Die NWA World Tag Team Championship ist ein Tag Team-Wrestling-Titel der National Wrestling Alliance. Von 1948 bis 1982 erlaubte die NWA ihren Mitgliedern, ihre eigene Meisterschaft für ihr Territorium einzuführen. Diese lief oft auch unter dem offiziellen Namen, obwohl jedes Territorium seinen eigenen Titel hatte. Daher ist die Geschichte des Titels sehr kompliziert. Die derzeitige Version des Titels wurde am 11. April 1995 im Rahmen eines Turniers eingeführt.

NWA World Tag Team Championship
Das aktuelle Titeldesign.
Das aktuelle Titeldesign.
Das aktuelle Titeldesign.
Daten
Promotion NWA
Eingeführt 11. April 1995
Aktueller Titelträger James Storm & Eli Drake
Seit 24. Januar 2020

Geschichte des Titels Bearbeiten

NWA-Territorien (1950–1982) Bearbeiten

 
NWA-Territorialsystem


Als 1948 das Territorialprinzip der NWA ausgerufen wurde, war das Tag-Team-Wrestling noch nicht sehr populär. So führte die NWA keinen eigenen Tag-Team-Gürtel ein und überließ damit den Territorien die Freiheit ihren eigenen „World Tag Team Championship“ einzuführen, der trotz des Namens dann ausschließlich in diesem Territorium ausgekämpft wurde. Dies war auch dadurch möglich, das über Wrestling nicht bundesstaatsübergreifend berichtet wurde und so jedes Territorium im Prinzip machen konnte, was es wollte. Dieser Status war während der gesamten Zeit dieser Phase ein Problem, das bei den regelmäßigen Sitzungen immer wieder angesprochen, aber nie gelöst wurde.[1] Das erste populäre Tag-Team wurde die Dusek Riot Squad, bestehend aus den Brüdern Emil und Ernie Dusek, die 1949 in Los Angeles eine (erste) Version des Titels hielten.[2] Es folgte ein Jahr später das Territorium von San Francisco, den Ray Eckert und Hard Boiled Haggerty hielten.[3] Einen Monat später schließlich führte Midwest Wrestling Association (Kansas, Missouri, Nebraska und Iowa) ihre Version des Titels ein, der wiederum ebenfalls von der Dusek Riot Squad (diesmal vertreten durch Emil und Joe Dusek) gewonnen wurde.[4]

1953 führte Fred Kohler in Chicago eine Version des Titels ein. Dort wurde so getan, als hätten seine Champions Lord James Blears und Lord Lathol Laytham ihre Version in einem anderen Territorium gewonnen, bevor sie zu Kohler wechselten. Dies stimmte nicht, war aber damals eine beliebte Storyline, um den Gürtel glaubhafter zu machen.[5] Dieser Titel wurde wiederum eingesetzt, um in Staat New York die Buffalo Athletic Club-Version bekannt zu machen, den Bill Melby und Billy Darnell von den Chcagoern Titelträgern gewinnen durften.[6] 1954 verwendete die Canadian Athletic Promotion den Titel ebenfalls, allerdings hatte diese Version nur ein Jahr bestand.[7] 1954 kam ebenfalls eine Version von Geogia Championship Wrestling hinzu, die sich ebenfalls auf den Titel von Chicago berief.[8]

1955 entwarfen Paul „Pinkie“ George und Max Clayton eine Version des Championtitels, der in Iowa (Georges Territorium) und Nebraska (Claytons Territorium) galt. Dazu erkannten sie zunächst den Chicago-Titel bis 1955 an und leiteten von dort ihre eigene Version ab. Erste Champions wurden Joe Tangaroa und Guy Brunetti.[9] Im gleichen Jahr bediente sich Big Time Wrestling von Doc Sarpolis und Dory Funk des gleichen Systems, um ihre eigenen Gürtel zu kreieren. Sie ließen die Champions Liwosoki und Neilson ihren Titel verteidigen. Liwosoki blieb eine Zeitlang in West Texas, sein Partner wurde durch Rip Rogers ersetzt.[10] 1956 wurde in Salt Lake City (Territorium Idaho-Utah) eine weitere Championship eingeführt, die auf der Chicago-Version basierte. 1956 folgte außerdem eine Indeanapolis-Version von Nicoli und Boris Volkoff gewonnen wurde.[11]

Auch 1957 wurden drei weitere neue Versionen eingeführt. In Minneapolis wurden The Kalmikoffs (Ivan und Karol) Champions[12], in Houston-Dallas wurden Verne Gagne und Wilbur Snyder Champions[13] und in Nick Gulas’ NWA Mid-America wurden The Cosicans (Corsica Joe und Corsica Jean) Champions.[14]

Insgesamt entstanden so 13 verschiedene Versionen, die bis etwa 1959/1960 verteidigt wurden. In den beiden Jahren verlor die NWA Territorien, nachdem sich Verne Gagne von ihr los sagte und die American Wrestling Association (AWA) gründete. Dementsprechend wurde ein Teil der World Tag Team Championships in die AWA World Tag Team Championship umgewandelt, die wiederum nur einen Titel hatte.[15]

1961 gründete sich in Florida Championship Wrestling from Florida (CWF). Top-Heels dieses Territoriums wurden Kurt und Karl von Brauners, die dann auch dort die NWA World Tag Team Championship gewinnen durften. Der Titel wurde 1969 durch die NWA Florida Tag Team Championship ersetzt.[16] 1964 bekam Detroit seine Version des Titels.[17] 1966 folgte Vancouver, die den Titel allerdings nur ein Jahr verwendeten, um stattdessen den NWA Canadian Tag Team Championship zu etablieren.[18]

Danach gab es jahrelang keine neuen Versionen, bis NWA Mid-Atlantic seine Version hervorbrachte, die von allen Versionen am längsten Bestand hatte und eine Zeitlang auch der offizielle Titel wurde. Eine letzte Neugründung gab es 1979 in Los Angeles.

