Liste der Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft (8. Wahlperiode)

Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft während der 8. Wahlperiode (1974 bis 1978)

Diese Liste nennt die Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft während der 8. Wahlperiode (1974 bis 1978). Der Hamburgischen Bürgerschaft gehörten in dieser Zeit 120 Abgeordnete an und setzte sich wie folgt zusammen:

Bild Name Fraktion Anmerkungen
Günter Apel SPD Mandat ruhte die gesamte Legislaturperiode wegen Zugehörigkeit zum Senat
Oswald Beck CDU
Joachim Christian Becker CDU
Rudi Bergmann CDU
Friedrich Bernhardt CDU † am 27. November 1974
Rolf Bialas FDP Mandat ruhte seit dem 30. April 1974 wegen Zugehörigkeit zum Senat
Dieter Biallas FDP Mandat ruhte seit dem 30. April 1974 wegen Zugehörigkeit zum Senat
Wolfgang Bodeit FDP Während der gesamten Legislaturperiode Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators
Gert Boysen CDU
Harm Bredemeier CDU
Birgit Breuel CDU
Sigrid Brinkmann CDU
Jürgen Buck CDU
Karl-Heinz Bürrig FDP
Friederike Büscher SPD
Paul Busse SPD
Alfred de Chapeaurouge CDU
Waldemar Christiansen FDP
Carsten Peter Claussen CDU Mandat niedergelegt am 31. Dezember 1976
Wolfgang Curilla SPD
Wulf Damkowski SPD
Herbert Dau
Herbert Dau
Herbert Dau SPD
Helga Diercks-Norden CDU Nachgerückt am 1. Januar 1977 für Carsten Peter Claussen
Jürgen Echternach CDU
Wilhelm Eckström SPD Mandat ruhte bis zum 28. April 1976 wegen Zugehörigkeit zum Senat
Jan Ehlers SPD
Karl-Heinz Ehlers CDU
Hartmut Engels CDU
Karl Fasbender CDU
Charlotte Fera CDU
Bodo Fischer SPD
Dirk Fischer CDU
Gerhard Flomm CDU
Klaus Francke CDU
Harro Frank SPD
Ove Franz CDU
Werner Friebe CDU
Günther Glatz FDP
Hans-Jürgen Grambow SPD
Paul Haarmeyer CDU
Otto Hackmack SPD Mandat ruhte bis zum 30. April 1974 wegen Zugehörigkeit zum Senat
Werner Hammerschmidt SPD Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators ab 30. Juli 1977
Ulrich Hartmann SPD
Harry Hartz SPD
Dieter Hauke CDU
Amadeus Hempel FDP Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators ab 30. April 1974
Ralf Heyne SPD
Reinhardt Hinze SPD Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators bis zum 23. Mai 1974, dann endgültig nachgerückt für Heinz Ruhnau
Adalbert Höhne SPD
Helga von Hoffmann SPD
Reinhard Hoffmann SPD Mandat niedergelegt am 12. Februar 1976; er wurde Senatsdirektor in Bremen
Hans-Rainer Holst SPD
Wilhelm Imhoff CDU
Ingolf Jahnke CDU Nachgerückt am 23. April 1974 für Wolfgang D. Kramer
Klaus-Jürgen Juhnke CDU
Theodor Jungblut SPD
Hubert Jungesblut SPD Mandat niedergelegt am 2. März 1977
Paul Kagerah SPD
Fridtjof Kelber CDU
Harald Kempf SPD Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators bis zum 12. Februar 1976, dann endgültig nachgerückt für Reinhard Hoffmann
Helmuth Kern SPD Mandat ruhte bis zum 28. April 1976 wegen Zugehörigkeit zum Senat
Elisabeth Kiausch SPD
Wolfgang Kiéck SPD Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators bis zum 30. April 1974, vom 3. März 1976 bis zum 28. April 1976 und ab dem 7. März 1977
Hans-Heinrich Klemm CDU
Hans-Ulrich Klose SPD
Detlef Klüver FDP
Irene Knickrehm CDU
Peter Koch CDU Nachgerückt am 16. Februar 1978 für Günter Voigt
Jörg König SPD
Wolfgang D. Kramer CDU Mandat niedergelegt am 21. April 1974
Hans-Georg Kuhn CDU
Hans-Jürgen Kutschinski SPD † am 9. Juli 1977
Helga Kutz-Bauer SPD
Volker Lange SPD
Friedrich Langmaack SPD Bis zum 9. Juli 1977 Ausübung des Bürgerschaftsmandats eines Senators, dann endgültig nachgerückt für Hans-Jürgen Kutschinski
Klaus Lattmann CDU
Stefan Leverenz FDP Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators ab 30. März 1977
John Leyding SPD
Walter Lohmann SPD
Jens Lübbert CDU
Dieter Lüttgen CDU
Ralf Mairose CDU
Frauke Martin SPD Während der gesamten Legislaturperiode Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators
August Matena SPD
Cäsar Meister SPD Mandat ruhte bis zum 30. April 1974 wegen Zugehörigkeit zum Senat
Gerhard Moritz Meyer FDP Mandat ruhte seit dem 30. März 1977 wegen Zugehörigkeit zum Senat
Peter Mihm SPD Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators bis zum 2. März 1977, dann endgültig nachgerückt für Hubert Jungesblut
Uwe Neubüser CDU
Elisabeth Ostermeier SPD
Oswald Paulig SPD
Hartmut Perschau CDU
Hans-Joachim Peuschel CDU
Reinhard Philipp FDP Mandat ruhte bis zum 30. April 1974 wegen Zugehörigkeit zum Senat
Ernst-Erich Plattner CDU
Ursula Pohl FDP
Kurt Prätsch SPD Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators bis zum 28. Februar 1976, dann endgültig nachgerückt für Adalbert Höhne
Eduard Prosch CDU
Günter Pumm SPD
Gertrud Rädiker FDP
Friedrich Rahardt CDU
Max Reimer SPD
Stephan Reimers CDU
Lothar Reinhard SPD Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators bis zum 30. April 1974, vom 29. Mai 1974 bis zum 4. November 1974, vom 25. Februar 1976 bis zum 28. April 1976 und ab dem 2. Juni 1976
Klaus Riedemann SPD
Eleonore Rudolph CDU
Volker Rühe CDU
Heinz Ruhnau SPD Mandat niedergelegt am 23. Mai 1974
Erich Rumpel SPD
Ortwin Runde SPD
Hans Saalfeld SPD
Manfred Sander CDU Nachgerückt am 29. November 1974 für Friedrich Bernhardt
Karlheinz Sanders CDU
Peter Schmidt CDU
Heinz Scholz SPD
Bodo Schümann SPD
Peter Schulz SPD Mandat ruhte bis zum 4. November 1974 wegen Zugehörigkeit zum Senat
Hans-Joachim Seeler SPD Mandat ruhte die gesamte Legislaturperiode wegen Zugehörigkeit zum Senat
Ingrid Seeler SPD
Maja Stadler-Euler FDP
Volker Starke CDU
Wolfgang Tarnowski SPD
Norbert Thurow CDU
Georg Tobaben SPD
Günter Töde SPD
Walter Tormin SPD Mandat niedergelegt am 1. Juni 1976
Klaus G. Troitzsch FDP
Gunnar Uldall CDU
Günter Voigt CDU † am 14. Februar 1978
Henning Voscherau SPD
Gerhard Weber FDP
Gerd Weiland SPD
Ernst Weiß SPD
Heiner Widderich SPD
Martin Willich CDU
Wilhelm Witten CDU
Uwe Zimmermann SPD Ausübung des Bürgerschaftsmandates eines Senators bis zum 1. Juni 1976, dann endgültig nachgerückt für Walter Tormin

Anmerkung: 1971 wurde der Artikel 38a in die Hamburgische Verfassung eingefügt. Seither ruht das Bürgerschaftsmandat eines Senators während dessen Amtszeit. Für ihn nimmt in dieser Zeit ein Nachrücker das Abgeordnetenmandat ein.

Literatur Bearbeiten

  • Handbuch der Hamburgischen Bürgerschaft, Personalien. 8. Wahlperiode, Hamburg August 1976 (2. Nachtrag)