Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/004

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Sabrina Ebeling in Abschnitt Wahlumfragen
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Abschnitt inhaltliche Ausrichtung

Wie viele und welche Zitate von Petry und Lucke auf die Frage nach dem Verdacht des Rechtspopulismus sind nach welchen Quellen relevant? --fiona (Diskussion) 17:24, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Warten wir doch wirklich einmal den Parteitag am Sonntag ab. Ich nehme an, dort wird man noch einmal etwas zu den Vorwürfen des Rechtspopulismus sagen und d a s sollte dann in den Artikel und nicht, was wer wann in einem Zeitungsartikel schrieb.--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:31, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, wir müssen bis Montag warten und das nehmen, was in einem Zeitungsartikel steht, weil: Wikipedia:Keine Theoriefindung#Theoriedarstellung -ABNS (Diskussion) 19:24, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auch falsch, auschlaggebend für die Aufnahme in den Artikel sind Äußerungen und Einordnungen von Wissenschaftlern. --Oltau  19:55, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die sind zu Genüge im Artikel. Jetzt heißt es: abwarten. --fiona (Diskussion) 21:16, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Äußerungen und Einordnungen von Wissenschaftlern ist wohl Deine private Auslegung von WP:TF? Außerdem wer definiert "Wissenschaftler" und wie lange willst Du auf die "Einordnungen" warten? Also wenn das so richtig eingeordnet werden soll, dann mal mindestens ein Jahr. --ABNS (Diskussion) 21:49, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) Ach so, wenn man Was sind zuverlässige Informationsquellen? anwenden will, muss man erst mal Wissenschaftler definieren. Hätte ich doch wissen müssen, ich Dussel. --Oltau  22:03, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
ABNS, es geht darum, die Einordungen durch Journalisten und Wissenschafter, die nach dem Gründungsparteitag und nach Verabschiedung des Parteiprogramms erfolgen werden, abzuwarten.--fiona (Diskussion) 21:58, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, was denn nun Wissenschaftler wie Benutzer Oltau fordert oder Journalisten und Wissenschafter wie Benutzer(in) Fiona Baine schreibt.-ABNS (Diskussion) 09:53, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

(eingerückt) dass die partei sich gegen die kritik rechtspopulismus wehrt ist ausreichend deutlich dargestellt. weitere links und weitere pressekommentare zu diesem thema sind imho vollkommen überflüssig. die standpunkte der partei , die zustimmung zu ihr und die bisherige kritik an ihr sind ausreichend belegt. der artikel sollte nicht zu einer presseschau und linksammlung zu stellungnahmen der partei verkommen. reaktionen auf den ersten parteitag und auf ein parteiprogramm abwarten, das dann hoffentlich über ein paar seiten mit allgemein bekannten allgemeinplätzen hinausgeht. --FT (Diskussion) 23:02, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da das Thema dieses Abschnitts weiter unten bereits wesentlich detaillierter und aktueller diskutiert wird, sehe ich diesen Diskussionsabschnitt als erledigt an und markieren ihn hiermit zur automatischen Archivierung. Wer anderer Meinung ist, sollte sich nicht davor scheuen, den Archivierungsbaustein hier aus diesem Abschnitt zu entfernen und dann einfach hier weiter zu diskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 01:01, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Diskussionskomplex "Organisation"

falsche Angaben zum Parteivorsitz

Die Angaben sind falsch, ich war selbst auf dem Parteitag dabei: Lucke ist nicht zum Parteivorsitzenden gewählt worden, auch wenn er die mit Abstand meisten Stimmen erhielt. Lucke, Petry und Adam sind gleichberechtigte Sprecher (AfD-Begriff für Vorsitzende). Die drei in Berlin gewählten Stellvertreter sind Alexander Gauland, Roland Klaus und Patricia Casale. (nicht signierter Beitrag von 91.66.242.203 (Diskussion) 10:14, 15. Apr. 2013‎)

Hier sind die Infos der der Pressemitteilung 3 der AfD, die gestern Abend verschickt wurde: "Gründungsparteitag der Alternative für Deutschland (AfD)beendet Neuer Vorstand gewählt Berlin, 14. April 2013 – Mit großer Zustimmung wählten die anwesenden Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD) als Sprecher: • Prof. Dr. Bernd Lucke • Dr. Frauke Petry • Dr. Konrad Adam Als stellvertretende Sprecher wurden gewählt: • Dr. Alexander Gauland • Roland Klaus • Patricia Casale Als Beisitzer wurden gewählt: • Prof. Dr. Dr. Irina Smirnova • Beatrix Diefenbach • Wolf-Joachim Schünemann Als Schatzmeister wurde gewählt: • Dr. Norbert Stenzel Unter minutenlangem Beifall stimmte der Parteitag für eine Teilnahme der AfD an der Bundestagswahl. „Die Auflösung des Euro-Währungsgebietes in seiner jetzigen Form eine unserer zentralen Forderungen, denn sie entspricht der ökonomischen Vernunft“, betonte Bernd Lucke. „Aber wir lassen uns nicht auf die Ökonomie reduzieren, denn es ist der Dreiklang von Ökonomie, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, der das Gedeihen von Deutschland – und Europa sichert! Wenn der Euro scheitert, dann scheitert doch nicht Europa, dann scheitert Angela Merkel.“ Pressekontakt: wordstatt GmbH Dagmar Metzger Mail: dagmar.metzger@wordstatt.de" (nicht signierter Beitrag von 91.66.242.203 (Diskussion) 10:27, 15. Apr. 2013‎)

hier ist nicht das Organ der Partei, oder was auch immer das Ding darstellen mag. Hier ist eine Enzyklopädie, wir sind auch nicht verpflichtet jede Pressemeldung hier abzubilden, das ist kein Newsticker. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:29, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dieses "Ding" ist der Quellenbeleg dafür, dass ein vorheriger Eintrag zur Parteiführung in der Wikipedia falsch war. Es geht nicht darum, die PM abzubilden, sondern die Wahrheit.(nicht signierter Beitrag von 91.66.242.203 (Diskussion) 15. Apr. 2013)

@ SlartibErtfass der bertige: Wie wäre es mit der Kenntnisnahme der Zusammenfassung statt zurückzusetzen? Zwei Bearb. zuvor habe ich meine Quellen genannt: [1], [2] usw. @ Unangemeldeter Benutzer: Um die Wahrheit geht es auch nicht, sondern um die Darstellung gesicherten Wissens. Bitte signiere deine Diskussionsbeiträge künftig, danke. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 10:51, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
gumpi, Freund der Berge, was soll das? Parteivorsitzender gibt es einen, nicht drei. Die Dreifaltigkeit ist wo anders zu finden, mach das Rückgängig und schäm Dich für den Abschrieb ohne Beleg von der Partei IP. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:11, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@ „schäm Dich für den Abschrieb ohne Beleg von der Partei IP“: Mit Verlaub, geht es dir nicht gut, bist du des Lesens nicht mächtig oder was hindert dich daran zu erkennen, dass ich in der ZuQ zwei meiner Quellen (FR, Handelsblatt) mittels Links genannt und vorstehend nochmals darauf hingewiesen habe? Um nur einen Beleg aus dem „usw.“ anzuführen, den du hoffentlich betr. der strittigen Angelegenheit aufmerksam lesen wirst: FR: AfD wird von Spitzentrio geführt. Wer bestimmt bitte, dass es nur einen Parteivorsitzenden geben kann oder darf? Wer bestimmt bitte, dass es der ursprünglich im Artikel genannte (→ [3]) ist und wo ist der Beleg für diese Angabe zu finden? (Beleg weder im Artikel noch in der ZuQ; pers. Anm.: Dein erster Revert ging auf diese im betreffenden Punkt unbelegte Version zurück, ausgerechnet mit der Bitte um Belege für die Änderung.) Es mag unglücklich sein, dass die Infobox keine hinreichende Flexibilität hergibt, um das Führungstrio völlig korrekt zu bezeichnen („Sprecher“), doch ist es m. E. besser das Führungstrio dort kurzerhand als Parteivorsitzende zu bezeichnen als sie in der Infobox auszulassen oder bspw. den gesamten Bundesvorstand (der die Stellvertreter etc. mitumfasst) über den entsprechenden Parameter einzugeben. --GUMPi (Diskussion) 11:47, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Gumpi: sprechen und sitzen sind prinzipiell zwei unterschiedliche Tätigkeiten. So vermutlich auch der Vorsitzende einer Partei und die Sprecher einer Partei, die Formulierung Sprecher ist vermutlich der Gesetzeslage geschuldet, ich gehe davon aus, dass durchaus definiert ist, dass ein Parteiorgan der Vorsitzende ist. Ich gehe auch davon aus, dass es hier ganz klare Sprachregelungen gibt, was Vorsitzende betrifft und was Sprecher betrifft vielleicht weniger. Aber mit dem Eifer, mit dem Du hier die Parteimeldungen abtippst und in den Artikel durchboxt gehe ich auch davon aus, dass so ein Argument ins Leere geht. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:58, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Angeführte Belege zu lesen ist offensichtlich nicht so deine Sache, oder liegt es am Wetter? Wie war das noch gleich mit der WP? Enzyklopädie, die Darstellung gesicherten Wissens, nicht jene von Vermutungen? Bereits in der ZuQ sowie oben stehend als Beleg angeführt: „Die Partei braucht Vorsitzende – die hier ‚Sprecher‘ heißen“ – und es gibt zahlreiche zuverlässige Quellen mehr, die eindeutig belegen, dass bei diesem Verein, äh dieser Partei, die Vorsitzenden „Sprecher“ heißen bzw. genannt werden. Deine Unterstellungen (s. o., nun „Parteimeldungen abtippst“) passen übrigens lediglich zu der mangelhaften Qualität deiner hiesigen Mitarbeit, da ziehe ich es vor mit dir heute in dieser Sache nicht mehr zu kommunizieren, denn sogar die Laterne vor meiner Tür macht einen besseren Eindruck auf mich. ;-) --GUMPi (Diskussion) 13:21, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
und weil die Alternative für Deutschland sagt, oder schreibt, oder schreiben lässt, wir haben keinen Vorsitzdenden, sondern nur Sprecher, änderst Du also die Infobox für Parteien in der WP. Witzig, diese radikalen Ideen: wir sind keine Partei, wir sind eine Bewegung, oder: wir sind ein Bündnis... All dies ist gut und billig für die Bild Leser, aber Parteien werden gegründet, angemeldet und müssen gewisse Randbedingungen erfüllen, so fällt da der Vorsitzdende drunter, aber weisst Du was, diskutier Du mit Deiner Laterne und setze nur weiter Deinen POV im Artikel durch, das wird Dich sicher weit bringen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:40, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wow, gut erkannt – und da du unbedingt auf Biegen und Brechen recht haben möchtest, kommt es nicht mehr auf verlässliche Belege (genau, n-tv, FR etc. pp. schreiben allesamt nur, was die AfD gern lesen möchte) sondern nur deine Vermutungen sowie unbelegten Behauptungen an und schließlich ist NPOV nur das, was DU für richtig hältst. Stell dir nur vor, auch die WiWo schreibt, was diese Partei will: „Der Sprecher, der in anderen Parteien dem Vorsitzenden entspricht [...].“ (→ S. 1; die Rede ist hier von Konrad Adam und nicht etwa Bernd Lucke, der hier als alleiniger Partei­vorsitzender angeführt wurde!) „So gehen auch die Wahlen für die drei Vorstandssprecher aus. Über 90 Prozent bekommt Lucke bei seiner Kandidatur. Auch die beiden anderen neuen Sprecher sind die alten Führungskräfte [...].“ (→ S. 4) Übrigens: Weder das GG noch das PartG schreiben vor, dass es einen (alleinigen) Parteivorsitzenden geben muss, doch deine Vermutung steht natürlich darüber. Sympathische Laterne, sie verbiegt nichts – und doch hat sie etwas mit dir gemein: Sie beschäftigt sich nicht mit angeführten Belegen. --GUMPi (Diskussion) 20:51, 15. Apr. 2013 (CEST) P. S.: Weitgehend auf Sachebene zusammengestrichen, die „persönliche Ebene“ überlasse ich gerne SlartibErtfass der bertige.Beantworten

Vorstand

Stellvertretende Sprecher sind Alexander Gauland, der frühere N-TV-Börsenexperte Roland Klaus und Patricia Casale. Schatzmeister wurde Norbert Stenzel. Als Beisitzer wurden Irina Smirnova, Beatrix Diefenbach und Wolf-Joachim Schünemann gewählt. --Rob567 (Diskussion) 14:43, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Alle genannten Personen wurden inzwischen eingefügt Sabrina Ebeling (Diskussion) 23:48, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

nochmal Parteispitze

Bei der Tagesschau [4], ebenso wie bei der überwiegenden Anzahl anderer Berichterstattung (und nicht Kommentierung) der Medien ist die Rede von einer Wahl von drei gleichberechtigten Sprechern, was auch der im Internet stehenden Tagesordnung (siehe hier (auch wenn diese natürlich am Parteitag selbst noch hätte geändert werden können, worüber aber nicht berichtet wurde) sowie (allerdings nur vereinzelt in den Medien) von drei stellvertretenden Sprechern. Die jetzige Darstellung entspricht vielleicht der Interpretation des einen oder anderen Journalisten, der der Meinung ist, ein Sprechergremium sei seinen Lesern zu kompliziert zu vermitteln, aber es entspricht sicher am wenigsten dem, was in einer Enzyklopädie zu stehen hätte, nämlich die Fakten. Mandarinentraum (Diskussion) 11:15, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

+1: Habe Infobox und den Satz in der Einleitung neuerlich entsprechend überarbeitet ([5]). Lucke mag zwar als Kopf der Partei gelten, doch ihn unsererseits zum alleinigen Parteivorsitzenden zu befördern und die beiden auf Augenhöhe befindlichen Sprecher-Kollegen zu Stellvertretern zu degradieren, stellt schlicht TF dar und verstößt gegen den NPOV. Was sind bei dieser Konstruktion dann wohl die offiziellen „Stellvertretenden Sprecher“ – die Stellvertreter der Stellvertreter? Mag es auch gewöhnungsbedürftig sein, dass hier eine Kleinpartei strukturell andere Wege als die üblichen beschreitet, doch ist es nicht unsere Aufgabe die Struktur "schematisch glattzubügeln", sondern sie so darzustellen, wie sie ist (auf Basis solider Belege) – das sollte im Grunde für WP-Autoren selbstverständlich sein. --GUMPi (Diskussion) 15:38, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hab den Info-Kasten angepasst[6], die Änderung wird jedoch nicht ausgegeben. Was tun?--fiona (Diskussion) 15:44, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Parameter lassen sich nicht derartig flexibel ändern. Die Sprecher entsprechen den Parteivorsitzenden bei anderen Parteien, was nun auch so dem Artikel zu entnehmen ist, also können wir sie in der Infobox auch getrost in das Standardparameter Parteivorsitzende quetschen und brauchen hier keinen Wirbel um die Eigenbezeichnung machen. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 15:55, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kann mMn archiviert werden. Die Namen wurden in die Infobox eingefügt. Die Bezeichnung "Parteivorsitzende" ist durch die Vorlage vorgegeben. Sabrina Ebeling (Diskussion) 23:50, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Landesverbände

geplante Gründungen

Landesverbände Datum & Ort Vorsitzender bzw. Sprecher Homepage
Baden-Württemberg 22.04.2013 in Karlsruhe Beispiel http://www.afd-bw.de/ 1350 Mitglieder stuttgarter-zeitung [7]
Berlin 22.04.2013 in Berlin Beispiel Beispiel
Schleswig-Holstein 27.04.2013 Beispiel Beispiel
Thüringen 27.04.2013 Beispiel Beispiel
Sachsen 28.04.2013 Beispiel Beispiel
Brandenburg 28.04.2013 Beispiel Beispiel
Niedersachsen 01.05.2013 Beispiel Beispiel
Saarland 03.05 Beispiel Beispiel
Hessen 05.05 (Frankfurt a. M.) Beispiel Beispiel
Bremen 12.05.2013 Beispiel Beispiel

Landesverbände bereits gegründet: 01. Bayern: 31.03.2013 (Ebersbach) 02. Sachsen-Anhalt: 05. April 2013 (Magdeburg) 03. Hamburg: 7. April 2013 (Hamburg) 04. Rheinland-Pfalz: 9. April 2013 05. Nordrhein-Westfalen: 12. April 2013 06. Mecklenburg-Vorpommern: 21.04.2013

--Alberto568 (Diskussion) 09:07, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Organisation

Was ist das für ein Unsinn Kängurutatze? Die Wähler sind nicht Teil der Organisation einer Partei. --fiona (Diskussion) 15:09, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn man die Formalorganisation nimmt, so hast Du recht. Analysiert man ein soziales Gebilde dagegen mithilfe eines Organisationsbegriffs, der Formalorganisation als institutionalisierte Formen von Organisation sieht, so kann man verschiedene Organisationszugehörigkeitsgrade sehen. Die Funktionäre einer Partei bilden sozusagen den inneren Zirkel, darum in einem weiteren Bereich finden sich die Mitglieder, Unterstützer ohne formelle Mitgliedschaft sind kann man als noch weiteren Layer einführen und Wähler dann noch weiter. In der sozialwisssenschaftlichen Forschung ist so ein Organisationsmodell durchaus üblich. --Kängurutatze (Diskussion) 15:17, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nee, hier geht es um einen enzyklopädischen Artikel über die Partei. Zur Organisation bzw. des Personals, was sich um Laufe der Zeit vermutlich ändern wird, gehört nicht das Wählerpotenzial. Soweit sind die Partei und die Wähler, die sie vielleicht wählen, nicht verzahnt. Wir haben schließlich keine Einheitspartei. Hast du Quellen, in denen das Wählerpozenzial einer demokratischen Partei als Teil der Organisation dargestellt wird?--fiona (Diskussion) 15:36, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kängurutatze, wie kommst du nun darauf, das Kapitel Organisaitionsfeld zu nennen? Das widerspricht der Allgemeinverständlichkeit und ist auch faktisch nicht korrekt. Dazu gibt es nicht einemal einen Artikel in WP. Es geht nicht um eine Theorie des Organisationsfeldes, sonden schlicht um die Organisationstruktur, die Mitglieder und die Wähler, bei einer neuen Partei das Wählenpotenzial,s. Artikel über andere Parteien. Also bitte, las den Quatsch.--fiona (Diskussion) 19:22, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich halte das für sinnvoller, aber wenn Du allein auf die Organisationsstruktur abstellst, müssen die Unterstützer da auch weg. Daß Organisationsfeld kein besonders bildzeitungstauglicher Begriff ist, ist mir indes klar. --Kängurutatze (Diskussion) 19:25, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Allgemeinverständlichkeit ist ein Gebot in Wikipedia - lass deine Abwertungen! Es gibt zu dem Begriff nicht einmal eine WP-Artikel, in dem nachgelesen werden kann, was er bedeutet. Einen enzyklopädischen Artikel über eine neu geründete Kleinpartei, der derzeit mehr einer Presseschau gleicht, mit einem Theoriebegriff aufzublasen, ist mithin ziemlich lächerlich.--fiona (Diskussion) 19:45, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wm welche «Abwertungen» geht es? Ich verstehe unter einer Enzyklopädie aber in der Tat keine Presseschau. --Kängurutatze (Diskussion) 19:55, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn du auf die Forderung Allgemeinverständlichkeit antwortest: kein besonders bildzeitungstauglicher Begriff, dann ist das nicht nur eine Abwertung der User, du wertest dich selbst auf und gerierst dich als gebildet im Unterschied zu den dummen Usern. Ich verstehe unter einem enzyklopädischen Artikel keine Presseschau, doch angesichts der fehlenden fachwissenschaftlichen Quellen, ist er es dennoch.--fiona (Diskussion) 20:04, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bezüglich deines letzten Satzes: Dem Artikel wäre schon geholfen, wenn man die unzähligen Journalistenmeinungen entfernte. Übrig blieben die in der Presse geäußerten Aussagen von Wissenschaftlern. Es wäre dann keine allgemeine „Presseschau“ mehr, wie von dir kritisiert, sondern eine Sammlung wissenschaftlicher Aussagen aus der Presse. Was das Wort Organisationsfeld betrifft, halte ich dieses für ungeeignet. Allerdings fallen unter Organisationsstruktur weder das Wählerpotential, noch die Unterstützer. --Oltau  20:19, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich werte die Bild nicht ab, auch nicht ihre Leser, im Gegenteil, ich bewundere sie. Gibt wenig besseres im Feld der Agitation als die Bild, but, then again there's always The Sun Gruß aus Guildford, --Kängurutatze (Diskussion) 20:26, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wissenschaftlermeinungen in den Medien sind eben Meinungen und keine fachwissenschaftliche Sekundärliteratur. Eine Berichterstattung in einem Qualitätsmedium steht dem in nichts nach. Schon vergessen? Der Journalismus als vierte Gewalt, der die Politik beobachtet und kontrolliert, ist eine Säule der Demokratie.--fiona (Diskussion) 21:00, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Fachwissenschaftliche Sekundärliteratur ist nichts anderes, als die ausfürliche Darstellung der Ansichten der sie schreibenden Wissenschaftler. Äußern sich Wissenschaftler gegenüber Medien, so ist dies wiederum nichts anderes, als eine Zusammenfassung der Ansichten, die sie vertreten. Hingegen kannst du je gerne versuchen, die „vierte Gewalt“ in Wikipedia:Belege festzuschreiben. Das wird dir nicht gelingen, da auch die anderen drei Gewalten nicht als Quellen zugelassen sind, da Primärquellen. Wikipedia ist auch nicht, wie die „vierte Gewalt“, ein Mittel zur Beeinflussung des politischen Geschehens, sondern der Darstellung von Fakten. Sind Fakten in der Presse durch Journalisten zur Beeinflussung des politischen Geschehens verändert, verfälscht oder erfunden, so sind sie für Wikipedia nicht brauchbar. Das können Jornalisten auch tun, so lange sie nicht gerichtlich gezwungen werden, Falschdarstellungen richtigzustellen. Im Gegensatz zu Wissenschaftlern setzen Journalisten dadurch jedoch nicht ihre Reputation aufs Spiel. Deshalb sind Aussagen von Wissenschaftlern denen von Journalisten klar vorzuziehen. Wenn man dann noch erkennen kann, dass Aussagen von Journalisten nicht „solide recherchiert“ sind, und damit gegen Was sind zuverlässige Informationsquellen? verstoßen, sind solche Quellen abzulehnen. --Oltau  08:25, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Schwurbelsatz

"Eine Reihe von Beobachtern weist auf ideologische und personelle Verbindungen zu verschiedenen rechten Gruppierungen hin".
Wer? sind eine "Reihe von Beobachtern" die wo? auf welche? "Verbindungen zu verschiedenen rechten Gruppierungen" hinweisen? --QofTheDay (Diskussion) 17:39, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Vielleicht solltest Du einfach mal den darauffolgenden Abschnitt lesen. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 18:52, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:07, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Freie Wähler

Gehören nicht zumindest bei den Mitgliedschaften die Übertritte von der Freie Wähler (Bundesvereinigung) mit dazu? Immerhin waren es Landesvorstandsmitglieder, Bundestagskandidaten und fast der gesamte Landesverband Berlin usw. --MatthiasSuess (Diskussion) 13:39, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Im "Geschichte"-Abschnitt: "Am 29. März wurde bekannt, dass große Teile des Berliner Landesverbandes der Freien Wähler zur AfD wechseln, darunter der bisherige Landesvorsitzende Christian Schmidt". Du kannst das gerne (bequellt) ausführlicher schreiben, konkrete Namen würden auch an das Ende des "Mitglieder"-Abschnittes passen, da dort auch der Übertritt von FDP-Geiger erwähnt ist. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 14:00, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Die Details wurden in den neuen Abschnitt "Übertritte von den Freien Wählern" eingefügt --Sabrina Ebeling (Diskussion) 08:33, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Neonazi-Jargon auf der offiziellen Facebook-Seite

