Diskussion:Flüchtlingsproteste in Deutschland ab 2012

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Jensbest in Abschnitt Entfernung von linksunten.indymedia.org Link

Erster Hungerstreik im Jahr 2012 bereits früher Bearbeiten

Erster Hungerstreik bereits im Januar 2012:

Im Januar 2012 traten bis zu 50 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Bayernkaserne in einen 13-tägigen Hungerstreik. Quelle: http://www.fluechtlingsrat-bayern.de/hungerstreik-bayernkaserne.html (nicht signierter Beitrag von 82.83.207.252 (Diskussion) 00:42, 28. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Ein Zeichen dafür, dass die Konflikte schon länger geschwelt haben und nicht erst durch den Selbstmord des Iraners erzeugt wurden. Durch den Selbstmord wurde allerdings vermutlich ein zusätzliches Vakuum geschaffen. (nicht signierter Beitrag von 84.147.231.219 (Diskussion) 20:32, 26. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Lampedusa in Hamburg Bearbeiten

Da die Fülle der Ereignisse und der beteiligten Personen (Hunderte Flüchtlinge, Senat, Parteien, Kirche, Anwohner, Theater, tausende Demonstranten bei täglichen Demonstrationen/Ausschreitungen, Auschwitzkommitee, Femen usw. usf.) beachtlich ist und das mediale Echo ebenso, schlage ich vor, einen eigenen Artikel "Lampedusa in Hamburg" anzulegen. (nicht signierter Beitrag von 84.143.131.119 (Diskussion) 13:09, 23. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Eine sehr gute Idee, vor allem weil sich deren theoretisch-aktionistischer Ansatz beträchtlich von der "Refugee Tent Action" unterscheidet. (nicht signierter Beitrag von 82.83.245.246 (Diskussion) 17:13, 25. Okt. 2013 (CEST))Beantworten
Hab den Artikel Lampedusa in Hamburg neu angelegt :) (nicht signierter Beitrag von 82.83.245.246 (Diskussion) 23:11, 25. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Generelle Frage zum Aufbau des Artikels Bearbeiten

Im Mai 2013 gab es Proteste in Bayern durch das Netzwerk "Deutschland Lagerland". Auch hier waren die Flüchtlinge selbst an der Protestorganisation beteiligt. Demonstrationen und Kundgebungen gab es unter anderem in Aschaffenburg, Augsburg, Bamberg, Landshut, München, Passau, Regensburg und Würzburg. Quelle: http://www.deutschland-lagerland.de/aktionswochen-14-26-mai-2012/aktionsberichte/

Das müsste der Vollständigkeit halber erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 82.83.249.241 (Diskussion) 00:58, 20. Okt. 2013 (CEST))Beantworten
Die Proteste gingen nicht nur von den Iranern aus. Das sind diejenigen, die eine Aktion mit dem Hungerstreik und den zugenähten Mündern gemacht haben. Aber sie sind, meiner Meinung, nur Teil einer größeren Protestbewegung, die verschiedene Aktions- und Theorieansätze hat. (nicht signierter Beitrag von 82.83.234.173 (Diskussion) 11:07, 27. Okt. 2013 (CET))Beantworten
Aktuell stellen die sich auf ihrer Webseite "Refugee Struggle for Freedom" auch ein bisschen großkotzig dar. Eine Demonstration in München mit 7000 Teilnehmer_innen hat es (bis jetzt) überhaupt nicht gegeben. Quelle: http://refugeestruggle.org/de/node/612 (nicht signierter Beitrag von 82.83.226.96 (Diskussion) 09:41, 29. Okt. 2013 (CET))Beantworten
Schon krass, wie die sich selbst abfeiern. Hier behaupten sie, die Abschaffung der Essenspakete, sei vor allem nur auf ihren Druck geschehen: http://refugeestruggle.org/de/node/622 (nicht signierter Beitrag von 82.83.232.10 (Diskussion) 16:11, 31. Okt. 2013 (CET))Beantworten

