Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinach am Brenner

Wikimedia-Liste

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinach am Brenner enthält die 23 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Steinach am Brenner.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinach am Brenner (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinach am Brenner (Q1859079) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Friedhof christlich
HERIS-ID: 40271
Objekt-ID: 40179
 
TKK: 49654
Am Gschnitzbach
Standort
KG: Steinach
Der Friedhof westlich der Pfarrkirche wurde um 1717 angelegt. Er wird im Norden und Westen von Rundbogenarkaden, im Osten und Süden von einer zinnenbekrönten Mauer begrenzt.[2] In die Arkaden ist auf der Westseite eine neuromanische Friedhofskapelle eingebunden, die 1898 nach Plänen von Peter Vonstadl errichtet wurde und mit einem Mosaik von Josef Pfefferle geschmückt ist.[3] An der Südseite des Friedhofs steht die Totenkapelle, die bis ins 20. Jahrhundert als Familiengrabstätte diente. Die einjochige Rokokokapelle mit geschweiftem Giebel wurde um 1790 erbaut. Die Fassade weist eine reiche Fassadenbemalung auf (Eckpilaster, Portal- und Fensterumrahmungen), im Giebelfeld findet sich die Darstellung eines posauneblasenden Engels. Das Deckengemälde im Inneren mit einer Darstellung des Jüngsten Gerichts wird Franz Altmutter oder Martin Knoller zugeschrieben.[4] Das monumentale Friedhofskreuz mit überlebensgroßem, polychromiertem Corpus vom Viernageltypus stammz vom Anfang des 18. Jahrhunderts.[5]
   
 
Aufnahmsgebäude
HERIS-ID: 59119
Objekt-ID: 70105
 
TKK: 49743
Bahnhofstraße 167
Standort
KG: Steinach
Das Aufnahmsgebäude an der Brennerbahn wurde 1867 errichtet. Der zweigeschoßige Bau aus Steinmauerwerk ist mit einem Satteldach versehen und weist auf der Straßenseite einen schwach heraustretenden Mittelrisalit mit Quergiebel, Kordongesimse, ein kreisrundes Fenster im Giebel sowie glatte Fenster- und Türrahmungen auf.[6]
    Dorfbrunnen, Marienbrunnen
HERIS-ID: 96537
Objekt-ID: 112044
 
TKK: 49692
vor Brennerstraße 45
Standort
KG: Steinach
Der Brunnen besteht aus einer oktogonalen Betonschale und einer runden Brunnensäule mit bronzenen Wasserspeiern. Auf einem Kapitell steht eine Bronzestatue der hl. Maria mit Kind, die 1925 von H. Fickert geschaffen wurde.[7]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Erasmus
HERIS-ID: 55930
Objekt-ID: 64841
 
TKK: 19454
neben Knollerplatz 18
Standort
KG: Steinach
Die Kirche wurde anstelle eines Vorgängerbaus 1763–1765 nach Plänen von Franz de Paula Penz erbaut und nach einem Brand ab 1855 von Josef Vonstadl im neuromanischen Stil wiederhergestellt. Die mächtige Doppelturmfassade mit neuromanischer Vorhalle ist durch Galerien und einen Treppengiebel abgeschlossen. Die Deckenfresken im Langhaus und im Chor wurden 1867–1871 von Georg Mader und um 1946 von Wolfram Köberl geschaffen.[8]
   
 
Polizeigebäude, ehem. Bezirksgericht
HERIS-ID: 55933
Objekt-ID: 64845
 
TKK: 49715
Knollerplatz 18
Standort
KG: Steinach
Das Gebäude des ehemaligen Bezirksgerichtes Steinach steht an der Stelle eines 1288 erstmals erwähnten landesfürstlichen Turmes und eines um 1500 ausgebauten Jagdschlosses Kaiser Maximilians. Nach großen Ortsbränden 1585 und 1853 wurde es jeweils vereinfacht wiederaufgebaut, die heutige Form stammt aus dem Jahr 1855. Das dreigeschoßige, mächtige Gebäude, das heute von der Polizei genutzt wird, ist mit einem Walmdach gedeckt. Die Fassade ist mit profilierten Putzgesimsen über dem Erdgeschoß, Kolossalpilastern und einem korbbogigen Portal in Steinrahmung gegliedert.[9]
    Widum
HERIS-ID: 55931
Objekt-ID: 64842
 
TKK: 19455
Knollerplatz 22, 24
Standort
KG: Steinach
Das dreigeschoßige Gebäude südlich der Pfarrkirche wurde 1858 nach Plänen von Josef Vonstadl im neugotischen Stil errichtet. Es weist ein steiles Satteldach mit einem markanten Treppengiebel auf. Die Fassade ist mit Spitzbögen, einem Kaffgesims, einem Lilienfries und einem Erker gestaltet. Der östliche Teil des Gebäudes wurde bis ins 20. Jahrhundert als Lehrer- und Schulhaus genutzt.[10]
    Kalvarienbergkapelle
HERIS-ID: 96502
Objekt-ID: 112007
 
TKK: 49659
nordöstlich Kranebitten 187
Standort
KG: Steinach
Die Kalvarienbergkapelle auf einer Erhebung östlich der Sill wurde um 1790 errichtet. Die einjochige Kapelle weist einen eingezogenen fünfseitigen Chor, ein kleines Vorjoch und einen Dachreiter mit Zwiebelhaube auf. Der Innenraum mit Pendentifkuppel ist architektonisch reich gegliedert und weist einen klassizistischen Hochaltar sowie Deckenmalereien aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf, die Johann Endfelder zugeschrieben werden.[11]
   
 
6 Stationsbildstöcke
HERIS-ID: 96505
Objekt-ID: 112010
 
TKK: 49660, 49519, 49520,
nördlich Kranebitten 187
Standort
KG: Steinach
Die sechs gemauerten Bildstöcke auf dem Weg zum Kalvarienberg wurden um 1800 errichtet. In den Rundbogennischen befinden sich Mosaike, die um 1980 von Alfons Kasseroler geschaffen wurden und Christus am Ölberg, Christus an der Geißelsäule, die Verspottung Christi, Veronika mit dem Schweißtuch, die Kreuzabnahme und die Auferstehung zeigen.[12][13][14][15][16][17]
    Kreuzigungsgruppe
HERIS-ID: 96509
Objekt-ID: 112014
 
TKK: 49661
nordöstlich Kranebitten 187
Standort
KG: Steinach
Die Kreuzigungsgruppe neben der Kalvarienbergkirche stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sie zeigt sehr realistische, lebensgroße Figuren von Christus und den beiden Schächern auf einfachen Holzkreuzen mit geschwungenen Blechdächern.[18]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Ursula mit Friedhof
HERIS-ID: 58918
Objekt-ID: 69806
gegenüber Mauern 5
Standort
KG: Steinach
Die Kirche in Mauern oberhalb von Steinach wurde 1201 erstmals erwähnt. Der ursprünglich romanische Bau mit gedrungenem Nordturm wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts umgebaut. Im Inneren weist er eine Stichkappentonne, Wandpfeiler mit barocken Malereien und frühbarocke Stuckaturen sowie frühbarocke Altäre auf.[19] Die Kirche ist vom Friedhof umgeben, der mit einer Steinmauer umgrenzt ist. In der Nordostecke befindet sich die Totenkapelle aus dem 17. Jahrhundert.[20]
    Kruzifix
HERIS-ID: 96533
Objekt-ID: 112040
 
TKK: 49683
bei Mauern 18
Standort
KG: Steinach
In einer vergitterten Rundbogennische des Feuerwehrhauses befindet sich ein lebensgroßes qualitätvolles Barockkreuz aus dem 18. Jahrhundert mit einem Corpus vom Dreinageltypus.[21]
    Kruzifix
HERIS-ID: 96535
Objekt-ID: 112042
 
TKK: 49684
Mauern 65e, in der Nähe
Standort
KG: Steinach
In einem anstelle eines Vorgängerbaus errichteten neuen Bildstock befindet sich ein überlebensgroßes qualitätvolles Barockkreuz aus dem 18. Jahrhundert mit einem Corpus vom Dreinageltypus.[22]
    Lourdeskapelle
HERIS-ID: 85112
Objekt-ID: 99298
 
TKK: 49667
östlich Padasterweg 12
Standort
KG: Steinach
Die Kapelle mit einer Lourdesgrotte wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Der quadratische einjochige Bau mit stark eingezogener Apsis, Zeltdach und hölzernem Dachreiter ist mit neuromanische Elementen gegliedert.[23]
    Kapelle hl. Johannes von Nepomuk, Kapelle Puig
HERIS-ID: 40273
Objekt-ID: 40181
 
TKK: 49673
südlich Puig 13
Standort
KG: Steinach
Die zweijochige Barockkapelle mit dreiseitigem Chorschluss wurde 1731 geweiht. Sie ist mit einem Satteldach mit Dachreiter gedeckt. Die Fassade ist mit einer einfachen Putzgliederung und einer gemalten Sonnenuhr geschmückt. Das Innere ist mit einem Stichkappengewölbe über mit Pilastern gegliederten Wänden gestaltet und weist Deckenfresken mit der Krönung Mariens und einem Schutzengelbild sowie einen barocken Doppelsäulenaltar auf.[24]
    Bildstock
HERIS-ID: 96527
Objekt-ID: 112033
 
TKK: 49679
Puig 18, in der Nähe
Standort
KG: Steinach
Der gotische Bildstock mit Zeltdach wurde 1486 zum Gedenken an die in der Sill ertrunkene Afra von Aufenstein errichtet und 1959 auf die andere Sillseite versetzt. In den quadratische Nischen befinden sich Wandmalereien mit Darstellung der Kreuzigung, des Gnadenbildes von Maria Waldrast und des Matreier Schmerzensmannes, die 1933 von Carl Rieder renoviert bzw. ergänzt wurden.[25]
    Kapelle Maria vom Guten Rat, Kapelle Siegreith
HERIS-ID: 85111
Objekt-ID: 99297
 
TKK: 49668
bei Siegreith 20
Standort
KG: Steinach
Die einjochige Kapelle mit dreiseitigem Chorschluss wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Sie weist ein steiles Krüppelwalmdach und einen schindelgedeckten Dachreiter auf. Das Portal zeigt vier Szenen der Rosenkranzgeheimnisse als Kupferreliefbeschläge. Der Innenraum ist mit einem Tonnengewölbe mit Stichkappen und Pilastern gestaltet.[26]
   
 
Ortskapelle, Kapelle Stafflach, Kapelle Maria vom Guten Rat
HERIS-ID: 85115
Objekt-ID: 99301
 
TKK: 49671
gegenüber Stafflach 49
Standort
KG: Steinach
Die einjochige, barock-klassizistische Kapelle mit eingezogenem, fünfseitigem Chor, Krüppelwalmdach und Dachreiter wurde 1841 anstelle eines älteren Baus errichtet. Die Fassade ist durch ein Segmentbogenportal, flankierende segmentbogenförmige Fensteröffnungen sowie Vierpass- und Rundbogenfenster im Giebelbereich gegliedert. Der helle Innenraum ist mit einer Flachkuppel, Pilastern und Stuck gestaltet, der einjochige Chor weist ein Stichkappengewölbe auf.[27]
   
 
Mesnerhaus
HERIS-ID: 55929
Objekt-ID: 64840
 
TKK: 49724
Tienzens 28
Standort
KG: Steinach
Der zweigeschoßige, längsgeteilte Einhof mit flachem Satteldach und Bundwerkgiebeln an beiden Seiten stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert und wurde mehrfach umgestaltet. Im Inneren haben sich gotische Gewölbe und eine getäfelte Stube erhalten.[28]
   
 
Bauernhaus, Knobenhof
HERIS-ID: 44090
Objekt-ID: 44788
 
TKK: 49725
Tienzens 31
Standort
KG: Steinach
Der zweigeschoßige Einhof mit Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Der Wohnteil ist gemauert, der rückwärts angefügte Wirtschaftsteil mit Bundwerkgiebel ist über dem gemauerten Erdgeschoß in Ständerbauweise aufgeführt. Die sechsachsige Giebelfassade ist mit Resten barocker Malereien (Mariahilfdarstellung, Wappen) sowie Fenster- und Türumrahmungen und Eckquaderketten gegliedert. An der westlichen Traufseite befindet sich ein polygonaler Erker mit Resten barocker Malerei. Die Pfettenköpfe des Dachstuhls von 1735 zeigen Drachenköpfe, der Giebelsöller ist mit ornamental geschnittenen Brüstungsbrettern versehen. Im Inneren haben sich ein stichkappen- und ein tonnengewölbter Flur sowie eine getäfelte Stube mit spätgotischer Balkendecke erhalten.[29]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Ulrich und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 55701
Objekt-ID: 64493
 
TKK: 19457
östlich Tienzens 38
Standort
KG: Steinach
Die bis ins 13. Jahrhundert zurückgehende Kirche wurde um 1732 barockisiert. Die dreijochige Kirche weist ein Satteldach, einen leicht erhöhten, eingezogenen fünfseitigen Chorschluss und einen Nordturm mit Spitzdach auf. An der Westfassade befinden sich eine barocke Ulrichdarstellung, ein Rundbogenportal und ein Dreipassfenster mit abgeschrägter Laibung. Der Innenraum ist mit einer Stichkappentonne und Pilastn gegliedert und weist Rokokostuckaturen und bäuerliche Deckenmalerei auf. Der barocke Altar wurde um 1764 geschaffen. Im Turm hängt eine Glocke, die 1603 von Heinrich Reinhart gegossen wurde.[30]
    Bußkreuzgruppe
HERIS-ID: 96539
Objekt-ID: 112046
 
TKK: 49693
gegenüber Trinserstraße 1
Standort
KG: Steinach
Die ursprünglich außerhalb des Ortes befindliche Bußkreuzgruppe wurde 1934 an der Abzweigung der Trinserstraße von der Brennerstraße aufgestellt. Sie besteht aus einem großen Holzkreuz ohne Corpus, das von barocken Holzstatuen der hll. Johannes Nepomuk und Sebastian aus der Mitte des 18. Jahrhunderts in polychrom bemalten Holzkästen flankiert wird.[31]
    Bildstock am Zirmweg
HERIS-ID: 96523
Objekt-ID: 112029
 
TKK: 49677
Zirmweg
Standort
KG: Steinach
Der gemauerter Bildstock mit starkem Sockel, breitem, rechteckigem Schaft und hohem, vorkragendem Aufsatz stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die Wandmalereien sind jüngeren Datums. In der verglasten Rundbogennische befindet sich ein Tafelbild Maria vom guten Rat.[32]
   
 
Padasterkapelle hl. Wendelin, Wiesenfleck-Kapelle
HERIS-ID: 96518
Objekt-ID: 112024
 
TKK: 49674

Standort
KG: Steinach
Die fensterlose gemauerte Kapelle mit Satteldach wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Die Fassade ist mit einer korbbogigen Portalöffnung und einem eingemauerten Holzrelief des hl. Wendelin im Giebelfeld gestaltet. Der kreuzgewölbte Innenraum beherbergt ein Mariahilfbild hinter einem schmiedeeisernen Gitter.[33]

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Steinach am Brenner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Graf, Schmid-Pittl: Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  3. Graf, Schmid-Pittl: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  4. Graf, Schmid-Pittl: Totenkapelle, ehemalige Familiengrabkapelle, Kramerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  5. Graf, Schmid-Pittl: Friedhofskreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  6. Frick, Schmid-Pittl: Aufnahmsgebäude, Bahnhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  7. Graf, Schmid-Pittl: Laufbrunnen Maria mit Kind, Marienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  8. Graf, Schmid-Pittl: Pfarrkirche hl. Erasmus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. November 2015.
  9. Graf, Schmid-Pittl: Polizei- und Wohngebäude, ehemaliges Bezirksgericht. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  10. Graf, Schmid-Pittl: Pfarrhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  11. Graf, Schmid-Pittl: Kalvarienbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  12. Graf, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Kreuzweg, 1. Station. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  13. Graf, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Kreuzweg, 2. Station. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  14. Graf, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Kreuzweg, 3. Station. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  15. Graf, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Kreuzweg, 4. Station. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  16. Graf, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Kreuzweg, 5. Station. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  17. Graf, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Kreuzweg, 6. Station. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  18. Graf, Schmid-Pittl: Kreuzigungsgruppe. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  19. Graf, Schmid-Pittl: Filialkirche hl. Ursula. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  20. Graf, Schmid-Pittl: Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  21. Graf, Schmid-Pittl: Nischenbildstock mit Kruzifix. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  22. Graf, Schmid-Pittl: Nischenbildstock mit Kruzifix. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  23. Graf, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle Maria Lourdes, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  24. Graf, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle hl. Johannes Nepomuk, Nepomukkapelle, Kapelle Puig. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  25. Graf, Schmid-Pittl: Bildsäule, Bildstock Puig. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  26. Graf, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle Maria vom Guten Rat, Siegreithkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Dezember 2015.
  27. Graf, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle Maria vom Guten Rat, Kapelle Stafflach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2016.
  28. Graf, Schmid-Pittl: Einhof, längsgeteilt, Mesnerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2016.
  29. Graf, Schmid-Pittl: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Knobenhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2016.
  30. Graf, Schmid-Pittl: Filialkirche hl. Ulrich. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2016.
  31. Graf, Schmid-Pittl: Kreuzigungsgruppe, Bußkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2016.
  32. Graf, Schmid-Pittl: Bildsäule, Bildstock am Zirmweg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2016.
  33. Graf, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Padasterkapelle hl. Wendelin, Wiesenfleckkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2016.
  34. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.