Poliuto

Oper in drei Akten von Gaetano Donizetti
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Poliuto ist eine Oper in drei Akten von Gaetano Donizetti. Das Libretto verfasste Salvatore Cammarano auf Grundlage der Tragödie Polyeucte von Pierre Corneille, die wiederum das Leben und Martyrium des christlichen Heiligen Polyeuktos zum Thema hat. Das Werk entstand 1838, wurde jedoch zunächst nicht aufgeführt und erlebte seine Weltpremiere erst am 10. April 1840 in Paris, in einer überarbeiteten und auf vier Akte erweiterten französischsprachigen Version als Les martyrs. Das französische Libretto verfasste Eugène Scribe.

Werkdaten
Titel: Poliuto

Titelblatt des Librettos, Neapel 1848

Form: Oper in drei Akten
Originalsprache: Italienisch
Musik: Gaetano Donizetti
Libretto: Salvatore Cammarano
Literarische Vorlage: Pierre Corneille: Polyeucte
Uraufführung: 30. November 1848
Ort der Uraufführung: Teatro San Carlo, Neapel
Spieldauer: ca. 2 ¼ Stunden
Ort und Zeit der Handlung: Armenien, 257 n. Chr.
Personen
  • Severo (Sévère)[1], Prokonsul (Bariton)
  • Felice (Félix), Gouverneur von Melitene (Bass)
  • Poliuto (Polieucte), Magistrat (Tenor)
  • Paolina (Pauline), seine Gattin, Tochter des Gouverneurs (Sopran)
  • Callistene (Callisthènes), Hohepriester des Jupiter (Bass)
  • Nearco (Néarque), Führer der Christen (Bass)
  • Ein Christ (Tenor)
  • Christen, Richter, Priester des Jupiter, armenisches Volk, römische Krieger (Chor)

Die Uraufführung der Originalversion fand einige Monate nach Donizettis Tod posthum am 30. November 1848 am Teatro San Carlo in Neapel statt.

Handlung

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(Die Inhaltsangabe folgt der italienischen Originalfassung Poliuto von 1838. Die Aufteilung in Akte wird hier nur in Klammern angegeben, weil sie in der französischen Fassung Les martyrs von 1840 anders ist. Die Handlung ist bei beiden Versionen in den Grundzügen die gleiche, unterscheidet sich aber in einigen Details, unter anderem in der Aufteilung der Akte und in der etwas gewichtigeren Rolle des Felice, des Vaters von Paolina.)

(AKT I)

Armenien zur Zeit der Christenverfolgung: Die Christen unter ihrem Führer Nearco versammeln sich nachts in den Katakomben. Poliuto erscheint, um heimlich zum Christentum zu konvertieren; in einer Unterredung mit Nearco äußert er zuvor Zweifel an der Treue seiner Frau Paolina. Diese ist wie die meisten Römer bis dahin Anhängerin des Jupiterkults und ist ihm ohne sein Wissen ängstlich gefolgt. In einem Versteck wird sie von Weitem Zeugin der Zeremonie und der christlichen Gebete; zu ihrer eigenen Überraschung ist sie tief bewegt und gerührt. Als Poliuto und Nearco aus den Höhlen wieder hinaufsteigen, fragt Paolina ihren Mann, ob er keine Angst vor den schrecklichen Strafen habe, die über Christen verhängt sind, und bittet ihn, seinen neuen Glauben geheim zu halten. Poliuto äußert seinen Unwillen: er will nichts verheimlichen, sondern zu seinem Glauben stehen. Da wird die Ankunft des neuen Prokonsuls Severo angekündigt, der nach Armenien kommt, um gegen die Christen vorzugehen. Paolina, die Severo früher liebte und ihn tot glaubte, ist verwirrt und versucht ihre Freude darüber, dass er noch lebt, zu verbergen.

Vor dem Jupitertempel in Mitilene werden Severo und seine Soldaten vom Volk und dem Hohepriester Callistene feierlich empfangen. Severo schwelgt bereits in Vorfreude, die von ihm immer noch geliebte Paolina wiederzusehen, muss aber von Callistene erfahren, dass diese mittlerweile verheiratet ist. Diese Nachricht löst bei ihm Enttäuschung und Wut aus.

(AKT II)

Severo wird von dem intriganten Callistene in das Haus von Felice, Paolinas Vater, eingeschleust und es kommt zu einem für Paolina völlig überraschenden Treffen mit Severo. Paolina bittet diesen, ihre Ehe mit Poliuto und ihre Tugend zu respektieren und sie in Frieden zu lassen.