Die Alternative für Deutschland hat vier Tage vor ihrem Gründungsparteitag auf der offiziellen Facebookseite gefordert: "Klassische Bildung statt Multikulti-Umerziehung". "Multikulti-Umerziehung" ist Neonazi-Jargon. https://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/afd-gegen-multikulti-umerziehung Bislang gab es keine offiziellen Distanzierungen vom Vorstand. -- S.F. talk discr 11:01, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

«Multikulti-Umerziehung» ist mitnichten «Neonazi-Jargon», sondern bloß reaktionäres Geplapper, welches Du an 60-70% deutscher Stammtische und verwandter event venues finden wirst. --Kängurutatze (Diskussion) 11:09, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Warten wir einfach ab, was sie demnächst offiziell in ihr Parteiprogramm schreiben. Dieses Facebook-Geplärre ist zwar aufschlußreich, m.E. aber nicht enzyklopädisch verwertbar.--Arabsalam (Diskussion) 11:15, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

"Versagt hat jedoch eine Ideologie des Multikulturalismus, die überall in Europa in den vergangenen Jahrzehnten dominierte. Statt eine integrierte Gesellschaft zu schaffen, hat sie im Namen der Vielfalt die Differenzen zwischen den verschiedenen ethnischen Minoritäten institutionell und finanziell gefördert. Dadurch wurde entscheidend dazu beigetragen, Parallelgesellschaften entstehen zu lassen, die nun allerorten beklagt werden. Das Multikulti- Experiment wehrte sich gegen die Idee, dass es einer überbrückenden nationalen Identität bedürfe, basierend auf der Mehrheitskultur des jeweiligen Landes. " http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-02/integration-multikulti-england/komplettansicht Was hat das Nachdenken über verfehlte Integration in der Schulbildung mit Neonazi-Jargon zu tun? Ich habe nicht das Gefühl, dass die zahlreichen Prof. und Dr., welche selbst an Universitäten lehren, einen dumpfen Rassismus, welche Neonazis innehaben, rüberbringen. Also bitte, Vorsicht mit solchen Worten!--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:00, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

(nach BK) Also bei Gegenpositionen des Multikulturalismus lese ich konservative Stimmen. Dass die AfD „konservativ“ ist oder sein will, wird im Artikel nicht bestritten. Ob diese Positionierung mittels Slogans richtig oder nicht zielführend ist, müssen die Mitglieder der Partei, die diese PR betreiben, schon selbst einschätzen. Und ob man bei diesem speziellen Slogan von „Neonazi-Jargon“ sprechen kann, ist wohl kaum von Andreas Kemper alias Schwarze Feder zu entscheiden. --Oltau  12:07, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
wenn das tatsächlich so dasteht wie hier wörtlich zitiert wird ist es populistische rübenscheiße der einfachsten sorte, aber kein „nazi-jargon“ . für den artikel würde es erst dann relevant, wenn es nennenswert rezipiert wird. grüße --FT (Diskussion) 12:12, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Angela Merkel benutzt auch Neo-Nazi-Jargon. Sie hat gesagt, dass die multikulturelle Gesellschaft gescheitert sei. http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-11559451 Das finde ich total böse und rassistisch. Das beleidigt nämlich die multikulturelle Rasse. Ich901 (Diskussion) 12:14, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dort steht nicht "Multikulti" sondern "Multikulti-Umerziehung". Das ist eine Nazi-Phrase, die bislang kaum gebräuchlich gewesen ist. Jedenfalls findet Google dieses Schlagwort vorwiegend bei den Neonazis vom Ring Nationaler Frauen und Jungen Nationaldemokraten. Dank der AfP dürfte sich die Nazi-Denkweise schnell verbreiten. -- S.F. talk discr 14:31, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt jetzt ein neues Bildchen: "Klassische Bildung statt Multikulti-Umerziehung" wurde durch den Platzhalter "Bildung statt Ideologie" ersetzt, da dies weniger "missverständlich" sei? Warum ist eine allgemeine Aussage weniger missverständlich als eine besondere Aussage? Eigentlich ist es doch anders herum? Oder haben die über 600 "Liker" die Forderung gar nicht "missverstanden"? -- S.F. talk discr 15:19, 10. Apr. 2013 (CEST) Nachtrag: er wurde nicht ersetzt, sondern "konkretisiert". Der alte Beitrag ist immer noch vorhanden. -- S.F. talk discr 16:11, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wir schreiben Wikipedia nach enzyklopädischen Maßstäben und nicht nach Google-Ergebnissen oder bedeutungslosen Blogs einer linken Zeitung (sehr schöne Argumentationskette übrigens, erst in sein Blog zu schreiben und dann hier damit aufzuschlagen). Es wäre erst von Bedeutung, wenn es rezipiert würde, vorzugsweise in der Wissenschaft. Hat jemand was dagegen, diesen unsäglichen Abschnitt zu archivieren? --ℜ𝔬𝔵𝔢𝔡𝔩 𝔇𝔦𝔰𝔨 15:25, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, ich habe etwas dagegen. Eine Archivierung ist unsinnig, weil dieser Vorfall mit Sicherheit von der Presse aufgegriffen wird. Gestern ließ der NPD-Pressesprecher verlautbaren, dass die AfD ein Eisbrecher für NPD-Politik sei. Heute hat die AfD-Marketingseite eine NPD-Parole gepostet. Der Beitrag hat innerhalb weniger Stunden über 600 "Likes" eingefahren und wurde über 300mal verlinkt. Da kommt noch was nach, daher würde ich diesen Beitrag hier gerne erst einmal stehen lassen. Wenn morgen wider Erwarten nichts in den Zeitungen stehen sollte, kann er immer noch archiviert werden. -- S.F. talk discr 16:10, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Könnte in dem Zusmmanhang spannend werden. Der Rechtsaußen der Freien Wähler, Wolfgang Hübner, dem wegen seiner NSU-Äußerungen der Rauswurf droht, ist der Alternative für Deutschland beigetreten, wie die Junge Freiheit soeben berichtete. Nach der enthusiastischen Aufnahme seines Beitrags zum Lobbyismus der Minderheiten wie "den Homosexuellen" dürfen wir gespannt sein, ob er sich für einen führenden Posten nominieren lässt. -- S.F. talk discr 17:02, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

„... weil dieser Vorfall mit Sicherheit von der Presse aufgegriffen wird.“ Komm wieder, wenn es soweit ist. Im übrigen interessieren Verlautbarungen eines NPD-Pressesprechers hier nicht. Das gilt auch für Stellungnahmen anderer Parteien, die selbstverständlich alle eine parteiliche Komponente haben. Spekulationen über bestimmte Karrierechancen von Personen, die in die AfD eintreten, haben ebensowenig etwas in dem Artikel verloren. --Oltau  19:18, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hier ein weiterer und längerer Artikel zu dem Vorfall: Roland Sieber/ Patrick Gensing: Alternative für Deutschland - sowas kommt von sowas. Inzwischen musste sich auch Lucke zum Neonazi-Posting äußern. -- S.F. talk discr 10:29, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Publikative wurde schon diskutiert und als Quelle abgelehnt. Dieser Abschnitt kann also archiviert werden. --oxedl Disk 10:44, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nö, das archivieren wir noch nicht.
Nicht "publikative.org" als Quelle wurde abgelehnt, sondern ein dort erschienener Artikel, der aus einem anderen Blog übernommen wurde. Jetzt aber geht es um einen Artikel von Patrick Gensing. --jergen ? 10:53, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der SPIEGEL berichtet bereits über die "Multikulti-Umerziehung"-Phrase:

Gleichzeitig ist auf der Facebook-Seite in offiziellen Einträgen auch von "Staatsmedien", "Blockparteien" und "Multi-Kulti-Umerziehung" die Rede - ein Vokabular, wie es auch Rechtsextremisten gerne zur Feindbild-Pflege benutzen. Kein Wunder, dass die NPD die AfD für ihre "wichtige Eisbrecher- und Türöffner-Funktion für die nationaldemokratische Euro- und EU-Kritik" lobt.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruendungsparteitag-der-anti-euro-partei-alternative-fuer-deutschland-a-893374.html -- S.F. talk discr 14:31, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das obige Spiegel-Zitat gehört meines Erachtens in den Artikel. -- S.F. talk discr 18:45, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist gesperrt. Zudem sollte der Artikel langsam mal von den vielen Pressestimmen entrümpelt werden, statt noch draufzusatteln, er ist nämlich keine Presseschau zur AfD. Da es inzwischen genügend Äußerungen von Wissenschaftlern zur Parteineugründung gibt, sind diese zu verwenden, welche verschiedene politische Ausrichtungen diese Wissenschaftler auch haben. --Oltau  19:14, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wieviele Rechtsextremismusforscher_innen haben sich denn bereits zur AfD gemeldet?
Übrigens hat sich gerade Lachmann von der WELT auf meinen Blogbeitrag bezogen: NPD umschmeichelt Alternative für Deutschland. -- S.F. talk discr 21:14, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ach, hat sich Günther Lachmann „in den linken Netzwerken“ eingelesen und deinen Blog gefunden? Interessant. Leider nicht für den Artikel. Und Rechtsextremismusforscher forschen meines Wissens im Bereich des Rechtsextremismus. Wo finde ich gleich noch mal die Einordnung der AfD als rechtsextremistisch? In „linken Netzwerken“? --Oltau  21:57, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, die rechtsextremen Parolen kritisiert inzwischen die Tagesschau. -- S.F. talk discr 18:48, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Oben wurde geschrieben, dass das Zitat erst relevant würde, wenn nennenswert darüber berichtet wird. Das ist spätestens jetzt, wo u.a. der SPIEGEL und die TAGESSCHAU berichteten, der Fall. Formulierungsvorschläge? -- S.F. talk discr 18:48, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Habs selber eingefügt. -- S.F. talk discr 19:07, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe das Zitat erstmal wieder entfernt. Weder wird in der Quelle Spiegel Online erwähnt, noch ist davon die Rede, dass das Zitat auf _mehreren_ Facebookseiten gepostet worden sei. Es ist nur von _einer_ die Rede. Auch die WA2013 kommt in der Quelle nicht vor. Bitte sorgfältiger zitieren und - vor allem - das Zitat nicht verfälschen. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 06:49, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke Fiona für die Bearbeitung. Jetzt sieht das besser aus. Jedoch taucht die WA2013 in der Quelle nicht auf. Sollte vielleicht noch raus? --Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:12, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, bitte. Machst du das?--fiona (Diskussion) 09:17, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Kein Problem. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:29, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Alles okay soweit. Nur, das Spiegel-Zitat findet sich oben. Vielleicht ließe sich sowas schreiben wie: Auch der Spiegel berichtete, mit der entsprechenden Quelle. -- 89.166.251.94 11:17, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht ok, wenn es nicht redundant ist. Quelle in jedem Fall bitte angeben.--fiona (Diskussion) 11:50, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Publikative, Störungsmelder und Junge Freiheit entsprechen nicht WP:Q

In dem Text sind zwei Absätze durch die oben genannten Medien belegt. Alle drei entsprechen nicht WP:Q. Ich würde sie gerne gestrichen sehen. [8] --Stephan.rehfeld (Diskussion) 16:57, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das wurde bereits oben ausführlich diskutiert; bitte nimm gegebenfalls die obigen Diskussionen auf, ein neuer Abschnitt ist dafür nicht notwendig. --jergen ? 17:01, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Diskussion zu diesen Quellen ist ziemlich zerklüftet über mehrere Abschnitte und führte bisher zu keinem Ergebnis. Von daher sorgt ein eigener Abschnitt dafür zu einer Ordnung des Diskussionsverlauf. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 17:04, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Also gut: Publikative und Störungsmelder wurden in der Presse rezipiert, deshalb auch die entsprechenden Referenzen zur Presse. In der Jungen Freiheit äußerte sich der Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt. Hier wird nicht die Meinung eines Journalisten dieser Zeitung wiedergegeben, sondern die eines Wissenschaftlers. Diese ist als solche relevant, egal wo sie veröffentlicht wurde. --Oltau  17:11, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
„Rezipiert“ ist wohl etwas übertrieben. --Q-ßDisk. 17:17, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, oder so ähnlich ... --Oltau  17:18, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Das ein oder mehrere Blogs in der Presse rezipiert werden macht den Blog relevant im Sinne eines eigenen Artikels. Es macht die in dem Blog stehenden Artikel jedoch nicht zitierfähig gemäß WP:Q. Wer eine Aussage tätigt ist egal. Ob etwas zitierfähig ist entscheidet einzig und allein der Publikationsweg (vgl. hierzu sämtliche Literatur über das wissenschaftliche Publizieren). Das etwas "aus berufendem Munde kommt" ist kein Argument. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 17:19, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@Stephan.rehfeld: Deutlich gesagt: Es ist frech, die ganzen bisherige Diskussionen zu ignorieren und die Geschichte einfach bei Null neuzustarten. Du verschwendest massivst die Zeit anderer Wikipedianer. Für mich ist ier das Ende dieses Fadens erreicht. --jergen ? 17:23, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich hat Stephan Recht, dass Blogs und eine neurechte Kampf-Postille nach unseren Regeln keine geeigneten Referenzen sind.

Beim Störungsmelder handelt sich jedoch nicht um einen privaten Blog, sondern um einen rekaktionellen Teil der Online-Ausgabe von Die Zeit.(Pressemitteilung des Zeit-Verlags) 2008 wurde der Störungsmelder mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. In der Begründung schrieb die Jury: Das Weblog „Störungsmelder“ agiert als eine Art Watchblog für die Aktivitäten von Rechtsextremen und Rechtsradikalen in Deutschland. Das Blog zeichnet sich dabei durch eine sehr sachliche und journalistische Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema aus.[9] . Wichtig ist für die Beurteilung, ob der Störungsmelder als Beleg in Frage kommt: sehr sachliche und journalistische Auseinandersetzung. Artikel des Störungsmelders können somit nach unseren Regeln als solide recherchierte Quellen gelten.--fiona (Diskussion) 18:28, 14. Apr. 2013 (CEST) Interessant auch, dass der Norddeutsche Rundfunk auf seiner Website den Störungsmelder sowie Publikative als "Initiativen und Informationsplattformen im Netz" zum Thema Rechtsextremismus empfiehlt:[10]--fiona (Diskussion) 18:34, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mit einem Blog kann man nichts belegen, außer der persönlichen Meinung des jeweiligen Bloggers. Zu fragen ist allenfalls, ob die jeweilige Meinung für einen bestimmten Artikel relevant ist, was im Ausnahmefall ja eventuell möglich sein könnte, bei einem völlig unbekannten Blogger aber wohl zu verneinen ist – zumal es hier ja keinen Mangel an zitierfähigen Quellen gibt. --Q-ßDisk. 22:12, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Du hast nicht gelesen, was ich geschrieben und belegt habe.--fiona (Diskussion) 22:44, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Angebliches Mitglied der „Alternative für Deutschland“, Ortsverband Mainz ruft in einen Kommentar auf den rassistischen Blog PI-News dazu auf, den Wikipedia-Eintrag zu manipulieren (#24 alberich van mark, 06. Apr 2013 17:51), dies versuchte ja bereits zuvor die neurechts-libertäre „eigentümlich frei (ef)“: hxxp://xxx.pi-news.XXX/2013/04/umfrage-24-prozent-liebaugeln-mit-alternative/

Die Diskussion hier geht deshalb in eine falsche Richtung, weil sowohl Publikative als auch der Zeit-Störungsmelder journalistische Onlinemedien sind und einige deren Autoren für ihre Artikel dort mit journalistischen Preisen ausgezeichnet wurden.

So ist es.--fiona (Diskussion) 22:37, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Aufbau des Abschnittes "Verhältnis zum Rechtspopulismus"

Ich halten den Abschnitt zum Rechtspopulismus für unglücklich konstruiert. In der Einleitung wird eher willkürlich eine Quelle zitiert, auf die dann alle anderen Meinungen bezogen werden - für und wider diese Einordnung. Das sollte dringend überarbeitet werden. --JosFritz (Diskussion) 16:21, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Erstmal finde ich es sehr gut, dass der Abschnitt (endlich) einen Einleitungssatz hat. Den Aufbau des Abschnittes selbst finde ich auch verbesserungswürdig. Die Stimmen für Einordnung als rechtspopulistische Partei behandeln größtenteils zwei Themen: 1.) Positionen und "Vokabular" der Parteianhänger und 2.) Unterstützer und Politiker mit rechtspopulistischem "Background", früherer Zugehörigkeit zu rechtspopulistischen Parteien und dergleichen. Vielleicht kann man diese beiden Themen trennen, also in zwei Abschnitten darstellen, jeweils mit treffenderer Überschrift. Ich finde, die Überschrift "Einordnung" passt nicht so ganz zu dem 2. Thema. Sollte man das vielleicht "Unterstützer mit rechtspopulistischem Hintergrund" nennen oder so ähnlich? --Sabrina Ebeling (Diskussion) 17:05, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Einleitungssätze geben Zitate von Lucke und Petry wieder, die zudem inhaltslos sind. Es ist also keine Einleitung.--fiona (Diskussion) 17:18, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Bis vor kurzem stand der Satz am Ende des Abschnittes zu den inhaltlichen Positionen. Sollte er da wieder hin? Zum Einleitungssatz gab es schonmal eine Diskussion, die dann leider ohne Ergebnis "eingeschlafen" ist (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Alternative_f%C3%BCr_Deutschland/Archiv/2#Einleitung_vor_dem_letzten_Abschnitt_.28diskutiert_ab_dem_4._April_2013.29), es gab dort keinen Konsens zum genauen Wortlaut. Was können wir tun? Die erste Unterüberschrift direkt nach der Überschrift des übergeordneten Abschnittes ist irgendwie nicht so toll... Insbesondere angesichts des Umfanges des Abschnittes wäre es schön, hier zumindest ein bis zwei kurze Sätze als Einleitung zu haben. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 17:36, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe mir nochmal die damalige Diskussion zum Einleitungssatz angeschaut (siehe Link im Post eins drüber). Keinen Konsens gab es zu 1.) der Wertung und trivialen Aussage, dass es gegensätzliche Stellungnahmen gegeben habe und 2.) zur wertenden Aussage, dass diese von "sachlich bis polemisch" reichten. Da mir aus o.g. Gründen eine Einleitung zur Verbesserung des Artikels sehr am Herzen liegt, möchte ich hier nochmal eine neutrale Formulierung versuchen und bitte um konstruktives Feedback. Wenn kein Widerspruch kommt, würde ich die Änderung im Artikel gemäß dem Motto "It's a Wiki. Sei mutig!" vornehmen und den bisherigen Anfangssatz "Als Reaktion auf die öffentliche Debatte ..." wieder ans Ende des Abschnittes "Parteiprogramm" schieben, wo es bis vor kurzem über Wochen stand. Das ist immer noch keine perfekte Stelle, aber immerhin besser als die jetzige.
Vorschlag: "Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die AfD noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann eine öffentliche Debatte über das Verhältnis der Partei zu rechtspopulistischem Ideengut und einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren." Und dahinter dann die Unterüberschrift "Stimmen für diese Einordnung". Wie schaut es aus? --Sabrina Ebeling (Diskussion) 20:33, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Kann man als Arbeitsgrundlage nehmen, danke! "Ideengut" vielleicht ersetzen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 01:19, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die AfD noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann eine öffentliche Debatte über das Verhältnis der Partei zu rechtspopulistischem Ideengut ...." Für die "öffentliche Debatte" hätte ich gern eine Quelle. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:05, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die „öffentliche Debatte“ kannst du an Hand der unzähligen Einzelnachweise nachvollziehen, die sich aus Presseartikeln und Interviews zusammensetzen. --Oltau  12:09, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auf Grund jetziger wissenschaftlicher Aussagen, es handele sich nicht um rechtspopulistische Aussagen bei der AfD, finde ich es falsch, nun von "öffentlicher Debatte" und "Ideengut" zu schreiben. Die Aussagen von Lucke und Petry müssen daher auf alle Fälle bleiben.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:47, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die jetzige Fassung deckt sich fast wortgleich mit der in der Einleitung. Diese Wiederholung langweilt den Interessierten und lässt die Gegner von AfD genüsslich lächeln, denn das Wörtchen: Rechtspopulismus kommt gefühlt 100 x im Artikel vor.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:54, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es sind die relevanten Stimmen für und gegen den Vorwurf des Rechtspopulismus dargestellt. Tatsächlich und nicht nur gefühlt sind beide Kapitel gleich ausführlich. NPOV ist gewährleistet. Wikipedia ist weder eine Verlautbarungsplattform für Politiker noch für eine neue Partei.--fiona (Diskussion) 13:00, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Aussagen über Czada sind also relevant? --Striegistalzwerg (Diskussion) 13:15, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
warum sind die nicht relevant?--fiona (Diskussion) 14:02, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Weil sie falsche Daten beinhalten. In beiden Quellen steht, Czada habe Ende Januar Kleinparteien, darunter Rep.....aufgerufen. AFD gründete sich doch erst im Februar. Er wäre ja blöd, seine Kraft für eine Partei aufzuwenden, die noch kein Mensch kannte. Wie sah denn dieser Aufruf aus? Journalisten schreiben so manches....Schon aus diesem Grunde sind diese Quellen untauglich für eine Enzyklopädie.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:11, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nach einer anderen Quelle habe Czada erst im März Kleinparteien aufgerufen: Quelle http://internetz-zeitung.eu/index.php/248-cdu-dissidenten-und-rechtsausleger-gruenden-afd Die Daten widersprechen sich, also raus aus dem Artikel.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:41, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Immer wieder kommst du wenn nichht mit einem privaten Blog mit dem Link zu einer Internetseite nd willst damit einer Darstellung begründen. Was an WP:Belege hast du eigentlich nicht verstanden?--fiona (Diskussion) 20:54, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Inzwischen hat jemand einen Einleitungssatz eingefügt.
Zurück zum Thema "Aufbau des Abschnittes". Darf ich vorschlagen, die Zitate im Abschnitt "Stimmen für diese Einordnung" zumindest zu sortieren nach den beiden Themen "Ideologische Verbindungen" und "Personelle Verbindungen", also nicht unbedingt separate Abschnitte zu machen, aber zumindest die Quellen nach diesen 2 Kriterien zu ordnen?
Desweiteren möchte ich gerne die Einschätzung von Häusler etwas detaillierter zitieren. Dort steht nur "Er sieht Überschneidungen zum Rechtspopulismus (...)." Da frage ich mich als Leser, was Häusler zu dieser Einschätzung gebracht hat, also quasi eine Begründung für seinen Standpunkt. In der Quelle wäre das in diesem Fall das Vokabular und "nationale Untergangsprophezeiungen". Hat jemand was dagegen, das etwas detaillierter auszuführen? --Sabrina Ebeling (Diskussion) 08:47, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Habe erstmal Häusler detailliert.--Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:39, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