Übersicht Bearbeiten

Eingeführt Bis Territorium Weiteres Einzel-

nachweise

1949 1957 Los Angeles 1957 in die San Francisco-Version umgewandelt [2]
1950 1979 San Francisco eingestellt [3]
1950 1979 Central States Durch die NWA Central States Tag Team Championship ersetzt [4]
1953 1960 Chicago Durch die AWA World Tag Team Championship ersetzt. [5]
1953 1970 Ohio-New York Durch die NWF World Tag Team Championship ersetzt. [6]
1954 1954 Montreal Eingestellt [7]
1954 1969 Georgia Eingestellt [8]
1955 1959 Iowa-Nebraska Durch die AWA World Tag Team Championship ersetzt [9]
1955 1968 West Texas Durch die NWA Western States Tag Team Championship ersetzt. [10]
1956 1960 Indianapolis Durch die AWA World Tag Team Championship ersetzt.
1956 1959 Idaho-Utah Durch die AWA World Tag Team Championship ersetzt. [11]
1957 1960 Minneapolis Durch die AWA World Tag Team Championship ersetzt. [12]
1957 1982 East Texas Durch die NWA American Tag Team Championship ersetzt. [13]
1957 1977 Mid-America Promotion wurde geschlossen. [14]
1961 1969 Florida Durch die NWA Florida Tag Team Championship ersetzt. [16]
1964 1980 Detroit Promotion wurde geschlossen. [17]
1966 1967 Vancouver Durch die NWA Canadian Tag Team Championship ersetzt. [18]
1975 1991 Mid Atlantic Wurde zur WCW World Tag Team Championship.
1979 1982 Los Angeles Promotion wurde geschlossen.

Offizielle NWA World Tag Team Championship (1982–1991) Bearbeiten

Als 1982 das Territorium in Los Angeles geschlossen wurde verblieb die Mid Atlantic-Version der einzige offizielle Tag-Team-Titel der NWA. Es begann der Siegeszug von Jim Crockett Promotions. Jim Crockett wurde 1980 Präsident der NWA und musste gegen den erstarkten Konkurrenten World Wrestling Federation antreten, der von Vince McMahon seit 1982 geleiteten Promotion, die sich landesweit einen Namen machte und die Territorialstruktur der NWA ignorierte. So stellte Jim Crockett sein Mid-Atlantic Championship Wrestling als direkte Konkurrenz auf und es blieb bei einem Championgürtel für die gesamte NWA. 1988 war Crockett gezwungen, seine Promotion an Ted Turner zu verkaufen. Aus Mid-Atlantic Championship Wrestling wurde World Championship Wrestling und so wurde die NWA World Tag Team Championship dementsprechend zum WCW World Tag Team Championship mit Doom (Ron Simmons und Butch Reed) als erste Champions.[19]

Zusammenarbeit mit der WCW (1992–1998) Bearbeiten

 
Arn Anderson war zusammen mit Paul Roma der letzte Champion, der den Titel in der WCW hielt.

Trotz der Differenzen zwischen NWA und WCW erklärte sich WCW bereiht für die Neueinführung des NWA World Tag Team Championship ein Turnier auszuloben, dass internationale 16 internationale Tag-Teams verschiedener Ligen zusammenführte. Die erste Runde fand bei Clash of the Champions XIX 1992 und die zweite und finale Runde beim Great American Bash statt. Erste Sieger wurden Terry Gordy und Steve Williams, die gleichzeitig auch die WCW World Tag Team Champions waren und damit beide Titel mit sich führten.

Während der Zusammenarbeit zwischen WCW und NWA fanden insgesamt fünf Titelwechsel statt. Doch im August 1993 trat die WCW endgültig aus der NWA aus und dementsprechend wurde der Titel vakant. Den damaligen Champions Arn Anderson und Paul Roma wurde der Titel aberkannt. Ursprünglich von der NWA anerkannt wurde die WCW-Version später aus der offiziellen Titelhistorie gestrichen.[20]

Erst 1995 kehrte die NWA wieder zum Titel zurück und veranstaltete erneut ein Turnier, das The Rock 'n' Roll Express (Ricky Morton und Robert Gibson) gewannen. Diese Phase des Titels war durch viele Brüche gekennzeichnet. Kein einziger Titelwechsel bis 1998 geschah ohne eine vorige Vakanz des Titels.

World Wrestling Federation (1998) Bearbeiten

1998 schloss die Führung der NWA mit der World Wrestling Federation ein Übereinkommen, dass diverse NWA-Titel auch bei der WWF ausgestrahlt werden sollten. Geplant war eine Art „Invasion“, ähnlich der New World Order. Die Storyline sah vor. dass Jeff Jarrett einige Old-School-Wrestler gegen die neue Generation anführen sollte. Jarrett selbst gewann den NWA North American Heavyweight Championship.[21]

Der Titel wurde den damaligen Trägern Pat und C.W. Anderson aberkannt und dem The Rock 'n' Roll Express (Ricky Morton und Robert Gibson) verliehen. Diese verloren ihn danach an das WWF-Tag-Team The Headbangers (Mosh und Thrasher), danach ging der Titel an The New Midnight Express (Bombastic Bob and Bodacious Bart). Kurz darauf wurde der NWA-Invasion-Angle jedoch gestrichen und die Zusammenarbeit zwischen WWF und NWA endete.[22]

Anschließend wurde der Titel bei kleineren NWA-Shows ausgekämpft.

Total Nonstop Action (2002–2007) Bearbeiten

Jeff Jarrett und sein Vater Jerry Jarrett gründeten nach dem unrühmlichen Ende der WCW eine eigene Promotion: NWA Total Nonstop Action (NWA-TNA), aus der später Impact Wrestling hervorgehen sollte. Die beiden hatten eine Vereinbarung mit der NWA, dass beide World-Titel bei ihnen im Programm ausgekämpft werden konnten. Um die neuen Champions festzulegen, wurde ein Turnier veranstaltet, bei dem A.J. Styles und Jerry Lynn die Titel gewinnen durften. Während den fünf Jahren, in denen TNA den Titel kontrollierte, wurden 32 Champions gekrönt. Im Mai 2007 zog die NWA ihre Unterstützung für TNA zurück, so dass die Promotion zu Total Nonstop Action Wrestling wurde und diese den TNA World Tag Team Championship ins Leben riefen.[23]

Nach TNA (2007–2019) Bearbeiten

Mit drei Teams wurde ein Match um den vakanten Titel angesetzt. The Real American Heroes (Karl Anderson und Joey Ryan) waren damit die nächsten Champions. In die Zeit nach der Trennung von TNA fiel auch die längste Regentschaft: The Skullcrushers (Rache Brown und Keith Walker) hielten den Titel über zwei Jahre, insgesamt 777 Tage.

Ab 2013 begann eine intensive Zusammenarbeit mit New Japan Pro Wrestling, wo Tag-Team- und Heavyweight-Championship verteidigt wurden.

Billy Corgan als NWA-Promoter (seit 2019) Bearbeiten

 
Mit Billy Corgan an der Spitze der Promotion wurde der Titel erneut gestartet.

Als Billy Corgan die NWA 2019 übernahm, wurden alle Titel als Vakant erklärt. Er rief den Crockett Cup, eine Zusammenarbeit mit Ring of Honor aus, um die nächsten Tag-Team-Champuions zu bestimmen. Es siegten Villain Enterprises um Brody King und PCO, ein ROH-Tag-Team.

Derzeitige Champions sind Eli Drake und James Storm.