Poliuto glaubt, dass seine Frau ihn mit Severo betrügt und ist wütend, doch als er erfährt, dass der Christenführer Nearco gefangen genommen wurde, verfliegt sein Zorn zugunsten von christlicher Vergebung und er eilt zum Tempel des Jupiter, in der Hoffnung Nearco helfen zu können.

Im Jupitertempel wird Nearco von Callistene vor versammeltem Volke angeklagt und aufgefordert, den Namen eines kürzlich neugetauften Christen preiszugeben. Als Nearco dies verweigert, wird er zur Folter verurteilt. Da tritt Poliuto hervor und bekennt zur Überraschung der Anwesenden, dass er selber der neue Christ sei. Die anwesende Paolina ist entsetzt und betet zum ersten Mal zu Christus um Hilfe. Sie wirft sich Severo vor die Füße und bittet ihn um Gnade für Poliuto. Als dieser das sieht, reagiert er jedoch mit höchster Eifersucht, erklärt seine unter dem Zeichen Jupiters geschlossene Ehe mit Paolina für nichtig und wirft den Altar um. Im allgemeinen Aufruhr werden Poliuto und Nearco abgeführt und Felice schleppt Paolina davon.

(AKT III)

Im Hain des Tempels überredet Callistene die anderen Jupiter-Priester, heimlich im Volk die Feindseligkeit und Rachsucht auf die Christen zu schüren.

Im Gefängnis des Circus erwacht Poliuto aus einem Traum, in dem er Paolina unschuldig und tugendhaft in den Himmel auffahren sah. Paolina erscheint im Kerker. Sie gesteht ihm, dass sie Severo früher tatsächlich liebte, aber ihn (Poliuto) nie betrogen habe; dann versucht sie ihn zu überreden, seinem neuen Glauben abzuschwören, um sein Leben zu retten. Das lehnt er mit dem Hinweis auf ein besseres ewiges Leben im Himmel ab. Paolina ist durch diese seine geistige Stärke so sehr beeindruckt, dass sie nun endgültig auch bereit ist, Christin zu werden und mit Poliuto zu sterben, obwohl dieser möchte, dass sie lebt – doch Paolina hört in religiöser Ekstase bereits die Harfen der Engel („arpe angeliche“) und sieht sich vom göttlichen Licht des Himmels umgeben.

Da öffnen sich die Pforten zur Arena und man sieht die blutdürstigen Menschenmassen im Circus; Severo, Callistene und die Wachen betreten den Kerker. Als Severo erfährt, dass Paolina als Christin mit Poliuto den Märtyrertod sterben will, fleht er sie verzweifelt an zu widerrufen, doch umsonst. Paolina und Poliuto gehen singend in die Arena.

Instrumentation

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Die Orchesterbesetzung der Oper enthält die folgenden Instrumente:[2]

Werkgeschichte

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Entstehung

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Gaetano Donizetti (1842)
 
Der Tenor Adolphe Nourrit (1830)

Poliuto entstand 1838 für das Teatro San Carlo in Neapel in enger Zusammenarbeit mit dem berühmten französischen Tenor Adolphe Nourrit, mit dem sich Donizetti zuvor in Venedig angefreundet hatte und der ursprünglich die Titelrolle verkörpern sollte.[3][4] Dies und die Tatsache, dass Donizetti bereits während der Komposition der Oper in Verhandlungen mit dem Direktor der Pariser Oper, Henri Duponchel (1794–1868), stand,[5] führte offenbar dazu, dass der Komponist von vornherein seine Partitur in Hinblick auf den französischen Geschmack hin anlegte, was sich in einer sehr eleganten, feinen Instrumentierung und der insgesamt sorgfältig komponierten, auch formal relativ einfallsreichen Musik äußert.[6] Streckenweise, besonders im 1. Akt mit den Gebeten der Christen und Poliutos, nähert sich Donizetti im musikalischen Tonfall durchaus dem Oratorium an (weshalb Berlioz die französische Fassung – allerdings etwas übertrieben – ein „Credo in drei Akten“ nannte).[7]

Die Oper war im Sommer 1838 fertig und bereits von der Zensur genehmigt, als der König von Neapel, Ferdinand II., die Aufführung verbot, weil sich das heilige Martyrium der frühen Christen seiner Meinung nach nicht als Thema für die „profane“ Opernbühne eignete.[5][8] Dass es ein Genre der azione tragica-sacra gab, zu dem Rossini mit Mosè (1818) und Donizetti selber mit Il diluvio universale (1828) Werke beigesteuert hatten,[9] die sogar in Neapel uraufgeführt worden waren, schien der König zu ignorieren.

