Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/002

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Wahlchancen - Prognose von Forsa

Wurde schon diskutiert unter Unterabschnitt Wählerpotenzial. --Oltau  09:15, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich halte die Einschätzung des Forsa-Gründers Manfred Güllner jedenfalls für fundiert. Man sollte die Partei also nicht zu ernst nehmen.
Im Gegensatz zur Emnid-Umfrage, die einen Wert von 25 % ergab, sich jedoch nicht auf eine konkrete Partei bezog.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article114301881/Waehlerpotenzial-fuer-deutsche-Anti-Euro-Partei.html --TotalUseless Rückmeldung) 10:16, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dass Manfred Güllner von Forsa kritisiert, dass charismatische Personen fehlt, entspricht der Einschätzung des Politikwissnschaftlers .
Zusätzlich führt er an, „die Menschen haben zu schlechte Erfahrungen gemacht mit so genannten ökonomischen Experten, die die Eurokrise nicht erklären konnten und können.“, was sich auf die die Wirtschaftsprofessoren unter den Unterstützern bezieht. Das könnte im Abschnitt über die Unterstützer erwähnt werden.
Das Fehlen sozialer Themen im Wahlprogramm könnte im Abschnitt Inhaltliches Profil angeführt werden. Der Focus äußerte sich zuvor ähnlich. --TotalUseless Rückmeldung) 10:16, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich halte von der o. g. Quelle nichts. Das Fehlen sozialer Themen kann man mit dem Focus bequellen. Was das Fehlen „charismatischer Personen“ angeht, ist das erstens noch nicht erkennbar, da die Partei noch in Gründung ist, und zweitens auch nicht wahlrelevant oder meinst du, die Partei stände besser da mit einem Beppe Grillo an der Spitze? --Oltau  15:36, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Vielleicht besser mit Joko & Klaas. Die treten seriös in Anzügen auf und passen so gut zu den anderen Unterstützern. --TotalUseless Rückmeldung) 15:43, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Einer wie Möllemann könnte schon ganz schön viele Wählerstimmen gewinnen. --TotalUseless Rückmeldung) 15:45, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Partei Rechtsstaatlicher Offensive war ja auch völlig auf Ronald Schill zugeschnitten. --TotalUseless Rückmeldung) 15:48, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die letzte Anti-Euro-Partei, Pro Deutsche Mitte – Initiative Pro D-Mark war mit ihrem dominanten Vorsitzenden Bolko Hoffmann allerdings nicht sonderlich erfolgreich und schaffte die 5 %-Hürde nicht. --TotalUseless Rückmeldung) 15:54, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich halte da wenig von über fehlende soziale Themen oder nicht vorhandene charismatische Vorsitzende (wer hat die schon?) im Artikel zu berichten. Es ist eine Partei, die eben gegründet wurde, da sollte man sich auf das konzentrieren, was da ist. Kommt Zeit kommt Vorrat.--Arabsalam (Diskussion) 20:34, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ist sehe diesen Diskussionsabschnitt als erledigt an und markiere ihn hiermit zur automatischen Archivierung. Wer anderer Meinung ist und das Thema des Diskussionsabschnitts weiterdiskutieren möchte, kann und sollte den Erledigt-Baustein selbstverständlich aus diesem Abschnitt entfernen und dann hier einfach weiterdiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 01:31, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

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Rücktritt Vorstand <-- Falschmeldung?

"Dass das nicht immer einfach ist, zeigt der Fall eines Vorstandsmitglieds, das über seinen Twitter-Account zweifelhafte Sprüche verbreitete. Der Mann trat inzwischen zurück."[1] Weiß jemand, wer hiermit gemeint ist? Johnnyalidee (Diskussion) 16:57, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

..."Stefan Milkereit sitzt jetzt nicht mehr im Bundesvorstand der jungen Partei. Der hatte auf Twitter geschrieben, das "Multi-Kulti-Gen" führe zu "Mutationen und damit zu Krankheiten, die vorher bei Reinrassigkeit nicht vorhanden waren". Das sei "wissenschaftlich erwiesen". Der Mann sei zurückgetreten..." http://www.sueddeutsche.de/politik/neue-partei-stellt-sich-in-berlin-vor-nicht-rechts-nicht-links-aber-auch-nicht-in-der-mitte-1.1627458 --Mathesar (Diskussion) 17:30, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Diesen Sachverhalt können wir dann gleich nach Entsperrung einpflegen. Johnnyalidee (Diskussion) 19:20, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich kann ausser dem obigen Zitat aus der Süddeutschen keine Anhaltspunkte finden, dass Stefan Milkereit je Mitglied des Bundesvorstandes der Partei gewesen ist. Wann fand denn dieses Twitter-Ding statt? Der aktuelle Bundesvorstand wird unter "Struktur" namentlich erwähnt und wurde in toto von der Vorgängerorganisation WA2013 übernommen. Milkereit taucht aber bei der WA2013 nirgends auf. Belegbar ist lediglich, dass er ein "Unterstützer" der Partei ist oder war. --Lukati (Diskussion) 23:06, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bitte mal genauer lesen: Stefan Milkereit sitzt jetzt nicht mehr im Bundesvorstand. Johnnyalidee (Diskussion) 14:12, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dass er nicht im aktuellen Bundesvorstand sitzt ist unstrittig. Die Frage ist, ob er jemals im Vorstand sass. Das müsste sich doch belegen lassen. Ich habe aber außer der Behauptung in der Süddeutschen keinerlei Hinweise darauf gefunden. Es geht hier um Fakten und nicht um Behauptungen eines Journalisten. Du bist hier in der Bringschuld. Wikipedia:Q: Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. --Lukati (Diskussion) 17:24, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir geben das wieder, was die WP:Q-Quellen hergeben, das sind unsere Fakten. Was Wikifanten von der Berichterstattung halten oder in Zweifel ziehen, spielt keine Rolle. In diesem Falle ist die Meldung der SZ vollkommen ausreichend, da braucht es keine weiteren Belege. Wenn einer anderslautende Quellen hat, möge er sie hier vorstellen.--Arabsalam (Diskussion) 17:37, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Milkereit war, lt. Tagesspiegel, Beisitzer im Bundesvorstand. Nach weiteren journalistischen Quellen kann man auch gerne googlen. --Oltau  17:55, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
z. B. stern.de: „Erst vergangene Woche trat der Beisitzer im Vorstand Stefan Milkereit zurück. Bereits im November twitterte er über "Multi-Kulti-Gene" und "Rasse".“ --TotalUseless Rückmeldung) 03:17, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Steht mittlerweile schon über eine Woche konsensual im Artikel. Ist sehe diesen Diskussionsabschnitt also als erledigt an und markiere ihn hiermit zur automatischen Archivierung. Wer anderer Meinung ist und das Thema des Diskussionsabschnitts weiterdiskutieren möchte, kann und sollte den Erledigt-Baustein selbstverständlich aus diesem Abschnitt entfernen und dann hier einfach weiterdiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

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Klage vor dem Bundesverfassungsgericht

Aus der FAZ vom 4. März: Das Personal der Initiatoren und der Unterstützer spricht dafür, dass sie Chancen im bürgerlichen Milieu haben. Zu den Unterstützern gehören überproportional viele liberale und konservative Professoren, die Lehrstühle für Volkswirtschaft innehaben oder hatten. Darunter sind bekanntere Namen wie Stefan Homburg und Charles Blankart. Sie lehren in Hannover und Berlin öffentliche Finanzen. Dazu gesellen sich Joachim Starbatty, Wilhelm Hankel, Karl Albrecht Schachtschneider und Dieter Spethmann, die schon gemeinsam gegen die Griechenland-Hilfe vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt hatten.

M.E. wäre diese Klage vor dem Bundesverfassungsgericht in einem kurzen Satz evt. was für den Artikel, Abschnitt Geschichte. Daher hier zur Diskussion.--Arabsalam (Diskussion) 14:32, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich bin ebenfalls dafür und versuche das umzusetzen.--Alberto568 (Diskussion) 14:38, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Vorschlag könnte etwa lauten: "Einige Initiatoren der Partei klagten auch schon im (Herbst 2012? ... oder genaueres Datum angeben) gemeinsam gegen die Griechenland-Hilfe vor dem Bundesverfassungsgericht." Ungefähr so ähnlich. Dürfte vom Umfang her auch reichen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:39, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Weitere führende Persönlichkeiten der Alternative für Deutschland sind Wilhelm Hankel, Hans-Olaf Henkel[9], Stefan Homburg, Karl Albrecht Schachtschneider und Joachim Starbatty, die größtenteils Professoren für Wirtschaftswissenschaft und/oder ehemalige Mitglieder der Christlich Demokratischen Union (CDU) sind. Hankel und Schachtschneider haben beide Verfassungsbeschwerde gegen den Euro-Rettungsschirm eingelegt.[9]". Man müsste dies dann halt irgendwie aufeinander abstimmen. Der Satz von Kleiner Stampfi bietet jedoch keinen Mehrwert, da so etwa schon im Artikel vermerkt.--Alberto568 (Diskussion) 14:44, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dein Vorschlag steht schon fast exakt so wortwörtlich im Strukturabschnitt drin. Also müsste man den dann entweder dort rausnehmen oder eben halt nur ganz kurz als Zusammenfassung in einem Satz, so ähnlich wie ich ihn vorgeschlagen habe, nochmal im Geschichtsabschnitt aufführen. Oder hattest Du absichtlich den Text aus dem Strukturabschnit zitiert? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:49, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist überhaupt nicht mein Vorschlag, wieso sollst sollte ich den Artikel zitieren als um darauf hinzuweisen, dass das schon im Artikel vermerkt ist. Ich schrieb: Der Satz von Kleiner Stampfi bietet jedoch keinen Mehrwert, da so etwa schon im Artikel vermerkt.--Alberto568 (Diskussion) 14:56, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Also im Artikel kann ich bisher nichts von Klage oder Bundesverfassungsgericht finden. Beide Versionen sind für mich ok, ich bevorzuge die kürzere, auch aus Redundanzgründen. Als Schlüsselbegriff sollte auch die griechische Finanzkrise verlinkt werden, siehe nicht zuletzt die Klage vor dem BVG.--Arabsalam (Diskussion) 14:52, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Schon seit einer Woche keine Aktivität mehr hier im Diskussionsabschnitt. Ist sehe diesen Diskussionsabschnitt deshalb als erledigt an und markiere ihn hiermit zur automatischen Archivierung. Wer anderer Meinung ist und das Thema des Diskussionsabschnitts weiterdiskutieren möchte, kann und sollte den Erledigt-Baustein selbstverständlich aus diesem Abschnitt entfernen und dann hier einfach weiterdiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:08, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