"Die FDP-Strategen sehen die neue Partei zwar durchaus im rechten Spektrum....Manche Aussagen würden "unbestreitbar von rechtspopulistischen Gruppen und Personen begrüßt". Allerdings erlaubten die bisherigen Aussagen "keine seriöse Bewertung" der Vorwürfe, wonach die AfD rechtspopulistisch oder gar rechtslastig sein soll. Und: "Das Wahlprogramm lässt eine exakte Verortung der neu gegründeten Partei im bestehenden politischen Spektrum kaum zu." aus http://www.welt.de/politik/deutschland/article115619890/AfD-Chef-Lucke-wollte-Piraten-ins-Boot-holen.html --Mathesar (Diskussion) 18:37, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ist schon eingebaut, allerdings sind wir gerade ganz unten dabei, den ganzen Komplex radikal zusammenzustreichen: #Eingeschlafene Rechtspopulismus-Debatte: Irrelevante Meinungen raus. Mandarinentraum (Diskussion) 22:24, 26. Apr. 2013 (CEST) PS: War eingebaut und die radikale Kürzung ist bereits umgesetzt. Daher wieder draussen. Mandarinentraum (Diskussion) 22:26, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Abschnitt wurde ueberarbeitet Sabrina Ebeling (Diskussion) 14:37, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wahlalternative 2013 - Weiterleitung unglücklich

Ich finde es etwas unglücklich, dass das Lemma zur Wahlalternative auf die aus ihr hervorgegange Partei verlinkt, ihr Verbleib dann aber nicht mehr weiter vorkommt. Den Verein der Wahlalternative gibt es offensichtlich immer noch und wenn man sich die Unterstützerliste ansieht, so gibt es doch einige Personen, die nicht mit in die Partei gingen. Momentan erfüllt die Weiterleitung des Lemmas Wahlalternative 2013 die Funktion "kommt in der Geschichte der AfD vor". Das sollte aber die Aufgabe der Suchfunktion sein, ein Lemma dagegen sollte den Gegenstand auch behandeln und nicht nur vorkommen lassen. Mandarinentraum (Diskussion) 09:54, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mit der Einführung des Unterabschnittes "Wahlalternative 2013" im Abschnitt Geschichte ist dieses Thema erledigt. Die Weiterleitung habe ich entsprechend angepasst. Mandarinentraum (Diskussion) 12:17, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sabrina Ebeling (Diskussion) 14:33, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Eingeschlafene Rechtspopulismus-Debatte: Irrelevante Meinungen raus

Entfernte man aus dem Rechtspopulismus-Abschnitt die Meinungen von Bloggern und Journalisten, sowie die allfällige Theoriefindung blieben eine Einleitung und die Meinungen einiger Wissenschaftler:

Das Verhältnis der AfD zum Rechtspopulismus wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Eine Reihe von Beobachtern weist auf ideologische und personelle Verbindungen zu verschiedenen rechten Gruppierungen hin, andere Beobachter sehen die AfD eher im Konservatismus verankert. Die AfD selbst weist Rechtspopulismusvorwürfe zurück. Parteisprecher Lucke bezeichnete die AfD als „Partei neuen Typs“, die „weder links noch rechts“ sei und keinen „ideologischen Wegweiser“ brauche.[1]

Alexander Häusler sieht in den Erklärungen der AfD Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. Die entworfenen „nationalen Untergangsprophezeiungen“ fänden sich bei allen rechtspopulistischen Parteien in Europa, die auch „die gleichen Angstthemen und Ressentiments aufgreifen“. Es werde versucht, über das Thema Euro Ängste für eine „Politik des chauvinistischen Wutbürgertums nutzbar zu machen“. Er warnte zugleich vor einer „Verrohung der politischen Kultur“, wenn eine sachliche Auseinandersetzung durch „emotionalisierte Feindbildkampagnen“ ersetzt werde.[2]

Der Politikwissenschaftler Oskar Niedermayer stuft die AfD dagegen als „bürgerlich-konservativ“ ein. Es sei viel zu früh, sie rechtspopulistisch zu nennen, und auch nach wissenschaftlichen Kriterien könne man nicht eindeutig von einer rechtspopulistischen Gesinnung ausgehen. Niedermayer vertrat die Meinung, man müsse mit solchen Einschätzungen vorsichtig sein. Zitate würden aus dem Zusammenhang gerissen und für eigene Interessen instrumentalisiert.[3]

Ulrich Eith, Professor für Politikwissenschaft, nimmt die AfD nicht als rechtspopulistisch wahr. „Rechtspopulisten […] arbeiten sehr viel plakativer und mit ausgeprägten Sündenbock-Theorien,“ die sich gegen Minderheiten (wie Gruppen anderer Nationalität) richteten. Zwar sei ein solches Vorgehen auch im Rahmen der „Euro-Thematik“ ein denkbares populistisches Mittel, das jedoch bisher von den Protagonisten der AfD nicht verwendet werde.[4]

Einzelnachweise

  1. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/parteitag-alternative-deutschland
  2. "Die Gefahr liegt in der Verrohung der Politik". In: Tagesschau.de. 12. März 2013, abgerufen am 16. März 2013.
  3. Anna Jikareva: Grosse Sympathien für die Anti-Euro-Partei. In: Der Bund. 9. April 2013.
  4. Florian Kech: Parteienforscher Eith: „Die Anti-Euro-Partei ist ein Elitenprojekt“. In: Badische Zeitung, 11. April 2013, abgerufen am 16. April 2013.

Einen derart gekürzten Abschnitt hielte ich zwar immer noch für zu lang, aber es wäre immerhin schon mal ein Anfang gegen die jetzige Presseschau unerträglich veralteter Kommentare. --Q-ßDisk. 09:53, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dagegen. Die Unterscheidung zwischen Wissenschaftlern und Journalisten ist hier eher suboptimal, da beide Gruppen nur in journalistischen Quellen publiziert haben und nicht in wissenschaftlichen. Zumal dadurch wichtige Fakten unterschlagen werden. Die Verwendung der Jungen Freiheit als geeignete Quelle fasse ich mal als Scherz auf. --Bürgerlicher Humanist () 12:39, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Meinung von Journalisten in dieser Frage ist im Gegensatz zu der von Politikwissenschaftlern nicht von fachlicher Kompetenz gestützt. In den beiden JF-Beiträgen geht es allerdings nicht um „Rechtspopulismus“, die können also auch raus. Blieben drei Beiträge von wissenschaftlicher Seite: Häusler, Niedermayer, Eith. --Q-ßDisk. 13:29, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Und wo ist der Politikwissenschaftler Everhard Holtmann geblieben? Aus dem zweiten von dir vorgeschlagenen Abschnitt werde ich nicht ganz schlau. Jetzige Mitglieder rechtsextremer Parteien können wegen einer Doppelmitgliedschaft doch sowieso nicht aufgenommen werden. Ehemalige Mitglieder (von NPD und DVU) werden generell nicht aufgenommen, nicht nach Einzelfallprüfung. Hingegen werden ehemalige Mitglieder der rechtsextremen Pro-Bewegung nach Einzelfallprüfung aufgenommen, ebenso wie Mitglieder der Republikaner. Das stimmt also so nicht, müsste man anders formulieren. --Bürgerlicher Humanist () 13:40, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Keiner der Absätze ist von mir. Das ist lediglich der gekürzte Originalabschnitt aus dem jetzigen Artikel. --Q-ßDisk. 13:56, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Einzelfallprüfung? Wird wirklich jeder Beitrittserklärung zum Anlass für eine Hintergrundrecherche genommen? Wer durchleuchtet die Vergangenheit denn? MAD? BKA? Die werden wohl kaum selber reinschreiben: "ich bin noch Mitglied der NPD" oder ihre Austrittserklärung von dort bei der AfD einreichen. Das ist nciht schlüssig, was Du da schreibst. --Dipl-Ingo (Diskussion) 13:51, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nach deren Aussagen muss man jede frühere Parteimitgliedschaften beim Eintritt angeben und die suchen bei Google... --Bürgerlicher Humanist () 13:54, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Bei Holtmann geht es nicht um „Rechtspopulismus“. --Q-ßDisk. 13:58, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da hast du auch wieder recht. Allerdings ist dann auch der Abschnitt zur Beitrittserklärung überflüssig, denn da geht es ja auch nicht um rechtspopulistische Mitglieder, sondern um rechtsextreme. Du erlaubst, dass ich diese Änderungen in deinen Vorschlag einbaue? --Bürgerlicher Humanist () 14:42, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Paßt. Wenn man den Abschnitt überhaupt behalten will, sollte er jedenfalls nicht wesentlich länger sein als so. --Q-ßDisk. 15:59, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Kann mich dem auch anschließen. Mandarinentraum (Diskussion) 16:32, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sehr viel Müll drin. Laut einem SPD Strategiepapier wird nur einer Handvoll von Bewerbern vorgeworfen "rechts" zu sein (was immer das auch heißen will) von über 150. Die SPD bzw. ihre Strategieabteilung ist sicherlich nicht verdächtig die AfD in einem "guten Licht" erscheinen zu lassen. Insgesamt liest man in den Rechtspopulismusvorwurf nur noch selten erhoben. Und da sich nun auch Wissenschaftler dazu geäußert haben (hilfreich ist auch noch der von mir unter Quellen verlinkte SWR-Beitrag) sollte man auch auf diese zurückgreifen. Die Journalisten-meinungen (!) waren höchstens für eine Übergangsphase akzeptabel. --84.187.64.208 14:31, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich verstehe gar nicht, warum der Kommentar aus der TAZ aufgenommen wurde, weder der Autor hat einen Artikel bei Wikipedia noch wird hier im Artikel dargelegt, warum der Autor des Kommentars die Partei für rechtspopulistisch hält. Was soll das dem Leser bringen? Ich habe das Gefühl, es soll hier nur ein möglichst schlechtes Bild von der Partei vermittelt werden. In den ganzen Stimmen findet sich kein einziges stichhaltiges Argument, warum die Partei rechtspopulistisch sein soll. Ich901 (Diskussion) 17:41, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Na ja, man sollte, denke ich, den Leser auch nicht unterschätzen. Der blickt die Qualität der einzelnen Aussagen genauso schnell wie Du. So ein Hauffen wie er jetzt drin steht, sagt alles. Und ansonsten wissen wir ja, jeder will sich eh nur in seiner vorgefassten Meinung bestärkt wissen... Mandarinentraum (Diskussion) 18:17, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Seh ich auch so. Was soll ein Zitat der Art "Person X bewertet die AfD als rechtspopulistisch" dem Artikel bringen? Da frage ich mich als Leser, was ihn zu dieser Einschaetzung gebracht hat, eine Begruendung oder Erlaeuterung in 1~2 Saetzen. Die derzeitige Fassung von Alberto gefaellt mir gut. Die Journalistenmeinungen sind raus, die verbleibenden Einschaetzungen von Haeusler und Eith sind ausfuehrlich dargelegt, bei Niedermayer ist das jedoch noch etwas schwammig. Ansonsten, danke fuer den Mut, diesen unsaeglichen Abschnitt endlich zu verbessern. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 13:32, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Da der Abschnitt inzwischen gruendlich ueberarbeitet wurde, koennen wir hier nun einen Archivierungsbaustein setzen? --Sabrina Ebeling (Diskussion) 15:40, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bujo (Diskussion) 16:33, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Badische Zeitung

"Laut Florian Kech (Badische Zeitung) erinnere die Rhetorik der Partei „durchaus an den Populismus Sarrazinscher Couleur.”[51]" Das steht da unter Rechtspoplismus: Stimmen für diese Einordnung. Im Artikel kommt die Bezeichnung "Rechtspopulismus" aber nicht vor, sondern die Bezeichnung "Popuslismus". Und was mit "Sarrazinscher Couleur" gemeint ist, bleibt ja auch eher vage und wird nicht erläutert. Dass Herr Kelch also von "Rechtspopulismus" geschrieben habe, ist nicht richtig, dass man seine Worte so auslegt, ist Theoriefindung (siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung) Es gibt genug Quellen im Artikel, die sich bei ihrer Einordnung klar und verständlich ausdrücken. --(A09) () 14:54, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Du hast eigentlich recht. Es ist in der Quelle nur von "Populismus" die Rede. Nun gibt es Rechtspopulismus und Linkspopulismus. Von letzterem habe ich im Zusammenhang mit der AfD noch nichts gelesen. Dennoch ist es streng genommen Theoriefindung, da der Begriff "Rechtspopulismus" nicht in der Quelle auftaucht. Was also tun? --Sabrina Ebeling (Diskussion) 16:56, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Offenbar wurde der problematische Link bereits entfernt. --(A09) () 18:24, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:09, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Finanzen

In der Einleitung steht: "Die AfD wird finanziell vor allem von der eurokritischen Gruppierung Wahlalternative 2013 unterstützt." Wo ist die Quelle dazu? --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:08, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe versucht die Stelle der Einfügung zu finden, aber die Versionsgeschichte ist so unübersichtlich... Ein Vorgängersatz der mal in der Einleitung stand war, die AfD würde von der Wahlalternative unter anderem auch finanziell unterstützt. Daraus hat dann jemand ein vor allem von der Wahlalternative finanziert gemacht, ohne Quellenangabe. Gerade eine Finanzierungsaussage einer Partei kann aber nicht nach Gutdünken mal eben ausgedacht werden. Ohne Quelle in der Einleitung geht das nicht, daher nehme ich den Satz jetzt raus, bis es Quellen für die Finanzierung gibt. Mandarinentraum (Diskussion) 09:20, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Satz war immer Blödsinn. Die Partei finanziert sich wie alle überwiegend über Beiträge und Spenden. Und bei Annahme des Mindestbeitrages und der bisherigen Mitgliederanzahl kommt man schon in die Millionengröße.--Mathesar (Diskussion) 00:14, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt Finanzen stand, der Mitgliedsbeitrag betrag 10 Euro im Monat. Das kann man sicher nicht so stehen lassen, da es bei Parteien üblich ist, das Studenten und Rentner weniger bezahlen und es für den Regelbeitrag zwar ein Minimum gibt der sich ansonsten aber am Nettoverdienst orientiert. Ich habe daher eine entsprechende Entschärfung eingefügt, die klar machen soll, dass es keinen festen Beitrag von 10 Euro für jeden gibt. Ach ja, in der Quelle steht übrigens ja auch "zehn Euro für Normalverdiener". Mandarinentraum (Diskussion) 10:21, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wurde inzwischen geaendert Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:17, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Frühere Parteimitgliedschaften der Mitglieder

AfD-Pressesprecherin Dagmar Metzger machte in der FAZ Angaben zu früheren Parteimitgliedschaften der Mitglieder: „Genau 600 waren früher in der CDU, 372 in der FDP, 346 in der SPD, 130 in der CSU, 91 bei den Piraten und 67 bei den Grünen.“

Diese Aussage ist inzwischen vollständig überholt. Interessant wäre unter Mitgliedern schon eine Aussage dazu, dass nach diesen ersten Eigenauskünften und entsprechend der ersten Umfragen, das Interesse an der Partei nicht vollständig aus den Reihen der CDU und FDP kommt. Aber das müsste man aus den verschiedenen Quellen die es dazu gibt zusammenstellen. Dabei würde ich es eher so vage lassen, wie es derzeit eben auch unbestimmt ist. Mandarinentraum (Diskussion) 21:13, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Aussage stimmt für den Zeitpunkt von damals ja. Vielleicht kippt das Verhältnis ja später noch um, was ja auch eine wichtige und interessante Information wäre. Ich denke der Satz sollte stehen bleiben, aber mit dem Datum ergänzt werden. --Dipl-Ingo (Diskussion) 08:49, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Datum und Gesamt-Mitgliederzahl zu dem Zeitpunkt, sonst steht die Aussage ohne sinnvollen informativen Wert da. Mandarinentraum (Diskussion) 09:16, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, klar, da hast Du Recht. War mir nicht aufgefallen. --Dipl-Ingo (Diskussion) 11:10, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mitgliederzahl zum Zeitpunkt der Erhebung ist inzwischen eingefuegt. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:32, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:32, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Politische Ausrichtung (ab 4. April)

Die Ausrichtung "eurokritisch" ist eher ungewöhnlich und sollte so alleine so nicht stehen, daher möchte ich dies ausbauen. Ich schlage folgende politischen Ausrichtungen vor:

  1. konservativ
  2. liberal
  3. direkt-demokratisch

Diese Einschätzung steht auch so im englischen Wikipedia, wo offensichtlich aus der Distanz ein deutlich neutraleren und sachlicheren Artikel geschrieben wird (wahrscheinlich bessere und neutralere Autoren).--Alberto568 (Diskussion) 14:39, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wie soll das belegt werden? Dass die AfD zuerst und zuletzt gegen den Euro ist, ist unverkennbar und sehr leicht belegbar. Alle drei Alternativvorschläge ermangeln jeglicher Substanz.--Mautpreller (Diskussion) 14:42, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Eurogegnerschaft ist halt das einzig durchgängige Ideologieelement. Darüber hinaus gibt es (bewußt?) kaum politische Konturen. Von «Direktdemokratie» sehe ich gar nichts, Liberalismus beißt sich mit dem Wirtschaftsnationalismus, Hinweise auf Konservativismus sehe ich auch nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 14:51, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zumindest wird dies im NZZ Artikel so geschrieben. Das direkt-demokratisch ergibt sich aus dem Wahlprogramm (Zitat: "Wir fordern mehr direkte Demokratie auch in den Parteien. Das Volk soll den Willen der Parteien bestimmen, nicht umgekehrt."). PS: Ob dies jetzt nur "Wählerköderung" ist, oder erst gemeint, haben wir nicht zu bewerten. Es gibt ja auch einige, die z.B. der FDP den Liberalismus absprechen. Dies ist natürlich TF und gehört nicht hierher.
@Kängurutatze: Was mir selbst sehen (bzw. interpretieren) ist irrelevant für den Artikel.--Alberto568 (Diskussion) 14:56, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Eurokritisch bezeichnet hier einen Unterpunkt zu konservativ, da hat Alberto568 schon Recht. Bedacht werden muß bedacht werden, die Partei ist noch nicht mal richtig gestartet.--Kgersemi (Diskussion) 14:53, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich würdes folgendes vorschlagen: Rechtspopulistisch. Grüße --Bürgerlicher Humanist ()   14:55, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sachlich bedeutet nur auf die Sache bezogen. Richtig ist, daß das Gegenteil unsachlich ist. Beides unsachlich wie polemisch kommen zum Tragen. Einem sachlich Argumentierenden gleich Populismus, im schlechten Sinne vorzuwerfen, ist unredlich. Obwohl, das Volk letztendlich wählt. Ich bin der Meinung wir sollten doch rechtskonservativ schreiben.--Kgersemi (Diskussion) 15:06, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das stimmt aber nicht mit der Wirklichkeit der Debatte überein. Den Leuten wird Rechtspopulismus und nicht Rechtskonservatismus unterstellt. Was Du oder ich zu diesem Vorwurf meinen, ist nicht entscheidend. --Mautpreller (Diskussion) 15:08, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, aber auch nicht von allen. Ich finde im Ü. die Verwendung nach Schnellschußmanier unredlich. Was genau ist Dein Punkt?--Kgersemi (Diskussion) 15:37, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Muss in diesem Punkt Mautpreller recht geben.

"Als Merkmale des Rechtskonservatismus gelten darin nach Hofmann-Broll / Bornemann:

   Sie sind den „demokratischen Prinzipien und Werten kaum oder gar nicht verbunden“.
   „Demokratische Prinzipien werden von ihnen weniger deutlich unterstützt, Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung vergleichsweise schwächer abgelehnt.“ Ein
      besonderes Anliegen ist ihnen „die Begrenzung der Zuwanderung von Ausländern zur Abwehr kultureller Überfremdung. (…) Ablehnend ist ihre Einstellung gegenüber 
      der Integration Europas.“
   „…national-konservativen Richtung: Sie neigen der Ansicht zu, dass Streit nur störe und die Opposition für die Regierung da sei.“
   „rechts von ‚christlichkonservativ‘ angesiedelt“ " (aus dem entsprechendem Artikel)--Alberto568 (Diskussion) 15:13, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten 

Zeilenumbruch eingefügt, da ansonsten das Layout zerissen wird --Stephan.rehfeld (Diskussion) 15:13, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Da vieles noch unausgegoren ist, und wir anfangen zu spintisieren, die Partei muß erst richtig starten, laßt uns einen Kompromiss finden: Beides steht drin, und kann bei entsprechender Entwicklung, nach dem Start konkretisiert werden.--Kgersemi (Diskussion) 15:12, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, eine spätere Korrektur ist nicht möglich. Hier kann man ja nicht mal (mehr) Aussagen die sich auf die Zukunft beziehen, löschen, ohne auf der VM zu laden. Somit ist eine spätere Korrektur schlicht nicht realistisch.--Alberto568 (Diskussion) 15:15, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, das ist sicher richtig. Dein Vorschlag nochmal, bitte. --Kgersemi (Diskussion) 15:26, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke Alberto568s Vorschläge konservativ, liberal und direkt-demokratisch bringen die Ideologie der AfD auf den Punkt.
  • direkt-demokratisch und liberal: Im Parteiprogramm steht dazu Wir fordern eine Stärkung der Demokratie und der demokratischen Bürgerrechte. Parteien sollen am politischen System mitwirken, es aber nicht beherrschen. Wir fordern mehr direkte Demokratie auch in den Parteien. Das Volk soll den Willen der Parteien bestimmen, nicht umgekehrt. Wir fordern, Volksabstimmungen über grundlegende gesellschaftliche Fragen zuzulassen. Eklatante Fehlentscheidungen unserer Volksvertreter müssen korrigiert werden können. Das gilt insbesondere für die Abtretung wichtiger Befugnisse an die EU.
  • konservativ: Im Parteiprogramm steht beispielsweise: Deutschland hat zu wenig Kinder. Renten- und Krankenversicherung stehen deshalb auf tönernen Füßen. Deutschland muss kinder- und mütterfreundlicher werden. Steht alles hier [11]
Eurokritisch würde ich dennoch beibehalten.--Patavium (Diskussion) 23:22, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja stimmt, die direkte Demokratie steht im Programm. Da hatte Alberto568 Recht. Gut aufgepaßt Patavium. Kgersemi (Diskussion) 09:12, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Noch mal für euch: WP:KTF. Bislang sind nur rechtspopulistisch und eurokritisch belegt. --Bürgerlicher Humanist ()   09:17, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Rechtspopulistisch ist nicht belegt. Keine Quelle sagt "Die AfD ist rechtspopulistisch". Einige Quellen sehen Überschneidungen Nähe oder fehlende Distanz zum Rechtspopulismus. --RJFF (Diskussion) 13:53, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Belegt ist das nicht. Der einzige Beleg, momentan, ist dieser [12].--Kgersemi (Diskussion) 09:20, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Parteiprogramm ist kein gültiger Beleg, da Primärquelle. Die Einordnung in den Rechtspopulismus ist offenkundig umstritten, daher bleibt nur eurokritisch als Ideologie übrig. --Kängurutatze (Diskussion) 09:34, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wunderbar, dann passt doch alles. Dass die tlw. Zuordnung zum Rechtspopulismus umstritten ist, macht der Artikel sehr deutlich. Ansonsten wäre der entsprechende Abschnitt schließlich nicht derart ausufernd lang. Zum Kasperletheater des Quellen zerredens hat Mautpreller im Unterabschnitt eins weiter oben alles nötige gesagt. Eine nur auf Primärquellen beruhende politische Verortung wird nicht stattfinden, hier ist Enzyklopdädie und nicht PR-Plattform für die AfD.--Arabsalam (Diskussion) 09:50, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Konservativ wäre durchaus belegbar. Neben einigen früher schon erwähnten Zeitungsmeldungen (z.B. WELT; n-tv schreibt "liberal-konservativ"), könnte hier der Politologe und Publizist Albrecht von Lucke zitiert werden, der der Partei eine "konservative Grundhaltung" attestiert. Das ist allerdings eine Kolumne. Ich würde sie nicht als Beleg für eine fakuelle Aussage ("AfD ist konservativ.") verwenden. (Ebensowenig wie man schreiben dürfte "AfD ist rechtspopulistisch.") Wohl aber als Beispiel dafür, dass bestimmte Beobachter sie als konservativ einordnen. --Bujo (Diskussion) 14:01, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mit Quelle eingefügt. Wir stützen uns ja (neben dem Parteiprogramm) ja nur auf Medien. Es gibt zumindest kein Medium, welches den Wiki-Quellen genügt, dass der Einordnung liberal bzw. konservativ widerspricht.--Alberto568 (Diskussion) 20:27, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
und wieder entfernt. Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.--fiona (Diskussion) 20:31, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
wäre eher für: Rechtspopulistisch, gibt es auch genügend Hinweise darauf. DavidHume1 (Diskussion) 20:34, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn, dann bitte "Rechtspopulistisch (umstritten)". Dies ist keine PR-Plattform gegen die AfD.--Patavium (Diskussion) 21:27, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Keine Chance. entfernt mit Hinweis auf WP:Disk. Punkt 9 und 10 und WP.KPA--fiona (Diskussion) 22:52, 5. Apr. 2013 (CEST) Zunächst löscht sie die von mir eingefügte Ausrichtung "liberal-konservativ", mit der Begründung, dass das von verschiedenen Medien belegt sein sollte. Nachdem ich noch eine zusätzliche Quelle hinzugefügt habe, merkt sie, dass man die Ausrichtung nicht mehr löschen kann. Normalerweise, wenn man an einem neutralem Artikel interessiert wäre, hätte man es dabei bewendet gelassen.Beantworten
Dann fügt sie einfach einmal rechtspopulistisch hinzu. Zumindest ihre erste zwei Quellen (die anderen zwei habe ich nicht überprüft, wird, entfernt mit Hinweis auf WP:Disk. Punkt 9 und 10 und WP.KPA--fiona (Diskussion) 22:52, 5. Apr. 2013 (CEST) und ich den Artikel im Prinzip, was die Neutralität anbelangt eh schon aufgegeben habe). Beispiel: "Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik" ist nicht identisch mit "rechtspopulistisch". Dem Begriff "rechtspopulistisch" ist im Artikel schon mehr (sogar in der Einleitung, habe ich übrigens selbst, nach einer Kompromisssuche eingefügt, falsch jemand mal wieder auf die Idee kommen sollte, ich wollte ein Werbetext schreiben) als genug Raum gegeben. Solange, es jedoch umstritten (bzw. wird in keiner reputabler Quelle behauptet, die Partei sei rechtspopulistischnur in Verbindung mit Nähe zu... Überschneidung mit... usw.) ist, dass die Partei rechtpopulistisch ist, kann könnte dies nicht in die Ausrichtungsbox, hätten wir eine neutrale Wikipedia. Gesichertes Wissen und so... .--Alberto568 (Diskussion) 22:10, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