Dies war sowohl für den Komponisten, als auch für Nourrit (der sich nur etwa ein halbes Jahr später umbrachte) eine große Enttäuschung, und Donizetti reiste bereits im Oktober desselben Jahres nach Paris ab.[5] Dort überarbeitete und erweiterte er das Werk in den kommenden eineinhalb Jahren gemeinsam mit dem Librettisten Eugène Scribe und brachte es in die Form einer französischsprachigen Grand opéra in 4 Akten.[5] Der größte Teil der Musik wurde beibehalten, aber teilweise umsortiert, hinzu kamen viele neukomponierte Stellen, darunter das Finale des neuen ersten Aktes, das in Frankreich obligatorische Ballett und ein Terzett „Objet de ma constance...“ für Félix (Felice), Sévère und Pauline (Paolina).[5] Eine Arie für Poliuto im zweiten Akt wurde durch das seinerzeit berühmte Credo „Je crois en Dieu...“ ersetzt.[10] Dabei kam es auch zu inhaltlichen Änderungen, vor allem wurde die Eifersucht Poliutos gegenüber Paolina, die in der italienischen Fassung ein wichtiger Bestandteil der Handlung ist, eliminiert, und die Figur des Felice (bzw. Félix), des Vaters von Paolina, bekam mehr Gewicht.[5]

Les martyrs und Übersetzungen

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Die französische Neufassung der Oper kam am 10. April 1840 unter dem Namen Les martyrs zur Uraufführung, wobei die Rolle des Helden Polyeucte ausgerechnet von Adolphe Nourrits größtem Rivalen Gilbert Duprez gesungen wurde.[11] In den weiteren Rollen sangen Jean-Étienne-August Eugène Massol (Sévère), Julie Dorus-Gras (Pauline), Nicolas-Prosper Dérivis (Félix), Jacques-Émil Serda (Callisthènes), Pierre-François Wartel (Néarque), Molinier (1. Christ) und Carl Theodor Widemann (2. Christ).[12] Die Oper war ein Erfolg, erlebte in Paris aber nur 20 Aufführungen.[11] Théophile Gautier lobte die feine Instrumentierung der Partitur, während Hector Berlioz, der eine auf Eifersucht gegründete persönliche Abneigung gegen Donizetti hegte (von dem zu der Zeit an allen wichtigen Pariser Theatern Werke aufgeführt wurden), sich wie gewöhnlich ablehnend äußerte.[4]

In der Folge wurde Les martyrs in anderen französischen Städten und in Belgien gespielt, wo sie sich bis in die 1870er Jahre halten konnte, ebenso in New Orleans.[11]
Eine deutsche Übersetzung von Les martyrs wurde 1841 auch in Hamburg gespielt, sowie bis 1844 in Wien, Frankfurt, Prag und Budapest.[11]
Die Pariser Version wurde auch ins Italienische (rück-)übersetzt und hatte anscheinend 1843 in Lissabon ihre Premiere; danach wurde sie vor allem in Opernhäusern Portugals, Spaniens und Lateinamerikas gespielt,[11] aber auch 1852 in London – mit Enrico Tamberlik, der einer der berühmtesten Interpreten des Poliuto war – und 1853 in Wien.[13]

 
Eugenia Tadolini
 
Carlo Baucardé

Die „Original“-Version des Poliuto erlebte ihre Uraufführung erst nach dem Tode des Komponisten am 30. November 1848 unter dem Dirigat von Antonio Farelli im Teatro San Carlo in Neapel.[13] Die dortigen Sänger waren Carlo Baucardé (Poliuto), Eugenia Savorani-Tadolini (Paolina), Filippo Colini (Severo), Marco Arati (Callistene), Anafesto Rossi (Felice) und Domenico Ceci (Nearco). Das Bühnenbild stammte von Leopoldo Galluzzi.[14][15]
Daraufhin folgte eine Art Siegeszug der Oper durch ganz Italien, mit ersten weiteren Aufführungsserien in Triest (1849), Rom, Turin (Karnevalssaison 1849-50), Venedig (1850) und Mailand (Teatro Carcano, 1850; Scala, 1851).[13] Die Titelrolle wurde ein Zugpferd für die bedeutendsten Tenöre des späten 19. Jahrhunderts, darunter der schon erwähnte Enrico Tamberlik und Francesco Tamagno.[13] Die Oper konnte sich bis ins 20. Jahrhundert im Repertoire behaupten und war um 1900 die viertbeliebteste der Seria-Opern von Donizetti, nach Lucia di Lammermoor, La favorita und Lucrezia Borgia.[16]
Die italienische Version von Poliuto wurde nach Donizettis Tod auch am Théâtre-Italien in Paris gespielt, wiederum mit Tamberlik als Poliuto, und mit weit größerem Erfolg als ihn die französische Fassung zuvor an der Opéra gehabt hatte.[13]