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Kritik an der Kritik an der Kritik? Ja oder Nein? ---> Matrjoschka? ;-)

Diskussionen sind in diesem Abschnitt im Sande verlaufen. Ist sehe diesen Diskussionsabschnitt deshalb als erledigt an und markiere ihn hiermit zur automatischen Archivierung. Wer anderer Meinung ist und das Thema des Diskussionsabschnitts weiterdiskutieren möchte, kann und sollte den Erledigt-Baustein selbstverständlich aus diesem Abschnitt entfernen und dann hier einfach weiterdiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:12, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

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Kritik an der Berichterstattung in öffentlich-rechtlichen Medien

Ich schlage vor, einen Abschnitt mit dem Titel "Kritik an der Berichterstattung in öffentlich-rechtlichen Medien" einzufügen. Der Text könnte dann in etwa so aussehen: In ihrem allerersten Bericht über die Alternative für Deutschland lies die Tagesschau auf ihrer Webseite einen Experten zu Worte kommen, der bei der neuen Partei "Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik" feststellte. Für diesen Bericht wurde die Tagesschau heftig kritisiert und der üblen Propaganda bezichtigt. http://www.wiwo.de/politik/europa/freytags-frage-eine-opposition-gegen-die-alternativlosigkeit/7928992-2.html --Lukati (Diskussion) 13:10, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Artikel stellt China, Iran und Venezuela auf eine Stufe. Das sagt schon einiges aus... -- Chaddy · DDÜP 13:16, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Bis auf Freytag in seiner Meinungsglosse sehe ich keine Kritik an der Berichterstattung der ÖR. Wenn überhaupt kann das enzyklopädisch umformuliert allenfalls mit Standpunktzuschreibung in den Artikel. Irgendwie bezeichnend, dass für dieses Pauschalurteil auf einmal die kritische Quellenbetrachtung komplett aussetzt und von einer einzelnen Aufführung der jeweiligen Kritiker keine Rede mehr ist. Wenn es um die Zuordnung der Kleinpartei zum Rechtspopulismus geht, sieht das natürlich ganz anders aus.--Arabsalam (Diskussion) 13:22, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, das sieht nicht anders aus. Hier ist in gleicher Weise der Autor (Journalist) zu nennen. --Oltau  13:26, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wäre Kritik an der Berichterstattung in öffentlich-rechtlichen Medien nicht besser im Artikel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk aufgehoben? 91.43.207.45 13:27, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dito. Johnnyalidee (Diskussion) 13:59, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wow, Ihr tut aber auch alles, um einen ausgewogenen Artikel zu verhindern. Die Wirtschaftswoche ist kein Blog und sehr wohl reputabel, dass die Berichterstattung der ARD kritisiert wird, hat sehr wohl mit diesem Artikel zu tun. Ich901 (Diskussion) 14:04, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Unabhängig davon gehört Kritik an Medien aber nunmal in die WP-Artikel der betreffenden Medien. Wenn jemand etwas über die Kritik an Medien erfahren will, ruft er den Artikel des Mediums auf und nicht den Artikel des Sachverhalts, für dessen zugehörige Berichterstattung dieses Medium kritisiert wird.--Muaddin (Diskussion) 14:17, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Kritik ist aber speziell auf die Kritik an der Partei bezogen und gehört deswegen auch in diesen Artikel. Ich901 (Diskussion) 14:30, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Johnnyalidee, Du bist nicht der Oberadministrator. Falls Du Änderungen im Artikel vornimmst, die kurz zuvor von Kollegen eingefügt wurden, hast du das zu begründen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:33, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zudem hatten wir bereits festgestellt, dass Kritik aus reputablen Quellen nicht in Frage zu stellen ist. Ich901 (Diskussion) 14:36, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam. Ich wurde weiter oben eines Besseren belehrt, was den Umgang mit Kritik angeht. Siehe Diskussion beginnend mit "Diese Gezerre bringt doch nichts". Ganz allgemein ist der Umgang der ÖR Medien mit Oppositionsparteien immer heikel. Deshalb sollte der Ausgewogenheit wegen nicht nur die Kritik der Tagesschau, sondern auch die Kritik an der Kritik in diesem Artikel thematisiert werden. Ich901s Formulierung umformuliert, könnte es so aussehen: Die Berichterstattung der Tagesschau wurde heftig kritisiert. In einem Kommentar in der Wirtschaftswoche bezichtigte Andreas Freytag sie der üblen Propaganda, weil sie die Partei als rechtspopulistisch bezeichnet, in die Nähe des Rechtsextremismus gerückt und heftig gegen sie polemisiert habe. Des Weiteren wird kritisiert, die Diskussion im Forum sei willkürlich beendet worden, nachdem sich die meisten Kommentatoren positiv zur neuen Partei und befremdet über die Polemik gezeigt hätten. http://www.wiwo.de/politik/europa/freytags-frage-eine-opposition-gegen-die-alternativlosigkeit/7928992-2.html --Lukati (Diskussion) 16:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Kritik auf drei Sätze auszuweiten ist unverhältnismäßig, so bedeutend ist Herr Freytag dann wieder auch nicht. So o.ä. wäre mein Vorschlag:
In der Wirtschaftswoche warf Andreas Freytag der Tagesschau vor, die AfD ungerechtfertigt und polemisch in die Nähe zum Rechtspopulismus gerückt zu haben.--Arabsalam (Diskussion) 17:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke für deinen konstruktiven Vorschlag. Das können wir so machen. Ich habe, dem obigen Vorschlag folgend, eine ausführlichere Kritik im Artikel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk eingefügt. Sind wir jetzt alle d'accord? --Lukati (Diskussion) 18:00, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Finde ich gut. Allerdings finde ich auch, dass Herr Wassermann nicht so bedeutend ist, dass seiner Kritik ein ganzer Unterabschnitt gewidmet werden sollte. --Bujo (Diskussion) 17:52, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun dieser Unterabschnitt besteht aus einem ganzen Satz, einen Bedeutungsüberhang sehe ich hier nicht. Ich bin allerdings kein Freund von Kapiteln und (Unter-)abschnitten, die nicht einmal Stub-Niveau erreichen. Daher mein Vorschlag die Unterabschnitte Vtheorien und Rpopulismus zusammenzulegen, zumal die Trennschärfe diesbezüglich sowieso nicht besonders groß ist.--Arabsalam (Diskussion) 18:04, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Einverstanden. --Bujo (Diskussion) 18:10, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin mit dem Ganzen nicht einverstanden, der Kommentar aus dem Handelsblatt gehört genau in den Artikel, weil er sich auf die Kritik an der Partei bezieht. Ich901 (Diskussion) 21:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Den selben Vorschlag hab ich gestern auch schon gemacht [2] [3]. Leider geht in der unübersichtlichen Diskussion hier alles unter. Vielleicht wäre es nützlich den Rechtspopulismus Abschnitt erst mit den neuen Quellen zu erweitern. Inzwischen wurde das Verhältnis der Partei bzw. der Führung zum Rechtspopulismus ja in unzähligen Artikeln zumindest am Rande erwähnt. Die Einleitung folgt dann von selbst.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:56, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

dieser von einigen usern vorgeschlagene einzelnachweis ist typisches blog-gelaber. eine reißerisch aufgemachte einzelmeinung ohne jede rezeption. ein wüstes geschimpfe mit absurden vergleichen. es wird allen ernstes das „Ende der deutschen Demokratie“ beschworen, weil eine wutbewegte kleinpartei im öffentlich-rechtlichen fernsehen durch wissenschaftler kritisch bewertet wurde. berlin 2013 ist nicht weimar 1932. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 01:14, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der von dir angeführte Link wurde bisher nicht vorgeschlagen, sondern ein Artikel aus der Wirtschaftswoche. Im übrigen hat dieses „typische blog-gelaber“ den selben Stellenwert, wie der von dir genannte Link und freut sich auf eine Entfernung durch dich als Referenz aus dem Artikel nach Aufhebung der Artikelsperre. Gruß, --Oltau  02:09, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lt. Impressum ( http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/16/tagesschau-diffamiert-anti-euro-partei-afd-als-rechtsextremisten/comment-page-27/#comments ) ist Herausgeber der Deutschen- Wirtschafts -Nachrichten Dr. Michael Maier , früher Chefredakteur der Berliner Zeitung, des Stern und der Netzeitung. Warum sollten nicht Inhalte aus diesem Artikel: "Tagesschau diffamiert Anti-Euro Partei AfD als rechtsextrem", indem auch Alexander Häuslers Aussagen bewertet werden, nicht als Gegenpol zu den "Zahlreichen" genannt werden? --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:11, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Aber natürlich wurde der DWN-Artikel als Quelle vorgeschlagen (mehr noch, es wurde sogar angekündigt, den Artikel umgehend nach Ende der Sperre einzuarbeiten): #Alexander Häusler unproblematisch? ([4]).
Und der Artikel auf publikative.org ist an Seriösität nicht mal ansatzweise mit diesem Artikel vergleichbar. Mach dich nicht lächerlich. -- Chaddy · DDÜP 12:09, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
publikative.org: im dortigen Artikel spricht der Autor von GESTALTEN, welche die neue Partei gründen wollen. Diffamierung/Beleidigung halten halt her, wenn man dem "Gegner" irgenwie schaden muss.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:17, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Striegistalzwerg, der beitrag in Publikative.org ist oben verlinkt. du musst ihn nicht immer wieder voller empörung zitieren. „Gestalten“ ist übrigens nicht besonders höflich, aber mit sicherheit keine beleidigung. bitte etwas abkühlen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:21, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Fröhlicher Türke dem ist nicht so. Wenn ich sage: Was laufen denn da für Gestalten rum? Drückt das ein negatives Meinungsbild aus. Eine Geringschätzigkeit. "bitte etwas abkühlen." unterstellt dem Diskutanten eine Überhitzung odr Übertreibung. Das steht Ihnen nicht zu, weil Striegistalzwerg lediglich berechtigte Bedenken äußert.--Kgersemi (Diskussion) 20:00, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