Turniere Bearbeiten

Erste Einführung Bearbeiten

WCW half der NWA 1992 über ein Turnier zu einem eigenen Titel, der auch im WCW-Fernsehprogramm gezeigt wurde. Im Gegenzug durfte die WCW über die Titelregentschaften entscheiden. Die WCW veranstaltete eine Turnier mit 16 Tag-Teams, davon sieben die zur WCW gehörten. Der Rest setzte sich aus Tag-Teams aus der ganzen Welt zusammen. Die ersten acht Matches fanden bei WCWs Clash of the Champions statt. Eine Storyline gab es zwischen den Steiner Brothers, zu jener Zeit das populärste Tag-Team der WCW und Terry Gordy und Steve Williams, die das beliebteste Tag-Team von außerhalb waren. So fand die zweite Runde ebenfalls beim Pay-per-View statt.[24] In der Zeit zwischen Viertelfinale und Halbfinale gewannen Gordy und Williams auch die WCW Tag Team Champions. Beim Great American Bash schließlich gewannen Gordy und Williams schließlich auch das Turnier. Im Fanle traten sie gegen Dustin Rhodes und Barry Windham an. Damit gewannen sie beide Titel.[25]

Erste Runde   Viertelfinale   Halbfinale   Finale
                                   
Ricky Steamboat und Nikita Koloff Pin                  
Joe und Dean Malenko 9:50  
Koloff und Steamboat Pin
  Liger und Pillman 19:26  
Jūshin Thunder Liger und Brian Pillman Pin
 
Beef Wellington und Chris Benoit 11:30  
Koloff und Steamboat 21:39
  Gordy und Williams Pin  
Terry Gordy und Steve Williams Pin      
 
Jeff und Larry O’Day 2:35  
Gordy und Williams Pin
  The Steiner Brothers 15:01  
The Steiner Brothers Forfeit
 
Miguel Perez Jr. und Ricky Santana -  
Gordy und Williams Pin
  Rhodes und Windham 21:10
Dustin Rhodes und Barry Windham Pin            
 
Arn Anderson und Bobby Eaton 10:23  
Rhodes und Windham Pin
  Austin und Rude 19:15  
Steve Austin und Rick Rude Pin
 
Marcus Alexander Bagwell und Tom Zenk 7:54  
Rhodes und Windham Pin
  Hase und Hashimoto 14:55  
Hiro Hase und Akira Nogami Pin      
 
The Headhunters 5:19  
Hase und Shinya Hashimoto Pin
  The Faboulous Freebirds 9:16  
Silver King I und Silver King II 6:28
 
The Fabulous Freebirds Pin  

April 1995 Bearbeiten

Im August 1993 endete die Zusammenarbeit zwischen WCW und NWA, daher wurde das Recht der WCW über die Titel zu entscheiden zurückgezogen. Der Titel wurde für vakant erklärt und erst wieder im April 1995 ausgefochten, erneut in Turnierform. Das Turnier gewann The Rock 'n' Roll Express (Robert Gibson und Ricky Morton).[26]

Viertelfinale Halbfinale Finale
                         
The Rock 'n' Roll Express Pin        
The Interns  
The Rock 'n' Roll Express Pin
  Hector und Chavo Guerrero  
Black Bart und Blue Scorpion Pin
Hector und Chavo Guerrero  
The Rock 'n' Roll Express Pin
  Murdoch und Rhodes
Greg Valentine und Al Perez Pin    
Killer Tim Brooks und Hercules  
Brooks und Hercules
  Murdoch und Rhodes Pin  
Dick Murdoch und Randy Rhodes Pin
Sam Houston und The Masked Marvel  

Dezember 1995 Bearbeiten

Die Regentschaft dauerte jedoch nur bis August 1995, da Ricky Morton von Smokey Mountain Wrestling suspendiert wurde. Um einen neuen NWA Tag Team Champion zu finden arbeitete die NWA mit der International Wrestling Association of Japan (IWA Japan) zusammen, die ein mehrwöchiges Turnier namens NWA World Tag League auslobten, an deren Ende Cactus Jack und Tiger Jeet Singh als neue Champions hervorgingen. Es handelte sich um ein Turnier mit Punktwertungen.[27]

IWA-held NWA Word Tag Team Tournament
amse Points
Cactus Jack & Tiger Jeet Singh 10
Mr. Gannosuke & Tarzan Goto 10
Terry Funk & Keisuke Yamada 8
Headhunters 8
Leatherface & Shoji Nakamaki 8
Terry Gordy & Keizo Matsuda 6
Bogeyman & Freddy Krueger 2
Flying Kid Ichikara & Miguel Perez Jr. 2

Juli 2002 Bearbeiten

Im Juni 2002 wurde der Titel abermals für vakant erklärt, damit er im Rahmen der NWA-Total Non-Stop Action (NWA-TNA) eingesetzt werden konnte. Ein Vierer-Taam-Turnier wurde veranstaltet, der Mittelpunkt eines ihrer wöchentlichen PPVs wurde. Im Halbfinale gewann America’s Most Wanted (Chris Harris und James Storm) gegen The Johnsons, verletzten sich aber beide und wurden durch AJ Styles und Jerry Lynn ersetzt, die im Finale gegen The Rainbow Express gewannen.[28]

Halbfinale Finale
America’s Most Wanted
(Chris Harris und James Storm)
Pin
The Johnsons
(Dick und Rod Johnson)
4:42  
A.J. Styles und Jerry Lynn Pin
The Rainbow Express 12:23
The Rainbow Express
(Bruce und Lenny)
Pin
Buff Bagwell und Gran Apolo 5:49

September 2002 Bearbeiten

Im August 2002 kämpften A.J. Style und Lynn gegen Jeff Jarrett und Ron Killings, bei dem es zu einem Doppel-Pin kam. Daher wurde der Titel für vakant erklärt und ein zweigeteiltes Turnier abgehalten. Zunächst gab es den „Gauntlet for Gold“, ein Elimination Match, bei dem die letzten beiden Wrestler mit ihren jeweiligen Teampartnern ein Tag Team Match bestritten. Das Gauntlet for Gold gewannen Brian Lee und Chris Harris. Das Tag Team Match gewann Harris mit Partner James Storm (America’s Most Wanted) gegen Brian Lee und dessen Partner Ron Harris.[29]

# Eliminiert von[30]
1 Derek Wylde Brian Lawler
2 Joel Maximo Brian Lawler
3 James Storm Brian Lawler
4 Kobain Syxx-Pac
5 Ace Steel Syxx-Pac
6 Jorge Estrada Brian Lee und Ron Harris
7 CM Punk Ron Harris
8 Jimmy Rave Brian Lee
9 Buff Bagwell Brian Lee und Ron Harris
10 Brian Lawler Syxx-Pac
11 Jose Maximo Ron Harris
12 Syxx-Pac Brian Lee und Ron Harris
13 Ron Harris Scott Hall
14 Slash Scott Hall
15 Sonny Siaki Disco Inferno
16 Disco Inferno Scott Hall
17 BG James Brian Lee
18 Scott Hall Brian Lee
19 Gewinner Brian Lee und Chris Harris