immer schön bei der Wahrheit bleiben, Alberto568, und Unterstellungen und Beleidigungen unterlassen. --fiona (Diskussion) 22:52, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was irgendwo verbreitet oder sich aus den Fingern gesaugt wird ist irrelevant. Tatsache ist das was im Programm steht. Und da steht nichts populistisches. Im Gegenteil. Das Argument von fiona "...Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden." sticht nicht. Es ist ja normal das sämtliche Parteien befangen sind und dementsprechend "argumentiieren", besonders wenn es um den Euro geht.--Kgersemi (Diskussion) 21:43, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dem Satz: Tatsache ist das was im Programm steht kann ich unbesehen zustimmen. Ich wüsste gern: was steht denn im Programm? Wo kann man das nachlesen? Ich wüsste dann auch, ob ich dem Programm zustimmen kann! Die Antwort hätte ich gern auf meiner Seite! --Striegistaler (Diskussion) 22:06, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wir können das rechtspopulitisch herausnehmen, aber dann konservativ ebenfalls. Tatsache ist, dass nicht gilt, was im Programm steht, sondern wie die Sekundärquellen die Ausrichtung einordnen. Eurokritisch ist der kleineste gemeinsame Nenner. Wohingegen konservativ, liberal und direkt-demokratisch aus den Fingern von WP-Benutzern gesogen ist, kurz: TF.--fiona (Diskussion) 22:54, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt Quellen zuhauf für konservativ (auf die gehe ich vorerst nicht ein). Es gibt auch Quellen, die unabhängig voneinander die direkt-demokratische Ausrichtung der AfD bezeugen:
Wie Fiona selbst schrieb: Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. Es sieht so aus, dass die Quellen diesbezüglich übereinstimmen. Wie manche Benutzer hier behaupten können, von Direktdemokratie "gar nichts" zu sehen, ist mir zudem ein Rätsel.--Patavium (Diskussion) 23:33, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"Es sieht so aus, dass die Quellen diesbezüglich übereinstimmen." Sehe ich auch so. Wer das raus-haben möchte, sollte mal eine Quelle zeigen, die einer der Einordnungen widerspricht. Alles andere ist nicht redlich und korrekt.--Alberto568 (Diskussion) 16:17, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rechtsextrem bis rechtspopulistisch sagt die Presse: "Die "Alternative für Deutschland" fischt bewusst am rechten Rand - neben Euroskeptikern gehören auch vom Modernisierungskurs der Kanzlerin enttäuschte CDUler zu ihren Anhängern." fasst die Sueddeutsche Zeitung die Verortung zusammen <ref>[13] sueddeutsche 15. März 2013 Neue Anti-Euro-Partei: Henkel von rechts, abgerufen am 5.4.2013 </ref>DavidHume1 (Diskussion) 23:54, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt etliche neutrale Quellen, die die Bezeichnung "rechtspopulistisch" ausdrücklich zurückweisen. Die Bezeichnung ist also bestenfalls umstritten und hat daher in der Infobox nichts verloren. --Q-ßDisk. 00:22, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Genau @Q-ß, so ist es. Lieber fiona, es ist eine Tatsache, daß Dr. E. Stoiber erklärt hatte, daß die Einführung des Euro ein Prestigeobjekt von Dr. Kohl war und ein Fehler. Desweiteren die Aufweichung der Maastrichtverträge unter Rot/Grün im benehmen mit Frankreich. Frau LaGarde war damals Wirtschaftsministerin. Ich Frage mich besorgt was dann an der Kritik zum Euro "populistisch" ist. Das kann doch bloß ein Totschlagargument sein.--Kgersemi (Diskussion) 12:51, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Deine Meinung spielt keine Rolle, die Belege nehmen diese Zuordnung vor, der Artikel gibt sie wieder, ohne sich diese Einschätzung zu eigen zu machen. So schwer ist das doch nicht zu verstehen. Deine allgemeinen politischen Betrachtungen taugen nicht einmal als Totschlagargument, sondern sie verletzen WP:D.--Arabsalam (Diskussion) 13:07, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, die AfD ist eindeutig eine eurokritische, konservative, liberale und direkt-demokratische Partei, darüber stimmen die Quellen überein. Die von Alberto568 vorgeschlagene Zuordnung zum Konservativismus wäre auch deshalb wichtig zu erwähnen, weil die Partei ein Ansprechpartner für enttäuschte CDUler ist, wie schon geschrieben wurde.
Da der Artikel zu einer Werbeplattform der Gegner der AfD geworden ist, wird jetzt versucht, entgegen den Quellen jeglichem Hinweis auf Konservativismus oder direkte Demokratie als Beschreibung der Ideologie zu löschen. Wie ich von einem Nutzer vernommen habe, besteht seitens der Werbeplattform der Gegner der AfD die Befürchtung, jemand können "diesen Verein aufhübschen"[14]. Nun ja, das subjektive Empfinden zählt aber nicht, sondern die zuverlässige Darstellung durch Quellen, die bereits mehrmals offengelegt wurden und Konservativismus, direktdemokratische Elemente und Trägerschaft durch Professoren, Manager und Publizisten als wesentliche Bestandteile der AfD sehen. Stattdessen wird der dubiosen Zuordnung zum Rechtspopulismus (und nur dieser) immer noch extrem viel Aufmerksamkeit geschenkt.--Patavium (Diskussion) 23:28, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Heute in der Welt Online:[15] Annäherungsversuch an eine konservative Bewegung.--Patavium (Diskussion) 15:42, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Jetzt haben wir eine Definition der politischen Richtung durch einen annerkannten Politikwissenschaftler (Oskar Niedermayer). Was spricht jetzt dagegen, seine Einstufung "bürgerlich-konservativ" als Einschätzung zu übernehmen. Scheint ja einigen nicht zu passen, da es immer wieder gelöscht wird. Wenn ein Politikwissenschaftler eine solche Zuordnung vornimmt, ist davon auszugehen, das sie auch existiert und ihre Begründung hat. Mit den "das gibt es nicht, bzw. das ist keine Zuordnung" kann ich nicht konform gehen, da das eine persönliche Meinung ist--Mathesar (Diskussion) 10:13, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Minimum von politikwissenschaftlicher Kenntnis ist auch von Wikipedia-Autoren zu erwarten: Bürgerlichkeit bezeichnet die soziale Basis einer Partei, nicht deren ideologische Ausrichtung. Es gibt keinen «proletarischen Konservatismus» und auch keinen «adligen Konservatismus». Was Niedermeyer übrigens im Fernsehen verbreitet ist keine wissenschaftliche Quelle, sondern die Meinung eines hauptberuflichen Politikwissenschaftlers. Wissenschaftliche Quellen, peer reviewed zudem, gibt es bisher genau Null. --Kängurutatze (Diskussion) 10:24, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

aktuell (ab 12. April)

 
Tee mit Sahnewolke

Wir machen uns lächerlich, wenn wir im Info-Kasten als Ausrichtung "konservativ" behaupten und das mit einem Artikel aus der Berner Tageszeitung Der Bund belegen. Bitte entfernen. Die Parteienforscher, Politologen und Journalisten eiern selbst noch herum bei der Definition der Ausrichtug. Erst nach verabschiedetem Wahlprogramm und nach dem Gründungsparteitag kann die Ausrichtung valide angegeben werden. Alles andere ist Spekulation. Also abwarten und Tee trinken. Wikipedia ist kein New-Ticker.--fiona (Diskussion) 15:08, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Niedergrund, muss ich wirklich auf die basics der enzyklopädischen Arbeit in Wikipedia hinweisen? "Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten... Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden." WP:Belege. Von einer zuverlässigen Dasrellung ist mit der Referenz einer Zeitung der Stadt Bern ganz sicher nicht gegeben angesicht der Flut von Presseberichten und Stellungnahmen von Fachwissenschaftlern. Also: konservativ (vorerst) entfernen.--fiona (Diskussion) 15:29, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

... schreibt die Benutzerin, die einen 16-seitigen Aufsatz einer kaum bekannten Wisenschaftlerin in einem Artikel, der insgesamt kaum 12 Sätze faßt, mit 5 (und vielleicht) noch mehr Sätzen vertreten haben und zum Bewertungsmaßstab Nr. 1 erheben will [[16]]. Fiona, ich bitte Dich, das ist Deiner nicht würdig.
Es gibt unterschiedliche Bewertungen zur Ausrichtung der AfD - und die werden im Artikel auch so dargestellt. Der von Dir entfernte Beleg stammt aus einer überregionalen Tageszeitung, die keineswegs nur in Bern (immerhin ja die Hauptstadt unseres Nachbarlandes) gelesen wird und den Anforderungen an WP-Quellen ebenso entspricht, wie die Berliner Zeitung oder die Leipziger Volkszeitung. Aber um diesen Fakt geht es Dir ja eigentlich auch gar nicht. Du möchtest in erster Linie Deine Einschätzungen und Dein Bauchgefühl im Artikel wiederfinden. Das ist hier und an anderer Stelle das Problem und nichts anderes.
Bei der Gelegenheit noch: Im Hinblick auf Deine Kritik am Mißbrauch der WP als News-Ticker würde ich Dich jederzeit und in vollem Umfang unterstützen. Bloß fürchte ich, daß dieses Argument von Dir auch nur in diesem Augenblick fällt und Du es morgen, wenn ein neuer Artikel aus der Tagespresse erscheint, dessen Meinung Du persönlich teilst, bereits wieder vergessen hast. --Niedergrund (Diskussion) 17:41, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Artikel der Literaturwissenschaftlerin Kämper setzt das Thema über einen Sammelband wie ihre vorherige Dissertation fort und ist eine reputabele Quelle, die einzige wissenschaftliche Rezeption übrigens. (eine Autorin, die dir unbekannt ist, ist nicht unbekannt). Davon haben wir für diesen Artikel Null! Du vergleichst wieder Äpfel mit Birnen und verbindest das mit Beleidigungen meiner Person. Offenbar hat dich dein Bauchgefühl geleitet. Ich habe auf unsere Regeln verwiesen. Eine Berner Stadtzeitung gewährleistet keine zuverlässige Darstellung. Warum soll gerade deren Einzelmeinung bei der überbordenen Medienberichterstattung für eine gültige Zuschreibung der Ausrichtung relevant sein? Dass man enzyklopädische so nicht arbeitet, lernt jeder in der ersten Stunde im Mentorenprogramm. Unterlass auch deine weiteren Unterstellungen. Ich habe mich in mehreren Diskussionsabschnitten wie in der VM dafür ausgesprochen, den Artikel nicht weiter mit Medienmeldungen aufzufüllen, sondern bis zum 15.4. zu warten. Dein Umgangston mir gegenüber ist eine Zumutung und ein Verstoß gegen die Regeln für Artikeldiskussionsseiten. Solltest du damit fortfahren, werde ich das als Einladung verstehen, dich auf den WIKIPEDIA Vandalismusseite zu melden.--fiona (Diskussion) 21:31, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
eine Autorin, die dir unbekannt ist, ist nicht unbekannt - Möchtest Du auf dieser Ebene wirklich weiterdiskutieren? Tut mir leid, aber das ist für mich einfach nur Kindergarten ("Wen kenne ich? - Wen kennst Du?") - und hat mit einer sachlichen Argumentation absolut nichts zu tun.
Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist. Von derzeit 50 Belegen, auf die sich der hiesige Artikel zur AfD bislang stützt, sind 48 Zeitungsartikel. Einzelne Artikel von einzelnen Autoren - keiner besser oder schlechter als ein Artikel in Der Bund, einer überparteilichen Tageszeitung mit einer mehr als 160jährigen Geschichte - von einer "Berner Stadtzeitung" an sich [[17]], kann da also keine Rede sein. Aber auch das ist ja nur vorgetäuscht, sieht man sich diesen Edit und die entsprechende Begründung von Dir an [[18]] Wir machen uns lächerlich, wenn wir als Ausrichtung "konservativ" behaupten ... - da liegt doch der Hase im Pfeffer! Genau das ist es doch, was Dich zur Löschung veranlaßt hat, weil Dir schlichtweg diese Einschätzung nicht paßt. Wäre es dagegen eine "neurechte" - Du würdest jeden beliebigen Beleg aus der Zeitung sofort akzeptieren - so wie Du bei solchen Beschuldigungen selbst Glossen für geeignet betrachtest [[19]] Also, Fiona, sei zumindest ehrlich.
Ja, die erneute Drohung mit der VM. Dann tue ganz einfach, was Du nicht lassen kannst. --Niedergrund (Diskussion) 22:40, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Macht es dir Vergnügen, mir auf immer absudere Weise etwas zu unterstellen? Wenn reputable Quellen nach dem Gründungspartei die Partei als 'konservativ' einordnen, dann gehört das in den Artikel. Aber nicht vorher aufgrund eines einzigen Zeitungsberichts (damit machen wir uns wirklich lächerlich).
Ich drohe nicht, ich weise darauf hin, dass dein Diskussionsstil mir gegenüber beleidigend ist und fordere dich auf, das zu unterlassen. Dazu gehören auch Links auf Beiträge, die mit diesem Artikel nicht das Geringste zu tun haben. Dich aufzufordern, fair zu argumentueren, scheint mir vergeblich. Darum hier EOD.--fiona (Diskussion) 23:09, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wieso unterstellen? Man muß nur die Links nutzen, da steht alles. Conclusio: Für Einstufungen als "neurechts" oder gar "rechtsextrem" ist allein schon eine Glosse ein ausreichendes Indiz, für eine Einstufung als "konservativ" reicht selbst ein Artikel im ganz normalen Politikteil einer überparteilichen Tageszeitung nicht. Auch eine Ansicht. Aber klarer POV. --Niedergrund (Diskussion) 23:28, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Niedergrund, es reicht. Soll ich dir deine Unterstellungen alle aufzählen, mit denen du in deinem letzten Beitrag fortfährst? Diese Seite dient der Diskussion des Artikels, nicht deiner persönlichen Ressentiments mir gegenüber.--fiona (Diskussion) 23:36, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

  • Mit der abwertenden ad personam Bemerkung Zu Fiona Baine hat Niedergrund auf der Disk.-seite schon alles gesagt. POV ist hier nicht erlaubt. hat nun Alberto wieder die Ausrichtung 'konservativ' in den Info-Kasten gesetzt. Offenbar meint der Benutzer, ein Satz im Intro eines journalistischen Artikels sei bereits eine Einordnung. Ich hatte bereits nachgewisen, dass mit doppelt so vielen Quellen genauso gut 'rechtspopulistisch' als Ausrichtung angegebgen werden könnte - aber auch das ist keine gültige Einordnung. 'eurokritisch' ist der kleinste gemeinsame Nenner für die Bezeichnung der Ausrichtung. Und mehr sollte in dem Info-Kasten auch nicht stehen.
Eigentlich eh zwecklos dir zu antworten. Jedoch (da ich sehr gutmütig bin) wirst du eine Antwort erhalten. Die 'rechtspopulistisch' als Ausrichtung ist umstritten. Die Einordnung konservativ ist nicht umstritten. Meine Meinung hat damit gar nichts zu tun.--Alberto568 (Diskussion) 11:16, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Musst du nun auch noch in Fettdruck schreien? Wem die Argumente ausgehen, der greift nach Herabsetzung von Kontrahenten zu solchen Formen. Fakt ist: es gibt bisher keine gültige Einordnung der politischen Ausrichtung der Partei AfD in Gründung. Darum gehört die Zuordnug 'konservativ' auch nicht in den Infokasten. Das kann sich nach dem Gründungsparteitag ändern.--fiona (Diskussion) 11:33, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"es gibt bisher keine gültige Einordnung der politischen Ausrichtung der Partei AfD in Gründung." Quellen lesen und verstehen stören beim Einfügen von POV nur. Außerdem waren es zwei (könnte noch mehr verlinkten, Wiki ist jedoch keine Linkstube) unabhängig Quellen (Money-Quote: Wie von dir gefordert...). So pseudo Argumente (auf die verlinkten Quellen wird überhaupt nicht eingegangen) auf der Disk.-seite zu bringen, um auf der Hauptseite den Artikel ändern zu können (Angst vor einer Edit-War sperre?) ist schon putzig. Ernsthafte Artikelarbeit sieht anders aus.--Alberto568 (Diskussion) 11:46, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Warum ist es dir so wichtig, die Ausrichtung schon vor dem Gründungspartei in den Artikel zu drücken? Wissenschaftliche Quellen gibt es zu der Ausrichtung der Partei nicht. Es gibt Zeitungsberichte, Diskussionen, Stellungnahmen, alles in allem: Meinungen. Nach dem Gründungsparteitag wird sich der Nebel zumindest soweit etwas lichten als dann das Parteiprogramm verabschiedet wurde. Und zum letzten Mal: unterlass deine Beleidigungen. --fiona (Diskussion) 11:55, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


  • Fiona Baine: "eine Berner Zeitung ist keine verlässliche Quelle für die enzyklopädische Darstellung". Klare Missachtung der Wikipedia-Regeln. Ich bin jedoch nicht so einer, der Personen gerne auf die VM zerrt. Von dem her hast du Glück gehabt... . Aber auch meine Geduld ist endlich. Argumente hat dein letzter Beitrag auch keine gebracht. Bis heute bist du eine Begründung für dein Zitat übrig geblieben.--Alberto568 (Diskussion) 12:03, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dein Diskussionsstil ist unterirdisch. Lies mal unsere Regeln, die du offenbar noch nicht kennst. Was man im Artikel darstellen kann, auch mit Standpunktzuweisung, geht für den Infokasten nicht. Dort kann kein Presse-Raunen einer Lokalzeitung stehen, sondern eine verlässliche Information. Für diese gibt es derzeit keine Quellen.--fiona (Diskussion) 13:44, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mit der Ergänzung, die Kängurutatze ins Intro gesetzt hat, bin ich einverstanden.--fiona (Diskussion) 14:59, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

"Nach Analyse von Insa geht das Wachstum der AfD vor allem zu Lasten von FDP und CDU. Insa-Chef Hermann Binkert sagte FOCUS: „Die AfD ist eine klar bürgerliche Partei, deren Wähler sich nach Mitte-Rechts einordnen.“ Er räumt der Partei „echte Chancen“ auf einen Einzug in den Bundestag ein" http://www.focus.de/politik/deutschland/afd-laut-umfrage-im-aufwaertstrend-euro-rebellen-koennten-einzug-in-bundestag-schaffen_aid_966222.html --Mathesar (Diskussion) 01:08, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Waehlerpotenzial

Zur Info [20] MfG Johnnyalidee (Diskussion) 17:33, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich glaube, das Diskussionsthema gab es hier schon zwei mal. Siehe dort und dort. Einhellige Meinung war da weitgehend, dass Umfragen nicht in eine Enzyklopädie gehören, erst recht nicht, wenn eine Partei noch nicht einmal gegründet und zu einer Wahl zugelassen ist und es keine reguläre Wahlumfrage ist. Und selbst diese regulären Wahlumfragen tauchen in keinem anderen Parteiartikel auf, auch nicht bei anderen Kleinparteien wie den Freien Wählern und ähnlichen. Von daher lohnt es sich eigentlich nicht, das Ganze noch ein drittes Mal zu diskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:53, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht richtig: Dieser Artikel bezieht sich eindeutig auf die AfD. Die Umfrage wurde durch Infratest dimap durchgeführt. Dass dieser Wikipedia-Artikel nicht mit anderen Parteienartikeln vergleichbar ist, wurde oben zur Genüge angegeben, weshalb ja auch bisher so viele unterschiedliche Stellungnahmen in der Presse Aufnahme in den Artikel fanden. --Oltau  00:00, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich finde es absolut sinnvoll, das Thema im Artikel zu thematisieren. WP ist eine Enzyklopädie, aber eben nicht eine solche wie Brockhaus. Hier würden z.B. aktuelle Ereignisse gar keinen Eingang finden. Die Wikipedia kann und soll aber aktuelle Entwicklungen reflektieren, da sie eine Online-Enzyklopädie ist und daher zeitnah angepasst werden kann und wird. Insofern wäre reicht es hier nicht, darauf zu verweisen: "Das würde man nicht ins Brockhaus schreiben" und mit diesem Verweis die Diskussion abzubügeln. Ich denke, wir sollten andere Informationskriterien heranziehen. Das hier ist eine neue Partei, die hauptsächlich wegen Ihres Medienechos und ihrer aktuellen Bedeutung als relevant für die Wikipedia betrachtet wird. Welche Informationen sucht ein Leser in so einem Artikel? Doch sicher: "Welches Wählerpotenzial wird denen eigentlich vorausgesagt". MfG Johnnyalidee (Diskussion) 15:45, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das erscheint sinnvoll. Vor kurzem war ich selbst gegen eine Aufnahme von Umfragen, weil noch zu unpräzise gefragt wurde. Mittlerweile wird in den Umfragen dezidiert nach der AfD gefragt, das ist etwas anderes.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 16:03, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte nicht jede veröffentlichte Meinung zum Thema einbringen. Ein enzyklopädischer Artikel ist keine Presseschau, bitte auch ein wenig auf Relevanz achten. --Q-ßDisk. 23:08, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Schöppner, der Chef des bekannten Instituts Emnid, hat der AfD eine Chance eingeräumt die 5% zu nehmen. 3% kämen von konservativen Nicht-, 2% von Protestwählern. (bitte signieren)

Belege, Quellen?--fiona (Diskussion) 22:16, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

=> http://www.wiwo.de/politik/deutschland/parteigruendung-afd-meinungsforscher-sieht-chancen/8059946.html , (zit. auch bei rtl aktuell http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/neue-anti-euro-partei-afd-vor-gruendung-etablierte-parteien-nervoes-2d914-51ca-13-1472477.html )

Danke. in der Wirtchaftswoche: Zwar sei es für echte Prognosen oder gar Umfragen noch zu früh, - das dem Satzanfang folgende Orakeln gehört nicht in einen enzyklopädischen Artikel.--fiona (Diskussion) 22:38, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Sprecher des Seeheimer Kreises Johannes Kahrs prophezeit der Partei einen Wahlerfolg bei den Bundestagswahlen. Im Focus erklärt er: "Wenn die AfD ihre Landesverbände geräuschlos aufstellt und nicht in eine rechtsradikale Richtung abdriftet, wird sie in den Bundestag einziehen - acht bis zehn Prozent sind drin."

