion) 16:44, 24. Okt. 2018 (CEST)
Es besteht schon ein Unterschied zwischen "Daten" und "Wissen". Was du lieferst sind "Daten". Das ist zwar notwendig für "Wissen", aber nicht hinreichend. Ein Haufen solcher Artikel sind so wenig Wissen, wie ein Haufen Steine ein Gebäude sind. Das ist das Problem der meisten Unternehmensartikel, völlig unabhängig von den "Kennzahlgrenzen". Nur weil ein Artikel geschrieben werden könnte, macht das noch keinen Artikel, der die Relevanz des Lemmas auch offensichtlich macht.
Wenn du also Probleme suchst, dann such sie doch im Unvermögen der Wikipedianer, Administratoren mit dem notwendigen Urteilsvermögen zu wählen, um auch den sonstigen Müll rauszukehren, der heutzutage wegen einer völlig willkürlichen Zahl erhalten wird. Yotwen (Diskussion) 08:53, 25. Okt. 2018 (CEST)
Das Problem haben wir ja auch bei Konzernen, wo zwar die großen Quartalszahlen aktualisiert werden, aber bei den Details vor allem Statistikfluten existieren, die keiner pflegt, und die so nur eine geringe Aussagekraft haben. Was unterscheidet Daten von Wissen? Die RK stellen in vielen Fällen gerade bei Unternehmen auf Daten ab. Darum würde ich das von einer philosophischen Diskussion über die Frage des Wissensweitergabe trennen. Mir hatte Wikipedia in den Anfangsjahren mit seiner Stubstruktur ja genau darum gefallen, weil eben wie immer noch unter WP:WWNI steht, wir keine Essaysammlung sein wollen. Und ein Essay über ein technisches Gerät ist meist auch nur eine Datenflut in Fließtextformat. Selbst wenn wir über Unternehmen von mehr als 100 Jahren schreiben, gehts eher um paar aktuelle Zeitungsmeldungen und Angaben auf den Firmenwebsites. Beklagenswert, aber hier gehts darum, weshalb jegliches Unternehmen dieser Art einem Löschantrag durch Jedermann ausgesetzt ist. Und meiner Erfahrung nach zieht bei vielen LAs dann auch das Argument der analogen Anwendung, und wir haben die Artikel, auch ohne Pauschalierung, nur sind dafür ja genau die RK erstellt worden, um klare Fälle von Einzelentscheidungen zu trennen. Nicht um Ausschlussmerkmale zu definieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:03, 25. Okt. 2018 (CEST)
 