2004 Bearbeiten

2004 kam es zu einem erneuten Turnier, nachdem AJ Styles eigentlich mit seinem Erzrivalen The Abyss gegen die Champions The Red-Shirt Security (Kevin Northcutt und Joe Legend) antreten. Nachdem Abyss nicht auftauchte, gewann er dennoch das Handicap-Match. Drei Wochen später besiegte Abyss ihn und bekam den Tag-Team-Titel zugesprochen. Er weigerte sich jedoch den Titel zu verteidigen und einen neuen Partner zu wählen[31]. Um die neuen Champions zu bestimmen wurde ein Turnier veranstaltet, aus dem Dallas und Kid Kash siegreich hervorgingen.[32]

Viertelfinale Halbfinale Finale
                         
Triple X
(Christopher Daniels und Low-Ki)
Pin        
The New Franchise
(Michael Shane und Shane Douglas)
9:15  
Triple X Pin
  The Naturals 12:08  
The Naturals
(Andy Douglas und Chase Stevens)
Pin
3Live Kru
(BG James und Konnan)
6:38  
Triple X 14:22
  Dallas und Kid Kash Pin
Dallas und Kid Kash Pin    
Simon Diamond und Sonny Siaki 10:14  
Dallas und Kid Kash Pin
  The Disciples of the New Church 8:43  
The Disciples of the New Church Pin
David Young und Glen Gilberti 7:08  

Crockett Cup 2019 Bearbeiten

Anlässlich der siebzigjährigen Jubiläumsshow der NWA wurde eine Neuauflage des Crockett Cups angekündigt, bei dem es um den Titel gehen sollte. Das Turnier, eine Gemeinschaftsveranstaltung von Ring of Honor und der NWA fand am 27. April 2019 statt. Sieger wurden Villain Enterprises (Brody King und PCO).[33]

Viertelfinale Halbfinale Finale
                         
The Briscoe Brothers
(Jay Briscoe und Mark Briscoe)
Pin        
The Rock 'n' Roll Express
(Ricky Morton und Robert Gibson)
7:00  
Briscoe Brothers 9:50
  Villain Enterprises DQ  
Satoshi Kojima und Yuji Nagata 11:40
Villain Enterprises
(Brody King und PCO)
Pin  
Villain Enterprises Pin
  Isaacs und Latimer 6:40
Flip Gordon und Bandido Pin    
Guerrero Maya Jr. und Stuka Jr. 12:30  
Gordon und Bandido 7:15
  Isaacs und Latimer Pin  
The War Kings
(Crimson und Jax Dane)
7:50
Royce Isaacs und Thomas Latimer Pin  

Liste der Titelträger Bearbeiten

Die folgende Tabelle stellt die Situation des NWA World Tag Team Championship ab dem Jahr 1992 dar. Nicht alle Versionen werden von der NWA anerkannt.

World Championship Wrestling Bearbeiten

Wird nicht offiziell anerkannt.

Nr. Titelträger Regent-
schaft
Tage Datum Ort Veranstaltung Anmerkung
(1.) The Miracle Connection
(Steve Williams und Terry Gordy)
1 71 12. Juli 1992 Albany, GA The Great American Bash Gewannen ein Turnierfinale und waren gleichzeitig die amtierenden WCW World Tag Team Champions
(2.) Barry Windham und Dustin Rhodes 1 58 21. September 1992 Atlanta, GA Saturday Night Ausgestrahlt am 3. Oktober 1992
(3.) Ricky Steamboat und Shane Douglas 1 104 18. November 1992 Macon, GA Clash of the Champions XXI
(4.) The Hollywood Blondes
(Steve Austin und Brian Pillman)
1 169 2. März 1993 Macon, GA Power Hour Ausgestrahlt am 27. März 1993
(5.) The Four Horsemen
(Arn Anderson und Paul Roma)
1 14 18. August 1993 Daytona Beach, FL Clash of the Champions XXIV The Four Horsemen besiegten Steve Austin und Lord Steven Regal, der für Pillman einsprang.
Vakanz 1. September 1993 Der Titel wurde für vakant erklärt, nachdem die WCW aus der NWA austrat.

National Wrestling Alliance Bearbeiten

Ab hier wurde der NWA World Tag Team Championship auch offiziell anerkannt.

Nr. Titelträger Regent-
schaft
Tage Datum Ort Veranstaltung Anmerkung
1. The Rock 'n' Roll Express
(Ricky Morton und Robert Gibson)
1 76 11. April 1995 Dallas, TX Houseshow Gewannen ein Turnierfinale.
Vakanz 26. Juni 1995 Memphis, TN Houseshow der USWA Nach einem Match gegen PG-13 (J.C. Ice und Wolfie D.) wurde der Titel für vakant erklärt.
2. The Rock 'n' Roll Express
(Ricky Morton und Robert Gibson)
2 32 3. Juli 1995 Memphis, TN Houseshow der USWA Gewannen ein Rückmatch gegen PG-13.
Vakanz 4. August 1995 Ricky Morton wurde von Smoky Mountain Wrestling suspendiert.
3. Mr. Gannosuke und Tarzan Goto 1 236 9. Dezember 1995 Saitama, Japan Houseshow der IWA Gewannen ein Turnier.
Vakanz August 1996 Mr. Gannosuke und Tarzan Goto verließen die IAWA
4. The Andersons
(C.W. Anderson und Pat Anderson)
1 109 14. September 1996 Goldston, NC Houseshow The Anderson gewannen ein Match gegen The Fantastics.
Vakanz 1997 Nach einem Vertrag mit der World Wrestling Federation sollte der Titel dort verteidigt werden. The Andersons gehörten der Promotion jedoch nicht an.

