Unwetter in der Schweiz im Juni 2024

Naturkatastrophe in der Schweiz

Die Unwetter in der Schweiz im Juni 2024 sind Wetterereignisse, die in verschiedenen Regionen der Schweiz durch Hochwasser und Murgänge grosse Schäden verursachten und mindestens drei Menschenleben forderten. Mehrere Personen werden noch vermisst. Die Beeinträchtigung der Verkehrsinfrastruktur hat Auswirkungen auf den alpenquerenden Verkehr und den Tourismus.

Ursachen

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Bereits zu Beginn des Monats Juni gab es nach starken Regenfällen in der Deutschschweiz Hochwasser; Flüsse verursachten lokale Überschwemmungen, und der Bodenseepegel stieg an; die Gefahrenstufe 4 bzw. 5 (grosse bzw. sehr grosse Gefahr) wurde erreicht, ehe sie wieder auf 3 abgesenkt wurde. Bis zum 24. Juni blieb die Gefahrenstufe am Bodensee auf Stufe 3 (erhebliche Gefahr). Die Böden waren vielerorts weiterhin durchnässt; im Hochgebirge gab es viel Neuschnee.

Nach einigen Tagen mit Hochdruckwetter entstand um den 20. Juni erneut eine Wetterlage mit einem Höhentief und einer kräftigen Südströmung, die feuchte Luftmassen in den Alpenraum führte. Eine Gewitterfront brachte am Freitag, 21. Juni 2024, andauernde starke Niederschläge im Alpenraum und auch im Jura sowie in grenznahen Gebieten der Nachbarländer.[1] Im Bündner Bergtal Misox fielen innert 24 Stunden 125 mm Regen.[2]

Die instabile Wetterlage herrschte mehrere Tage vor; am Vorabend des 25. Juni kam es infolge eines Wärmegewitters zu grossen Regenmengen vor allem im Kanton Waadt (117 mm in 3 Stunden in L’Auberson) und im Kanton Basel-Landschaft (53 mm in 3 Stunden in Liestal).[3]

21. Juni und 22. Juni

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Rheingebiet

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Das Hochwasser des Rheins liess den Wasserstand des Bodensees wie schon Ende Mai 2024 erneut ansteigen, so dass die Schweizer Behörden für die Seeufer und den Hochrhein die Gefahrenstufe 4 ausriefen. Alle Personen waren aufgefordert, sich zu ihrer Sicherheit von den See- und Flussufern fernzuhalten. Bis zum Montag, 24. Juni, stieg das Wasser im Bodensee weiter an; beim Pegel Berlingen am Untersee wurde der Wasserstand von 396,95 m ü. M. (normales Monatsmittel: 396,07 m ü. M.) gemessen.[4]

Im Kanton Wallis floss aus den Wildbächen des Hochgebirges so viel Wasser in die Rhone, dass diese bei Sitten und im Unterwallis Höchststände erreichte; bei der Pegelstation von Branson[5] wurde am 22. Juni 2024 ein Abfluss von 819 m³/s gemessen, was einem Jahrhundertereignis entspricht.[6] Im Chablais oberhalb des Genfersees erreichte der Abfluss der Rhone nach Informationen des kantonalen Führungsstabs des Kantons Waadt zeitweise 1200 m³. Bei der Rhonemündung in den Genfersee sammelten sich an einer Schwimmbarriere grosse Massen von Treibholz. In Chippis mussten mehr als 200 Bewohner die Häuser in der Umgebung des Flusses verlassen.[7][8] Der Nufenenpass wurde am 21. Juni infolge eines Erdrutsches vorübergehend gesperrt.[9]

Im Mattertal stieg der Pegel der Mattervispa so stark an, dass der Bach ufernahe Strassen in Zermatt und die Erdgeschosse mehrerer Gebäude überflutete. Auch der Triftbach, der im Zentrum von Zermatt in die Mattervispa mündet, trat über die Ufer. Erdrutsche unterbrachen die Strecke der Matterhorn-Gotthard-Bahn zwischen Visp und Täsch und zudem auch die Kantonsstrasse im Mattertal, so dass Zermatt von der Aussenwelt abgeschnitten war. Bei Randa verschüttete ein Murgang des Dorfbachs die Hauptstrasse, bei Herbriggen ein zweiter Murgang die Strasse und die Bahnlinie.[10] An einigen Stellen unterspülte die Mattervispa die Bahngleise. In Visp und Täsch blieben Touristen, die nach Zermatt gelangen oder aus dem Mattertal ausreisen wollten, blockiert. Auch die Gornergratbahn musste zeitweise den Betrieb einstellen, weil die Schutzgalerie Riffelbord durch einen Erdrutsch beschädigt worden war. In den folgenden Tagen nahm die Matterhorn-Gotthard-Bahn zwar die Strecke von Zermatt nach Täsch wieder in Betrieb, während zwischen Täsch und Visp Busse als Ersatz für die unterbrochene Bahnstrecke verkehrten, nachdem die Schuttkegel der Murgänge auf der Kantonsstrasse beseitigt waren.

Die umfangreichsten Schäden im Wallis entstanden durch Hochwasser, Murgänge und Überschwemmungen im Val d’Anniviers. Der Talfluss Navisence führte ungefähr so viel Wasser wie beim letzten schweren Hochwasserereignis im Jahr 2018. Die Trinkwasserversorgung, Abwasserleitungen und Stromleitungen des Ferienorts Zinal wurden beschädigt. Zwischen Vissoie und Mayoux war die Kantonsstrasse zeitweise unpassierbar.[11] Auch in Evolène war die Trinkwasserzufuhr zerstört.

Graubünden: Misox

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Im Misox verursachten Fluten und Murgänge auf der Länge von 20 Kilometern schwere Schäden. Die Moesa, die das Tal zum Ticino entwässert, führte am 21. Juni 2024 abends bei der Pegelstation von Lumino/Sassello nach einem raschen Anstieg des Wasserstands um 650 m³/s.[12] In der Nacht zum 22. Juni gingen in den Gemeinden Lostallo und Soazza an mehreren Berghängen Gerölllawinen und Schlammmassen nieder und überschwemmten Kulturland. Die Abwasserreinigungsanlage von Lostallo wurde überschwemmt, alle vier Ausgleichsbecken der Gemeinde waren voller Geschiebe und mussten ausgebaggert werden.[13] Mehrere Wasserkraftwerke des Energieunternehmens Axpo mussten ihren Betrieb einstellen; Dutzende Personen wurden aus ihren Häusern evakuiert.[14]

In einer Siedlung des Weilers Sorte (430 m ü. M.) drei Kilometer südlich von Lostallo wurden Gebäude zerstört. Dieser verheerende Murgang vom 21. Juni entstand im Val de la Molera, das auf der Westseite des Misox unter dem Piz della Molera (2603 m ü. M.) und dem Piz de Groven (2694 m ü. M.) in den Gemeinden Cama und Santa Maria in Calanca liegt. Der Wildbach Rià de la Molera, italienisch Riale Molera, mündet bei Sorte, einem Ortsteil der Gemeinde Lostallo, von rechts in die Moesa; westlich der Flussbrücke (401 m ü. M.) steht auf dem alten, durch frühere Murgänge entstandenen Schuttkegel des Baches an der Kantonsstrasse und bei der ehemaligen Haltestelle der früheren Misoxerbahn der jüngere Dorfteil Campagna de Sort. Das Gebirge besteht in diesem Abschnitt des Misox aus Granit- und Gneisformationen. Weil das wassergetränkte Lockermaterial im Moleratal instabil wurde, entstand im Berggebiet eine Schlamm- und Geröllrüfe, die auch grosse Felsblöcke mitriss. Die Schuttlawine brach aus dem bisherigen Bachbett aus, deckte das Wiesengebiet zu und zerstörte einige Häuser in Sorte, unterbrach die Kantonsstrasse und verschüttete den westlichen Brückenkopf der Moesabrücke.[15][16] Mindestens eine Person aus dem Weiler verlor ihr Leben, eine weitere Person konnte aus einem beschädigten Haus lebend gerettet werden.[17][18] Zwei Personen bleiben vermisst.[19]

 
Autobahn A13 und Moesa im Gebiet von Buffalora, Zustand vor dem Unwetter

Als Folge einer besonders starken Rüfe aus dem Val d’Orbel wurde die Moesa oberhalb der Buffalorabrücke der Autobahn A13 aufgestaut, überspülte die Autobahn und unterspülte deren Rampe auf einer Strecke von rund 150 Metern. In diesem Abschnitt in der Gemeinde Soazza ist die Flussniederung als Naturschutzgebiet «Pomareda» im Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung ausgewiesen.[20] Der Val-d’Orbel-Bach auf der Ostseite des Tales führte wegen der Niederschläge Schuttmassen mit einem Volumen von etwa 50'000 m³ mit sich.[21] Auch die Hauptstrasse 13 und einige Gemeindestrassen im Misox waren wegen Murgängen unpassierbar.[22] Aus Sicherheitsgründen und wegen der Aufräumarbeiten wurde die Hauptstrasse in den folgenden Tagen zwischen Mesocco und Lostallo gesperrt.[23][24]

Bundesrat Ignazio Cassis besuchte zusammen mit dem Bündner Regierungsrat Jon Domenic Parolini, dem Tessiner Staatsratspräsidenten Christian Vitta und weiteren Behördenmitgliedern die Schadenplätze im Tal.[25] Die Kantonsbehörden planten, in erster Priorität die Schäden an der Infrastruktur im Gebiet Sorte-Lostallo-Cabbiolo zu beheben, um den Lokalverkehr im Tal wieder möglich zu machen, während die Strassen im oberhalb liegenden Gebiet von Soazza bis Mesocco zweite Priorität hatten. Zwischen Mesocco und Roveredo richtete die Schweizer Armee für Notfälle eine Luftbrücke mit Helikoptern ein.[17]

Wegen der Zerstörung der Strasse sperrten die Behörden die A13 bei Thusis im Norden und Lostallo im Süden. Die Nord-Süd-Route durch den San-Bernardino-Tunnel, über welche in den Sommermonaten oft um 15'000 Fahrzeuge täglich verkehren, war für rund zwei Wochen nicht benutzbar. Weil der voraussichtliche Mehrverkehr durch den Gotthard mit dem Gotthard-Strassentunnel kaum zu bewältigen sein würde,[26] plante der Bundesrat, mit den Nachbarländern eine internationale Verkehrsregelung zu treffen, um den Reiseverkehr durch die Alpen in der Sommerzeit auf die anderen Alpenpässe zu verteilen.

Am 24. Juni begannen die Erdarbeiten zur Räumung des versperrten Flussbettes der Moesa bei Buffalora, um anschliessend den beschädigten Autobahndamm instand setzen zu können.[27] Grosse Felsbrocken wurden gesprengt.[28] Es wird eine einspurige Wiedereröffnung der Strasse bis am 5. Juli in Aussicht gestellt, nachdem zuerst der 10. Juli angestrebt wurde.[29] Am 26. Juni beschloss die Tessiner Kantonsregierung, der Region Mesolcina im Nachbarkanton Graubünden 80'000 Franken als Soforthilfe zu überweisen.[30]

25. auf den 26. Juni 2024

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Am 25. Juni 2024 zog erneut ein Gewitter mit Starkregen über Teile der Schweiz. Kurz nach 22 Uhr sperrte das Flugsicherungsunternehmen Skyguide den Genfer Luftraum wegen einer Überschwemmung im Untergeschoss des Kontrollzentrums vorübergehend, da die Kühlung des Rechenzentrums beeinträchtigt worden sei. In der Folge konnten auf dem Flughafen Genf keine Starts und Landungen mehr stattfinden. Überflutungen gab es u. a. in Liestal und Morges. Nach Informationen von Alertswiss fiel im Gebiet Stein am Rhein/Ramsen teilweise der Strom aus.[31]

29. auf den 30. Juni 2024

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Bereits im Vorfeld wurde für den 29. und 30. Juni 2024 von erneuten Unwettern gewarnt. Infolge wurden am 29. Juni vorsorglich sämtliche Außenveranstaltungen im Kanton Genf, welche auf öffentlichem Grund nach 14 Uhr stattfinden sollten abgesagt. Auch im Kanton Waadt wurden alle Freiluftveranstaltungen vom 29. Juni verboten. In beiden Kantonen waren insbesondere die Public Viewings der Fußball-Europameisterschaft 2024 von den Veranstaltungsverboten betroffen.[32] Der Kanton Wallis hat vor erneuten Hochwassern und Murgängen gewarnt.[33] In weiten Teilen der Schweiz gilt (Stand 29. Juni; 14:55 Uhr) Gefahrenstufe 3 oder 4 (erhebliche bezw. grosse Gefahr möglich).[34] Am 29. Juni wurde der Nufenenpass infolge eines Erdrutsches gesperrt,[35][36] ebenso der Simplonpass und wegen Steinschlägen auch der Furka- und Grimselpass. Ein Murgang auf der Dampfbahn Furka-Bergstrecke sorgte für deren Unterbruch. Die Mattervispa in Zermatt trat erneut über die Ufer.[35] Bei einem Erdrutsch im Maggiatal sind zwei Personen ums Leben gekommen, eine Person wird noch vermisst.[37] Die Rhone erreichte bei der Pegelstation von Branson einen Abfluss von 997 m³/s (Stand: 30. Juni; 9:15 Uhr) und übertraf damit den bisherigen Rekordwert (Periode 1941–2023) vom 15. Oktober 2000 mit damals 978 m³/s.[38]

Einzelnachweise

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  1. Rückblick auf die Gewitterlage vom 21. Juni 2024 auf der Alpensüdseite. MeteoSchweiz.
  2. Wie kam es zu diesem verheerenden Unwetter? In: Watson. 24. Juni 2024.
  3. Zahlen und Bilder – Heftige Gewitter am Dienstagabend in der Schweiz. In: srf.ch. 25. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024.
  4. Station 2043: Bodensee (Untersee) – Berlingen. In: Hydrologische Daten und Vorhersagen. Bundesamt für Umwelt (BAFU), abgerufen am 25. Juni 2024.
  5. Station 2024: Rhône – Branson. In: Hydrologische Daten und Vorhersagen. Bundesamt für Umwelt (BAFU), abgerufen am 25. Juni 2024.
  6. Probabilité des crues (crues annuelles). In: Hydrologische Daten und Vorhersagen. Bundesamt für Umwelt (BAFU), abgerufen am 25. Juni 2024.
  7. Valais: niveau d’alarme et situation particulière maintenu. In: Le Nouvelliste. 22. Juni 2024.
  8. Patrick Gasser: Entwarnung im Wallis: Das Hochwasser geht zurück. In: Neue Zürcher Zeitung. 23. Juni 2024.
  9. Erdrutsch am Nufenenpass zwischen Wallis und Tessin. In: nau.ch. 21. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.
  10. Bahntrassee meterhoch verschüttet. auf pomona.ch, 22. Juni 2024. Abgerufen am 24. Juni 2024.
  11. Alexandre Beney: Intempéries: les travaux de remise en état commencent en Anniviers. In: Le Nouvelliste. 23. Juni 2024.
  12. Moesa – Lumino, Sassello 2420. Hydrodaten. Bundesamt für Umwelt (BAFU). Abgerufen am 25. Juni 2024.
  13. Rico Bandle: «Der Fluss wurde so hoch, dass er die Autobahn mitspülte». In: Berner Zeitung. 22. Juni 2024.
  14. Misox: Hochwasserlage. Kantonspolizei Graubünden. 22. Juni 2024.
  15. Oberflächengewässer. Geoportal der kantonalen Verwaltung. Kanton Graubünden. Abgerufen am 26. Juni 2024.
  16. Sven Titz (u. a.) Gerölllawine im Misoxtal: was sie so zerstörerisch gemacht hat und warum sie unerwartet kam. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. Juni 2024.
  17. a b Mesolcina «Abbiamo trovato una salma». In: Corriere del Ticino. 23. Juni 2024.
  18. In der Bildergalerie: So zeigt sich die Region Moesa nach den Unwetter. In: Südostschweiz. 23. Juni 2024.
  19. Ein Toter nach Unwettern in der Schweiz – noch zwei Vermisste. In: br.de. 23. Juni 2024, abgerufen am 24. Juni 2024.
  20. Objektblatt Pomareda im Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung.
  21. Francesco Pellgrinelli: L’emergenza. «I lavori dureranno almeno un mese»: A2 a rischio paralisi. In: Corriere del Ticino. 23. Juni 2024.
  22. Paride Pelli: Se la natura ha sempre l’ultima parola. In: Corriere del Ticino. 24. Juni 2024.
  23. Misox: Hochwasserlage – Übergabe an regionale Krisenorganisation. Kantonspolizei Graubünden, 24. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024.
  24. Graubünden Strasseninfos – Unser Kanton. Website des Kantons Graubünden, abgerufen am 26. Juni 2024.
  25. Irene Sorali, Jenny Covelli: «Un tragico destino ha travolto Sorte, è scioccante, da pelle d’oca». In: Corriere del Ticino. 23. Juni 2024.
  26. Mega-Stau wegen gesperrter A13? In: SRF Tagesschau. 23. Juni 2024.
  27. A13 Lostallo Mesocco: avviata la ricostruzione dell’autostrada. In: admin.ch. 24. Juni 2024, abgerufen am 25. Juni 2024.
  28. Nach Unwettern. A13 durch Misox in zwei Wochen wieder einspurig befahrbar. In: SRF News. 26. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024.
  29. Nach Unwettern im Misox - Autobahn A13 bereits ab 5. Juli wieder einspurig befahrbar. In: srf.ch. 28. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
  30. Dal Ticino 80mila franchi a favore della Mesolcina. In: laRegione. 26. Juni 2024.
  31. Unwetter in der Schweiz – Skyguide sperrt Luftraum Genf +++ Hochwasser bei Basel und Morges. In: SRF News. 26. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024.
  32. Schwere Unwetter erwartet - Genf und Waadt sagen alle Veranstaltungen im Freien ab. In: srf.ch. 29. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.
  33. Am Samstag drohen Gewitter in der Schweiz. In: tagesanzeiger.ch. 29. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.
  34. Gefahren. In: meteoschweiz.admin.ch. Abgerufen am 29. Juni 2024.
  35. a b Wetter-Ticker: alle Infos zum aktuellen Wetter. In: blick.ch. 29. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.
  36. Welche Pässe sind offen? Das neue Pässe-Portal für die Schweiz. In: tcs.ch. 29. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.
  37. Unwetter in der Schweiz - Zwei Personen bei Erdrutsch im Maggiatal ums Leben gekommen. In: srf.ch. 30. Juni 2024, abgerufen am 30. Juni 2024.
  38. Station 2024: Rhône – Branson. In: Hydrologische Daten und Vorhersagen. Bundesamt für Umwelt (BAFU), abgerufen am 30. Juni 2024.