Oli Wuff
Oliver, du heulst mal wieder vor der falschen Tür. Ich würde die RK-U lieber gestern als heute abschaffen. Ich würde mindestens 2/3 der Unternehmensartikel löschen. Das ist nämlich kein Wissen. Das ist Desinformation.
Gegen einen gut geschriebenen, sauber belegten und belastbaren Artikel über ein Franchise hat kein vernünftig denkender Mensch etwas einzuwenden.
Gegen den Müll, der täglich angeschwemmt wird, kann man sich als vernünftig denkender Mensch nur wehren.
Du kannst natürlich ein MB aufstellen, dass dann möglicherweise zunehmend kleinteilige Regeln zur Folge hat, die dann von spitzfindigen Sophisten als Berechtigung für noch mehr schlechte Artikel herhalten können (schau dir den Unternehmensbereich einmal genau an!).
Oder du kannst dich dem Drang widersetzen und eine Lösung anstreben, die dem Geist der Wikipedia deutlich mehr entspricht. Yotwen (Diskussion) 11:09, 25. Okt. 2018 (CEST) Wassermoleküle sind nicht der Ozean. Und Unternehmen sind nicht Wirtschaft.
Also hier ist ja nunmal das Wirtschaftsportal, wo ich am ehesten Verständnis finde. Und ich hoffe Du meinst eher Wolfsgeheul als Whinergreinen damit. Ich bin hier nicht das Opfer dieser Entwicklungen, meine Themen bringe ich meist unter oder durch. Auf die ein oder andere Weise. Aber es macht mich nicht wirklich glücklich. Und ja, ich halte korrekten Müll immer noch für das bessere Übel in einer Onlineenzyklopädie als gar keine Artikel. Schaue Dir die Biologen an, obwohl die wußten, über was die reden haben sie jedes Taxonom für relevant erklärt, genauso die Geografen. Und wenn man das mit überhöhten Qualitätsanforderungen kombiniert, vergrault man Dutzende gutwilliger Gelegenheitsautoren, und packt selbst die Wartungsschritte nicht, welche nötig wären. Dazu noch die Ablehnung von Bot-Unterstützung, und man ist gescheitert, auch wenn man es nicht merkt. Wir Beide arbeiten ja seit Jahren hier zusammen. Meine Vorschläge stehen im Raum. Mich stört an der NW-QS der Prangercharakter des Bausteins und die Löschandrohung. Ein ÜA-Baustein als Vorlage mit Qualitätsmerkmalen wäre da viel sinnvoller, um Lesern einen Hinweis zu geben, und gleichzeitig die Neuanlage relevanter Themen zu ermöglichen. Uns eint mehr, als uns trennt, nur irgendwie streiten wir regelmäßig über das Trennende, und es bleibt für eine für keinen zufriedenstellende Situation. Naja, und nach dem letzten LW-Disaster meine ich erst recht, daß wir eine dritte Stufe von Qualitätskennzeichnung brauchen, um die Vielzahl guter Artikel von Stubs und Statistikwüsten abzugrenzen. Dann würde es vieleicht manchem leichter fallen, auch solche Franchiser zu akzeptieren, bei denen es im wahrsten Sinne um Scheiße und Kotze geht :) BabyOne für mich von den Kennzahlen wie Artikelqualität nicht wirklich eine Bürde, die man aus QS Gründen verhindern müsste.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:54, 25. Okt. 2018 (CEST)

Geldanlage

Eine aus meiner Sicht eher merkwürdige Begriffsklärungsseite, deren Differenzierung sich auch nicht mit der etwa im Duden vorfindbaren Definition des Lemmas deckt: „Objekt, in dem jemand sein Geld gewinnbringend anlegen kann“ (einmal ganz davon abgesehen, dass dem Finanzlaien mit der Erklärung „Finanzprodukt, ein Nominalgut“ wohl nur wenig gedient sein dürfte …) – Was sagen die Experten?--Hildeoc (Diskussion) 20:49, 30. Okt. 2018 (CET)

Das "Nominalgut" ist in der Tat wenig hilfreich. Ich habe es durch die Definition aus Finanzprodukt ersetzt. Inhaltlich ist die BKS aber schon sinnvoll. Die Duden-Definition ist eben "Investment", das Finanzprodukt wird aber auch als Geldanlage bezeichnet.--Karsten11 (Diskussion) 21:10, 30. Okt. 2018 (CET)

Markus Krall

Zu Markus Krall gibt es keinen Artikel. Ist er aus ökonomischer Sicht nicht relevant genug? Wie auch immer, ich würde gerne mal eine ökonomische Einschätzung der Redaktion zu ihm seitens der sich berufenen fühlenden Portalspezialisten erfahren. Falls das hier nichts zu suchen hat, würde ich mich freuen, wenn mir eine Einschätzung auf meiner persönlichen Diskussionsseite hinterlassen würde.

