Diskussion:Landtagswahl in Hessen 2018

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Landtagswahl in Hessen 2018“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Parteien und Kandidaten Bearbeiten

Die Verlinkung würde ich genau umgekehrt anlegen. Im Einleitungstext sollte zu den Bundesparteien geleitet werden, während es unter Parteien und Kandidaten zu den Landesgliederungen gehen sollte, da die Kandidaten dort aufgestellt werden. --Mdarge (Diskussion) 21:38, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

zwischengeparkt Bearbeiten

Der Kriminalfall Susanna F. bewegt weiter viele Gemüter. Volker Bouffier, Vorsitzender der CDU Hessen und hessischer Ministerpräsident, kämpft so energisch wie niemand sonst für einen Kompromiss in der Frage, ob Deutschland bestimmte Flüchtlingsgruppen an der Bundesgrenze zurückweisen sollte. --Neun-x (Diskussion) 18:29, 16. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Und jetzt? --2A02:908:C31:B780:8168:975F:7C62:1DE4 18:00, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Abschnitt kann archiviert werden. --2A02:908:C31:B780:8121:794C:E06B:618 19:43, 3. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

"im Schatten des Flüchtlingsthemas" Bearbeiten

Zitat aus FAZ.net 10. Juli 2018:

Der hessische Landtagswahlkampf findet im Schatten des Flüchtlingsthemas statt – ob die Akteure es wollen oder nicht. (...) Die polizeilichen Ermittlungen im Fall Susanna F. werden weiterhin für Gesprächsstoff sorgen. --Neun-x (Diskussion) 21:33, 10. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Und jetzt? --2A02:908:C31:B780:8168:975F:7C62:1DE4 17:54, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Abschnitt kann archiviert werden. --2A02:908:C31:B780:8121:794C:E06B:618 19:42, 3. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

"Direktwahl Ministerpräsident" Bearbeiten

Die Formulierung ist unglücklich gewählt, schließlich wird der Ministerpräsident ja eben nicht direkt gewählt, sondern es ist ein Was-wäre-wenn-Spiel. --2A02:908:C31:B780:8168:975F:7C62:1DE4 17:58, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

genau deshalb bin ich dafür, bei Umfragen, die nicht wirklich bei der Wahl ankreuzbar sind, zur besseren und klareren Unterscheidung ein "Hypothetisch" davor zu setzen.--Nillurcheier (Diskussion) 10:47, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Richtig. Wenn es keine Direktwahl gibt, darf man es so nicht schreiben.--FfD (Diskussion) 18:51, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Absolut einverstanden. --Gbuvn (Diskussion) 19:00, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Ministerpräsidenten-Direktwahl mit Al-Wazir Bearbeiten

Wenn hier schon Direktwahl-Umfragen mit dem SPD-Kandidaten eingefügt werden, sollten Umfragen mit den Grünen auch eingefügt werden. Zumal Tarek Al-Wazir dabei deutlich bessere Ergebnisse als "TSG" erzielt und mittlerweile deutlich ernsthaftere Chancen auf das Amt zu haben scheint. Daher verstehe ich nicht, warum Petruz die entsprechende Tabelle entfernt hat. Relevanter wären ohnehin die Beliebtheitswerte, bei denen Al-Wazir vor Bouffier deutlich führt. --2003:6:61A2:1750:61FE:73C3:E173:9659 22:52, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Da gehts aber nicht um Ministerpräsident sondern um die Frage wer die Regierung anführen soll, also welche Partei. --Petruz (Diskussion) 00:06, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Und warum ist das weniger relevant als die direkte Frage nach einem Ministerpräsidenten? --2003:6:6341:DF50:61FE:73C3:E173:9659 02:06, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Übermorgen kommt nochmal ein Politbarometer, dann wird sicher Al-Wazir abgefragt. --Petruz (Diskussion) 12:22, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist keine Antwort auf die Frage. Wenns denn nicht so schön unter die Überschrift passt, kann dafür ja eine eigene her. --Gbuvn (Diskussion) 17:15, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Ich habe das geändert. Aktuell verzerren wir die tatsächliche Situation. Es gibt zwei Parteien, die um den Platz 2 ringen und in etwa gleich auf scheinen. --Paintdog (Diskussion) 14:33, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Auch wenn Petruz hier immer noch nicht erklärt hat, warum, hat er das einfach Mal rückgängig gemacht. --Yoda1893 (Diskussion) 18:38, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Zum Abschnitt Spitzenkandidaten der im Landtag vertretenen Parteien Bearbeiten

WP definiert den Spitzenkandidat als „[...] Bewerber, der den ersten Listenplatz einnimmt, [...]“. Es sollte dort im Abscnitt somit zusätzlich kommuniziert werden, warum die Grünen und die Linke mit jeweils zwei Kandidaten abgebildet sind, obwohl die Herren Tarek Al-Wazir] und Jan Schalauske die Landeslistenplätze 2 im Landtagswahlkampf belegen. Das Lemma muss auch für den Laien verständlich sein. --188.96.224.138 16:40, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Habe somit vorerst die Kandidaten der Listenplätze 2 entfernt. --188.96.224.138 16:46, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Und jetzt sind sie wieder drin, weil wir uns hier nicht nach dem Richten, was irgendwer in einem anderen Artikel geschrieben hat, sondern nach der Realität. --2003:6:6384:F549:109D:6426:4768:233D 17:04, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wer ist "wi"r? Ich habe darum gebeten, dem Leser gegenüber zu kommunizieren, warum im Abschnitt Spitzenkandidaten jeweils zwei Kandidaten von den Grünen und den Linken abgebildet sind. Dies hat etwas mit Leserfreundlichkeit zu tun. Es sollte somit vermittelt werden warum. Grüße --188.96.224.138 17:15, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wo die IP Recht hat, hat sie recht! ;-) --Dontworry (Diskussion) 17:23, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Vor allem sollten hier keine Informationen ohne einen sinnvollen Grund entfernt werden. Die Grünen und die Linken haben nahezu ausnahmslos bei jeder Wahl 2 Spitzenkandidaten aufgestellt. Bei Bundestagswahlen und den meisten Landtagswahlen ist das völlig normal. Die einfache Antwort auf die "Frage" lautet also "Weil sie 2 aufgestellt haben und das immer tun." Dringender Überarbeitungsbedarf besteht nur im hier verlinkten Spitzenkandidaten-Artikel, weil sich das hier von selbst erklärt. Sonst kann man ja als nächstes Bouffier und den SPD-Kandidaten, weil ja nirgendwo erläutert wird "warum" sie als Spitzenkandidat aufgestellt sind. --217.240.150.100 17:30, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Dann sollte dies auch leserfreundlich zum Verständnis im Lemma kommuniziert werden. Soeben erledigt. --188.96.224.138 17:52, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Reihenfolge der Spitzenkandidaten Bearbeiten