-->Ich bitte dies hinzuzufügen.--91.37.49.34 09:48, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/politik/12729-add-in-bundestag

Erklärung von Bernd Lucke zur Euro Auflösung

Ich habe vor kurzem die Erläuterungen des Parteisprechers Bernd Lucke zur Euroauflösung im Unterpunkt "Parteiprogramm" hinzugefügt, was vom Benutzer Bürgerlicher Humanist mit der Begründung entfernt wurde, dass es so nicht im Parteiprogramm stünde.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alternative_f%C3%BCr_Deutschland&diff=117715629&oldid=117715587

Ich bin weiterhin der Ansicht, dass es für den Artikel relevant ist, da es sich um die Kernforderung der Partei handelt, und es vom Parteisprecher Bernd Lucke kommt.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nachgehakt-bei-Bernd-Lucke-Ein-grosser-Knall-mit-riesigen-Verlusten-2380091

Meinetwegen, kann dafür auch der Abschnitt umbenannt werden, oder ein neuer erstellt werden. Ich901 (Diskussion) 18:39, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unnötig. Detaillierte Darstellungen gehören auf deren Homepage, nicht hierher. --Bürgerlicher Humanist ()   18:44, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht unnötig, es ist wohl wesentlich relevanter als die Rechtspopulismusvorwürfe. Ich901 (Diskussion) 18:45, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sagt wer? --Bürgerlicher Humanist ()   18:51, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sage ich, weil es sich um die politischen Ziele der Partei handelt. Ich habe noch kein Argument gelesen, was belegt, dass das Parteiprogramm "rechtspopulistisch" ist. Trotzdem wird den Vorwürfen extrem viel Raum im Artikel eingeräumt. Ich901 (Diskussion) 19:08, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sage ich -> Siehe auch WP:KTF. Niemand behauptet, das Parteiprogramm sei rechtspopulistisch. Oder wer soll das gesagt haben? Ist bei 3 Seiten ja auch nicht viel, was rechtspopulistisch sein könnte... --Bürgerlicher Humanist ()   22:33, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sagt wer? --176.198.27.34 23:37, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nicht unnötig! (nicht signierter Beitrag von 141.2.185.23 (Diskussion) 20:28, 20. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Bin ebenfalls der Meinung, dass man dazu Ausführungen ergänzen sollte, da das eigentliche Programm sehr kurz ist. Für eine Aufnahme spricht, dass die Euro-Auflösung in ihrer "jetzigen Form" nach Parteiangabe ihre wichtigste Forderung ist und sie in den Medien auch hauptsächlich bzw. fast ausschließlich auf diese Forderung Bezug genommen wird. Zu Bedenken wäre jedoch, ob es ausreicht, wenn der Parteisprecher was sagt, dass das offizielle Linie der Partei wird. Schließlich beschließt ja der Parteitag das Programm, nicht der Sprecher alleine. Deshalb kann und sollte dies mit deutlichem Verweis auf Lucke in den Artikel.--Alberto568 (Diskussion) 23:59, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe das Ganze in einen neuen Abschnitt ausgelagert und ergänzt. Die Parteisprecherin Frauke Petry hat heute in ZDF bei Peter Hahne die selbe Vorgehensweise genannt. Ich901 (Diskussion) 13:53, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

NPD will AfD unterwandern

17.4. :Spiegel, FAZ--fiona (Diskussion) 12:26, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Da ist der Verfassungsschutz aka NPD also auch schon auf die AfD aufmerksam geworden. Ist zu überlegen, dies, die Czada-Geschichte u.a. in ein separates Kapitel Umgang mit der politisch rechten Szene einzuordnen. Bei den Piraten ist es jedenfalls so gelöst.--Arabsalam (Diskussion) 12:48, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sollte man ähnlich machen. Allerdings gibt es diese Kontroversen bei der AfD (noch) nicht innerhalb der Partei. --Oltau  13:03, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das war zu erwarten: Kritik von links, Zustimmung von rechts. Das Programm machts möglich! --Striegistaler (Diskussion) 15:28, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

(Beitrag ohne Artikelbezug der auf Kommentare bei Spiegel-Online referenziert gemäß WP:D entfernt. --Arabsalam (Diskussion) 15:57, 18. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

(nach BK) 'Umgang mit der politisch rechten Szene' - halt ich nicht für zutreffend. Die AfD wird von einigen Beobachtern als rechts/rechtspopulistisch gesehen. Das war bei den Piraten nicht der Fall. Und weil Striegistalzwerg zitiert, dies aus einem aktuellen Kommentar in Die Zeit: "Lucke sei "kein Demagoge und kein Populist", sondern ein Mann mit Sachverstand. Aber hat sich die Basis nicht johlend eben ihre Mitbestimmung entziehen lassen?" ...."Ein erfolgreicher deutscher Populist muss keine schillernde Figur sein, es reicht die Aura des grimmigen Fachmanns, wie sie Hans-Werner Sinn und Paul Kirchhoff ausstrahlen."[21]--fiona (Diskussion) 15:42, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nur mal zu Kommentaren: Am besten finde ich heute die Kommentare im spiegel online zur Zustimmung (wieder einmal) zur Rettung zyprischer Banken. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/euro-krise-bundestag-stimmt-milliardenhilfen-fuer-zypern-zu-a-895085.html#spCommentsBoxPager Wie auch in Sachen AfD halten sich journalistische Meinungen und Meinungen von Lesern/Bürgern meilenweit auseinander bzw. sind kontrovers. Daher sollten wir in einer Enzyklopädie nicht jeden Furz von Journalisten wiedergeben. Nach dem Gründungsparteitag der AfD habe ich jedenfalls von Wissenschaftlern keine rechtspopulistischen Vorwürfe lesen können.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:55, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auf Journalismus als Vierte Gewalt in einer Demokratie habe schon einmal hingewiesen, Striegistalzwerg. Eine Einheitsmeinung gibt es bei einer Einheitspartei. Wissenschaftler wurden von Journalisten nicht interviewt, kommt vielleicht noch.--fiona (Diskussion) 16:05, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Striegistalzwerg, hast du die "Fürze" der ND-Journalisten zum Demokratieverständnis auf dem Parteitag gelesen? So lockt man rechtsextremes Gesindel an!--Striegistaler (Diskussion) 16:44, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich meine, man sollte keine Angriffspunkte, vermeindliche Gemeinsamkeiten liefern, weder im Programm noch im Umgang mit den Mitgliedern. Auf diesen Feldern ist noch viel zu tun. --Striegistaler (Diskussion) 16:51, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"Das AfD-Vorstandsmitglied Bernd Lucke sagte dieser Zeitung am Dienstag, „der Versuch, mit einer Handvoll eventuell unerkannter NPD-Mitglieder eine Partei mit 8500 Mitgliedern zu übernehmen, grenzt ans Lächerliche.“ Lucke kündigte Ausschlussverfahren wegen Parteischädigung gegen Mitglieder an, die „NPD-Ansichten“ vertreten und bezeichnete die Ankündigung einer angeblichen Unterwanderung als „Phrasendrescherei“. Ähnliche Machenschaften der NPD liefen auch in der Anfangsphase der Piratenpartei. Was kann die AfD dafür. Soll sie ständig ihr Programm auf Gemeinsamkeiten mit dem NPD-Programm abgleichen? Was sollen das überhaupt für Gemeinsamkeiten sein? --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:57, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hat dieser Abschnitt eigentlich irgendeinen Bezug zur Artikelverbesserung? --Q-ßDisk. 17:00, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja. Es geht hier um die Unterstellung, die AfD habe evt. etwas mit der NPD zu tun. Wenn wir uns ganz unmöglich machen wollen, schreibt das noch jemand in den Artikel.--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:03, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ist doch alles gesagt im Sp-Artikel. NPD will die AfD unterwandern. Ergo ist die AfD aktuell nicht unterwandert. Rechts will/wollte ja auch die Piraten unterwandern. Die Dörfer im (v. a. im Osten) will sie auch unterwandern (braune Arbeit "nah am Menschen" vor Ort). Trotzdem werden, und dass zu Recht, Orte im Osten und die Piraten nicht als "Rechts" bezeichnet. Die Problematik ist aktuell allenfalls ein Kapitel "Unterwanderdungsbestrebungen" wert. Mehr nicht. RedBrownGreenYellowSubmarine (Diskussion) 18:10, 18. Apr. 2013 (CEST) Nun ja, während des Gründungsparteitags standen immerhin gegenüber des Interconti und den darin befindlichen 1500 Delegierten eine NPD-Großdemonstration von 5 (in Worten Fünf) NPD Anhängern gegenüber. Da ist die Gefahr der Unterwanderung groß!--Mathesar (Diskussion) 00:06, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

"Der Extremismusforscher Eckard Jesse von der TU Chemnitz hält eine Unterwanderung der AfD durch die NPD für ausgeschlossen. NPD-Funktionäre hatten dies behauptet. Jesse sagte: „Was die NPD da versucht, ist ein Armutszeugnis für eine Partei im Niedergang." http://www.focus.de/politik/deutschland/afd-laut-umfrage-im-aufwaertstrend-euro-rebellen-koennten-einzug-in-bundestag-schaffen_aid_966222.html --Mathesar (Diskussion) 01:04, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn man bedenkt, dass ehemalige NPD-Mitglieder der AfD überhaupt nicht beitreten dürfen, ist diese Information total überflüssig. Sie wollen es vielleicht, aber sie können es ja gar nicht. Von daher ist diese Meldung keine Erwähnung im Artikel wert. --91.37.59.120 09:54, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sollten wir einen neuen Abschnitt erstellen "Umgang mit Rechtsextremen" als Unterabschnitt von "Soziale und finanzielle Basis"? Da könnten die Unterwanderungsbestrebungen ihren Platz finden sowie das Ausschlussverfahren gegen ein ehem. NPD-Mitglied. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 20:06, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Diskussion geht wieder einmal am Thema vorbei. Wenn die NPD etwas will, was erwähnenswert im Sinne von reputabel belegt wäre, so wäre dies in erster Linie dem Artikel zur NPD selbst zuzuordnen. Was hat es dagegen hier für eine Aussagekraft? So wird man auch dabei das Gefühl nicht los, das es manchen Accounts in erster Linie darum geht, in (fast) jedem Lemma zu konservativen und auch rechten Parteien die NPD ins Spiel zu bringen, um damit zumindest vermeintliche "Berührungspunkte" zu suggerieren. Ein altbekannntes Spiel. Spätestens beim dritten Mal langweilt es allerdings nur noch. --Niedergrund (Diskussion) 21:47, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Momentan steht es im Abschnitt "Stimmen für diese Einordnung" (Verhältnis zum Rechtspopulismus), was ich suboptimal finde. Oben wurde vorgeschlagen, es wie im Artikel zur Piratenpartei zu halten. Es könnten auch die Stimmen von Jesse und Friedrich der Einschätzung von Holtmann gegenübergestellt werden. Aber wenn es keinen Konsens gibt, dann sollten wir es so lassen, wie es ist. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 22:04, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Quellensammlung

April 2013

Vielleicht wäre auch ein Blick von außen nützlich:

  • NZZ: [22] Dass die «Alternative» in deutschen Medien noch vor ihrer Gründung für Furore sorgt, hat vor allem damit zu tun, dass man im politischen Mainstream nach wie vor reflexartig Europafeindlichkeit oder Rechtspopulismus wittert, wenn ein euroskeptisches Narrativ in der Diskussion auftaucht. [...] Betrachtet man sich die Liste der Gründungsmitglieder, dann stellt man allerdings rasch fest, dass hier keine Rechtspopulisten, sondern bodenständige Ökonomen am Werk sind, Professoren der Volkswirtschaftslehre zumeist, denen Deutschtümelei fremd, die Sorge um Währungsstabilität aber ein Herzensanliegen ist.
  • Economist, Wall Street Journal und The Telegraph hatte ich bereits hier zitiert.
  • Die Presse: [23], [24]--Patavium (Diskussion) 23:28, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
  • Sehr interessante Quelle. Zumal da nur Wissenschaftler und Journalisten (und keine Parteimitglieder der AfD im Bezug auf Eigendarstellung bzw. Werbung teilweise problematisch UND keine Politiker anderer Parteien oder Personen mit eigenem Programm diskutieren). Habe es komplett angehört und es lässt sich daraus im Bezug auf die Einordnung der Partei, Wahlchancen usw. schon etwas verwenden.

http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/swr2-forum/-/id=660214/sdpgid=781212/gp4=autostart/nid=660214/did=11087082/18y0x86/index.html --Alberto568 (Diskussion) 22:25, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gründungsparteitag in Berlin 14.April 2013

Fehlt da nicht ein Hinweis auf die Junge Freiheit, die sich des Themas immerhin ausgiebig annimmt und nicht ganz wenige Leser hat? Belrauthien (02:05, 18. Apr. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Hienstorfer (Diskussion) (11:31, 17. Apr. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Brauchen wir diese Rumpelkammer diesen Abschnitt wirklich fuer die Artikelarbeit? Sie ist noch ein Relikt aus den "Anfangstagen" dieses Artikels. Neues wird doch meist am Ende der Diskussionsseite angefuegt, direkt in den Artikel eingearbeitet oder im Abschnitt zum betreffenden Thema diskutiert. Wenn niemand widerspricht, wuerde ich gerne einen Archivierungsbaustein setzen. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 08:49, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Widerspruch in den letzten 4 Tagen, ich setze hier mal einen Archivierungsbaustein Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:17, 5. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Beschlossenes Wahlprogramm

Ein diesem Thema gewidmeter Artikel der FAZ: Mehr als Euro-Kritik Mandarinentraum (Diskussion) 11:43, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Inzwischen im Abschnitt "Politische Inhalte" ausfuehrlicher dargestellt. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:22, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:19, 5. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Czada

Nachdem ich den Revert schon befürchtet hatte und annehme, dass Slarti die Links im Kommentar gar nicht gelesen hat, hier noch mal die Essenz:

Meines Wissens hat Herr Czada sämtliche Kleinparteien aufgerufen, nicht bei der Bundestagswahl anzutreten, damit die Stimmen nicht verloren gehen für eine eurokritische Bewegung. Ich billige diesen Ansatz nicht, aber Herrn Czadas Aufruf hatte auch nichts mit der Alternative für Deutschland zu tun. Die gab es damals noch gar nicht und Herr Czadas Aktion war etwas rein Privates, von dem ich erst jetzt zufällig erfahren habe. (Lucke im Interview mit Cicero)

Wer dem zweiten Link folgt, wird bemerken, dass 1. der Brief vom 28. Januar ist, 2. die Parteien "Familienpartei, Ökologisch-Demokratischen Partei, der Tierschutzpartei, Partei Volksabstimmung Jetzt, Partei Die Freiheit, Rentner-Partei-Deutschlands, Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Partei Die Republikaner, Partei Bündnis C - AUF&PBC, Deutsche Konservative Partei & Allianz der Mitte, Zentrumspartei (Landesliste NRW), Bayernpartei (Landesliste Bayern), Christliche Mitte (Landesliste Bayern) angesprochen werden. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 13:48, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Naja, das war klar:
Jan Czada, Landesbeauftragter für den Südwesten, rief im Januar 2013 ausdrücklich auch die rechte Partei „Die Freiheit“ und die Republikaner dazu auf, die Alternative zu unterstützen.
...stand da im Artikel. Frage: Rief Czada dazu auf JA/NEIN. Wenn nicht, dann kann man die Aussage löschen, wenn ja, dann bleibt sie drinnen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:59, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Welche Alternative meinst du? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 14:00, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hast Du gelesen, was Du gelöscht hast? SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:02, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was war der Grund für das Entfernen des Abschnitt, Waschl? Die Zeitschrift Cicero ist eine zuverlässige Quelle. Jan Czada, Lan­des­be­auf­trag­ter der Alternative für Deutschland in Ba­den-​Würt­tem­berg, rief Anfang des Jahres die rechts­ex­tre­men Republikaner und die rechts­po­pu­lis­ti­sche „Die Frei­heit“ zu einer ge­mein­sa­men Par­tei­grün­dung auf. Man kann dies mit Standpunktzuweisung in den Artikel schreiben: Laut Cicero rief Jan Czada .... Die Antwort von Lucke darauf ist vielsagend ausweichend. Eine deutliche Distanzierung von rechtsextremen Kräften ist es nicht.--fiona (Diskussion) 23:13, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Er spricht von Einzelfallprüfung, das ist legitim, und als deutliché Distanzierung zu werten.--Kgersemi (Diskussion) 12:47, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich kann keinen enzyklopäddischen Grund für die Entfernung erkennen. Nach dem Diskussionsstand und Beleglage wieder eingefügt. --JosFritz (Diskussion) 04:28, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mit "Alternative" wird im Artikel auf die Partei abgestellt, die gab es aber noch gar nicht. Ich habe das nun präzisiert. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 07:28, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe den Einschub "mehrere Kleinparteien" entsprechend der Quelle ergänzt, um zu verdeutlichen, dass neben Rep und Freiheit auch andere Parteien angesprochen waren. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 06:53, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kannst du das mit einer nicht-parteeischen Quelle belegen? Wenn nicht, muss es wieder entfernt werden.--fiona (Diskussion) 18:07, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, es steht so in der Quelle (Stuttgarter Zeitung: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.euro-gegner-die-alternative-fuer-deutschland-hat-ein-problem.b2f4d88e-a3ac-4229-8102-b594de57eb8a.html), letzter Absatz "Ende Januar rief Jan Czada mehrere Kleinparteien dazu auf, mit der AfD zusammenzuarbeiten und im September auf eine eigene Liste bei der Bundestagswahl zu verzichten." Ich hab aber gesehen, dass Waschl87 meine Bearbeitung rückgängig gemacht hat. Die nun konkret genannten Parteien sollten mE wieder raus (Tierschutz, ÖDP), aber der Begriff "mehrere Kleinparteien" sollte dann wieder rein. Ansonsten entsteht der Eindruck, als habe Czada ausschliesslich Freiheit und Reps angesprochen. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 18:25, 16. Apr. 2013 (CEST)--91.38.37.123 18:23, 16. Apr. 2013 (CEST) (sorry, erst vergessen einzuloggen)Beantworten
Ja, "Kleinparteien" ist ok, es wird nur dargstellt, was sich mit Sekundärquellen belegen lässt. Die Primärquelle, der Blog von Czada, ist keine zuverlässige Quelle, er hat den usrprünglichen Aufruf inzwischen entfernt.--fiona (Diskussion) 18:35, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke, sieht jetzt wieder besser aus. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 18:41, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
1. Eure Version spricht immer noch von "der Alternative", womit wohl die jetzige Partei gemeint ist, die es zum damaligen Zeitpunkt nachweislich nicht gab. 2. Meinte Czada auch keine Partei, sondern eine "(Vernunft-) Koalition" 3. Der Brief Czadas wurde nicht entfernt, er hat nur Klarstellungen hinzugefügt, die verlinkt werden. 4. Der Brief Czadas kann den Lesern des Artikels durchaus zur eigenen Begutachtung verlinkt werden, das ist nach Wiki-Regeln durchaus erlaubt und sinnvoll. 5. Die Quelle ergänzt StZ und Cicero und steht nicht im Widerspruch dazu. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:14, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
6. Beispiele für andere von Czada angesprochene Parteien halte ich für durchaus nötig, um zu unterstreichen, dass es nicht sämtlich um "rechte" Parteien geht. Wem die Auswahl zu willkürlich ist, der kann auch alle angesprochenen Parteien einfügen. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:21, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
  • Waschl, unterlass es, im Artikel das Sprachrohr für Czada zu geben. Sein privater Blog ist keine zuverlässige Quelle. Wir stellen nur Wissen dar, d.h. was in Sekundäliteratur und Medien rezipiert und dargestellt wird.--fiona (Diskussion) 09:37, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Inwiefern ist sein Blog keine zuverlässige Quelle, wenn der dargestellte Sachverhalt von seinem Blog stammt? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:39, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Waschl, kennst du unsere Regeln für zuverlässige Belege nicht? Der "Sachverhalt" ist keiner, es ist seine Behauptung. --fiona (Diskussion) 09:44, 17. Apr. 2013 (CEST) Im Einleitungstext seine Blogs schreibt er selbst: UPDATE: Da dieser Artikel im Zuge der Parteigründung “Alternative für Deutschland” Beachtung in mehrere Medien gefunden hat, um zu versuchen die neue Partei in eine rechtsradikale Ecke zu stellen, hat der federführende Autor des Artikels, Jan Czada, eine Richtigstellung verfasst. Er hat also seinen Blogeintrag verändert und kann das auch laufend wieder machen.--fiona (Diskussion) 09:47, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der "Sachverhalt" ist, dass Czada eine Brief geschrieben hat, in dem u.a. die Freiheit und die Reps angesprochen wurden. Das willst du doch nicht bestreiten, oder? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:47, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Liebe Fiona, willst du die Mitdiskutanten auf den Arm nehmen? Nach dem von dir benannten "UPDATE" folgen zwei Links, die Klarstellungen enthalten. Danach folgt ein Trennstrich, darauf folgt der Original-Brief. Wenn du dessen Zustand nicht vertraust, kannst du gerne auch Googeln und findets ihn etwa bei BUB. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:50, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Briefe und Blogs sind keine Quellen für eine enzyklopädische Darstellung, wenn sie nicht von Medien oder Litaratur rezipiert werden. Lies dich mal in WP:Belege, WP:TF ein.--fiona (Diskussion) 09:50, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich kenne diese Seiten. "Briefe und Blogs sind keine Quellen für eine enzyklopädische Darstellung, wenn sie nicht von Medien oder Litaratur rezipiert werden." Und um was geht es hier wenn nicht einem Brief, der von mehreren Zeitungen rezipiert wurde??? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:55, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wie mir soeben auffällt, verlinkt sogar der Cicero den Original-Brief. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:57, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, Cicero hat auf den Blog verlinkt, der jedoch wieder verändert wurde. Waschl, so geht's nicht. Ich habe eine VM geschrieben.--fiona (Diskussion) 09:58, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Du bist also bereit, wider besseren Wissens (der Brieftext findet sich nicht nur bei Czada, sondern bei seinen Gegnern) etwas Falsches im Artikel zu behalten? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 10:07, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zum letzten Mal: Ein privater Blog ist keine zuverlässige Quelle; ihn immer wieder als Beleg für angebliche Richtigkeit in den Artikel zu setzen, ein Verstoß gegen unsere Regeln. Wikipedia ist keine Verlautbarungsplattform für Politiker.--fiona (Diskussion) 10:17, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(Aus der VM kopiert - Waschl87) Dann lies mal Wikipedia:Belege#Grundsätze Punkt 1. Zeitungsartikel fallen nicht unter „zuverlässige Literatur“. Werden sie trotzdem verwendet, sollte ihr Inhalt „überprüfbar“ sein. Nach Durchsicht der Primärquelle, des Aufrufs, auf den sich der Artikel der Stuttgarter Zeitung bezog, der als Beleg verwendet wird, ist die Aussage des Journalisten Lukas Fuhr in diesem Zeitungsartikel schlicht falsch. Der Aufruf bezog sich weder auf die AfD, noch wandte sich dieser „ausdrücklich“ an die Parteien „Die Freiheit“ und die Republikaner. Diese Falschinformation steht nun mit Bezug auf den Artikel in der Stuttgarter Zeitung unüberprüft im Wikipedia-Artikel. Und dieser Sachverhalt ist auf der Diskussionsseite zu klären. --Oltau  10:28, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Aha, du nennst es Dritte Meinung, diskutierst jedoch zugleich in der VM und schreibst dort dasselbe. Dort habe dir geantwortet: Zu einer neuen Partei gibt es noch keine fachwissenschaftliche Sekundärliteratur. Die Zeitschrift Cicero und die Stuttgarter Nachrichten sind reputable Medien. "Falschinformation" behauptest du. Wikipedia ist keine Verlautbarungsplattform für Politiker, denen die Rezeption in den Medien nicht passt.--fiona (Diskussion) 11:00, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Beitrag Oltaus wurde von mir hierher kopiert, weil er wesentliche Aspekte für die Diskussion enthält. Den entsprechenden Hinweis (Aus der VM kopiert - Waschl87) habe ich direkt mitangefügt, ich verstehe also nicht, warum fiona hier schon wieder grantig wird. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:04, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es muß nicht alles, was sich gegen AfD verwenden läßt, in den Artikel. Dieser Nebenschauplatz, der nicht mal die AfD direkt betrifft, über den nur Stuttgarter Zeitung und der freitag berichten, muß den Artikel nicht aufblähen. Zudem ist es in der Tat schlagseitig, sich lediglich die zwei despektierlichsten Parteien herauszusuchen. Ich plädiere für Wegkürzen. --Kängurutatze (Diskussion) 10:37, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