Es müsste auch eine genaue Erklärung geben, was denn eine "Refugee Tent Action" ist. Müssen da zwingend Zelte vorhanden sein. Im Artikel sind mehrere Aktionen vermerkt, die keine Zelt Aktionen sind. Diese wurden jedoch auch von Kreis der späteren non-citizens zum Teil mitgetragen. Einige im Artikel erwähnte Aktionen haben jedoch nichts mit diesem Kreis zu tun, wie zum Beispiel die Bustour, das Camp auf dem Oranienplatz oder das Refugee Tribunal against Germany. (nicht signierter Beitrag von 82.83.239.174 (Diskussion) 20:53, 22. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Vermutlich handelt es sich zunächst einmal um die Gruppe von männlichen Iranern, die in Würzburg den Hungerstreik mit zugenähten Mündern begannen. Die Ausweitung des Protests mit Zelten fand zunächst innerhalb Deutschlands statt. Dabei nannten sich die verschiedenen protestierenden Gruppen nicht immer "Refugee Tent Action". Seit der Implizierung der Begrifflichkeiten non-citizens und citizens in den Protest (siehe Refugee Struggle Congress) wurden auf der Webpage der "Refugee Tent Action" Menschen automatisch kurzerhand zu non-citizens erklärt, die sich gar nicht offiziell so bezeichnet hatten, wie zum Beispiel die protestierenden Geflüchteten in Brüssel. (nicht signierter Beitrag von 82.83.245.246 (Diskussion) 17:13, 25. Okt. 2013 (CEST))Beantworten
Auch die Organisator_innen vom Refugee Protest Camp Vienna haben sich nie so bezeichnet. (nicht signierter Beitrag von 82.83.223.98 (Diskussion) 21:30, 26. Okt. 2013 (CEST))Beantworten
Die Analyse die von den Iranern in Bezug auf den angeblichen Paternalismus in der Unterstützer_innenszene gebastelt wurde, ist meiner Meinung nach neoliberales Gewäsch, nur hier im "linken" Gewand: das Individuum wirds schon richten, da es sich selbst befreien und für sich sorgen wird wird. Dass dieser "Befreiungsprozess" in Gruppendynamik ablaufen kann und Hierachien unterliegt, wurde jedoch nie thematisiert. Es wurde immer davon ausgegangen, dass ein/e non-citizens bestens informiert ist über seine/ihre Rechte und unbegrenzt (materielle) Mittel zur Verfügung stehen. Dennoch erscheinen die Forderungen mit vollem Flüchtlingsstatus nach dem UNHCR als Bittstellungen, die alle Beteiligten wie Opfer aussehen lassen. Selbstemanzipation sieht doch eigentlich anders aus, oder?
In the long run hielte ich das auch für kontraproduktiv und künstlich. Aus der konkreten Situation heraus, v.a. auch in Anbetracht der öffentlichen Wahrnehmung, kann ich das Vorgehen durchaus nachvollziehen, sich erst einmal selbst als Zusammenhang derjenigen zu konstituieren, die aus der gleichen rechtlichen Lage heraus agieren. Unsere persönlichen Bewertungen tun aber hier nur insoweit was zur Sache, dass wir darauf achten sollten, sie aus dem Artikel herauszuhalten! --PanchoS (Diskussion) 16:41, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Das sollte zwar auf jeden Fall stärker heraus gestellt werden. Ist aber auch ein bisschen schwierig, weil diese ganze Theoretisierungsdebatte erst im Refugee Struggle Congress aufgetaucht ist. Dieser wurde ja nicht von allen Protestierenden wirklich gut geheißen. Die Frage ist zudem, ob wirklich alle die agiert haben, in der gleichen rechtlichen Lage waren. Ich finde es halt schon schwierig Menschen eine aktive Solidarität abzusprechen und sie per se als Paternalist_innen zu bezeichnen. Evtl. ist das der Grund, warum sich immer mehr Menschen während des Protests dieser Gruppe abgewandt haben. Im Gegensatz dazu läuft in Hamburg der Protest gerade sehr heterogen und breit. Vermutlich auch, weil sich mehr Menschen in diesem wiederfinden können. (nicht signierter Beitrag von 82.83.234.173 (Diskussion) 17:25, 27. Okt. 2013 (CET))Beantworten
Das sind Super-Dogmaten: "Jene, die Mitgliedschaften bei NGO’s und Gruppen zur Unterstützung von Asylsuchenden haben, die als Augen und Hände der Regierung funktionieren, die sich darum bemühen, unsere Quasi-Leben tolerierbarer zu machen. Schließlich sind da die Mainstream-Medien, die eine Atmosphäre ganz im Sinne des politischen Willens und der Zufriedenheit der ihnen übergeordneten Autoritäten konstruieren." Diese beiden Sätze hab ich aus einer Erklärung von denen. (nicht signierter Beitrag von 82.83.218.95 (Diskussion) 14:09, 15. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Reaktionen der Politik Bearbeiten

Auch ein fragwürdiger Punkt, da nicht alle Reaktionen der Politik auf den Protest bezogen waren. (nicht signierter Beitrag von 82.83.249.241 (Diskussion) 00:58, 20. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Abschnitt über Residenzpflicht Bearbeiten

Ich habe den Abschnitt über die Residenzpflicht vor einigen Tagen entfernt, nicht nur, weil er meiner Meinung nach POV-lastig war (das hätte ich ja auch beheben können), sondern vor allem aufgrund von Redundanz. Dieses Problem sehe ich weiterhin als gegeben. Was mich am Status quo stört, ist im einzelnen:

  • Die ersten beiden Punkte werden bereits in "Ausweitung auf andere Städte" erläutert.
  • Punkte 3 und 4 beinhalten meiner Meinung nach überflüssige Details und können in einem zusammenfassenden Satz wiedergegeben werden. (Wenn ich mich recht entsinne, war das in der ursprünglichen, gelöschten Version des Abschnittes der Fall und wurde von mir vielleicht etwas vorschnell gelöscht.)
  • Punkt 5 sagt nicht mehr aus, als dass es schwierig ist, gegen die Residenzpflicht zu demonstrieren, wenn man residenzpflichtig ist.
  • Punkt 6 schließlich ist nach meinem Empfinden zu detailliert geschildert. Insbesondere das Zitat halte ich für überflüssig.

Dass die Residenzpflicht die Durchführung der Proteste massiv beeinflusst, wodurch ein klarer Unterschied zu andersartigen Protesten entsteht, und dass dadurch ein eigener Abschnitt im Artikel gerechtfertigt ist, leuchtet mir allerdings ein. Da ich keinen Edit-War provozieren möchte, schreibe ich nun hier meinen Vorschlag für eine Umformulierung des Abschnitts:

Einer der Hauptkritikpunkte des Protests an der deutschen Asylpolitik ist die Residenzpflicht, welche es Asylsuchenden verbietet, ein bestimmtes Gebiet (in der Regel der ihnen zugewiese Landkreis) zu verlassen. Da es sich um einen bundesweiten Protest handelt, hat diese Beschränkung der Bewegungsfreiheit der Protestierenden auch Einfluss auf die Möglichkeiten der Durchführung des Protests. Neben der bereits erwähnten Gründung von Protestcamps in anderen Städten kam es immer wieder zu bewussten Überschreitungen der Residenzpflicht, die zum Teil mit Deportationen und Geldstrafen geahndet wurden.
Insbesondere bei ihrem Protestmarsch nach Berlin setzten sich die Flüchtlinge in einem Akt des Zivilen Ungehorsams über die Residenzpflicht hinweg, um gegen diese zu protestieren. Im Vorfeld geäußerte Befürchtungen, die Behörden könnten versuchen, den Demonstrationsmarsch zu unterdrücken, bestätigten sich nicht. In der ersten Woche wurde der Protestmarsch zwar von der Polizei beobachtet, zu Verhaftungen kam es aber nicht. Nach Aussagen von Polizeibeamten sei der Marsch "politisch abgesegnet".

Desweiteren würde ich den Satz über den Zusammenstoß mit Neonazis in Erfurt gerne entfernen (nicht jeder Zusammenstoß zwischen Neonazis und Ausländern muss in der Wikipedia erwähnt werden, es scheint nichts zu geben, das diesen Zusammenstoß deutlich von anderen abhebt), zumal die Quelle ShortNews wohl nicht zitierfähig ist. --Saukerl88 (Diskussion) 18:24, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hatte den Abschnitt neu formuliert. Ich möchte auch keinen Edit-War und dachte, dass ich mit der Neuformulierung das POV-Problem beseitigen könnte, was ja scheinbar der Grund für die entfernung des Abschnitts war. Im Grunde finde ich deinen Vorschlag auch ok.
  • Punkt 1 Gehört eigentlich ausführlich in einen extra Abschnitt über die Juristischen Auseinandersetzungen (es gab ca. ein halbes dutzend Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Würzburg (3 oder 4 mal gingen die Sachen zum VGH nach München). Die Stadt hatte nämlich ein Teilnameverbot ausgesprochen das weiterreichende Folgen (was die Befugnisse der Polizei und Strafen für die Teilnehmer betrifft) hat als die normale gesetzliche Residenzpflicht. In diesem Abschnitt sollte eine kurze Erwähnung ausreichend sein.
  • Punkt 2 ist tatsächlich redundant so wie er ist. Dennoch gehört m.E. (zumindest ein Halbsatz) der Zusammenhang in beide Abschnitte, sonst geht einer der Zusammenhänge verlohren. Das war aber wohl auch deine Absicht. Allerdings sollte man deutlich machen, dass die Protestcamps in den anderen Städten gegründet wurden, weil Personen aus diesen Städten entweder vorher in Würzburg teilgenommen hatte, dies aber wegen dem Gerichtsurteil nicht mehr konnten bzw. von Anfang an wegen der Residenzpflich Abstand von der Teilname an dem Würzburger Camp genommen hatten. Redundanzen die sich auf die Residenzpflicht beziehen sollten meines Erachtens besser in den anderen Teilen gekürzt/gelöscht werden.
  • Deinen Kürzungsvorschlag für 3, 4 und 5 finde ich gut, allerdings ist der Plural bei Deportationen übertrieben. Der Quellenlage nach wurde bisher nur ein Flüchtling deportiert.
Zwar hast du Recht, dass es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Ausländern und Neonazis kommt, allerdings unterscheidet sich dieser Zusammenstoß in mehreren Hinsichten. Die NPD hatte implizit dazu aufgefordert (Info mit Nachweis habe ich ergänzt) und es handlet sich nicht um alltäglichen Angriff in der Fußgängerzone, sonder eben um einen Angriff auf diesen Flüchtlingsmarsch. Das mit den Shortnews ist natürlich blöd. Ich habe die Referenz durch eine andere Quelle die auf einer dpa Meldung beruht ersätzt. Das sollte zitirfähig sein.

77.186.146.196 18:59, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hab jetzt mal versucht, das - hoffentlich auch in deinem Sinne - anzupassen. --Saukerl88 (Diskussion) 19:23, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Mein Vorschlag zu den Neonazis:
In Erfurt gab es eine Konfrontation zwischen Teilnehmern des Protestmarschs und einer Gruppe Neonazis. Die NPD hatte im Vorfeld ihre Ortsverbände entlang der Route zu "kreativem Protest" und "vielfältigen Aktionen" gegen den Protestzug aufgerufen.
(Nach meinem Empfinden überflüssige Details entfernt, Interpretieren kann diesen Aufruf jeder selbst)--Saukerl88 (Diskussion) 19:34, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Gerne. Hier noch ein guter Nachweis77.186.146.196 23:45, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Lemmaname? Bearbeiten

Darf man keine Ereignisse aus dem Jahre 2013 einfügen, nur weil das Lemma Asylproteste in Deutschland 2012 heißt? Dann bin ich eher dafür, den Artikel umzubenennen, denn die Proteste dauern immer noch an.--Rita2008 (Diskussion) 19:09, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich plädiere für einen zeitlosen Namen: Refugee Tent Action. Der genaue Zeitraum, Beginn und Ende ist nicht exakt abzuschätzen. Gegenstimmen? -- Spion und Spion (Diskussion) 18:52, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich war leider gerade in Urlaub, als Du Deinen Vorschlag gemacht hast. Wieso muss es in der deutschen Wikipedia einen englischen Titel haben? Wie wäre es mit Bundesweiter Flüchtlingsstreik?
Der Name Refugee Tent Action ist fragwürdig, weil nicht immer Zelte beim Protest verwendet wurden. (nicht signierter Beitrag von 82.83.239.174 (Diskussion) 20:53, 22. Okt. 2013 (CEST))Beantworten
Ich finde den Namen auch ziemlich problematisch, und zwar aus gleich drei vier Gründen:
  1. waren - wie oben erwähnt - nur teilweise Zelte im Spiel
  2. wurde der Name daher (und aus unterschiedlichen Gründen) nur von bestimmten Aktionen überhaupt benutzt bzw. in Anspruch genommen
  3. ist der Begriff in der Öffentlichkeit nicht sonderlich geläufig und kann von Unbeteiligten überwiegend kaum zugeordnet werden
  4. ist er somit, zumindest als Oberbegriff, eine Eigenerfindung von uns
Ich würde daher plädieren, vorerst auf Flüchtlingsproteste in Deutschland 2012/2013 zu verschieben, bis sich in der Öffentlichkeit eine gebräuchliche Bezeichnung herauskristallisiert hat. Wenn die Aktionen weiter anhalten und sich ausweiten, wird das wohl bald der Fall sein (und wenn nicht, bleibt es eben bei der generischen Bezeichnung.
Unter Refugee Tent Action darf gerne ein separater Artikel entstehen, der die Kampagne bzw. Aktionsform i.e.S. beschreibt, nur eben nicht für den aktuellen Überblicksartikel. Andere Meinungen? --PanchoS (Diskussion) 01:25, 27. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ein sehr guter Vorschlag! (nicht signierter Beitrag von 82.83.223.98 (Diskussion) 03:30, 27. Okt. 2013 (CET))Beantworten
Durch die Zelte in den verschiedenen Städten lässt sich der Charakter einer gemeinsamen Aktionsform erkennen. Zelte wurden zwar schon früher bei Flüchtlingsprotesten als Protestmittel genutzt. Doch in solch einer Fülle gab es das noch nicht. Ich bin für ein Ausgliedern der "Refugee Tent Action" und würde daher eine allgemeinere Einleitung für den Artikel Flüchtlingsproteste in Deutschland 2012/13 vorschlagen. (nicht signierter Beitrag von 82.83.234.173 (Diskussion) 11:07, 27. Okt. 2013 (CET))Beantworten
Hab das jetzt mal so umgesetzt, zumindest mal für die nächste Zeit, in der sich kein griffigerer Name für die Gesamtbewegung herausgebildet hat. Der neue generische Titel hat u.a. die Konsequenz, dass die derzeit unter "Ähnliche Proteste" behandelten Aktionen gleichberechtigt behandelt werden können, vielleicht mit Ausnahme des Refugee Protest Camps Vienna (da nicht in Deutschland), das aber ohnehin einen eigenen Artikel hat, der hier gerne auch in zwei, drei Sätzen zusammengefasst werden kann. Was immer sich einigermaßen exakt unter dem Begriff bzw. der Aktionsform Refugee Tent Action subsumieren lässt, kann hingegen dorthin wandern und zum eigenständigen Artikel ausgebaut werde, so dass der Artikel hier klarer hin zum Überblicksartikel über das Gesamtgeschehen fokussiert werden kann. Solche aktuelle, aber kontinuierlich über längere Zeit verlaufende Themen haben die Eigenschaft, dass Lemma wie Artikelaufbau immer mal wieder neu durchdacht werden müssen. VG, PanchoS (Diskussion) 14:54, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Asylbewerber Bearbeiten

Im Artikel ist regelmäßig, auch in der Einleitung, von „Asylbewerbern“ die Rede. Ist das so korrekt? Handelt es sich bei den Initiatoren und Protestierenden maßgeblich um Asylbewerber? Als Flüchtling nach Deutschland kommen und Asyl zu beantragen sind ja bekanntlich zwei Paar Schuhe. Ein Großteil beantragt gar nicht erst Asyl und wird somit auch nicht offiziell zum „Asylbewerber“. In den Nachrichten lese ich regelmäßig die Bezeichnung „Asylsuchende“. Wäre das hier vllt. korrekter? --Chricho ¹ ² ³ 16:43, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Also nach meinem Verständnis würde ich Asyl beantragen, wenn ich eins Suchen würde. Außer ich hätte Angst sofort wieder abgeschoben zu werden. (nicht signierter Beitrag von 82.83.234.173 (Diskussion) 11:07, 27. Okt. 2013 (CET))Beantworten
Dann würdest du kein Asyl suchen, und jede Bezeichnung mit "Asyl" als Wortteil wäre falsch. Dann bliebe nur "Migrant ohne Flüchtlingsstatus, der sich eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubniss wünscht" und das ist als Bezeichnung zu lang um es im Artikel immer wieder zu verwenden. Alexpl (Diskussion)
Ob politisches Asyl beantragt ist oder nicht, wissen wir nicht, es wird auch weder in der Selbstdarstellung noch in den meisten Quellen darauf Bezug genommen, ist also als Begriff hier eher ungeeignet. Die Bezeichnung als "Flüchtlinge" (im Allgemeingebrauch, nicht nach einzelnen offiziellen Definitionen) trifft es jedoch weitestgehend genau und ist daher zu verwenden. --PanchoS (Diskussion) 17:38, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Blog bei WordPress als Quelle? Bearbeiten

Bei der angegebenen Quelle (ein Blog bei Wordpress; diff) handelt es sich nicht um eine zitierfähige, daher bitte die Quelle entfernen und durch eine reputable ersetzen; wenn nicht möglich, Aussage entfernen. — Fröhliche Kirsche 00:45, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Begriff Bearbeiten

Der Abschnitt „Politische Forderungen“: Im Laufe des Protestes wurden von den Flüchtlingen in verschiedenen Petitionen, Pressemitteilungen und Aufrufen vor allem folgende Verbesserungen des deutschen Asylrechts gefordert. Hier sollte „Verbesserungen“ in „Veränderungen“ geändert werden. Da Wikipedia neutral ist, sollte auch nicht von Verbesserungen die Rede sein, wenn es auch andere politische Meinungen darüber geben kann; einige der Forderungen, die die Flüchtlinge und Protestler verlangen, finde ich zum Beispiel das genaue Gegenteil von „verbessernd“. Ich kann aus irgendeinem Grund den Abschnitt nicht bearbeiten. Wenn ich bei „Politische Forderungen“ auf „Bearbeiten“ klicke, dann komme ich seltsamerweise zum Abschnitt „Besetzung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge“ – ich habe keine Ahnung, was das soll!--31.17.156.127 19:13, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hab das mal geändert. --Häuslebauer (Diskussion) 10:47, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Brüsselmarsch Bearbeiten

Der grenzüberschreitende Marsch nach Brüssel 2014 sollte hier auch erwähnt werden. --Chricho ¹ ² ³ 14:11, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 21:39, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Zu viel Faktensammlung, zu wenig Analyse Bearbeiten

Bei der Lektüre dieses Artikels kommt zwangsläufig die Frage auf: „Was hat das alles zu bedeuten?“
Eine Auseinandersetzung mit dem Vorwurf der „Undankbarkeit“ kommt nicht auf („Anstatt dass die Flüchtlinge froh sind, dass ihr Recht auf Leben bei uns verwirklicht werden kann und dass sie nicht abgeschoben werden…“). [Nachtrag: Dieses Argument kam allerdings erst 2015, auf dem Höhepunkt der Willkommensbekundungen in Deutschland, Österreich usw., verstärkt auf, vgl. dieses Beispiel aus Österreich]
Es fehlt eine Verlinkung mir dem Abschnitt Willkommens- und Anerkennungskultur#Paternalistische Grundhaltung und mit der Theorie der „Selbstermächtigung“ (interessanterweise ein Rotlink!). --CorradoX (Diskussion) 17:08, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hier ein erster Analyseansatz: Aber mehr noch als lediglich die Kontrollen herauszufordern, verschieben Flüchtlinge weitere tradierte Grenzziehungen demokratischer Gesellschaften. Durch ihre zunehmenden politischen Proteste fordern sie das Staatsbürgerverständnis heraus, das unmittelbar mit dem Privileg zur politischen Partizipation, Einflussnahme und Gestaltung verbunden war. Lange Zeit wurden lediglich Staatsbürger_innen sowohl in Wissenschaft und Politik als diejenigen gesehen, die durch ihren rechtlichen Status zur Politik ermächtigt sind. In vielen wissenschaftlichen wie auch politischen Auseinandersetzungen mit den Protesten von Flüchtlingen werden die Prozesse politischer Selbstermächtigung in diesen Kämpfen hervorgehoben. Flüchtlinge werden als neue politische Subjekte begriffen, die seit einigen Jahren die politische Bühne betreten (s. Nyers/Rygiel 2012). Aus dem verborgenen Raum, der ihnen qua ihres rechtlichen Status zugewiesen wird, treten Flüchtlinge heraus, indem sie in der Öffentlichkeit ihre Forderungen stellen, ihre Rechte auf Bewegungsfreiheit, auf politische Teilhabe und auf Gleichheit einfordern. In den Protesten wird die zugeschriebene Marginalisierung zurückgewiesen, die Zugehörigkeit als Teil der Gesellschaft oder auch als gleichberechtigter Teil der Menschheit postuliert. Das Dunkle, Verborgene vor allem der Illegalität wird durch ihren Protest für alle seh- und hörbar aufgebrochen. Flüchtlinge sind so in den letzten Jahren zu politisch relevanten Akteur_innen geworden, die ihre Ansprüche an Staat und Gesellschaft stellen, auch wenn sie nicht Teil der Rechtsgemeinschaft sind. Damit fordern sie die tradierte Grenzziehung zwischen Staatsbürger_innen und Nicht-Staatsbürger_innen heraus und verschieben sie. [1] --CorradoX (Diskussion) 17:22, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Für mehr Tiefgang dürfte auch eine Berücksichtigung dieses Textes sorgen. --85.16.177.44 17:37, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nicht wirklich. Destilliert steht da nur: "Sie kommen solange es was zu holen gibt". Alexpl (Diskussion) 18:28, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der Punkt ist nur der, dass so gut wie alle, die bisher an diesem Artikel gearbeitet haben, die Anliegen der Protestierenden für berechtigt zu halten scheinen. Niemand hat sich bisher die Mühe gemacht, die Anspruchshaltung, die hinter den Forderungen steht, in Frage zu stellen.
Letztlich geht es allen Befürwortern darum, den Unterschied zwischen Menschen- und Bürgerrechten zu verwischen. --CorradoX (Diskussion) 10:26, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
"Menschenrechtler" ist ein Sammelbegriff, der auch Gruppen beinhaltet, die jede Organisationsform, bei der Menschen Ressouren vereinen, ablehnen - solange irgendwer, irgendwo weniger hat. Keine Versicherungen, keine Staaten, keine "Stämme", keine Familien etc. Alexpl (Diskussion) 15:34, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wer die Aussage in Frage stellt, dass jeder Mensch ein Recht auf Leben habe, bekommt es, wenn er Pech hat, mit dem Verfassungsschutz zu tun – und das zu Recht!
Wer sich hingegen dagegen wehrt, dass jeder Ausländer frei nach Deutschland einreisen, sich hier aufhalten und ohne Genehmigung eine Berufstätigkeit aufnehmen darf, ist eben nicht unbedingt ein Mensch, der Probleme mit den Menschenrechten hat. Und er ist auch kein „Verfassungsfeind“. DAS gilt es in diesem Artikel klarzustellen. --CorradoX (Diskussion) 11:30, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Exakt. Du solltest dann vielleicht mehr Wert auf die Beschreibung der diversen Gruppierungen und ihrer Ziele verwenden. Alexpl (Diskussion) 13:38, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der Artikel enthält durchaus Gegenpositionen, und zwar an den Stellen, an denen CSU-Politiker zitiert werden. Nur werden diese Zitate auf eine solche Weise in die Argumentation des Artikels eingebaut, dass die Absicht, der Leser möge sich über die Aussagen empören, deutlich spürbar ist. → klarer NPOV-Verstoß! --91.96.173.172 10:51, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dann mach doch: WP:Sei mutig Alexpl (Diskussion) 15:17, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe die Überfüllung ebenfalls. Anfangs ist die Chronologie noch informativ, aber dann wiederholt es sich oft, da ja die Gründe und Methoden der Proteste ähnlich sind. Meines Erachtens sollte da deutlich gekürzt werden um den Blick auf spätere Abschnitte zu erleichtern. -- Amtiss, SNAFU ? 18:55, 28. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Juristische Argumentation Bearbeiten

Spätestens nach Lektüre der Argumentation in dem Gesetzesentwurf der Linken vom Dezember 2015 wird deutlich, dass die Proteste auch eine juristische Dimension haben, die bislang aber kaum berücksichtigt wurde.
Insbesondere in Abschnitt 2.4.7 wird nicht deutlich, welche der dort aufgelisteten Forderungen sich auf die Einhaltung der geltenden Rechtslage beziehen und wo deren Änderung gefordert wird. Insbesondere fehlt eine Auseinandersetzung mit dem Gutachten des UNHCR vom Juli 2007 ([2]). --CorradoX (Diskussion) 12:10, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Mandanteninteressen und Anwaltsinteressen Bearbeiten

Betrachtet man die Liste in Abschnitt 2.4.7, dann fällt auf, dass hier die von der Grünen Jugend und den Linken fokussierten Aspekte kaum angesprochen werden (Freizügigkeit als Menschenrecht und Bleiberecht für alle). Allenfalls der Abschiebestopp geht in die genannte Richtung.
In dem Artikel müsste sauberer zwischen dem, was die „Non-citizens“ fordern und tun, und dem, was deren (selbsternannte?) Unterstützer fordern und tun, unterschieden werden. --CorradoX (Diskussion) 12:25, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Da das die Auflösung des Staates als solches zur Folge hätte, und damit auch die Parteien, deren Untergruppen die Forderung erhoben haben, ihrer Legitimation berauben würde, führt das in äusserst bizarre Dimensionen. Wenn du das in Artikeltext zusammenfassen kannst, versuchs. Alexpl (Diskussion) 13:42, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Auffällig ist schon, dass mit der Vernetzung der Protestierenden die Ziele abstrakter werden. Das älteste Beispiel für diesen Vorgang, das ich gefunden habe, stammt vom 17. Dezember 2012. Die „Kein Mensch ist illegal“-Ortsgruppe Köln charakterisiert das Anliegen der Flüchtlinge (hier: in Köln) mit den Worten: „Forderungen nach Abschaffung der Residenzpflicht, Schließung der Lager, dem Stopp aller Abschiebungen, kurz nach Freiheit und Würde statt tödlichem Grenzregime“ ([3]). Die letzten beiden Aspekte kann ich in der Petition nicht finden, und die beiden ersten Aspekte sind „auf für Deutsche typische Weise“ auf den Punkt gebracht. --CorradoX (Diskussion) 17:06, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten
PS: Etwas weiter unten auf der oben angeführten Seite ist als fünfter Punkt (auf dem Werbeplakat für die Demo) ausdrücklich die Forderung: „Schluss mit Duldungen – Bleiberecht“ zu finden. --CorradoX (Diskussion) 17:10, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die langjährigen Duldungen sollen ja sogar nach Forderungen aus Regierungskreisen, wie gerade von BAMF Chef Weise, per Stichtagsregelung in Bleiberecht umgewandelt werden. Ich vermute in deinem Beispiel ist aber eine komplette Abschaffung des Asylverfahrens gemeint. Alexpl (Diskussion) 17:33, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten
In einem sehr lesenswerten Aufsatz stellt Christian Jakob knapp die Geschichte des Antirassismus in Deutschland seit den 1980er Jahren dar ([4]). Seine These, in den 1980er Jahren habe es eine „Flüchtlingskampagne ohne Flüchtlinge“ gegeben, lässt den Leser aufhorchen.
In der Linken gibt es eine lange Tradition der Propagierung und Praktizierung einer „objektiv richtigen Politik“, deren „Richtigkeit“ angeblich nicht davon abhänge, ob sie von den Betroffenen erkannt werde. Es ist also ratsam, Statements von Einheimischen, die sich mit Flüchtlingen solidarisieren, auf diesen Effekt hin zu untersuchen. --CorradoX (Diskussion) 15:26, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Warum lässt das aufhorchen? Flüchtlinge gabs damals jedenfalls auch schon... -- Amtiss, SNAFU ? 19:08, 28. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Offtopic-Abschnitt zur Politik (und nicht zu den Protesten) Bearbeiten

Der von mir gelöschte Abschnitt enthält meines Erachtens hauptsächlich Kritik an der Flüchtlingspolitik (wie auch der Titel der Quelle zeigt "Die deutsche Einwanderungspraxis ist eine Farce"). Da offenbar mehrere Nutzer ihr Unbehagen mit der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung in die Wikipedia pressen wollen, wurde es zweimal revertiert. Was genau ist denn der Zusammenhang zum Artikel?

Mal abgesehen davon, dass gerade einer der fragwürdigen, POV-lastigen Abschnitten als Zitat genutzt wird:

  • "Menschen aus Gewaltkulturen", was sind "Gewaltkulturen"? Jmd. der nichts mit Krieg zu tun haben will und davor flüchtet, wird trotzdem nicht als Zivilist begriffen? (Von Flüchtlingen spricht er gar nicht, sondern von Einwanderern.)

-- Amtiss, SNAFU ? 12:38, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Jaja. Die Überschrift spricht von "Kritik an den Aktionen und ihren ideologischen Voraussetzungen" - aber ich sehe nicht, warum sich die "ideologischen Voraussetzungen" nicht auch auf die des schwachen Staates oder hier der Stadt Berlin beziehen dürfen. Alexpl (Diskussion) 16:18, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wie genau konstruierst du da einen Zusammenhang? Wenn ihr wirklich was zu der Schule sagen wollt, warum nicht eine Quelle, die sich wirklich damit beschäftigt und ihren Zusammenhang zu den Flüchtlingsprotesten? -- Amtiss, SNAFU ? 21:17, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wenn vom Staat, oder in diesem Fall, vom Senat irgendeine Leistung erzwungen werden soll, ist es logisch auch diese Seite von allen Richtungen aus kritisch zu hinterfragen. Alexpl (Diskussion) 09:48, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten
So als Mensch allgemein? Klar... aber einfach in irgendeinem Artikel? Nee. Kam jetzt keinerlei Begründung. Daher würde ich den Abschnitt mal wieder entfernen. Zumal ja noch nicht mal die schlechte Formulierung (siehe Quelltext-Kommentare) korrigiert wurde. -- Amtiss, SNAFU ? 09:22, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wenn du dir wenigstens die Mühe gemacht hättest, eine nicht ganz zum Thema passende Meinungsäusserung eines Wissenschaftlers zu präsentieren, um auf der Basis dann auszurufen, dass die Zitationsfähigkeit des Autors oder die des Blattes, in dem er publiziert wurde, nicht gegeben sei... Aber nein, es genügt dir, zu verkünden, dass du den Zusammenhang nicht verstehst. Sorry, aber mir ist keine WP Regelung bekannt nach der eine solche Begründung ausreichen würde.
Es würde also genügen, den Kommentar in den Absatz "Reaktionen der Politik" zu verschieben und dort unter eine neue Überschrift, wie etwa "Rezeption" zu verschieben, um es verständlicher zu machen. Alexpl (Diskussion) 11:27, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hast du gelesen was ich geschrieben habe? Hast du korrigiert, was an dem Absatz schlecht formuliert ist? Hast du einen Zusammenhang zum Artikelinhalt hergestellt? Offenbar auf alle Fragen nein. Das WP-Artikel keine Brainstorming-Orte sind steht in vielen Regeln, sogar bei den "Siehe-auch"-Links. Warum sollte ich mir die Mühe machen einen Ersatz zu suchen? Der Inhalt bezieht sich auf einen anderen Artikel. Ich empfehle dir, wenn du den Textschnipsel behalten willst, ihn in einen passenden Artikel zu verschieben. Auch "Reaktion der Politik" und "Rezeption" ist keine Lösung. Denn ersteres ist noch nicht geschrieben und letzteres ist nur ein Taschenspielertrick, da könntest du ja gleich "Sonstiges" als Überschrift wählen. -- Amtiss, SNAFU ? 20:32, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich interpretiere das als: Du hast gegen den neuen Vorschlag einer Erwähnung unter "Reaktionen der Politik" nichts substanzielles vorzubringen. Der Inhalt bezieht sich eindeutig auf "Reaktionen der Politik". Wenn die Zitationsfähigkeit nicht beanstanded wird, ist die einzige Diskussion, die es Wert wäre geführt zu werden, die darüber, ob der Kommentar bedeutend genug für diesen Artikel ist. @alle:(für weitschweifige politische Monologe bitte Wikipedia Diskussion:Kurier benutzen, auf Artikeldiskussionsseiten muss sich den Müll keiner antun.) Alexpl (Diskussion) 15:13, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Welcher Politiker hat denn diesen Artikel geschrieben? Wie gesagt: "Auch "Reaktion der Politik" und "Rezeption" ist keine Lösung." -- Amtiss, SNAFU ? 00:11, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

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