Düzen Tekkal

deutsche Fernsehreporterin

Düzen Tekkal (geboren 2. September 1978 in Hannover)[1] ist eine deutsche Autorin, Fernsehjournalistin, Filmemacherin, Kriegsberichterstatterin, Politikwissenschaftlerin, Sozialunternehmerin und Gründerin.[2] Zu ihren Arbeiten gehören die Dokumentarfilme Háwar – Meine Reise in den Genozid und Jiyan – Die vergessenen Opfer des IS. Für ihre Arbeit wurde sie wiederholt ausgezeichnet.

Düzen Tekkal (2021)

Leben Bearbeiten

Jugend und Ausbildung Bearbeiten

Tekkals Eltern kamen in den 1970er-Jahren als Einwanderer aus der Südosttürkei nach Deutschland. In ihrer Heimat waren sie als Kurden und Teil der jesidischen Glaubensgemeinschaft verfolgt worden. In der neuen Heimat arbeitete ihr Vater als Fliesenleger, ihre Mutter war Hausfrau. Sie ist eines von elf Geschwistern,[1][3] darunter die ehemalige Profifußballerin Tuğba Tekkal.

1998 erwarb sie ihr Abitur, widmete sich ab 2002 dem Studium der Politikwissenschaft und Germanistik an der Leibniz Universität Hannover und schloss dieses im Jahr 2007 ab.[4][3] In ihrer Masterarbeit, die sie mit Prädikatsnote abschloss, befasste sie sich mit kurdischen Jesiden in der Diaspora und den gesellschaftspolitischen Bedingungen ihrer Integration sowie mit Integrationspolitik in Europa.[5][6]

Karriere Bearbeiten

Nach ihrem Studium arbeitete Tekkal als Hospitantin an der Deutschen Orient-Stiftung in Hamburg und begann ihre Karriere als Fernsehjournalistin bei RTL. Sie arbeitete dort als Redakteurin und Reporterin für verschiedene Formate wie Spiegel TV, stern TV und Extra - Das RTL-Magazin.[4] Für ihre Reportage Angst vor den neuen Nachbarn wurde sie 2010 zusammen mit dem Extra Redaktionsleiter Jan Rasmus mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet.[7]

Seit 2014 arbeitet sie als freie Journalistin, Filmemacherin, Kriegsberichterstatterin und Autorin. Sie verfasste zwei im Berlin Verlag erschienene Bücher, welche auf Platz 16 und 17 der Spiegel-Bestseller Paperback Liste landeten,[8] und wirkte bei weiteren Veröffentlichungen als Gastautorin mit. Hierbei behandelt sie vor allem die Themen Migration, Integration und Identität.[2][9]

Um den Dokumentarfilm Háwar – Meine Reise in den Genozid zu drehen, reiste Tekkal im Jahr 2014 in den Irak. Im Mittelpunkt des Films stehen die Zerstörung durch den IS und der Völkermord gegen die im Nordirak ansässigen Jesiden, insbesondere die Gewalt gegenüber Frauen. Die Premiere fand auf den 49. Hofer Filmtagen im Jahr 2015 statt.[10][11][9] Der Film wurde außerdem im Bundestag gezeigt, im Europäischen Parlament[12] und 2017 im Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York, im Rahmen einer Veranstaltung, die vom Büro des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs für sexuelle Gewalt in Konflikten, der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen und der Ständigen Vertretung des Irak bei den Vereinten Nationen organisiert wurde.[13]

Ihr zweiter Film Jiyan – Die vergessenen Opfer des IS feierte seine Premiere im Januar 2020 im Kino International in Berlin und wurde im Dezember des Jahres auf rbb Fernsehen erstmals ausgestrahlt. In der Dokumentation begleitet Tekkal die aus IS-Gefangenschaft befreite Jesidin Najlaa Matto, welche zum Zweck der Aufarbeitung und Verfolgung der Verbrechen an ihrem Volk in den Nordirak zurückkehrt. Einer der zentralen Punkte des Films neben der Bestandsaufnahme der Zerstörung von Leben, Schicksalen und Kultur ist ein Appell für die Menschenrechte und eine Erinnerung an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft sowie die Forderung, die IS-Täter zur Verantwortung zu ziehen und vor ein Straftribunal zu stellen.[14][15][16]

Tekkal ist auch als Host aktiv, etwa beim Daimler Diversity Day im Zeichen der Vielfalt oder bei der Veröffentlichung der Studie Tabu & Toleranz des Bundesministeriums der Verteidigung. Weiterhin moderiert sie mehrere Podcasts, z. B. die Reihe Vergessen: Die Frauenmorde von Juárez mit Leyla Yenirce oder den Podcast der DFB-Stiftungen, Mehr als ein Spiel, bei dem sie mit Nils Straatmann Gäste wie Leon Goretzka und Lars Klingbeil empfängt und sich mit Menschen befasst, welche sich mit den Mitteln des Fußballs sozial, gesellschaftlich und kulturell engagieren.[17][18][19][20]

Politik Bearbeiten

Im Jahr 2016 gehörte Tekkal zum Schattenkabinett von Julia Klöckner in Rheinland-Pfalz und wurde für das Amt der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel IV gehandelt, erhielt den Posten allerdings nicht.[21] Im darauffolgenden Jahr gehörte sie zum Schattenkabinett von Bernd Althusmann.[22] 2019 wurde sie in die Fachkommission Fluchtursachen der Bundesregierung berufen.[23][2]

Seit 2021 ist sie Sachverständige im Bundestag bei der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zur Menschenrechtslage in der Türkei.[24]

Zu ihren politischen Positionen gehört ein pluralistisches Deutschland auf Grundlage der freiheitlich demokratischen Grundordnung, welches Extremismus entgegenwirkt, besonders Islamismus und Rechtsextremismus.[25] Hierbei vertritt sie auch kritische Standpunkte und nimmt sowohl die Politik als auch autochthone Deutsche und Einwanderer in die Verantwortung für ein Miteinander auf Basis gemeinsamer Werte.[2][9] Weiterhin spricht sie sich u. a. auch für eine gesetzliche Frauenquote aus.[26]

Tekkal war mit verschiedenen Ministern auf Delegationsreise, etwa 2019 mit Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer im Irak oder im Jahr davor mit Entwicklungsminister Gerd Müller.[27][28][29] Auch 2022 war sie mit der Außenministerin Annalena Baerbock auf Delegationsreise durch Pakistan, Griechenland und die Türkei. Die Reise wurde aufgrund von Baerbocks Corona-Erkrankung frühzeitig abgebrochen, jedoch beendeten Tekkal und weitere Mitglieder der Delegation diese zumindest in Pakistan.

Soziales Engagement Bearbeiten

Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help e.V. Bearbeiten

Gemeinsam mit ihrer Schwester, der ehemaligen Profi-Fußballspielerin Tuğba Tekkal, gründete sie den gemeinnützigen Verein für humanitäre Hilfe HÁWAR.help und ist dessen Vorsitzende. Der Verein betreibt mehrere Projekte in Irak, Afghanistan und in Deutschland. Dazu gehört das Frauen-Empowerment-Zentrum Back to Life, psychosoziale Betreuung, Alphabetisierungs- und Handwerkskurse sowie Bildungsworkshops zu Themen wie Frauenrechten und Entrepreneurship für Frauen und Kinder aus IS-Kriegsgefangenschaft im Irak und in Deutschland. Scoring Girls ist ein integratives Projekt des Vereins, welches von Düzens Schwester Tuğba ins Leben gerufen wurde. Hierbei ist das Ziel, mittels Teamsport (Fußball), Schul- und Hausaufgabenhilfe oder Berufsorientierung Werte wie Teamgeist, Empathie, Verantwortungsbewusstsein oder Führungsstärke bei Mädchen und jungen Frauen zu fördern. Schirmherrin des Projekts ist die Journalistin und Fernsehmoderatorin Anne Will.[30] Weitere Projekte sind School Talks, Dialoge an deutschen Schulen über Menschenrechte, Marginalisierung und entwicklungspolitische Zusammenhänge, sowie Sensibilisierung & politisches Engagement.[31][32] 2021 übernahm Annalena Baerbock die Schirmherrschaft des Projekts Back to Life.[33] Zu Beginn des Jahres 2023 übernahm HÁWAR.help das Patenschaftsprogramm für politische Gefangene in Iran,[34] das 2022 von den Aktivistinnen Mariam Claren (Tochter der in Iran inhaftierten deutschen Staatsbürgerin Nahid Taghavi[35]), Daniela Sepehri und Mina Khani ins Leben gerufen wurde.

Bildungsinitiative GermanDream Bearbeiten

2019 gründete Tekkal die Bildungsinitiative GermanDream, die jungen Menschen Werte von Freiheit und Selbstbestimmung zu vermitteln und Extremismus vorzubeugen.[36][37] Zu den Werbebotschaftern, die als Vorbilder für die Integration fungieren sollen, gehören u. a. die Managerin Janina Kugel, der FDP-Chef Christian Lindner oder der Fußballer Leon Goretzka.[38] Mit dem Hashtag #GermanDream rief Tekkal auf Twitter Menschen mit Migrationshintergrund auf, ihre Lebens- und Erfolgsgeschichten als Ansporn für andere Einwanderer zu teilen.[2] Seit 2022 verleiht GermanDream Preise an Personen, die sich besonders für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das soziale Miteinander in Deutschland starkmachen. Im November 2023 verlieh die Initiative im Beisein des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Olaf Scholz sowie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas[39] den Ehrenpreis für ihr Lebenswerk an Margot Friedländer.[40]

Startup Mut:Republik Bearbeiten

Im Jahr 2022 gründete Düzen Tekkal zusammen mit Juri Schnöller und Nikolina Milunovic die Organisations- und Personalberatung Mut:Republik.[41]

Tekkal ist weiterhin ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Konrad Adenauer Stiftung.[42]

Sonstiges Bearbeiten

Seit 2023 unterstützt Düzen Tekkal die UN-Kampagne „Orange the World“ als Botschafterin.[43] Die Kampagne macht seit 1991 auf geschlechterspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam und sammelt Geld für den UN Trust Fund to End Violence Against Women.

Im Herbst 2023 übernahm Düzen Tekkal gemeinsam mit der Schauspielerin Iris Berben und der CSU-Politikerin Dorothee Bär eine symbolische Patenschaft für die Deutsch-Israelin Yarden Roman, die beim Angriff der Hamas auf Israel von den Terroristen in den Gazastreifen verschleppt wurde.[44] Roman wurde am 30. November im Rahmen einer Feuerpause freigelassen.[45]

Werke (Auswahl) Bearbeiten

Sachbücher Bearbeiten

Als Mitwirkende Bearbeiten

Dokumentarfilme Bearbeiten

Auszeichnungen (Auswahl) Bearbeiten

Für ihr Engagement wurden ihr verschiedene Auszeichnungen verliehen, so wurde sie etwa als Frau Europas 2018 der Europäischen Bewegung Deutschlands und mit dem Demokratie Preis/ Ramer Award for Courage in the Defense of Democracy des American Jewish Committee ausgezeichnet.[3]

Im September 2021 wurde Tekkal das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Mit der Ehrung werden ihre Verdienste um das Leben von Menschen gewürdigt, die Verfolgung und Marginalisierung ausgesetzt sind und deren Leiden ohne ihre Arbeit dem Licht der Öffentlichkeit vorenthalten blieben, wie es in der offiziellen Verlautbarung des Bundespräsidialamts hieß.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Düzen Tekkal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Mirjana Cvjetkovic: Porträt – Düzen Tekkal: „Integration ist mein Lebensthema“. Neue Presse, 5. Juni 2016, abgerufen am 10. Mai 2021.
  2. a b c d e Annette Riedel: Auf dem Weg zum German Dream. DLF Kultur, 11. August 2018, abgerufen am 12. Mai 2021.
  3. a b c Mischa Täubner: Die Traumfrau. brand eins, abgerufen am 11. Mai 2021.
  4. a b Düzen Tekkal. CDU in Niedersachsen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2021; abgerufen am 10. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cdu-niedersachsen.de
  5. Problem erreicht auch die Villen-Viertel. In: NWZ Online. 15. September 2010, abgerufen am 17. Juni 2021.
  6. Wir brauchen einen German Dream. SWR, 7. August 2018, abgerufen am 17. Juni 2021.
  7. a b Im Zeichen des Panthers. SZ, 22. Mai 2010, abgerufen am 10. Mai 2021.}
  8. Suchergebnis "Düzen Tekkal". Buchreport, abgerufen am 27. Mai 2021.
  9. a b c d Preisverleihung "Aufmüpfige Frau des Jahres" an Renate Matthei und Düzen Tekkal mit einem Festvortrag der TDF-Bundesgeschäftsführerin Christa Stolle. Terre des Femmes, abgerufen am 10. Mai 2021.
  10. a b Háwar – Meine Reise in den Genozid. Filmmuseum Potsdam, abgerufen am 10. Mai 2021.
  11. Unsere Entstehungsgeschichte. hawar.help, abgerufen am 12. Mai 2021.
  12. Fünf Jahre Völkermord an den Jesiden – "Da wirst du plötzlich religiös!" In: DeutschlandfunkKultur.de. Abgerufen am 5. August 2021.
  13. osrsgsvc: Statement of SRSG Pramila Patten at the documentary screening event “Hawar, a cry for help”, 19 December 2017, UN ECOSOC Chamber. In: United Nations Office of the Special Representative of the Secretary-General on Sexual Violence in Conflict. Abgerufen am 5. August 2021 (amerikanisches Englisch).
  14. a b Hannah Bethke: Wir müssen hinsehen und handeln. FAZ, 3. März 2020, abgerufen am 10. Mai 2021.
  15. a b Philipp Adolphs: Jiyan – Die vergessenen Opfer des IS (2020). Stimmen der Zeit, 30. Januar 2020, abgerufen am 10. Mai 2021.
  16. a b Jiyan – Die vergessenen Opfer des IS. rbb Fernsehen, 9. Dezember 2020, abgerufen am 10. Mai 2021.
  17. Daimler feiert die Vielfalt – Der Daimler Diversity Day. Abgerufen am 18. Juni 2021.
  18. Tabu und Toleranz: Umgang der Bundeswehr mit Homosexualität. Bundesministerium der Verteidigung, 17. September 2020, abgerufen am 18. Juni 2021.
  19. „Mehr als ein Spiel“: Täter-Opfer-Begegnung im Podcast. Sepp-Herberger-Stiftung, 20. Mai 2021, abgerufen am 18. Juni 2021.
  20. Robert Hofmann: Was Frauenmorde in Mexiko mit dem IS und Sexismus in Deutschland zu tun haben. Vice, 8. März 2021, abgerufen am 18. Juni 2021.
  21. Zur Person: Düzen Tekkal. Die Welt, 9. Mai 2018, abgerufen am 10. Mai 2021.
  22. a b „Kein Weg geht an der Frau vorbei“ – Düzen Tekkal ist Frau Europas 2018. Europäische Bewegung Deutschland, 11. April 2018, abgerufen am 10. Mai 2021.
  23. Martin Häusler: Wir haben zu wenig auf unsere Werte verwiesen. Werte – Ein Magazin von Deutsche Bank Wealth Management, abgerufen am 10. Mai 2021.
  24. Deutscher Bundestag – Öffentliche Anhörungen. Abgerufen am 3. Juli 2021.
  25. Wolfgang Taus: Gegen die bösen Zwillinge. NZZ, 6. Oktober 2016, abgerufen am 28. Mai 2021.
  26. Silke Gronwald: Stärke, Durchsetzungskraft wird Männern eher zugestanden als Frauen. Stern, 25. November 2020, abgerufen am 27. Mai 2021.
  27. Mike Szymanski: Nichts ist so, wie es war. SZ, 21. August 2019, abgerufen am 27. Mai 2021.
  28. Minister Müller zum Tod des geistlichen Oberhaupts der Jesiden, Baba Sheikh: "Er war ein Friedensstifter". BMZ, 2. Oktober 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2021; abgerufen am 28. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmz.de
  29. Sebastian Kempkens: Die Täter müssen hart bestraft werden. Die Zeit, 29. Januar 2020, abgerufen am 28. Mai 2021.
  30. Anne Will ist Schirmherrin der Scoring Girls. 3. November 2020, abgerufen am 17. Juni 2021.
  31. Vivien Krüger: Eines Tages möchten sie selbst den Adler auf der Brust tragen. Der Tagesspiegel, 13. September 2020, abgerufen am 12. Mai 2021.
  32. Unsere Projekte. hawar.help, abgerufen am 12. Mai 2021.
  33. Darum hilft Annalena Baerbock dem Verein von Düzen Tekkal. Abgerufen am 5. August 2021.
  34. Iran-Patenschaft: Aufmerksamkeit als Waffe. 28. Februar 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023.
  35. Iran: Eine Tochter kämpft für ihre Mutter. 28. März 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023.
  36. Düzen Tekkal: Die Freiheit der Rede ist nicht verhandelbar. Die Welt, 23. Oktober 2020, abgerufen am 11. Mai 2021.
  37. Nike Laurenz: Düzen, du hast Deutschland in die Familie gebracht. Der Spiegel, 5. Juni 2019, abgerufen am 12. Mai 2021.
  38. Tim Kummert: Die würden mich wählen. Der Spiegel, 24. August 2019, abgerufen am 28. Mai 2021.
  39. Deutscher Bundestag – Rede von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas bei der Verleihung... Abgerufen am 6. Dezember 2023.
  40. Rede des Kanzlers beim German Dream-Award 2023. Bundesregierung, 1. Dezember 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023.
  41. https://www.presseportal.de/nr/169530
  42. Vorstand der Konrad Adenauer Stiftung e.V. Konrad Adenauer Stiftung, abgerufen am 12. Mai 2021.
  43. Orange The World 2023 Aktuell. Abgerufen am 26. November 2023 (deutsch).
  44. Schauspielerin Iris Berben, CSU-Politikerin Dorothee Bär und Menschenrechtlerin Düzen Tekkal übernehmen Patenschaft für deutsche Hamas-Geisel Yarden Roman (36). 10. November 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023.
  45. Geiseln der Hamas: Yarden Roman ist frei. 30. November 2023, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  46. Auch Deutschland ist bedroht – Warum wir jetzt unsere Werte verteidigen müssen. DIG Berlin und Brandenburg e.V., 13. Januar 2017, abgerufen am 10. Mai 2021.
  47. Das Herzschlagfinale beschert vier Journalisten den BNK-Medienpreis 2013. BNK, 2. Dezember 2013, abgerufen am 10. Mai 2021.
  48. AJC verleiht Demokratie-Preis an Jesiden. AJC, 26. April 2017, abgerufen am 10. Mai 2021.
  49. Die Kurdische Gemeinde Deutschland verleiht Friedens- und Integrationspreis 2018. Kurdische Gemeinde Deutschland, 26. November 2018, abgerufen am 10. Mai 2021.
  50. Verleihung des Menschenrechtspreises. Ingrid zu SOlms-Stiftung, abgerufen am 12. Mai 2021.
  51. CIVIS Medienpreis 2019 / Jurybegründungen. Civis Medienstiftung, abgerufen am 10. Mai 2021.
  52. Female Future Konferenz 2021. FDP, abgerufen am 10. Mai 2021.
  53. Neun GewinnerInnen mit dem German Diversity Award ausgezeichnet. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  54. Lisa Hofmann: Inaugural Winners of the Independent She For Social Impact Awards 2020. She For Social Impact, abgerufen am 10. Mai 2021 (englisch).
  55. Julius Hirsch Preis 2020 für HAWAR.help. In: Deutscher Fußball-Bund. 2. September 2020, abgerufen am 17. Juni 2022.
  56. HERTHA BSC STIFTUNG ÜBERREICHT DEN WILHELM WERNICKE PREIS 2020. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  57. Düzen Tekkal – BfDT Bündnis für Demokratie und Toleranz. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  58. Düzen Tekkal als „Most Influencial Woman of the Year“ ausgezeichnet. Impact of Diversity, abgerufen am 10. Mai 2021.
  59. Katja Gerstenmaier: Schüler*innen küren Düzen Tekkal. Stadtteilzeitung Schöneberg, 29. März 2021, abgerufen am 27. Mai 2021.
  60. Bundesverdienstkreuz für Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal. Abgerufen am 30. September 2021.
  61. Bildungspreis der HS Ansbach. Abgerufen am 29. April 2022.
  62. Autorin Düzen Tekkal erhält Bildungspreis von Hochschule. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  63. Condé Nast: GQ Men Of The Year Awards: Düzen Tekkal | Special Honor for Human Rights Activist of the Year. Abgerufen am 3. Dezember 2022 (deutsch).
  64. Der Deutsche Frauenring e.V. ernennt Düzen Tekkal als Frauenringsfrau 2023. In: Pressemitteilungen. Deutscher Frauenring, 30. Mai 2023, abgerufen am 1. Juni 2023.
  65. Grundschüler aus Bad Münder nach Berlin eingeladen. In: ndz.de. Abgerufen am 13. Juni 2023.
  66. Wegner verleiht Berliner Landesorden. In: berlin.de. 1. Oktober 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023.
  67. Förderpreis geht an HÁWAR.help e.V. In: zeit-verlagsgruppe.de. 9. Oktober 2023, abgerufen am 5. Dezember 2023.
  68. Theodor Heuss Preis 2024. Theodor Heuss Stiftung, 11. Januar 2024, abgerufen am 11. Januar 2024.