World Wrestling Federation Bearbeiten

Nr. Titelträger Regent-
schaft
Tage Datum Ort Veranstaltung Anmerkung
5. The Rock 'n' Roll Express
(Ricky Morton und Robert Gibson)
3 36 12. Januar 1998 State College, PA Der Titel wurde an das Team verliehen
6. The Headbangers
(Mosh und Thrasher)
1 41 17. Februar 1998 Waco, TX Raw Is War Ausgestrahlt am 23. Februar 1998
7. The New Midnight Express 1 137 30. März 1998 Albany, NY Raw Is War

National Wrestling Alliance Bearbeiten

Nr. Titelträger Regent-
schaft
Tage Datum Ort Veranstaltung Anmerkung
8. The Border Patrol
(Agent Gunn und Agent Maxx)
1 29 14. August 1998 Greenville, NC Houseshow
9. Barry Windham (2) und Tully Blanchard 1 28 12. September 1998 Lincolnton, NC Houseshow
10. The Border Patrol
(Agent Gunn und Agent Maxx)
2 14 10. Oktober 1998 Cameron Houseshow
11. The Brotherhood
(Eric Sbraccia und Knuckles Nelson)
1 139 24. Oktober 1998 Cherry Hill, NJ 50th Anniversary Show Es handelte sich um ein Four Corners Match mit den Titelträgern, Team Extreme (Khris Germany und Kit Carson) sowie Tom Prichard und Tully Blanchard.
Vakanz 3. März 1999 The Brotherhood erschienen nicht zu einem Match am 26. Februar 1999.
12. The Brotherhood
(Knuckles Nelson (2) und Rick Fuller)
1 7 19. Juni 1999 Dallas, TX Houseshow Besiegten Team Extreme (Khris Germany und Kit Carson) in einem Match um den vakanten Titel.
13. The Public Enemy
(Johnny Grunge und Rocco Rock)
1 2 17. Juni 1999 Bolton, MA Houseshow
14. The Brotherhood
(Dukes Dalton und Knuckles Nelson (3))
1 98 19. Juni 1999 Dorchester, MA Houseshow
15. Team Extreme
(Khris Germany und Kit Carson)
1 62 25. September 1999 Charlotte, NC 51th Anniversary Show
16. Murder Incorporated
(Jimmy James und Kevin Northcutt)
1 21 26. November 1999 North Richland Hills, TX Houseshow
17. Team Extreme
(Khris Germany und Kit Carson)
2 78 17. Dezember 1999 North Richland Hills, TX Houseshow
18. xXx
(Curtis Thompson und Drake Dawson)
1 34 4. März 2000 Cornelia, GA Houseshow
19. The Main Event
(Reno Riggins und Steven Dunn)
1 5 7. April 2000 Eskan, Saudi-Arabien Houseshow
20. The Rock 'n' Roll Express
(Ricky Morton und Robert Gibson)
4 5 12. April 2000 Waegwan, Südkorea Houseshow Besiegten Steven Dunn und Jackie Fulton. Letzter sprang für Reno Riggins ein.
21. Big Bubba Pain und L.A. Stephens 1 2 17. April 2000 Osan, Südkorea Houseshow
22. xXx
(Curtis Thompson und Drake Dawson)
2 118 19. April 2000 Okinawa, Japan Houseshow
23. Bad Attitude
(David Young und Rick Michaels)
1 172 15. August 2000 Tampa, FL Houseshow
24. The Bad Street Boys
(David Young und Rick Michaels)
1 14 3. Februar 2001 Nashville, TN Houseshow
25. Bad Attitude
(David Young und Rick Michaels)
2 33 17. Februar 2001 Cornelia, GA Houseshow
26 Dan Factor und David Flair 1 1 22. März 2001 Athens, GA Houseshow
27. Bad Attitude
(David Young und Rick Michaels)
3 32 23. März 2001 Toccoa, GA Houseshow
28. The Heavenly Bodies
(Chris Nelson und Vito DeNucci)
1 248 24. April 2001 Tampa, FL Houseshow
29 Glacier und Jason Sugarman 1 1 28. Dezember 2001 DeLand, FL Houseshow
30. The Heavenly Bodies
(Chris Nelson und Vito DeNucci)
2 28 29. Dezember 2001 Live Oak, FL Houseshow
31. Disturbing Behavior
(Jeff Daniels und Tim Renesto)
1 81 26. Januar 2002 Columbia, TN Houseshow
32. The Heavenly Bodies
(Chris Nelson und Vito DeNucci)
3 52 17. April 2002 Winter Haven, FL Houseshow
33. The Shane Twins
(Mike und Todd Shane)
1 20 8. Juni 2002 Lima, Peru Houseshow
Vakant 28. Juni 2002 St. Petersburg, FL Houseshow The Shane Twins legten den Titel wegen der Übernahme durch Total Nonstop Action Wrestling (TNA) ab.

Total Nonstop Wrestling (NWA-TNA) Bearbeiten

Nr. Titelträger Regent-
schaft
Tage Datum Ort Veranstaltung Anmerkung
34. A. J. Styles und Jerry Lynn 1 42 3. Juli 2002 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #3 Gewannen ein Turnierfinale.
Vakant 14. August 2002 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #9 A.J. Styles und Jerry Lynn verloren den Titel wegen eines Doppelpins in einem Match gegen Jeff Jarrett und Ron Killings.
35. America’s Most Wanted

(Chris Harris and James Storm)

1 56 18. September 2002 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #12 Gewannen ein Gauntlet for the Gold-Match.
36. The Disciples of the New Church
(Brian Lee und Slash)
1 56 13. November 2002 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #21
37. America’s Most Wanted

(Chris Harris and James Storm)

2 14 8. Januar 2003 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #27
38. Triple X
(Christopher Daniels, Low Ki und Elix Skipper)
1 14 22. Januar 2003 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #29
Vakanz 5. Februar 2003 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #31 Triple X verloren den Titel wegen eines Doppelpins in einem Match gegen The Disciples of the New Church.
39. Triple X
(Christopher Daniels, Low Ki und Elix Skipper)
2 35 12. März 2003 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #36 Daniels und Low Ki besiegten America’s Most Wanted in einem Match um den vakanten Titel.
40. The Amazing Red und Jerry Lynn (2) 1 21 16. April 2003 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #41 Besiegten Christopher Daniels und Elix Skipper.
41. Triple X
(Christopher Daniels, Low Ki und Elix Skipper)
3 49 7. Mai 2993 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #44 Daniels gewann ein Handicap-Match per DQ.
42. America’s Most Wanted

(Chris Harris and James Storm)

3 63 25. Juni 2003 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #51 Besiegten Daniels und Skipper in einem Steel-Cage-Match.
43. Simon and Swinger
(Johnny Swinger und Simon Diamond)
1 91 27. August 2003 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #60
44. 3Live Kru
(B.G. James, Konnan und Ron Killings)
1 63 26. November 2003 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #72 Besiegten Johnny Swinger, Glenn Gilberti und Simon Diamond in einem Six-Man-Tag-Team-Match.
45. The Red Shirt Security
(Joe Legend und Kevin Northcutt (2))
1 7 28. Januar 2004 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #79 Besiegten B.G. James und Ron Killings.
46. Abyss und A.J. Styles (2) 1 28 4. Februar 2008 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #80
Vakanz 3. März 2004 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #84 Vince Russo erklärte den Titel für vakant, da sie den Titel nicht verteidigten.
47. Dallas und Kid Kash 1 14 31. März 2004 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #88 Gewannen ein Turnierfinale.
48. D’Lo Brown und El Gran Apolo 1 7 14. April 2004 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #90 Gewannen den Titel per Disqualifikation.
49. Dallas und Kid Kash 2 43 21. April 2004 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #91 Gewannen den Titel per Disqualifikation.
50. America’s Most Wanted