die zwei despektierlichsten Parteien herausuchen - was unterstellst du denn da? Es haben zwei reputable Medien darüber berichtet: die Zeitschrift Cicero und die Stuttgarter Zeitung. Es gibt keinen Grund, etwas wegzukürzen, wenn zwei Sekundärquellen die Darstellung belegen.--fiona (Diskussion) 10:43, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) Die zwei Sekundärquellen gehören aber nicht zur zuverlässigen Literatur. Die Angaben des Journalisten Lukas Fuhr in der Stuttgarter Zeitung sind nach Kenntnis des Aufrufs von Jan Czada schlicht falsch. Der Aufruf bezog sich weder auf die AfD, noch wandte sich dieser „ausdrücklich“ an die Parteien „Die Freiheit“ und die Republikaner. Dies wird auch teilweise im Cicero durch Bernd Lucke klargestellt. --Oltau  10:53, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sekundärquellen für deine Behauptung kannst du sicher auch vorlegen? --fiona (Diskussion) 11:16, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn Du meinst, daß Die Freiheit und die Reps keine despektierlichen Parteien sind, bleibt Dir diese Meinung natürlich unbenommen. Mehrheitsfähig ist sie indes nicht. Und es gibt sehr wohl Gründe, nicht 100% alles Belegbaren in den Artikel einzubauen: Dann wäre er nämlich mehrere MB groß. Auswählen muß man also zwangsläufig und etwas, was lediglich eine Person betrifft, die vor Parteigründung einen Aufruf gemacht hat, ist definitiv verzichtbar. Übrigens gibt es mindestens drei Belege auch im Ffreitag steht es. --Kängurutatze (Diskussion) 10:50, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ach so, du hast mit den "despektierlichen Parteien" auf die Parteien Reps und Freiheit gemeint. Das war ein Missverständnis. Mit dem Freitag habe ich nicht belegt, da der Beitrag in der Community erschien. Es geht in dem Kapitel um den Vorwurf des Rechtspopulismus, Czadas Aufruf wurde in dem Zusammenahng von den Medien dargestellt und ist also durchaus von Relevanz.--fiona (Diskussion) 10:56, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@fiona: Ich kann lesen. Und danach sind das Falschinformationen, die der Journalist Lukas Fuhr im letzten Absatz seines Artikels der Stuttgarter Zeitung nennt. Die zweite Quelle ist ein Interview, in dem der Journalist Timo Stein seinen Interviewpartner Bernd Lucke darauf anspricht und dieser darauf hinweist, dass die AfD zum Zeitpunkt des Aufrufs durch Jan Czada noch nicht gegründet war und dadurch bezüglich der AfD bestätigt, dass es sich um eine Falschinformation Fuhrs handelt. Du verweist auf hier auf Wikipedia:Belege und forderst überprüfbare Sekundärquellen, wenn man diese dann aber überprüft und sich eine Journalistenmeinung als falsch herausstellt, bist du nicht bereit, das zu akzeptieren und diese Falschinformationen aus dem Artikel zu entfernen. Und nochmals: Es sind keine wissenschaftlichen Quellen und keine Äußerungen von Wissenschaftlern, die hier zur Diskussion stehen, sondern eine einzelne falsche Journalistenmeinung. --Oltau  11:59, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Du kannst lesen? Dann ist dir dennoch nicht aufgefallen, dass der Bericht in den Stuttgarter Nachrichten erschienen ist? Der Text lautet: "Ende Januar rief Jan Czada mehrere Kleinparteien dazu auf, mit der AfD zusammenzuarbeiten und im September auf eine eigene Liste bei der Bundestagswahl zu verzichten. Czada ist ebenfalls Landesbeauftragter für den Südwesten. In seinem Aufruf wandte er sich ausdrücklich auch an die rechte Partei „Die Freiheit“ und die Republikaner. Jetzt will er davon nichts mehr wissen und droht mit einer Strafanzeige wegen Verleumdung. Czada erklärte, er habe diese Parteien „nur beiläufig zu einem Wahlverzicht ermuntert“. Der Verdacht des Rechtspopulismus bleibt." Gibst du nun auch das Sprachrohr von Czada, indem du ebenfalls "Falschbehauptung" rufst? Mach dich nicht lächerlich und lies mal WP:IK. Journalistische Darstellungen in reputablen Medien sind selbstverständlich zuverlässige Quelllen. Wissenschaftliche haben wir noch nicht, auch Meinungsäußerungen von Wissenschaftlern in Interviews sind keine wissenschaftlichen Quellen.--fiona (Diskussion) 12:06, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sag mal, gehts noch, mir hier einen Interessenkonflikt unterschieben zu wollen? Ich habe mit der Partei nichts zu tun. Zum letzten Mal: Zeitungsartikel gelten nach Wikipedia:Belege nicht als „zuverlässige Literatur“. Journalistenmeinungen sind keine zuverlässigen Quellen. Eine Überprüfung der Meinung des Journalisten Lukas Fuhr ergab, dass dessen Äußerungen in dem Artikel falsch sind. EOD von meiner Seite, --Oltau  12:14, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Fuhr hat die Aussage aus dem Blog von Czada? Belege? Auf Grund der Diskrepanz zwischen den Aussagen von Fuhr und Czada gehört das nicht in einen WP-Artikel! Immerhin haben wir hier auch Persönlichkeitsrechte zu schützen, nämlich die von Czada!--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:25, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt keinen Konsens darüber, einen zweifach mit reputablen Sekundärquellen belegten Textabschniitt zu entfernen. Persönlichkeitsrechte? Mit Klage drohen kann jeder, der eine kritische Medienberichterstattung unterbinden will. Hast du Quellen, dass eine solche Klage von einem Gericht angenommen wurde?--fiona (Diskussion) 13:33, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hinweis: VM --Oltau  13:56, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Fiona, Du bist hier nicht Admin. Du betreibst editwar, da kein Konsens für die Auswahl dieses Details gefunden wird. Faktizität ebenfalls umstritten. Wenns der eine vom anderen abschreibt, Lucke es klarstellt, Czada es betreitet - was s o l l das dann in einer Enzyklopädie????????????--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:39, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

«Konsens»: Es gibt keinen Konsens für diesen Absatz: Ich selber halte ihn für irrelevant, mehrere Nutzer (Oltau, Striegistalzwerg, Waschl87) zweifeln die faktische Korrektheit an. Was in den Artikel kommt, muß belegt werden können. Das bedeutet aber nicht, daß alles, was belegt werden kann, auch in den Artikel hinein muß. Ein solch umstrittener Absatz sollte nicht ohne Konsens im Artikel stehen. Umgekehrt wurden von mir ja auch die O-Töne der AfD-Politiker entfernt, obwohl auch die belegt werden können. --Kängurutatze (Diskussion) 13:37, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das "Anzweifeln der faktischen Korrektheit" ist Parteinahme und deutet auf einen IK hin, entbehrt jedoch jeglicher Belege. Andere JosFritz, Sabrina Ebeling halten den Abschnitt durchaus für relevant. Und SlartibErtfass der bertige hatte schon einmal das Entfernen protestiert und dait diese Diskussion eröffnet.--fiona (Diskussion) 13:42, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Richtig, die Parteinahme gegen den Journalisten Lukas Fuhr, der Informationen verbreitet, die an seiner journalistischen Kompetenz zweifeln lassen (belegt im Cicero). --Oltau  13:47, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Belegt mit Cicero? Timo Stein in Cicero belegt: "Jan Czada, Lan­des­be­auf­trag­ter der Alternative für Deutschland in Ba­den-​Würt­tem­berg, rief Anfang des Jahres die rechts­ex­tre­men Republikaner und die rechts­po­pu­lis­ti­sche „Die Frei­heit“ zu einer ge­mein­sa­men Par­tei­grün­dung auf." --fiona (Diskussion) 14:17, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dies ist im Kontext eine Fragestellung in einem Interview, auf die der Interviewte antwortet. In der Fragestellung ist nicht von der AfD die Rede, und Lucke gab dazu an, dass die AfD zu diesem Zeipunkt noch nicht gegründet war. Dem wird durch Stein nicht widersprochen. Demzufolge ist die Aussage „Ende Januar rief Jan Czada mehrere Kleinparteien dazu auf, mit der AfD zusammenzuarbeiten und im September auf eine eigene Liste bei der Bundestagswahl zu verzichten.“ durch Lukas Fuhr falsch. Und genauso falsch steht es zur Zeit im Wikipedia-Artikel. Weiterhin ist der Text des Aufrufes durch Czada vom Januar 2013 im Interview des Cicero verlinkt. Aus diesem Aufruf geht nicht hervor, dass Czada „ausdrücklich“ die Parteien „Die Freiheit“ und die Republikaner ansprach, eine weitere Falschaussage von Fuhr in seinem Artikel. Und du willst diese Falschaussagen unbedingt im Wikipedia-Artikel haben. Was sollen ich und andere wohl davon halten? --Oltau  14:35, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
du hast sicher Sekundärquellen, die belegen, dass es falsch ist? Hat ein Medium das aufgegriffen und geschrieben, dass es falsch ist? Oder gibst du nur wieder, was Czada verbreitet?--fiona (Diskussion) 14:40, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Was verstehst du nicht an der Sekundärquelle des Cicero? Und was verstehst du nicht an Wikipedia:Belege? Presseartikel sind keine „zuverlässige Literatur“. Sind in einem Presseartikel nachweislich Falschaussagen, so ist dieser Artikel als Beleg unbrauchbar. --Oltau  14:45, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Was kannst du nicht lesen? Schreibt der Cicero, es ist falsch, was in die Stuttgarter Zeitung geschrieben hat? Und was verstehst du nicht an WP:Belege? Private Blogs sind keine zuverlässigen Quellen. Die "Falschaussagen" hast du noch immer nicht mit Sekundärquellen nachgeweisen. Kommt da noch was?--fiona (Diskussion) 14:50, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Gegenfrage: Glaubst du ernsthaft, dass dieser Journalistenunsinn hier auf Dauer Bestand hat? --Oltau  15:11, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wo bleiben die Sekundärbelege? Ausufernd gegenreden, aber nichts vorweisen. Eine Luftnummer, mit der du anderer Leute Zeit sinnlos in Anspruch nimmst.--fiona (Diskussion) 16:41, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Damit alles passt, heißt es jetzt: "Jan Czada, Landesbeauftragter für Baden-Württemberg, umgarnte im März auf seinem privaten Blog „Die Freiheit“ und die „Republikaner“, und schlug kurzerhand eine gemeinsame Listenaufstellung für die kommende Landtagswahl vor." http://internetz-zeitung.eu/index.php/248-cdu-dissidenten-und-rechtsausleger-gruenden-afd Aha, jetzt legte man das Datum auf März fest!!!! --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:26, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was hat die Darstellung im Artikel damit zu tun? Und mit der Medienberichterstattung im Cicero und in der Stuttgarter Zeitung? kopfschüttel. Komm wieder auf den Boden des Artikels.--fiona (Diskussion) 16:41, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
In meiner angegebenen Quelle kannst du im Hintergrund den Text von Czada lesen. Wo steht etwas von der AfD???? Die gab es im Januar noch gar nicht! --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:57, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Muss ich dir den Zusammenhang Wahlalternative und AfD wirklich erklären? Czada ist ein Unterstützer und Förderer und sein Aufruf wird in den Sekundärquellen für so wichtig erachtet, das sie ihn in Artikeln über die AfD thematisieren. Den Zusammenhang habe ich mir nicht ausgedacht.--fiona (Diskussion) 17:02, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wieviel Megabytes oder Quadratmeter wollt ihr denn noch darauf verwenden, die kritische Berichterstattung aus dem Artikel herauszubekommen? Es gibt zwei reputable Sekundärquellen. Falls es neue Quellen zur Causa Czada gibt, die etwas anderes darstellen, können die eingebaut werden. Bis dahin: EOD.--fiona (Diskussion) 17:06, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Sekundärquellen sind nach Wikipedia:Belege alles andere als reputabel. Daran ändert auch dein EOD nichts. --Oltau  17:21, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist doch wirklich mehr als frech, diese falsche Darstellung:"Lukas Fuhr in den Stuttgarter Zeitung und Timo Klein im Magazin Cicero wiesen darauf hin, dass Jan Czada, Landesbeauftragter der Wahlalternative 2013 für den Südwesten, Ende Januar 2013 mehrere Kleinparteien dazu aufgerufen hat, mit der AfD zusammenzuarbeiten und auf eine eigene Liste bei der Bundestagswahl zu verzichten. ..." wieder in den Artikel zu bringen und noch zu drohen. Auf der Seite: http://bubgegenextremerechte.blogsport.de/tag/jan-czada kann man im Hintergrund den Aufruf von C. lesen. Nichts von AfD!!!!!!!!! Das Wort taucht überhaupt nicht auf! --Striegistalzwerg (Diskussion) 17:31, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt wird es vollends zur Farce, Benutzer Oltau. Was hast du zu bieten: den privaten Blog eines Politikers, der angedroht hat, die kritische Medienberichterstattung über ihn zu unterbinden. Selbstverständlich sind der Cicero und die Stuttgarter Zeitung reputable Quellen nach WP:Belege. Daran ändert auch dein ausuferndes Lamnetieren nicht. Schon vergessen: Bücher wurden über die AfD noch nicht geschrieben.--fiona (Diskussion) 17:32, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) Ich untersteichs dir gern aber noch mal: Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können. Übrigens heißt der Interviewer im Cicero Timo Stein, nicht Timo Klein. --Oltau  17:35, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was nun gar nicht geht, ist die Aussagen der Quellen hinzubiegen. Wenn in den Quellen behauptet wird, Czada habe im Januar zur Zusammenarbeiet mit der AfD aufgerufen, kann in der Wikipedia nicht die Rede von der Whalalternative sein. Man kann nur dazuschreiben, dass es die AfD noch nicht gab. Damit wällt diese Behauptung den Journalisten auf die Füße, aber man kann die Presse ja wohl nicht mittels Wikipedia-Redaktion nachträglich korrigieren. Mandarinentraum (Diskussion) 17:34, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

(Xmal BK)Die Belege zu Czada sind auch nicht schlechter als 90 % der anderen in diesem Artikel. Da es hier nicht nur um die AfD geht, sondern auch um die Wahlalternative 2013, welche schließlich auf dieses Lemma weiterleitet, ist der Lemmabezug m.E. eng genug für diese Einfügung. Ich persönlich sehe dieses Ereignis allerdings besser im Abschnitt "Geschichte" aufgehoben als bei "Stimmen für diese Einordnung".--Arabsalam (Diskussion) 17:38, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Unabhängig von der Einfügung, kann man aber nicht die Fakten umdeuten. In der StZ steht eindeutig, Czada habe zur Zusammenarbeitet mit der AfD aufgegrufen. Das darf hier nicht umgeschrieben werden. Mandarinentraum (Diskussion) 17:41, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die wörtlichen Zitate habe ich in die Fußnote gesetzt. Gute Anregung, Arabsalam, den Abschnitt in die Geschichte zu setzen. Dem stimme ich zu.--fiona (Diskussion) 17:49, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nachdem ich über W:DM hierher gelangt bin, möchte ich meine "dritte Meinung" kund geben. Ich halte den grundsätzlichen Kommentar Czadas nicht wichtig für diesen Artikel. Da die Stuttgarter Zeitung (als Quelle) - genauer der Autor - hier aber versucht mit diesem Kommentar eine rechte Auffassung zu unterstreichen, gehört es für mich in genau diesem Satz in den Artikel. Mit am besten einer direkten Gegendarstellung. Meine Formulierung wäre: << Nach Ansicht Lukas Fuhrs hätte Jan Czada, Landesbeauftragter für den Südwesten, im Januar 2013 ausdrücklich auch die „rechten“ Parteien „Die Freiheit“ und „die Republikaner“ zur Zusammenarbeit aufgerufen.1 Zu diesem Zeitpunkt war laut Bernd Lucke[ 2 ] die Partei aber noch nicht gegründet[ 3 ] und die nach eigenen Wortlaut Czadas eine „Vernunftskoalition“ gegen die Euro-Politik gemeint, derer sich auch andere Parteien anschließen sollten.[ 4 ].>> Was haltet ihr davon? --Dominik.Kuehl (Diskussion) 20:15, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Müssen wir wirklich einen schlampig verfassten Satz eines unbekannten Journalisten aus der StZ hier berücksichtigen, der offensichtlich falsch ist? Immerhin stellt der Cicero den Sachverhalt noch weniger falsch dar... --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 20:31, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Was du geflissentlich übersehen hat:
Das Zitat lautete: "Ende Januar rief Jan Czada mehrere Kleinparteien dazu auf, mit der AfD zusammenzuarbeiten und im September auf eine eigene Liste bei der Bundestagswahl zu verzichten. Czada ist ebenfalls Landesbeauftragter für den Südwesten. In seinem Aufruf wandte er sich ausdrücklich auch an die rechte Partei „Die Freiheit“ und die Republikaner."
s. Kapitel Geschichte: eine Gruppe aus der Wahlalternative 2013 gründete im Februar 2013 mit der Alternative für Deutschland eine eigene Partei.
Und der der Cicero schrieb: "Jan Czada, Lan­des­be­auf­trag­ter der Alternative für Deutschland in Ba­den-​Würt­tem­berg, rief Anfang des Jahres die rechts­ex­tre­men Republikaner und die rechts­po­pu­lis­ti­sche „Die Frei­heit“ zu einer ge­mein­sa­men Par­tei­grün­dung auf."
Ein Wikipedia-Artikel ist keine Magisterarbeit, in der ein Thema diskutiert wird. D.h. eine interpretierende Gegenüberstellung mit einem Blog, wie bei deinem Formulierungsvorschlag, ist Theoriefindung. Ein privater Blog des Politikers zudem nach unseren Regeln keine zuverlässige Quelle. --fiona (Diskussion) 20:32, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auch wenn es nur ein Nebenkriegsschauplatz ist: Dein ständig wiederholtes Mantra, dass "ein privater Blog des Politikers zudem nach unseren Regeln keine zuverlässige Quelle" sei, ist ebenfalls falsch, wie unzählige Gegenbeispiele zeigen, etwa wenn es um Stellungnahmen oder Lebensdaten von diesen Politikern geht. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 20:49, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ojeoje, da schaut man erst abends auf die Diskussionsseite und dann so eine lange Diskussion. Habt euch lieb, Leute :-) So wie es nun im Artikel steht, ist es ziemlich übel. Das Wort "behaupten" finde ich nicht optimal, ebenso den langen Schachtelsatz "Lukas Fuhr in der Stuttgarter Zeitung und Timo Klein im Magazin Cicero behaupten , dass Jan Czada (...) Ende Januar 2013 mehrere Kleinparteien dazu aufgerufen habe, mit der AfD zusammenzuarbeiten, obwohl diese noch nicht gegründet war (...)". Der mit "obwohl" eingeleitete Satz erweckt den Eindruck, als hätten die Journalisten darauf hingewiesen, dass zum Zeitpunkt des Aufrufes die AfD noch nicht gegründet war. Dieser Umstand taucht aber nicht in den Artikeln auf, allerdings in der Antwort Luckes im zitierten Cicero-Interview: "Meines Wissens hat Herr Czada sämtliche Kleinparteien aufgerufen (...). Ich billige diesen Ansatz nicht, aber Herrn Czadas Aufruf hatte auch nichts mit der Alternative für Deutschland zu tun. Die gab es damals noch gar nicht und Herr Czadas Aktion war etwas rein Privates". Kann man als Kompromiss vielleicht die Antwort Luckes in den Czada-Absatz mit einbauen? --Sabrina Ebeling (Diskussion) 21:52, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dem würde ich mich anschließen. Es ist m.E. hier zwingend notwendig diese Gegendarstellung zu erlauben, um dem Leser objektiv beide Quellen gegenüberzustellen. Anschließend kann jeder Leser selbstständig entscheiden, welche der Quellen er mehr vertraut. Die Gegendarstellung nicht in den Artikel einfließen zu lassen, ist dagegen Parteinahme und gegen einen neutralen Standpunkt. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 21:54, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Prima. Mach doch einen Formulierungsvorschlag.--fiona (Diskussion) 22:09, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn ihr beide neue Wikipedia-Regeln einführen möchtet, so diskutiert das doch bitte auf den dortigen Diskussionsseiten. Hier arbeiten wir nach den gültigen Regeln.--fiona (Diskussion) 22:13, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Vorschlag: "Jan Czada, Landesbeauftragter der Wahlalternative 2013 für den Südwesten, rief Ende Januar 2013 mehrere Kleinparteien dazu auf, mit der AfD zusammenzuarbeiten, darunter auch die rechts­po­pu­lis­ti­sche Partei Die Freiheit und die Republikaner. Bernd Lucke wies darauf hin, dass es zum Zeitpunkt des Aufrufes die AfD noch nicht gegeben habe." Wie schaut es damit aus? --Sabrina Ebeling (Diskussion) 22:32, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@Fiona: Dazu braucht es keine neuen Regeln, denn es ist gängige Praxis in diesem Wiki mit zahlreichen Anwendungsfällen.
@Sabrina: Es fehlen hierbei der Hinweis auf die Autoren (Lukas Fuhr) und die Quelle, die von mehreren Kleinparteien ausführlich spricht. Der Hinweis des "Rechtspopulismus" müsste belegt werden, um die Zugrundelegung dieser Aussage objektiv dazustellen. Dazu findet man im Artikel zu "Die Freiheit" aber eine Einschätzung.
PS: Ich habe meinen Vorschlag überarbeitet. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 23:03, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(BK)Finde ich gut, allerdings ist laut der Belege Czada der aktuelle Landesbeauftragte der AfD für den Südwesten und hat diesen Aufruf demnach als Privatperson getätigt. Wäre hilfreich zu wissen, ob er nun sowohl bei der Wahlalternative 2013 als auch bei der AfD in dieser Funktion tätig war. Leider wird das aus den beiden Quellen nicht eindeutig klar. Wenn keine Einwände kommen, würde ich diesen Komplex in den Abschnitt Geschichte verschieben, Fiona hat ja schon zugestimmt.--Arabsalam (Diskussion) 23:05, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@Dominik: Die Primärquelle ist nicht verwendbar, da Blog. Der Passus "mehrere Kleinparteien" ist jedoch wie Luckes Antwort auch durch die beiden Sekundärquellen gedeckt. Daher würde ich vorschlagen, nur die Autorenangabe zu ergänzen und dann ans Ende des Satzes eben die 2 Einzelnachweise. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:04, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nirgends steht, dass der Blog unter keinen Umständen verwendbar ist. Und hier handelt es sich um einen besonderen Umstand, da die sonstigen Belege (StZ, Cicero) offensichtliche Fehler enthalten, was hier niemand (mehr) bestreitet. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:15, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
In welcher Frage besteht hier eigentlich genau der Streit?
  • Czada einfügen, ja/nein?
  • Konkrete im Aufruf angesprochene Kleinparteien nennen, ja/nein?
  • Verweis, dass zum Zeitpunkt des Aufrufes die AfD noch nicht gegründet war, ja/nein?
Ich hoffe, dass wir zum Thema Czada etwas vorankommen. Wäre mein obiger Entwurf (plus Autorenangabe) ok? --Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:28, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Gute Fragen, nach derzeitiger Lage bin ich für 3x Ja. Die aktuelle Fassung im Artikel halte ich für vertretbar, denke aber weiterhin, dass der Brief verlinkt werden sollte, um den Lesern selbst eine Einschätzung zu ermöglichen. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 09:39, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die aktuelle Fassung ist besser als die von gestern. Gefällt mir. "Lukas Fuhr in der Stuttgarter Zeitung und Timo Klein im Magazin Cicero behaupten, dass Jan Czada, inzwischen Landesbeauftragter der AfD für den Südwesten, Ende Januar 2013 dazu aufgerufen habe, mit der AfD zusammenzuarbeiten und auf eine eigene Liste bei der Bundestagswahl zu verzichten. Die AfD war zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht gegründet. In seinem Aufruf habe sich Czada neben anderen Parteien und Kleinparteien aus dem bürgerlichen Spektrum auch an die rechts­po­pu­lis­ti­sche Partei Die Freiheit und die Republikaner gewandt."
Beim Verschieben in den "Geschichte"-Abschnitt muss allerdings darauf geachtet werden, die Formulierung nicht wieder zu verwässern oder das Zitat zu verfälschen. Zentral ist mMn, dass der Aufruf nicht nur an Rep und Freiheit erfolgte sowie der Hinweis auf die zum Zeitpunkt des Aufrufs noch nicht erfolgte Parteigründung--Sabrina Ebeling (Diskussion) 10:14, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nach "Geschichte" verschoben --Sabrina Ebeling (Diskussion) 10:33, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"...muss allerdings darauf geachtet werden, die Formulierung nicht wieder zu verwässern oder das Zitat zu verfälschen." Entschuldige bitte, aber das ist dir mit dieser Version ja wohl gründlich misslungen. Die alten Fehler wie die noch nicht gegründete AfD inklusive. Im Geschichte-Abschnitt liegt der Fokus nicht mehr auf der Darstellung (fehlerhafter) journalistischer Aufmerksamkeit, sondern auf historischen Fakten. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 13:22, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sorry, an dem Streit, ob der Europablog zitierfähig ist oder nicht, will ich mich nicht beteiligen. Ich hatte mich an die alte Formulierung ohne Einbeziehung der Primärquelle gehalten und bin froh, dass der Abschnitt endlich unter "Geschichte" zu finden ist. Deine Umformulierung ist natürlich auch ok. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 16:39, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Den ganze Hickhack um Reputabilität und Faktentreue der Belege und Dementis von Lucke könnte man sich sparen, wenn man erkennen würde, daß was ein drittklassiger Funktionär der Partei vor derer Gründung gesagt hat, komplett irrelevant für den Artikel ist. Im Artikel CDU wird so auch nicht Martin Hohmann erwähnt, obwohl es sicherlich antisemitische Strömungen innert der CDU gibt. --Kängurutatze (Diskussion) 12:18, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Naja, Kängurutatze, die CDU ist ein paar Jährchen älter. Bei einer so jungen Partei wie der AfD, die in der nächsten Bundestagswahl erstmal als Mitbewerber aufgetreten will, spielen auch solche Funktionäre eine Rolle. --fiona (Diskussion) 16:33, 23. Apr. 2013 (CEST) Ich finde Sabrina Ebelings Beitrag vernünftig; damit sollten imo die Diskussionen auch mal abgeschlossen sein.--fiona (Diskussion) 16:39, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Finanziert Mövenpick-Milliardär AfD-Wahlkampf?

Ein nicht uninterssanter Artikel in der Welt: [25]. Grüße --Bürgerlicher Humanist ()   19:47, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

noch im Stadium des Gerüchts und auf keinen Fall enzyklopädie-fähig.--fiona (Diskussion) 20:18, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
ein kompletter Rohrkrepierer diese Behauptung. Aber die Grünen greifen inzwischen nach jedem Strohhalm. Wir stehen aktuell bei 6,6% im Wahlometer, die Grünen bei 11% - in 6 Wochen werden wir an ihnen vorbeiziehen. Die AfD legt alle 2 Tage 0,1% zu - nun dürft ihr hochrechnen. 21:36, 23. Apr. 2013 (CEST)(bitte signieren)
Die Welt = Die Grünen? Verschwörungstheorie? Hochrechnen tun wir nicht, wir warten auf valide Ergebnisse, denn: Wikipedia ist eine Enzyklopädie.--fiona (Diskussion) 21:40, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
auch im Focus[26], 2 Quellen berichten, also doch enzylopädiefähig?--fiona (Diskussion) 22:24, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So lange der Sachverhalt korrekt dargestellt wird, kann er rein. "Korrekt" meint in diesem Falle, dass dargestellt wird, dass es sich um eine Spekulation in einem CDU-Papier handelt. --Gruß! (A09) () 23:30, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sicher nett gemeint, deine Belehrung erfahrener AutorInnen -doch völlig überflüssig. --fiona (Diskussion) 23:36, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
WP:KPA. --Gruß! (A09) () 23:39, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
WP:GGA--fiona (Diskussion) 23:47, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Diese Falschmeldung wurde vom Sprecher der AfD gestern eindeutig dementiert: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-anti-euro-partei-dementiert-moevenpick-spende/8110786.html --84.168.200.141 00:04, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Freiheit -> AfD

Auch ganz nett: Andreas Kuessner, Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts der Partei Die Freiheit ist jetzt Landesvorsitzender der AfD MV. --Bürgerlicher Humanist ()   21:50, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

sehr interessante Information - leider noch nicht in der Presse angekommen. Ich nehme an, es gibt mehr davon.--fiona (Diskussion) 21:56, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Artikel von Kuessner auf der Website von Die Freiheit [27]--fiona (Diskussion) 22:28, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte WP:KTF beachten. In der Wikipedia sollen Sekundärquellen rezipiert werden. Im übrigen ist Wikipedia aber auch kein politisches Diskussionsforum. Die Diskussionsseiten dienen der Koordinierung der Artikelbearbeitung, nicht der Debatte über den Artikelgegenstand selbst. --Gruß! (A09) () 23:11, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, wir diskutieren über eine mögliche Ergänzung und die Recherche dazu. Das ist völlig in Ordnung.--fiona (Diskussion) 23:26, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Darf ich mal fragen, was an dem Artikel zum Patriotismus so bemerkenswert ist? Klar, Patriotismus ist politisch rechts, aber dieses "rechts" ist nun ganz und gar nichts anstössiges und in anderen Ländern ist selbst die Linke patriotischer als in Deutschland die Rechte. Daher wäre es wichtig hier konkret zu diskutieren, worum es geht. Pluralismus ist in Parteien nicht verboten. Patriotismus weder verfassungsschädlich noch gesellschaftlich geächtet. Worum geht's also bei Kuessner im Arikel der Afd?
Ich möchte hier auch mal die Tendenz kritisieren, aus Einzelstimmen ein Bild über die Partei zu zimmern. Sind die Grünen eine Partei der Kinderschänder? Natürlich soll das provozieren, aber Du weißt schon worauf ich damit hinaus will. Auch da gibt es mehr als eine Person die konkret aufgefallen ist. Mandarinentraum (Diskussion) 08:24, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hier soll kein "Bild aus Einzelstimmen gezimmert" werden. Wir diskutieren hier mögliche neue Themen für die Artikelerweiterung. Wenn auch ein Journalist auf diese Seite schaut und Anregungen für weitere Recherchen bekommt, entstehen daraus ggf. weitere zitierfähige Sekundärquellen. Somit eine Win-Win-Situation, die der Artikelarbeit und damit der Wikipedia nur zugute kommen kann. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:43, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mit anderen Worten, wir geben hier Journalisten die Stichworte, damit sie uns die Quellen für das Stichwort liefern, welches wir gerne belegen möchten??? Ich hoffe, ich habe Dich falsch verstanden. Mandarinentraum (Diskussion) 17:12, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mandarinentraum, hast schon einmal WP:GGA gelesen? Mit anderen Worten .. ist allein deine Interpretation. Es gibt keinen Grund, sich aufzuregen.--fiona (Diskussion) 17:21, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
??? Was verstehst Du unter "Aufregung" und was hat das mit AGF zu tun (sorry für den Anglizismus, aber der ist nun doch weiter verbreitet :) Ich gebe mit meinen Worten wieder, wie ich Sabrina verstanden habe und gebe zum Ausdruck, dass ich das nicht gut fände. Darauf darf sie mir gerne ihre Sicht erläutern, wenn sie möchte. Gehe übrigens mal davon aus, dass ich den Laden hier sehr gut kenne, aber keine Lust verspüre unsachliche Diskussionen zu führen. Mandarinentraum (Diskussion) 17:50, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Tempus in Einleitung

Nach diesem Reflex-Revert möchte ich jetzt mal hören, wie hier täglich der Beleg geliefert werden will, dass die Diskussion "stattfindet". Enzyklopädisch lässt sich nur feststellen, dass sie "stattfand". Daher hatte ich aus wird ein wurde gemacht. Nun bist Du dran, Fiona. Mandarinentraum (Diskussion) 17:35, 24. Apr. 2013 (CEST) Nachtrag: es wird laufend darüber diskutiert, nicht nur in der Vergangenheit Das ist schon theoretisch unenzyklopädisch und Theoriefindung: nicht nur in der Vergangenheit. Ja wie, wer kennt denn hier die Zukunft? Mandarinentraum (Diskussion) 17:59, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Und zur Medienberichterstattung der letzten Tage über die AfD, ganz abgesehen von meinem Punkt hier, siehe eine (nicht repräsentative, nach Google Ranking für "AfD Alternative für Deutschland" erstellte) Aufstellung dort: #Quelle? Mandarinentraum (Diskussion) 19:03, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Mandarinentraum, du hast natürlich grundsätzlich Recht, dass wir die in der Regel die Vergangeheit darstellen. Doch im Falle einer neuen Partei ist noch viel in Bewegung; die Medien diskutieren immer wieder das Thema Rechtspopulismus. Die Vergangenheitsform halte zum jetzigen Zeitpunkt nicht für angemessen, vor allem, weil das Wörtchen 'wurde' im ersten Teil des Satzes und 'ordnen', also Präsenz, im zweiten Teil des Satzes, impliziert, dass die Einordnung konversativ die gültige ist, und die Rechtspopulismus-Diskussion der Vergangenheit angehört.--fiona (Diskussion) 19:14, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Gerade weil noch viel in Bewegung ist, muss man mit Verallgemeinerungen besonders vorsichtig sein. Es ist schlimm genug das der recentism in der Wikipedia überhaupt keine Schranken mehr kennt. Aber wenigstens muss man dann bei der korrekten Darstellung bleiben. Solange stündlich Berichte das Thema Rechtspopulismus behandelten, kann man nach derzeitiger Regelauslegung in der Wikipedia kaum dagegen argumentieren. Aber wie sieht es jetzt aus? Jetzt stehen ganz andere Themen im Vordergrund der Medienberichterstattung. Und es gibt auch keine neuen Statements von Politikwissenschaftlern die das noch (öffentlich rezipiert) weiterbetrieben. Was Du also als Implikation eines Abschlusses der Diskussion empfindest kann man genauso für das Gegenteil behaupten/empfinden. Es ist also besser, wenn man schon so aktuell ist, dann auch die Aktualität sprachlich nachzeichnet. Wenn die Diskussion noch stattfinden sollte (gem. Einleitung in der Wikipedia), dann muss dass mit Berichten von gestern und heute belegt werden. Ich habe dazu aber nicht nur wenig, sondern gar nichts gefunden. Hast Du etwas? Wie gesagt, für die Einleitung ist das eine zwingende Voraussetzung. Mandarinentraum (Diskussion) 19:27, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist der Abschnitt, um den es geht:
In deutschen Massenmedien wird sie häufig als „Anti-Euro-Partei“ bezeichnet. In Teilen der Berichterstattung werden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus diskutiert. Andere Beobachter ordnen die Partei dem Konservatismus zu.
Dein Vorschlag lautet:
In Teilen der Berichterstattung wurden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus diskutiert. Andere Beobachter ordnen die Partei dem Konservatismus zu.
Das ist doch schief, findest du nicht?
Aktualisierend könnte man formulieren:
Im Vorfeld der Parteigründung wurden in Teilen der Berichterstattung programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus diskutiert. Andere Beobachter ordneten die Partei dem Konservatismus zu.
Und wie geht es weiter? Wie wird sie aktuell diskutiert?--fiona (Diskussion) 19:42, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mit Deinem Vorschlag kann ich grundsätzlich sehr gut leben, da ich ja der Meinung bin, im Zweifelsfall sowieso besser berichtend (also in der Vergangenheitsform zitierend) als in Gegenwartsform Undeutlichkeiten in der Bewertung in der Gegenwart auf die Zukunft und damit mit einer postulierten Endgültigkeit zu Verallgemeinern. Also von mir aus eindeutig beides in Vergangenheitsform. Hätte ich auch gleich machen sollen. Die Einleitung impliziert ohnehin ganz deutlich, dass der Prozess der Einordnung nicht abgeschlossen, was auch daran liegen mag, dass die Partei sich ja auch noch nicht gefestigt hat. Mandarinentraum (Diskussion) 19:57, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Mandarinentraum, gerade habe ich gesehen, dass das Thema im Kapitel "Quellen" diskutiert wird. Dort sollten wir imo weitermachen.--fiona (Diskussion) 20:01, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Na ja, eigentlich ist es von der Struktur her schon besser hier aufgehoben. Von unten besser hier hoch holen? Ich mag Disks aber nicht umordnen. Ich betrachte das unten eher als nebensächlich, die Hauptdiskussion sollte hier bleiben. Mandarinentraum (Diskussion) 20:13, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nun ist Recherche angesagt. Bürgerlicher Humanist hat unten die Berichterstattung und Kommentare der letzten Tage zusammengestellt. Auf den ersten Blick wird nun diskutiert, was der Leitartikel in der FR so formuliert: "Auch wenn man deren Gründern keine undemokratischen Absichten unterstellen mag – die Sorge ist berechtigt, ob sie in der Lage sein werden, die Partei vor dem Sog ins populistisch-nationalistische Lager zu bewahren."[28] --fiona (Diskussion) 20:54, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Auflistung unter "Quelle?" ist von mir, dabei hatte ich bei Google "AfD Alternative für Deutschland" eingegeben und der Reihe nach die Presseberichte seit Anfang der Woche aufgenommen. Ich war selbst überrascht, dass der Rechtspopulismusvorwurf überhaupt nicht mehr angesprochen wird. In der Tat ist nun aber eines der Themen und auch Fragestellungen an die AfD, wie sie die Einwanderung von extrem Rechten und eine Übernahme der Partei durch Rechtspopulisten zu vermeiden gedenkt. (Auch in einem SWR-Landessschau aktuell Interview mit einem der neuen Sprecher von Baden-Württemberg.) Das ist mE aber schon grundsätzlich etwas anderes als die Diskussion, ob die Partei programmatisch oder personal rechtspopulistisch aufgestellt ist. Mandarinentraum (Diskussion) 21:27, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sorry, hab ich übersehen. Ja, genau das ist jetzt das Thema. Für die Darstellung im Artikel sollten die Berichte nun gewichtet und kompiliert werden. Ob dann der besagte Intro-Satz geändert, modifiziert oder ergänzt wird, können wir erst im Anschluss entscheiden.--fiona (Diskussion) 21:44, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zeitlich muss ich nun leider passen, mein Pensum ist abgelaufen ;) Ich denke, ich habe bereits einiges zusammengetragen und meinen Punkt darstellen können. Ich hoffe, es wird etwas davon angenommen. Gute Nacht. Mandarinentraum (Diskussion) 23:40, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Landesverbände

geplante Gründungen (Stand: 1. Mai)

Landesverbände Datum & Ort Vorsitzender bzw. Sprecher Homepage
Niedersachsen 01.05.2013 Beispiel Beispiel
Saarland 03.05 Beispiel Beispiel
Hessen 05.05 (Frankfurt a. M.) Beispiel Beispiel
Bremen 12.05.2013 Beispiel Beispiel

Landesverbände bereits gegründet: 01. Bayern: 31.03.2013 (Ebersbach) 02. Sachsen-Anhalt: 05. April 2013 (Magdeburg) 03. Hamburg: 7. April 2013 (Hamburg) 04. Rheinland-Pfalz: 9. April 2013 05. Nordrhein-Westfalen: 12. April 2013 06. Mecklenburg-Vorpommern: 21.04.2013

--Alberto568 (Diskussion) 14:20, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Alberto, ich habe mal obige Tabelle aktualisiert und die bereits gegruendeten rausgenommen. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:27, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Alle Landesverbaende bereits in der Tabelle im Artikel. Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:55, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Reaktionen aus dem Ausland

Es hat ja eine Reihe von Reaktionen und Berichterstattung aus dem und im Ausland gegeben. Da das primäre Thema ja durch den Euro ein außenpolitisches ist, wäre dies eine sinnvolle Ergänzung für den Artikel. Mandarinentraum (Diskussion) 11:11, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Spiegel online hatte bereits am 12.4. eine internationale Presseschau zusammengestellt. Nützlich könnten auch die in anderssprachigen Wikipedia-Artikeln agenfürhte Belege sein. Mandarinentraum (Diskussion) 12:04, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Straubhaar

Es stimmt, dass Straubhaars Warnung vor der Abschaffung des Euros keine Reaktion auf die AfD war, es geht um eine Studie, die schon vor Parteigründung vom Sparkasenverband in Auftrag gegeben wurde. So gesehen gibt es gleich mehrere Gründe es nicht in den Artikel aufzunehmen: Es ist im Presseartikel nur die Rede von einem Seitenhieb mit Blick auf den Kollegen Lucke und die AfD, die den Euro abschaffen wolle. Aber auch die Tatsache, dass es sich um eine Auftragsstudie der Sparkassen handelt bei der es um die Folgen für die Exportwirtschaft geht, müsste entsprechend mit dargestellt werden. Besser wäre es, nicht den ganzen Kontext drumherum mit aufzunehmen, sondern es aus dem Artikel zu lassen. (Eine IP hat es gerade herausgestrichen, woraufhin ich mir das genauer angesehen habe.) Mandarinentraum (Diskussion) 10:09, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Habe die Ergänzung des Kontextes vorgenommen. Mandarinentraum (Diskussion) 22:14, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Das Zitat wurde entsprechend erweitert Sabrina Ebeling (Diskussion) 08:22, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wahlumfragen

Sollte hier nicht besser eine chronologische Reihenfolge gewählt werden. Alternativ könnte ich mir auch ein Gliederung nach Erhebungsterminen vorstellen. Oder: wie wäre es mit einer Grafik? --Striegistaler (Diskussion) 12:18, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Sonntagsfragen selbst wurden inzwischen auf einen Satz zusammengestrichen. Die Details zur Waehlerstruktur (Bildungsstand, Parteipraeferenzen) zu ueberarbeiten, waere dann der naechste Schritt. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 09:20, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sabrina Ebeling (Diskussion) 08:39, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Facebook als Quelle

Wir hatten dazu schon einmal diskutiert. Ich sehe dies pragmatisch. Ich wüsste nicht, wieso man nicht bei Mitgliederanzahlen auf die offizielle Facebookseite verweisen kann, schließlich ist die Parteisprecherin bzw. Vorsitzende Fraucke der Partei für deren Inhalt verantwortlich (siehe Impressum). Bei "den Grünen" greift Wikipedia auch auf den Twitteraccount der Geschäftsführerin zurück. Ich kann da keinen Unterschied an der Qualität und Sicherheit der Richtigkeit erkennen. Es wurde schon mehrfach ausgeführt, dass die Mitgliederzahlen bei jeder Partei von der Partei selbst stammen. Daher ist eine Rezeption in den Medien nicht nötig, da diese keine Möglichkeiten haben die Zahlen zu überprüfen.--Alberto568 (Diskussion) 13:59, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das sehe ich ganz genauso Ich901 (Diskussion) 14:00, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Facebook entspricht nicht WP:Q, da gibt es nichts zu diskutieren. Warum nicht ein paar Tage warten kann, bis eine stabile und zuverlässige Quelle die Mitgliederzahl veröffentlicht, will sich mir nicht erschließen.--Arabsalam (Diskussion) 14:43, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
WP:Q ist eine lange Richtlinie, du solltest mal die konkrete Stelle benennen, aus der hervorgeht, dass die offizielle AfD Facebookseite dem nicht entspricht. Ich901 (Diskussion) 14:48, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
...weil diese "stabile und zuverlässige quelle" schlussendlich auch nur das nachquatscht, was "offiziell" verlautbart wurde (in konkret diesem fall eben über facebook)?! gruß, --JD {æ} 14:50, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die 10.000 stehen nirgendwo sonst, außer das vor einigen Tagen gesagt wurde, dass noch 10.000 unbearbeitete Mitgliedsanträge vorlägen. Ich901 (Diskussion) 14:51, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
ist das eine antwort an mich? ich bezog mich jedenfalls auf user:arabsalam. --JD {æ} 14:54, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(3xBK)Lesen musst du schon selber, u.a. auch Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien. Im Übrigen ist das schon mehrfach diskutiert worden und bleibt draußen, auch wenn du meinst das immer wieder thematisieren zu müssen.--Arabsalam (Diskussion) 14:55, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Facebook ist überhaupt nicht die Quelle, Arabsalam. Sie ist nur ein Mittel der Veröffentlichung. Ob die Partei ihre Mitgliederzahlen irgendwo in Stein meißelt, auf ihrer Homepage veröffentlicht, per Fax an die Medien verschickt, oder ihre (!) Facebookseite dafür verwendet usw. ist nicht entscheidend.--Alberto568 (Diskussion) 15:15, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da sagen WP:Q und WP:Web aber etwas anderes. Ob du es nun als Quelle oder Mittel der Veröffentlichung zu bezeichnen beliebst, zum einen sind Links auf soziale Netzwerke nur in Ausnahmefällen legitim, zum anderen gibt es noch diesen Grundsatz. Wenn die Presse sich die Zahl zu eigen macht, gehen wir davon aus, dass es solide recherchiert ist und die Zahl kann rein. Ob das tatsächlich der Fall ist, oder der betreffende Journalist einfach die Facebookpräsenz als Quelle nimmt, spielt für uns keine Rolle und haben wir nicht zu bewerten.--Arabsalam (Diskussion) 15:29, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die externen Quellen schreiben komischerweise auch nur alles ab, was auf Facebook gepostet wird. Ich901 (Diskussion) 10:39, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Facebook ist selbstverständlich keine geeignete Quelle. Sollte die Info stimmen, wird sie sich sicherlich nach kurzer Zeit in einer vernünftigen Quelle finden lassen. So what? --Bürgerlicher Humanist ()   15:30, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Partei ist eine Primärquelle, deshalb ist sie nicht geeignet, nicht weil sie die Daten auf Facebook publiziert. Ob man etwas via Facebook, Twitter oder auf der eigenen Website per 1&1 publiziert ist selbstverständlich das gleiche. --Kängurutatze (Diskussion) 10:38, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zahlen zu Parteimitgliedschaften gehen einzig auf Primärquellen zurück, ebenso wie Umsatzzahlen von Unternehmen. Da kommt es nicht darauf an, was Sekundärquellen daraus machen. Entscheidend ist aber, welchen Charakter die Primärquelle hat. Eine Erfolgsmeldung auf Facebook oder Twitter sind belanglos, es zählen nur offizielle Zahlen die in überprüften Publikationen gem. der Parteiengesetzgebung stehen. So wie bei Geschäftszahlen die Geschäftsberichte. Zur AfD gibt es solches noch nicht, also kann man derzeit nur das angeben, was die Presse ventiliert, mit dem Argument, das ist das, was bekannt ist und daher als "Wissen" zur Verfügung steht. Würden aber auf Facebook der Parteibericht abgelegt und wiedergegeben, wäre dies selbstverständlich auch eine geeignete Quelle. So sehe ich das. Mandarinentraum (Diskussion) 12:54, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Quelle?

Der Satz "Das Verhältnis der AfD zum Rechtspopulismus wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert." suggeriert, dass es in der Öffentlichkeit eine Diskussion zu diesem Thema gibt/gab. Es gibt Quellen, die Rechtspopulismus vorwerfen, es gibt andere, die dies nicht tun. Aber eine Diskussion fand einzig hier statt. Oder kann jemand eine Quelle geben, bei der tatsächlich kontrovers zu diesem Thema diskutiert wurde?--JagielloXXwieku (Diskussion) 14:18, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die im Artikel angeführten Belege musst du schon selber lesen. Wenn du damit Probleme hast, hier auch zum Nachhören.--Arabsalam (Diskussion) 14:24, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Habe jetzt zwar erst fünf Minuten davon angehört und werde mir wohl heute Abend den Rest anhören, aber bisher konnte man keine "kontroverse Diskussion" erkennen. Es sind zwei Professoren, die gleich am Anfang sagen, dass sie die Partei nicht als rechtspopulistisch einstufen. Und wenn man behauptet, es werde "in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert", sollte man annehmen, dass es mehr als genug Quellen gibt. Doch außer diverser Meinungen, lassen sich keine öffentliche, kontroverse Diskussionen feststellen.--JagielloXXwieku (Diskussion) 14:44, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Z.B. wurde in der Zeit vom letzten Donnerstag die öffentliche Diskussion in dem Beitrag Wie rechts ist die "Alternative für Deutschland?" in der Rubrik Analysen nachgezeichnet und das Für und Wider erörtert. Dorthin schaffen es nur kontroverse Fragen, um die es eine nennenswerte öffentliche Debatte gibt. Wenn über die Partei geschrieben wird, geht es doch eigentlich fast immer zuerst um die Frage nach dem Verhältnis zum Rechtspopulismus. Stullkowski (Diskussion) 15:00, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Vorwurf des Rechtspopulismus stand ganz klar in den Medien und wenn man die für die Öffentlichkeit hält, dann kann man auch sagen, es habe eine öffentliche Debatte stattgefunden. Allerdings ist diese Debatte doch inzwischen vorbei. Inzwischen geht es im Vordergrund um das Wählerpotenzial und darum, wie die anderen Parteien reagieren und welche Themen die Partei neben der Eurokritik besitzt. Insofern wird der Abschnitt zum Rechtspopulismus eine immer geringere Rolle spielen. Unproportional ist nach jetztigem Stand die Einleitung, in der es nach wie vor eine sehr prominente Rolle spielt. Gibt man bei Google Afd und Rechtspopulismus ein, so gibt es zwar viele Treffer auch für Medienberichte, diese sind aber überwiegend veraltet. Mandarinentraum (Diskussion) 17:08, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Als Hinterlegung meiner oben dargestellten Sicht, hier mal die letzten aktuellen Berichte zur Afd:

Ich glaube, es macht keinen Sinn weiter zu suchen. Es gibt noch mehr Berichterstattung, darunter habe ich aber keine gefunden, die noch das Thema Rechtspopulismus auch nur in den Mund nimmt. Damit will ich nicht sagen, das Thema habe nicht stattgefunden, man sollte aber vorsichtig damit sein, kurzweilige Medienthemen undatiert fortzuschreiben. Mandarinentraum (Diskussion) 18:56, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unsinn. Nur weil ein paar tage lang nicht über den Rechtspopulismus der AfD geschrieben wird, heißt das noch lange nicht, dass es diese Debatte nicht gibt. --Bürgerlicher Humanist ()   19:25, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Unsinn? Es ist doch andersherum: Diese "Debatte" gibt es ja nur, solange darüber berichtet wird. Über die AfD laufen in allen Medien täglich Berichte, aber Rechtspopulismus taucht dort gar nicht mehr auf. Nicht einmal als Hinweis oder in Nebensätzen. (Zumindest habe ich nichts gefunden. Du?) Aber die Debatte läuft? Ziemlich ungewöhnlich. Aber so oder so, sollte die Debatte wieder aufflammen, kann man dies ja wieder aufnehmen. Hier wird ja eh alles stündlich aktualisiert... Mandarinentraum (Diskussion) 19:36, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn sagen wir mal ein halbes Jahr der Vorwurf des Rechtspopulismus nicht mehr aufgegriffen wird, kann das vielleicht aus der Einleitung. Vorher nicht. Grüße --Bürgerlicher Humanist ()   19:39, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da liegen jetzt zwei Misverständnisse vor. Erstens legt das keiner alleine fest, wie lange etwas wo stehen bleibt. Zweitens habe ich zum jetztigen Zeitpunkt überhaupt nicht gefordert es herauszunehmen. Ich habe hier dargelegt, dass es nicht mehr, wie von einem anderen Benutzer oben drüber behauptet wurde, den Tatsachen entspricht, dass jeder Bericht über die AfD den Rechtspopulismus aufgreife. (Wenn über die Partei geschrieben wird, geht es doch eigentlich fast immer zuerst um die Frage nach dem Verhältnis zum Rechtspopulismus.) Und zur Einleitung vertrete ich in der Diskussion oben den Standpunkt, dass wenn es nicht wirklich tagesaktuelle Debatten gibt, eine Enzyklopädie nicht behaupten kann, sie fände statt, sondern nur, dass sie stattfand. Die letzten Beiträge dazu sind knapp eine Woche alt und die befassen sich bereits als Rückschau und Analyse der Debatte mit dem Thema. Da sollten wir uns also treffen können, denn umgekehrt wird ja auch nicht eine Woche gewartet bis eine Berichterstattung in den Artikel aufgenommen wird. Sonst könnten wir uns da treffen? Mandarinentraum (Diskussion) 19:49, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Im Augenblick ist es definitiv zu früh, den Satz aus der Einleitung zu entfernen, eben aufgrund der regen Berichterstattung zu diesem Thema. Die meisten Quellen sind aus Mitte/Ende März, also noch sehr frisch. Das hängt übrigens auch sehr eng mit der Frage zusammen, wie umfangreich der Abschnitt "Verhältnis zum Rechtspopulismus" sein soll. Eine Ausdünnung kann erst dann erfolgen, wenn nach einiger Zeit klar werden sollte, dass das Thema Rechtspopulismus im Zusammenhang mit der AfD weniger Raum in der Berichterstattung einnehmen sollte. Zwei Wochen ohne neue Quellen reichen dafür nicht aus. Man muss vielleicht kein halbes Jahr warten, um den Abschnitt umzubauen, aber in der Größenordnung 2/3 Monate sollte es schon liegen. Davor ist es immer noch aktuell. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 19:54, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Aktuell steht in Gänsefüsschen richtig, denn es ist ja eine Bewertung von WP-Autoren. Das ist das Problem, welches man sich mit dieser Tendenz der Top-Aktualität von WP-Artikeln eingehandelt hat. Früher gab es dafür WikiNews. Aber egal. Aktuell ist aber derzeit nur, dass die Debatte stattfand. Anderes lässt sich jetzt nicht mehr belegen. Etwas aus dem Artikel herausnehmen bzw. von der Priorität her anders einzuordnen und etwas als Gegenwärtiges oder Vergangenes zu bezeichnen sind zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Vorgänge. Also, vielleicht irre ich mich ja auch, aber dann wird man mir ja leicht darstellen können, wo die Debatte noch läuft. Mandarinentraum (Diskussion) 20:04, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Eingemischt (ungern als Ösi): Vielleicht ist der Begriff "Diskussion" da nicht günstig, denn eine Diskussion ist ein Ereignis, das logo immer auch zeitliche Grenzen hat ("Vorige Woche ist diskutiert worden, diese Woche nicht, aber vielleicht in 14 Tagen wieder"). Was aber anhält, sind die unterschiedlichen Ansichten dazu (die sich durch die Disk. ja kaum verändert haben).
Kurzum mein Senf zu der Tempus-Frage: Es gab Diskussionen, aber es gibt konträre Ansichten. --RobTorgel (Diskussion) 20:08, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nun habe ich leider selbst die Diskussion zersplittert. Die Frage des Tempus hatte ich eigentlich oben im Abschnitt "Komplex zur Einleitung" angefangen. Hier ging es ja mal nur darum, ob der Satz generell stehen bleiben soll. Da sind sich ja weitgehend alle einig. Was die Formulierung angeht, sollen wir da dann oben weiter diskutieren? Mandarinentraum (Diskussion) 20:19, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Naja, wollt nur kurz meinen Senf abliefern. Bei der Einleitung würde ich die Gegenwart ("beabsichtigt") vermeiden wollen, sondern relativ formulieren, das wär dann auch in 10 Jahren nicht falsch:
"...die am 6. Februar 2013 mit der Absicht gegründet wurde, bei der Bundestagswahl 2013 anzutreten."
--RobTorgel (Diskussion) 20:28, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es geht nicht darum, den Abschnitt zu entfernen. Es geht nur darum, dass dort behauptet wird, dass das Thema kontrovers diskutiert wird. Doch dafür gibt es keine einzige Quelle. Wo wird denn diskutiert? Wo wird darüber gestritten? Wo werden Gründe für und Gründe gegen genannt? Außer hier bei Wikipedia anscheinend nirgends. Somit wäre eine solche Einleitung zum Themenabschnitt besser. Also so, wie RobTorgel schrieb, es gibt "konträre Ansichten".--JagielloXXwieku (Diskussion) 12:12, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich stimme Rob ebenfalls zu. "Medien und Wissenschaftler vertreten konträre Ansichten zu der Frage, ob die Partei rechtspopulistisch sei. Einige Beobachter ordnen sie dem Konservatismus zu." So oder ähnlich? --fiona (Diskussion) 13:23, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"..wird kontrovers diskutiert'..' ist inzwischen eine Art-Standard-Formel geworden, die in vielen umstrittenen Lemmas verwendet wird. Hier ist es halt einmal hinterfragt worden. --RobTorgel (Diskussion) 14:08, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich finde nicht, das Medien etwas vertreten. Sie sind per Definition ein Medium über das etwas vertreten wird. Statt Medien aber gerne Kommentatoren der Medien oder nur Kommentatoren. Wenn die Diskussion weggelassen wird, kann ich auch mit der Präsenzform leben, denn die Aussagen bleiben bis zum Widerruf stehen. Mandarinentraum (Diskussion) 18:09, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
  • "In den Medien und von Wissenschaftlern werden konträre Ansichten zu der Frage vertreten, ob die Partei rechtspopulistisch sei.
Eigentlich äussern sind aber letztlich die Wissenschaftler wohl auch über die Medien (? das müsst ihr besser wissen).
  • "In den Medien vertreten Wissenschaftler und (politische) Kommentatoren konträre Ansichten zu der Frage, ob die Partei rechtspopulistisch sei. evtl. "Journalisten" statt "Kommentatoren"
  • Oder kompakt:"In den Medien werden konträre Ansichten zu der Frage vertreten, ob die Partei rechtspopulistisch sei. Von wem auch immer

--RobTorgel (Diskussion) 19:27, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Präsenzform mit in den Medien halte ich für problematisch, die Vergangenheitsform finden andere problematisch, daher fand ich den Kompromissansatz oben schon gut, in der Form:
"(optional: Politische) Kommentatoren und Wissenschaftler vertreten konträre Ansichten zu der Frage, ob die Partei rechtspopulistisch sei. Einige Beobachter ordnen sie dem Konservatismus zu.". Das das ganze auch über Medien ventiliert wurde halte ich bei der Formulierung für inhärent. Können wir uns darauf einigen? Mandarinentraum (Diskussion) 19:55, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
+1. --RobTorgel (Diskussion) 20:02, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Gar nicht schlecht, die "Medien" auszulassen. Denn natürlich steht nicht jeden Tag was in der Zeitung, aber die "vertretenen Ansichten" sind soz. permanent --RobTorgel (Diskussion) 20:10, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zur Frage, ob das Thema Rechtpopulismus aktuell noch in "den Medien" eine Rolle spielt:

... ist also nach wie vor ein Thema.

--Holder (Wikipedia im Dialekt) 07:17, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für die Recherchen. Die Artikel zeigen meines erachtens aber klar, dass in den Medien dazu keine Diskussion mehr stattfindet. Es wird noch mal als erledigt am Rande angesprochen, von wenigen (klar weit links stehend: Jens Berger) als "klar rechtspopulistisch", von der Mehrheit (das war ja schon vorige Woche die Tendenz) als klar nicht rechtspopulistisch (bezogen auf die Partei, von Mitte rechts stehenden (FDP, CSU). Jedenfalls findet in den Medien keine Diskussion mehr statt, das belegen auch diese Artikel. Aber, wir haben wieder zwei Stimmen für unsere Pro und Contra Sammlung... Mandarinentraum (Diskussion) 08:44, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Reaktionen aus anderen Parteien

Reaktionen aus anderen Parteien (ab 25. April)

Nachdem hier anfänglich die spärlichen ersten Reaktionen zusammengetragen wurden, hat sich ja nun inzwischen fast jeder Politiker (bis hin zur EU-Ebene) zur AfD geäussert. Entsprechend sollten jetzt die Einzelstimmen auf Relevanz geprüft und um die systematischen Äusserungen von wichtigen Funktionsträgern der Parteien sowie durch die Berichte über die Strategiepapiere, mit denen die Parteien inzwischen auf die AfD reagieren, ergänzt werden bzw. durch sie ersetzt werden. Ich kann mir vorstellen, wichtige bzw. exemplarische Erstreaktionen hier stehen zu lassen oder unter der Geschichte einzureihen. Es ist jedenfalls meiner Meinung nach erkennbar, dass die anderen Parteien in eine neue Phase der Auseinandersetzung mit der AfD gegangen sind. Mandarinentraum (Diskussion) 11:05, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das sehe ich allerdings anders. Da hier immer noch de Nachrichtentickeritis mit all ihrem Konfliktpotenzial herrscht, wäre ein langsames herunterfahren der Editierfrequenz der Stimmung und dem Artikel zuträglich. Mir persönlich erscheint eine Pause bis zur Bundestagswahl (sofern nicht essentielle! Neuigkeiten auftauchen) das Beste. --Dipl-Ingo (Diskussion) 13:23, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, und dann v.a. eine Kürzung.--fiona (Diskussion) 13:25, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Oh ja, unbedingt. Eine komplette AfD-Enzyklopädie brauchen wir wohl eher nicht. Wir haben ja bald schon ein Wort pro Mitglied zusammen. :o) --Dipl-Ingo (Diskussion) 14:35, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
ca. 5.000 Wörter inklusive der refs, 10.000 Mitglieder. scnr, Mandarinentraum (Diskussion) 21:16, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich wäre der letzte, der den Newsticker-Charakter der Wikipedia verteidigen möchte. Allerdings, noch schlimmer als die Newstickerities ist der abgestandene Newstickeritiesqualm. Wenn anfangs akribisch gesammelt und alles zusammengestellt wird, muss es halt auch entsprechend gepflegt oder radikal eingesammelt werden. Einfach alten, nicht mehr repräsentativen Kram rumstehen lassen, weil es schon so viel ist, ist die schlechtest mögliche Qualität für eine Enzyklopädie. Mandarinentraum (Diskussion) 15:50, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
+1. Nichts ist so alt wie der Newsticker von gestern. --Q-ßDisk. 15:53, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Aber nichts ist so schlimm, wie wenn sich Wikipedianer anstatt miteinander zu arbeiten sich gegenseitig zerfleischen. Nichts gegen gelegentliches Anmuffeln und streiten über die Sache. Aber die Grenze zum Zank wurde mir hier viel zu oft überschritten. Ich bin auch für eine Kürzung, befürchte aber, dass die Beurteilung der entbehrlichen Sachen wieder Anlaß für unschöne Diskussionen ist. --Dipl-Ingo (Diskussion) 20:39, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, das gehört wohl leider zur Wikipedia-Kultur dazu. Deswegen habe ich mich am Anfang auch weitgehend herausgehalten. Da ist meiner Interpretation nach einfach zu viel persönliche Betroffenheit im Spiel und der Interpretationsspielraum zu groß um sinnvolle inhaltliche Eingrenzungen vornehmen zu können.
Aber nun, wo die erste Welle durchgerollt ist, muss man ein Auge auf die vermeintliche Aktualität haben. Es geht nicht, erst jede Sprechblase zu zitieren, weil sie nun mal durch die Medien kursierten, und dann einfach aufzuhören, weil es zu viel wird. Und erst recht kann man die poltischen Analysen nicht aussen vorlassen: Die jetzt an die Medien durchgedrungenen Strategiepapiere der politischen Wettbewerber sind viel wichtiger als die anfänglichen spontanen Interviews. Mandarinentraum (Diskussion) 21:00, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Und genau an einem Punkt gehen unsere Meinungen anscheinend auseinander: die erste Welle halte ich noch nicht für "durchgerollt" (schöner Ausdruck (o: ). Die ersten ernsthaften politischen Analysen werden erst im Laufe der Bundestagswahl bzw. erst danach passieren. Bisher wurde viel erzählt und noch mehr spekuliert. "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." - Sprichwörtlich nach der Bibel (Matthäus 7,20) sage ich dazu nur. Taten gibt es aber (naturgemäß) so gut wie keine, die haben sich halt gegründet und viel Schaum geschlagen in den Medien. Das wurde überreichlich kommentiert und kritisiert. Das war es bisher aber auch schon. --Dipl-Ingo (Diskussion) 08:42, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich meinte auch die Welle durch den Artikel, sozusagen die Edit-Welle ;) Externinhaltlich muss man ja mal feststellen, baut sich die Welle überhaupt erst auf. Sie kann kollabieren oder im Bundestag landen (und dann kollabieren, koalieren oder den Euro wirklich verändern), wer weiß. Muss man alles abwarten. Ist nicht unsere Aufgabe, das jetzt schon zu präjudizieren. Mandarinentraum (Diskussion) 09:05, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Struktur

Da gab es bestimmt schon eine Diskussion, aber die ist wohl schon im Archiv?

Die Struktur ist bzgl. der Organisationsstruktur nicht optimal. Ich kann insbesondere mit "sozialer Basis" wenig anfangen. Vor allem vermutete ich darunter keine Landesverbände und Vorstände. Ich diskutiere das mal an bzgl. der Inhalte, also nicht in Bezug auf Streichungen sondern nur in Bezug auf die Struktur und ohne Beachtung der Reihenfolge:

A) Struktur: Üblich ist doch eine Darstellung der Organe, also der organisatorischen Struktur. Darunter fällt der Bundesvorstand, die Landesverbände und der wissenschaftliche Beirat (der im Artikel bisher noch fehlt der momentan mitten im Abschnitt Geschichte steht). Unter dem Unterabschnitt Mitglieder kann alles Nennenswerte dazu hinein, wie die Übertritte von anderen Parteien und besondere Feststellungen über die Mitgliederstrukturen (Dazu braucht es dann keine eigenen Unterabschnitte). Finanzen können da auch rein, dazu gibt es ja noch nicht viel zu sagen.

B) Resonanz: Das Wählerpotenzial passt meines Erachtens nicht zur Organisation und ist als "soziale Basis" im Grunde Theoriefindung. Vielleicht lässt sich das Wählerpotenzial besser mit den Reaktionen unter einem Abschnitt "Resonanz" zusammenfassen. Es gibt schließlich auch für beides nur mehr oder weniger aktuelle Schlaglichter. Wenn der Begriff Resonanz nicht erwünscht ist, gerne etwas anderes oder das Wählerpotenzial wandert einfach so unter Reaktionen (sozuagen als Reaktion des stimmberechtigten Wahlvolkes).

C) Ausrichtung: sehe hier keinen sinnvollen Änderungsbedarf, da ohnehin Gegenstand eifriger Diskussionen.

D) Geschichte: Hier sollte die "Vorgeschichte" von der "aktuellen" Geschichte abgetrennt werden.

Als Nachtrag, konkret: Unterabschnitte einführen: 1. "Wahlalternative 2013"; 2. "Parteigründung". Damit wäre auch das Thema mit der suboptimalen Weiterleitung von der Wahlalternative erledigt. Mandarinentraum (Diskussion) 21:21, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mandarinentraum (Diskussion) 18:05, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Habe meine Vorschläge in die Praxis umgesetzt. Kein Dogma, aber ich sehe es als Verbesserung an. Mandarinentraum (Diskussion) 12:11, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten