Michael Bublé
Michael Steven Bublé [maɪ̯kɫ̩.ˈbuː.bleɪ̯] (* 9. September 1975 in Burnaby, British Columbia) ist ein kanadisch-italienischer Jazz-Sänger. Der vierfache Grammy-Preisträger[1] verkaufte den Quellenangaben zufolge in seiner Karriere mehr als 42,1 Millionen Tonträger. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Christmas mit über zehn Millionen verkauften Einheiten. Vier seiner Alben erreichten jeweils in Großbritannien und den USA Platz eins der Charts.
BiografieBearbeiten
Frühe JahreBearbeiten
Michael Bublés Vorfahren sind kroatischer und italienischer Herkunft.[2][3] Er hat zwei jüngere Schwestern: Brandee und Crystal, die Schauspielerin ist. Bublé wuchs mit der Jazz-Plattensammlung seines Großvaters auf. Auf seiner Website hebt er hervor, welch großen Einfluss sein Großvater auf seinen Musikgeschmack hatte:
„Mein Großvater war wirklich mein bester Freund in meiner Jugend. Er war derjenige, der mir die Tür in eine ganze Welt der Musik öffnete, die anscheinend von meiner Generation komplett übergangen worden ist. Obwohl ich Rock ’n’ Roll sowie moderne Musik mag, passierte etwas Magisches, als mein Großvater mir zum ersten Mal die Mills Brothers vorspielte. Die Texte waren so romantisch, so real … genau so, wie ein Lied für mich sein sollte. Es war, als würde ich meine Zukunft blitzartig vor mir sehen. Ich wollte Sänger werden und ich wusste, dass dies die Art von Musik war, die ich singen wollte.“
Bublés italienischer Großvater ermutigte ihn, die Jazzstandards zu erlernen, die er so liebte, und auch an einem Talentwettbewerb in Vancouver teilzunehmen, den er zunächst gewann; jedoch wurde er nachträglich disqualifiziert, da er noch zu jung war. Mit 17 gewann er dann den ersten Preis in einer kanadischen Jugend-Talentshow.
In den nächsten Jahren konnte Michael Bublé weitere musikalische Erfolge verzeichnen. Er trat als Elvis in einer Red-Rock-Diner-Road-Show auf und sang als ein Star einer Musical-Revue namens Forever Swing. Des Weiteren war er in einer Episode von Death Game 1996 zu sehen. Er nahm einige freie Alben auf, davon eines als Geschenk für seinen Großvater. Bublé erhielt zwei Genie Awards 2000 für Kompositionen, die er gemeinsam mit Eric McCormac für den Film Here’s to Life schrieb.
Durchbruch als Hochzeitssänger (2000–2004)Bearbeiten
Bublés Karrieredurchbruch war seine Version von Kurt Weills Mack the Knife auf der Hochzeit von Brian Mulroneys Tochter Caroline im Jahr 2000. Mulroney stellte Bublé David Foster, einem mehrfachen Grammy-Gewinner, Produzenten und leitenden Aufnahmeleiter bei Warner Brothers, vor – dieser hatte bereits mit Größen wie Josh Groban zusammengearbeitet. Foster nahm Bublé in dem Plattenlabel 143 unter Vertrag und begann 2001 mit Bublé ein nach ihm benanntes Album aufzunehmen. Das Album enthält ein Spektrum von Klassikern aus den verschiedensten Epochen inklusive Fever, The Way You Look Tonight, For Once in My Life, Van Morrisons Moondance and Lou Rawls You’ll Never Find Another Love Like Mine. Barry Gibb, Mitglied der Bee Gees, sang die Begleitstimme zu Bublés How Can You Mend a Broken Heart.