Kralls Auffassung nach, steuern wir auf eine Verschärfung der Finanzmarktkrise zu, die den deutschen Sparer Kopf & Kragen kosten könnte. Drei Szenarien stellt er in Aussicht, die den Kollaps „triggern“ könnten. Einerseits liest er aus den Bankbilanzen, in die er wohl sehr vertieften Einblick hat, die Gefahr der Kreditrationierung durch flächige Ertragserosionen der Banken heraus. Er bespricht die Ertragserosion anhand nivellierter Ausschläge in der Spar-, Transformations- und Kreditmarge. Er weist außerdem auf das Problem der Schicksalshaftigkeit einer Anpassung der Zinsstrukturkurve an das Marktniveau hin. Und er malt die Folgesituationen eines politischen/konjunkturellen Schocks aus. Würde nur einer der Trigger aktiv werden, würde es zu einer Ausfallwelle der vergebenen Zombiekredite an nicht wettbewerbsfähige Unternehmen führen, in der er eine dramatische ökonomische Gefahr sieht. Was passiert dann? Aufgrund unverhältnismäßig geringen Eigenkapitals würden die Banken allesamt in Not geraten. Die Frage einer Bankenrettung stünde im Raum, ebenso die eines (un-)geordneten Euroexits. Was wäre zu präferieren? Bankenrettung ja/nein, international, national? Keine Bankenrettung? Die Folgen wären evident und reichten über eine Totalabschreibung der deutschen Auslandsvermögen und/oder der Entwertung nominaler Vermögen aufgrund eines inflationären Schocks. Oder aber bei Rettung: ein deflationärer Schock führte uns in eine tiefe Depression.

Der größte Teil deutscher Auslandsvermögen sind institutionell angelegt bei Banken und Versicherungen, Größenordnung 1.800 Mrd. EUR. Was ist zu den Target2-Verbindlichkeiten (etwa 1.000 Mrd. EUR) zu sagen, von denen H. Flassbeck lapidar einwirft, Schulden dieser Art auf der Erde seien kein Problem, weil sie sich global betrachtet auf Null saldierten. Es gäbe gar keinen Forderungsausfall. Vielen lieben Dank für etwaige Reaktionen. VG --Stephan Klage (Diskussion) 09:12, 28. Okt. 2018 (CET)

Nein, Markus Krall ist nicht enzyklopädisch relevant. Zwei Bücher bei der DNB sind zuwenig für WP:RK#Autoren, als Ökonom oder Manager ist er eh weit von Relevanz entfernt. Was wir brauchen ist ein Artikel Crashprophet um das dahinter stehende Schema systematisch zu beschreiben.--Karsten11 (Diskussion) 21:18, 30. Okt. 2018 (CET)
? - möglicherweise … --Stephan Klage (Diskussion) 07:15, 31. Okt. 2018 (CET)

Sparguthaben vs. Spareinlage

Folgendes Problem: Sparguthaben leitet weiter auf Spareinlage, allerdings wird dort der Begriff Sparguthaben nicht eigens eingeführt. Ist denn Guthaben = Einlage? Wenn nicht, wie könnte man den Begriff dort vernünftig unterbringen? Und womit könnte man das Wort Einlagen im Einleitungssatz sinnvoll verlinken?--Hildeoc (Diskussion) 22:03, 30. Okt. 2018 (CET)

Hallo @Hildeoc: Guthaben ist ein Synonym für Einlage. Ich werde Deinen guten Einwand im Artikel berücksichtigen. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:14, 10. Jan. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wowo2008 (Diskussion) 11:16, 10. Jan. 2019 (CET)

Aufnahme der der Kennzahl "Harte Kernkapitalquote" in die Infobox für Kreditinstitute

Hallo zusammen!

In Wikidata haben wir die regulatorische Kennzahl "Harte Kernkapitalquote" für alle deutschen Sparkassen sowie für große deutsche Institute aufgenommen. Selbstverständlich wurden auch die entsprechenden Fundstellen sorgfältig mit dokumentiert. Demnächst folgen auch die Daten für die Volks- und die Genossenschaftsbanken. Siehe ein Beispiel hier.

Wo wäre eine Diskussion am besten angebracht, ob wir diese Kennzahl aus Wikidata in die Infobox der Kreditinstitute aufgenommen werden soll?