@Chaddy: Ich werde mir hier nicht den Wust der ganzen Diskussionsseite durchlesen, um den Verweis auf den Beitrag zu finden. Ich lese nur die aktuellen Diskussionsabschnitte. Was hat also der Verweis von Fröhlicher Türke auf den besagten Artikel in diesem Abschnitt hier zu suchen, wenn er → viel weiter oben zur Diskussion stand? Im übrigen sind beide Blogs nach Wikipedia:Belege gleich untauglich als Quelle. --Oltau  12:29, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Beitrag von Ich901 weiter oben ist schon deshalb immer noch relevant, da seine Ankündigung, den Artikel einzubauen, auch weiterhin Bestand hat - er hat nicht gesagt, dass er ihn jetzt doch nicht mehr einbauen möchte. -- Chaddy · DDÜP 13:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Publikative.org ist ein tendenziöses Publikationsorgan der Antonio-Amadeu-Stiftung, vergleichbar mit der Citizen Times als tendenziöses Publikationsorgan der Stresemann-Stiftung. Die DWN sind eine Netzzeitung die sich am Pressekodex orientiert und von Fachpersonal geleitet wird, ähnlich der bekannten The Huffington Post. Dementsprechend sollten diese Quellen auch genutzt werden. Die Aussage "seriös" ist meistens sehr subjektiv...--Muaddin (Diskussion) 12:36, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Publikative.org und Citizen Times eigenen sich beide nicht für Wikipedia als Quelle. Die Publikationen vertreten zu stark parteipolitische bzw. meinungspolitische Einstellungen. Im Sinne der Neutralität sind sie beide nicht zu gebrauchen. Zu den DWN habe ich mir noch kein eindeutiges Bild gemacht. Jedoch halte ich eine Kritik an der ARD Berichterstattung durchaus gerechtfertigt, da sie jedenfalls alleine sehr einseitig ist, und man beim Lesen des Artikels nicht den Eindruck hat, dass anfangs eine ergebnisoffene "Untersuchung" stattfand.--Alberto568 (Diskussion) 12:52, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Inwiefern eine gemeinnützige Stiftung zur Stärkung der Zivilgesellschaft und Projektförderung gegen rassistische Gewalt und Rechtsterrorismus partei- oder meinungspolitisch zu tendenziös ist, um hier als Beleg zu dienen, möchte ich gerne erläutert haben. Publicative.org ist anders als hier andauernd dargestellt keine Antifa-Postille, sondern steht über die Stiftung unter Schirmherrschaft des Vizepräsidenten Bundestag und dient in etlichen anderen Artikeln als EN. Mit WP:Q ist das durchaus zu vereinbaren.--Arabsalam (Diskussion) 13:07, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Könntest du bitte eine Quelle angeben, inwiefern Hermann Otto Solms die Schirmherrschaft über die Stiftung übernommen hat? Das einzige was ich gefunden habe, ist, dass die Stiftung Mitglied im Stiftungs Dachverband ist - wie viele andere Stiftungen unterschiedlichster couleur auch. Ich habe in meinem Post allerdings nicht angeführt, dass sie zu tendenziös ist - ich habe lediglich gesagt dass sie tendenziös ist und man dies bei Verwendung als Quelle kenntlich machen muss.--Muaddin (Diskussion) 13:22, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Publikative.org ist ein reines Privatblog von Patrick Gensing. Niemand anders als Gensing bestimmt, welche Beiträge dort (neben seinen eigenen) eingestellt werden - und dies gilt auch für sämtliche Kommentare zu Beiträgen. Alle Beiträge als solche sind darüber hinaus bei Publikative.org Kommentare und dienen somit nur zu einem sehr geringen Teil der Faktenvermittlung. Allein schon damit ist die Voraussetzung an WP-Quellen - zumindest eine formale Unabhängigkeit aufzuweisen, nicht gegeben. --Niedergrund (Diskussion) 13:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Vielleicht noch kurz zum Hintergrund: Ursprünglich publizierte Gensing seine Kommentare im Zeit-Blog Stoerungsmelder.org, verstritt sich dort jedoch bereits nach einigen Monaten gleich mit mehreren Kollegen wegen seiner undifferenzierten Auffassungen. Seither macht er mit dem inzwischen umbenannten npd-blog sein eigenes Ding. Gensing wirft selbst dem von der SPD in MV verantworteten Blog endstation-rechts.de eine vermeintliche Verharmlosung einiger tatsächlich oder vermeintlich "rechter" Gruppierungen und Zeitungen vor. Eindeutig ein Außenseiter. --Niedergrund (Diskussion) 13:48, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Eure Diffamierungen von Publikative.org sind eine komplette Verdrehung der Tatsachen. Aber wenn man keine Argumente hat, bastelt man sich eben seine eigene Traumwelt. Nunja... -- Chaddy · DDÜP 13:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zumal das Thema Rechtspopulismus nicht allein auf dieser Quelle fußt, sondern zB gestern hier Eingang in die Berichterstattung fand. Bezeichnend auch, dass ich auf meine ausführliche Quellenkritik von wegen die AfD sei liberal-konservativ immer noch keine Antwort bekommen habe. Außer dem Zerreden von Quellen und der Herabwürdigung einer gegen rechte Gewalt engagierten Stiftung ist da nichts produktives zu erwarten.--Arabsalam (Diskussion) 13:38, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Eine Stiftung, deren Schirmherr niemand geringeres als der Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse höchstpersönlich ist. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Eine Stiftung, die von den höchsten Ebenen der Bundespolitik unterstützt wird und sich einem unserer wichtigsten gesellschaftlichen Themen widmet - nämlich dem Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung - soll unseriös und böse sein? Wer sowas ernsthaft behauptet, macht sich in meinen Augen einfach nur völlig lächerlich! -- Chaddy · DDÜP 13:50, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Auch hier zum Hintergrund: Die Seite der Amadeu-Antonio-Stiftung selbst ist www.amadeu-antonio-stiftung.de Außerdem steht der Stiftung das Portal www.mut-gegen-rechte-gewalt.de zur Verfügung. Bei publikative.org hat dagegen Gensing allein vollkommen freie Hand. --Niedergrund (Diskussion) 14:01, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Niedergrund, und der ist ein anerkannter redakteur eines führenden öffentlich-rechtlichen senders. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 14:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Anstellung bei einem öffentlich-rechtlichen Sender schaltet also die persönliche, politische Meinung aus? Interessant... D.h. also, man kann in Zukunft die persönliche Meinung von Redakteuren in der WP uneingeschränkt als Quelle nutzen, weil diese über allen Zweifel erhaben sind?--Muaddin (Diskussion) 14:45, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Muaddin, der entsprechende abschnitt im artikel beandelt kritik und öffentliche rezeption. es wäre mir neu, dass kritiker neutral zu sein hätten. sie nehmen kritisch stellung. die qualität der kritik wird von de.wiki nicht bewertet. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 14:51, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo fröhlicher Türke, da hast du absolut recht. Ich bezog mich lediglich auf dein Argument, dass Patrick Gensing ein Redakteuer eines örRF ist, was mMn. nichts an der Situation ändert. Tut mir leid falls ich dein Argument missverstanden habe.--Muaddin (Diskussion) 15:01, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Chaddy, bring du doch mal Argumente, warum publikative.org einen anderen Status genießen sollte als all die anderen, persönlichen Blogs. Würde mich sehr freuen! :)--Muaddin (Diskussion) 13:38, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Argumente wurden bereits zu Genüge gebracht. Dass die Diskussion von verschiedenen Parteianhängern mit politisch motivierten Beschönigungs- und Quellendiffamierungsversuchen überschwemmt wird und deshalb die Argumente aller Seiten ziemlich untergehen, ist nicht meine Schuld... -- Chaddy · DDÜP 13:50, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gegenargumente (wie beispielsweise die Einhaltung von Wikipedia:Belege bezüglich Blogs) wurden ebenfalls zur Genüge gebracht. Wenn du nun aber glaubst, andere Diskutanten als „verschiedene, politisch motivierte Parteianhänger“ bezeichnen zu müssen, ist dir das natürlich unbenommen, diskreditiert dich letztlich jedoch bezüglich der Nachvollziehbarkeit deiner Argumentation. --Oltau  13:59, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe nicht behauptet, dass alle Mitdiskutanten „verschiedene, politisch motivierte Parteianhänger“ seien. Aber auf manche trifft das nachweislich zu. Ich901 z. B. hat sich weiter oben jedenfalls ganz ausdrücklich zu dieser Partei bekannt... -- Chaddy · DDÜP 15:32, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oh, sorry, ich hatte übersehen, dass → das eine Antwort auf einen → Beitrag von gestern war. Wo sprach ich noch mal von „allen Mitdiskutanten“? --Oltau  15:58, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