Das Album wurde Anfang 2003 veröffentlicht und wurde früh in den kanadischen Album-Charts platziert. Chart-Erfolge in den USA, Großbritannien, Australien und anderswo folgten kurz darauf, wodurch das Album Platin erhielt und die Top10 der Album-Charts in Großbritannien und Kanada erreichte. Des Weiteren führte es die australischen Charts auf Platz 1 an und wurde ebenfalls in den Top50 der Billboard 200 Album Charts geführt. Seine Interpretation des Stücks Kissing a Fool von George Michael wurde als Single ausgekoppelt und erreichte die Top30 der Billboard Adult Contemporary Chart. How You Can Mend a Broken Heart erreichte ebenfalls diese Top30 genauso wie seine dritte Single Sway, im Original von Dean Martin gesungen. Ein Junkie-XL-Remix des Liedes erklomm in Australien im Mai 2004 die Top20.
Bublé gewann den Best-New-Talent-Preis der Juno-Awards 2004 und sein nach ihm benanntes Album wurde als Album des Jahres nominiert, verlor jedoch gegen Sam Roberts.
Ende 2003 veröffentlichte Bublé die Weihnachts-EP Let It Snow. Diese war zunächst als Bonus der Weihnachts-Edition seines Debüts gedacht. Das Titellied Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow! erreichte in Australien die Top40 in den Single-Charts. Er veröffentlichte ein Livealbum und -Video mit dem Titel Come Fly with Me im April 2004, bei dem das Video die Top10 der Billboard Video Charts erreichte. Das Album selbst erreichte Ende April die australischen Top50-Album-Charts und die Billboard 200 Album Charts.
Bublé erschien in weiteren Filmen, so als ein Karaoke-Sänger in Duets neben Gwyneth Paltrow und Huey Lewis, außerdem 2001 in Totally Blonde und 2003 in The Snow Walker.
Aufstieg in den Mainstream (2005–2007)Bearbeiten
Bublés zweites Album It’s Time wurde ein weiterer großer Erfolg und erreichte weltweit Top-10-Platzierungen in den Charts. In Deutschland stand es auf Platz 2 der Album-Charts. Auch bei diesem Album zeichnete er sich dadurch aus, dass er Klassiker und Standards rearrangierte und neu interpretierte.
Außerdem wurde seine erste Eigenkomposition (zusammen mit David Fosters Tochter Amy Foster-Gillies und Alan Chang) Home ein weltweiter Hit. Die Musiker sind erfahrene Studiomusiker wie Gitarrist Dean Parks, der bereits mit Steely Dan und Paul Simon gearbeitet hat, und Leute aus der Jazzbranche wie der israelische Pianist Tamir Handelman. Auch Fosters Stiefsohn Brandon Jenner ist dabei (Save the Last Dance for Me). In den Studioversionen spielt in der Regel David Foster selbst Klavier oder auch Bass, auf den Tourneen und Konzerten Alan Chang. Die Arrangements sind meistens für Big Band und Streicher geschrieben. Von It’s Time wurde zunächst Home ausgekoppelt, später auch Feeling Good und schließlich Save the Last Dance for Me.
Mit Caught in the Act folgte 2005 ein Livealbum mit der Sonderzulage des Konzertmitschnitts auf DVD.
Call Me Irresponsible (2007–2009)Bearbeiten
Für sein drittes Studioalbum Call Me Irresponsible (2007) wählte Bublé weitere Swing- und Jazztitel aus, es enthält allerdings auch zwei neue poppige Eigenkompositionen. Seine Duette mit Boyz II Men sowie Ivan Lins sorgen für Abwechslung. Als erste Single wurde im Frühjahr 2007 Everything ausgekoppelt, Anfang November 2007 erschien Lost einzeln im Handel. Beide Lieder sind keine Coverversionen. Außerdem sind mittlerweile Me and Mrs. Jones, Comin’ Home Baby (im Radio als Frank-Popp-Remix zu hören) und einige Remixe des Pink-Panther-Klassikers It Had Better Be Tonight als Single erhältlich. Die Live-CD Meets Madison Square Garden enthält Live-Versionen von sechs Titeln (sieben in der Fan-Edition) aus diesem Album. Sie wurde bei den Grammy Awards 2010 in der Kategorie Best Traditional Pop Vocal Album ausgezeichnet.
Crazy Love (2009)Bearbeiten
Am 31. August 2009 veröffentlichte Bublé die Eigenkomposition Haven’t Met You Yet als Vorabsingle seines Albums Crazy Love, das schließlich am 9. Oktober in den USA und am 16. Oktober in Deutschland auf den Markt kam. Das Album enthält 12 Titel (plus den Bonustrack Whatever It Takes, der allerdings in allen Editionen dabei ist), von denen mit Hold On ein weiteres Lied von Bublé (zusammen mit Amy Foster und Alan Chang) geschrieben wurde. Auf All I Do Is Dream of You und Stardust singt er mit Naturally 7, einer A-cappella-Gruppe, die Bublé bereits auf seiner Tour begleitete. Baby (You’ve Got What It Takes) interpretiert er zusammen mit Sharon Jones und den Dap-Kings. Mit dem Album gewann er bei den Grammy Awards 2011 zum dritten Mal die Auszeichnung für das Best Traditional Pop Vocal Album.
To Be Loved (2013–2015)Bearbeiten
Bublés achtes Album To Be Loved kam am 15. April 2013 heraus. Bereits am 25. Februar 2013 hatte er die Lead-Single It’s a Beautiful Day veröffentlicht. Das Album enthält 14 Titel; auf der Deluxe-Edition gibt es drei Bonustracks zusätzlich. Das Album schoss in den Billboard 200 auf Platz eins, was Bublé vier aufeinanderfolgendes Nummer eins-Alben in den US-amerikanischen Charts bescherte. In Österreich, der Schweiz und Großbritannien erreichte To Be Loved sofort Platz eins. 2014 veröffentlichte er das Album erneut, mit zwei Liedern der ursprünglichen Deluxe-Version (Be My Baby und It’s a Beautiful Day in einer Swing-Version) sowie My Melancholy Baby.
Mit diesem Album gewann Bublé seinen vierten Grammy in der Kategorie Best Traditional Pop Vocal Album.
Nobody But Me (ab 2015)Bearbeiten
Bublés Arbeit an seinem neunten Studioalbum dauerte länger als geplant, da er sich Anfang 2016 einer Stimmband-OP unterziehen musste, was im Anschluss eine mehrwöchige Pause verlangte. Das am 21. Oktober 2016 erschienene Album trägt den Titel Nobody But Me. Die gleichnamige Lead-Single, bei der mit Black Thought von The Roots erstmals ein Rapper mitarbeitete, erschien ohne Vorankündigung am 19. August 2016. Eine Woche später brachte Bublé By Invitation auf den Markt, sein erstes Damenparfüm, das er in einem Live-Chat auf Facebook präsentierte. Zugleich kündigte er eine Tournee für das Jahr 2017 an.
Im Oktober 2018 gab Bublé in einem Interview mit der britischen Daily Mail bekannt, seine Karriere beenden zu wollen. Das Album Love, das er für den November 2018 ankündigte, sollte seine letzte Veröffentlichung sein.[4] Dies stellte sich wenige Tage später als Falschmeldung heraus. Bublé wollte lediglich einen Witz machen, der vom Reporter der Boulevardzeitung nicht als solcher gekennzeichnet wurde.[5]
Arbeit bei FilmprojektenBearbeiten
Bublé spielte in dem 2001 erschienenen Film Totally Blonde mit Krista Allen und Maeve Quinlan einen Clubbesitzer namens Van. Er trat dabei oft als Sänger in Erscheinung. Diese Songs wurden später, nachdem er bekannter geworden war, ohne sein Einverständnis auf dem Album Totally Bublé veröffentlicht. Des Weiteren ist er in den Akte-X-Folgen Der Feind (2 Teile) zu sehen.
Bublé war an den Soundtracks zu Ein Chef zum Verlieben (2002) (mit Come Fly with Me), Down with Love – Zum Teufel mit der Liebe! (mit Down with Love, For Once in My Life und Kissing a Fool) und Big Wedding (mit Save the Last Dance for Me) beteiligt.
