Benutzer:कार/Baustelle/Liste der Parks und Grünanlagen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf

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Lage des Bezirks Marzahn-Hellersdorf in Berlin

Die Liste der Parks und Grünanlagen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Zusammenstellung von in den Ortsteilen des genannten Bezirks vorhandenen gewidmeten Parks und geschützten Grünanlagen mit einer Fläche von mindestens 2000 m².

Überblick Bearbeiten

Im Bezirk befinden sich mindestens die hier gelisteten öffentlichen Parks und gewidmeten Grünanlagen (Stand: Ende Februar 2024). In die Zusammenstellung werden nicht aufgenommen: Friedhöfe, reine Sportparks, Straßen- oder Rahmengrün und Anlagen, die keine deutliche Außenwahrnehmung besitzen, beispielsweise Spielplätze. Die Liste ist alphabetisch vorsortiert nach dem Ortsteil und dem amtlichen Namen des Parks oder der Straße, an der die Grünanlage liegt.

Die Ortsteile stehen mit folgenden Abkürzungen in der ersten Spalte:

OT Name
des Parks
der Grünanlage/
Lage
Objekt-
­nummer
wann angelegt Gartenarchitekt/ Planer Fläche
in ha
Kurzdarstellung und Bild
Bd Altentreptower Straße- südlich bis Bahn
(Lage)
00310 1995 1,18
 
Altentreptower Straße- südlich bis Bahn
Das kleine Wäldchen in der Nähe des S+U-Bahnhofs Wuhletal an der Altentreptower Straße südlich bis Bahn ist seit dem Jahr 1995 eine geschützte Grünanlage.[1]
Bd Biesdorfer Baggersee mit Spielplatz
(Lage)
00318, 2302581 1993 8,46
 
Die Grünanlage Biesdorfer Baggersee liegt im Siedlungsgebiet Biesdorf-Süd zwischen dem Gladauer Weg, der Brachfelder Straße, der Debenzer Straße und den Bahngleisen unweit des U-Bahnhofs Biesdorf-Süd. Um den See führt ein befestigter Wanderweg. Der See hat eine Fläche von durchschnittlich 400 × 200 Meter, ist ca. 5 bis 6 Meter tief. Er ist ein künstliches Gewässer, das durch den Kiesabbau in den 1960er und 1970er Jahren entstanden ist. Das Baden ist aufgrund der Wasserqualität, die nicht den geforderten Normen entspricht, verboten. Am Westufer des Sees befindet zwischen dem Uferweg und dem ca. 200 Meter entfernten Bahndamm Deutschlands größter Retentionsbodenfilter, der eindringendes Regenwasser reinigt.[2][3]
Bd Biesdorfer Höhe & Wuhleniederung
(Lage)
00324 1968 26,08
 
Eine Landschaftserhebung, auf welcher zwischen dem 18. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg Müll abgelagert wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Hügel zwischen 1952 und Mitte der 1960er Jahre noch mit Trümmerschutt auf rund 80 Meter erhöht.[4] Dann kam eine etwa zwei Meter dicke Erdschicht darüber, schließlich erfolgten Baumanpflanzungen und die Herrichtung von Spazierwegen.
Bd Biesdorfer Promenade, Biesdorf/ Nord
(Lage)
00301 1979 1,58
 
Biesdorfer Promenade, Biesdorf Nord
Im Jahr 1891 wurde der heutige Fuß- und Radweg als Wasserweg für die unterirdische Wasserleitung vom Wasserwerk Friedrichshagen zum neuen Zwischenpumpwerk Lichtenberg angelegt und im Jahr 1893 in Betrieb genommen. In den 1920er Jahren wurde der Wasserweg von der heutigen Oberfeldstraße bis zur Luise-Zietz-Straße als bepflanzte Promenade ausgebaut. Den Namen Biesdorfer Promenade erhielt der Weg im Jahr 1977 und zwei Jahre später wurde er der Öffentlichkeit als Fuß- und Radfahrweg und als Grünanlage übergeben.[5]
Bd Binsengrund mit Spielplatz
(Lage)
00702, 2301259 1980 2,39
 
Binsengrund
Die Grünanlage Binsengrund liegt auf dem Wuhletal-Wanderweg an der Dramburger Straße[6] zwischen den Grünanlagen Schmetterlingswiesen - Brodersengarten (im Norden) und Wuhlewanderweg zwischen Heerstraße und Lindenstraße (im Süden). Seit dem Jahr 1980 existiert die geschützte Grünanlage.[1]
Bd Boschpoler Platz, Spielplatz
(Lage)
R04-23564 1906
Mai 2015 (Neugestaltung)
0,68
 
Boschpoler Platz (Grünanlage)
Der Platz entstand im Zusammenhang mit der Bebauung und hieß anfangs Goetheplatz. Am 11. Mai 1938 erhielt er den Namen Boschpoler Platz, nach dem pommerschen Ort Groß Boschpol.[7] Das gesamte Areal mit Spielplatz wurde im Jahr 1980 als Grünanlage gewidmet.

Nach der Wende, am 12. September 1997, wurde auf dem Platz die hölzerne Schmuckfigur Indianerhäuptling eingeweiht, die der damalige 17-jährige Alexander Heiger geschaffen hatte. Sie ersetzte eine vorherige Spielfigur an gleicher Stelle.[8] Nach einigen Jahren und nach dem Zusammenschluss zum Großbezirk Marzahn-Hellersdorf war eine Totalsanierung des Platzes notwendig, ein Entwurf wurde den Anwohnern am 18. Juni 2014 in einer Bürgerversammlung vorgestellt. Die Arbeiten fanden zwischen September und Dezember 2014 statt, ausgeführt von der Firma Märkisch Grün GmbH in Zusammenarbeit mit der Firma Bott Begrünungssystem GmbH[9] Es entstanden Sandspielplätze, Kletteranlagen, ein Bolzplatz mit Kunststoffbelag, ein lärmgedämmter Ballfangzaun, eine Balancierstrecke und ein kleiner Rodelhügel, auch eine neue Beleuchtung wurde installiert, abgeschlossen im April 2015. Die Sanierungsarbeiten wurden aus dem Kita- und Spielplatzsanierungsprogramm (KSSP) mit rund 400.000 Euro finanziert. Am 4. Mai 2015 um 10 Uhr erfolgte die offizielle Einweihung des neuen Spielplatzes durch den Bezirksstadtrat für Wirtschaft und Stadtentwicklung, Christian Gräff.[10]

Bd Buckower Ring, Streifen am Friedhof
(Lage)
00298 1986 0,47
 
Buckower Ring, Streifen am Friedhof
Die Grünanlage Buckower Ring, Streifen am Friedhof existiert seit dem Jahr 1986.[1]
Bd Elisabethstraße an der Gleisschleife, Weg
(Lage)
00780 1980 0,56
 
Elisabethstraße an der Gleisschleife, Weg
Die Grünanlage befindet sich an der Elisabethstraße an der Gleisschleife (inzwischen heißt die Gleisschleifenhaltestelle Allee der Kosmonauten/ Poelchaustraße) zwischen der Charlottenstraße und dem kleinen Weg zur Annenstraße/ Ketschendorfer Weg.[1]
Bd Friedpark Friedhof Wuhlgarten
(Lage)
1893 Hermann Blankenstein 3
 
Die entwidmete Friedhofsanlage liegt am Rande des Wohngebiets Cecilienstraße am Buckower Ring. Von 1893 bis 1945 war der Friedhof Bestandteil des Wilhelm-Griesinger-Krankenhauses. Der dortige Baumbestand stammt überwiegend aus dem Jahr 1893. Wegen starken Unterwuchses wirkt der Park naturbelassen. Von der damaligen Gestaltung sind inzwischen nur noch die Wege zu erkennen. Seit dem Jahr 1987 steht der Park unter Denkmalschutz.[11][12]
Bd Garziner Platz mit Spielplatz
(Lage)
00322, 2307101 9. Nov. 1926 0,59
 
