Benutzer:Scialfa/Vierschanzentournee 1959/1960


[1]

Athelten 90/91 Bearbeiten

Weltcup und Favoriten 94/95 Bearbeiten

Die nacholympische Saison 1994/95, die ihren Höhepunkt mit den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften im kanadischen Thunder Bay aufwies, hatte schon zum Ende der Olympiasaison ihre Sensation, naämlich den Rücktritt vom Rücktritt des Doppelolympiasiegers von Lillehammer, Jens Weißflog. Nach den für ihn so glanzvollen Olympsichen Spielen wollte der Sachse nach vorhjergehden Planungen eigentlich mit dem Leistungssport aufhören. DA es ihm aber gesundheitlich gut ging, er auch angemessens Geld verdiente und ihm immer noch der vierte Tourneesieg fehlt, entschloß er sich, noch mindestens eien Saison dranzuhängen. Somit blieb auch die siegreiche deutsche Olympiammschaft um Thoma, Duffner, Jäkle und Weißflog zusammen, die Bundestrainer Heß für die Tournee nominierte und vor allem in Weißflog, aber auch Dieter Thoma Torneesiegfavoriten aufwies. Zu diesme hatte sich auch wieder d er Österreicher Andreas Goldberger entwickelt, der 1992/93 schon tourneesieger war, in lillehammer bereits zwei Bronzemedaillen gewonnen hatte und dort stärkster Springer der Österreicher war. Zudem führte der die aktuelle Weltcupwertung an, wenngleich diese nach zwei springen in Planica kaum aussagekräftig war. Allerdings hatte der Rücktriit des zweimaligen Torneesiegers Ernst Vettori eine nicht eben kleine Lücke in das Aufgebot der Österreicher gerissen, wenngleich mit Widhoelz und Schwarzenberger junge Talente nachrückten. NAch der Weltcupwertung war auch der Japaner Funaki favorisiert, der sich hinter Goldberger olplatziert hatte. Funaki war noch in LLillehamer nicht am Start, entwiceklte sich nun aber inmitten des starken japansichen temas zum neuen Shootingstar. Darüber waren aus dem norwegischen Springerlager Lasse ottesen und Espen bredesen, vorjähriger Tourneesieher, zu den Favoriten zu rechnen, zumal zumindets Ottesen auch im Weltcup schon wieder gut plattziert war.. NAchdem die Finnen bei Olympia leer augegangen waren, dafür standen sinnbildlich zwei Fünfte und ein sechster Platz des besten Finnen janni soininne, zeigten sich die Skandinavier unter ihrem neuen Auswahltrainer Hannu Lepistö gestärkt aus der Sommerpause herausgehend. Bester Finne war dabei der damals 3erst 17jährige Janne Ahonen, der nach einer eher durchwachsenen Olympiasaion, in der er nicht für die Tournee und Olympia nominiert worden war, mitseinem dritten Platz im ersten Weltczupspringen für ein ertes Achtungszeichen gesorgt hatte.


Gesamtweltcupstand vor der Vierschanzentournee [2]
01. Andreas Goldberger Osterreich  Österreich 180 Punkte
02. Kazuyoshi Funaki Japan  Japan 140 Punkte
03. Janne Ahonen Finnland  Finnland 110 Punkte
04. Mika Laitinen Finnland  Finnland 104 Punkte
05. Lasse Ottesen Norwegen  Norwegen 096 Punkte
05. Jani Soininen Finnland  Finnland 72 Punkte
07. Franci Petek Slowenien  Slowenien 71 Punkte
08. Roberto Cecon Italien  Italien 57 Punkte
09. Takanobu Okabe Japan  Japan 50 Punkte
09. Jens Weißflog Deutschland  Deutschland 47 Punkte

Regeländerungen Bearbeiten

Änderung der Haltungsnoten Bearbeiten

Nachdem die Zahl der Springer mit V-Stil zugenommen hatte und es schon länger Diskussionen um deren Benachteiligung bei den Haltungsnoten gab, entschloss sich die FIS, diese Ungleichheit weitestgehend zu beenden. Waren bis zur Saison 90/91 noch bis zu drei Haltungspunkte Abzug pro Wertungsrichter möglich, wurde diese "Bestrafung" nun auf einen halben Punkt minimiert. Damit konnte auch ein Springer mit V-Stil Haltungsnoten von bis zu 19,5 Punkten erreichen. Hinzu kam nunmehr die obligatorische Weitenmessung per Video, so dass auch da Ungenauigkeiten verringert wurden.[3]

Oberstdorf 94/95 Bearbeiten

Bei strömenden Regen sah das Auftaktspringen der 43. Tournee einen Überraschangssieger. Zwar hatte der erste 17jährige Österreicher Reinhard Schwarzenberger die Qualifikation gewonnen, doch nach dem ersten Durchgang lag der Tiroler erst auf dem 8. Platz. In Führunf lag Jens Weißflog nahc einem Sprung über 118m vor dem Finnen Soininen. Doch beide Springer sollten wie auch andere weiter vorn platzierte Springer im zweiten Durchgang durch wechselnde WInde ihre Probleme bekommen. So gelangen Soininen nur 103 m, was am Ende rang 13 bedeutete. Weißflog gelangen durch Rückenwind noch 106,5, so war er am Ende frio, nochd en dritten platz belegen zu können Besser hingegen lief es bei den Östereichern. Während der Weltcupführende mit zwei gleichbleibenden Sprüngen von 113 und 113,5 m den zweiten Platz belegte gelanf Schwarzenberger die Sensation. Vor her noch nie für ein Weltcupspringern qualifiziert, gelang im mit einem Satz von 118m im zweiten Durchgang der tagessieg. Dennoch konnte auch die deutche Mannschaft um Bundestrainer heß zufrieden sien, mit den Plätzen 7 von gerd Siegmunf, 8 von Dieter Tohma und 12 von Hansjör Jäkle war man stärkste mannschaft. Die Finnen zeigten mit platz 4 von Ahionen udn Nikkola ihr Potential, auch die Japaner hatten mit Okabe und Funaki zwei Springer in den Top ten. ledigleich die Norweger um ihren Besten Springer Bredesen mit rang 11 filen etwas ab. Ein Achtungszeichen setzte der starke Italieneier Cecon mit rang 8.

Garmisch 94/95 Bearbeiten

DAs Neujahrrspringen 1995 fand unter nahezu irregulären bedingungen statt. Starker Schnellfall , der die Spur immer wieder verwehte und stumpf werden ließ sowie starke Seitenwinde führten reihenweise zu eher schwachen Sprüngen einiger Tourneefavoriten. Zunächst wurde nach sieben Springern auf grund eines Protestes der finnischen Mannschaft der 1. Durchgang abgebrochen, da das Ausnhame talent Janne Ahonen durch neuschnee ind er Spur nur 78m weit gesprungen. Bei der Wiederholung seiens Sprungens gelang Ahonen mit 114m nunmehr ein neur Schanzenrekord, den an diesem tage niemand mehr erreichen sollte. Zum Endes 1. Durchgangs waren vier Finnen unter den ersten Zehn Sprinegrn , platziert, von den Tourneemitfavoriten waren allein Goldberger (3.) und funaki ind en Top ten platziert. Auftaktsieger Schwarzenberger belegte anch 88m denn 35. Platz, mitfavorit jens Weißflog nach 96 m den 18. Platz. Auch im zweiten Durchgang setzten vor allem die finnischen Springer erneut die Akzente, Janne Ahonen erzielt mit 112 m im zweiten Durchgang einen ungefährdeten tagessieg. Lediglich Andreas Goldberger konnte sich beim Kampf um die Ppodestplätze noch erheblich steigern und erreichte mit der zweitbesten Tagesweite von 113,5m nochd en zweiten platz. Soininen rundete mit Platz 3 den starken Eindruck, den die finnsiche Mannschaft hinterlasen hatte ab. Mit Platz 5 für Niemine und 6 für Nikkola lagen letztlich 4 Finnen unter den Top ten. Durch seinen 15. Platz in der Tageswertung rutschet Jens Weißflog auf den 9. Platz in der Gesamtwertung ab, mit schon über 40 Punkten Rückstand auf den neuenn gesamtführenden Ahonen.

Zwischenstand nach 2 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Weißflog 469,1
02. Bredesen 468,6
03. Goldbeger 441,8
04. Okabe 439,0
05. Sakala 434,9
06. Cecon 406,0

Innsbruck 94/95 Bearbeiten

Nachdem nach dem neujahrsspringen mehrere Anwärter auf den Gesamtsieg ihre Siegambitionen endgültig begraben konnten, schin es auf einen Zweikampf Ahonen -Goldberger hinauszulaufen. Der kjunge Schweigsame Finne kam immer besser in Form, allerdings trennten ihn nur winzige 1,2 Punkte vom sehr beständigen Östeerreicher Goldberger. Mit über 20 unkten Rückstand auf Ahonen hatte der neue japansiche Shootingstar Funaki nur noch Außenseiterchancen. Doch eben diese packte er in Innsbruck beim schopfe. Bereits im training hatte der Japaner mit 119m einen neuen Schanzenrekord aufgestellt. Im ersten Durchgang sprang Funaki 117,5m, Mika Laitinen erreichte mit 108, 5 m die zweitbeste Weite. Im zweiten Durchgang gang Funkai zwar nur noch eien wite von 111,5 m, aber der ärgste Konkurrent Andreas Goldberger setzte auch schon bei 112,5 m auf. Somit gelang Funaki an diesem Tag ein überlegener Sieg am Bergisel mit über 20 Punkten vorsprung vor Goldberger. Damit setzte sich der Japaner in der Gesamtwertung an die Spitze, wenngleich ihn nur ein Punkt von Goldberger trennte. Durch einen ehr mäßigen siebten Platz, durch den Ahonen über vierzig Punkte auf Funaki verlor, rutschte der Finna auf rang drei ind er Gesamtwertung und hatte nunmehr mit fast 20 Punkten Rückstand auf Funaki nur noch theoretische Chancen auf den Gesamtsieg. Neben den erneut starken Finnen , die wieder vier Springer unter den Top ten platzierten, überraschte aus deutscher Sicht vor allem Rico Meinel mit einem Staken 5. Platz. ER FLOG WIE AUCH DER SECHSTPLATZIERTE fRANZOSE nICOLA jEANS pROSTE AUF EINEN wEITE VON !!= M im zweiten Durchgang und sorgte für den einigen Lichtblick im deustchen lager. Sinnbildicher Ausdruck des schwachen deustchen Abschneidesn war der zwischenstand ind er Gesamtwerung: mit Jeans und Dessum waren zwei Franzosen und der Italiener Cecon ind en Top ten zu fidnen, aber kein deutsher Springer.

Zwischenstand nach 3 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Weißflog 698,5
02. Bredesen 686,3
03. Goldberger 675,2
04. Sakala 653,0
05. Cecon 624,3
06. Kasai 616,0

Bischofshofen89/90 Bearbeiten

Letztmalig in der Saison 89/90 sah es in der Tourneezwischenwertung ähnlich knapp aus wie 1995. Nur durch einen Punkt getrennt konnten sowohl Goldberger als auch Funaki die Tpournee gewinnen. Im ersten Durchgang legte Goldberger mit 127,5 m die Funaki mit 126,5 konterte. Beide Springer trennten nun 2,3 Punkte in der Tageswertung. Auf dem dritten platz lag der erneut Starke Italiener Cecon. Aus deutscher Sicht waren nach der Enttäuschung von Innsbruck Platz 6 von Dieter Thoma und Platz 9 von Weißflog ein Lichtblick. Allerdings genang nur Thoma im zweiten Durchgang eine deutliche Steigerung auf127 , was am Ende den dritten platz bedeutete. Weißflog gelangen zwar zwei konstante Sprünge über 119 und 119,5 m, in der Tageswertung reichte das abe rnur für den 11. Rang. Im kampf um den tagessieg setzte zunächst der Franzose Dessum mit 127m ein Achtungszeichen, allerdins reihte er sich damit hinter Thoma letztlich auf den vierten Platz ein. Cecon ließ nach seinen 127,5 m im ersten Durchgang 123 m folgen, was ihm zwischenzeitlich die Führung vor Thoma einbrachte. Danach folgte Funaki, der alles riskierte und bei 131,5 landete , was neuen Schanzenrekord bedeutet hätte. Allerdings konnte der Japaner den Sprung nicht stehen und stürzte, was ihm erhebliche Abzüge einbrachte und ind er Tageswertung den 9. Platzz bedeutete. Der nach eigenen Aussagen sichtlich nervöse Goldberger behielt anschließend dennoch die Nerven und sprang 128m weit. Dies bedeutet letztlich einen überlegen TAggessieg vor dem Überraschungszweiten Roberto Cecon udn Dietr Thoma.

Entstand Bearbeiten

Eine hochspannende Tournee ging zu Ende. Zuletzt hatte es 1986/87 so einen Wechsel in der Gesamtwerung nach jedem Springen gegeben. Erst in Bischofshofen konnte Goldberger mit seinem Tagesieg seinen zweiten Tourneesig feiern, und das auch nur durch den Sturz von Funaki der als Tourneeneuling mit 19 Jahren gleich Gesamtzweiter wurde. Nicht minder überraschend war dritte Platz des damals sogar erst 17jährigen Finnen Ahonen, dessen äußerst erfolgreiche Springerkarriere mit diesem Podestplatz richtig durchstartete. Generell hatt der neue finnische Trainer lepistö die Skaninavier nach eienr kurzen Durstrecke wieder an die Weltspitze geführt, was sie mit Mannschaftsgold reichlich 2 Monate später bei der nordischen SKI Wm unterbeweis stellten. Große Verlierer waren Schützlicnge von Reinhard heß, die anch ihrer glanzvollen Olympiasaison zumindets bei der Tournee nicht an diese Erfolge anknüpfen konnten. Dennoch standen immerhin zwei Podestplätze zu Buche, jedoch war kein deutscher Springer unter den TOp Ten in der Gesamtwerungplatziert. Positiv überraschente der Italienr Cecon, der in dder Saison 94/95 letztlich seine besten Ergebnisse erziuelte und ie Franzosen Dessum und Jean-Prost, die sich ebenfalls in den Topten der Gesamtwertung platzierten.

Athleten 95/96 Bearbeiten

Nation Athleten
Deutschland  Deutschland Dieter Thoma, Christof Duffner, Jens Weißflog, Gerd Siegmund, Rico Meinel, Hansjörg Jäkle, Ralph Gebstedt, Alexander Herr, Ronny Hornschuh, Michael Uhrmann, Alexander Müller, Sven Hannawald, Mathias Witter, Frank Reichel, Alexander Briest, Klaus Allgayer, Martin Schmitt, Steven Miehe, Christian Hofreiter, Michael Schreiber, Olaf Hegenbarth, Axel Malcher
Osterreich  Österreich Andreas Goldberger, Werner Rathmayr, Gerhard Schallert, Matthias Wallner, Reinhard Schwarzenberger, Ingemar Mayr, Andreas Widhölzl, Alexander Kury, Karl-Heinz Dorner, Stefan Horngacher, Christian Reinthaler, Christian Samitz, Markus Eigentler, Falko Krismayr, Martin Zimmermann, Christian Schmitberger, Richard Foldl, Robert Moser
Finnland  Finnland Jani Soininen, Janne Ahonen, Janne Väätäinen, Ari-Pekka Nikkola, Mika Laitinen, Tero Koponen, Jussi Hautamäki, Kimmo Savolainen
Frankreich  Frankreich Nicolas Jean-Prost , Didier Mollard, Nicolas Dessum, Yannick Revuz, Lucas Chevalier-Girod
Italien  Italien Roberto Cecon, Ivo Pertile
Japan  Japan Masahiko Harada, Jin’ya Nishikata, Kazuyoshi Funaki, Hiroya Saitoh, Naoki Yasuzaki, Noriaki Kasai, Kenji Suda, Naoto Itō
Kanada  Kanada Jason Kardas, Jason Myslicki
Kasachstan  Kasachstan Andrei Werweikin, Maxim Polunin, Alexander Kolmakow, Dmitri Tschwykow, Pawel Gaiduk
Norwegen  Norwegen Lasse Ottesen, Espen Bredesen, Roar Ljøkelsøy, Eirik Halvorsen, Kent Johanssen, Sturle Holseter, Tommy Ingebrigtsen
Polen  Polen Wojciech Skupień, Adam Malysz, Robert Mateja, Marek Gwóźdź
Schweiz  Schweiz Sylvain Freiholz, Martin Trunz, Marco Steinauer, Andreas Küttel, Bruno Reuteler
Slowakei  Slowakei Marian Bielcik, Marek Donoval, Vladimír Roško
Slowenien  Slowenien Samo Gostisa, Robert Meglic, Urban Franc, Dejan Jekovec, Jure Radelj, Peter Žonta, Primož Peterka
Tschechien  Tschechien František Jež, Jaroslav Sakala, Jaroslav Kahánek, Jakub Sucháček
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Randy Weber, Brendan Doran, Matt Kussinen

Gesamtstand 86/87 Bearbeiten

Rang
Name Nation Gesamt-
wertung
Oberst-
dorf
Garmisch-
Partenk.
Inns-
bruck-
Bischofs-
hofen
01 Ernst Vettori Osterreich  Österreich 710,4 188,5 / 07. 194,0 / 07. 222,6 / 03. 105,1 / 02.
02 Vegard Opaas Norwegen  Norwegen 703,3 195,7 / 01. 183,4 / 15. 219,7 / 04. 104,5 / 03.
03 Ulf Findeisen Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 702,4 189,5 / 05. 201,0 / 03. 211,1 / 09. 100,8 / 05.
04 Miran Tepes Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 691,4 173,2 / 23. 200,6 / 04. 215,0 / 06. 103,2 / 04.
05 Thomas Klauser Deutschland BR  BR Deutschland 684,6 195,6 / 02. 194,9 / 06. 201,4 / 20. 092,7 / 14.
06 Andreas Bauer Deutschland BR  BR Deutschland 684,4 174,9 / 21. 204,4 / 01. 208,2 / 12. 096,9 / 08.
07 Jens Weißflog Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 681,7 177,5 / 20. 189,3 / 08. 216,8 / 05. 098,1 / 06.
08 Primoz Ulaga Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 676,9 171,6 / 25. 184,0 / 14. 226,4 / 01. 094,9 / 09.
09 Matjaz Debelak Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 674,2 188,6 / 06. 197,6 / 05. 201,8 / 19. 086,2 / 23.
10 Gerard Balanche Schweiz  Schweiz 665,9 191,6 / 04. 184,8 / 13. 214,3 / 07. 075,7 / 39.

Teilnehmerländer Bearbeiten

Land Anzahl
der Teilnahmen
erste Teilnahme Anmerkungen
Deutschland  Deutschland 1953
Osterreich  Österreich 1953
Schweden  Schweden 1953
Schweiz  Schweiz 1953
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 1953
Norwegen  Norwegen 1953
Finnland  Finnland 1953/54
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 1955/56
Polen  Polen 1956/57
Sowjetunion  Sowjetunion 1955/56
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 1955/56
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1962/63
Japan  Japan 1966/67
Kanada  Kanada 1955/56
Ungarn  Ungarn 1961/62
Frankreich  Frankreich 1959/60
Italien  Italien 1957/58
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 1988/89
Niederlande  Niederlande 1986/87
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Spanien  Spanien 1978/79
Kasachstan  Kasachstan
Bulgarien  Bulgarien 1971/72
Griechenland  Griechenland
Estland  Estland 1997/98
Georgien  Georgien 2001/02
Slowenien  Slowenien
Kirgisistan  Kirgisistan 1998/99
Korea Sud  Südkorea 1998/99
Slowakei  Slowakei 1992/93
Rumänien  Rumänien 1985/86
Belarus  Belarus 1996/97
  1. Aufs Korn genommen. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.
  2. Hamburger Abendblatt vom 12. Dezember 1994 S. 21
  3. Freiburger Nachrichten vom 29. November 1991 S. 9