(Chris Harris and James Storm)

4 34 3. Juni 2004 Orlando, FL Impact! Match wurde am 4. Juni 2004 ausgestrahlt.
51. The Naturals
(Andy Douglas und Chase Stevens)
1 63 7. Juli 2004 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #102
52. Chris Harris (5) und Elix Skipper (4) 1 13 8. September 2004 Nashville, TN NWA-TNA Weekly pay-per-view event #111
53, Christopher Daniels (4) und James Storm (5) 1 26 21. September 2004 Orlando, FL Impact! Match wurde am 24. September 2004 ausgestrahlt.
54. Team Canada
(Bobby Roode und Eric Young)
1 26 12. Oktober 2004 Orlando, FL Impact! Match wurde am 15. Oktober 2004 ausgestrahlt.
55. 3Live Kru
(B.G. James, Konnan und Ron Killings)
2 28 7. November 2004 Orlando, FL Victory Road James und Konnan gewannen den Titel.
56. Team Canada
(Bobby Roode und Eric Young)
2 42 5. Dezember 2004 Orlando, FL Turning Point Besiegten B.G. James und Ron Killings.
57. America’s Most Wanted

(Chris Harris (6) and James Storm (6))

5 100 16. Januar 2005 Orlando, FL Final Resolution
58. The Naturals
(Andy Douglas und Chase Stevens)
2 162 26. April 2005 Orlando, FL Impact!
Vakanz 5. Oktober 2005 Springfield, TN Houseshow Nach einem Match gegen Eric Young und Cassidy Riley wurde ihnen der Titel aberkannt.
59. The Naturals
(Andy Douglas und Chase Stevens)
3 3 8. Oktober 2005 Nashville, TN 57th Anniversary Show Besiegten Eric Young und Cassidy Riley in einem Nashville Street Fight.
60. America’s Most Wanted

(Chris Harris (7) und James Storm (7))

6 250 11. Oktober 2005 Orlando, FL Impact! Ausgestrahlt am 22. Oktober 2005.
61. A.J. Styles (3) und Christopher Daniels (5) 1 57 18. Juni 2006 Orlando, FL Slammiversary
62. The Latin American Xchange

(Hernandez und Homicide)

1 41 14. August 2006 Orlando, FL Impact! Es handelte sich um ein Border Brawl- (Hardcore-) Match. Ausgestrahlt am 24. August 2006.
63. A.J. Styles (4) und Christopher Daniels (6) 2 28 24. September 2006 Orlando, FL No Surrender Es handelte sich um ein sogenanntes Ultimate X-Match.
64. The Latin American Xchange

(Hernandez und Homicide)

2 175 22. Oktober 2006 Plymouth Township, MI Bound for Glory Es handelte sich um ein Six Sides of Steel-Match.
65. Team 3D(Brother Devon und Brother Ray) 1 28 15. April 2007 St. Charles, MI Lockdown Es handelte sich um ein Electrified Six Sides of Steel-Match.
Vakanz 13. Mai 2007 Charlotte, NC Houseshow TNA und NWA trennten sich voneinander.

National Wrestling Alliance (ab 2007) Bearbeiten

Nr. Titelträger Regent-
schaft
Tage Datum Ort Veranstaltung Anmerkung
66. The Real American Heroes
(Joey Ryan und Karl Anderson)
1 217 8. Juli 2007 McAllen, TX Houseshow Sieger eines Three-Way-Tag -Team Matches gegen Billy Kidman und Sean Waltman sowie Icognito und Sicodelico Jr.
67. Los Luchas

(Phoenix Star und Zokre)

1 237 18. Februar 2008 Las Vegas, NV Houseshow
68. The Skullkrushers
(Keith Walker und Rasche Brown)
1 777 4. Oktober 2008 Robstown, TX Houseshow
69. The Dark City Fight Club
(Jon Davis und Kory Chavis)
1 162 20. November 2010 Milwaukee, WI Houseshow
70. The Usual Suspects
(A.J. Steele und Murder One)
1 14 1. Mai 2011 Warner Robins, GA NWA RPW Memorial Mayhem (2011)
71. The Dark City Fight Club
(Jon Davis und Kory Chavis)
2 580 15. Mai 2011 Warner Robins, GA NWA RPW
72. The Kingz of the Underground
(Ryan Genesis und Scot Summers)
1 126 15. Dezember 2012 San Antonio, TX NWA BOW December to Remember Besiegten Lance Hoyt und Kory Chavis.
73. Killer Elite Squad
(Davey Boy Smith Jr. und Lance Archer (3))
1 203 20. April 2013 Houston, TX NWA Houston Parade of Champions Ebenfalls stand der IWGP Tag Team Championship auf dem Spiel.
74. The Iron Godz
(Jax Dane und Rob Conway)
1 148 9. November 2013 Osaka, Japan Power Struggle
75. Tencozy
(Hiroyoshi Tenzan und Satoshi Kojima)
1 190 6. April 2014 Tokio, Japan Invasion Attack
76. Killer Elite Squad
(Davey Boy Smith Jr. und Lance Archer (4))
2 362 13. Oktober 2014 Tokio, Japan King of Pro-Wrestling
77. The Heatseekers
(Elliott Russell und Sigmon)
1 55 10. Oktober 2015 Dyersburg, TN NWA Mid-South Presents Glory Lasts Forever Besiegten außerdem The Illuminati (Chase Owens and Chris Richards)
78. The Iron Empire
(Matt Riviera und Rob Conway (2))
1 280 4. Dezember 2015 Robinsonville, MS NWA Mid-South Presents: Wrestling at the Resorts Casino
79. The Heatseekers
(Elliott Russell und Sigmon)
2 1 9. September 2016 Ripley, TN NWA Mid-South
80. The Iron Empire
(Matt Riviera und Rob Conway (3))
2 90 10. September 2016 Dyersburg, TN NWA Mid-South
81. The Heatseekers
(Elliott Russell und Sigmon)
3 28 9. Dezember 2016 Ripley, TN NWA Mid-South
82. The Iron Empire
(Matt Riviera und Rob Conway (4))
3 48 6. Januar 2017 Ripley, TN NWA Mid-South
83. Kazushi Miyamoto und Rob Terry 1 114 23. Februar 2017 Tokio, Japan Diamond Stars Wrestling
84. The Heatseekers
(Elliott Russell und Sigmon)
4 105 17. Juni 2017 Dyersburg, TN NWA Mid-South

