Nationalgarde (Russland)

Nachfolger der Inneren Truppen
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Die Nationalgarde (russisch Росгвардия, Umschrift: Rosgwardija, offiziell Федера́льная слу́жба войск национа́льной гва́рдии Росси́йской Федера́ции (Росгвaрдия), Föderaler Dienst der Einheiten der Nationalgarde der Russischen Föderation) von Russland ist eine Gendarmerie, die im Jahr 2016 als Nachfolger der Inneren Truppen des Innenministeriums (russ.: Внутренние войска Министерства внутренних дел) gegründet wurde. Befehligt wird die Nationalgarde seit ihrer Gründung von dem Armeegeneral Wiktor Solotow (* 1954). Sie gilt als eines der wichtigsten innenpolitischen Machtinstrumente des russischen Präsidenten Putin, dem sie unmittelbar unterstellt ist.

Nationalgarde
russisch Росгвардия

Emblem der Nationalgarde
Aufstellung Wiedergründung 2016
Staat Russland Russland
Typ Gendarmerie
Stärke 340 000 Mann[1]
Unterstellung Präsident
Website https://rosguard.gov.ru/
Führung
Befehlshaber Armeegeneral Wiktor Solotow
Oberbefehlshaber der Nationalgarde Armeegeneral Alexei Schewtschenko
Alte Bezeichnungen
1827–1917 Separates Gendarmenkorps
1917–2016 Interne Truppen
Insignien
Truppenfahne Truppenfahne der Nationalgarde
Verbandsabzeichen
Soldaten der Nationalgarde in der Absperrung der Fußball-Weltmeisterschaft 2018. Minin-und-Poscharski-Platz, Nischni Nowgorod

Das Aufgabengebiet der Nationalgarde reicht vom Schutz der öffentlichen Ordnung, Kriminalitätsbekämpfung über die Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus bis zur Beteiligung an Territorialverteidigung und dem Grenzschutz. Sie bewacht außerdem kritische staatliche Infrastrukturen. Einheiten der Nationalgarde werden seit Invasionsbeginn 2022 in der Ukraine eingesetzt.

Geschichte und politische Funktion Bearbeiten

Mit der Gründung der Nationalgarde entstand am 3. Juli 2016 in Russland ein neues föderales Sicherheitsorgan. Die „Inneren Truppen“ und die Spezialkräfte der Polizei wurden damit dem Innenministerium entzogen und direkt dem Präsidenten unterstellt. In die Nationalgarde wurden auch die ehemaligen Innenministeriums-Spezialkräfte OMON und SOBR eingegliedert.[2] Ihre Gründung ist verbunden mit der Sorge des russischen Präsidenten Putin vor sogenannten Farbrevolutionen, die seine Macht bedrohen könnten[3]. Um die Gefahr eines Staatsstreiches zu minimieren achtet Wladimir Putin dazu auf das Vorhandensein konkurrierender Organisationen, zu denen auch die Nationalgarde zählt.[4] Die Garde fungiert insofern auch als persönliches Instrument des Präsidenten, um die Eliten zu disziplinieren. Denn im Zuge der Wirtschaftskrise schrumpfte Putins Möglichkeit, ökonomische Ressourcen sowie politische Ämter an ihm loyale Eliten zu verteilen. Seit 2012 schränkte er seinen politischen Manövrierraum selbst ein, indem er reformorientierte Technokraten schwächte und die aus den Militär- und Sicherheitskreisen stammenden „Silowiki“ stärkte. Die Nationalgarde ist ihm direkt unterstellt und wird von Wiktor Solotow, einem seiner engsten Vertrauten, geleitet. Auch Solotow stammt aus dem ehemaligen KGB. Hinter der Restrukturierung von Russlands inneren Sicherheitsorganen stand nach einer Einschätzung von Margarete Klein (SWP) offenbar Wladimir Putins Sorge um die Stabilität des von ihm geschaffenen politischen Systems. Die Neuaufstellung fiel in die Zeit einer anhaltenden Wirtschaftskrise und wichtiger Wahlen. Dabei solle nach Einschätzungen Kleins die Nationalgarde nicht nur als Repressionsinstrument gegen mögliche Massenproteste dienen, sondern auch als Disziplinierungsmittel gegen potentiell illoyale Elitengruppierungen im Land.[2] Im Machtkampf zwischen Ramsan Kadyrow und dem Inlandsgeheimdienst FSB, der gegen ihn ermittelte, ermöglichte die Inkorporierung der Kadyrowzy in die Nationalgarde es, dem FSB zu verdeutlichen, dass Kadyrow unter dem Schutz Putins steht.[5]