Misch-Versionen

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Rosina Penco, eine der berühmten Interpretinnen der Paolina[13]
 
Poliuto war eine Lieblingsrolle von Enrico Tamberlick

Es wurden allerdings nicht selten Misch-Fassungen aus der italienischen und der französischen Version gespielt – was zu einer kaum zu überblickenden, komplexen Werkgeschichte führte. Dies war zum Beispiel 1859 nachweislich in New York der Fall, wo die Oper sehr beliebt war und bis 1873 häufig gespielt wurde, wie auch in 13 weiteren nordamerikanischen Städten.[13]

Auch in Italien wurde die Original-Partitur von 1838 mit Stücken aus der französischen Fassung angereichert, unter anderem durch das oben erwähnte Terzett „Objet de ma constance...“ in seiner italienischsprachigen Version „Ogetto de’ miei numi...“.[13] Dies war noch 1986 in der Wiener Aufführung mit José Carreras und Katia Ricciarelli der Fall.[13]

Im 20. und 21. Jahrhundert

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Obwohl die Beliebtheit Poliutos während der Modewelle des Verismo und zwischen den beiden Weltkriegen nachließ, war sie nie völlig vergessen. Mitten im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1942 in Rom mit Beniamino Gigli (Poliuto), Maria Caniglia (Paolina) und Gino Bechi (Severo) aufgeführt, in einer Aufführung vor Mussolini und Hitler, der gerade auf Staatsbesuch in Italien weilte.[17]
Weitere Wiederaufführungen folgten 1955 in Rom mit Giacomo Lauri-Volpi (Poliuto) und der Caniglia, sowie 1960 an der Mailänder Scala mit Maria Callas als Paolina und Franco Corelli als Poliuto.[17]
Obwohl die Oper seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Vergleich zu Lucia, L’elisir d’amore und einigen anderen eher zu den selten gespielten Donizetti-Werken gezählt wird, kommt es doch regelmäßig zu Wiederaufführungen der einen oder anderen Version (siehe unten Aufführungsliste).

Kritische Notenausgaben

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  • Poliuto 1838 („edizione critica“ nach dem Autograph), hrgg. von William Ashbrook und Roger Parker, Edizione Nazionale delle Opere di Gaetano Donizetti (in Zusammenarbeit mit der Fondazione Donizetti, Bergamo), Casa Ricordi, Mailand, 2000[18]
  • Les Martyrs, 1840 („edizione critica“ nach dem Autograph), hrgg. von Flora Wilson (in Zusammenarbeit mit der Fondazione Donizetti, Bergamo), Casa Ricordi, Mailand, 2016[18]

