Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hall in Tirol/Sc–Z

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hall in Tirol/Sc-Z enthält die 134 (von insgesamt 352) denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Stadtgemeinde Hall in Tirol mit den Straßennamen von Sc bis Z sowie die Objekte in den Katastralgemeinden Heiligkreuz I und Heiligkreuz II.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hall in Tirol/Sc–Z (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hall in Tirol/Sc–Z (Q1508506) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Städtisches Freischwimmbad Hall
HERIS-ID: 81446
Objekt-ID: 95217
 
TKK: 70447
Scheidensteinstraße 24
Standort
KG: Hall
Das Schwimmbad wurde 1940–1941 nach Entwürfen von Heinz Bauer und Erhart errichtet. Dem Garderobentrakt ist nach außen hin ein überdachter Gang mit Rundpfeilern vorgelagert, die mittleren sechs Achsen sind im Eingangsbereich unter einem Walmdach risalitartig vorgezogen. Vor dem Restaurant befindet sich ein Steinadler mit Bronzetafel zur Erinnerung an die Errichtung der Anlage. Der Sprungturm stammt in seiner architektonischen Grundkonzeption aus der Erbauungszeit.[2]
    Stofferin-Haus, Khuen-Haus, ehem. Gasthof Zum goldenen Kreuz
HERIS-ID: 39187
Objekt-ID: 38902
 
TKK: 70281
Schergentorgasse 1
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 110580
Objekt-ID: 128287
 
TKK: 
Schergentorgasse 2
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, Metzgersimele-Haus
HERIS-ID: 39188
Objekt-ID: 38904
 
TKK: 70283
Schlossergasse 1
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, Oberes Hörmann-Haus
HERIS-ID: 39189
Objekt-ID: 38905
 
TKK: 70284
Schlossergasse 2
Standort
KG: Hall
    Gasthaus Stern, ehem. Steinbockwirt bzw. beim Habl
HERIS-ID: 39190
Objekt-ID: 38906
 
TKK: 70285
Schlossergasse 3
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, Gasthaus Weißes Rössl
HERIS-ID: 39191
Objekt-ID: 38907
 
TKK: 70286
Schlossergasse 4
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43978
Objekt-ID: 44673
 
TKK: 70287
Schlossergasse 5
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige, dreiachsige Gebäude stammt im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert und wurde 1905, 1930 und 1970 umgebaut. Die Straßenfassade ist durch einen zweigeschoßigen Polygonalerker in der Mittelachse mit Malereien in den Parapetfeldern aus dem Jahr 1900 gegliedert. Das rundbogig geschlossene Nagelfluhportal diente ursprünglich als Hauseinfahrt, heute als Haus- und Geschäftseingang. Im Inneren hat sich der ursprüngliche Stiegenaufgang mit Netzgratgewölbe und einem für die Inn-Salzach-Bauweise typischen Lichtschacht erhalten.[3]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 39192
Objekt-ID: 38908
 
TKK: 70288
Schlossergasse 6
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige, nach zwei Seiten freistehende Wohngebäude mit Grabendach, Stirnmauer und stark betontem Kranzgesims mit Hohlkehle stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die dreiachsige Straßenfassade an der Nordseite ist mit Erdbebenpfeilern, einem breit abgefasten Rundbogen aus Hagauer Marmor und einem darüber liegenden Madonnenbild von 1847 gegliedert. In der Mittelachse befinden sich eine breit gekehlte Segmentbogenöffnung (ehemalige Ladenfenster) und ein schmaler, zweiseitiger, zweigschoßiger Erker. Die Westfassade ist schmucklos und einfach gegliedert. Im Inneren haben sich ein tonnengewölbter Erdgeschoßflur und zahlreiche, für die gotischen Inn-Salzach-Häuser typische Baudetails wie eine enge Treppenanlage, Lichtschacht und Lichtnischen erhalten.[4]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43979
Objekt-ID: 44674
 
TKK: 70289
Schlossergasse 7
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige, dreiachsige Gebäude mit zweigeschoßigem Polygonalerker in der Mittelachse stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1911 und 1967 umgebaut. Im Zuge der Fassadenrenovierung im 18. Jahrhundert erhielten die Fenster eine flache Profilleistenumrahmung.[5]
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 39184
Objekt-ID: 38897
 
TKK: 70290
Schlossergasse 8
Standort
KG: Hall
Das breite Giebelhaus mit mittlerem und seitlichem, über alle drei Geschoße reichendem Erker stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade mit Rundbogenportal und reichen Stuckornamenten aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Das Haus gehörte einst den Jesuiten, war 1690 ein Gasthaus und gilt als eines der schönsten Altstadthäuser von Hall.[6]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43980
Objekt-ID: 44675
 
TKK: 70291
Schlossergasse 9
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige Gebäude mit Satteldach, vorgeblendetem Fassadengiebel und Kranzgesims stammt aus dem 14. Jahrhundert (zwei Balkendecken im Untergeschoß um 1315 dendrodatiert). Die unregelmäßig vierachsige Straßenfassade ist durch zwei dreiseitige Polygonalerker, drei profilierte Dachbodenfenster und ein breit abgefastes Rundbogenportal aus Kramsacher Marmor im Erdgeschoß gegliedert. Im Inneren haben sich ein gewölbter Flur, eine gotische Treppenanlage und weitere Baudetails wie eine Holzbalkendecke und ein gotisches Gratgewölbe erhalten. Die Plastik über dem Portal wurde von Franz Brunner (* 1960) geschaffen.[7]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43981
Objekt-ID: 44676
 
TKK: 70292
Schlossergasse 10
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige Stadthaus mit Satteldach stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die vierachsige, veränderte Fassade ist durch einen über die äußerste Achse laufenden Polygonalerker und ein tief eingeschnittenes Rundbogenportal gegliedert. Im Inneren haben sich gotische Baudetails wie Netzgewölbe und eine Brunnennische im Erdgeschoß erhalten.[8]
    Bürgerhaus, Plachy-Haus
HERIS-ID: 39193
Objekt-ID: 38909
 
TKK: 70293
Schlossergasse 11
Standort
KG: Hall
Das im Kern aus dem 14. Jahrhundert stammende Haus (zwei Balkendecken im Untergeschoß um 1315 dendrodatiert) wurde um 1465 aufgestockt. Das viergeschoßige Gebäude weist ein Satteldach, eine horizontale Stirnmauer und ein kräftiges Kranzgesims auf. Die dreiachsige Straßenfassade ist durch zwei Erdbebenpfeiler, ein segemtbogig geschlossenes Nagelfluhportal und einen rechteckigen, zweigeschoßigen Breiterker in der Mittelachse gegliedert. Im Inneren haben sich ein stichkappengegliedertes Tonnengewölbe und ein enges Stiegenhaus mit Lichtschacht erhalten.[9]
    Bürgerhaus, Kasparproß-Haus
HERIS-ID: 39194
Objekt-ID: 38910
 
TKK: 70294
Schlossergasse 12
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige Gebäude mit Grabendach stammt aus dem 14. Jahrhundert. Die hinten in der Mitte zu einem leicht geneigten Giebel angezogene Giebelmauer weist ein einfach profiliertes, horizontal verlaufendes Gesims auf. Die Fassade ist durch zwei Erdbebenpfeiler in Höttinger Breccie, ein seitliches Rundbogenportal, zwei rechteckige Türöffnungen sowie zwei dreiseitige, durch einfache Gesimse gegliederte Polygonalerker gegliedert. Im Inneren haben sich Stichkappengewölbe im Erdgeschoß und eine Holzbalkendecke im ersten Obergeschoß erhalten.[10]
    Bürgerhaus, Schlosserwild-Haus
HERIS-ID: 39195
Objekt-ID: 38911
 
TKK: 70295
Schlossergasse 13
Standort
KG: Hall
Das fünfgeschoßige Gebäude mit Satteldach und steilem Fassadengiebel stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert. Die dreiachsige Straßenfassade ist mit einem breit gefasten Rundbogenportal aus Hagauer Marmor und darüber liegendem Eisenrelief der Kreuzabnahme aus dem 18. Jahrhundert sowie einem zweigeschoßigen Polygonalerker mit dreiseitigem Anlauf und geschnitzten Fensterpfosten gegliedert. Im Inneren haben sich ein Flur mit Stichkappen, eine gotische Halle mit Fächergewölbe auf Mittelsäule, spätgotische Rankenmalereien und spätgotisch bemalte Holzdecken im zweiten Obergeschoß erhalten.[11]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43982
Objekt-ID: 44677
 
TKK: 70296
Schlossergasse 14
Standort
KG: Hall
Das mächtige, über Eck gehende, viergeschoßige Wohnhaus stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert umgebaut. 1969 wurde die Fassade verändert. Die Fenster weisen noch typische gotische Laibungen auf.[12]
    Bürgerhaus Aniser
HERIS-ID: 39196
Objekt-ID: 38912
 
TKK: 70297
Schlossergasse 15
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige Eckhaus mit Grabendach und hoher Blendmauer stammt im Kern aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts. Die unregelmäßigen Fassaden sind durch hohe und unverputzte Erdbebenmauern, drei Rechteckerker auf geschwungenen Konsolen sowie einen vierseitigen Eckerker gegliedert. Im Erdgeschoß befindet sich ein Barockportal aus Nagelfluh, darüber ein Madonnenrelief in reichem Stuckrahmen. Im Inneren haben sich gotische Bau- und Ausstattungsdetails wie Gewölbe, Bögen, Laibungen und Stuckdecken erhalten.[13]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43983
Objekt-ID: 44678
 
TKK: 70298
Schmiedgasse 2
Standort
KG: Hall
Das Haus steht am Platz zwischen Salvatorgasse, Langer Graben und Schmiedgasse. Das viergeschoßige Gebäude über unregelmäßigem trapezförmigem Grundriss stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassade ist mit Erdbebenpfeilern, einem Polygonalerker und segmentbogigen Mauerausbrüchen aus Nagelfluh gegliedert. An der Fassade befinden sich barocke Steinfiguren des hl. Nepomuk und der Maria Immaculata[14]
    Sigmundsbrunnen
HERIS-ID: 11732
Objekt-ID: 7845
 
TKK: 70377
vor Schmiedgasse 2
Standort
KG: Hall
Die kupfergetriebene Brunnenfigur von Rudolf Reinhart (1933) stellt Erzherzog Sigmund von Tirol dar.
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43984
Objekt-ID: 44679
 
TKK: 70299
Schmiedgasse 3
Standort
KG: Hall
Das fünfgeschoßige Gebäude mit Grabendach und waagrechter, zinnenbewehrter Blendmauer stammt aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts. Die dreiachsige, ehers chmucklose Fassade Gliederung ist im Erdgeschoß durch das alte Rundbogenportal aus Nagelfluh sowie eine segmentbogige Ladenöffnung aus Nagelfluh gegliedert. Im Inneren haben sich gotische Baudetails wie eine Treppenanlage erhalten.[15]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43985
Objekt-ID: 44680
 
TKK: 70300
Schmiedgasse 4
Standort
KG: Hall
Das schmale, viergeschoßige Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die unregelmäßige zwei- bis dreiachsige Straßenfassade ist durch querrechteckige Fenster aus den 1930er Jahren gegliedert und weist ein gekehltes Scheingesims aus Blech sowie zwei tief eingeschnittene Rundbogenöffnungen im Erdgeschoß auf.[16]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43986
Objekt-ID: 44681
 
TKK: 70301
Schmiedgasse 5
Standort
KG: Hall
Das fünfgeschoßige Gebäude mit giebelseitig zur Gasse orientiertem Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde durch spätere Umbauten teilweise verändert. Die Erdgeschoßzone ist durch spätgotisch abgefaste Rundbogenportale und Ladenfenster gegliedert. Die Südfassade weist zum Unteren Stadtplatz. Das Haus ist heute mit dem Nachbarhaus Schmiedgasse 7 verbunden, der Eingang befindet sich im Haus Unterer Stadtplatz 7a.[17]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43987
Objekt-ID: 44682
 
TKK: 70302
Schmiedgasse 6
Standort
KG: Hall
Das schmale, fünfgeschoßige Gebäude mit Walmdach und dreitöpfiger Hängedachrinne stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die zweiachsige Straßenfassade ist durch ein tief eingeschnittenes, abgefastes Rundbogenportal und einen Rechteckerker im ersten Obergeschoß gegliedert.[18]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 39197
Objekt-ID: 38913
 
TKK: 70303
Schmiedgasse 7
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige Gebäude mit mächtigem, traufseitig zur Straße angelegtem Satteldach stammt aus dem zweiten Drittel des 14. Jahrhunderts. Die unregelmäßig gegliederte, breite Straßenfassade weist zum Unteren Stadtplatz (Bürgerhaus, Unterer Stadtplatz 7a). Im Inneren haben sich gotische Baudetails erhalten.[19]

Anmerkung: u. U. doppelt unter Bürgerhaus, Unterer Stadtplatz 7a

    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43988
Objekt-ID: 44683
 
TKK: 70304
Schmiedgasse 8
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige, zweiachsige Gebäude mit Grabendach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Im Erdgeschoß befindet sich eine tief eingeschnittene Türöffnung mit Segmentbogenabschluss. Das Haus ist mit dem Nachbarhaus Schmiedgasse 6 durch Schwibbögen verbunden.[20]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43989
Objekt-ID: 44684
 
TKK: 70305
Schmiedgasse 9
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die zweiachsige Nordfassade ist durch zwei zweigeschoßige, dreiseitige Polygonalerker und ein Reliefmedaillon Mariahilf aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gegliedert. An der ebenfalls zweiachsigen Ostfassade befinden sich zwei rundbogig geschlossene Portale.[21]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 39198
Objekt-ID: 38914
 
TKK: 70306
Schmiedgasse 10
Standort
KG: Hall
Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Eckhaus über unregelmäßigem Grundriss weist ein flaches Satteldach und einen Blendgiebel auf. Die unregelmäßige dreiachsige Fassade zur Schmiedgasse ist durch einen langen Erdbebenpfeiler, einen dreiseitigen Polygonalerker und ein abgefastes Rundbogenportal aus Nagelfluh gegliedert. Im Inneren haben sich wertvolle Baudetails wie eine Wendeltreppe erhalten.[22]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43990
Objekt-ID: 44685
 
TKK: 70307
Schmiedgasse 11
Standort
KG: Hall
Das schmale, viergeschoßige Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die zweiachsige Fassade zur Schmiedgasse weist einen dreiseitigen Rechteckerker auf. Die Fassade am Unteren Stadtplatz wurde 1934 durch Fritz Müller und Hans Pittracher vollständig erneuert und gilt als eines der besten Beispiele guter Zwischenkriegs-Architektur in Tirol.[23]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43991
Objekt-ID: 44686
 
TKK: 70308
Schmiedgasse 12
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßiges Eckhaus mit Walmdach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassaden sind unregelmäßig gegliedert, an der Ecke zur Marktgasse befindet sich ein kaum wahrnehmbarer dreiseitiger Polygonalerker. In den Erdgeschoßzonen befinden sich gotische Mauerausbrüche. Im Inneren haben sich gotische Baudetails erhalten.[24]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43992
Objekt-ID: 44687
 
TKK: 70309
Schmiedgasse 13
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige Gebäude mit traufseitig zur Straße angelegtem Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert Die vier- bis fünfachsige Straßenfassade ist durch einen dreiseitigen Polygonalerker im dritten Obergeschoß, ein abgefastes Rundbogenportal sowie große Segmentbogenöffnungen im Erdgeschoß gegliedert. Im Inneren finden sich Tonnengewölbe mit Stichkappen.[25]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43993
Objekt-ID: 44688
 
TKK: 70310
Schmiedgasse 14
Standort
KG: Hall
Das fünfgeschoßige Gebäude mit Grabendach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die zwei- bis dreiachsige Straßenfassade ist durch eine Segment- und eine Rundbogenöffnung im Erdgeschoß und bis über das Erdgeschoß reichende Erdbebenpfeiler gegliedert. Über dem Eingangsportal befindet sich ein kleines Tonrelief mit Darstellung des hl. Florian. Im Inneren haben sich Gewölbe, ein Steinbrunnen und weitere Baudetails erhalten.[26]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43994
Objekt-ID: 44689
 
TKK: 70311
Schmiedgasse 16
Standort
KG: Hall
Das fünfgeschoßige, dreiachsige Gebäude mit gerader Stirnmauer stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Im Dachgeschoß befinden sich drei kleine Ochsenaugen, im Erdgeschoß tief eingeschnittenes, abgefastes Rundbogenportal mit abgestufter Laibung. Das Innere weist Stichkappengewölbe und eine Wendeltreppe auf. Zwischen den Häusern Schmiedgasse 16 und 18 befindet sich ein Lichtschacht.[27]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43995
Objekt-ID: 44690
 
TKK: 70312
Schmiedgasse 18
Standort
KG: Hall
Das fünfgeschoßige Gebäude mit gerade abgeschlossener Fassade und dahinter liegendem Grabendach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die dreiachsige Straßenfassade ist durch einen zweigeschoßigen Polygonalerker und drei Maueröffnungen im Erdgeschoß gegliedert. Im Inneren befindet sich eine Wendeltreppe.[28]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43996
Objekt-ID: 44691
 
TKK: 70313
Schmiedgasse 20
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige, zwei- bis vierachsige Gebäude mit Grabendach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die unregelmäßige Straßenfassade ist mit vier segmentbogig geschlossenen Maueröffnungen im Erdgeschoß und einem zweigeschoßigen Polygonalerker gegliedert.[29]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43997
Objekt-ID: 44692
 
TKK: 70314
Schmiedgasse 22
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige Gebäude mit flachem Satteldach und Blendgiebel stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die fünfachsige Straßenfassade ist durch zwei zweiachsige, dreiseitige Polygonalerker, vier segmentbogige Dachbodenfenster im Giebel und ein abgefastes Rundbogenportal aus Kramsacher Marmor im Erdgeschoß gegliedert. Im Inneren haben sich trotz späterer Umbauten künstlerisch bedeutende Baudetails erhalten.[30]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43998
Objekt-ID: 44693
 
TKK: 70315
Schmiedgasse 24
Standort
KG: Hall
Das langgestreckte viergeschoßige Gebäude mit traufseitig zur Straße angelegtem Satteldach über breiter Hohlkehle stammt im Kern aus dem zweiten Drittel des 14. Jahrhunderts. Die unregelmäßige sechs- bzw. achtachsige Fassade ist mit zwei eingeschoßigen, dreiseitigen Polygonalerkern sowie mehreren rund- und segmentbogig geschlossenen Maueröffnungen im Erdgeschoß gegliedert. Das Innere wurde teilweise erneuert, im doppelläufiges Stiegenhaus mit Lichtschacht befindet sich ein spätbarockes Deckenfresko mit Darstellung der hll. Maria, Sebastian, Christophorus und Florian aus der Zeit um 1725.[31]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 43999
Objekt-ID: 44694
 
TKK: 70316
Schmiedgasse 26
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige, zweiachsige Gebäude mit eingeschoßigem Polygonalerker im ersten Obergeschoß stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Das Innere weist ein Stichkappengewölbe im Erdgeschoß und einen durchgehenden Lichtschacht auf.[32]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44000
Objekt-ID: 44695
 
TKK: 70317
Schmiedgasse 28
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige Eckhaus stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die zweiachsige Fassade zur Schmiedgasse ist mit einem eingeschoßigen Polygonalerker gegliedert. An der der vierachsigen Westfassade befindet sich ein bis zum zweiten Obergeschoß reichender Anbau mit Arkadengang.[33]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 39199
Objekt-ID: 38915
 
TKK: 70318
Schmiedtorgasse 1
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige Eckhaus über unregelmäßig trapezförmigem Grundriss mit steilem Grabendach stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die unregelmäßig gegliederte, schmucklose Fassade zur Schmiedtorgasse weist zwei quadratische Dachbodenfenster, einen verputzten sowie einen bis zum Obergeschoß reichenden Erdbebenpfeiler aus Nagelfluh und ein einfaches Rechteckportal auf. An der zweiachsigen Fassade zur Schmiedgasse befinden sich ein zweigeschoßiger, dreiseitiger Polygonalerker und ein einfaches Rechteckportal. Im Inneren haben sich gotische Baudetails wie Gewölbe und Holzbalkendecken erhalten.[34]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 39200
Objekt-ID: 38916
 
TKK: 70319
Schmiedtorgasse 2
Standort
KG: Hall
Das im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende Eckhaus ist im 18. Jahrhundert als Gasthaus „Wilder Mann“ belegt. 1896–1903 wurden Fensteröffnungen ausgebrochen und der Dachstuhl gehoben. 1932 wurde im Erdgeschoß eine Branntweinbrennerei eingerichtet, 1977 wurde das Dachgeschoß ausgebaut. Die drei sichtbaren Fassaden sind relativ schmucklos, die Ostfassade ist durch einen kleinen, dreiseitigen Erker gegliedert. Das Innere wurde teilweise umgebaut.[35]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44001
Objekt-ID: 44696
 
TKK: 70320
Schmiedtorgasse 3
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige, dreiachsige Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassade ist durch einen zweigeschoßigen Polygonalerker und Ochsenaugenöffnungen im Dachgeschoß gegliedert. Die Fenster weisen zum Teil noch Tiroler Laibungen auf. Das Haus ist mit dem Nachbarhaus Schmiedtorgasse 5 durch einen gemeinsamen, neu gestalteten Eingangsbereich verbunden.[36]
    Bürgerhaus, Faistenberger-Haus, Rädermacher-Haus
HERIS-ID: 39201
Objekt-ID: 38917
 
TKK: 70321
Schmiedtorgasse 4
Standort
KG: Hall
Das schmale, dreigeschoßige Eckhaus mit Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert barock umgestaltet. Die Fassade zum Unteren Stadtplatz ist zweiachsig und eine der wenigen neubarocken Fassaden der Stadt. Sie zeigt eine von einem profilierten Gesims eingerahmte Stirnmauer mit schön geschwungenem Rundgiebel, ein querovales Rundbogenfenster in der Mitte des Aufsatzes und einen fünfseitigen, mehrfach profilierten Polygonalerker an der Südostecke. An den beiden Hauskanten befinden sich bis zum ersten Obergeschoß reichende Erdbebenstützen aus Nagelfluh. Die Fassade zur Schmiedtorgasse ist schmucklos gestaltet.[37]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 106210
Objekt-ID: 123327
 
TKK: 70322
Schmiedtorgasse 5
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige Gebäude stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert, wurde 1852–1856 umgebaut und 1988 im Zuge eines Geschäftsumbaues in der Sockelzone wesentlich verändert. Das horizontal genutete Erdgeschoß wird durch ein durchlaufendes Gesims abgeschlossen. Die hochrechteckigen Fenster zeigen ein profiliertes Steingewände. Das Haus ist mit dem Nachbarhaus Schmiedtorgasse 5 durch einen gemeinsamen, neu gestalteten Eingangsbereich verbunden.[38]
   
 
Volksschule Stiftsplatz, ehem. Jesuitengymnasium
HERIS-ID: 44002
Objekt-ID: 44697
 
TKK: 70323
Schulgasse 1
Standort
KG: Hall
Das Gebäude wurde 1709–1718 für das 1573 gegründete Jesuitengymnasium erbaut, heute beherbergt es die Volksschule am Stiftsplatz. Die Fassaden des dreigeschoßigen Gebäudes mit Satteldach sind durch barocke Fensterfaschen und drei Barockportale aus Nagelfluh gegliedert. Im ersten und zweiten Obergeschoß befindet sich der ehemalige Theatarsaal, dieser ist mit Gesimsen, Blattwerkfries, barocken Stuckaturen und Wandmalereien gestaltet und durch ein Muldengewölbe abgeschlossen.[39]
   
 
Ehem. Damenstift, ehem. Burg Sparberegg
HERIS-ID: 44003
Objekt-ID: 44698
Schulgasse 2
Standort
KG: Hall
Das Haller Damenstift wurde 1566 durch Ferdinand II. gegründet und 1567–1569 nach Plänen von Giovanni Lucchese anstelle der ehemaligen landesfürstlichen Burg Sparberegg erbaut. Der dreigeschoßige Bau weist reich gegliederte, barocke Tore, üppig stuckierte Fenster von 1691/1692, einen Renaissance-Kreuzgang, ein spätgotisches Portal und Kreuzgratgewölbe auf. Im ersten Obergeschoß befindet sich eine Kapelle mit Stuckmedaillons vom Anfang des 17. Jahrhunderts.[40]
   
 
Stiftskirche, Basilika Herz Jesu
HERIS-ID: 44013
Objekt-ID: 44709
 
TKK: 70348
neben Schulgasse 2
Standort
KG: Hall
Die Kirche des 1566 gegründeten Damenstifts wurde 1570 geweiht und nach dem großen Erdbeben 1691 in barocker Form erneuert. Die Hauptfassade des barockisierten Renaissancebaus ist mit ionischen Pilastern, reichem Stuckdekor, drei Figurennischen im Giebel und einem marmornen Renaissanceportal von Alexander Colin gegliedert. Der vierjochige Innenraum weist ein Langhaus mit Stichkappentonne und einen stark eingezogenen Chor mit Klostergewölbe auf und ist mit Marmorpilastern von 1570 und ein hohes verkröpftes Gebälk gegliedert. Die Fresken an der Langhausnordwand wurden 1919 von Emanuel Raffeiner geschaffen.[41]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44004
Objekt-ID: 44700
 
TKK: 70325
Schulgasse 3
Standort
KG: Hall
Das schmale, fünfgeschoßige Gebäude mit Walmdach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Straßenfassade ist durch ein tief eingeschnittenes Rundbogenportal und einen neueren Geschäftseingang mit Segmentbogenabschluss in der Sockelzone sowie eine zweitöpfige Hängedachrinne gegliedert.[42]
    Ehem. Jesuitenkollegium
HERIS-ID: 39101
Objekt-ID: 38810
 
TKK: 70326
Schulgasse 4
Standort
KG: Hall
1571 stiftete Erzherzogin Magdalena das Jesuitenkloster zur Betreuung des benachbarten Damenstifts. Der nördlich an die Jesuitenkirche anschließende langgestreckte Baukomplex mit Flügel in der Milserstraße und rückwärtigem Trakt zum Stadtgraben wurde 1671–1684 barockisiert. Die Fassaden weisen ohrengerahmte Fenster und ein steinernes, rundbogig gerahmtes Westportal vom Ende des 17. Jahrhunderts auf. Im Inneren haben sich kreuzgewölbte Gänge und weitere Bau- und Ausstattungsdetails erhalten.[43]
   
 
Allerheiligenkirche, ehem. Jesuitenkirche
HERIS-ID: 106211
Objekt-ID: 123328
 
TKK: 70329
bei Schulgasse 4
Standort
KG: Hall
Die Kirche wurde 1571 von Erzherzogin Magdalena zur geistlichen Betreuung des benachbarten Damenstifts gestiftet. 1608–1610 wurde die Kirche nach dem Vorbild der Jesuitenkirche in Konstanz erbaut und 1684 barock umgestaltet. Die Eingangsfassade mit Langpassfenstern ist durch Gesimse horizontal gegliedert und weist einen geschwungenen, geknickten Giebel mit Knorpelstuckwerk und ein von Säulen flankiertes Portal aus rotem Marmor von 1610 mit gesprengtem Volutengiebel auf. Die Statuen an der Fassade wurden 1653 von Michael Gasser geschaffen. Der einschiffige Innenraum besteht aus einem fünfjochigen Langhaus und einem zweijochigen Chor mit eingezogener Apsis, Tonnengewölbe und Stichkappen. Er weist rundbogige Seitennischen und Stuckaturen von 1653 auf.[44]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44005
Objekt-ID: 44701
 
TKK: 70327
Schulgasse 5
Standort
KG: Hall
Das fünfgeschoßige Gebäude mit Walmdach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassade ist durch einen dreiseitigen, zweigeschoßigen Polygonalerker in der Mittelachse, einen abgefasten segmentbogig geschlossenen Eingang und einen Geschäftseingang mit Breccieverkleidung gegliedert.[45]
    Bezirksgericht, ehem. Jesuitenkollegium
HERIS-ID: 39202
Objekt-ID: 38918
 
TKK: 70328
Schulgasse 6
Standort
KG: Hall
Der nördliche Teil des 1571 gestifteten und 1671–1684 barockisierten Jesuitenklosters diente nach der Aufhebung des Klosters von 1773 bis 1945 als Stadtkaserne und beherbergt heute das Bezirksgericht und Grundbuchamt. Der dreigeschoßige, U-förmige Baukomplex mit Satteldach und regelmäßiger Fassadengliederung umschließt einen Innenhof. An der Westfassade befindet sich ein steinernes, mit Pilastern und Gebälk gerahmtes, reich bekröntes Rundbogenportal mit dreischiffiger Durchfahrt.[46]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44039
Objekt-ID: 44736
 
TKK: 70394
Sparkassengassl 1
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, Doppelhaus Seidnerschlössl
HERIS-ID: 39230
Objekt-ID: 38946
 
TKK: 70279
Speckbacherstraße 1
Standort
KG: Hall
    Stadtgrabenmauer beim Winkler Gut
HERIS-ID: 46368
Objekt-ID: 48261
 
TKK: 70280
bei Speckbacherstraße 4
Standort
KG: Hall
Die Grabenmauer, die das Winklerareal im Osten begrenzt, ist Teil der im 14. Jahrhundert angelegten und bis ins 17. Jahrhundert kontinuierlich ausgebauten Stadtbefestigung. Die drei Meter hohe Mauer ist aus großen Kalksteinbrocken in gut erkennbarer Schichtenlage aufgebaut und mit feinem Steinwerk durchsetzt.[47]
    Frösche-Brunnen
HERIS-ID: 109840
Objekt-ID: 127477
 
TKK: 115607
Stadtgraben
Standort
KG: Hall
Der steinerne Brunnen wurde im zweiten Viertel des 20. Jahrhunderts von Bruno Costa geschaffen und 1999 restauriert und neu aufgestellt. Er besteht aus einem nach vorne hin ausgerundeten Becken und einer Stele, mit drei kleinen Knabenskulpturen, die auf drei am Beckenrand sitzende Bronzefrösche blicken.[48]
    ehem. Schüsseldrahner-Haus/Rädermacher-Haus/Haus nächst Schmiedtor
HERIS-ID: 11725
Objekt-ID: 7836
 
TKK: 70334
Stadtgraben 2
Standort
KG: Hall
Das Rädermacherhaus ist ein dreigeschoßiges, nach drei Seiten freistehendes Wohnhaus über rechteckigem Grundriss mit gewaltigen Proportionen und flachem Walmdach. Der Baukern stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die sechsachsige Hauptfassade zum Stadtgraben hat ein breit abgefastes Rundbogenportal als Kellereingang, einen schwach vorspringenden Erdbebenpfeiler, segmentbogig geschlossene Nagelfluhöffnungen und ein Korbbogenportal im Erdgeschoß. Im Giebel mehrere Zwickelfensterchen, zum Dach eine breite, profilierte Hohlkehle. Das Kellergeschoß hat ein stichkappengegliedertes Tonnengewölbe, im Inneren weiters Rundbögen, Wandnischen und Balkendecken.[49]
Identadresse: Schmiedgasse 30
    Bürgerhaus, ehem. Schüsseldrahner-Haus, später Rädermacher-Haus oder Haus nächst Schmiedtor
HERIS-ID: 44006
Objekt-ID: 44702
 
TKK: 70334
Stadtgraben 4
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, ehem. Gasthaus zum Stern
HERIS-ID: 39231
Objekt-ID: 38948
 
TKK: 70336
Stadtgraben 6
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige, mächtige Gebäude über unregelmäßigem Grundriss mit Walmdach stammt im Kern aus dem zweiten Drittel des 14. Jahrhunderts. Die Fassade ist durch Erdbebenpfeiler, rundbogig- bzw. korbbogig geschlossene Portale und Hohlkehlen gegliedert. An der Gartenseite befindet sich ein Renaissancetor.[50]
    Speckbacher-Denkmal
HERIS-ID: 11733
Objekt-ID: 7846
 
TKK: 70278
nördlich Stadtgraben 6
Standort
KG: Hall
Das monumentale Denkmal für den Freiheitskämpfer Josef Speckbacher wurde 1908 aufgestellt. Die überlebensgroße Bronzeplastik von Ludwig Penz zeigt Speckbacher mit seinem Sohn Andrä.[51]
   
 
Franziskanerkloster
HERIS-ID: 55411
Objekt-ID: 64060
 
TKK: 70337
Stadtgraben 7
Standort
KG: Hall
Das 1644 gegründete Kloster ist ein schlichter zweigeschoßiger und aus mehreren Objekten zusammengesetzter Bau, der mehrmals verändert und nach einem Brand 1760 erneuert wurde. Der barocke Kreuzgang mit kreuzgratgewölbten Pfeilerarkaden ist mit Gemälden von Christoph Anton Mayr geschmückt, die das Leben, Sterben und Nachwirken des hl. Franziskus darstellen.
   
 
Franziskanerkirche Maria von den hll. Engeln
HERIS-ID: 106614
Objekt-ID: 123806
 
TKK: 70338
bei Stadtgraben 7
Standort
KG: Hall
Die 1644 erbaute Klosterkirche wurde nach dem Brand 1760 erneuert und im 19. Jahrhundert neuromanisch umgestaltet. Der schlichte Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube weist an der Westfassade einen Dreieckgiebel und ein rundbogiges Steinportal aus dem zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts auf. Der dreijochige Innenraum ist mit flachen Pilastern gegliedert und im Langhaus mit einem Stichkappengewölbe, im Chor mit einem Tonnengewölbe mit Stichkappen und unter der Westempore mit einem Kreuzgratgewölbe gedeckt. Die Fresken mit Szenen aus dem Leben der hl. Franziskus und Antonius wurden 1921–1929 von Josef Bachlechner dem Älteren und Franz Xaver Fuchs geschaffen.
    Franziskanerfriedhof
HERIS-ID: 106622
Objekt-ID: 123814
 
TKK: 70339
bei Stadtgraben 7
Standort
KG: Hall
Der nördlich des Franziskanerklosters gelegene Friedhof wurde vermutlich zeitgleich mit Kloster und Kirche um 1644 angelegt. Er ist von einer Mauer umgeben und beherbergt die Gräber der Patres und ein steinernes Denkmal aus dem 19. Jahrhundert mit sechseckigen Eckpilastern und einer Skulptur des hl. Franziskus.[52]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44007
Objekt-ID: 44703
 
TKK: 70340
Stadtgraben 8
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44008
Objekt-ID: 44704
 
TKK: 70341
Stadtgraben 10
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44009
Objekt-ID: 44705
 
TKK: 70342
Stadtgraben 12
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44010
Objekt-ID: 44706
 
TKK: 70343
Stadtgraben 14
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44011
Objekt-ID: 44707
 
TKK: 70344
Stadtgraben 16
Standort
KG: Hall
    Ehem. Kurmittelhaus
HERIS-ID: 55409
Objekt-ID: 64056
 
TKK: 70345
Stadtgraben 17
Standort
KG: Hall
Das zweigeschoßige, kubische Gebäude wurde 1930–1931 nach Plänen von Hans Illmer errichtet. Ein niedriger horizontaler Baukörper mit Arkaden im Erdgeschoß ist mit einem mehrgeschoßigen, turmartigen Block an der Eckfront verbunden. Die Innenräume weisen eine bedeutende künstlerische Ausstattung auf.[53] 1978 wurde das Gebäude nach Plänen von Hans Loch zu einem Veranstaltungszentrum umgebaut.[54]
    Gasthaus Geisterburg, ehem. Zeughaus
HERIS-ID: 44012
Objekt-ID: 44708
 
TKK: 70346
Stadtgraben 18
Standort
KG: Hall
   
 
Mosaik von Max Weiler am ehem. Rettungsheim
HERIS-ID: 66458
Objekt-ID: 79340
 
TKK: 70347
Stadtgraben 21
Standort
KG: Hall
Das über Eck gehende handgesetzte Mosaik wurde 1956 von Max Weiler geschaffen und beim Abriss des Gebäudes abgenommen und auf dem 2008 errichteten Neubau wieder angebracht. Es zeigt an der Westseite ein Kreuz als Symbol des Roten Kreuzes, darüber eine abstrakte Figur, die sich auf den hl. Martin auf Pferd als Zeichen der Menschlichkeit beziehen könnte, auf der Südseite das Haller Stadtwappen.[55]
    Ansitz Breitenau, Kapeller-Schlössl
HERIS-ID: 39232
Objekt-ID: 38949
 
TKK: 115604
Stadtgraben 31
Standort
KG: Hall
    Villa des Leopoldinum
HERIS-ID: 108919
Objekt-ID: 126455
 
TKK: 70473
Straubstraße 5
Standort
KG: Hall
    Leopoldinum, Franziskanerkolleg und Schülerhort mit Hauskapelle
HERIS-ID: 108920
Objekt-ID: 126456
 
TKK: 70472
Straubstraße 7
Standort
KG: Hall
    Ansitz Aicham mit Eckpavillon und Portal der Gartenmauer
HERIS-ID: 39233
Objekt-ID: 38950
 
TKK: 70350
Sulzgassl 4
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, ehem. Bad auf dem Graben
HERIS-ID: 58974
Objekt-ID: 69888
 
TKK: 70353
Thurnfeldgasse 4
Standort
KG: Hall
    Bauernhaus
HERIS-ID: 55398
Objekt-ID: 64041
 
TKK: 70354
Thurnfeldgasse 11
Standort
KG: Hall
    Trakt I des Psychiatrischen Krankenhauses, ehem. Klarissinnenkloster
HERIS-ID: 55399
Objekt-ID: 64042
 
TKK: 70355
Thurnfeldgasse 14
Standort
KG: Hall
    Wohnhaus, ehem. Schüttkasten
HERIS-ID: 39234
Objekt-ID: 38951
 
TKK: 70156
Untere Lend 7
Standort
KG: Hall
Der freistehende, viergeschoßige ehemalige Getreidespeicher mit steilem Walmdach stammt im Baukern aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und wird heute als Wohnhaus genutzt. Stützpfeiler reichen bis in das zweite Obergeschoß, an der Südseite ist ein Turm mit Stiegenaufgang angebaut.[56]
    Wohnhaus ehem. Salzstadel
HERIS-ID: 39235
Objekt-ID: 38952
 
TKK: 70157
Untere Lend 17
Standort
KG: Hall
Der mächtige, heute als Wohnhaus genutzte Bau wurde im 16. Jahrhundert als Salzstadel für die Innschifffahrt errichtet und im 19. Jahrhundert verändert. Das zweigeschoßige, gemauerte Gebäude über längsrechteckigem Grundriss weist ein sehr steiles Walmdach und eine regelmäßige Fassadengliederung auf. In der Mittelachse des Erdgeschoßes an der Südfassade befindet sich ein abgefastes Rundbogenportal, an der Nordseite ein risalitartiger Vorbau. Im Inneren haben sich gewölbte Kellerräume erhalten.[57]
    Johannes Nepomuk-Kapelle, Lend-Kapelle
HERIS-ID: 104376
Objekt-ID: 121164
 
TKK: 70158
neben Untere Lend 22
Standort
KG: Hall
Die Kapelle wurde 1766 an der Innlände errichtet. Die offene Barockkapelle mit Säulenvorbau, Flachkuppel und starker architektonischer Gliederung beherbergt in der Altarnische eine Rokokofigur des hl. Johannes Nepomuk.[58]
    Barbarasäule
HERIS-ID: 11728
Objekt-ID: 7841
 
TKK: 70376
Unterer Stadtplatz
Standort
KG: Hall
Die gotische Bildsäule aus weißem Marmor wurde 1486 von der St.-Barbara-Bruderschaft errichtet und 1903 neu aufgestellt. Der weit vorkragende, quadratische Aufsatz wird von einem geschweiften Pyramidendach mit Kreuzblume bekrönt. In Vierecknischen befinden sich Reliefdarstellungen mit Kreuzigungsgruppe, Auferstehung, den hll. Barbara und Sigmund, Herzog Siegmund und dem österreichischen Bindenschild.[59]
    Bürgerhaus, Haus Locher
HERIS-ID: 44014
Objekt-ID: 44710
 
TKK: 70357
Unterer Stadtplatz 1
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, ehem. Gasthof
HERIS-ID: 39236
Objekt-ID: 38953
 
TKK: 70358
Unterer Stadtplatz 2
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44016
Objekt-ID: 44712
 
TKK: 70359
Unterer Stadtplatz 3
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige, traufseitig angelegte Gebäude mit drei- bis vierachsiger Fassade stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert. Die querrechteckigen Fenster stammen von einem Umbau in den 1930er Jahren. Im Erdgeschoß befindet sich ein moderner Geschäftseinbau. Im Inneren haben sich gotische Baudetails erhalten.[60]
    Vereinigungsbrunnen
HERIS-ID: 11730
Objekt-ID: 7843
 
TKK: 115608
gegenüber Unterer Stadtplatz 3
Standort
KG: Hall
Der Brunnen wurde 1881 nach dem Vorbild des Hochstrahlbrunnens am Wiener Schwarzenbergplatz errichtet. Er besteht aus einem Porphyrsteinkreis mit rund 10 Metern Durchmesser und einer mittig um die Strahldüsen platzierten Steingruppe.[61]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44015
Objekt-ID: 44711
 
TKK: 70360
Unterer Stadtplatz 4
Standort
KG: Hall
Das langgestreckte, bis zur Schmiedgasse zurückreichende Gebäude stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert weitgehend umgebaut. Die dreigeschoßige, dreiachsige Fassade zum Unteren Stadtplatz ist durch eine Konsolenabfolge unterhalb der gerade geschlossenen Stirnmauer gegliedert. Die zweiachsige Nordseite zur Schmiedgasse ist viergeschoßig, wobei das dritte Obergeschoß nur zwei Blindfenster aufweist.[62]
    Gasthaus Zum Goldenen Engel
HERIS-ID: 39237
Objekt-ID: 38954
 
TKK: 70361
Unterer Stadtplatz 5
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44017
Objekt-ID: 44713
 
TKK: 70362
Unterer Stadtplatz 6
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44018
Objekt-ID: 44714
 
TKK: 70363
Unterer Stadtplatz 7
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 106826
Objekt-ID: 124061
 
TKK: 70363
Unterer Stadtplatz 7a
Standort
KG: Hall

Anmerkung: Situation unklar, siehe Eintrag in der Fehlerliste.
.237/1 ist laut TIRIS der Platz vor dem Haus. Das Haus dahinter hätte .237/2, diese Grundstücksnummer ist aber unter Bürgerhaus, Schmiedgasse 7 bereits vorhanden. Also entweder ist es das Bürgerhaus und die falsche Grundstücksnummer oder der Platz, der unter Denkmalschutz steht und nicht ein Bürgerhaus.

    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44020
Objekt-ID: 44716
 
TKK: 70365
Unterer Stadtplatz 8
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44019
Objekt-ID: 44715
 
TKK: 70366
Unterer Stadtplatz 8a
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44021
Objekt-ID: 44717
 
TKK: 70367
Unterer Stadtplatz 9
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44022
Objekt-ID: 44718
 
TKK: 70368
Unterer Stadtplatz 10
Standort
KG: Hall
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 44023
Objekt-ID: 44719
 
TKK: 70369
Unterer Stadtplatz 11
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige Bürgerhaus mit Satteldach und geschwungenem Fassadengiebel stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die dreiachsige Fassade weist drei Polygonalerker, ein Madonnenmedaillon am Giebel und vier Erdbebenpfeiler aus Nagelfluh auf. In der Mittelachse befindet sich ein korbbogig geschlossenes Nagelfluhportal.[63]
   
 
Klostergebäude
HERIS-ID: 44024
Objekt-ID: 44720
 
TKK: 70370
Unterer Stadtplatz 12
Standort
KG: Hall
1845 wurde das Stadtspital am Unteren Stadtplatz aufgelassen, 1851 wurde das Areal von Tertiar-Schulschwestern übernommen, die ein Kloster und eine Schule einrichteten.[64] Das dreigeschoßige Gebäude mit Walmdach und Gewölben im Inneren stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und erhielt im 19. Jahrhundert sein heutiges Erscheinungsbild.[65]
   
 
Spitalkirche zum hl. Geist, Klosterkirche der Tertiar Schulschwestern
HERIS-ID: 44025
Objekt-ID: 44721
 
TKK: 70371
bei Unterer Stadtplatz 12
Standort
KG: Hall
Die ehemalige Spitalkirche wurde 1342 geweiht und nach massiven Erdbebenschäden von 1670 in den Jahren 1727–1728 fast vollständig neu gebaut. Der barocke Saalbau besteht aus einem vierjochigen Langhaus mit abgesetztem und eingezogenem Chor und einem achtseitigen Südtürmchen mit Zwiebelhaube, das bereits 1716 errichtet wurde. An der Westfassade mit steilem Dreieckgiebel und geschweiftem Gesims befindet sich ein Giebelmosaik aus der Zeit um 1900. Das Portal mit profilierter Steinfassung, Volutenkeilstein und Segmentbogengiebel wurde 1727 geschaffen. Das Innere ist mit einer Flachtonne mit Stichkappen überwölbt. Langhaus und Chor sind durch Doppelpilaster und doppelte Gurtbögen gegliedert und mit Laub- und Bandelwerkstuck geschmückt.[66] Die drei Barockaltäre weisen gedrehte Säulen auf, das Hochaltarbild mit der Darstellung des Pfingstwunders wurde von Philipp Haller geschaffen, die beiden Hochaltarfiguren 1736 von Gregor Fritz. Die Altarbilder der Seitenaltäre stammen von Johann Georg Dominikus Grasmair.[64]
    Volksschule Unterer Stadtplatz, ehem. städtische Mädchenschule
HERIS-ID: 44026
Objekt-ID: 44722
 
TKK: 70372
Unterer Stadtplatz 13
Standort
KG: Hall
Das Gebäude wurde 1851 als Mädchenschule der Tertiarschwestern errichtet, 1907 im Jugendstil umgebaut und 1930 nach Süden erweitert. Die Fassade ist mit einem Mosaik im zweiten Obergeschoß (Madonna mit Engeln) und einem reichen Jugendstilornament mit Inschrift im Giebel geschmückt.[67]
    Gartenmauer
HERIS-ID: 106864
Objekt-ID: 124107
 
TKK: 
Unterer Stadtplatz 15
Standort
KG: Hall
    Wohnhaus, ehem. Bastion
HERIS-ID: 39239
Objekt-ID: 38957
 
TKK: 70375
Unterer Stadtplatz 19
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44027
Objekt-ID: 44724
 
TKK: 70378
Waldaufstraße 1
Standort
KG: Hall
Das zweigeschoßige gotische Bürgerhaus mit Grabendach und hoher, waagrecht geschlossener Stirnmauer geht in das 14. Jahrhundert zurück. Die schmucklose Fassade lässt unter dem Putz Reste alter Fassadenmalerei erkennen.[68]
    Bürgerhaus, Kaplanhaus der Waldaufstiftung
HERIS-ID: 44028
Objekt-ID: 44725
 
TKK: 70379
Waldaufstraße 2
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige Gebäude mit Grabendach und rechteckigen Dachbodenfenstern diente als Kaplaneihaus der Waldaufstiftung von 1501. Der Baukern stammt aus dem zweiten Drittel des 14. Jahrhunderts. Die fünfachsige Fassade ist durch hohe Erdbebenmauern aus unverputzten Nagelfluhblöcken und ein korbbogiges Barockportal aus Nagelfluh in der gegliedert. Im Inneren haben sich zahlreiche Bau- und Ausstattungsdetails wie ein gotischer Flur, ein gewölbter Raum und ein tief gekehltes Nagelfluhportal mit Sockel erhalten. Das Haus beherbergte die von Ritter Florian Waldauf gestiftete Bibliothek, die sich heute in der ULB Tirol befindet.[69]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44029
Objekt-ID: 44726
 
TKK: 70380
Waldaufstraße 3
Standort
KG: Hall
Das flache, zweigeschoßige Gebäude mit Grabendach und dreiachsiger Straßenfassade stammt aus dem 15. Jahrhundert. Das typische Haller Altstadthaus wurde in seinem Äußeren stark verändert.[70]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44030
Objekt-ID: 44727
 
TKK: 70381
Waldaufstraße 4
Standort
KG: Hall
Das hohe, viergeschoßige Gebäude mit Satteldach und ovalen Dachbodenfenstern stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert. Über das erste und zweite Obergeschoß der beiden linken Achsen reicht ein dreiseitiger Polygonalerker. Im Erdgeschoß befindet sich rechts ein abgefastes Rundbogenportal aus Nagelfluh, darunter ein steinernes Madonnenrelief aus der Zeit um 1700. Im Inneren haben sich gotische Baudetails wie ein kreuzgratgewölbter Flur im Erdgeschoß erhalten.[71]
    Bürgerhaus, ehem. Musikantenhaus
HERIS-ID: 39240
Objekt-ID: 38958
 
TKK: 70382
Waldaufstraße 5
Standort
KG: Hall
Das spätgotische Haus aus dem 16. Jahrhundert weist ausgewogene Formen, ein Grabendach und eine Mantelmauer auf. Das in seiner ursprünglichen Form unverändert erhaltene Gebäude bildet mit den benachbarten Häusern gleicher Bauart eine Gruppe.[72]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44031
Objekt-ID: 44728
 
TKK: 70383
Waldaufstraße 6
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige, dreiachsige Gebäude mit Grabendach und zwei gerade geschlossenen Öffnungen im Erdgeschoß stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und wurde 1958 umgebaut.[73]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44032
Objekt-ID: 44729
 
TKK: 70384
Waldaufstraße 7
Standort
KG: Hall
Das zweigeschoßige, fünfachsige, langgestreckte und traufseitig zur Gasse stehende Haus stammt im Kern vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Das Gebäude fällt aufgrund der Hanglage der Gasse nach Westen hin ab.[74]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44033
Objekt-ID: 44730
 
TKK: 70385
Waldaufstraße 8
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige, dreiachsige Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoß und Walmdach wurde im 18. Jahrhundert errichtet, nach Kriegsschäden wieder aufgebaut und 1988 generalsaniert. Die Giebelfassade ist durch zwei Rundbogenöffnungen mit unterteilender Säule im Giebelfeld und ein rundbogig geschlossenes Eingangsportal mit darüber liegendem Ochsenauge gegliedert. An den beiden äußeren Achsen befindet sich je ein flacher Rechteckerker.[75]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44034
Objekt-ID: 44731
 
TKK: 70386
Waldaufstraße 9
Standort
KG: Hall
Das unregelmäßig gegliederte, zweigeschoßige und traufständige Gebäude wurde um 1820 errichtet und seither stark verändert. Zwischen den Häusern Waldaufstraße 7 und 9 befindet sich ein Durchgang zu den Häusern Salvatorgasse 20 und 22.[76]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44035
Objekt-ID: 44732
 
TKK: 70387
Waldaufstraße 10
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige, traufständige Gebäude stammt im Kern vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Die zweiachsige Giebelfassade ist durch ein tief eingeschnittenes Rundbogenportal, einen Geschäftseingang mit Segmentbogenabschluss sowie Erdbebenklammern gegliedert. In der linke Achse befindet sich ein Polygonalerker.[77]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44036
Objekt-ID: 44733
 
TKK: 70388
Waldaufstraße 11
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßiges Gebäude über unregelmäßigem Grundriss stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde mehrmals umgebaut. 1911 wurden die Fassaden von Hans Fritz neu gestaltet. Die zweiachsige Südfassade ist durch ein gebogenes, erkerähnliches Fenster im zweiten Obergeschoß und Putzteilung gegliedert, die unregelmäßig gegliederte Nordfassade zeigt ein kleines Fenster und ein abgefastes, gerade geschlossenes Eingangstor.[78]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44037
Objekt-ID: 44734
 
TKK: 70389
Waldaufstraße 12
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige Gebäude mit abgesetztem Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die dreiachsige Fassade ist durch einen dreiseitige Polygonalerker mit Putzfeldern, Putzfaschenrahmungen um die Fenster und ein breit abgefastes Portal aus Hagauer Marmor gegliedert.[79]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 39241
Objekt-ID: 38959
 
TKK: 70390
Waldaufstraße 13
Standort
KG: Hall
Das viergeschoßige Wohnhaus mit flachem Satteldach und Blendgiebel stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Es ist in die südliche Front der Waldaufgasse sowie in die nördliche Front der Salvatorgasse eingebundenen. Die schmucklose Fassade zur Waldaufstraße ist mit abschließender Hohlkehle und Stiegenhausanbau gegliedert. Die zweiachsige Fassade zur Salvatorgasse zeigt Erdbebenmauern aus unverputzten Nagelfluhquader und ein abgeschrägtes Rechteckportal. Im Inneren haben sich Tonnengewölbe mit Stichkappen, eine Holzbalkendecke, Steingewände, Rundbögen, einfache Stuckleisten und eine Wendeltreppe erhalten.[80]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44038
Objekt-ID: 44735
 
TKK: 70391
Waldaufstraße 14
Standort
KG: Hall
Das dreigeschoßige Wohnhaus mit originellem Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Straßenfassade ist durch ein Rundbogenportal, Fensterfaschen sowie einen zweigeschoßigen, dreiseitigen Polygonalerker unregelmäßig gegliedert.[81]
   
 
Bürgerhaus, Nagglburg
HERIS-ID: 39242
Objekt-ID: 38960
 
TKK: 70392
Waldaufstraße 15
Standort
KG: Hall
Das an einer Straßengabelung gelegene, nach drei Seiten frei stehende Gebäude über trapezförmigem Grundriss wurde um 1500 erbaut. Die Fassaden weisen einen über Eck angeordneten, zweigeschoßigen Polygonalerker, einen Eckerker, mit Streben abgestützte Holzbalkone und eine Holztreppe an der Seite zur Waldaufstraße auf. Im Inneren haben sich Holzbalkendecken, Rokokostuck und Segmentbogennischen erhalten.[82]
    Ansitz Rainegg
HERIS-ID: 39243
Objekt-ID: 38961
 
TKK: 70393
Waldaufstraße 16
Standort
KG: Hall
Der Ansitz wurde 1381 erstmals urkundlich erwähnt, der heutige Bau stammt aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, er wurde 1670–1678 und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts umgebaut und erheblich verändert. Der frei stehende, viergeschoßige Bau mit Grabendach weist einen mächtigen Südwestturm, einen Kragsteinerker im Südosten, ein korbogig geschlossenes Nagelfluhportal an der Ostseite, Arkaden an der Nordseite, Erdbebenpfeiler und gotische Fassadenmalereien auf. Die Westseite bildet einen Teil der Stadtmauer. Im Inneren haben sich Kreuzgewölbe, Tonnengewölbe, eine Deckentäfelung mit Wandfries aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts und einfache Stuckdecken erhalten.[83]
    Bürgerhaus, eh. Gasthof Zum Goldenen Löwen
HERIS-ID: 39244
Objekt-ID: 38962
 
TKK: 70395
Wallpachgasse 2
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 39245
Objekt-ID: 38963
 
TKK: 70396
Wallpachgasse 3
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, Schiestl-Haus
HERIS-ID: 39246
Objekt-ID: 38964
 
TKK: 70397
Wallpachgasse 4
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, ehem. Kino
HERIS-ID: 44040
Objekt-ID: 44737
 
TKK: 70398
Wallpachgasse 5
Standort
KG: Hall
Das zweigeschoßige Gebäude mit Flachdach im Stil der Neuen Sachlichkeit wurde 1938 als Kino errichtet, 1980 umgebaut und wird heute vom Tourismusverband genutzt. Die siebenachsige Erdgeschoßzone ist durch einen aluminiumgerahmten Eingang in der Mittelachse gegliedert, der von Rechteckfenstern flankiert wird. Im Obergeschoß befinden sich kleine, querrechteckige, vergitterte Öffnungen mit dazwischen liegenden Wandmalereien von C. H. Walther Kühn, die Bauer, Muse und Narr darstellen.[84]
    Bürgerhaus, Wallpach-Haus
HERIS-ID: 39247
Objekt-ID: 38965
 
TKK: 70399
Wallpachgasse 6
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44041
Objekt-ID: 44738
 
TKK: 70400
Wallpachgasse 7
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, Kordon-Haus
HERIS-ID: 39248
Objekt-ID: 38966
 
TKK: 70401
Wallpachgasse 8
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, Gutmann-Haus
HERIS-ID: 39249
Objekt-ID: 38967
 
TKK: 70402
Wallpachgasse 9
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, ehem. Bräuwirthaus
HERIS-ID: 58269
Objekt-ID: 68807
 
TKK: 70403
Wallpachgasse 10
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 39250
Objekt-ID: 38968
 
TKK: 70404
Wallpachgasse 11
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 44042
Objekt-ID: 44739
 
TKK: 70405
Wallpachgasse 13
Standort
KG: Hall
    Bürgerhaus, Starenhaus
HERIS-ID: 39251
Objekt-ID: 38969
 
TKK: 70406
Wallpachgasse 15
Standort
KG: Hall
    Stadtmauer und Stadtgrabenmauer
HERIS-ID: 11720
Objekt-ID: 7829
 
TKK: 70333

Standort
KG: Hall
 BW  
 
Benefiziatenkirche zum Hl. Kreuz und Friedhof
HERIS-ID: 105857
Objekt-ID: 122891
 
TKK: 70217, 70218, 94798,
neben Möslweg 1
Standort
KG: Heiligkreuz I
Die Kirche wurde urkundlich erstmals 1420 erwähnt, der heutige spätgotische Bau wurde um 1440 erbaut. Das dreijochige Langhaus ist durch Eckstreben, Dreiecklisenen und einen umlaufenden Sockel gegliedert. Im Osten schließt ein eingezogener, polygonaler Chor mit seitlichen Anbauten und dreistufigen Strebepfeilern an, nördlich ein schlanker Turm mit Maßwerkfenstern und Giebelspitzhelm. Das Innere weist ein Netzrippengewölbe über Wanddiensten und einen abgefasten, spitzbogig geschlossenen Triumphbogen auf. Die spätgotischen Wandmalereien wurde inschriftlich 1443 geschaffen, die bemalte Holzempore stammt vom Ende des 16. Jahrhunderts. Die Glasfenster im Chor wurden 1965/67 von Wilfried Kirschl geschaffen, die Fenster im Langhaus 1971/77 von Peter Prandstetter.[85] Der von einer Mauer eingefasste Friedhof umgibt die Kirche und wurde vermutlich zeitgleich um 1440 angelegt.[86] Darin befinden sich ein Friedhofskreuz aus dem 19. Jahrhundert[87] und die um 1870 erbaute neugotische Friedhofskapelle mit einem Sgraffito des Auferstandenen von Carl Rieder von 1964.[88]
   
 
Ehem. Widum Heiligkreuz, Reimmichl-Haus
HERIS-ID: 108998
Objekt-ID: 126545
 
TKK: 115603
Reimmichlstraße 27
Standort
KG: Heiligkreuz I
Das zweigeschoßige Gebäude mit Satteldach wurde 1914 errichtet. Das Erdgeschoß ist weiß verputzt, das Obergeschoß mit dunkel gebeizten Brettern verschalt, an der Südseite befindet sich ein Balkon. Neben dem Eingang befindet sich eine Büste des Tiroler Volksdichters Reimmichl, der von 1914 bis zu seinem Tod 1953 als Kaplan in Heiligkreuz wirkte. Die 1963 von Hans Wirtenberger geschaffene Bronzebüste ist von Freskomalerei von Carl Rieder umgeben, die mit den Sternsingern und der Figur des Kreuz-Kaspar bekannte Gestalten Reimmichls zeigt.[89]
    Brunnen
HERIS-ID: 110110
Objekt-ID: 127764
 
TKK: 115606
Samerweg
Standort
KG: Heiligkreuz I
Der Brunnen aus dem 20. Jahrhundert besteht aus einem massiven Brunnentrog mit trapezförmigem Querschnitt und einer Brunnensäule mit bekrönender Kugel.[90]
   
 
2 Bildstöcke
HERIS-ID: 77689
Objekt-ID: 91320
 
TKK: 70428, 16740
Innsbrucker Straße
Standort siehe Beschreibung
KG: Heiligkreuz II
Die Bildstöcke sind Teil der von Erzherzog Ferdinand II. Ende des 16. Jahrhunderts gestifteten lokalen Wallfahrtsstätte Maria Loreto in Thaur. Insgesamt 15, aus Brekziesteinen errichtete Bildstöcke säumen den historischen Weg von Innsbruck nach Thaur entlang der heutigen Bundesstraße. Die Bildsäulen stehen auf einem Sockel, sie haben einen abgefasten Schaft und ein quadratisches Tabernakelgehäuse, in dem sich auf Eternit gemalte Bildtafeln befinden. Die Bildtafeln wurden im 20. Jahrhundert von namhaften Tiroler Künstlern mit Darstellungen der Rosenkranzgeheimnisse neu gestaltet.

Auf Haller Gemeindegebiet stehen die Bildstöcke 14 und 15:

  • 14. Stationsbildstock Aufnahme Mariens in den Himmel mit Bildtafel von Max Weiler (um 1951) (Lage)[91]
  • 15. Stationsbildstock Marienkrönung mit Bildtafel von Max Weiler (um 1951) (Lage)[92]

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hall in Tirol – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Frick, Wiesauer: Städtisches Freischwimmbad Hall. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juli 2016.
  3. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  4. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude, Altstadtgalerie. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  5. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, Haspelhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  6. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  7. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  8. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  9. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude, Plachyhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  10. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude, Plachyhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  11. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, Schlosserwildhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  12. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  13. Frick, Wiesauer: Gasthaus Aniser. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2021.
  14. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  15. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  16. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  17. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  18. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  19. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  20. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  21. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  22. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  23. Tafatsch, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude, Apotheke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  24. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  25. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  26. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  27. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  28. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. März 2024.
  29. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  30. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  31. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  32. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  33. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  34. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  35. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, ehemaliges Wirtshaus Wilder Mann. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  36. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  37. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude, Faistenbergerhaus, Rädermacherhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  38. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. März 2024.
  39. Frick, Wiesauer: Volksschule Stiftsplatz, ehemaliges Jesuitengymnasium. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. November 2017.
  40. Frick, Wiesauer: ehemaliges Damenstift, ehemalige Burg Sparberegg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. November 2017.
  41. Frick, Wiesauer: Stiftskirche, Basilika Herz Jesu. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. November 2017.
  42. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. November 2017.
  43. Frick, Wiesauer: ehemaliges Jesuitenkollegium. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. November 2017.
  44. Frick, Schmid-Pittl: Allerheiligenkirche, Jesuitenkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juli 2017.
  45. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. November 2017.
  46. Frick, Wiesauer: Bezirksgericht Hall, ehemaliges Jesuitenkollegium. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. November 2017.
  47. Frick, Wiesauer: Stadtgrabenmauer beim Winkler Gut. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2018.
  48. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Fröschebrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  49. Frick Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude, ehemaliges Schüsseldrahnerhaus, Haus nächst dem Schmiedtor. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Januar 2017.
  50. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, ehemaliges Gasthaus zum Stern. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  51. Frick, Wiesauer: Denkmal für Josef Speckbacher, Speckbacher Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juli 2016.
  52. Frick, Wiesauer: Friedhof des Franziskanerklosters, Franziskanerfriedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juli 2016.
  53. Frick, Wiesauer: Kurhaus, Kurmittelhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. November 2017.
  54. Kurhaus, Hall von A bis Z
  55. Frick, Wiesauer: Kunst am Bau an öffentlichen Gebäuden: Wandmosaik, Rotes Kreuz, hl. Martin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. November 2017.
  56. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, ehemaliger Schüttkasten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  57. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  58. Frick, Wiesauer: Nischenbildstock, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Lendkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  59. Frick, Wiesauer: Bildsäule, Barbarasäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2018.
  60. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  61. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Vereinigungsbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  62. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  63. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, Bürgerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. September 2022.
  64. a b Franz Caramelle, Richard Frischauf: Die Stifte und Klöster Tirols. Tyrolia – Athesia, Innsbruck – Bozen 1985, ISBN 3-7022-1549-2, S. 241–242.
  65. Frick, Wiesauer: Klostergebäude der Schulschwestern, Tertiar Kloster. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2017.
  66. Frick, Wiesauer: Spitalkirche zum hl. Geist, Klosterkirche der Tertiar Schulschwestern. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. November 2018.
  67. Frick, Wiesauer: Volksschule Unterer Stadtplatz, ehemalige städtische Mädchenschule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. November 2018.
  68. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  69. Frick, Wiesauer: Kaplaneihaus der Waldaufstiftung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  70. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  71. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  72. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, ehemaliges Musikantenhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  73. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  74. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  75. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  76. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  77. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  78. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  79. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  80. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  81. Frick, Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. März 2024.
  82. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, Nagglburg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. September 2016.
  83. Frick, Wiesauer: Ansitz Rainegg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. September 2016.
  84. Frick, Wiesauer: Tourismusverband, Gasthaus Roseneck, ehemaliges Kino. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2022.
  85. Frick, Wiesauer: Benefiziatenkirche zum hl. Kreuz, Heiligkreuzkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  86. Frick, Wiesauer: Friedhof Heiligkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  87. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  88. Frick, Wiesauer: Friedhofskapelle Heiligkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  89. Frick, Wiesauer: Ehemaliges Widum Heiligkreuz, Reimmichlhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  90. Franckenstein, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen am Samerweg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2023.
  91. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule, 14. Stationsbildstock Aufnahme Mariens in den Himmel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Januar 2014.
  92. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule, 15. Stationsbildstock Marienkrönung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Januar 2014.
  93. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.