Aufgaben, Kompetenzen und Ausrüstung Bearbeiten

Die Vollmachten der Nationalgarde reichen von polizeilichen Personenkontrollen, Hausdurchsuchungen und Ingewahrsamnahme bis hin zu robusten militärischen Zwangsmaßnahmen, Terrorismusbekämpfung und territorialer Verteidigung. Zur Gefahrenabwehr darf mittels Schusswaffen ohne Vorwarnung in Menschenmengen gefeuert werden. Bei der Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus oder bei Geiselnahmen ist es der Nationalgarde erlaubt, Militär- und Spezialtechnik einzusetzen.[2] Ihr Aufgabenspektrum ist nicht abschließend geregelt, sie erscheint als eine allgemeine Reservekraft für unterschiedlichste Fälle.[6]

Die Nationalgarde verfügt über zahlreiche Fahr- und Flugzeuge und Hubschrauber, dazu über ein breites Arsenal an Waffen – von nichttödlichen Mitteln, etwa Akustik-Waffen, über Maschinengewehre bis hin zu Schützenpanzern, Artilleriegeschützen und Raketenwerfern. Die Bewaffnung übernahm sie von den Truppen des Inneren, aus denen sie entstanden ist, diese verfügten „über 1.600 Schützenpanzer der Typen BMP1 und BMP2, verschiedene Modifikationen der Schützenpanzerwägen BTR70 und BTR80 sowie neue BTR82S, das MehrzweckInfanteriefahrzeug «Tigr», mehrere Ausführungen von Lkw der Fabriken Ural und KamAZ, sogenannte «Kampf und Aufklärungsfahrzeuge» (BRDM), Artilleriegeschütze der Typen D30 und PM38 (insgesamt 35 Stück), 29 Transportflugzeuge – neun Il76, sechs An72, zwei An12 und 12 An26 – sowie 70 Hubschrauber (vermutlich in erster Linie Mi8 und Mi26; manche Quellen nennen zusätzlich noch Mi24)“.[7]

Die Nationalgarde beaufsichtigt private Wach- und Schutzdienste, daneben wurde ihr jene Einheit (Ochrana) des Innenministeriums übertragen, die für den sogenannten „außerbehördlichen Schutz“ zuständig ist, worunter staatlicher Schutz, den Privatpersonen für sich oder für Liegenschaften gegen Bezahlung anfordern können, gemeint ist. Diese Einheit ermöglicht der Nationalgarde lukrative Einkunftsmöglichkeiten.[8]

Kräfte, Organisation und Einsätze Bearbeiten

Die Nationalgarde ist in der gesamten Russischen Föderation aktiv und rückte im Jahr 2022 in die von Russland besetzten Gebiete der Ukraine nach.[9] Rosgwardija-Einheiten sind in ihren Fähigkeiten in der Regel mit Militärpolizei-Einheiten vergleichbar[3] und in sieben Territorialkommandos unterteilt[6]. Ihr Rückgrat bilden die „Inneren Truppen“ als paramilitärische Einheit mit einer Stärke von 170 000 bis 180 000 Personen. In der Garde dienen auch Wehrpflichtige, diese werden vornehmlich in Wacheinheiten eingesetzt[6].

Hinzu kommen die ebenfalls mit schweren Waffen ausgestatteten Spezialkräfte, darunter die für die Auflösung von Protesten zuständigen OMON-Kräfte mit ca. 30 000 Personen und die für Terrorismusbekämpfung ausgebildeten OMSN/SOBR-Einheiten mit 4000 bis 5000 Personen. Aus der Ukraine geflüchtete Berkut-Mitglieder gelangten ebenfalls in die Einheit und wurden im Einsatz gegen Nawalny-Demonstrationen gesehen.[10] Neben eher polizeilich orientierten Einheiten, wie den genannten OMON/SOBR-Einheiten, verfügt die Garde auch über militärische Einheiten, die befähigt sind gegen bewaffnete Gruppen vorzugehen, wie die Brigade OBrON und Spezialeinheiten (OSpN).[11] In gemeinsamen Manövern mit den Streitkräften wurden Einheiten der Nationalgarde analog Motorisierten Schützen eingesetzt.[12]

Basis der neugegründeten Nationalgarde waren 2016 140.000 Mann der Inneren Truppen sowie 40.000 OMON-Mitglieder und 12.000 SOBR-Angehörige[6].

Ebenfalls der Nationalgarde angegliedert sind Verwaltungs- und Schulungseinrichtungen sowie das föderale Staatsunternehmen Ochrana, welches Wach- und Schutzdienste für Privatpersonen und Unternehmen anbietet.[2] Auch Kosakeneinheiten wurden in die Nationalgarde integriert[6].

Tschetschenische Einheiten unter dem Befehl Ramsan Kadyrows sind offiziell Teil der Nationalgarde, genießen aber eine hohe Selbständigkeit[13]. Sie zählen zu den Einheiten mit der modernsten Ausrüstung, verfügen aber nicht über schwere Waffen wie Artillerie, Kampfpanzer oder Luftabwehrsysteme.[14]

Nach dem CIA World Factbook verfügt die Nationalgarde über schätzungsweise 350.000 Angehörige aufwärts[15], der Kommandeur der Garde Solotow spricht von über 340.000 Angehörigen, allerdings unter Einbeziehung zivilen Personals[16]. Sie verfügt über vier Militärakademien, die jährlich etwa 1.000 Offiziersanwärter als Leutnante verlassen. Das Center for European Policy Analysis (CEPA) schätzte 2022 aus dieser Anzahl, dass die Nationalgarde lediglich über Einheiten von etwa 60.000–70.000 Soldaten verfügt, die sie theoretisch in die Ukraine schicken könnte.[17]

Angehörige der Garde waren in Syrien, der Krim und in Belarus tätig.[3]

Russischer Überfall auf die Ukraine 2022 Bearbeiten

Seit dem 24. Februar 2022 ist die Nationalgarde bei der russischen Invasion in der Ukraine im Einsatz. Im März wurden 12 Angehörige der Nationalgarde und im Mai 2022 115 entlassen, weil sie nicht in die Ukraine wollten.[18] Ende August 2022 waren die Namen von 245 getöteten Angehörigen der verschiedenen Einheiten bekannt. Gemäß einem Denkmal auf dem Gelände der 25. Spezialeinheit aus Kasan hat diese Einheit während des bis dahin sechsmonatigen Krieges in der Ukraine mit zehn seiner Angehörigen so viele Angehörige verloren wie während der 10 Jahre des bewaffneten Konflikts in Tschetschenien.[19]

Aufgrund des Mangels des russischen Militärs an Infanterie werden Einheiten der Rosgwardia als leichte Infanterie eingesetzt, obwohl sie dafür bei Invasionsbeginn nur begrenzt ausgerüstet und geeignet waren.[20]

Die tschetschenischen Einheiten der Garde werden gleichfalls im Krieg in der Ukraine eingesetzt und nahmen Teil an der Eroberung Mariupols wie auch dem Massaker von Butscha.[13] Sie verzeichneten schwere Verluste.[21]

Ursprüngliche Planungen hatten es anders vorgesehen. Nach der erwarteten Eroberung sollten FSB-Offiziere der für die Ukraine zuständigen fünften Direktion des FSB in speziell zusammengestellten Einheiten ihnen vorbestimmte Regionen übernehmen und gemeinsam mit den ihnen zugewiesenen Abordnungen der Garde die russische Herrschaft implementieren. Vorgesehen war die Verhaftung bzw. Eliminierung hochrangiger Ukrainer und die Übernahme der Institutionen des ukrainischen Staates. Insbesondere die Kadyrowzy sollten potentielle Widerständler und Unterstützer des Maidans jagen und ausschalten, vorgesehen war dazu die Verbringung in Filtrationslager. Orientieren wollte man sich an den Erfahrungen des zweiten Tschetschenienkrieges. Aufgrund des erbitterten ukrainischen Widerstandes konnte dieses Vorgehen nur in besetzten Gebieten umgesetzt werden.[22]

Seit dem 16. Dezember 2022 unterliegt die Nationalgarde den Sanktionen durch die Europäische Union.[23]

Im Gefolge des gescheiterten Putsches Jewgeni Prigoschins und seiner Gruppe Wagner wurde bekannt, dass die Nationalgarde zukünftig mit Kampfpanzern ausgerüstet werden soll.[24] Offenbar hatten Einheiten der Nationalgarde keine wirksamen Maßnahmen gegen die vorrückenden Einheiten Prigoschins ergriffen, der Kommandeur der Garde, Wiktor Solotow, hatte daraufhin schwere Waffen gefordert.[25] Im Februar 2024 berichtete der britische Militärnachrichtendienst, dass drei Kampfeinheiten der Gruppe Wagner in die russische Nationalgarde eingegliedert wurden. Zuvor hatte die Nationalgarde durch ein Dekret des russischen Staatspräsidenten die Freigabe erhalten, Freiwilligeneinheiten aufzustellen.[26]