Warum Dontworry hier jetzt die Reihenfolge der Spitzenkandidaten ändert, wodurch der vollkommen falsche Eindruck entsteht, Frau Hinz wäre bei den Grünen die "Nummer 1", sollte schon besser erklärt werden. Al-Wazir war auch 2013 auf Listenplatz 2 und wurde Stellvertreter von Bouffier. Auch diesmal ist er bei den Grünen unumstritten für diese Aufgabe und in einer grün-rot-roten oder grün-rot-gelben Koalition für das Amt des Ministerpräsidenten vorgesehen. Ich sehe keine sinnvolle Begründung dafür, den Lesern etwas anderes zu suggerieren, nur weil die Grünen genauso wie fast immer der Dame den ersten Listenplatz geben (auch in Bayern war das der Fall, obwohl nur Hartmann laut Verfassung Ministerpräsident werden können hätte) --Yoda1893 (Diskussion) 18:35, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Wir sind hier weder ein Wahlstudio noch die Wahlkampfzentrale der Grünen, also was soll dieser Quatsch dann hier? --Dontworry (Diskussion) 18:41, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Entscheidend zunächst für den Wähler ist, was auf dem Wahlzettel steht und die Reihenfolge (Hinz 1 und Al-Wazir 2 | Wissler 1 und Schalauske 2) sollte dann auch so im umseitigen Lemma dargestellt werden. Wenn du etwas glaubst ergänzend dem Leser erklären zu müssen, dann mach gern einen exakten Formulierungsvorschlag. Grüße --188.96.224.138 18:49, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Entscheidend für den Wähler ist, wen er möglicherweise zum Ministerpräsidenten wählt (und nicht, wer auf dem Wahlzettel die 1. und 2. Position einnimmt) und das ist in diesem Fall vollkommen eindeutig. [1] --Yoda1893 (Diskussion) 18:52, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wäre angemessen, wenn du deine Ergänzugen auch belegst (*) und zusätzlich noch eine Erläuterung zu den Linken einpflegst, da du diese auch mit einem A markiert hast. Ansonsten hat das doch zu sehr ein einseitiges Geschmäckle. --188.96.224.138 19:00, 24. Okt. 2018 (CEST) Nachtrag: Mit (*)belegst meine ich umseitig offensichtlich für den Leser und nicht im Backstagebereich. Danke. --188.96.224.138 19:02, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Entscheidend für den Leser ist, dass wir hier keinen Propagandaartikel sondern einen sachlichen Artikel schreiben, ganz ohne parteipolitischen Schmonzes. Dazu gehörte auch, dass der Absatz "Umfragen" und jedwede Spekulationen zu möglichen zukünftigen landespolitischen Konstellationen im Artikel nichts zu suchen haben und deshalb entfernt werden sollten! --Dontworry (Diskussion) 19:05, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
<dazwischequetsch>Nö lieber Benutzer:Dontworry, da muss ich mal eine Lanze für Benutzer:Yoda1893 brechen. Unsachlich ist das nicht, was er da geschrieben und inzwischen auch belegt hat. Es schafft für den Leser eine Klarheit für die Realität. Deine Argumentation wirkt nun auf mich ein wenig wackelig und unsachlich, indem du rüberspringst zu den "Umfragen". Grüße --188.96.224.138 19:19, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ein Geschmäckle hat wohl eher, dass das scheinbar der erste Wahl-Artikel der vergangenen 10 Jahre ist, in dem jetzt sogar schon die Entfernung der Umfragewerte gefordert wird und Spitzenkandidaten entfernt werden, nachdem es in den Artikeln zu den Wahlen des vergangen Jahrzehnts vollkommen selbstverständlich war, beide Spitzenkandidaten zu benennen. Auch der Leser interessiert sich dafür, wer bei dieser Wahl als Ministerpräsident zur Wahl steht. Mit einer neutralen Darstellung hat es rein gar nichts zu tun, wenn hier suggeriert wird, Listenplatz 1 würde bei den Grünen einen Spitzenkandidaten über den anderen erheben, nachdem bereits vor 5 Jahren in Hessen das Gegenteil die Realität war. Die Linke wird übrigens im ersten Satz der Anmerkung erwähnt. --Yoda1893 (Diskussion) 19:13, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Du willst nun die Umfragewerte aus "Tradition" drinlassen? Das war doch, mit stets eskalierenden Updates in der öffentlichen Debatte, bei der Bayernwahl zu beobachten, dass das keine gute Idee ist. Das fiel sogar der SZ auf. Alexpl (Diskussion) 23:52, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Die Frage, ob die Umfragen für die Artikel relevant sind, hat nichts mit der Frage, wie Demoskopen seit Jahrzehnten Wahlen beeinflussen, zu tun. Ausgerechnet jetzt, wo die Umfragewerte für die beiden einstigen Volksparteien nicht mehr so gut aussehen wie in Umfragen, die bei Wikipedia seit einem Jahrzehnt in jedem anderen Wahl-Artikel untergebracht wurden, muss man das jedenfalls ganz bestimmt nicht von heute auf morgen entfernen.
Wer meint, kann ja Mal unter Portal Diskussion:Politik eine Grundsatzdiskussion anstoßen. Aber dann bitte nicht mit der Angst begründen, dass diese Werte Wahlen beeinflussen. Mal abgesehen davon, dass die Wähler von den Medien damit so oder so konfrontiert werden, geht das nämlich schlicht an der eigentlichen Frage (Relevanz der Werte für den Artikel) vorbei. Diese Relevanz besteht übrigens allein schon deshalb, weil die Umfragewerte sogar das Verhalten der Politiker und den gesamten Wahlkampf beeinflussen, weshalb jetzt in Hessen z. B. von manchen Politikern vor grün-rot-rot statt vor rot-rot-grün "gewarnt" wird. Wikipedia soll die Realität (und dazu gehört auch der Wahlkampf inklusive Berichterstattung) abbilden und nicht, ob es irgendwem gefällt, wie die Union bei der BTW 2013 auch in den Umfragen schon an der absoluten Mehrheit gekratzt hat - oder die Grünen jetzt unter anderem in Hessen den Volksparteien gefährlich werden.--Yoda1893 (Diskussion) 02:22, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
WP kann nicht viel besser sein als die Belege, aus denen es zusammengesetzt ist. Dass die Volksparteien wegbrechen, mag die Begriffsfindung erschweren, aber da kann man nix machen - wenn z.B."Die Zeit", einen Tag vor der Wahl, als Aufmacher, Tarek Al-Wazir [2] noch einmal hochschreibt, denke ich mir auch, dass das nicht gleich in den Personenartikel übernommen werden muss. Alexpl (Diskussion) 09:15, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Bestimmt Petruz allein über die Relevanz von Beliebtheitswerten und bevorzugter Regierungsführung? Bearbeiten

Ohne hier in irgendeiner Diskussion ein echtes Argument für seine Entfernungen vorgebracht zu haben, beseitigt ein einzelner Benutzer weiterhin Munter Umfragewerte zur gewünschten Koalitionsführung oder Beliebtheitswerten, während nur Direktwahl-Umfragen mit 2 von 3 denkbaren Ministerpräsidenten im Gegensatz dazu scheinbar relevant sind. Ich habe keine Lust auf einen Edit-War, aber will hier wenigstens meine Unzufriedenheit darüber ausdrücken... --2003:6:6356:EC14:98FF:9FDD:8577:7A16 15:38, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Dann melde dich an, mach den P-Beitrag rückgängig, eröffne eine dazu passende Diskussion auf dieser Seite und melde das P-Konto bei fortgesetztem Editwar ggf auf der VM. Das ist alles nicht passiert, soweit ich sehe, also beschwert euch nicht. Alexpl (Diskussion) 09:03, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Hier wurde die Diskussion im Grunde schon geführt. --Gbuvn (Diskussion) 12:59, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ob Petruz im Alleingang bestimmt hängt von Deiner Intervention ab. Ein Überflieger ist Dein "Kontrahent" zumindest nicht. Und um gegen sein agitatorische Verhalten anzugehen, muss Du noch nicht einmal angemeldet sein. Wichtig ist eine gewisse Hartnäckigkeit und die Fähigkeit, sich nicht provozieren zu lassen – egal von wem. Bei der Argumentation wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit die besseren Karten haben. – Die zentale Frage ist halt, ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt bei bis gestern so um die 6000 Visits auf der Seite pro Tag. Heute und morgen wird's nochmal so um das zehnfache bis zwanzigfache hochschnellen und dann auch erfahrungsgemäß sehr schnell wieder Ruhe einkehren auf dem Lemma. An anderen Stelle hatte Petruz übrigens mit seinen Edits abgeloost.... So sieht es heute aus: siehe hier. --134.100.172.23 19:49, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Bebilderung Bearbeiten

