Liste der wissenschaftlichen Akademien

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Die Liste der wissenschaftlichen Akademien gibt eine Übersicht über die existierenden Akademien der Wissenschaften. Als Gelehrtengesellschaften dienen sie der Förderung wissenschaftlicher Forschung. Die Mitglieder einer nationalen oder internationalen Akademie der Wissenschaften gelten i. d. R. als anerkannte Spitzenwissenschaftler. So befinden sich beispielsweise in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste Stand 2012 laut Statistik der Akademie 29 Nobelpreisträger. Man kann sich normalerweise auch nicht selbst bewerben, sondern wird, z. B. aufgrund Verdiensten für Forschung und Gesellschaft, von einer Auswahlkommission nominiert und dann von der Akademie gewählt (siehe dazu auch die unterschiedlichen Mitteilungen über neue Mitgliedsaufnahmen vom Infodienst der Wissenschaften idw oder von den Hochschulen). Die Mitgliedschaft dürfte daher für die Betroffenen meist eine Auszeichnung und Würdigung ihrer wissenschaftlichen Arbeit sein.

International

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  • Ghana Academy of Arts and Sciences (Ghanaische Akademie der Künste und Wissenschaften)

Südafrika

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Asien und Ozeanien

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Australien

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Indonesien

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  • Indonesian Institute of Sciences
  • Academy of Sciences of Iran

Kasachstan

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Kirgisistan

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Neuseeland

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Mongolei

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Republik China (Taiwan)

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Usbekistan

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Volksrepublik China

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Albanien

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Armenien

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Aserbaidschan

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Bosnien und Herzegovina

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  • Academy of Sciences and Arts of Bosnia and Herzegovina

Bulgarien

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Dänemark

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Deutschland

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Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
 
Heidelberger Akademie der Wissenschaften
 
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften in Berlin-Mitte
 
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
 
Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz

Siehe auch:

Historisch (chronologisch):

Finnland

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Frankreich

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Georgien

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Griechenland

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Kroatien

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Lettland

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Liechtenstein

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Mazedonien

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Republik Moldau

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Montenegro

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Niederlande

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Norwegen

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Österreich

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Portugal

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  • Lissabonner Akademie der Wissenschaften (Academia das Ciências de Lisboa)[1]
  • Academia de Engenharia[2]

Rumänien

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Russland

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  • Russische Akademie der Wissenschaften (RAW), Sankt Petersburg (seit 1724), verlegt nach Moskau (1934). Die zwei ehemaligen Akademien wurden in 2013 als Abteilungen an die RAW angeschlossen:
    • Russische Akademie der landwirtschaftlichen Wissenschaften, Moskau (1929–2013)
    • Russische Akademie der medizinischen Wissenschaften, Moskau (1944–2013)
  • Russische Akademie der Bildung, Moskau (seit 1943)
  • Russische Akademie der Architektur und der Bauwissenschaften, Moskau (seit 1992)
  • Russische Kunstakademie, Moskau (1757–1917, danach seit 1947)
  • Russische Akademie der Naturwissenschaften, Moskau (gegr. 1990)[3]

Schweden

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Slowakei

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Slowenien

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Tschechien

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Vereinigtes Königreich

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Nord- und Südamerika

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Argentinien

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  • Academia Nacional de Ciencias (Córdoba)

Bolivien

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  • Academia Nacional de Ciencias de Bolivia
  • Academia Boliviana de Ciencias Económicas

Brasilien

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  • Academia Chilena de Ciencias

Costa Rica

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  • Academia Nacional de Ciencias de Costa Rica

Kolumbien

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  • Academia Colombiana de Ciencias Exactas Fisicas y Naturales
  • Academia de Ciencias de Cuba

Nicaragua

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  • Academia Nicaragüense de Ciencias Genealógicas

Paraguay

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  • Academia Paraguaya de la Historia
  • Academia Nacional de Ciencias del Perú

Vereinigte Staaten

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  • Academia de Historia Aeronáutica del Uruguay

Venezuela

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  • Academia de Ciencias Físicas, Matemáticas y Naturales de Venezuela

Einzelnachweise

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  1. https://www.acad-ciencias.pt/
  2. https://tecnico.ulisboa.pt/pt/tag/academia-de-engenharia/
  3. The Russian Academy of Natural History. Abgerufen am 4. April 2019 (russisch, englisch, Российская академия естественных наук).