PrivatlebenBearbeiten
Bublé ist Doppelstaatsbürger: Neben der kanadischen besitzt er seit 2005 auch die italienische Staatsbürgerschaft.[6]
Bublé war mit der britischen Schauspielkollegin Emily Blunt liiert, die er bei einem seiner Konzerte kennenlernte. Die Beziehung zerbrach im Juli 2008.[7] Im April 2011 heiratete er in Buenos Aires das argentinische Model Luisana Lopilato.[8] Im August 2013 kam Noah, der erste Sohn des Paares, in Vancouver zur Welt, im Januar 2016 folgte der zweite Sohn Elias. Die Familie lebt abwechselnd in Buenos Aires und Vancouver. Im November 2016 teilten Bublé und Lopilato mit, sie würden beruflich vorläufig kürzer treten, um sich um ihren an Krebs erkrankten Sohn Noah zu kümmern; im Februar 2017 berichteten sie, dass die Behandlung gut anschlage.[9] Ende Juli 2018 wurde das dritte Kind des Paares, Tochter Vida Amber Betty geboren.[10]
Bublé ist seit Dezember 2008 Mitbesitzer der Vancouver Giants.[11]
DiskografieBearbeiten
StudioalbenBearbeiten
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[12] | Anmerkungen | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | CA | CA BB | |||
2003 | Michael Bublé |
49 Gold (2 Wo.) |
— | 53 (11 Wo.) |
6 Doppelplatin (39 Wo.) |
47 Platin (88 Wo.) |
13[13] Vierfachplatin (138[14][15] Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2003
Verkäufe: 3.460.000 |
Michael Bublé (Limited Christmas Edition) |
19[16] Dreifachplatin (7[17] Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung (inkl. EP Let It Snow): November 2003
| ||||||
2005 | It’s Time |
2 Doppelplatin (55 Wo.) |
3 Gold (30 Wo.) |
7 Platin (45 Wo.) |
4 Doppelplatin (76 Wo.) |
7 Dreifachplatin (143 Wo.) |
1[18] Sechsfachplatin (192[19][20][21] Wo.) |
1 (41 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2005
Verkäufe: 5.985.000 |
2007 | Call Me Irresponsible |
1 Platin (43 Wo.) |
2 Gold (29 Wo.) |
3 Platin (40 Wo.) |
2 Platin (150 Wo.) |
1 Platin (113 Wo.) |
1[22] Vierfachplatin (115[20][15] Wo.) |
1 (35 Wo.) |
|
2009 | Crazy Love |
5 Platin (36 Wo.) |
8 (11 Wo.) |
4 Gold (32 Wo.) |
1 Zehnfachplatin (180 Wo.) |
1 Doppelplatin (83 Wo.) |
1[15] Vierfachplatin (81[23] Wo.) |
1 (43 Wo.) |
|
2011 | Christmas |
1 Vierfachplatin (… Wo.) |
1 Dreifachplatin (… Wo.) |
3 Platin (… Wo.) |
1 Neunfachplatin (… Wo.) |
1 (… Wo.) |
1[24] Diamant (… Wo.) |
1 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2011
Verkäufe: 10.562.000 |
2013 | To Be Loved |
2 Gold (33 Wo.) |
1 Gold (49 Wo.) |
1 Gold (37 Wo.) |
1 Doppelplatin (76 Wo.) |
1 Platin (45 Wo.) |
1 Doppelplatin (… Wo.) |
1 (17 Wo.) |
|
2016 | Nobody But Me |
4 (14 Wo.) |
3 (14 Wo.) |
5 (15 Wo.) |
2 Platin (21 Wo.) |
2 (11 Wo.) |
2 Platin (… Wo.) |
2 (15 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2016
Verkäufe: 424.500 |
2018 | Love |
6 (13 Wo.) |
2 (9 Wo.) |
3 (9 Wo.) |
1 Platin (… Wo.) |
2 (… Wo.) |
1 Platin (… Wo.) |
1 (18 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 16. November 2018
Verkäufe: 425.000 |
Weitere Studioalben
- 2001: BaBalu
- 2002: Dream
- 2005: Michael Bublé - Xmas Edition (UK: )
- 2007: Call Me Irresponsible – Special Edition (UK: )
- 2008: Sings Totally Blond (UK: )
LivealbenBearbeiten
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[12] | Anmerkungen | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | CA | CA BB | |||
2004 | Come Fly with Me |
— | — | — | 52 Gold (4 Wo.) |
55 Platin (5 Wo.) |
28[25] Doppelplatin (6[26] Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 8. März 2004