Literatur Bearbeiten

  • Martin Malek: Die neue Nationalgarde Russlands. „Prätorianergarde“ oder Einheit zur Terrorbekämpfung? SIAK-Journal – Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis (2/2017), S. 87–98, doi:10.7396/2017_2_H.
  • Maximilian Grieb: Russlands Nationalgarde – Putins mächtige Inlandsarmee. In: Österreichische Militärische Zeitschrift, Bd. 62 (2024), Heft 1, S. 30–40.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Меликов уточнил задачи Росгвардии. 3. Februar 2017, abgerufen am 24. November 2020 (russisch).
  2. a b c d Magarete Klein: Russlands neue Nationalgarde. Eine Rückversicherung für Putin gegen Massenproteste und illoyale Eliten. SWP-Aktuell, Stiftung Wissenschaft und Politik, 2016
  3. a b c Catherine Hodgson, Will Baumgardner, Mason Clark: Russian National Guard (Rosgvardia) Demonstrates New Capabilities in First-Ever Strategic Exercise. In: ISW-Press. Institute for the Study of War, 17. August 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2022; abgerufen am 7. Oktober 2023 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dev-isw.bivings.com
  4. Fabian Burkhardt, Putins personalisierte Macht im Krieg. Mittelweg 36, 32(3-4), 2023, S. 30–56.
  5. Pavel K. Baev: Newly Formed National Guard Cannot Dispel Putin’s Multiple Insecurities. In: Jamestown Foundation (Hrsg.): Eurasia Daily Monitor. Band 13, Nr. 70, 11. April 2016 (jamestown.org [abgerufen am 15. Oktober 2023]).
  6. a b c d e Jason P. Gresh: Rosgvardiya: Hurtling Towards Confrontation? | The Post-Soviet Post | CSIS. Center for Strategic and International Studies (CSIS), 21. August 2020, abgerufen am 7. Oktober 2023 (englisch).
  7. Martin Malek: Die neue Nationalgarde Russlands. „Prätorianergarde“ oder Einheit zur Terrorbekämpfung? In: SIAK-Journal Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis. Nr. 2, 2017, ISSN 1813-3495, S. 87–98, hier S. 94, doi:10.7396/2017_2_H.
  8. Martin Malek: Die neue Nationalgarde Russlands. „Prätorianergarde“ oder Einheit zur Terrorbekämpfung? In: SIAK-Journal Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis. Nr. 2, 2017, ISSN 1813-3495, S. 87–98, hier S. 92, doi:10.7396/2017_2_H.
  9. In Cherson zeigt sich die Brutalität des Regimes, Tages-Anzeiger, 15. März 2022, S. 1
  10. Wie Cherson von der Ukraine abgespalten werden soll, Tages-Anzeiger, 15. März 2022, S. 4
  11. Rosgvardiya's iron fist. In: Warsaw Institute. 15. Januar 2018, abgerufen am 8. Oktober 2023 (britisches Englisch).
  12. Catherine Hodgson, Will Baumgardner, and Mason Clark: Russian National Guard (Rosgvardia) Demonstrates New Capabilities in First-Ever Strategic Exercise. Institute for the Study of War, 17. August 2021, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  13. a b Sam Cranny-Evans: The Chechens: Putin’s Loyal Foot Soldiers. The Royal United Services Institute, 4. November 2022, abgerufen am 3. Oktober 2023 (englisch).
  14. Oryx: The Army Within: Chechnya’s Security Forces. In: Oryx. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  15. Russia. In: The World Factbook. Central Intelligence Agency, 19. September 2023 (cia.gov [abgerufen am 22. September 2023]).
  16. Martin Malek: Die neue Nationalgarde Russlands. „Prätorianergarde“ oder Einheit zur Terrorbekämpfung? In: SIAK-Journal Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis. Nr. 2, 2017, ISSN 1813-3495, S. 87–98, S. 94, doi:10.7396/2017_2_H.
  17. Pavel Luzin: Russia’s Military Manpower Crunch Will Worsen. Center for European Policy Analysis (CEPA), 21. September 2022, abgerufen am 6. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
  18. Putin entlässt mehr als 100 Mitglieder seiner „Privatarmee“ – weil sich die Soldaten weigerten, in der Ukraine zu kämpfen Business Insider am 31. Mai 2022, abrufen am 31. Mai 2022
  19. Элитные специалисты. Кого именно потеряла российская армия в Украине. BBC Russian Service, 1. September 2022.
  20. Michael Kofman, Rob Lee: Not Built for Purpose: The Russian Military’s Ill-Fated Force Design. In: War on the Rocks. National security. For insiders. By insiders. 2. Juni 2022, abgerufen am 21. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
  21. Beka Atsayev: Authorities In Chechnya Use Aggressive Shaming To Boost Number Of Volunteers For Russia's Ukraine War. In: Radio Free Europe/Radio Liberty. 10. November 2022 (rferl.org [abgerufen am 3. Oktober 2023]).
  22. Jack Watling, Oleksandr V. Danylyuk, Nick Reynolds: Preliminary Lessons from Russia’s Unconventional Operations During the Russo-Ukrainian War, February 2022–February 2023, Special Report, Royal United Services Institute for Defence and Security Studies, März 2023, S. 18 ff.
  23. Verordnung (EU) 2022/2476 (ABl. L 322I vom 16. Dezember 2022, S. 454)
  24. Krystal Bermudez: Russia’s National Guard to Get Tanks Following Wagner Mutiny. Foundation for Defense of Democracies, 29. Juni 2023, abgerufen am 28. September 2023 (englisch).
  25. RedaktionsNetzwerk Deutschland: Ukraine-Krieg: Putin will russische Nationalgarde Rosgwardija mit schweren Waffen ausrüsten. 8. August 2023, abgerufen am 6. Oktober 2023.
  26. tagesschau.de: Ukraine-Liveblog: Selenskyj dankt EU für Milliardenhilfen. Abgerufen am 1. Februar 2024.

Koordinaten: 55° 45′ 33,3″ N, 37° 41′ 50,3″ O