Aufnahmen

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Literatur

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  • William Ashbrook: Donizetti and his Operas (2. edition), Cambridge University Press, 1982/1983, S. 130–134, S. 139–142, S. 144 f, S. 148–150, S. 418–434
  • Norbert Miller: Poliuto / Les Martyrs. In: Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters. Band 2: Werke. Donizetti – Henze. Piper, München / Zürich 1987, ISBN 3-492-02412-2, S. 24–29.
  • Reclams Opernlexikon, Reclam-Verlag 2001.
  • Karsten Steiger: Opern – Ein Verzeichnis aller Aufnahmen, Ullstein Verlag 2000.
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Commons: Poliuto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. In Klammern erscheinen die entsprechenden Namen der französischen Version Les martyrs
  2. Norbert Miller: Poliuto / Les Martyrs. In: Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters. Band 2: Werke. Donizetti – Henze. Piper, München / Zürich 1987, ISBN 3-492-02412-2, S. 24.
  3. S. 18, in: Tom Kaufman: Poliuto: Historische Anmerkungen, Booklettext zur CD-Box: Donizetti: Poliuto. Mit José Carreras, Katia Ricciarelli, Joan Pons, László Polgár u. a., Wiener Akademiechor und Wiener Symphoniker, Dir.: Oleg Caetani (CBS; 1986/1989)
  4. a b Raoul Meloncelli: Donizetti, Gaetano, in: Dizionario Biografico degli Italiani, Volume 41, 1992 (italienisch; Abruf am 29. Juni 2021)
  5. a b c d e f S. 19, in: Tom Kaufman: Poliuto: Historische Anmerkungen, Booklettext zur CD-Box: Donizetti: Poliuto. Mit José Carreras, Katia Ricciarelli, Joan Pons, ... , Dir.: Oleg Caetani (CBS; 1986/1989)
  6. William Ashbrook: Donizetti and his Operas, Cambridge University Press, 1983, S. 252–253 (online als Google-Book; englisch; eingeschränkter Abruf)
  7. S. 20, in: Tom Kaufman: Poliuto: Historische Anmerkungen, Booklettext zur CD-Box: Donizetti: Poliuto. Mit José Carreras, Katia Ricciarelli, Joan Pons, ... , Dir.: Oleg Caetani (CBS; 1986/1989)
  8. Siehe auch: S. 22, in: Don White: Donizetti and the three Gabriellas, Booklettext zur CD-Box: Donizetti - Gabriella di Vergy, mit Ludmilla Andrews, Christian du Plessis, Maurice Arthur u. a., Geoffrey Mitchell Chorus, Royal Philharmonic Orchestra, Dir.: Alun Francis (Opera Rara, ORC 3, 1979/1993)
  9. William Ashbrook: Donizetti and his Operas, Cambridge University Press, 1982/1983 (2. edition), S. 57
  10. S. 19–20, in: Tom Kaufman: Poliuto: Historische Anmerkungen, Booklettext zur CD-Box: Donizetti: Poliuto. Mit José Carreras, Katia Ricciarelli, Joan Pons, ... , Dir.: Oleg Caetani (CBS; 1986/1989)
  11. a b c d e S. 20, in: Tom Kaufman: Poliuto: Historische Anmerkungen, Booklettext zur CD-Box: Donizetti: Poliuto. Mit José Carreras, Katia Ricciarelli, Joan Pons, ... , Dir.: Oleg Caetani (CBS; 1986/1989)
  12. 10. April 1840: „Les Martyrs“. In: L’Almanacco di Gherardo Casaglia, abgerufen am 8. August 2019.
  13. a b c d e f g h i S. 21, in: Tom Kaufman: Poliuto: Historische Anmerkungen, Booklettext zur CD-Box: Donizetti: Poliuto. Mit José Carreras, Katia Ricciarelli, Joan Pons, ... , Dir.: Oleg Caetani (CBS; 1986/1989)
  14. 30. November 1848: „Poliuto“. In: L’Almanacco di Gherardo Casaglia, abgerufen am 8. August 2019.
  15. Datensatz der Aufführung am 30. November 1848 in Neapel im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 8. August 2019.
  16. S. 20–21, in: Tom Kaufman: Poliuto: Historische Anmerkungen, Booklettext zur CD-Box: Donizetti: Poliuto. Mit José Carreras, Katia Ricciarelli, Joan Pons, ... , Dir.: Oleg Caetani (CBS; 1986/1989)
  17. a b S. 22, in: Tom Kaufman: Poliuto: Historische Anmerkungen, Booklettext zur CD-Box: Donizetti: Poliuto. Mit José Carreras, Katia Ricciarelli, Joan Pons, ... , Dir.: Oleg Caetani (CBS; 1986/1989)
  18. a b Siehe auch Gaetano Donizetti – Edizione Critica, auf der Website der Casa Ricordi (Abruf am 29. Juli 2021)
  19. a b c d e f g h i j k l Gaetano Donizetti. In: Andreas Ommer: Verzeichnis aller Operngesamtaufnahmen. Zeno.org, Band 20.
  20. Aufnahme von Eve Queler (1998) in der Diskografie zu Poliuto bei Operadis.
  21. Laurent Bury: Donizetti: Poliuto. DVD-Rezension auf forumopera.com, 2. April 2012, abgerufen am 3. August 2016.
  22. Donizetti: Les Martyrs – Mark Elder, Joyce El-Khoury, Michael Spyres. CD-Informationen bei Allmusic, abgerufen am 9. Dezember 2015.
  23. Donizetti’s Les Martyrs – Opera Rara. CD-Rezension auf Classical Source, abgerufen am 9. Dezember 2015.
  24. Radioprogramm vom 7. Oktober 2023 auf Deutschlandfunk Kultur, abgerufen am 19. Februar 2024.
  25. Radioprogramm vom 18. Februar 2023 auf WDR 3, abgerufen am 19. Februar 2024.