|
2005 | Caught in the Act |
31 Gold (6 Wo.) |
30 (9 Wo.) |
51 (7 Wo.) |
25 Gold (5 Wo.) |
82 Vierfachplatin (11 Wo.) |
24[27] Achtfachplatin (20[28] Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 8. Juli 2005
Verkäufe: 305.000 |
2009 | Meets Madison Square Garden |
— | 47 (1 Wo.) |
67 (5 Wo.) |
22 Silber (4 Wo.) |
14 (9 Wo.) |
— | — |
EPsBearbeiten
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[12] | Anmerkungen | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | CA | CA BB | |||
2003 | Let It Snow |
— | — | — | 71 (2 Wo.) |
32 (17 Wo.) |
22[29] (20[19][29][30][31] Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 25. November 2003
in CA erst 2007 platziert, Höchstplatzierung erst 2008, bis 2010 regelmäßig platziert |
2008 | A Taste of Bublé |
— | — | — | — | 35 (2 Wo.) |
— | — |
Erstveröffentlichung: 28. April 2008
|
2010 | Special Delivery |
— | — | — | — | 26 (1 Wo.) |
— | — |
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2010
|
Hollywood: The Deluxe EP |
— | — | — | — | 10 (10 Wo.) |
13[32] (5[31] Wo.) |
13 (1 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2010
|
Weitere EPs
- 1995: First Dance
- 2003: Totally Bublé
- 2005: More
- 2006: With Love (US: )
- 2010: A Holiday Gift for You
SinglesBearbeiten
Jahr | Titel Album |
Chartplatzierungen[12] | Anmerkungen | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | CA | CA BB | |||
2004 | Spider-Man Theme Michael Bublé |
— | — | — | — | — | 6 (12 Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 26. Juli 2004
|
2005 | Feeling Good It’s Time |
36 (13 Wo.) |
66 (3 Wo.) |
— | 69 Silber (2 Wo.) |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: April 2005
|
Home / Song for You It’s Time |
55 (12 Wo.) |
36 (14 Wo.) |
33 (14 Wo.) |
31 Gold (36 Wo.) |
72 Platin (20 Wo.) |
36 Platin (2 Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: April 2005
| |
2006 | Save the Last Dance for Me It’s Time |
— | — | — | — | 99 Gold (1 Wo.) |
69 (1 Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 4. April 2006
|
2007 | Everything Call Me Irresponsible |
39 (10 Wo.) |
34 (14 Wo.) |
28 (24 Wo.) |
38 Gold (26 Wo.) |
46 Platin (20 Wo.) |
8 (27 Wo.) |
10 (34 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 23. April 2007
|
Me and Mrs. Jones Call Me Irresponsible |
— | — | 68 (1 Wo.) |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 3. September 2007
| |
Lost Call Me Irresponsible |
44 (9 Wo.) |
55 (4 Wo.) |
66 (10 Wo.) |
19 Silber (27 Wo.) |
97 (1 Wo.) |
71 (2 Wo.) |
25 (23 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 12. November 2007
| |
It Had Better Be Tonight (Meglio Stasera) Call Me Irresponsible |
— | — | — | 74 (1 Wo.) |
— | 46 (1 Wo.) |
89 (1 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2007
| |
2009 | Haven’t Met You Yet Crazy Love |
53 (9 Wo.) |
54 (1 Wo.) |
37 (18 Wo.) |
5 Platin (35 Wo.) |
24 Platin (44 Wo.) |
7 Platin (42 Wo.) |
5 (45 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 31. August 2009
|
Hold On Crazy Love |
— | — | — | 72 (1 Wo.) |
— | — | 87 (9 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2009
| |
2010 | Cry Me a River Crazy Love |
— | — | — | 34 Silber (10 Wo.) |
— | 11 (3 Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 8. März 2010
|
Hollywood Crazy Love |
— | — | — | 11 Silber (14 Wo.) |
55 (2 Wo.) |
— | 17 (20 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 7. September 2010
| |
2012 | It’s Beginning to Look a Lot Like Christmas Christmas |
15 (… Wo.) |
18 (7 Wo.) |
14 (… Wo.) |
7 Gold (… Wo.) |
96 (1 Wo.) |
62 (1 Wo.) |
23 (8 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 18. November 2012
in CH erst 2015 platziert, in AT erst 2017 |
White Christmas Christmas |
35 (4 Wo.) |
35 (3 Wo.) |
58 (1 Wo.) |
— | — | 55 (1 Wo.) |
— | ||
2013 | It’s a Beautiful Day To Be Loved |
28 (21 Wo.) |
24 (19 Wo.) |
32 (8 Wo.) |
10 Silber (10 Wo.) |
94 (1 Wo.) |
21 (6 Wo.) |
20 (20 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2013
|
Close Your Eyes To Be Loved |
— | — | — | 72 (2 Wo.) |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2013
| |
After All To Be Loved |
— | — | — | — | — | — | 96 (5 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 23. September 2013
feat. Bryan Adams | |
2014 | Baby It’s Cold Outside Holiday Wishes |
— | — | — | 39 Silber (4 Wo.) |
78 (1 Wo.) |
44 (2 Wo.) |
58 (5 Wo.) |
Erstveröffentlichung: November 2014
mit Idina Menzel |
2015 | The More You Give (The More You’ll Have) |
— | — | — | — | — | 47 (1 Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 30. November 2015
|
2016 | Nobody But Me Nobody But Me |
— | — | — | 77 (1 Wo.) |
— | 44 (2 Wo.) |
70 (5 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 19. August 2016
|
2017 | I Believe in You Nobody But Me |
— | — | — | — | — | 41 (1 Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2017
|
2018 | Love You Anymore Love |
— | — | — | — | — | 48 (1 Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2018
|
Weitere Singles
- 2004: Sway
- 2008: Comin’ Home Baby (feat. Boyz II Men)
- 2011: Jingle Bells (feat. The Puppini Sisters)
- 2013: To Be Loved
Weitere SongsBearbeiten
Jahr | Titel Album |
Chartplatzierungen[12] | Anmerkungen | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | CA | CA BB | |||
2003 | Let It Snow Let It Snow |
35 (8 Wo.) |
25 (3 Wo.) |
28 (10 Wo.) |
— | — | 12 (12 Wo.) |
— |
Erstveröffentlichung: November 2003
|
2011 | Santa Claus Is Coming to Town Christmas |
66 (1 Wo.) |
71 (1 Wo.) |
43 (2 Wo.) |
82 (5 Wo.) |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2011
|
Holly Jolly Christmas Christmas |
77 (1 Wo.) |
— | 44 (… Wo.) |
34 Silber (… Wo.) |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2011
| |
Christmas (Baby Please Come Home) Christmas |
— | — | — | 47 Silber (3 Wo.) |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2011
| |
Have Yourself a Merry Little Christmas Christmas |
— | — | — | 99 (1 Wo.) |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2011
| |
All I Want for Christmas Is You Christmas |
— | — | — | — | 99 (1 Wo.) |
— | — |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2011
| |
White Christmas Christmas |
— | — | — | Silber
|
— — | 70 (3 Wo.) |
86 (3 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2011
mit Shania Twain | |
Cold December Night Christmas |
— | — | — | — | — | — | 96 (1 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2011
|
Als GastmusikerBearbeiten
Jahr | Titel Album |
Chartplatzierungen[12] | Anmerkungen | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | CA | CA BB | |||
2010 | Everybody Hurts |
16 (7 Wo.) |
23 (7 Wo.) |
16 (2 Wo.) |
1 Platin (6 Wo.) |
— | 50 (2 Wo.) |
59 (2 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2010
mit Helping Haiti |
VideoalbenBearbeiten
Auszeichnungen für MusikverkäufeBearbeiten
Filmografie (Auswahl)Bearbeiten
- 1996: Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (The X-Files, Fernsehserie, 2 Folgen)
- 2000: Traumpaare (Duets)
- 2001: Total blond (Totally Blonde)
- 2003: The Snow Walker – Wettlauf mit dem Tod (The Snow Walker)
AuszeichnungenBearbeiten
- 2008: Fan Choice Award
- 2010: Fan Choice Award
- 2008: „Best Traditional Pop Vocal Album“ für Call Me Irresponsible
- 2010: „Best Traditional Pop Vocal Album“ für Michael Bublé Meets Madison Square Garden
- 2011: „Best Traditional Pop Vocal Album“ für Crazy Love
- 2014: „Best Traditional Pop Vocal Album“ für To Be Loved
- 2006: „Beste Jazzproduktion des Jahres“ für It’s Time
- 2006: Künstler des Jahres, Album des Jahres, Pop-Album des Jahres, Single des Jahres
Canadian Smooth Jazz Award (Kanada)
- 2006: „Best male vocalist“, „Best original composition“ für Home, „Best Album“ für It’s Time
Canadian Radio Music Awards (Kanada)
- 2006: Bester Solokünstler, Bester Songschreiber für Home
Sonstiges
- 2018: Stern auf dem Hollywood Walk of Fame[33]
QuellenBearbeiten
- ↑ https://www.grammy.com/grammys/artists/michael-bubl%C3%A9
- ↑ AMPYA: Michael Bublé (Memento des Originals vom 20. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jutarnji list: Pjevačka super zvijezda hrvatskih korijena po prvi puta otvoreno progovorila o bitci svojega sina (4) s teškom bolešću
- ↑ https://www.dailymail.co.uk/news/article-6271069/My-three-year-old-sons-cancer-want-die-says-Michael-Buble.html
- ↑ Jade Boren: Is Michael Buble Really Quitting Music After Son’s Cancer Battle? He Reveals The Truth. In: Hollywood Life. 16. Oktober 2018 (hollywoodlife.com [abgerufen am 23. Oktober 2018]).
- ↑ The Italian Almanac: Italian News - November 26 (Memento des Originals vom 20. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch), vom 26. November 2005
- ↑ jdl/dpa: Emily Blunt und Michael Bublé wieder solo auf spiegel.de, 11. Juli 2008.
- ↑ Michael Buble: Hochzeit in Buenos Aires. Archiviert vom Original am 28. Dezember 2011; abgerufen am 18. Juni 2018.
- ↑ Michael Bublé shares good news regarding son noah , auf www.michaelbuble.com, abgerufen am 18. Juni 2018
- ↑ [1] (englisch)
- ↑ Vancouver Giants Purchased by Michael Buble (Memento des Originals vom 20. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch)
- ↑ a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
- ↑ http://jam.canoe.ca/JamMusicCharts/prev_041504_ALBUMS.html (Memento vom 13. Dezember 2004 im Internet Archive)
- ↑ http://jam.canoe.ca/Music/Charts/ALBUMS.html (Memento vom 31. August 2005 im Internet Archive) ; http://jam.canoe.ca/Music/Charts/ALBUMS.html (Memento vom 1. März 2009 im Internet Archive)
- ↑ a b c https://web.archive.org/web/20091025163603/http://jam.canoe.ca/Music/Charts/ALBUMS.html
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- ↑ http://jam.canoe.ca/Music/Charts/ALBUMS.html (Memento vom 18. November 2010 im Internet Archive)
- ↑ Michael Bublé | Hollywood Walk of Fame. Abgerufen am 22. November 2018 (amerikanisches Englisch).
WeblinksBearbeiten
- Michael Bublé in der Internet Movie Database (englisch)
- Offizielle Website von Michael Bublé (englisch)
- Interview mit Michael Bublé in der Brigitte
Personendaten | |
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NAME | Bublé, Michael |
ALTERNATIVNAMEN | Bublé, Michael Steven (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | kanadischer Sänger |
GEBURTSDATUM | 9. September 1975 |
GEBURTSORT | Burnaby, Britisch-Kolumbien, Kanada |