Der Platz, nach dem Ort Garzin südöstlich von Strausberg im Landkreis Märkisch-Oderland benannt, wird durch Husumer Straße, Wulkower Straße, Straubinger Straße und den Verkehrsweg Garziner Platz begrenzt. Vor seiner Benennung war es der Platz E im Bebauungsplan. Am 11. März 1937 wurde die an ihm liegende Straße 34 a in den Platz mit einbezogen.[13] Seit dem Jahr 1996 ist Platz als Grünanlage gewidmet.[1] Im Jahr 2010 erhielt die Grünanlage einen Spielplatz.
Bd Grüne Aue
(Lage)
R04-24145 2019 1,39
 
Grüne Aue
Der Grünzug liegt südlich Alt Biesdorf an den Einzelgrundstücken westlich der Wuhle.[1] Außerdem durchquert der Wuhletal-Wanderweg den Grünzug.
Bd Park Oberfeldstraße
(Lage)
00203 1987 0,37
 
Park Oberfeldstraße
Die Grünanlage liegt in Biesdorf-Süd in der Oberfeldstraße 1 und ist nicht zugänglich.[1]
Bd Rohrbruchpark bis an die IGA
(Lage)
00313 1995 3,87 Der Rohrbruchpark verläuft durch das Wuhletal von Cecilienstraße bis zur IGA.[1]
Bd Schlosspark Biesdorf
(Lage)
00314, R04-25131 1887 13,31
 
Schlosspark Biesdorf
Bd Schmetterlingswiesen/ Brodersengarten mit Spielplatz
(Wuhlegrünzug)
(Lage)
00701, 00704, 2301981 1999 10,73
Bd Stadtgarten Biesdorf Süd mit Spielplatz
(Lage)
2301354, R04-24638 2004–2005 1,88
 
Stadtgarten Biesdorf
Der Stadtgarten liegt in Biesdorf-Süd zwischen Minsker Straße und der Straße Grabensprung und wurde auf der Brachfläche zwischen September 2004 bis zum Juni 2005 errichtet. Die Einweihung fand am 30. Juni 2005 statt. Der Stadtgarten besteht aus vier Zonen. An der Minsker Straße hat man auf einer Aussichtsplattform eine gute Sicht auf die gesamte Parkanlage. Die zweite Zone ist eine Rasenfläche zum Spielen und Faulenzen und es befindet sich eine kleine Spielzone. Die dritte Zone sollte ein Spielplatz werden aber das Geld hat dafür nicht erreicht und die vierte Zone ist geprägt durch viele Bäume und Anpflanzungen.[14] Am 1. Juni 2018 um 10 Uhr wurde der neue Spielplatz von den Abgeordneten Christian Gräff und Kristian Ronneburg eröffnet. Der Spielplatz widmet sich um das Thema Zirkus und kostete 600.000 Euro aus dem Programm Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt und Nachhaltigkeitsfond.[15]
Bd Südlich Alt Biesdorf bis Heerstraße
(Lage)
00328 1996 0,96
 
Südlich Alt-Biesdorf bis Heerstraße
Die Grünanlage liegt südlich zwischen Alt-Biesdorf und Heerstraße östlich der Wuhle an den Einzelgrundstücken. Zwischen Honsfelder Straße und Lenbachstraße heißt die Grünanlage Wuhlewanderweg östlich der Wuhle.[1]
Bd Weißenhöher Straße/ Märkische Allee
(Lage)
00320 1987 1,82
 
Weißenhöher Straße/ Märkische Allee‎
Die Grünanlage befindet sich südlich Alt Friedrichsfelde/ Alt Biesdorf (B1/B5) an der Auffahrt zur Märkischen Allee (B158)/ Weißenhöher Straße.[1]
Bd Wuhlegarten
(Lage)
00312 1995 28,99
 
Wuhlegarten
Die Grünanlage liegt südlich zwischen Cecilienstraße und Altentreptower Straße.[1] Außerdem durchquert der Wuhletal-Wanderweg die Grünanlage.
Bd Wuhlegrünzug, westlich der Wuhle mit Spielplatz
(Lage)
00793, 2307041 2000 2,31
 
Wuhlegrünzug, westlich der Wuhle
Die Grünanlage liegt zwischen Zimmermannstraße und Bischofstaler Straße auf der westlichen Seite der Wuhle.[1] Außerdem durchquert der Wuhletal-Wanderweg die Grünanlage.
Hd Clara-Zetkin-Platz – Stadtplatz
(Lage)
2300149 1995 0,58
 
Der Stadtplatz wird begrenzt durch den Clara-Zetkin-Weg[16] und Teterower Ring.[17] Im Jahr 1995 wurde der Platz angelegt und bekam am 13. Juni 1997 den Namen zu Ehren der Politikerin Clara Zetkin.[18] Mitten auf dem Platz steht ein Springbrunnen.
Hd Fläche unter der Freileitung
(Lage)
2300176 1,88
 
Fläche unter Freileitung
Die Grünanlage liegt zwischen LSG Hönower Weiherkette und Riesaer Straße und geht an der U-Bahn in die Grünanlage Parktriologie, Flächen unter Freileitung über.[1]
Hd Freifläche Oschatzer Ring
(Lage)
2301123 0,48
 
Freifläche Oschatzer Ring
Die Grünanlage liegt am Oschatzer Ring.[1]
Hd Hellersdorfer Graben, 173
(Lage)
2300173 2,30
 
Hellersdorfer Graben, 173
Die Grünanlage liegt zwischen den Jugendclub U5 und.der Carola-Neher Strsße und davon liegt ein kleiner Teil im Park Hellwichstorp.[1][19] Außerdem fließt der Hellersdorfer Graben durch die Grünanlage.
Hd Hellersdorfer Graben, 1247
(Lage)
2301247 1,25
 
Hellersdorfer Graben, 1247
Die Grünanlage liegt zwischen der Brücke Kastanienallee und den Jugendclub U5 und davon liegt ein großer Teil im Park Hellwichstorp.[1][19] Außerdem fließt der Hellersdorfer Graben durch die Grünanlage.
Hd Hönower Weiherkette mit Grünanlage Hönower Weiherkette
(Lage)
2300198, R05-24020 43,51
 
Hönower Weiherkette
Die Grünanlage befindet sich im Landschaftsschutzgebiet (LSG) Hönower Weiherkette[1] (seit Ende Oktober 2005 als LSG ausgewiesen[20]) zwischen Stendaler Straße und Hönow, heute ein Ortsteil der Gemeinde Hoppegarten. Das gesamte Areal gehörte in den 1980er Jahren zu Hönow und heute zu Berlin-Hellersdorf. Die Zwölf kleinen Gewässer sowie die Wald und Wiesenflächen prägen diese eiszeitliche Parklandschaft am östlichen Berliner Stadtrand. Außerdem durchquert die Grünanlage und das LSG der Wuhle-Hönow-Weg.[21]
Hd Kienbergpark
(Lage)
1994 Amsterdamer Landschaftsarchitektenbüro 9
 
Der Park liegt zwischen Hellersdorfer Straße und an der Wuhle, westlich schließen sich der Landschaftspark Wuhletal und die Gärten der Welt an.
Nach seiner Fertigstellung erhielt der Park den Namen Jelena-Šantić-Friedenspark zu Ehren von Jelena Šantić (1944–2000), einer serbischen Primaballerina und Friedensaktivistin. Ab 1994 wurde er nach Plänen eines niederländischen Landschaftsarchitektenbüros schrittweise weiter ausgebaut.[22] Im Jahr 2016 wurde er in Vorbereitung der IGA umbenannt in Kienbergpark.
Hd Kurt-Julius-Goldstein-Park
(Lage)
2301127 3,54
 
Kurt-Julius-Goldstein-Park
Der Park verläuft direkt parallel zur U-Bahnlinie 5 zwischen den beiden Bahnhöfen Louis-Lewin-Straße und Hellersdorf in einer eiszeitlichen Abflussrinne. Anfangs war er Teil des Regine-Hildebrandt-Parks. Als sich die Gelegenheit bot, die Grünanlage zu vergrößern, sollte sie einen eigenen Namen bekommen. Die Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf hatte 2009 beschlossen, den Holocaust-Überlebenden Kurt Goldstein zu ehren. Als Tag der Einweihung des neuen Parks wurde der 11. April 2010 gewählt, das war der 65. Jahrestag der Selbstbefreiung des KZ Buchenwalds. An der Namensgebung nahmen die Söhne und Enkel Goldsteins teil. Die Mittel für die Parkgestaltung kamen aus Ausgleichs- und Ersatzzahlungen der Deutschen Bahn AG für den Bau des Bahnhofs Südkreuz. – Im Park gibt es eine Fußgängerbrücke Heidenauer Steg[23], einen Spielplatz und einen Aussichtspunkt.[24][25]
Hd Kurt-Weill-Platz
(Lage)
2307921 0,24
 
Kurt-Weill-Platz
Der Stadtplatz ist nach dem deutschen, später US-amerikanischen Komponist Kurt Weill benannt und liegt in der Nähe des Stadtzentrums Helle Mitte. Bis in den 1990er Jahren stand dort eine Poliklinik. Als die Poliklinik abgerissen wurde, blieb eine Brachfläche mit jungen Bäumen und Trampelpfaden zurück. Im Jahr 2013 wurde der Stadtplatz zur grünen Fläche im Rahmen des Stadtumbaus Ost für 283.000 Euro aus dem Programm Stadtumbau Ost, inkl. Mittel der EU (EFRE) umgewandelt. Der Stadtplatz wurde am 8. Mai 2014 eingeweiht.[26][27]
Hd Landschaftspark Wuhletal
2002 37
 
Landschaftspark Wuhletal
Nach dem Abriss des Klärwerks Falkenberg ließen Senat und Bezirksverwaltung auf der Fläche einen Erholungspark anlegen. Er liegt direkt neben der Wuhle, die hier als Namensgeber gewählt wurde. An den Landschaftspark grenzt auch die Fläche des Erholungsparks Marzahn. – Durch den Park führt ein Teilstück des Wuhletal-Wanderwegs, der für Kinderwagen, Rollstuhl und Fahrräder geeignet ist. Es gibt Verweilmöglichkeiten. Begrenzt von der Alten­treptower Straße (N), der Wuhle (O), der Bundes­straße B1/B2, Abschnitt Alt-Biesdorf 40–60 (S) und dem Bies­dorfer Fried­hofsweg (W).[28][29]
Hd Östlich der Wuhle Kaulsdorf-Nord I
(Lage)
2300193 6,18
 
Östlich der Wuhle Kaulsdorf-Nord I
Die Grünanlage liegt zwischen S+U-Bahnhofs Wuhletal an der Altentreptower Straße und Sportplatz Teterower Ring.[1] Im Jahr 2020 wurde die Grünanlage für 770.000 Euro saniert.[30]
Hd Östlich der Wuhle Kaulsdorf-Nord II
(Lage)
2300190 3,92 Die Grünanlage liegt zwischen Cecilienstraße und Hellersdorfer Straße. Außerdem durchquert der Wuhletal-Wanderweg die Grünanlage.[1]
Hd Packet-Park
(Lage)
2301454 0,70
 
Packet - Park
Die Park liegt an der Bansiner Straße.[1]
Hd Parktriologie, Flächen unter Freileitung
(Lage)
2301129 6,22
 
Parktriologie, Flächen unter Freileitung
Die Grünanlage liegt zwischen U-Bahn und Riesaer Straße.[1]
Hd Regine-Hildebrandt-Park mit Spielplatz
(Lage)
2301101, 2306921 21. Juni 2007 (Teil 1),
2009 (Teil 2)
2,66
 
Regine-Hildebrandt-Park
Der Regine-Hildebrandt-Park befindet sich westlich des U-Bahnhofs Hellersdorf, verläuft direkt neben der U-Bahnlinie 5, er wurde im Rahmen des Stadtumbaus Ost zwischen den Jahren 2006 und 2009 mit rund 1,13 Mio Euro angelegt. Zusätzlich kamen Ausgleichs- und Ersatzmittel der Bahn AG hinzu. Eine kleine 50 Meter breite Treppe an der Kastanienallee und ein Spielplatz wurden mit Mitteln aus dem Programm Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen finanziert.[31] Durch den Park fließt der Hellersdorfer Graben.[32] Ein Baukasten und ein Tiele-Winckler-Haus stehen im Park, von einem balkonähnlichen Mittelstück bietet sich ein guter Ausblick auf die gesamte Anlage, die nach der Politikerin Regine Hildebrandt benannt ist.[31][33]
Hd Schleipfuhl, 161
(Lage)
2300161 4,07
 
Schleipfuhl, 161
Die Grünanlage befindet sich zwischen Heinrich-Grüber-Straße, Jenaer Straße und Nossener Straße. Der dort liegende Schleipfuhl ist ein eiszeitliches, zu- und abflussloses Gewässer. Am Ufer des Gewässers befindet sich ein Feuchtbiotop. Im Jahr 1986 wurden Laub- und Nadelbäume angepflanzt, die inzwischen zu einem Wäldchen heranwachsen sind.[34]
Hd Stadtteilpark Palmenhof
(Lage)
2008–2009 Stadt und Land
 
Stadtteilpark Palmenhof
Hd Südlich der U-Bahn
(Lage)
2300197 1,69
 
Südlich der U-Bahn
Die Grünanlage liegt südlich der U-Bahn an der Sebnitzer Straße.[1]
Hd Teupitzer Park
(Lage)
1992 000000000000000.90000000000,9
 
Teupitzer Park
Der kleine Park liegt zwischen der Zossener und Teupitzer Straße, wurde im Jahr 1992 als Stadtpark Kastanienallee angelegt und später in Teupitzer Park umbenannt. Der erste Name bezog sich auf die stehenden Kastanienbäume, nun verweist er auf die anliegende Straße. Im Park gibt es einen Spielplatz, einen kleinen Hügel und mehrere Sitzbänke.[35]
Hd Westlich der Wuhle Kaulsdorf-Nord II
(Lage)
2300191 3,33 Die Grünanlage liegt zwischen Cecilienstraße und Rohrbruchpark westlich der Wuhle.[1]
Hd Wuhle-Naherholungsanlage
(Lage)
2301314 2,71 Die Grünanlage liegt zwischen Cecilienstraße und Teterower Ring-Sport.[1]
Kd Grünfläche um die Kaulsdorfer Seen
(Lage)
2300188 36,64
 
Grünfläche um die Kaulsdorfer Seen
Die Grünfläche befindet sich in Kaulsdorf-Süd im Landschaftsschutzgebiet Kaulsdorfer Seen um den Butzer See und Habermannsee.[36] Außerdem liegt die Grünfläche seit dem 2. November 1999 im Wasserschutzgebiet für die Wasserwerke Wuhlheide und Kaulsdorf.[37]
Kd Ludwig-Turek-Platz
(Lage)
2300139 0,33 Die Grünanlage wird begrenzt durch die Ludwig-Turek-Straße, Reißigerstraße, Sudermannstraße und Tolstoistraße.[1]
Kd Wilhelmplatz mit Spielplatz
(Lage)
2300127, 2307641 Aug. 1910 1,01
 
Wilhelmplatz
Der Platz wird begrenzt durch die Planitzstraße, Mädewalder Weg und Münsterberger Weg. Im Bebauungsplan vom Jahr 1910 war nur der nördliche Teil des heutigen Platzes bis zur Höhe Ferdinandstraße angelegt und hatte damals keinen Namen. Damals war zwischen Ferdinandstraße und Georgstraße eine Verbindungsstraße geplant gewesen, die heute den Platz halbiert hätte. Nur der südliche Teil hieß schon im Jahr 1910 Wilhelmplatz und war im Bebauungsplan als Park ausgewiesen. Im Jahr 1922 verzichtete man auf die Verbindungsstraße und ist seither eine einheitliche Parkanlage.[38] Im Rahmen einer Umgestaltung der Grünanlage entstand ein Bolz- und Basketballfeld mit einem Tischtennisbereich und eine Spielanlage aus Robinienholz mit vier verschiedenen farbigen Türmen und unterschiedlichen aufstiegen. Außerdem stehen Balancierseile, Rutsch- und Kletterstangen, eine Rutsche sowie eine Doppelschaukel und ein Reck und einen Kletterturm mit Rutsche zur Verfügung. Die Einweihung des Spielplatzes fand am 23. April 2012 statt.[39] Am Wilhelmsplatz steht seit dem 1. Juni 2015 die erste Bücherzelle in Berlin-Kaulsdorf und Mahlsdorf. Die alte Telefonzelle wurde zur kleinen Bibliothek aufgebaut. Dort können Kinder, Jugendliche und Erwachsene kostenlos Bücher ausleihen.[40]
Kd Wuhlegrünzug Damerauer Allee bis Köpenick
(Lage)
2301319 0,62
 
Wuhlegrünzug Damerauer Allee bis Köpenick
Die Grünanlage liegt von Damerauer Allee bis zum Ortsteil Köpenick auf der östlichen Seite der Wuhle.[1]
Kd Wuhlewanderweg
(Lage)
2301315 0,58
 
Wuhlewanderweg
Die Grünanlage liegt an der Wuhle zwischen Heerstraße und Lindenstraße.[1] Außerdem durchquert der Wuhletal-Wanderweg die Grünanlage.
Md Durlacher Platz
(Durlacher Straße)
(Lage)
2301086 12. Jan. 1920 0,65
 
Durlacher Platz
Die Grünanlage wird durch die Durlacher Straße, die Mannheimer Straße, den Wickenweg und die Freiburger Straße begrenzt. [41] Der Name für den anliegenden Platz dürfte sich über die Jahrzehnte einfach eingebürgert haben. Einmal im Jahr veranstalten die CDU und der Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) an einem Wochenende ein Familienfest auf dem Durlacher Platz.[42]
Md Körnerplatz
(Lage)
2300128 0,49
 
Der rechteckige Platz liegt in Mahlsdorf-Süd inmitten einer Ein- und Zweifamilienhaussiedlung und wird begrenzt durch die Kohlis-, Mechthild-, See- und Uhlandstraße. Bevor Mahlsdorf zu Berlin im Jahr 1920 eingemeindet wurde, war der Platz bereits als Platz 1 angelegt und in der Karte der Berliner Tiefbaudeputation ausgewiesen. In den Mahlsdorfer Adressbüchern vom Jahr 1930 steht der Körnerplatz schon. Bis zum Jahr 1942 war der Platz 1 in den amtlichen Karten des Verwaltungsbezirks Lichtenberg enthalten. Ab dem Jahr 1951 trug der Platz 1 nicht mehr den Namen und wurde als Körnerplatz noch nicht bezeichnet. Seit dem Jahr 1957 bezeichnen die Nachkriegsstadtpläne von Berlin den Platz als Körnerplatz.[43] Außerdem liegt mitten auf dem Platz der rechteckige Körnerteich[44] und hat als Trittsteinbiotop zwischen den Kaulsdorfer Seen und den schon auf Treptower-Köpenicker Territorium liegenden Grünzügen große Bedeutung.[45]
Md Landschaftspark des Gutshauses Mahlsdorf
(Lage)
2300187, R06-25447 1,66
(gesamt)
Md Lehnitzplatz mit Spielplatz
(Lage)
2300135, 2301323 1908 1,13
 
Lehnitzplatz
Der Platz hieß zwischen den Jahren 1908 und 1951 Hohenzollernplatz. Am 12. April 1951 bekam der Platz den Namen Lehnitzplatz nach dem Ort Lehnitz im Landkreis Oberhavel und ist seit dem Jahr 1993 eine geschützte Grünanlage.[46]
Md Ullrichplatz – Teil 1 & 2 mit Spielplatz
(Lage)
2300130, 2300567, PO-27211 23. Nov. 1907 Erwin Barth 0,67
 
Ullrichplatz
Der 160 × 53 Meter umfassende Blockplatz liegt in Mahlsdorf-Süd unweit des Hultschiner Damms, zwischen Akazien- und Ebereschenallee. Zwischen den Jahren 1925 und 1929 wurde der Platz angelegt[47][48] und ist seit dem Jahr 1969 als offizielle Grünanlage gewidmet. Außerdem steht der Platz seit dem Jahr 1995 als Gartendenkmal in der Denkmalliste.[48] Im Jahr 2015 wurden die Spielgeräte für den Spielplatz ersetzt und in den Jahren 2017 und 2018 gab es den ersten und zweiten Bauabschnitt für den Spielplatzneubau.[49]
Md Waldowpark mit Spielplatz
(Lage)
2300159, 2306441 20. Jahrhundert 1,60
 
Waldowpark
Der Waldowpark liegt mitten in Mahlsdorf hinter dem B1-Center in der Nähe des alten Dorfkerns und zählt zu den ältesten Grünflächen des Ortsteils. Die Eingänge des Parks befinden sich in der Waldowstraße und am Parkplatz des B1-Centers. Der Park ist nach dem preußischen Juristen und Staatsbeamten Wilhelm von Waldow. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Waldowpark auf die Initiative vom Mahlsdorfer Gutsbauer Gustav Lange geschaffen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Gustav Lange von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) enteignet, die Parkfläche ging in Volkseigentum über. In den 1950er Jahren gehörte ein des Parks der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) und baute dort Kartoffeln an und die andere Hälfte diente lange als Schrottplatz. Ab dem Jahr 1982 war das Gelände für die Öffentlichkeit geschlossen. Nach der Wende 1989/90 wurde über eine Parknutzung nachgedacht und so prüfte das Grünflächenamt zunächst die Verkehrssicherheit. Um den Park wiederzueröffnen wurden Bäume beschnitten, Wege freigelegt, der Zaun repariert und der Teich wurde entschlammt. Seit November 1996 ist der Park wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Teich hat derzeit eine maximale Wassertiefe von 20 cm. Am Rande des Parks liegt ein großer Kinderspielplatz, der aber nur von den Anwohnern benutzt wird.[50]
Mz Ahrensfelder Berge
(Lage)
00207 1993 35,05
Mz Allee der Kosmonauten, am Siedlungsgebiet
(Lage)
00308 1996 0,34
 
Allee der Kosmonauten, am Siedlungsgebiet
Die Grünanlage befindet sich an der Allee der Kosmonauten, am Siedlungsgebiet zwischen der Cecilienstraße und der Annenstraße.[1]
Mz Barnimplatz und Weg entlang der Straßenbahn
(Lage)
00147 1994 0,99
 
Mit dem Bau des Wohnviertels entstand um 1994 die Grünanlage, am damals namenlosen Stadtplatz an der Havemannstraße/ Schorfheidestraße und den Weg entlang der Straßenbahn bis Wittenberger Straße.[1][51] Im Jahr 1996 bekam der Platz den Namen Barnimplatz nach der hier liegenden Landschaft.[52]
Mz Bitterfelder Straße - südlich mit Biotopflächen Bitterfelder Teiche
(Lage)
00691 1999 13,21
 
Bitterfelder Straße - südlich mit Biotopflächen Bitterfelder Teiche
Die Grünanlage liegt südlich der Bitterfelder Straße. Zwischen Bitterfelder Straße und Marzahn-Hohenschönhausener Grenzgraben liegen die Bitterfelder Teiche. Es handelt sich um ein geschütztes Biotop, es ist komplett eingezäunt und ist für Besucher nicht zugänglich und soll der natürlichen Entwicklung sich selber überlassen bleiben. Das gesamte Gebiet ist mit Gräsern und Kräutern meist hoch bewachsen. Dort befinden sich sehr kleine mit Schilf und Entengrütze bewachsene Teiche und vor allem Weiden, Robinen und Birken.[53]
Mz Brodowiner Ring/ Hohensaatener Straße mit Spielplatz
(Lage)
00193, 00194, 00195, 2306721, 2301961 1987 2,16
Mz Bruno-Baum-Straße – Grünzug mit Spielplatz
(Lage)
00247, 00249, 00250 1984 5,09
 
Bruno-Baum-Straße - Grünzug
Der Grünzug erstreckt sich zwischen der Poelchaustraße und der Landsberger Allee. In der Grünfläche befindet sich am Rande der Paul-Schwenk-Straße ein Regenrückhaltebecken mit einer Größe von ca. 150 × 80 Meter, das mit Gras bewachsen ist. Der circa ein Meter breite Ablaufschacht verläuft quer durch den Grünzug. Vereinzelte Bäume wie Ahorn, Pappeln und Haselnuss sind bereits in des Regenbecken hinein gewachsen.[54] Im Herbst 2019 gab es zum geplanten Umbau 2020 ein Bürger-Beteiligungsverfahren.[55] Das Straßen- und Grünflächenamt Marzahn-Hellersdorf führte die Planungen durch. Demnach werden die Wege erneuert, der Spielplatz wird durch generationsübergreifende Geräte ergänzt und eine multifunktionale Sportfläche kommt hinzu. Der erneuerte Quartiersplatz soll ein neuer zentraler Treffpunkt für die Anwohner werden. Etwa 70 neue Bäume werden gepflanzt, für die mindestens 20 Baumpaten gesucht werden. Der Übergang von der Marzahner Promenade über Landsberger Allee zum Grünzug soll übersichtlicher und sicherer gestaltet werden.[56]
Mz Bruno-Baum-Straße – westliche Seite Teilfläche.
(Lage)
00291 1986 0,55
Mz Bürgerpark Marzahn mit Spielplatz
(Lage)
1992 9
 
Bürgerpark Marzahn
Der Park, zunächst acht Hektar groß, wurde im Jahr 1992 als Wohngebietspark eröffnet und später in Bürgerpark Marzahn umbenannt. Im Jahr 2009 kam eine Fläche von 0,95 Hektar hinzu, auf der zuvor ein Wohnhaus gestanden hat.[57]

Im Park gibt es zwei Teiche, einen großen Kinderspielplatz mit Sandbecken, Klettergerüsten, eine kleine Seilbahn und eine Skateboard-Bahn. Seit dem Jahr 1993 existiert im Park das Kinderbad Platsch für kleine Badegäste.[58]

Mz Clara-Zetkin-Park I mit Spielplatz
(Lage)
00135, 00136 4. März 1987 1,45
 
Clara-Zetkin-Park
Der Clara-Zetkin-Park I liegt zwischen der Wörlitzer Straße, Wittenberger Straße, Niemegker Straße und Flämingstraße. Er entstand zusammen mit dem Quartier Marzahn-Nord, wurde im Jahr 1983 geplant und am 4. März 1987 mit der Enthüllung einer Büste für Clara Zetkin feierlich eingeweiht. Zwei Jahre später erfuhr das Denkmal mit Betonstelen und einer würdigen Inschrift eine bessere Gestaltung. Anfang der 1990er Jahre wurde die Büste beschädigt und gestohlen. Seit dem Jahr 1999 steht im Park eine neue Statue zu Ehren der Namensgeberin, gefertigt vom Künstler Gerhard Thieme. Sie ist 2,65 Meter hoch, rund 400 kg schwer und steht auf einem niedrigen Postament inmitten eines Blumenbeetes. Zum Internationalen Frauentag am 8. März findet dort alljährlich eine Gedenkstunde statt. Zum 150. Geburtstag von Clara Zetkin wurde der Park saniert und neu gestaltet, wofür neue Bäume und Sträucher gepflanzt wurden, die Wege erhielten neuen Bodenbelag und die Beleuchtung wurde modernisiert. Beim Umbau wurden auch die Wünsche der Anwohner berücksichtigt. Für die Neugestaltung wurden 472.000 Euro investiert, davon 336.000 Euro aus dem Senatsprogramm Soziale Stadt. Nördlich des Parks befindet sich eine 4,50 Meter hohe Skulptur aus farbig glasierten Klinkersteinen. Es gibt im Park Sitzbänke, Liege- und Spielwiesen, einen Kinderspielplatz mit Rutsche und Kletternetz, Beachvolleyballfeld und Sandflächen.[59]
Mz Clara-Zetkin-Park II mit Spielplatz
(Lage)
00137, 00139, 00140, 00141 1989 1,32
 
Clara-Zetkin-Park II
Der Clara-Zetkin-Park II liegt zwischen Borkheider Straße und Rabensteiner Straße.[1] Seit dem Jahr 1989 sind der Park und der allgemeine Wasserspielplatz[60] als Grünanlage gewidmet. Im Jahr 2008 wurde der Park saniert.
Mz Dreiecksfläche Landsberger Tor
(Lage)
00206 1997 0,96
 
Dreiecksfläche "Landsberger Tor"
Die Dreiecksfläche Landsberger Tor wird vom Blumberger Damm, der Landsberger Allee sowie den bogenförmigen Wohnbauten vor dem Blumberger Damm 162–166 und vor der Landsberger Allee 535/537 umgrenzt.[1][61][62]
Mz Dorf Alt-Marzahn – Dorfanger
(Lage)
00269 1984 0,70
 
Dorf Alt-Marzahn - Dorfanger
Die Grünanlage befindet sich mittig um den Dorfanger. Seit dem Jahr 1920 steht am westlichen Ende des Dorfangers ein Kriegerdenkmal das mit den Namensinschriften an 25 Marzahner Opfer des Ersten Weltkriegs erinnert[63] und seit dem Jahr 1871 steht am östlichen Ende die Dorfkirche Marzahn.[64]
Mz Dorf Alt-Marzahn - Am Mühlenberg, Mühle, Weideflächen und Spielplatz
(Lage)
00285, 00285a, 00803, R03-25677 1986 1,95
 
Dorf Alt-Marzahn - Am Mühlenberg, Mühle und Weideflächen
Die Grünanlage befindet sich an der Ecke Landsberger Allee/ Allee der Kosmonauten, wo seit dem Jahr 1994 die Marzahner Bockwindmühle[65] steht. Außerdem verläuft sie entlang der Landsberger Allee bis zum Marktplatz am westlichen Ende des Dorfes. Den Tierhof Alt-Marzahn gibt es seit dem Jahr 1988. Die Agrarbörse Deutschland Ost übernahm Anfang des Jahres 1997 den Tierhof, baute den Tierhof um und dabei entstanden Weideflächen wo Pferde bis zu Enten zu sehen sind.[66][67] Auf dem Mühlenberg gibt es einen kleinen Spielplatz.
Mz Dorf Marzahn, Lesegarten, südlich Dorf mit Spielplatz
(Lage)
00268, 00288 1984 0,65
 
Dorf Marzahn, Lesegarten, südlich Dorf
Die Grünanlage befindet sich am Rebhuhnweg und entlang der Blenheimstraße bis zur Freiwilligen Feuerwehr Marzahn. Der Lesegarten am Rebhuhnweg 33 entstand im Jahr 2006 und dort befindet sich auch ein Bolzplatz.[68][69]
Mz Eichepark an der Kemberger Straße mit Beweidungsflächen
(Lage)
00151, R01-25662 1994 32,48
 
Der Eichepark, im Jahr 1994 auf der Fläche eines ehemaligen Rieselfeldes angelegt, verbindet den Naturpark Barnim mit dem Landschaftspark Wuhletal. Im Osten wird er von der Wuhle begrenzt, die hier die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg bildet. Namensgeber ist der Ahrensfelder Ortsteil Eiche. Im Park steht der Kletterfelsen Wuhletalwächter. In der Grünanlage ist eine große umzäunte Weidefläche, auf der schottische Hochlandrinder leben.[70][71]
Mz Gärten der Welt
(Erholungspark Marzahn)
(Lage)
2306581 9. Mai 1987 Gottfried Funeck und Kollektiv 43
 
Gärten der Welt
Die große gepflegte Grünanlage nahm ihren Anfang als Erholungspark Marzahn. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten erfolgten stetige Flächenerweiterungen, Umgestaltungen und auch Umbenennungen. Die Gärten der Welt gliedern sich in 12 Themengärten (Stand Mai 2020); als Attraktion gibt es eine 1,5 km lange Seilbahn auf den Kienberg. – Der Besuch ist kostenpflichtig.
Mz Geraer Ring, Marzahn/West mit Spielplatz
(Lage)
00127, 00143, 00144 1994 1,41
 
Geraer Ring, Marzahn/West
Der Grünzug liegt in Marzahn-West um das Schulgelände Schule am grünen Stadtrand[72] und in der Nähe des S-Bahnhofs Ahrensfelde.[1]
Mz Glambecker Ring/ Parsteiner Ring mit Spielplatz
(Lage)
00196, 00197, 00198, 00199 1996 5,07
 
Glambecker Ring Parsteiner Ring
Der Grünzug an den Ahrensfelder Bergen liegt zwischen Glambecker Ring/ Parsteiner Ring und Landsberger Allee. Der Fasanenpfuhl, der vollständig mit Schilf bedeckt ist liegt ebenfalls im Grünzug.[1]
Mz Grünzug Akazienwäldchen zur Poelchaustraße mit Spielplatz
(Lage)
00233, 00234, 00235, 00236, 00237 1983 6,98
 
Grünzug Akazienwäldchen zur Poelchaustraße
Die Grünanlage liegt zwischen Akazienwäldchen, Allee der Kosmonauten/ Murtzaner Ring bis Poelchaustraße.[1] Der Spielplatz hinter Murtzaner Ring 1–7 wurde im Jahr 2019 im Rahmen des Kita- und Spielplatzsanierungsprgramms für 350.000 Euro saniert.[49]
Mz Grünzug Anger, ab Allee der Kosmonauten/ Bärensteinstraße mit Spielplatz
(Lage)
00274, 00275 1985 3,72
 
Grünzug Anger
Der Grünzug verläuft entlang der Schragenfeldstraße/ Kienbergstraße.[1] Nördlich der Schragenfeldstraße liegt im Grünzug der Bäckerpfuhl[44] (auch Flohteich genannt). In den 1980er Jahren wurde mithilfe einer Schülerarbeitsgemeinschaft die Fläche beräumt und neu gestaltet. Der Pfuhl ist von ein Meter hohen Zaun umgeben, weil es sich um Biotop für seltene und gefährdete Tierarten wie zum Beispiel Lurche, Libellen u. a. handelt. Außerdem ist es von Weidengebüsche, Schneeball, Hagebutte, Knöterich und Sanddorn umgeben. Seit Jahren ist kein Wasser im Pfuhl.[73] Es wurden in den vergangenen Jahren durch das Grünflächenamt Marzahn-Hellersdorf nur Pflegemaßnahmen zur auf Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit am Pfuhl durchgeführt.[74] Südlich der Allee der Kosmonauten 198 stehen vier Sprühplanschen zum Baden zur Verfügung.
Mz Grünzug Fichtelbergstraße/ Allee der Kosmonauten zur Pekrunstraße mit Spielplatz
(Lage)
00261, 00262, 00263, 00264 1982 2,03
 
Grünzug Fichtelbergstraße-Allee der Kosmonauten zur Pekrunstraße
Der Grünzug liegt zwischen Allee der Kosmonauten und Pekrunstraße und geht entlang der Fichtelbergstraße an der alten Geißenweide.[1] Auf der Höhe der Fichtelbergstraße 18, 20 und 28 stehen die Skulpturen Sitzende – Mutter mit Kind – Flötenspielende Kinder.[75]
Mz Grünzug nördliche Pekrunstraße bis Rebhuhnweg mit Spielplatz
(Lage)
00265, 00266, 00267 1982 2,74
 
Grünzug nördlich Pekrunstraße bis Rebhuhnweg
Der Grünzug verläuft von Pekrunstraße entlang Manksweg/ Scheibenbergstraße/ Blenheimstraße bis zum Rebhuhnweg. Auf der Höhe der Scheibenbergstraße 23 steht ein Bolz- und Spielplatz.[1] An der Ecke Pekrunstraße/ Manksweg steht seit dem Jahr 1984 eine Skulptur mit Brunnen Tanz der Jugend von Wolfgang Weber.[76]
Mz Hain der Freundschaft mit Spielplatz
(Lage)
00278, 00279 1985 2,17
 
Grünanlage Hain der Freundschaft
Die Grünanlage liegt zwischen Bärenstein- und Kienbergstraße, im Westen grenzt sie an den Grünzug Anger. An einer Wegkreuzung befindet sich auf einem Steinsockel eine Metallgedenktafel Hain der Freundschaft unweit des Blumberger Damms.[1][77]
Mz Hellersdorfer Weg, Kohlbeke
(Lage)
00133 1995 2,62
 
Hellersdorfer Weg, Kohlbeke
Die Anlage Alte Kohlbeke ist ein geschütztes, eingezäuntes Feuchtbiotop. Mit der Ausweisung dieser parkähnlichen Fläche wurde den Belangen des Umweltschutzes, des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie des Klimaschutzes Rechnung getragen. Bereits vorhanden gewesene Landschaftsteile konnten erhalten und in die Schutzfläche eingebunden werden. Es gab eine öffentliche Auslegung der Umgestaltungspläne. Biologen haben unter anderem folgende Tierarten hier nachgewiesen: Europäischer Maulwurf, Eisvogel, Drosselrohrsänger, Teichhuhn, Wechselkröte, Kammmolch, Moorfrosch, Herbst-Mosaikjungfer, Hufeisen-Azurjungfer, Gemeine Winterlibelle, Blutrote Heidelibelle, Schwarze Heidelibelle, Kleiner Heufalter, Brauner Bär, Hauhechelbläuling und Weinbergschnecke. Geschützte oder seltene Pflanzen, die hier wachsen, sind unter anderem: Schilfröhricht, Rohrglanzgras- und breitblättriger Röhricht. Die Neugestaltung berücksichtigte die Auswirkungen der nahe gelegenen Gewerbeflächen eines Recyclinghofs sowie Lärm und Verschmutzung durch Anliegerstraßen.[78]
Mz Hochzeitspark Marzahn
(Lage)
00170 1988 2,16
 
Hochzeitspark
Die Grünanlage existiert seit dem Jahr 1988 und befindet sich zwischen Ludwig-Renn-Straße und Raoul-Wallenberg-Straße mit dem Zugang Alfred-Döblin-Straße. Die zwei Plattenbauschulen aus der DDR-Zeiten wurden in den 1990er Jahren abgerissen und danach lag die Fläche lange brach. Zur Aufwertung der Brachfläche zum neuen Park entwickelten die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, die Lokale Agenda 21, die Agrarbörse Deutschland Ost, das Quartiersmanagement Mehrower Allee, Anwohner und Gewerbetreibende ein neues Projekt. Die Finanzierung erfolgte mit Mitteln aus den Programmen Stadtumbau Ost und Soziale Stadt sowie mit bezirklichen Haushaltsmitteln und privaten Spenden. Am 03. November 2007 wurde der Hochzeitspark mit dem Pflanzen der ersten neuen 49 Bäume  eröffnet und weil das Interesse so war wurde der Park in den Jahren 2010, 2012 und 2013 stetig erweitert. Außerdem verläuft der Hönower Weg durch den Hochzeitspark und war zusammen mit dem Garten der Begegnung ein Grüner Ort im Rahmen der IGA 2017.[79][80]
Mz Kienberg, Plateau mit Spielplatz
(Lage)
R05-26002, R05-26003, R05-26004, R05-26007, R05-26008 36,20
 
Kienberg, Plateau
Der Kienberg hatte bis zum Zweiten Weltkrieg eine natürliche Erhebung von 58 Metern. Danach wuchs Berg aus den Kriegstrümmern weiter an. In den 1980er Jahren schüttete man Erdaushub aus der umliegenden Großsiedlung darauf. Der Berg hat heute eine Höhe von 102 Metern.[81] Im Jahr 2017 war der Kienberg Teil der IGA und seit dem steht auf dem Gipfel ein 30 Meter hohes Aussichtsbauwerk Wolkenhain.[82]
Mz Kienbergterrassen und Platz am See
(Lage)
R05-26001 2015 Grün Berlin GmbH 2,66
 
Kienbergterrassen und Platz am See
Am 7. Juli 2015 begann die Grün Berlin GmbH mit dem Bau der Kienbergterrassen am Südhang des 100 Meter hohen Kienberg, die bis zur IGA 2017 fertiggestellt wurden. Finanziert wurde das Projekt vom Bundes- und Landesmitteln durch die Senatsverwaltungen für Wirtschaft, Technologie und Forschung sowie Stadtentwicklung und Umwelt. Die Terrassen sind 30 Meter den Hang des Berges hinauf gebaut worden und besitzen stufen, die über Treppen verbunden sind. Der Weg der Promenade führt vorbei an Streuobstwiesen, offenen Wiesenbereichen und Natursteinmauern.[83] Während der IGA 2017 war die Nutzung eintrittspflichtig, danach sind die Kienbergterrassen frei zugänglich.[84][85]
Mz Kiezpark Fortuna
(Lage)
2010–2012 ARGE Schnorbusch-Krause 1,1
 
Kiezpark Fortuna
Der Kiezpark Fortuna liegt an der Sitzendorfer Straße/ Schwarzburger Straße und entstand nach dem Abriss einer Doppelschule zwischen den Jahren 2010 und 2012 im Rahmen des Stadtumbaus Ost für 637.000 Euro, davon 535.000 Euro aus dem Programm Stadtumbau Ost, inkl. Mittel der EU (EFRE). Das Grundstück erwarb die FORTUNA Wohnungsunternehmen eG vom Land Berlin. Der Kiezpark wurde mit Mietern und Anwohner sowie anliegende Einrichtungen, Vereine und vor allem Partner des Fortuna-Netzwerkes KIEZnet geplant. Dabei entstand ein Teich mit Bachlauf, ein Wasserspielplatz, eine Wildwiese, ein Drehwürfelspiel und ein Gartenhäuschen mit Pergola. Auf dem Obstgarten stehen seltene, alte Obstsorten gesäumt von einer Wildobsthecke. Die Infotafeln geben Auskunft über die jeweilige alte Obstsorte. Außerdem gibt es Anwohnergartenbeete. Der gesamte Kiezpark wurde am 25. August 2012 mit einem Fest feierlich eröffnet. Der Kiezpark erhielt Rahmen der Preisverleihung des Deutschen Landschaftsarchitektur-Preises 2013 im Sonderpreis Wohnumfeld mit einer Würdigung ausgezeichnet. Zur IGA 2017 war der Kiezpark ein Grüner Ort.[86][87]
Mz Kiezpark Schönagelstraße, Spielplatz
(Lage)
R02-25318 2018–2019 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Straßen- u. Grünflächenamt 0,36
 
Kiezpark Schönagelstraße
Der Kiezpark befindet sich zwischen der Sportanlage Schönagelstraße und der Gemeinschaftsunterkunft Flüchtlinge und entstand zwischen den Jahren 2018 und 2019 im Rahmen des Stadtumbaus Ost für 1,176 Mio Euro. Im November 2017 gab es dazu drei Workshops für die Planungen des neuen Kiezparks, an den sich Bewohner der Gemeinschaftsunterkünfte, Vereinsakteure und viele Kinder beteiligten. Es entstanden die Themenbereiche: Wüste & Steppe für 2- bis 6-Jährige, eine Wald und Wiese mit einem Kletterparcours für 6- bis 12-Jährige, eine Graslandschaft für jedes Lebensalter mit generationenübergreifendem Sportangebot, ein Dschungel für 12- bis 16-Jährige mit Angeboten zum Chillen und Sport treiben und eine Rasenbühne für Gespräche und Entspannung. Außerdem für 3- bis 12-Jährige einen Rutschenturm und ein Spielband mit Seilbahn und Slalomstrecke. Der Kiezpark wurde am 3. September 2019 eingeweiht.[88]
Mz Landsberger Allee 565 mit Spielplatz
(Lage)
00204, 00205 1996 0,65
Mz Lehmgrube bei Bürknersfelde (ORWO-Teich)
(Lage)
00218 1996 1,02
 
Lehmgrube bei Bürknersfelde
Die Grünanlage und das geschützte Biotop liegen im Nordosten in der Nähe der Marzahner Brücken an den Bahngleisen Berliner Außenring im Gewerbegebiet, wo auch das ORWOhaus in der Frank-Zappa-Straße steht.

Der Teich ist ca. 1930 entstanden und liegt tief in der Landschaft eingeschnittene Senke mit temporärer Wasserführung. Seit vielen Jahren ist im Teich kein Wasser mehr drin. In den 1940er Jahren ist das Gelände in eine Kleingartenanlage umgewandelt worden, wurde in den 1980er Jahren wieder abgerissen und danach entstand ein Gewerbegebiet. Dadurch fanden starke Überformungen im Gebiet der Grube statt. Das Gelände ist seit dem Jahr 1996 eine geschützte Grünanlage, wird als Biotop- und Artenschutz gesichert, besitzt einen wertvollen natürlichen Baumbestand und soll sich in den nächsten Jahren als Biotop entwickeln.[89][53]

Mz Marchwitzastraße 51/ 53
(Lage)
00862 2002 0,75
Mz Marchwitzastraße/ Allee der Kosmonauten mit Spielpatz
(Heinz-Graffunder-Park)
(Lage)
00221, 00222, 00223, 00224, 00225, 00226 1982 4,98
 
Heinz-Graffunder-Park
Der Park liegt seit dem Jahr 1982 im Marzahner Wohnquartier Südspitze und erstreckt sich von Allee der Kosmonauten, Marchwitzastraße bis zum Eugen-Roth-Weg. Es steht ein Bolzplatz Tischtennisplatten, ein Wasserspielplatz, ein kleiner Kletterturm und mehrere Spielplätze zur Verfügung. Außerdem stehen mehrere Skulpturen im Park. Die Parkanlage erhielt am 9. Dezember 2004 zum zehnten Todestag von Heinz Graffunder den Namen Heinz-Graffunder-Park.[90]
Mz Max-Herrmann-Straße - Ringkolonnaden
(Lage)
00173 1990 1,42
Mz Märkische Allee westlich an der S-Bahn, südlich Springpfuhlbrücke
(Lage)
00290 1982 3,08
 
Märkische Allee westlich an der S-Bahn, südlich Springpfuhlbrücke
Die Grünanlage befindet sich seit dem Jahr 1982 an der Märkische Allee westlich an der S-Bahn, südlich der Springpfuhlbrücke.[1]
Marz Park am Weidengrund mit Weidefläche
(Lage)
00203A, 00203 1997 9,42
 
Park am Weidengrund
Der Park entstand auf einer ehemaligen Kiesgrube und befindet sich am Rande der Ahrensfelder Berge. Neben dem Park liegen ein geschützter Landschaftsbestandteil und das Gewässer Weidengrund, wonach die Grünanlage ihren Namen erhielt.[91]
Mz Raoul-Wallenberg-Straße, nördlich/ südlich
(Lage)
00208 0,37
 
Raoul-Wallenberg-Straße, nördlich
 
Raoul-Wallenberg-Straße, südlich
Die Grünanlage liegt nördlich und südlich des S-Bahnhofs-Vorplatz an der Raoul-Wallenberg-Straße/ Märkische Allee.[1] Seit dem Jahr 1987 liegen auf der südlichen Grünfläche nahe dem S-Bahnzugang Findlingsgruppen aus Naturstein (zweimal zwei Steine und einmal drei Steine) von Norbert Blum.[92]
Mz Schwarzwurzel-Park mit Spielplatz
(Lage)
00818, 2301536 2001 0,74
 
Schwarzwurzel-Park
Der Park liegt in Marzahn-West und wird begrenzt durch die Schwarzwurzelstraße und Geraer Ring.[1] Im Jahr 2005 wurde im Park die Skulptur Schwarzwurzel von Christine Gersch aufgestellt.[93]
Mz Seelgrabenpark Marzahn Nord+West mit Spielplatz
(Lage)
00152, 00153, 00802, 00817, R01-24126, R01-24127 1994
Umgestaltung des westlichen Parkteils im Jahr 2008
Landschaftsgärtner, Bezirksverwaltung, Bürger (Plattform Marzahn) 33,07
 
Seelgrabenpark
Die Dessauer, Fläming- und Wittenberger Straße im Norden, die Wuhletalstraße im Süden, die Ahrensfelder Chaussee im Westen und die Kemberger Straße im Osten bilden die Parkgrenzen. Die Märkische Allee und die Straßenbahntrasse teilen den Park in einen westlichen und einen östlichen Bereich. Bis zum Jahr 1968 war die Parkfläche noch Teil der Rieselfelder, danach lag sie längere Zeit brach. Eine Bürgerinitiative sowie Verantwortliche aus dem Bezirksamt und dem Senat erarbeiteten mit Hilfe von Landschaftsplanern einen Umgestaltungsplan. Es entstanden zunächst zwei Spielplätze (Marzahner Sandbänke und Burgruine) und die Jugendverkehrsschule Marzahn-Hellersdorf konnte sich hier etablieren. Außerdem laden Sitzgruppen und Skulpturen die Besucher ein. Die Spielplätze und Wege sind weitestgehend barrierefrei.[94]
Mz Springpfuhlpark Murtzaner Ring/ Märkische Allee mit Spielplatz
(Lage)
00227, 00228, 00230, 00232 1980 5,96
 
Springpfuhlpark
Der Park wurde vom Landschaftsplaner Hubert Matthes zwischen den Jahren 1976 und 1979 errichtet und liegt am Helene-Weigel-Platz und wird im Norden durch den Murtzaner Ring begrenzt. Nach der Wende 1990 hat sich die Situation um den Park verändert und es entstanden viele Trampelpfade. Im Jahr 1994 wurde vom Landschaftsarchitekt Prof. Stötzer ein Gutachten erstellt zur Neugestaltung des Parks. In den nächsten Jahren wurde das Gutachten überprüft und aktualisiert sowie ein Konzept der schrittweisen Sanierung erarbeitet.[95] Zwischen 2005 und 2014 wurde der Park in mehreren Bauabschnitten umgestaltet. Dabei entstanden neue Wege und der Park wurde vergrößert durch einen Abriss eines Dienstgebäudes.[96][97] Außerdem hat der Park hinter Murtzaner Ring 63–69 einen Spielplatz und hinter der Schwimmhalle sogar einen Spiel- und einen Bolzplatz.

Im Park liegt der 1,5 Hektar[98] große Springpfuhl[44] und ist ein Relikt der letzten Eiszeit. Zur Gestaltung der Parkanlage wurde er mit benachbart liegenden Wasserflächen zu einem dreiteiligen Gewässer verbunden. Im Springpfuhl sind viele Wasservögel zu sehen wie Stockenten, Blässhühner und Schwäne.

Mz Stadtplatz am Glambecker Ring
(Lage)
2306641 2010 Birgit Engelhardt 0,60
 
Der Stadtplatz entstand auf der Fläche der abgetragenen 45. kommunalen Kindertagesstätte (Kita). Die Bauarbeiten begannen im Mai 2010 im Rahmen des Stadtumbaus Ost. Dabei wurde seine Gestaltung organisch mit dem Grünzug am Ahrensfelder Berg verbunden und liegt in einer Linie mit dem Brunnenplatz am Ahrensfelder Berg - beide bilden nun eine Einheit. Es führen zwei Wege südwestlich und südöstlich zum Zentrumsbereich Marzahn Ost. Außerdem erinnert der Stadtplatz mit seiner zentralen Gestaltung an den Countdown 2010, einer Initiative zum Erhalt der Biodiversität. Denn es wurden unter anderem 27 Plattenmotive von geschützten Pflanzen und Tieren in den Boden des Stadtplatzzentrums eingelassen. Eine umgebende Blumenwiese dient dem Erhalt der Biodiversität. Am 4. Mai 2011 wurde der Stadtplatz mit dem damaligen Bezirksstadtrat für Bildung, Kultur und Immobilien, Stephan Richter eingeweiht.[99]
Mz Wellenpark
(Lage)
00695 1999 1,39
 
Wellenpark
Der Wellenpark ist ein schmaler Park und entstand in den 1990er Jahren mit dem Bau des Wohngebiets Landsberger Tor. Er ist außerdem eine Grünverbindung zwischen Blumberger Damm und dem Wiesenpark. Wellenpark wird er wegen der künstlich angelegten Bodenwellen genannt, die mit einer Rasenoberfläche versehen sind.[100]
Mz Wiesenpark mit Spielplatz
(Lage)
00295, 00296, 00804, 00805 1999 20,87
 
Wiesenpark
Mz Wuhletalstraße-an der Gleisschleife, 186 mit Spielplatz
(Lage)
00186, 2301356 1986 2,12
 
Wuhletalstraße-an der Gleisschleife, 186
Die Grünanlage und das Regenrückhaltebecken befinden sich an der Straßenbahnschleife Wuhletalstraße.[1][101] Im Nordwesten an der Wuhletalstraße 70 wurde in den Jahren 2003 und 2004 für rund 516.000 Euro im Rahmen des Stadtumbaus Ost eine Skateranlage gebaut und im Westen stehen neben einer Tischtennisplatte vielseitig gestaltete Sitzelemente zur Verfügung.[102]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Berichtsbitten im Zusammenhang der Beratung der Vorlage Bez 0023 (Vorlage der Sen-Fin zu den finanziellen Auswirkungen der vorgeschlagenen Produktumbildung im Bereich Pflege und Unterhaltung von Grünanlagen. 28. September 2018, abgerufen am 23. Juni 2020.
  2. Roswitha Babig, André Osbahr: Gewässer in Marzahn-Hellersdorf. 1. Auflage. Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin, Berlin 2006, S. 38–39.
  3. Biesdorfer Baggersee, PDF; 690 kB.
  4. Monika Arnold, Gabriele von Griesheim: Trümmer, Bahnen und Bezirke, Eigenverlag, ISBN 3-00-009839-9; S. 124: Biesdorfer Kippe.
  5. kaupertmedia: Biesdorfer Promenade in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 25. Januar 2022.
  6. kaupertmedia: Dramburger Straße 1-60 in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 26. Juni 2020.
  7. kaupertmedia: Boschpoler Platz in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 10. Juni 2020.
  8. MARZAHN Häuptling auf dem Boschpoler Platz (neues deutschland). Neues Deutschland, abgerufen am 10. Juni 2020.
  9. Homepage Bott Begrünungssystem (siehe unter "Referenzobjekte", abgerufen am 12. Juni 2020.
  10. Eröffnung des Spielplatzes Boschpoler Platz in Marzahn-Hellersdorf. 18. Dezember 2016, abgerufen am 10. Juni 2020.
  11. Gartendenkmal eh. Friedhof Wuhlgarten
  12. Dieter Scholz: Berliner Park(ver)führer: von Arboretum bis Zitadelle; über Haine, Kaskaden, und Spielwiesen. Hrsg.: Luisenstädtischer Bildungsverein. Berlin 1997, ISBN 3-89542-039-5, S. 70.
  13. Garziner Platz 4-14 in Berlin - KAUPERTS. kaupertmedia, abgerufen am 28. Juni 2020.
  14. Folge 15: Stadtgarten Biesdorf. (PDF; 782 kB) Abgerufen am 6. Juni 2021.
  15. Neuer Spielplatz Stadtgarten Biesdorf eröffnet. 5. Juni 2018, abgerufen am 6. Juni 2021.
  16. kaupertmedia: Clara-Zetkin-Weg 10-14 in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 13. Mai 2021.
  17. kaupertmedia: Teterower Ring 2-168 in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 13. Mai 2021.
  18. kaupertmedia: Clara-Zetkin-Platz in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 13. Mai 2021.
  19. a b Park Hellwichstorp | FreizeitMonster. Abgerufen am 30. Januar 2022 (deutsch).
  20. Verordnung zum Schutz der Landschaft der Hönower Weiherkette (Berliner Teil) im Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin. (PDF; 33,26 kB) Abgerufen am 27. Juni 2020.
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