Schönes Foto. Aber es zeigt nicht den Plenarsaal, sondern ein Rednerpult in diesem. --2A02:8109:A3C0:2400:249F:77CB:7E4D:A4E6 10:11, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Kurzsichtig? --188.97.63.236 04:35, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Nachgedacht (Artikelhistorie beachten!)? ;-) --Dontworry (Diskussion) 09:38, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

INSA-Direktwahlergebnis Bearbeiten

INSA hat eine Direktwahl-Umfrage gemacht, die im Artikel fehlt: Bouffier 29 %, Al-Wazir 24 % und Schäfer-Gümbel 13 %. [3] Kann das jemand im halbgesperrten Artikel nachtragen? --2003:6:6356:EC27:DD8:B494:46D7:CC09 14:20, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Mögliche Koalitionen Bearbeiten

Etwas früh am Abend, wenn ich mir die Uhrzeit ansehe. Bitte möglichst auch mit Belegen. Mehr Freiheit für News und Abwägungen: Artikelschreiben im Schwesterprojekt wikinews. Später jedoch sollten diese im Artikel dargestellt werden; soweit öffentlich diskutiert auch die weniger offensichtlichen wie Minderheitsregierungen mit Tolerierung, wenn eine der nicht in die Regierungsbildung einbezogenen Parteien bekannt gibt, dass es hierzu eine Bereitschaft gäbe. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 23:52, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Erwähnung und Zusammenhang mit GroKo in Berlin Bearbeiten

Eine Erwähnung der Grossen Koalition auf Bundesebene, die halbherzige Kompromisssuche für eine Jamaika-Koalition oder Regierungsbildungen ausserhalb einer Grossen Koalition fehlen bisher, sowie der Trend zur pluralistischen Gesellschaft (spiegelt sich auch in der "Bayernwahl 2018" - das kurze Stichwort wird bei der Wikipedia-Suche leider nichts nützen). Angesichts der Wahlergebnisse sowie der schon vorher in den Medien breit diskutierten Zusammenhänge sollte die GroKo schon in der Einleitung kurz erwähnt werden, auch wenn dies der Artikel zu einer Landtagswahl ist, etwa mit ", 9 Monate nach Fortsetzung der Grossen Koalition (Kabinett Merkel IV) im März." Ein diskursiver Teil weiter am Ende des Artikels kann auch Mitarbeit und Analyse ermöglichen, auf eine ausführlichere Bilanz der vergangenen Legislaturperiode könnte hingewiesen werden, sollte vielleicht besser in Kabinett Bouffier II ergänzt werden. Auffällig ist auch, dass einige Städte wie Offenbach, Kassel, Marburg, Giessen und Darmstadt "grün" gewählt haben, also die Grünen an der CDU vorbeigezogen sind. Wer das amtliche Endergebnis nicht abwarten kann, oder meine Aussage hinsichtlich der grünen Städte nachprüfen möchte: https://www.op-online.de/hessen/landtagswahl-hessen-2018-infos-ergebnisse-kandidaten-10221013.html. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 00:31, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Wahlbeteiligung Bearbeiten

Zwar waren 2013 Bundestagswahlen. In 2018 war aber Berlin auch wesentlicher Grund zur Wahl zu gehen. Daher sehe ich die Wahlbeteiligung als vergleichbar an und ist demnach gesunken. --Waldboden (Diskussion) 07:39, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Karten zur Wahl Bearbeiten

Warum ist die CDU in den Karten zur Wahl blau und nicht schwarz dargestellt? Die Parteifarbe ist nicht blau. --Furfur Diskussion 09:32, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Bei den Diagrammen in ARD und ZDF wurde die CDU früher auch in hellblau dargestellt.
Man könnte es wie Spiegel Online machen und vrschiedene Grauschattierungen und Schwarz verwenden. Wahlkreiskarte: Erststimmenergebnis 2018 --91.20.4.72 09:56, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Schwarz ist die Frabe der CDU/CSU, auch in den meisten anderen Wahlartikeln. Das sieht man ja schon am Wahldiagramm am Beginn des Artikels. Wenn man verschiedene Grade der Zustimmung darstellen will, kann man das mit Graustufen machen. Es wäre sinnvoll, wenn die Karten des Wahlatlassses sich an diesen Farbkonventionen orientieren würden. --Furfur Diskussion 11:32, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die Karten der CDU sind in Blautönen dargestellt, weil das eine Farbe ist, die zu schwarz-weißem Text einen guten Kontrast bildet. Im angelsächsischen Bereich sind Blautöne für konservative Parteien durchaus üblich und auch bei den Wikipedia Artikeln der letzten Bundestagswahlen stießen die Blautöne glaube ich nicht auf Kritik(?). Auf wahlatlas.net stehen die Karten immer auf grauem Hintergrund, damit die Farben besser herauskommen, deshalb standen Grautöne dort nie zur Wahl. Wir sind möglicherweise aus der Tagesschau, die wie die ARD überhaupt schon blau als Corporrate Farbe hat, die CDU-Karten in schwarz gewohnt, aber ob das wirklich die "Farbe der CDU" ist, scheint fraglich. Der entsprechende Wikipedia Artikel spricht davon, dass "Die Schwarzen" für die CDU eine Zuschreibung des politischen Gegners sei. Ebenfalls sind die von mir vorgeschlagenen Blautöne deutlich von den Türkistönen der AfD zu unterscheiden, wobei manche ja auch fordern, die AfD in Brauntönen darzustellen. Ich werde mich noch mal bei Kartographie-Spezialisten umhören. Hier schon mal, wie es aussehen würde im Vergleich.--Wahlatlas (Diskussion) 07:38, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Hallo @Wahlatlas: Du hast recht, dass die blauen Karten bei der letzten Bundestagswahl nicht auf Kritik stießen. Mir fällt das tatsächlich erst jetzt auf. Ich möchte ich auch betonen, dass die Karten grafisch sehr gut gemacht sind und eine wirkliche Bereicherung darstellen. Ich finde es aber absolut sinnvoll, eine gewisse Einheitlichkeit bei den Parteifarben zu haben. Das erleichtert die Übersicht über mehrere Wahlartikel hinweg. Dazu gibt es zentral definierte Farben, die beispielsweise in Balkendiagrammen oder Tabellen, o. ä. verwendet werden sollen. Und die traditionelle Parteifarbe der Unionsparteien ist schwarz. Ich hatte sogar schon eine Erststimmenkarte für Hessen nach diesem Schema erstellt, aber da warst Du schneller. Natürlich wird es oft schwierig sein, ein klares Dokument zu finden, in dem sich eine Partei zu einer bestimmten Farbe bekennt. Einzige Ausahme sind da wohl die Grünen. In solche Fällen muss man sich dann an der Selbstdarstellung der Partei in der Öffentlichkeit orientieren, und zwar nicht nur anhand einer einzigen aktuellen Wahl (da kann die Farbe durch Publicity-Berater kurzfristig „modernisiert“ sein – solche Effekte halten aber meistens nicht lange an), sondern über einen längeren Zeitraum hinweg betrachtet, da die Farben ja wie gesagt konstant bleiben sollen. Und dann sind CDU/CSU nunmal die „Schwarzen“, SPD die „Roten“, FDP die „Gelben“, AfD die „Blauen“ (Braun halte ich für einen ziemlich offenkundigen Diskreditierungsversuch, man mag von der Partei halten, was man will, aber die Nazis waren doch etwas anderes). Ich möchte gar nicht vorschlagen, den Wahlatlas zu ändern, wenn sich dort Graustufen nicht gut darstellen lassen, aber hier in Wikipedia sollte man sich um eine gewisse Einheitlichkeit bemühen. Dann muss man ggf. die Karte für hiesige Zwecke umfärben.
Eine grundsätzliche Frage habe ich auch: wird es den Wahlatlas auch in Zukunft geben, d. h. wird er aktuell gehalten werden? Die Wahlkreisgrenzen ändern sich beispielsweise ja regelmäßig. Grüße --Furfur Diskussion 12:29, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ok, es scheint auch unter den Profis der Medienhäuser Konsens zu sein, die CDU in Deutschland mit der Farbe schwarz darzustellen. Der Referenzartikel dazu von Lisa Charlotte Rost „Election reporting: Which color for which party?“ hat mich überzeugt. Dankenswerterweise ist es in SVG ja kein Problem, die Farben auszutauschen. Zum Wahlatlas, das ist ein Hobby-Projekt und mache ich je nach Zeit, Lust und Datenverfügbarkeit.--Wahlatlas (Diskussion) 20:13, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Hallo Vorlage:Atwort herzlichen Dank, auch für Deine Offenheit gegenüber Vorschlägen. Und wie gesagt: den Wahlatlas finde ich eine tolle Sache und finde es hervorragend, dass Du die Karten unter einer CC-Lizenz veröffentlichst. Grüße --Furfur Diskussion 19:06, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

AfD bei Deutschen mit ausländischen Wurzeln stärker als bei "klassischen" Deutschen Bearbeiten

https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2018-10-28-LT-DE-HE/charts/umfrage-werwas/chart_312733.shtml


Das widerspricht doch eindeutig den medial vermittelten, linksgrün konnotierten Narrativen der etablierten Presselandschaft in diesem Lande über die angeblich so zuwanderungsfeindliche Alternative für Deutschland. 80.131.61.244 20:31, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Damit sind wohl die fremdenfeindlichen Russlanddeutschen gemeint. [4] --91.20.4.72 00:10, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Immer schön an dem medial vermittelten Zerrbild festhalten, aber es nicht hinterfragen. Wenn das Urteil bereits feststeht ist jede Verhandlung nutzlos. Sie müssten Zahlen für das Wahlverhalten der Russlanddeutschen vorlegen, nach den von mir vorgelegten und von Infratest ermittelten Zahlen steht fest, dass die AfD unter Deutschen mit ausländischen Wurzeln leicht überproportional erfolgreich gewesen ist, was dem medial vermittelten Klischee über die Partei "Rechtspopulisten oder schlimmeres" maximal widerspricht. 80.131.61.244 00:39, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Die Linkspartei und die FDP sind bei Menschen mit Migrationshintergrund relativ erfolgreicher gewesen. Da sind es 3 Prozentpunkte mehr und nicht nur einer. --91.20.4.72 02:01, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Dieses Phänomen ( mehr Angst bei Alt-Migranten als bei Eingeborenen) ist bekannt und wird in einem Artikel von der Welt ausführlich und verständlich beschrieben. [1] --Dontworry (Diskussion) 17:28, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die Studie Lengefeld 2018 hat die AfD Wählerschaft untersucht und die sogenannte Mordenisiererverlierer These wiederlegt Lengfeld 2018
  • "Modernisierungsverliererthese lehnen Personen mit niedrigem sozialen Status die Fluchtzuwanderung als Konkurrenzanstieg um Arbeitsplätze und Sozialleistungen ab. Die These der kulturellen Bedrohung besagt, dass eine neue Spaltungslinie zwischen Kosmopoliten und Kommunitaristen entstanden ist, wobei letztere u. a. die Flüchtlingszuwanderung als Gefahr für die kulturelle Homogenität der Gesellschaft ablehnen. Anhand des Sozio-oekonomischen Panels 2016 finden wir regressionsanalytisch einen starken direkten Effekt der Ablehnung von Flüchtlingszuwanderung auf die Wahrscheinlichkeit, sich mit der AfD zu identifizieren. [...] Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die These der kulturellen Bedrohung größere Evidenz beansprucht."
  • Zeit: IW Studie - AfD-Anhänger verdienen überdurchschnittlich
  • ntv: Forscher: AfD etabliert sich langfristig
Eine aktueller Bericht zu AfD Wählern mit Migrationshintergrund findet sich bei
* Merkur: AfD bei Wählern mit Migrationshintergrund überraschend stark - CDU und SPD punkten nur bei Rentnern vom 28.10.2018 ----84.226.141.191 10:37, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
  1. DIE WELT, vom 22. Februar 2016
Dass nur nach "Migrationshintergrund" erfasst wird und nicht nach Volksgruppe, dürfte einem allgemeinen Antirassismus entsprechen, obwohl das meines Erachtens eine wirklich differenzierte und begründete Betrachtung von Migrationsfragen erschweren kann. Aber wenn man beachtet, dass unter den deutschen Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund auch sehr viele weiße, oft christliche Europäer sind, die man kaum von Deutschen ohne Migrationshintergrund unterscheiden kann, dann sagen viele AfD-Wähler mit Migrationshintergrund gar nichts zur Ausländer betreffenden Positionierung der AfD aus. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:48, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Reaktionen Bearbeiten

Hier einige Reaktionen zur LTW Hessen 2018:

Würde diese gerne einpflegen wollen. --84.226.141.191 10:20, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Dann mach doch z. B. an dieser Stelle mal einen Textvorschlag und sage an welcher Stelle des Textes das Deiner Ansicht nach eingepflegt werden sollte. --Furfur Diskussion 12:32, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Textvorschlag für Abschnitt "Reaktionen" mache ich bis morgen fertig. Gute Nacht WP. --84.226.141.191 20:29, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Inzwischen wurden Indizien dazu veröffentlicht, daß die Auszählung der Stimmzettel in Frankfurt in einigen Wahllokalen möglicherweise nicht korrekt erfolgte, und so wahrscheinlich die CDU und die AFD und vielleicht auch die SPD benachteiligt wurden, siehe dazu etwa: https://www.hessenschau.de/politik/wahlen/landtagswahl-2018/seltsame-ergebnisse-wohl-wieder-eine-panne-bei-der-landtagswahl-in-frankfurt,frankfurt-landtagswahl-probleme-100.html--2003:E7:7BD6:4501:FD9B:2849:8A86:8EB 22:04, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Von der SPD steht da schonmal gar nichts - und wenn in Frankfurt große Teile von Stimmenmengen gar nicht übermittelt wurden, sind dadurch bisher vermutlich vor allem die Grünen "benachteiligt", weil sie in den Großstädten am stärksten sind. - und dementsprechend dürfte das endgültige Ergebnis für Schwarz-grün besser aussehen als das Vorläufige. --2003:6:63BC:B951:ED41:B5C0:B839:D4A3 04:13, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

In manchen Wahllokalen sympathisierten die Stimmenauszähler offenbar mit den Linken und den Grünen, und hatten anscheinend Antipathien gegen CDU und AfD, denn die zahlreichen sogenannten "Pannen" gingen auffälligerweise alle zu Gunsten von Grünen und Linken und zu Ungunsten von CDU und AfD. Ähnliches war auch in Bremen zu beobachten. Bestehen vielleichte manche Stimmzählkommissionen überwiegend aus Aktivisten des sogenannten "Kampfes gegen Rechts"?--2003:E7:7BD6:4501:28C9:72F1:661:AB2B 21:12, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Das ist eine Fehlinformation. Es gab erwiesenermaßen in Bremen keine systematischen Fehler zu Gunsten oder zu Lasten einer bestimmten Partei oder Richtung.[1] --ElTres (Diskussion) 22:29, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten
  1. https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-wirtschaft_artikel,-BremerhavenWahl-Kein-weiterer-Sitz-fuer-die-AfD-_arid,1456593.html

Es gab bei der Landtagswahl in NRW 2017 auffällige Unregelmäßigkeiten zulasten der AfD, mehr als 2200 Stimmen wurden nach dem Wahltag für die Partei gefunden. Da kann man jedem deutschen Bürger nur raten von seinem Recht Gebrauch zu machen und um 18 Uhr nicht vor dem Fernseher zu sitzen, sondern ein Wahllokal aufzusuchen. Kontrolle ist besser.

https://rp-online.de/nrw/landespolitik/panne-bei-der-wahl-in-nrw-2017-afd-erhielt-2200-stimmen-zu-wenig_aid-21152173

80.131.53.60 00:34, 19. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Das ist der Artikel über die Landtagswahl in Hessen und nicht der über sinnlose Verschwörungstheorien zu gewöhnlichen Auszählungspannen, die überall Mal irgendeine Partei mit vergleichsweise kleinen Stimmenanteilen treffen und beim endgültigen Ergebnis in jedem Bundesland stets korrigiert werden. Dieser Verschwörungstheorie-Artikel würde aber zum Glück WP:RK und WP:WWNI widersprechen. --2003:6:610C:6804:1146:BA0D:7662:8CB4 09:10, 21. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wie enzyklopädisch relevant.... Bearbeiten

...ist eigentlich der Abschnitt "Auszählung und Weitergabe der Wahlergebnisse"? Ich sehe nichts, was eine Relevanz begründet.--87.178.10.201 13:33, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Es ist von erheblicher Bedeutung für den Wahlabend, dass die an der Wahl beteiligten Parteien zeitnah über auf validen Grundlagen basierenden Hochrechnugen verfügen. Wenn nun durch ein neues und untaugliches Verfahren die Ermittlung der Wahlergebnisse über Stunden verzögert wird, ist das allemal relevant. Es gab wohl in den letzten Jahrzehnten keine Wahl in Deutschland, bei der die Ermittlung einer soliden Datenbasis so lange gedauert hat. Schuld daran ist offenkundig das HSL, das die Anforderungen an seine EDV durch das gewählte Verfahren völlig falsch eingeschätzt und nicht rechtzeitig dafür Sorge getragen hat, ausreichend Serverkapazitäten bereit zu stellen. Verschiedene Kommunen hatten im Vorfeld gewarnt. Als "grandios gescheitert", kann man das nur zusammenfassen. Zudem werden die Kommunen allein durch das Verfahren, unabhängig davon, ob es es funktioniert hat oder nicht, zu erheblichen Doppel- und Mehrarbeiten genötigt. Das hat allerdings wohl der Landeswahlleiter Dr. Kanther zu verantworten. Ich bin mir sicher, dass das Versagen der neuen Methode der Weitergabe, aber auch das des HSL auf Ebene der kommunalen Spitzenverbände für Ärger sorgen wird. -- ST 18:27, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Vorläufiges Ergebnis um 1:51 Uhr (Datei mit Ergebnissen aller Wahlkreise war schon vorher runterladbar) ist nicht exorbitant spät, bei Bundestagswahlen dauert es regelmäßig klar länger. Plausibel ist die Erklärung mit der Software auch allenfalls begrenzt. Das vorläufige amtliche Endergebnis kann nicht vorliegen, bevor der langsamste Wahlvorstand im Land ausgezählt hat, da hilft keine Software. Zumindest in Bad Homburg wurde ja tatsächlich sehr lange gezählt. Egal was die Ursache war, von dauerhaftem enzyklopädischem Interesse ist das absolut nicht.--FfD (Diskussion) 20:25, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich sehe erst jetzt, dass es am 1.11. schon ein Hin und Her mit Einstellen und Entfernen des entsprechenden Abschnitts gab. Mein gestriger Beitrag erfolgte nach der Lektüre des Abschnitts ohne Wissen darum. Ich bin nicht Steschkes Meinung, dass es überdauernd relevant zu erwähnen ist, ob die Parteien am Wahlabend über valide Hochrechnungen verfügen. Dass es in den letzten Jahrzehnten (!) kaum eine Wahl gab, bei der man so lange auf eine solide Datenbasis gewartet hat, bezweifele ich auch (BTW 2002 fällt mir spontan ein). All das ist für die Zeitung am nächsten Tag wichtig, aber sonst nicht.--87.178.7.32 14:43, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das kann man doch am besten in ein paar Wochen abwägen - dann dürfte es besser einzuschätzen sein. --Elop 19:57, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Inzwischen kann man ja davon ausgehen, dass das HSL und der Landeswahlleiter einen wesentlichen Anteil am Wahldebakel haben. Insoweit ist der Abschnitt inzwischen durchaus von allgemeinem Interesse - siehe die mediale Aufarbeitung in FAZ und FR. Es fragt sich, ob sich Landeswahlleiter Kanther noch lange halten kann. -- ST 20:46, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es stellt sich eher die Frage, ob der Landeswahlleiter ausgezeichnet werden sollte, weil das vorläufige Ergebnis 2018 sogar genauer als 2013 war. [5] --2003:6:61E2:2544:8C54:E9DA:D6A6:7DA8 17:06, 17. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Laber. -- ST 21:12, 18. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Zuverlässigkeit des Ergebnisses Bearbeiten

Diese Zahlen ergeben sich aus dem vorläufigen amtlichen Endergebnis, das zum Teil auf Schätzungen beruht.“ Letzteren Halbsatz halte ich für unsinnig, denn das bedeutete doch, dass der Landeswahlleiter sich auf Hochrechnungen stützt, statt alles genau auszählen zu lassen. Ich glaube nicht, dass die Genauigkeitsansprüche an das vorläufige Endergebnis geringer sind als an das endgültige, nur wird bei letzterem noch einmal nachkontrolliert bzw. werden Zweifelsfälle oder Einspruchsfälle begutachtet. --Dioskorides (Diskussion) 18:07, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

In der Presse taucht auf, dass die Stadt Frankfurt von der HSL unter Druck gesetzt wurde, geschätzte vorläufige Ergebnisse abzugeben. Damit sollte vermutlich das völlige Versagen des WahlWeb kaschiert werden. -- ST 20:36, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Kaum zu glauben, aber natürlich akzeptiert. Gruß --Dioskorides (Diskussion) 21:05, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nachtrag: FAZ.de: SPD könnte in Hessen doch noch vor Grünen landen, 08.11.2018. -- ST 21:30, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Dadurch, daß die Grünen >100 Stimmen an die SPD abgeben müssen, stimmt die Anzahl der Mandate auch nicht mehr. Daher plädiere ich für eine Entfernung der Zahlen für die erhaltenen Mandate für SPD und Grüne aus der Tabelle und ggf. für die Entfernung Mandatsdiagrammes bis valide Werte vorliegen. Mit den hier vorliegenden Zahlen könnte der Leser irregeführt werden, daß CDU/Grüne über eine Mehrheit verfügten.
Quatsch, es wären mehrere Tausend Stimmen Verschiebung bei einzelnen Parteien nötig, um die Sitzverteilung zu ändern (sofern es keine Änderung bei Direktmandaten gibt). Bisher deutet nichts darauf hin. Im Übrigen gibt es keine Pannen, die es nicht bei anderen Wahlen auch gibt. Auch in München wurden in über 40 Stimmbezirken am Wahlabend Ergebnisse geschätzt.--FfD (Diskussion) 17:51, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Kein Quatsch: Die Grünen haben 5 Direktmandate, die SPD 10. Nur eben spielt d'Hond ein Schnippchen: Wegen 94 Stimmen Vorsprung gibt es ein Mandat mehr. Die SPD hat aber durch die 5 zusätzlichen Direktmandate - 4 Ausgleichsmandate den Gleichstand. Bei einer Verschiebung von nur 96/2 - also 48 Stimmen, würde dies kippen. 80.146.191.154
Falsch. Grüne und SPD haben gleich viel Mandate. Das ändert sich auch nicht, wenn sich die Reihenfolge ändert. Die Anzahl der Ausgleichmandate ergibt sich aus der Anzahl der Direktmandate der CDU und wird sich aller Vorraussicht auch nicht ändern.--ElTres (Diskussion) 15:16, 12. Nov. 2018 (CET)Beantworten

In der Realität war das vorläufige Ergebnis genauer als die Ergebnisse von 2013, wie diese Tabelle zeigt. Wikipedia sollte daraus vielleicht seine lehren Ziehen und das nächste Mal Ansichten von Journalisten, die vollkommen gewöhnliche Abweichungen plötzlich als ungewöhnlich wahrnehmen (nur weil der Unterschied zwischen 2 Parteien so gering ist, dass sich dadurch etwas noch verändern könnte) einfach übernehmen. --2003:6:61E2:2544:8C54:E9DA:D6A6:7DA8 17:03, 17. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Koalitionsaussagen Bearbeiten

Die Diskussionen über mögliche Koalitionen wurden von den Umfrageergebnissen, in denen neben der bisherigen schwarz-grünen Landesregierung auch eine Große Koalition teilweise keine Mehrheit mehr erhielt Ist damit eine SPD-CDU-Regierung genannt? Der Satz sagt, so wie er da steht, zweimal das selbe aus, denn eine GroKo wäre ja eine Koalition von CDU und Grünen. 79.247.168.161 07:40, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten