Liste der meistverkauften durch den BVMI zertifizierten Videoalben in Deutschland

Wikimedia-Liste

Die Liste der meistverkauften durch den BVMI zertifizierten Videoalben in Deutschland ist eine Übersicht aller Videoalben, die in Deutschland Gold- und Platinauszeichnungen des Bundesverbands der Musikindustrie (BVMI) erhalten haben. Das erfolgreichste ausgezeichnete Werk stammt vom US-amerikanischen Tänzer Michael Flatley und wurde im Jahr 1995 veröffentlicht. Sein erster Musikfilm Lord of the Dance verkaufte sich bisher über 450.000 Mal. Das älteste ausgezeichnete Werk stammt aus dem Jahr 1974 und kommt von der britischen Rockband The Rolling Stones, deren Konzertfilm Ladies & Gentleman: The Rolling Stones 2010 erstmals mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. Mit über 700.000 verkauften Videoalben ist die deutsche Schlagersängerin Helene Fischer die Interpretin mit den meisten zertifizierten Verkäufen der Geschichte, knapp gefolgt von den Toten Hosen (650.000) sowie AC/DC und Andrea Berg (jeweils 600.000).

Helene Fischer (2013)

Hinweise zur Interpretation der aufgeführten Statistiken Bearbeiten

Diese Liste beinhaltet Interpreten, deren Videoalben vom BVMI mit einem sogenannten „Music Video Award“ ausgezeichnet wurden. Als Interessensvertreter der deutschen Musikindustrie vergibt dieser Verband seit 1991 derartige Zertifizierungen für kommerziell erfolgreiche Videoalben. Die betroffenen Plattenfirmen müssen die Zertifizierungen beantragen, eine automatische Vergabe der Auszeichnungen erfolgt nicht.[1] Nach einer Richtlinie vom 1. Januar 1976 wird die Anzahl der gewerteten Verkäufe nach den an den Handel verkauften Einheiten ermittelt, die der GEMA oder einer anderen Verwertungsgesellschaft der Urheber als Inlandsverkäufe gemeldet wurden. Diese Richtlinien gelten für alle Auszeichnungen, nicht nur für Audioprodukte.[2]

Die Videoalben finden sich in der nachfolgenden Tabelle absteigend nach ihren zertifizierten Verkäufen sowie aufsteigend nach dem Veröffentlichungsjahr wieder. In der Tabelle finden sich Informationen über die Titel der Werke, die Interpreten, das Veröffentlichungsjahr („Jahr VÖ“) sowie das Jahr der Höchstauszeichnung („Jahr Ausz.“) und die Höhe der zertifizierten Verkäufe mit ihrer Auszeichnungsstufe wieder. Die Liste berücksichtigt alle Typen von Videoformaten. In Deutschland ist es üblich, das die Verkaufszahlen verschiedener Videoformate des gleichen Werkes zusammenaddiert werden, sodass keine Verleihungen getrennt nach Videoformaten wie zum Beispiel Blu-Ray oder DVD erfolgen. Nicht in der Liste enthalten sind Comedytonträger (hierfür siehe: Liste der meistverkauften Comedytonträger in Deutschland) oder auch Kinderhörspiele. Bei den Angaben in der Spalte „Zertifizierte Verkäufe“ handelt es sich um eine Mindestanzahl an verkauften Tonträgern des jeweiligen Werkes. Da für die Auszeichnungen feste Verleihungsgrenzen bestehen, können die reellen Verkäufe der jeweiligen Tonträger etwas höher – also zwischen der ausgezeichneten und der nächsten Verleihungsgrenze – ausfallen. In der Kategorie „Music Video Award“ zählen alle physischen Videoformate (Blu-ray, DVD, HD DVD, VHS etc.) sowie Video-Downloads.[2]

Problematik und Bedingungen zur Verleihung Bearbeiten

Der „Music Video Award“ wird an Videoalben verliehen, deren Musikanteil mindestens 50 % beträgt. Andere Kategorien von Video-Programmen wie zum Beispiel Spielfilme, Dokumentationen, Special-Interest-Journalismus oder Kinder- und Jugendprogramme können auf Grundlage dieser Richtlinien nur ausgezeichnet werden, wenn das Produkt aufgrund seines Programminhalts nach Maßgabe der jeweils aktuellen „Systembeschreibung der offiziellen Charts“ des BVMI chartfähig ist. Die Meldung zur Auszeichnung eines „Music Video Award“ ist auch für solche Bildtonträger möglich, die bereits zur Erreichung von „Gold/Platin für Musikprodukte“ berücksichtigt wurden. Eine Problematik, die die Verleihung von Gold- und Platinauszeichnung mit sich bringt, ist, dass nur diejenigen vielverkauften Bild- und Tonträger ausgezeichnet werden, die bei der BVMI angemeldet und registriert wurden und daher Gold- und/oder Platinauszeichnungen erhielten.[2]

Verleihungsgrenzen der Tonträgerauszeichnungen Bearbeiten

In Deutschland gibt es die Besonderheit, dass zwischen den Platin-Auszeichnungen nochmals Goldene Schallplatten verliehen werden. Einzig die AMPROFON in Mexico verfolgt auch dieses Verleihungssystem. Üblicherweise erfolgen zwischen den einzelnen Platin-Schallplatten keine weiteren Auszeichnungen, bis gegebenenfalls zur Verleihung einer Diamantenen Schallplatte. In Deutschland werden nur in bestimmten Kategorien Diamantene Schallplatten verliehen, der „Music Video Award“ gehört nicht dazu.

Mit der Einführung des „Music Video Award“ wurden zunächst alle Videoprodukte mit ebendiesen ausgezeichnet. 2009 erfolgte die Einführung des „Comedy Awards“ und des „Kids Awards“ für Videoprodukte. Mit deren Einführung wurden alle Videoprodukte aus diesen genannten Bereichen separat mit den genrespezifischen und nicht mehr mit dem „Music Video Award“ ausgezeichnet.[2] Die Verleihungsgrenzen aller Kategorien für Videoprodukte sind gleich.[3]

Music Video Award[3]
Auszeichnung Verkäufe
  Gold 25.000
  Platin 50.000
  3× Gold 75.000
  2× Platin 100.000

Videoalben geordnet nach zertifizierten Tonträgerverkäufen Bearbeiten

Die folgende Tabelle beinhaltet alle Videoalben, die sich mindestens 50.000 Mal verkaufen konnten und als niedrigste Zertifizierungsstufe mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet wurden. Zu den aufgeführten Werken kommen nochmals 193 Videoalben, die mit einer Goldenen Schallplatte für 25.000 verkaufter Einheiten ausgezeichnet wurden (Stand: August 2018).

  • Rang: gibt die Reihenfolge der Videoalben wieder. Diese wird durch die Höhe der „zertifizierten Verkäufe“ bestimmt.
  • Jahr VÖ: das Jahr, in dem das Werk – unabhängig von seinem Videoformat – erstmals veröffentlicht wurde.
  • Jahr Ausz.: das Jahr, in dem letztmals eine Tonträgerzertifizierung erfolgte.
  • Titel: gibt den Titel des Werkes wieder.
  • Interpret: gibt wieder, welche Interpreten an dem Werk beteiligt sind.
  • Zertifizierte Verkäufe: gibt die Höhe der Verleihungsgrenze sowie die Auszeichnungsgrenze wieder.
Rang Jahr
Jahr
Ausz.
Titel Interpret Zertifizierte Verkäufe
1 1995 2001 Lord of the Dance Vereinigte Staaten  Michael Flatley   9× Platin (450.000+)
2 2003 2006 Mensch live Deutschland  Herbert Grönemeyer   6× Platin (300.000+)
3 2003 2004 What We Did Last Summer: Live at Knebworth Vereinigtes Konigreich  Robbie Williams   11× Gold (275.000+)
2004 2011 Finally … the First Farewell Tour Vereinigtes Konigreich  Phil Collins
5 2013 2015 Farbenspiel – Live aus dem Deutschen Theater München Deutschland  Helene Fischer   5× Platin (250.000+)
6 1990 2008 Live at Wembley ’86 Vereinigtes Konigreich  Queen   4× Platin (200.000+)
1998 1999 The Video Vereinigte Staaten  Backstreet Boys
2000 2007 Stand der Dinge Deutschland  Herbert Grönemeyer & Sinfonieorchester
2009 2011 Live aus Berlin Deutschland  Peter Fox & Vereinigte Staaten  Cold Steel
2011 2015 Live at the Royal Albert Hall Vereinigtes Konigreich  Adele
2011 2016 MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic Deutschland  Udo Lindenberg
12 1995 2006 P.U.L.S.E. Vereinigtes Konigreich  Pink Floyd   7× Platin (175.000+)
2003 2012 Emotionen hautnah Deutschland  Andrea Berg
2005 2014 Bullet in a Bible Vereinigte Staaten  Green Day
2005 2014 Family Jewels Australien  AC/DC
2012 2016 Celebration Day Vereinigtes Konigreich  Led Zeppelin
17 1992 2012 Live at Donington Australien  AC/DC   3× Platin (150.000+)
1994 1995 Tough Road Vol. II Irland  Vereinigte Staaten  The Kelly Family
2004 2005 Die Band, die sie Pferd nannten Deutschland  Die Ärzte
2011 2014 Live at River Plate Australien  AC/DC
21 1994 1995 Tough Road Vol. I Irland  Vereinigte Staaten  The Kelly Family   7× Gold (125.000+)
2004 2008 Queen on Fire – Live at the Bowl Vereinigtes Konigreich  Queen
2006 2009 Live – Das große Konzert in Oberhausen Deutschland  Andrea Berg
2009 2013 Pink: Funhouse Live in Australia Vereinigte Staaten  P!nk
25 1982 2004 Pink Floyd the Wall Vereinigtes Konigreich  Pink Floyd   2× Platin (100.000+)
1989 2006 Rattle and Hum Irland  U2
1994 1996 Tabaluga und Lilli live! Deutschland  Peter Maffay
1998 2000 Feet of Flames Vereinigte Staaten  Michael Flatley
1999 2004 Live aus Berlin Deutschland  Rammstein
2001 2002 Heute vor dreißig Jahren – Live Deutschland  Peter Maffay
2001 2003 Live at the Albert Vereinigtes Konigreich  Robbie Williams
2002 2004 The Definitive Collection Schweden  ABBA
2003 2011 Live 2003 Vereinigtes Konigreich  Coldplay
2003 2011 The Complex Rock Tour Live Vereinigte Staaten  Blue Man Group
2005 2014 Caught in the Act Kanada  Italien  Michael Bublé
2005 2017 Rammstein in Amerika Deutschland  Rammstein
2005 2007 La Ultima / Live in Berlin Deutschland  Böhse Onkelz
2005 2006 Leb die Sekunde – Behind the Scenes Deutschland  Tokio Hotel
2005 2011 Nur zu Besuch Deutschland  Die Toten Hosen
2006 2007 And Through It All: Robbie Williams Live 1997–2006 Vereinigtes Konigreich  Robbie Williams
2006 2008 Touring the Angel: Live in Milan Vereinigtes Konigreich  Depeche Mode
2006 2007 Völkerball Deutschland  Rammstein
2007 2010 Mothership Vereinigtes Konigreich  Led Zeppelin
2007 2012 Pink: Live from Wembley Arena Vereinigte Staaten  P!nk
2007 2012 Plug Me In Australien  AC/DC
2007 2008 The Confessions Tour Vereinigte Staaten  Madonna
2008 2011 Mut zum Gefühl (live) Deutschland  Helene Fischer
2013 2014 Metallica Through the Never Vereinigte Staaten  Metallica
2014 2015 Nichts ist für die Ewigkeit – Live am Hockenheimring 2014 Deutschland  Böhse Onkelz
2016 2021 Havana Moon Vereinigtes Konigreich  The Rolling Stones
51 1981 2008 Greatest Video Hits 1 Vereinigtes Konigreich  Queen   3× Gold (75.000+)
1994 2012 Dezemberträume Deutschland  Rolf Zuckowski
1994 2007 Secret World Live Vereinigtes Konigreich  Peter Gabriel
1994 2012 Rolfs Vogelhochzeit Deutschland  Rolf Zuckowski
1995 2004 Video Greatest Hits – HIStory Vereinigte Staaten  Michael Jackson
1996 1996 Videos, Live & Private Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Caught in the Act
2001 2006 20 Jahre – Live in Frankfurt Deutschland  Böhse Onkelz
2002 2003 My Tribute to the King Belgien  Helmut Lotti
2003 2012 Rolfs neue Schulweg-Hitparade Deutschland  Rolf Zuckowski
2004 2005 Anywhere but Home Vereinigte Staaten  Evanescence
2004 2004 Live & Off the Record Kolumbien  Shakira
2004 2011 Rock am Ring 2004 – Live Deutschland  Die Toten Hosen
2005 2014 Farewell 1 Tour – Live from Melbourne Vereinigte Staaten  Eagles
2005 2011 Heimspiel! – Live in Düsseldorf Deutschland  Die Toten Hosen
2006 2009 Live Deutschland  Seeed
2006 2012 Pink: Live in Europe Vereinigte Staaten  P!nk
2006 2019 End of an Era Finnland  Nightwish
2007 2008 12 live Deutschland  Herbert Grönemeyer
2007 2011 So nah, so fern Deutschland  Helene Fischer
2009 2012 Das Konzert – Zwischen Himmel und Erde Deutschland  Andrea Berg
2009 2010 Live in Concert & in Private Deutschland  David Garrett
2009 2011 Zaubermond (live) Deutschland  Helene Fischer
2010 2011 360° at the Rose Bowl Irland  U2
2010 2011 Best of Helene Fischer live – So wie ich bin Deutschland  Helene Fischer
2010 2017 Große Freiheit Live Deutschland  Unheilig
2011 2012 Schwerelos – Live Deutschland  Andrea Berg
2012 2013 Für einen Tag – Live 2012 Deutschland  Helene Fischer
2014 2015 Der Krach der Republik Deutschland  Die Toten Hosen
78 1982 2004 Live at Central Park Vereinigte Staaten  Simon & Garfunkel   Platin (50.000+)
1984 2010 Queen Rock Montreal Vereinigtes Konigreich  Queen
1990 1991 In Concert Italien  Spanien  Die drei Tenöre
1990 1992 Live Deutschland  Marius Müller-Westernhagen
1990 2008 Serious Hits… Live! Vereinigtes Konigreich  Phil Collins
1991 2008 Greatest Video Hits 2 Vereinigtes Konigreich  Queen
1992 2003 Live in Vienna Deutschland  Böhse Onkelz
1993 1997 Dangerous – The Short Films Vereinigte Staaten  Michael Jackson
1993 2004 Rolfs Liederkalender Deutschland  Rolf Zuckowski und seine Freunde
1994 2004 ABBA Gold – Greatest Hits Schweden  ABBA
1994 1995 Live in Berlin Vereinigtes Konigreich  Take That
1995 1995 Live at Loreley Irland  Vereinigte Staaten  The Kelly Family
1995 1995 Searching for the Magic Golden Harp Irland  Vereinigte Staaten  The Kelly Family
1996 2009 Im Auftrag des Herrn Deutschland  Die Toten Hosen
1997 1998 Backstreet Boys – Behind the Scenes Vereinigte Staaten  Backstreet Boys
1997 1997 Forever Friends Tour Video Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Caught in the Act
1997 2002 HIStory on Film – Volume II Vereinigte Staaten  Michael Jackson
1997 2006 Live in Dortmund Deutschland  Böhse Onkelz
1998 1998 Live in Concert Vereinigte Staaten  Backstreet Boys
1998 2005 The Videos 86>98+ Vereinigtes Konigreich  Depeche Mode
2000 2004 Killer Deutschland  Die Ärzte
2001 2005 En misión del Señor – Live in Buenos Aires Deutschland  Die Toten Hosen
2001 2001 Pur & Friends auf Schalke live Deutschland  Pur
2001 2006 Tour 2000 Deutschland  Böhse Onkelz
2002 2002 One Night in Paris Vereinigtes Konigreich  Depeche Mode
2002 2005 Reich & sexy II Deutschland  Die Toten Hosen
2002 2003 Rock ’n’ Roll Realschule Deutschland  Die Ärzte
2003 2006 … Alles Gute vor uns … Deutschland  Xavier Naidoo
2003 2006 Growing Up Live Vereinigtes Konigreich  Peter Gabriel
2003 2004 Lichtspielhaus Deutschland  Rammstein
2003 2011 Live aus Berlin Deutschland  Rosenstolz
2003 2004 Live in Barcelona Vereinigte Staaten  Bruce Springsteen
2003 2003 Anthology Vereinigtes Konigreich  The Beatles
2003 2003 The Robbie Williams Show Vereinigtes Konigreich  Robbie Williams
2004 2016 A Reality Tour Vereinigtes Konigreich  David Bowie
2004 2015 Berg ohne Wiederkehr Italien  Kastelruther Spatzen
2004 2006 Eine Reise durch die Seele Deutschland  Andrea Berg
2004 2011 Play – The Videos Vereinigtes Konigreich  Peter Gabriel
2004 2005 PUR Klassisch – Live auf Schalke 2004 Deutschland  Pur
2004 2007 The Video Show Vereinigtes Konigreich  Genesis
2004 2011 Willkommen in unserer Welt Deutschland  Rosenstolz
2005 2015 L’elisir d’amore Frankreich  Mexiko  Rolando Villazón / Osterreich  Russland  Anna Netrebko
2005 2005 Live 8 Welt Verschiedene Interpreten
2005 2023 ABBA – Der Film Schweden  ABBA
2005 2006 Vertigo 2005 – Live from Chicago Irland  U2
2006 2007 Chasing Time: the Bedlam Sessions Vereinigtes Konigreich  James Blunt
2006 2006 Here We Go – Live & Private Deutschland  Vereinigte Staaten  Vereinigtes Konigreich  US5
2006 2007 Metallica: The Videos 1989–2004 Vereinigte Staaten  Metallica
2007 2008 Buenos Dias – Ich bin wieder hier Argentinien  Osterreich  Semino Rossi
2007 2012 I Told You I was Trouble – Live in London Vereinigtes Konigreich  Amy Winehouse
2007 2010 Live in Wien Argentinien  Osterreich  Semino Rossi
2007 2009 Nights from the Alhambra Kanada  Loreena McKennitt
2008 2009 Kanonen auf Spatzen Deutschland  Beatsteaks
2008 2010 Komm tanz mit mir Deutschland  Die Amigos
2008 2010 Live from Texas Vereinigte Staaten  ZZ Top
2008 2010 Stark wie zwei – Live Deutschland  Udo Lindenberg
2008 2008 When in Rome 2007 Vereinigtes Konigreich  Genesis
2009 2012 Am goldenen Rhein Deutschland  In Extremo
2009 2011 Flight 666 Vereinigtes Konigreich  Iron Maiden
2009 2013 Machmalauter Live Deutschland  Die Toten Hosen
2009 2015 Singen & Bewegen Vol. 2 Deutschland  Detlev Jöcker
2010 2014 Crossroads Guitar Festival 2010 Vereinigtes Konigreich  Eric Clapton
2010 2012 Moonlight Deutschland  Lichtmond
2010 2010 Rock Symphonies – Open Air live Deutschland  David Garrett
2010 2011 Tour of the Universe: Barcelona Vereinigtes Konigreich  Depeche Mode
2011 2018 Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder Deutschland  Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche
2011 2013 Live – Helene Fischer zum ersten Mal mit Band und Orchester Deutschland  Helene Fischer
2011 2016 Live from Beyond Hell / Above Heaven Danemark  Volbeat
2012 2012 Andrea Berg – Abenteuer live! Deutschland  Andrea Berg
2012 2022 Tabaluga und die Zeichen der Zeit – Live Deutschland  Peter Maffay
2013 2014 Ich Mach Mein Ding – Die Show Deutschland  Udo Lindenberg
2013 2013 Sweet Summer Sun – Hyde Park Live Vereinigtes Konigreich  The Rolling Stones
2016 2016 Böhse für’s Leben Deutschland  Böhse Onkelz
2017 2017 MTV Unplugged Osterreich  Andreas Gabalier
2019 2019 Helene Fischer Live – Die Stadion-Tour Deutschland  Helene Fischer

Rangliste der erfolgreichsten Interpreten Bearbeiten

Die folgende Rangliste beinhaltet alle Interpreten – absteigend nach ihren zertifizierten Verkäufen – die für mehr als 100.000 verkaufter Videoalben Gold- und Platinauszeichnungen erhalten haben. Darüber hinaus gibt sie Auskunft darüber, wie viele unterschiedliche Videoalben der Interpreten ausgezeichnet wurden und wie viele Gold- beziehungsweise Platinauszeichnungen sie vierliehen bekamen. Die Höchstwerte einer jeden Spalte sind fettgedruckt dargestellt.

Rang Interpret Videoalben Gold
Ausz.
Platin
Ausz.
Zertifizierte
Verkäufe
1 Deutschland  Helene Fischer 8 4 13 750.000
2 Deutschland  Die Toten Hosen 13 8 9 650.000
3 Australien  AC/DC 5 2 11 600.000
Deutschland  Andrea Berg 8 6 9
5 Deutschland  Herbert Grönemeyer 3 1 11 575.000
6 Vereinigte Staaten  Michael Flatley 2 0 11 550.000
7 Vereinigtes Konigreich  Queen 6 3 9 525.000
Vereinigtes Konigreich  Robbie Williams 4 1 10
9 Deutschland  Böhse Onkelz 7 1 9 475.000
10 Irland  Vereinigte Staaten  The Kelly Family 5 2 7 400.000
11 Deutschland  Rammstein 5 1 7 375.000
12 Vereinigtes Konigreich  Phil Collins 3 2 6 350.000
Deutschland  Udo Lindenberg 5 2 6
Deutschland  Peter Maffay 7 4 5
15 Vereinigte Staaten  P!nk 4 3 5 325.000
Deutschland  Rolf Zuckowski 6 5 4
17 Deutschland  Die Ärzte 5 2 5 300.000
Vereinigte Staaten  Backstreet Boys 3 0 6
Vereinigtes Konigreich  Depeche Mode 6 2 5
Vereinigtes Konigreich  Pink Floyd 3 2 5
21 Vereinigtes Konigreich  Led Zeppelin 2 1 5 275.000
22 Schweden  ABBA 5 2 4 250.000
Vereinigtes Konigreich  The Rolling Stones 6 4 3
Irland  U2 4 2 4
25 Deutschland  Pur 7 5 2 225.000
26 Vereinigtes Konigreich  Adele 1 0 4 200.000
Vereinigte Staaten  Cold Steel 1 0 4
Deutschland  Peter Fox 1 0 4
Vereinigte Staaten  Green Day 2 2 3
Vereinigte Staaten  Madonna 5 4 2
Deutschland  Sinfonieorchester 1 0 4
Vereinigtes Konigreich  Take That 7 6 1
33 Deutschland  Die Flippers 7 7 0 175.000
Vereinigte Staaten  Metallica 3 1 3
Vereinigte Staaten  Michael Jackson 3 1 3
Vereinigtes Konigreich  Peter Gabriel 3 1 3
37 Vereinigtes Konigreich  Eric Clapton 5 4 1 150.000
Vereinigtes Konigreich  Iron Maiden 5 4 1
Italien  Kastelruther Spatzen 5 4 1
40 Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Caught in the Act 2 1 2 125.000
Deutschland  David Garrett 2 1 2
Vereinigtes Konigreich  Genesis 3 1 2
Belgien  Helmut Lotti 3 3 1
Deutschland  Rosenstolz 3 1 2
Vereinigte Staaten  Bruce Springsteen 4 3 1
46 Vereinigte Staaten  Blue Man Group 1 0 2 100.000
Kanada  Italien  Michael Bublé 1 0 2
Vereinigtes Konigreich  Coldplay 1 0 2
Deutschland  In Extremo 3 2 1
Deutschland  Lichtmond 3 2 1
Deutschland  Die Lollipops 4 4 0
Finnland  Nightwish 2 2 1
Argentinien  Osterreich  Semino Rossi 1 0 2
Kolumbien  Shakira 2 2 1
Deutschland  Tokio Hotel 1 0 2
Deutschland  Unheilig 2 2 1

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. SCVC: Happy Birthday, Goldene Schallplatte!. (Memento vom 15. Januar 2013 im Internet Archive) hr-online.de, 10. Februar 2012, abgerufen am 12. August 2020.
  2. a b c d Richtlinien von Gold / Platin und Diamond Award. musikindustrie.de, abgerufen am 31. August 2018.
  3. a b Verleihungsgrenzen. musikindustrie.de, abgerufen am 31. August 2018.