Mit besten Grüßen, --Datawiki30 (Diskussion) 22:25, 12. Nov. 2018 (CET)

Die erste Frage lautet nicht, ob so eine Kennzahl aufgenommen werden sollte, sondern ob so eine Kennzahl für den Leser einen Nutzen darstellt. Und dazu kann ich nichts erkennen. Der Artikel Kernkapitalquote nennt nicht einmal die Ermittlungsmethodik. Yotwen (Diskussion) 05:13, 13. Nov. 2018 (CET)
@Yotwen: Hallo und vielen Dank für die Nachricht. Hier im Artikel Kernkapitalquote#Ermittlung_der_Quoten steht die Ermittlungslogik. Leider fehlt der Link zum Artikel Eigenmittel_(Kreditinstitut) - hier wird nämlich die Ermittlung des Zählers erläutert. Ich schaue mal, dass ich die Verlinkung im ersten Artikel hinkriege.
Grundsätzlich finde ich die Quote wichtig, da hier auch letztendlich ein wesentlicher Teil regulatorischen Anforderungen mündet. Die Quote gibt sehr komprimiert an, wie viel der Risiko tragenden Posten in der Bilanz, also vor allem Kredite und Geldanlagen, durch eigenes Kapital einer Bank gedeckt sind. In den Medien ist sie auch prominent, wenn beispielsweise (wie vor kurzem im ZDF) die EZB Stresstests durchführt. Aus diesen Gründen finde ich es wichtig, wenn wir diese Kennzahl aufnehmen würden. Mit besetn Grüßen, --Datawiki30 (Diskussion) 22:21, 14. Nov. 2018 (CET)
Die Verlinkung ist jetzt da - siehe [[3]]. Die Version soll noch gesichtet werden. --Datawiki30 (Diskussion) 22:36, 14. Nov. 2018 (CET)
Hmmmmhmmm, Das ist eine Formel. Wie oft wird die Formel pro Jahr errechnet? Täglich? Einmal zum Bilanzstichtag? Yotwen (Diskussion) 23:40, 14. Nov. 2018 (CET)
Die meisten Kreditinstitute veröffentlichen die Quote einmal jährlich in einem so genannten Offenlegungsbericht, der in der Regel auf der Homepage des jeweiligen Instituts zu finden ist. Der Offenlegungsbericht wird in der Regel zusammen oder kurz nach dem Geschäftsbericht bzw. Jahresabschluss veröffentlicht. Die großen, systemrelevanten Institute (wie die Deutsche Bank, Commerzbank, die meisten Landesbanken etc.) veröffentlichen diese quartalsweise (siehe hier für die Deutsche Bank unter dem Begriff Deutsche Bank Säule 3 Bericht). --Datawiki30 (Diskussion) 13:51, 15. Nov. 2018 (CET)
Sorry, du befeuerst meine Bedenken mehr, als dass du sie beruhigst. Banken, und gerade Grossbanken stehen auf meiner Vertrauensskala nach den Steuerskandalen der letzten Jahre, der Manipulation des Libor und anderer Kennwerte nicht gerade hoch im Kurs. Lieber glaube ich einem Winzer, dass 100 kg Trauben wirklich auch 100 Liter Wein ergeben. Yotwen (Diskussion) 16:32, 16. Nov. 2018 (CET)
Ein wesentliches Ziel der regulatorischen Anforderungen unter BASEL II ist, durch die möglichen Reaktionen aus der Offenlegung Anreiz für die Banken, auf eine vernünftige Eigen- und Risikokapitalstruktur zu achten (steht hier). Ich habe den Eindruck, dass durch die Stresstest der Aufseher (im obingen Beispiel der EZB) und der veröffentlichten Informationen mehr Transparenz geschaffen wird und öffentlicher Druck diesbezüglich aufgebaut wird. Ich glaube, dass wir dies durch die Aufnahme der Kennzahl verstärken würden. --Datawiki30 (Diskussion) 18:00, 16. Nov. 2018 (CET)