National Wrestling Alliance (NWA) / Lightning One Bearbeiten

Nr. Titelträger Regent-
schaft
Tage Datum Ort Veranstaltung Anmerkung
Vakanz 30. September 2017 Der Championship ruhte, nachdem die Lizenzen nach der Übernahme durch Billy Corgan erneuert wurden.
85. Villain Enterprises

(Brody king und PCO)

1 133 27. April 2019 Concord, NC Crockett Cup Gewannen den Crockett Cup.
86- The Wild Cards
(Royce Isaacs und Thomas Latimer)
1 24 7. September 2019 Villa Park, IL Global Wars Espectacular
87. The Rock 'n' Roll Express
(Ricky Morton und Robert Gibson)
5 115 1. Oktober 2019 Atlanta, GA NWA Power Ausgestrahlt am 3. Dezember 2019.
88. Eli Drake und James Storm (8) 1 1554+ 24. Januar 2020 Atlanta, GA Hard Times Besiegten außerdem The Wild Cards.

Statistik Bearbeiten

 
Die sechsfachen Titelträger America’s Most Wanted.

Rekorde Bearbeiten

Rekord Rekordhalter Einheit
Meiste Regentschaften (als Tag Team) America’s Most Wanted 6-mal
Meiste Regentschaften (als Einzelperson) James Storm 8-mal
Längste Regentschaft The Skullkrushers 777 Tage
Kürzeste Regentschaft David Flair & Dan Factor,
Glacier & Jason Sugarman und
The Heatseekers
je 1 Tag
Ältester Titelträger Ricky Morton 63 Jahre

Teams Bearbeiten

Rang Team Anzahl Tage
1 The Skullkrushers

(Keith Walker and Rasche Brown)

1 777
2 The Dark City Fight Club

(Jon Davis and Kory Chavis)

2 742
3 Killer Elite Squad

(Davey Boy Smith, Jr. and Lance Archer)

2 565
4 America’s Most Wanted

(Chris Harris and James Storm)

6 517
5 The Iron Empire

(Matt Riviera and Rob Conway)

3 418
6 The Heavenly Bodies

(Chris Nelson and Vito DeNucci)

3 328
7 The Rock 'n' Roll Express

(Ricky Morton and Robert Gibson)

5 264
8 Bad Attitude

(David Young and Rick Michaels)

3 237
Los Luchas

(Phoenix Star and Zokre)

1 237
10 Mr. Gannosuke and Tarzan Goto 1 236
11 The Brotherhood

(Eric Sbraccia, Dukes Dalton, Knuckles Nelson and Rick Fuller)

3 235
12 The Naturals

(Andy Douglas and Chase Stevens)

3 228
13 The Real American Heroes

(Joey Ryan and Karl Anderson)

1 217
14 The Latin American Xchange

(Hernandez and Homicide)

2 216
15 Tencozy

(Hiroyoshi Tenzan and Satoshi Kojima)

1 190
16 The Heatseekers

(Elliot Russell and Sigmon)

4 189
17 The Hollywood Blonds

(Brian Pillman and Steve Austin)

1 169
18 xXx

(Curtis Thompson and Drake Dawson)

2 152
19 The IronGodz

(Jax Dane and Rob Conway)

1 148
20 Team Extreme

(Khris Germany and Kit Carson)

2 140
21 The New Midnight Express

(Bodacious Bart and Bombastic Bob)

1 137
22 Villain Enterprises

(Brody King and PCO)

1 133
23 The Kingz of the Underground

(Ryan Genesis and Scot Summers)

1 126
24 Eli Drake and James Storm 1 1554+
25 Kazushi Miyamoto and Rob Terry 1 114
26 The Andersons

(Pat and C. W.)

1 109
27 Ricky Steamboat and Shane Douglas 1 104
28 Triple X

(Christopher Daniels, Elix Skipper and Low Ki)

3 98
29 3Live Kru

(B.G. James, Konnan and Ron Killings)

2 91
Simon and Swinger

Johnny Swinger and Simon Diamond

1 91
31 AJ Styles and Christopher Daniels 2 85
32 Disturbing Behavior

(Jeff Daniels and Tim Renesto)

1 81
33 The Miracle Violence Connection

(Steve Williams and Terry Gordy)

1 71
34 Team Canada

(Bobby Roode and Eric Young)

2 68
35 Barry Windham and Dustin Rhodes 1 58
36 Dallas and Kid Kash 2 57
37 The Disciples of The New Church

(Brian Lee and Slash)

1 56
38 The Border Patrol

(Agent Gunn and Agent Maxx)

2 43
39 AJ Styles and Jerry Lynn 1 42
40 The Headbangers

(Mosh and Thrasher)

1 41
41 AJ Styles and Abyss 1 28
Barry Windham and Tully Blanchard 1 28
Team 3D(Brother Devon and Brother Ray) 1 28
44 The Wild Cards

(Royce Isaacs and Thomas Latimer)

1 24
45 Christopher Daniels and James Storm 1 21
The Amazing Red and Jerry Lynn 1 21
Murder Incorporated

(Jimmy James and Kevin Northcutt)

1 21
48 The Shane Twins(Mike and Todd) 1 20
49 Arn Anderson and Paul Roma 1 14¤
The Bad Street Boys

(Christian York and Joey Matthews)

1 14
The Usual Suspects

(A.J. Steele and Murder One)

1 14
52 Chris Harris and Elix Skipper 1 13
53 D’Lo Brown and El Gran Apolo 1 7
The Red Shirt Security

(Joe Legend and Kevin Northcutt)

1 7
55 The Main Event

(Reno Riggins and Steven Dunn)

1 5
56 Big Bubba Pain and L.A. Stephens 1 2
The Public Enemy

(Johnny Grunge and Rocco Rock)