Berliner Bank von 1950 versus Berliner Bank von 1871

Nachdem ich im Artikel Commerzbank und auch in weiteren Artikeln Links gefunden und teilweise schon aufgelöst habe, die fälschlicherweise zu der 1950 in West-Berlin gegründeten Berliner Bank führen obwohl eigentlich die 1905 in der Commerzbank aufgegangene und rechtlich/historisch davon zu unterscheidende Berliner Bank von 1871 gemeint ist (Belege für diese u. a. hier und ausführlicher noch hier), will ich die Frage aufwerfen, ob der entsprechende Begriffsklärungshinweis am Beginn des Artikels Berliner Bank ausreichend ist oder, da die Gefahr besteht, dass die aufgelösten, irreführenden Links im Laufe der Zeit wieder gesetzt werden, zur besseren Unterscheidung der Artikelname erweitert werden sollte z. B. um das Gründungsjahr in Klammer. Also Berliner Bank (1950) gegenüber einem noch zu erstellenden Artikel Berliner Bank (1871) oder auch beispielsweise Berliner Bank (West-Berlin) gegenüber Berliner Bank (Kaiserreich). Siehe auch die Frage eines anderen Benutzers, dem dies aufgefallen ist. Ist eine Begriffsklärungsseite notwendig? Bitte um Einschätzungen. --Gonepteryx (Diskussion) 20:35, 25. Nov. 2018 (CET)

Als ich den BKH in Berliner Bank gesetzt habe, ging ich davon aus, dass die 1950er BB die Hauptbedeutung im Sinne von WP:BKS#BKL II – Das Stichwort führt auf den geläufigsten Sach- bzw. Personenartikel ist. Wenn das falsch ist, müsste BB verschoben werden. In diesem Fall hielte ich Berliner Bank (1950) für das bessere Ziellemma.--Karsten11 (Diskussion) 20:52, 25. Nov. 2018 (CET)

Benennung der Bank-Artikel der VR-Banken

Hallo, auf der Suche nach einem passenden Potal bin ich jetzt hier gelandet und möchte auf die von mir eröffnete Diskussion hier hinweisen, wo es um die Benennung der einzelnen Bankinstitute der Genossenschaftsbanken geht. Vielleicht möchte sich das jemand anschauen und seinen Kommentar dazu abgeben? Grüße von 2003:E2:ABCD:3000:8DB3:46C4:B9E3:B19A 18:21, 2. Jan. 2018 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nach so langer Zeit ist wohl keine Reaktion mehr zu erwarten. Yotwen (Diskussion) 12:56, 17. Jun. 2019 (CEST)

Portal:Wirtschaft/Themenliste

Hallo, zu der o.g. Seite, die – auf Wunsch – wieder aktualisiert werden kann, läuft eine Diskussion auf Wikipedia:Bots/Anfragen. Bei Interesse bitte dort teilnehmen. Viele Grüße, --emha db 18:22, 20. Mär. 2018 (CET)

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Wer fehlt noch?

Moinsen - ich habe vor Kurzem ein wenig in der Klamottenkiste gewühlt und kam mit ein paar Namen zurück, für die noch kein Artikel vorlag: Michael T. Hannan, Gareth Morgan, Lex Donaldson, John H. Freeman, Jay Lorsch, Paul R. Lawrence, Fritz Roethlisberger ... wer fehlt eigentlich noch für die Organisationstheorie, Organizational Behavior, Kontingenztheorie ...?

Ruft mir bitte mal ein paar Namen zu. Yotwen (Diskussion) 20:45, 25. Jul. 2018 (CEST)

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Kaputte Links bei allen deutschen Banken und Vorschlag für die Infobox von Kreditinstituten

Werte Community,

wer kümmert sich um die Infobox von Kreditinstituten? Ich habe aktuell zwei Sahverhalte dort auf der Diskussionsseite aufgenommen, es gibt jedoch keine Reaktion. Gibt es ein Unterprojekt für Banken oder ähnliches?

Viele Grüße --Datawiki30 (Diskussion) 22:52, 7. Nov. 2018 (CET)

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Handelsregister

Gab es früher bzw. gab es früher in der DDR ein Handelsregister C? Die Frage ergibt sich aus Rütten_&_Loening#Potsdam_und_Berlin. Die dortige Diskussion brachte kein Ergebnis.--46.18.62.65 16:23, 5. Dez. 2018 (CET)

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