1 2
58 Dan Factor and David Flair 1 1
Glacier and Jason Sugarman 1 1

Einzelwrestler Bearbeiten

 
James Storm war achtmal Champion
Rank Wrestler No. of

reigns

Combined

days

1 Keith Walker 1 777
Rasche Brown 1 777
3 Jon Davis 2 742
Kory Chavis 2 742
5 Dallas/Lance Archer 4 662
6 James Storm 8 2092+
7 Rob Conway 4 566
8 Davey Boy Smith Jr. 2 565
9 Chris Harris 7 530
10 Matt Riviera 3 418
11 Vito DeNucci 3 328
Chris Nelson 3 328
13 Ricky Morton 5 264
Robert Gibson 5 264
15 David Young 3 237
Rick Michaels 3 237
Phoenix Star 1 237
Zokre 1 237
19 Mr. Gannosuke 1 236
Tarzan Goto 1 236
21 Knuckles Nelson 3 235
22 Andy Douglas 3 228
Chase Stevens 3 228
24 Joey Ryan 1 217
Karl Anderson 1 217
26 Hernandez 2 216
Homicide 2 216
28 Christopher Daniels 6 204
29 Hiroyoshi Tenzan 1 190
Satoshi Kojima 1 190
31 Elliot Russell 4 189
Sigmon Russell 4 189
33 Brian Pillman 1 169
Steve Austin 1 169
35 A.J. Styles 4 155
36 Drake Dawson 2 152
Curtis Thompson 2 152
38 Jax Dane 1 148
39 Khris Germany 2 140
Kit Carson 2 140
41 Bodacious Bart 1 137
Bombastic Bob 1 137
43 Brody King 1 133
PCO 1 133
45 Eric Sbraccia 1 130
46 Ryan Genesis 1 126
Scot Summers 1 126
48 Eli Drake 1 1554+
49 Kazushi Miyamoto 1 114
Rob Terry 1 114
51 Elix Skipper 4 111
52 C.W. Anderson 1 109¤
Pat Anderson 1 109¤
54 Ricky Steamboat 1 104
Shane Douglas 1 104
56 Dukes Dalton 1 98
Low Ki 3 98
58 B. G. James 2 91
Konnan 2 91
Johnny Swinger 1 91
Simon Diamond 1 91
Ron Killings 2 91
63 Barry Windham 2 86
64 Jeff Daniels 1 81
Tim Renesto 1 81
66 Steve Williams 1 71
Terry Gordy 1 71
68 Bobby Roode 2 68
Eric Young 2 68
70 Jerry Lynn 2 63
71 Dustin Rhodes 1 58
72 Kid Kash 2 57
73 Brian Lee 1 56
Slash 1 56
75 Agent Gunn 2 43
Agent Maxx 2 43
77 Mosh 1 41
Thrasher 1 41
79 Kevin Northcutt 2 28
Abyss 1 28
Brother Devon 1 28
Brother Ray 1 28
Tully Blanchard 1 28
84 Thomas Latimer 1 24
Royce Isaacs 1 24
86 The Amazing Red 1 21
Jimmy James 1 21
88 Mike Shane 1 20
Todd Shane 1 20
90 A. J. Steele 1 14
Arn Anderson 1 14¤
Christian York 1 14
Joey Matthews 1 14
Murder One 1 14
Paul Roma 1 14¤
96 D’Lo Brown 1 7
El Gran Apolo 1 7
Joe Legend 1 7
Rick Fuller 1 7
100 Reno Riggins 1 5
Steven Dunn 1 5
102 Big Bubba Pain 1 2
Johnny Grunge 1 2
L.A. Stephens 1 2
Rocco Rock 1 2
105 Dan Factor 1 1
David Flair 1 1
Glacier 1 1
Jason Sugarman 1 1

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Tim Hornbaker: National Wrestling Alliance: The Untold Story of the Monopoly that Strangled Professional Wrestling. ECW Press, Toronto 2007, ISBN 978-1-55490-741-0, S. 221 f.
  2. a b NWA World Tag Team Title (Los Angeles - 1950s). Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  3. a b NWA World Tag Team Title (San Francisco 1950s). In: wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  4. a b NWA World Tag Team Title (Central States). In: wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  5. a b NWA World Tag Team Title (Illinois & Wisconsin). In: wrestling-titles.com. wrestling-titles.com, abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  6. a b World Tag Team Title (Ohio & Upstate New York). In: wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  7. a b World Tag Team Title (Québéc). In: wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  8. a b NWA World Tag Team Title (Georgia). In: wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  9. a b NWA World Tag Team Title (Iowa/Nebraska). In: Wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  10. a b World Tag Team Title (W. Texas). In: wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  11. a b NWA World Tag Team Title (Indiana). In: Wrestling-title.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  12. a b NWA World Tag Team Title (Minnesota). In: wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  13. a b NWA World Tag Team Title (E. Texas). In: Wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  14. a b NWA World Tag Team Title (Tennessee & Alabama). In: Wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  15. Hornbaker, Tim.: National Wrestling Alliance : the untold story of the monopoly that strangled professional wrestling. ECW Press, Toronto 2007, ISBN 978-1-55490-741-0, S. 237.
  16. a b NWA World Tag Team Title (Florida). wrestling-titles.com, abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  17. a b NWA World Tag Team Title (Detroit). In: Wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  18. a b World Tag Team Title (British Columbia). In: wrestling-titles.com. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  19. Kyle Schadler: Abandoned: The History of the WCW World Tag Team Championship, Pt. 1. Abgerufen am 17. Mai 2020 (englisch).
  20. The National Wrestling Alliance - World Tag Team Title. In: nwawrestling.com. 7. April 2008, archiviert vom Original am 7. April 2008; abgerufen am 18. Mai 2020.
  21. NWA North American Heavyweight Title. In: Wrestling-titles.com. Abgerufen am 18. Mai 2020 (englisch).
  22. Hands of Stone Blankenship: Pro Wrestling: Jim Cornette and the 1998 NWA Invasion of the WWF. Abgerufen am 18. Mai 2020 (englisch).
  23. Chris Sokol: World title picture muddied after good Sacrifice. In: Slam! Sports. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  24. Clash of the Champiosn 1-20. 23. Juni 2008, archiviert vom Original am 31. März 2013; abgerufen am 17. Mai 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prowrestlinghistory.com
  25. WCW Tag Title Tournaments. In: prowrestlinghistory.com. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  26. National Wrestling Alliance Title Tournaments. In: prowrestlinghistory.com. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  27. International Wrestling Association Japan - "2ND YEAR FINAL BATTLE ~ NWA WORLD TAG LEAGUE". In: PUROLOVE.com. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  28. TNA Weekly PPVs 2002. In: prowrestlinghistory.com. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  29. TNA Weekly PPVs 2002. In: prowrestlinghistory.com. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  30. NWA Total Nonstop Action #13. In: CageMatch. 18. September 2002, abgerufen am 7. März 2017 (deutsch).
  31. Regentschaften - NWA World Tag Team Championship -Titel-Datenbank. In: CAGEMATCH - The Internet Wrestling Database. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  32. Regentschaften - NWA World Tag Team Championship - Titel-Datenbank. In: CAGEMATCH - The Internet Wrestling Database. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  33. David April 27: NWA Crockett Cup 2019 results: Powell's live review of Nick Aldis vs. Marty Scurll for the NWA Championship, the eight-team Crockett Cup tag team tournament to crown the new NWA Tag Team Champions, Allysin Kay vs. Santana Garrett for the vacant NWA Women's Championship. In: Pro Wrestling Dot Net. 27. April 2019, abgerufen am 17. Mai 2020 (amerikanisches Englisch).