abschnitt medienkritik

den abschnit habe ich entfernt. abschnitte zur „kritik an der kritik“ sind unüblich. sonst folgen abschitte mit weiteren artikeln zur „kritik an der kritik der kritik“. vorschlag: gründungsparteitag am 14. April 2013 abwarten. es liegt noch nicht einmal eine zulassung der splitterpartei des bundeswahlleiters zur teilnahme an der wahl im september vor. nicht jeder zeitungskommentar muss in den artikel gepresst werden. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:06, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Es wäre im Sinne der Ausgewogenheit sinnvoll, auch diese Stimme - in dieser oder in einer anderen Form - aufzunehmen. nicht jeder zeitungskommentar muss in den artikel gepresst werden - da stimme ich voll & absolut zu, vorbehaltlich einer neutralen Auswahl. --Roxedl (Diskussion) 22:17, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(Foc-BK) +1. Außerdem ist Geolitico eine Art Blog (oder?) und hier wurde schließlich entschieden, dass Blogs nicht verwendet werden dürfen. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:18, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Die als Belege angeführten Internetseiten waren, gerade auch im vergleich zu Publikative.org, wenig reputabel. Bei diesem Geolitico schreibt z.B. Verschwörungstheoretiker Jens Blekker. Blogbesitzer Lachmann wurde wegen seines Buches selber am Rechten Rand verortet. Im Artikel sind bereits reputablere Stimmen wiedergegeben, welche die Alternative in Schutz nehmen. Teilweise übrigens sehr tendenziös formuliert (siehe Zeit Artikel: so positiv wie dargestellt ist der Originalartikel nicht). --Perfect Tommy (Diskussion) 22:22, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Roxedl, leere polemik in einem blog dessen aufnahme den artikel wirklich sprengen würde. begründung oben. gibt es denn keinen ernstzunehmenden beitrag von klonovyksy im Focus, den man in den artikel über die splitterpartei aufnehmen könnte? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:24, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hallo FT, indeed. Geolitico geht nicht, Deutsche Wirtschafts Nachrichten auch nicht, schon alleine wegen dem Deppenleerzeichen. War ein Pawlowscher Reflex, soll in der WP öfters vorkommen, habe ich mir sagen lassen. Das mit der neutraleren Auswahl betone ich aber nochmals. Was Klonovsky und Focus angeht, kommt da sicher noch was. Wenn er diese Diskussionsseite entdecken sollte, wird er sicher wieder zensiert, weil er einzelne Nutzer schurigelt, gelle? --Roxedl (Diskussion) 22:29, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Roxedl, wenn er userinnen und user in dieser diskussion nicht als „linken Denunziantenstadl“ beschimpft ist ein kommentar von ihm gewiss willkommen und könnte für den artikel über die kleinpartei diskutiert werden. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:52, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Solange der Blog Publikative drin ist geht Geolitico. Man kann nicht ständig unterschiedliche Maßstäbe anlegen. --Alberto568 (Diskussion) 23:18, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wo steht der denn noch drin? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:20, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der steht doch überhaupt nicht mehr drin, den habt ihr schon erfolgreich rausgekickt... (außerdem ist Publikative.org in Sachen Seriösität nun wirklich ein ganz anderes Kaliber, als dieses komische Geolitico...) -- Chaddy · DDÜP 23:21, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Alberto568, lies doch mal. so ein schrilles gesummse aus geolitico willst du wirklich ernsthaft in den artikel aufnehmen? absolut kein vergleich zu Publikative.org. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 23:22, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Das ist das perfekte Beispiel für eine BNS-Aktion. Außerdem ist der Blog nicht mehr im Artikel. --Perfect Tommy (Diskussion) 23:23, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich bewerte die Quellen nicht. Das sollte der Leser machen. Im Gegensatz zu manch anderem hier sehe ich es nicht als meine Aufgabe an, nur mir "genehme" Kritik in den Artikel einzufügen. Außerdem habe ich mich auf den Journalisten bezogen (der schreibt ja auch die Kritik) und nicht auf das "Medium". Wer da sonst noch so schreibt halte ich für wenig relevant. --Alberto568 (Diskussion) 23:27, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Außerdem sehe ich in erster Linie, dass hier ein Journalist (Günther Lachmann, scheint sogar für Wikipedia relevant zu sein) seine Meinung dazu äußert. Ich weiß nicht, wieso seine Meinung jetzt weniger Wert sein soll, wie von anderen Journalisten. Dies ist nicht Aufgabe von Wikipedia die einzelnen Journalisten zu "durchleuchten" bzw. zu bewerten. Hätte es ausgereicht, wenn der seinen Meinungsartikel auf Welt Online veröffentlicht hätte?--Alberto568 (Diskussion) 23:36, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja, auf Welt online oder anderem Presseorgan hat der einzelne Journalist ein Korrektiv, die Redaktion. Auf eigenem Blog oder Website verbreitet er seine ganz private Meinung. Siehe Blog-Diskussion; da sollten wir konsequent sein. -- Paul Peplow (Diskussion) 00:01, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
auch das hier hysterisches gekeife vom „Ende der deutschen Demokratie“ und über ein „Schurkenstück“ wegen einer kritischen berichterstattung im öffentlich-rechtlichen fernsehen ist keineswegs ein zeitung sondern ein belangloses weblog. übrigens im populistischen sprachstil aus dem bilderbuch. artikel mit solchen ausflüssen zur verstopfen muss nicht sein. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 23:30, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
IHR wolltet unbedigt ein Verbot von Weblogs als Belege. Das habt ihr dank Edit-Wars und Diskseite-Überfluten jetzt auch bekommen. Jetzt müsst ihr euch aber dann auch an euer eigenes Verbot halten. Ich weiß, das fällt schwer, aber was muss, das muss... -- Chaddy · DDÜP 23:46, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist nur die halbe Wahrheit. Das Verbot von Weblogs ist überhaupt nicht von mir. Das wird es schon (vermutlich) einige Jahre geben. Solange bin ich noch gar nicht aktiv auf Wikipedia. Also ist dies nicht (!) mein Verbot. Bitte hier keine Tatsachen verdrehen. Ich wollte den gesamten Artikelabschnitt löschen (1. Priorität), da dies hier nicht möglich ist, einen neutralen (geht logischerweise schwer, ist ja ein Kritikabschnitt) ausgewogenen (2. Priorität) Abschnitt. Der sollte jedoch nicht aus allen Nähten platzen und die Proportionen waren, sprich kurz und prägnant sein (3. Priorität). Ich finde es seltsam, dass du Chaddy anscheinend besser weißt was ich will... Dann komplett Publikative (nicht irgendwo über den "Stern" oder eine andere seriöse Quelle gemirrort) raus und gut ist. --Alberto568 (Diskussion) 00:00, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
„Dann komplett Publikative (nicht irgendwo über den "Stern" oder eine andere seriöse Quelle gemirrort) raus und gut ist.“ - Da sag ich jetzt mal nichts dazu... -- Chaddy · DDÜP 00:09, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wäre toll, wenn Chaddy sich mal WP:Belege anschauen würde, dann könnte er sich seine Anwürfe im Sinne von WP:BNS sparen. Das Verbot von Blogs ist keine hier durchgesetzte Neuerung, sondern Teil der Arbeitsgrundlagen der WP. Das gilt natürlich für so gut wie jedes Blog. (Ernsthaft redaktionell betreute Wissenschafts-Blogs könnten eine Ausnahme darstellen, darum geht es hier aber sichtbar nicht)--Carolus.Abraxas (Diskussion) 12:12, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Einige Leute hier wollten ein generelles Verbot aller Blogs als Belege, um Publikative rauszubekommen (dieses Blog ist halt doch ein bisschen zu seriös und würde unter die Ausnahmeregelung fallen, deshalb musste ein generelles Verbot her). Das haben sie nun bekommen.
Mit BNS hat das gar nichts zu tun. Ich erinnere nur daran, was hier beschlossen wurde. -- Chaddy · DDÜP 13:16, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
„Einige Leute hier wollten ein generelles Verbot aller Blogs als Belege, um Publikative rauszubekommen“ – Wie lange willst du eigentlich noch deine persönlichen Unterstellungen hier posten. Natürlich fallen diese unter WP:BNS. --Oltau  14:28, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lies doch einfach mal selbst den Diskussionsverlauf nach! -- Chaddy · DDÜP 18:54, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gleiche Inhalte oder Methode Eintrichterung?

Im Bereich Reaktionen / Bewertung sind zur Zeit die folgeden Sätze enthalten:

Zahlreiche Personen aus dem Parteiumfeld sind als Autoren oder Interviewpartner in der von Wissenschaftlern überwiegend als neurechts betrachteten Wochenzeitung Junge Freiheit vertreten. Parteisprecher Lucke gab der Zeitung ein Interview, Bruno Bandulet, Konrad Adam, Karl Albrecht Schachtschneider, Hans Olaf Henkel und Wilhelm Hankel sind als Autoren für das Blatt tätig.

Nun kommt heute eine Benutzerin zu der Erkenntnis, daß einen einzigen Absatz darunter folgende neuen Informationen für den Leser dieses Lemma bereitzustellen seien:

Interview, dass Parteigründer Lucke im Mai 2012 der Jungen Freiheit gab. Auf die Verflechtung von Gründungsmitgliedern der AfD mit der Jungen Freiheit ...

Konrad Adam beantworte 2008 den Fragebogen der Jungen Freiheit, und Hans-Olaf Henkel erscheint öfter als Autor und Interviewpartner der JF.

[[5]] [[6]]

Das ist schon etwas mehr als der Vorschlaghammer (oder auch Trichter). denkt --Niedergrund (Diskussion) 12:06, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das Thema "Junge Freiheit" ist rein von einer enzyklopädischen Textgestaltung betrachtet in einem gedanklichen Zusammenhang abzuhandeln, Redundanzen wirken unprofessionell. Ich denke, das Thema hat in der Zwischenzeit auch genügend Beachtung erhalten; es ist nicht notwendig, jeder Publikation, die das Thema zusätzlich anspricht, mit einem eigenen Absatz zu bedenken, wenn nicht relevangte Zusatzinformationen beigesteuert werden. Da reicht dann die Einfügung der jeweiligen Referenz am Ende des thematischen Absatzes. Eine relevante Information geht dadurch m.E. nicht verloren.--Athanasian (λέγε) 12:18, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es wirkt tendenziös, wenn ein Benutzer einen kurzen Kommentar eines Redakteurs des Hamburger Abendblatt derart ausführlich zitiert: In einem Kommentar vertrat Daniel Schäfer im Hamburger Abendblatt die Ansicht, es sei unklug, die Partei von vornherein als ‚populistisch‘ abzutun. „Vielmehr sollte man die Gelegenheit nutzen, sich inhaltlich mit ihren Positionen auseinanderzusetzen“; insofern biete die Partei auch eine „Chance für die Demokratie“, nämlich für kontroverse Debatten. [36] Methode Eintrichterung?--fiona (Diskussion) 13:37, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist doch immerhin weitaus unterschiedlicher als das obere - zudem wird eben diese Meinung nirgendwo zu 100 % ein zweites Mal abgepaust. Ein wenig verändert im lexikalischen Sinne wurde sie inzwischen. --Niedergrund (Diskussion) 14:20, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Un die nächsten Verdoppelungen des gleichen Inhalts folgten: [[7]] [[8]] - letztere netterweise auch noch als bloßer Revert ohne jegliche Begründung. --Niedergrund (Diskussion) 13:58, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Fiona: Dass der Artikel eine ziemlich eindeutige Gesamttendenz hat, dürfte wohl recht klar sein. Ich bestreite die übrigens auch gar nicht und habe überhaupt nicht vor, diese Partei zu verteidigen. Es ist jedoch im Sinne der Neutralität, wenn nicht nur die "contra", sondern auch die spärlichen "Pro"-Stimmen dokumentiert werden. Mir geht es darum, ob die Wikipedia auch in einem solchen Fall politischer Umstrittenheit wie hier einen dem Anspruch von NPOV entsprechenden, halbwegs ausgewogenen Text präsentieren kann. --Athanasian (λέγε) 18:09, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
s. meinen Beitrag unten unter "Rezeption". Vielleicht magst ja du das Kapitel strukturieren und die Quellen sinnvoll kompilieren?
Nach der Parteigründung geht's dann weiter.--fiona (Diskussion) 18:18, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sorry, keine Zeit mehr heute abend und ich komme erst am Dienstag wieder ran. --Athanasian (λέγε) 18:30, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Knigge-Zone bedeutet, dass auf diesen Diskussionsseiten bis auf Weiteres alle Beiträge verboten sind, die nicht den Artikelinhalt thematisieren--fiona (Diskussion) 20:15, 29. Mär. 2013 (CET) Wenn ein Presseorgan Aussagen wahrnimmt/aufnimmt, ist das jedoch ebenso Rezeption wie die Wiedergabe kritischer Stimmen. Im Sinne dieser weiteren Erfahrungen pflichte ich Niedergrund sowie Athanasian bei. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:40, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Stellungnamen von Petry und Lucke stehen nach Diskussions-Konsens längst da, wo sie hingehören: unter "Inhaltliches Profil"[9]. --fiona (Diskussion) 19:54, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann ist es also doch keine Verletzung der Knigge-Zone sondern ein inhaltlicher Fehler! (Zudem solltest du belegen, worin die Verletzung der K-Z besteht - konkret. Ach und das Löschen von Difflinks ist der eigentliche Verstoß gegen Knigge, denn diese belegen die kontextbezogene Sachlichkeit; aber getreu des Sprichwortes dKgn verzichte ich jetzt auf ein Revertivum) -- Paul Peplow (Diskussion) 20:36, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dann ist ja gut. Diskussionspunkt dieses Abschnitts also erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:02, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:02, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mitgliederzahlen

Schade, jetzt hab ich mich extra bei Wiki angemeldet aber kann trotzdem nicht mithelfen die Infos aktuell zu halten. Die Partei hat laut Auskunft auf der Facebookseite der Parteizentrale seit heute 5000 Mitglieder (23.03.2013). Bitte aktualisieren! Sie bekommen wohl alle 5 Minuten ein neues Mitglied, so die Angaben von der offiziellen Facebookseite der Partei (nicht signierter Beitrag von Waldkind (Diskussion | Beiträge) 10:23, 23. März 2013)

Ich bin mir nicht sicher, dass man Facebook als Beleg nehmen kann. Die Meldung kann dort schon morgen wieder gelöscht oder im Wust der Meldungen unauffindbar sein. Ich hab den Diskussionsabschnitt hier mal allgemein in "Mitgliederzahlen" umbenannt, so dass auch künftige Beiträge zu dem Thema hier im Abschnitt mit diskutiert werden können und nicht ständig neue Abschnitte dafür angelegt werden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion)   11:06, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Facebook ist für die Wikipedia keine geeignete Quelle. Nachzulesen unter WP:WEB und WP:Q. --Itti 11:17, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wo muss der Parteivorstand denn die Mitteilung dann veröffentlichen, damit ihr das als offizielle Meldung anerkennt? Ich denke schon das man das als Beleg nehmen kann, da es ja von der offiziellen Parteiseite aus gepostet wurde und nicht von irgend jemandem. Facebook und Twitter sind doch die offiziellen News Kanäle - heutzutage. Die Zeitungen die die Meldung wieder geben werden werden ihre Info auch von dort erhalten, ist die Meldung dann mehr wert weil Sie aus einer gedruckten Zeitung kommt? Facebook und Twitter sind doch ganz normale Kommunikationsmittel heutzutage. Früher gab es eine Pressemittelung, heute wird so etwas eben auf der Facebook Seite oder dem Twitter Kanal verbreitet. Die Meldung ist wie gesagt offiziell, aktuell und öffentlich, für jeden verfügbar. Wenn man Sie hier nicht übernimmt dann ist Wikipedia eben nicht auf dem neusten Stand. Gelöscht werden wird da nichts auf Facebook, schließlich wird sich der Parteivorstand schon was bei gedacht haben wenn eine neue Meldung raus kommt. (nicht signierter Beitrag von Waldkind (Diskussion | Beiträge) 11:18, 23. März 2013)
Übrigens kann nicht nur der Accountbesitzer bei Facebook und Twitter jederzeit den Beitrag löschen, sondern vor allem Facebook und Twitter als Hausherren können auch selbst Beiträge ihrer Nutzer und Accountbesitzer jederzeit löschen, wie man am Domian-Beispiel vor ein paar Tagen sehen konnte. Denn sämtliche Daten auf Facebook oder Twitter gehören nicht den jeweiligen Accountbesitzern, sondern eben den Hausherren Facebook und Twitter und die können damit jederzeit machen, was sie wollen, also sie auch ungefragt löschen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion)   11:47, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das stimmt natürlich das Facebook der Hausherr ist und Dinge löschen kann, aber im Fall Domian ging es ja darum das er eben gegen die Hausregeln verstossen hat, Gewisse Dinge die andere Beleidigen könnten darf man da nicht sagen, in dem Fall war es die Kirche. Bei dem Beispiel oben handelt es sich dagegen ja um ein offizielles Statement der Partei, selbst wenn es gelöscht werden würde (Was natürlich absolut an den Haaren herbeigezogen ist da Facebook ja eben nicht willkürlich Dinge löscht sondern nur wenn man andere Beleidigt etc.) wäre die Info ja trotzdem noch aktuell und würde dann entweder woanders veröffentlicht werden oder erneut Online gestellt werden. Ich verstehe natürlich das nicht jedes Posting welches irgendwo auf Facebook gepostet wird gleich eine Relevanz für Wiki hat, aber ich denke bei der Veröffentlichung von Mitgliederzahlen durch die Partei auf der Partei eigenen Seite ist das etwas anderes - gibt es keine Beispiele dafür wo anderswo Nachrichten zuerst auf Twitter oder Facebook veröffentlicht wurden, sei es ein Rücktritt oder eine andere Info einer Partei?--Waldkind (Diskussion) 11:59, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mir ist kein solches Beispiel auf Anhieb bekannt. Auch nicht bei den Piraten zum Beispiel, wenn Du mal in deren Artikel. Es ist zu erwarten, dass irgendwann in den nächsten Tagen mal wieder ein Medienbericht oder ein Artikel irgendwo kommt, in dem auch wieder eine aktuellere Mitgliederzahl drinsteht. Vielleicht schreibt die Partei die Mitliederzahlen auch demnächst auf ihre Website. Wir sollten jedenfalls nicht alle 2 Tage hier die Mitgliederzahlen aktualisieren. Das war beim Artikel der Piratenpartei beispielsweise auch mal Praxis und hat dort dauernd zu Problemen geführt. Die Wikipedia ist halt kein Newsticker. Es reicht, wenn in der Anfangszeit (so die ersten Wochen und Monate) vielleicht einmal alle 2 Wochen die Zahl aktualisiert wird und falls es die Partei denn später noch gibt, einmal im Quartal, wie es bei allen anderen Parteiartikeln auch der Fall ist, sonst wird hier alle 2 Stunden die Zahl aktualisiert, nur weil auf Facebook jetzt wieder eine neue Meldung kommt, dass wieder 50 Leute dazu gekommen sind. Das wär kein guter Zustand. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion)   12:14, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Laut der Facebookseite der Partei bzw. der Bewegung hat die Mitgliederzahl 5.000 erreicht. Ich bitte Sie das zu aktualisieren, da ich dazu leider nicht berechtigt bin. https://www.facebook.com/alternativefuer.de Freundlichste Grüße --84.131.195.142 12:06, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine sichere Quelle (gemäß WP:BLG) ist zum Beispiel eine offizielle Internet-Präsenz (Homepage). Wenn es dort steht, kann es in den Artikel. Facebook und Twitter sind für enzyklopädische Arbeit definitiv nicht geeignet. Grüße von Jón ... 12:19, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist natürlich Unsinn, da die Facebook-Präsens ebenfalls offiziell ist. Ob das jetzt auf der offiziellen Webseite steht oder auf der offiziellen Facebookseite ist kein Unterschied. Es ist eine parteiische Quelle, die man verwenden kann wenn man unbedingt will. (Und das nächste mal sollte man vorher schauen ob da was dazu steht bevor man WP:WEB(!) oder BLG verlinkt). --engeltr 12:40, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es spielt keine Rolle, ob die Partei was auf Twitter oder Facebook veröffentlicht. Solange es keine berechtigten (!) Zweifel an der Echtheit des Accounts gibt ist das eine offizielle Quelle wie die Homepage der Partei auch. Genauso gilt auch das Wort, das ein Sprecher der Partei äußert, als offizielle Parteimeinung (außer er sagt dazu, dass das seine Privatmeinung ist). Bei Facebook hat man halt sozusagen "virtuelle" (kleine) Pressemitteilungen. --Alberto568 (Diskussion) 13:39, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Facebook und Twitter sind nach WP:Q nicht akzeptabel. Ich verstehe die Hektik auch nicht, früher oder später wird ein stabiler Beleg die Mitgliederzahl aktualisieren. Wirklich kein Grund den Artikel wieder in eine Sperre zu jagen.--Arabsalam (Diskussion) 13:51, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Schlicht falsch. Twitter und Facebook werden überhaupt nicht in WP:Q erwähnt. Einerseits einen Blog (!) für eine gute Quelle halten, andererseits den offiziellen Facebookaccount (wird sogar auf der Homepage verlinkt) für keine ist nicht konsequent. Es besteht einfach keine (begründeten) Zweifel an der Echtheit der Anzahl der Mitglieder. Jede Zeitung würde sich auch nur auf Daten stützen, die sie von der Partei bekommen würde. --Alberto568 (Diskussion) 14:06, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es geht auch weniger um Facebook oder Twitter, als um den Unterschied zwischen einer offiziellen Verlautbarung der Partei und einem Plausch unter Facebook-Teilnehmern oder in einem Forum. Aber selbst unterstellt, dass man den Twitter-Account der Partei als authentisch anerkennt, besteht immer noch die Frage nach der Glaubhaftigkeit von Eigenangaben. Jene Zahl 3000 (die bis gerade noch im Kasten stand) ist in der Quelle (Presse) ausdrücklich mit den Worten "soll es bereits geben" als unzuverlässig gekennzeichnet. DAS können wir nicht als scheinbar zuverlässige Zahl in den Kasten übernehmen. Das ginge höchstens im Text mit den Vermerk "nach eigenen Angaben". --Pyrometer (Diskussion) 15:11, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hab gerade auf der Internetseite der Partei nachgeschaut, dort ist ja direkt oben der Link weiter zu Facebook und Twitter integiert. Mittlerweile machen das immer mehr Firmen und auch Parteien so - auf Webseiten wird nun mal nur recht selten was aktualisiert da dies oft ein mehr oder weniger statischer Auftritt ist -> für aktuelle Meldungen dienen dann eben die Newskanäle. Aber gut wenn aktualität hier nicht erwünscht ist - ich hätte nur gedacht ein Migliederanstieg von 66,6% sei schon etwas was zu erwähnen ist, ist ja nun kein stündliches update was hier vorgenommen werden soll. Die Daten hier im Wiki sind schon fast 10 Tage alt. Ich kann mich noch erinnern das ich früher fasziniert war wie schnell Wiki aktuell war, kaum gab es eine Todesmeldung wurde das Sterbedatum wenige Minuten später in Wiki aktualisiert.Waldkind (Diskussion)
Nach dieser Diskussion Mitgliederzahlen wieder eingefügt. Quelle ist die Partei (und weder Facebook oder sonst jemand). Ein Manipulationsverdacht sehe ich nicht - und die Wahrscheinlichkeit einer Manipulation ist auch völlig unabhängig, davon, worüber die Mitgliederzahlen veröffentlicht wurden (auf Facebook, der Homepage, usw., da alles Parteimedien sind; siehe Quelle Partei).--Alberto568 (Diskussion) 15:26, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
<quetsch>
Eine Zahl im Kasten kann man nicht mit dem Vermerk "nach eigenen Angaben" versehen. Deshalb ist eine Angabe dort nur möglich, wenn sie aus reputabler Sekundärquelle stammt. So ist es nun mal. Bitte lies in dem Zusammenhang auch über den Unterschied zwischen Primär- und Sekundärquellen nach: WP:TF
</quetsch> --Pyrometer (Diskussion) 15:47, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein Mensch stirbt aber normalerweise auch nur einmal. Sein Tod muss dann nicht jeden Tag aktualisiert werden. ;-) -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:28, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Mitgliederzahl wurde mit der Begründung: "Bitte keinen Krieg! Wie bereits in Diskussion dargelegt: Eigenangabe ist Primärquelle und damit nicht tauglich. Eine reputable Sekundärquelle muss her." gelöscht. Ich gebs' auf. Mit manchen kann man einfach echt nicht diskutieren (Knigge kompatibel xD). Inwiefern eine Sekundärquelle, die sich nur aus der Primärquelle spießen kann, besser ist, erschließt sich mir nicht. Dieser Artikel ist so schlecht, weil einfach zuviele mitarbeiten, die an einer neutralen Darstellung des Artikelzustandes nicht interessiert sind. Jetzt werden schon Mitgliederzahlen zensiert (und ja das letzte Wort ist beabsichtigt). Zum Thema immer sachlich bleiben. Hier zählen ja offensichtlich nicht die besseren Argumente, sondern, wer beim Editwar länger durchhält, bzw. wer am besten den Parteiartikel mit persönlichen Ansichten flutet bzw. ohne brauchbare Begründung löscht. WP:TF ist übrigens überhaupt nicht anwendbar. Aber das solltest du wissen. Noch ein bisschen Sarkasmus zum Schluss: Wenn du gerade dabei bist, kannst du ja auch gerne im Piratenartikel die Mitgliederzahlen löschen, da sie sich auch auf die Partei selbst beziehen.^^ Wo mir gerade dabei sind, bei allen Parteiartikeln (außer vlt. bei rechtsradikalen da können wir noch auf den Verfassungsschutz zurückgreifen) müssen wir die Mitgliederzahlen löschen.--Alberto568 (Diskussion) 15:47, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
[Wegen BK nachträglich eingequetscht] Ich will mal versuchen, es Dir mit meinen Worten zu erläutern: So lange es keinen reputablen Journalisten gibt, der die Eigenangaben der Partei uneingeschränkt akzeptiert, wird auch Wikipedia die Zahlen nicht als Tatsachen in die Welt posaunen. Das ist der Sinn hinter der feinen Unterscheidung zwischen den verschiedenen Arten von Quellen. So bleibt uns Autoren der Streit darüber, ob denn eine solche Eigenangabe glaubhaft und vertrauenswürdig ist, erspart. Das Urteil fällen andere, wir verbreiten nur das Ergebnis der journalistischen Recherche.
PS: Natürlich gilt genau das, was in WP:TF zu Primär- und Sekundärquellen gesagt wird. --Pyrometer (Diskussion) 16:26, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich muss Alberto Recht geben. Gegencheck bei Bündnis90/Grüne hat meine Einschätzung bestätigt. Dort reicht ein Verweis auf einen Twitter Eintrag von einer X-beliebigen(!) Userin. Sorry, das ist B..S..! Ein offizieller Facebookpost der Partei ist also weniger vertrauenswürdig als das? Wow!--redphantom21 15:52, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt keine Gleichheit im Unrecht. Wenn bei einem anderen Artikel angeblich etwas falsch läuft, dann kläre das bitte dort. --Pyrometer (Diskussion) 16:31, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deine "X-beliebigen(!) Userin" ist der "Verified account von SteffiLemke, Politische Bundesgeschäftsführerin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN". Es hätte Dich genau einen Klick gekostet, das herauszufinden. --Pyrometer (Diskussion) 16:57, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Genau mit dieser Begründung hast du die letzten Mitgliederzahlen gelöscht (letzter Revert), da Du gemeint hast, dass das Medium auf die Angaben der Frau Petry (Sprecherin stützt).
1.) Also Butter bei den Fischen. Bei den Grünen ist es ausreichend, wenn die Bundesgeschäftsführerin das auf Twitter schreibt, jedoch ist bei der AfD es nicht ausreichend, wenn Frau Petry (Sprecherin) das sagt, und es zusätzlich (wie von dir gefordert) durch die Medien gestützt wird?!
2.) Worauf sollen sich die Medien sonst stützen, als auf die Eigenangaben der Partei (wird immer so gehandhabt)? Oder anders, ist es ausreichend, wenn das Medium nicht (!) dazu schreibt, dass sie die Daten von der Partei direkt hat (Quelle bleibt somit unbekannt und wird dadurch seriöser???)?
3.) Woher kommen deines Erachtens die Mitgliederzahlen der anderen Parteien (sprich Primärquelle)? Vom Krake Paule - kleiner Scherz bitte nicht übel nehmen, um ein bisschen die Schärfe aus der Diskussion zu bekommen...
4.) Wird eine Primärquelle dadurch glaubhafter, dass sie von einem (!) Journalisten geglaubt wird? (bzw. werden Mitgliederzahlen von Parteien auch einmal nicht veröffentlicht, weil sie unglaubwürdig sind, ist das hier der Fall?)--Alberto568 (Diskussion) 17:14, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
<quetsch>Zu 4.: Wenn es Bild oder Sun sind, dann sicher nicht. "Reputabel" ist das Zauberwort. Und ja, genau das ist der Knackpunkt: Wikipedia stützt sich bei strittigen Themen und parteiischen Quellen lieber auf die Urteilsfähigkeit von externen Fachleuten als auf die Meinung seiner eigenen (anonymen) Autoren. Du darfst gerne der Meinung sein, dass die Eigenangaben der Partei verlässlich sind. Ich darf mit dem selben Recht aber Bedenken anmelden. Deshalb ist die journalistische Quelle unser Schiedsrichter. Dieses Verfahren hat sich bewährt. --Pyrometer (Diskussion) 18:05, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In anderer Sache, nur der Bequemlichkeit halber hier: WP:TF und WP:Belege sagen zum fraglichen Punkt das selbe. Nur ist TF knackiger und knapper und hat die Aussagen, auf die es hier ankommt fett gesetzt. </quetsch> --Pyrometer (Diskussion) 18:05, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ist es denn die Möglichkeit? Warum steht da jetzt überhaupt keine Mitgliederzahl mehr? Die Mitgliederzahl ist 5000 - so die offizielle Angabe der Partei! Wenn jetzt das Handelsblatt morgen schreibt die haben 5000 Mitglieder, dann ist also die Sekundär"quelle" gegeben? So ein Unsinn, es kann nur eine QUELLE geben - und zwar die Partei! Der Rest schreibt nur beim anderen ab! Es gibt keine anderen QUELLEN als die Partei für Mitgliederangaben. Es kann mehrer Orte geben wo man diese Zahl findet aber die QUELLE der Info wird immer die Partei bleiben. Und die gibt die Zahl mit 5000 an, ich verstehe das Problem hier gerade überhaupt nicht, was ist daran so schwierig die aktuelle Mitgliederzahl einfach jetzt mal so zu belassen, wie Sie von der Parteiführung offiziell ausgegeben wurde? Waldkind (Diskussion) 17:19, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Pyrometer versteht es halt irgendwie nicht, bzw. möchte es nicht verstehen (wahrscheinlich liest er die WP:TF einfach falsch und erkennt nicht dass diese nicht anwendbar sind). So ein Aufwand wegen einer richtigen (!) Mitgliederzahl. Wenn manche hier die Autoren die Arbeit machen lassen würden, anstatt sie immer in Diskussionen hineinzu"zwingen" wäre viel fürs' Wiki gewonnen.--Alberto568 (Diskussion) 17:25, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@ Alberto: ich versuchte es dir auf meiner DS zu erklären: deine Diskussion über Facebook et al als Beleg führst du hier an falscher Stelle - das ist eine grundsätzliche Frage. Zu diesem Artikel: es wäre ohnehin brauchbarer, die Zahlen aus der Box herauszunehmen und sie im Text mit deutlichen Fromulierungen "über die Zahl gibt es unbestätigte/strittige Angaben wie ...", und dann allerdings eher The Economist, wobei man auch in dem Fall schreiben sollte "wie Frau P. dem Economist gegenüber erwähnte" (und nicht mit Zahlen aus internen Protokollen belegte). Alles andere ist Mumpitz, auch wenn die Protegees der noch nicht Partei es so gerne hätten. -jkb- 17:25, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alles schön und gut, jbk. Wir haben jetzt den The Economist und das kann man gerne zu der Quelle oder im Text dazuschreiben, auch dass die Angabe von der Frau P. kommt. Da habe ich ja nichts dagegen. Obwohl es m.E. logisch (dass die Angaben von der Partei kommen) für den verständlichen Leser ist. Aber was solls'. Ich verstehe halt nicht, wieso das bei "den Grünen" (ich weiß eine andere Baustelle, will jedoch die Diskussion nicht unnötig auseinander ziehen) anders gehandhabt wird?! Nicht das ich falsch verstanden werde. Ich finde es richtig, wie es bei den Grünen gehandhabt wird. Je aktueller die Mitgliederzahlen (solange die Richtigkeit und Sicherheit darunter nicht leidet) desto besser. Und wieso ist es immer so wichtig, durch welche Kanäle die Parteiangaben (das ist die einzige Quelle, die es geben kann), kann ich immer noch nicht nachvollziehen (wahrscheinlich gibt es dafür auch keinen vernünftigen Grund), aber was solls...--Alberto568 (Diskussion) 17:31, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wo kommt jetzt diese Zahl 4000 mit Datum 22.03 her? Die Zahl ist 5000 und das Datum der 23.03. veröffentlicht auf dem offiziellen Webauftritt der Partei, der auf Facebook erfolgt.Waldkind (Diskussion) 17:36, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Naja, ich bin ja mit der "Lösung" auch nicht glücklich. Wird aber vorerst so gehandhabt. Mit meinen Argumenten dringe ich überhaupt nicht durch, bzw. wird darauf auch kaum eingegangen. Ich kann mit der vorläufigen Lösung leben. Von mir aus kann man auch "groß" dazuschreiben, dass die Angaben von der Partei (bzw. der Frau P.) kommen. Over and out.--Alberto568 (Diskussion) 17:44, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sprach's und ging. Deinen letzten Edit (vor über einer Std.) dürfen andere beseitigen. Tut mir leid, dass es für Dich "kaum eingegangen" ist, wenn man Dir die Regeln nicht nur zeigt, sondern sie auch noch zu erläutern versucht und Dir goldene Brücken baut. Ich mag mir keine VM wegen Editwar einhandeln, ich mag aber auch nicht eine Zahl aus parteiischer Quelle als Tatsache im Artikel stehen lassen. --Pyrometer (Diskussion) 19:08, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kann mir mal jemand erklären warum jetzt auch die 4000 wieder rausgenommen wurden, obwohl die bereits mit Quellenangabe (The economist) verlinkt waren? So langsam muss man ja hier echt zweifeln. Was ist denn hier los? Da davor Tagelang wenigstens 3000 drin waren, jetzt ständig jemand die Mitgliederzahlen komplett raus löscht, fasse ich das als Vandalismus auf. Waldkind (Diskussion) 19:58, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Waldkind, bevor du jemanden beschuldigst, bitte lesen. Es ist da. Und als jemand, der hier möglicheweise im WP:Interessenkonflikt steht, wäre etwas mehr kürzer treten nicht schlecht. Gruß -jkb- 20:01, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Weißt du was, mach deinen Mist doch alleine. Mist ist das zu blöde hier mit Wikipedia, heute erst angemeldet und die Schnauze schon wieder voll. Das ist ein Irrenhaus hier, mehr nicht. Kann Wikipedia als Infoquelle niemandem mehr empfehlen, nachdem ich jetzt selbst mitbekommen habe wie es hier abgeht. Interessenkonflikt? Ich glaube der Interessenkonflikt kann dann ja wohl nur von anderer Seite vorliegen, ich bin es doch nicht der hier mutwillig den Artikel ständig so verändert das er nicht mehr Aktuell ist. Die Partei hat 5000 Mitglieder und damit Ende - schreibst was ihr wollt, ich hab keine Lust mehr auf Wiki!Waldkind (Diskussion) 20:06, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du beschuldigst mich also in einem Interesenkonflikt zu stehen? Ich kann es gerichtlich beweisen lassen das dem nicht so ist und hätte große Lust dich vor dem Kadi zu ziehen. Mir platz wirklich der Kragen, schließlich bin es nicht ich der hier ständig die Daten so verändert das Sie falsch sind! Von meiner Seite aus hab ich von Wikipedia nun genug und werde auch keinem mehr dieses Wikiprojekt zur Infogewinnung empfehlen. 20:11, 23. Mär. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Waldkind (Diskussion | Beiträge))

Alles was recht ist, aber wenn man im Fliesstext "nach eigenen Angaben" schreibt, dann dürfen es durchaus auch die eigenen Angaben sein, also 5000. Ich verstehe diese ganze Aufregung nicht. Wir haben hier unter Kritik die Meinung eines dahergelaufenen Bloggers stehen, aber die Partei taugt nicht als Informationsquelle von Mitgliederzahlen. Das verstehe wer will. --Lukati (Diskussion) 20:52, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Tut mir ehrlich leid, dass Du das noch nicht verstehst. Bestimmt kommt das noch mit wachsender Erfahrung. Bis dahin möchte ich Dir ans Herz legen, die Regeln hinzunehmen. Die sind nicht vom Himmel gefallen und willkürlich, sondern sie sollen die Arbeit hier erleichtern. Und das tun sie auch. Meistens jedenfalls. :-) --Pyrometer (Diskussion) 21:41, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mal ’ne dumme Frage zwischendurch: Woher sollen denn die Mitgliederzahlen kommen, wenn nicht von der Partei selbst? Natürlich ist die Zahl der Parteimitglieder immer aus „parteiischer Quelle“ ... --Oltau  21:50, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Abgesehen davon, dass es keine Partei ist: Wenn die Partei es nicht schafft, ihre Parteizahlen in angesehenen Medien zu veröffentlichen, sondern nur in Twitter oder Facebook, dann bekomme ich komische Gedanken, wenn ich über die Relevanz nachdenken sollte. Facebook als Beleg ist hier falsch. -jkb- 21:54, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ach komm, nicht so spitzfindig, Partei in Gründung oder Partei ist bei dieser Überlegung unerheblich. Von Facebook als Quelle halte ich allerdings auch nichts. Trotzdem kommen nun mal die Mitgliedszahlen ihrem Ursprung nach von der Partei selbst ... --Oltau  21:58, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oltau, das muss Du bitte selber recherchieren, wo es zu solchen Zahlen eine unabhängige weitere Informationsquelle oder Überprüfungsmöglichkeit gibt. Wie wäre es mit Umfragen oder Stichproben aus Mitgliederlisten oder Rückrechnung aus Mitgliedsbeiträgen und Bilanz? Nur um mal einige Ideen zu nennen. Aber DAS ist nicht unser Problem, sondern das Problem der Sekundärquelle. Darum stützen wir uns genau darauf.
Wie auch immer, dies nur zur Erläuterung. Zur Diskussion der Regeln geht es hier lang und da lang. --Pyrometer (Diskussion) 22:27, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Welchen Sinn macht es überhaupt Mitgliederzahlen zu nennen, wenn sich diese derzeit rasant ändert? In den Medien war vor drei Tagen die Rede von 3.000, Zahlen haben es also schon in die Medien geschaft. Und grundsätzlich kommen die Zahlen natürlich immer von den Parteien selbst, aber es gibt entsprechende bindende Berichte aus denen die Zahlen entnommen werden können. Man sollte hier also vielleicht erst einmal auf die Nennung einer Zahl verzichten, als sie stündlich zu aktualisieren. Eine wichtige Zahl wird die Teilnehmerzahl am Parteitag sein. Bitte Geduld üben, Wikipedia wollte mal ja nicht Presse sein, was es inzwischne ist, und nun will es mit Twitter mithalten??? 94.217.248.129 01:57, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

@Pyrometer: Deine Hinweise sind Unfug. Wir diskutieren hier nicht über WP:Belege und WP:Theoriefindung allgemein, sondern im Speziellen über die Angabe von Partei-Mitgliederzahlen. Und diese werden nun mal nicht „überprüft“ (erst beispielsweise bei Kassenprüfungen durch die Steuerbehörde oder Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die Partei). Die Angaben der Partei werden lediglich von Sekundärquellen „aufgegriffen“ (wie hier oder hier) und statistisch verarbeitet. Insofern sind Sekundärquellen für diesen Fall nicht mehr wert, als die Angaben der Partei als solche selbst, da die Angaben von Sekundärquellen nur „übernommen“ werden. Der Einwand der IP ist allerdings berechtigt. Da die Mitgliederzahlen einer neuen Partei äußerst instabil sind, hat hier eine genaue Zahlenangabe erst einmal keinen Wert. --Oltau  05:14, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Unfug". Danke für den Hinweis, ich werde es mir hinter die Ohren schreiben. --Pyrometer (Diskussion) 09:07, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mitgliederzahl über 5.000 http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE92R02920130328 -- (nicht signierter Beitrag von Rob567 (Diskussion | Beiträge) 15:17, 28. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Alberto568 (Diskussion) 11:38, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unterabschnitt: Unterstützer

Was soll eigentlich dieser Satz im o.g. Absatz dem Interessierten aussagen: "Der Politikwissenschaftler Carsten Koschmieder vom Otto-Suhr-Institut gab in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau an, dass der Alternative für Deutschland personell ein „echtes Zugpferd” fehle, um den Erfolg anderer populistischer Parteien nachzuahmen. „In Europa zeigte sich, dass populistische Parteien charismatische, unverdächtige Führungsfiguren brauchen wie Haider in Österreich oder Wilders in Holland. Der „AfD“ fehlt so ein Charismatiker – zumal einer, der jünger als 70 Jahre ist.”[20]" Ich finde, der kann gelöscht werden. --Striegistalzwerg (Diskussion) 18:25, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In der Tat passt der an dieser Stelle nicht. Carsten Koschmieder ist offensichtlich kein Unterstützer. MNRothbard (Diskussion) 18:32, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Habe es ins All geschickt.--Striegistalzwerg (Diskussion) 18:35, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bevor man fleißig ans Löschen geht, sollte man erst mal diskutieren... --Bürgerlicher Humanist ()   18:38, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann begründe Dein Wiedereinsetzen dieses unsinnigen Satzes. Wir sind hier in einer Enzyklopädie!--Striegistalzwerg (Diskussion) 18:40, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Meine Begründung für die Löschung: Koschmieder ist nicht Unterstützer, Aussage fehl am Platze, Aussage nicht relevant, polemisches Geschwätz.--Striegistalzwerg (Diskussion) 18:45, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

das Interview mit Koschmieder führte Steven Geyer. Interessant zu diesem Journalisten folgendes Urteil: http://s7.directupload.net/images/130325/tzkad289.pdf --Striegistalzwerg (Diskussion) 18:59, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Koschmieder ist weder Unterstützer noch nennt er solche. Also hat dieser Abschnitt dort wirklich nichts zu suchen. Muss ja nicht gelöscht werden, aber gehört an andere Stelle (Rezeptionsabschnitte). -- Paul Peplow (Diskussion) 19:10, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Baut es halt einfach an der euch passend erscheinenden Stelle ein, statt das blind zu löschen - auweh... -- Chaddy · DDÜP 21:02, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bau es doch selbst ein, wenn es eine passende Stelle gibt. Dies ist ein Wiki.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:16, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich hab leider nicht so viel Zeit wie ihr. Und wer löschen kann, kann auch ein paar Absätze weiter unten wieder einfügen. -- Chaddy · DDÜP 21:48, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Jo, wer kann, der kann... Das Umordnen hat sicherlich weniger Zeit in Anspruch genommen als deine konstruktiven Kommentare hier... -- Paul Peplow (Diskussion) 21:55, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In dem Interview geht es darum, dass in der personellen Zusammenstellung der Partei bisher ein Unterstützer fehlt, der als „echtes Zugpferd” die Partei zum Erfolg führen kann (wie eben Haider und Wilders eben). Es geht also direkt um die Parteimitglieder. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:14, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Schon Mitglieder und Unterstützer gleichzusetzen, ist Unsinn. Aber auch zwischen Unterstützung und Zug (stützen und ziehen) besteht ein erheblicher sachlicher Unterschied. -- Paul Peplow (Diskussion) 22:45, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In dem Abschnitt werden sowohl Gründungsmitglieder als auch UnterstützerInnen aufgelistet. Du kannst einen anderen Titel für den Abschnitt vorschlagen, falls du möchtest. Um die personelle Besetzung der Partei geht es in der Quelle, deshalb gehört sie in einen Abschnitt über die personelle Zusammensetzung der Partei. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:55, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gerne, nur wohin soll das "Geschwafele" vom Zugpferd? --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:31, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Politikwissenschaftler Carsten Koschmieder kommentiert das Personal der Partei, darum gehört die politikwissenschaftliche Einschätzung auch in diesen Abschnitt. Wir schreiben eine Enzyklopädie und keine Plattform für die AfD. Ich habe die beiden Abschnitte zu einem zusammengezogen mit der zutreffenden Überschrift: Initiatoren und der Unterstützer.--fiona (Diskussion) 22:08, 27. Mär. 2013 (CET) noch einmal verändert: Personal ist allgemeiner (von einer Partei-Struktur steht nichts im Artikel und in den Quellen).--fiona (Diskussion) 22:16, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier verwechselt einer "politikwissenschaftliche Einschätzung" mit Polemik. Auf was für einem Niveau von Wissenschafts(publikations)verständnis bewegen wir uns hier eigentlich!? Schreiben wir wirklich noch eine Enzyklopädie? ... Aber sei's drum - großen Schaden richtet der Abschnitt dort kaum an... -- Paul Peplow (Diskussion) 22:36, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also ehrlich, das ist zwar einigermaßen nachvollziehbare Polemik, aber mehr halt auch nicht. Sicher kein «gesichertes Wissen» und sicher auch keine besonders zentrale Kritik. Man kann natürlich alles verächtliche, was irgendwelche sich dazu Berufen fühlenden in den Massenmedien zur AfD sagen, in den Artikel einbauen, man kann es aber auch lassen und sich auf die wesentlichen, oft wiederholten Kritikpunkte konzentrieren. --Kängurutatze (Diskussion) 07:42, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Massenmedien kommen wegen noch fehlender fachwissenchaftlichen Sekundärliteratur überwiegend zu Wort. Die Einschätzung des Politikwissenschaftlers hat mit Polemik nichts zu tun, es ist ein Kommentar zu den Aussichten der AfD aufgrund dessen Personals.--fiona (Diskussion) 10:51, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ach, weißt Du, fiona, so manch Politikwissenschaftler fühlt sich berufen ein bißchen über Politik und Politiker zu parlieren, weil er möchte halt auch mal gerne wahrgenommen werden. Nennen wir es nicht Polemik, nennen wir es Essay. Sonderlich gesichertes Wissen ist es nicht, sonderlich absurd ist es auch nicht, ist halt irgendeine Meinung eines Politikwissenschaftlers, die auch nicht mehr oder weniger fundiert daherkommt als ein Kommentar von Heribert Prantl oder Dan Rather. Aber wenn's Dir hilft, die AfD schlecht zu machen, soll es mir recht sein. Wird's halt kein ausgewogener Enzyklopädieartikel sondern eine Streitschrift gegen eine dumpfnationalistische Partei außerhalb der etablierten Parteien. --Kängurutatze (Diskussion) 13:55, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Alberto568 (Diskussion) 11:43, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Umfragen

Da es sich um eine neu gegründete Partei handelt, sollte ihr Wählerpotential genannt werden. Zumal TNS ja dem widerspricht, was der Politikwissenschaftler Carsten Koschmieder vom Otto-Suhr-Institut gab in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau an, dass der Alternative für Deutschland personell ein „echtes Zugpferd” fehle, um den Erfolg anderer populistischer Parteien nachzuahmen.

Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TNS Emnid im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus könnte sich aber jeder vierte Deutsche vorstellen, eine Partei zu wählen, die für die Abschaffung des Euro eintritt. Besonders groß sei das Potenzial unter 40- bis 49-Jährigen.(Wählerpotenzial für deutsche Anti-Euro-Partei, Die Welt 10. März 2013)

Das relativiert Carsten Koschmieders Einschätzung. Zugegeben, am besten wäre auch hier ein eigener Abschnitt.

Wikipedia hat schon sehr oft Meinungsumfragen veröffentlich, gerade in Artikeln über Politik.--Patavium (Diskussion) 16:23, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

hallo Patavium, eine meinungsumfrage vom 10. märz ist längst vearletet. der artikel ist kein newsticker und keinwerbeblog für die gruppe. bitte warte erst einmal die angekündigte gründung der minpartei am 14. april ab, Patavium und überschlag dich nicht vor eifer. und beachte die hinweise in der vm-meldung gegen dich. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:26, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kein Newsticker, deshalb ist die Umfrage auch vom 10. März. Vollkommen zurecht steht diese wesentliche Information auch im englischen Artikel.[10]--Patavium (Diskussion) 16:34, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
der zum teil von genau den konten bearbeitet wird, die diesen artikel hier mit permanenter wahlwerbung und public-relation verwechseln. die partei ist noch nicht gegründet und noch nicht zur bundestagswahl zugelassen. die allgemien umfrage bietet keinen mehrwert. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:43, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Umfrage bezog sich nicht auf die damals noch nicht einmal gegründete Partei, sondern auf eine Partei, die gegen den Euro ist.
Der FORSA-Gründer Manfred Güllner räumt der AfD keine Wahlchancen ein.
Was anhand der Wahlergebnisse der letzten Anti-Euro Partei Pro DM, die nie auch nur annähernd an die 5 %-Hürde herankam, auch plausibel ist.
„Dem Magazin "Stern" erklärte er, aktuell sagten zwar 23 Prozent der Deutschen, sie könnten sich vorstellen, eine solche Partei zu wählen. Aber dies sei nur ein Indikator für die in der Bevölkerung vorhandene allgemeine Unzufriedenheit. "Sollte die Partei tatsächlich antreten, wird sie meiner Einschätzung nach lediglich ein Ergebnis erzielen wie einst die Initiative Pro DM", sagte Güllner.“ Stern-RTL-Wahltrend: Kaum Chancen für Anti-Euro-Partei --TotalUseless Rückmeldung) 16:46, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun, die Chancen für eine solche Partei stehen heute besser, als für Pro DM, da die Probleme mit dem Euro virulent sind und diese auch im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Trotzdem wäre ich gegen eine Aufnahme von Prognosen in den Wikipedia-Artikel, da, wie Fröhlicher Türke schon anmerkte, die Partei noch zu keiner Wahl zugelassen ist und die bisherigen Umfragen sich nicht konkret auf die AfD beziehen. --Oltau  13:26, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung. Nach endgültiger Konstituierung werden wir noch Prognosen genug bekommen, sogar präziser gefragte (Könnte sich vorstellen so eine Partei zu wählen ist denkbar unscharf)--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:55, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

die umfragen beziehen sich allgemein auf eurokritische parteien. zum dritten mal: diese konkrete partei ist noch nicht einmal gegründet. sie hat vom Bundeswahlleiter noch keine zulassung zur bundestagswahl am 13. september, auch nicht zu anderen wahlen. die gründung der partei wurde für den 14. april 2013 angekündigt. bis dahin sind meinungsumfragen die sich auf allgemein eurokritische parteien beziehen newstickeritis ohne relevanz. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:26, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe diesen Diskussionsabschnitt als erledigt an und markiere ihn hiermit zur automatischen Archivierung, da sich alle offensichtlich einig sind, dass es noch keine repräsentativen Umfragen gibt. Wer anderer Meinung ist und das Thema des Diskussionsabschnitt weiterdiskutieren will, kann und sollte den Archivierungsbaustein aus diesem Abschnitt einfach entfernen und dann hier in diesem Abschnitt einfach weiterdiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 00:14, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 00:14, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Blog, Seitenschutz und Sperren

Ich habe um 12:07 den Zustand vor dem EW hergestellt und darum gebeten, von weiteren Reverts abzusehen und zuerst hier eine Einigung zu erzielen. Seitenschutz ist denkbar ungute Lösung, und falls jemand wieder mit Editwar beginnt, so wird man wohl zu Benutzersperren greifen müssen. Bitte lass es, bis Kunsenus da. Das ist eine administrative Ansprache. -jkb- 13:22, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Im letzten Disk.beitrag erkennst Du 4 WP-Kollegen, welche sich gegen eine Quelle wie publikative org. aussprechen. Warum dann in der alten Version gesperrt? Du solltest wissen, dass wir hier mit FT und BH keinen Konsens erzielen werden, da Neutralität: keine Blog als Quelle, hier in diesem Artikel nicht gelten s o l l .--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:33, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
eshandelt sich nicht nur um die stellungnahmen von bürgerlicher humanist und mir. bitte die vorhergenden disk.-abschnitte und den ablauf der artikelbearbeitungen beachten. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:47, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bitte die entsprechenden Diskussionsabschnitte, aus denen der Konsens hervorgehen soll, benennen. --Q-ßDisk. 13:51, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Artikel ist überhaupt nicht gesperrt. Was ist eigentlich eine «administrative Ansprache» und durch welche Wikipedia:Richtlinien ist diese gedeckt? --Kängurutatze (Diskussion) 13:37, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich denke, dass dieser Diskussionsabschnitt abgeschlossen ist und archiviert werden kann. Wenn doch noch jemand an dieser Stelle weiterdiskutieren möchte, kann er/sie den Erledigt-Baustein bitte wieder entfernen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Bujo (Diskussion) 13:58, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Fehlende Professionalität der Professoren

  • Inhalte fehlen. Piratenpartei 2.0.
  • „Bei ihrer Vorstellung erlebt die Anti-Euro-Partei ein Fiasko. Es ist unklar, wofür sie steht. Das mag man naiv nennen. Oder gefährlich.“
  • Drei-Punkte-Programm: „Währungspolitik, Europapolitik und Demokratie.“
  • Themen wie Kita, Gesundheit, Pflege, Krieg und Frieden sind programmatisch nicht festgelegt.

Von wegen „Alternative für Deutschland“: Anti-Euro-Partei legt peinlichen Auftritt hin, Focus, 18. März 2013 --TotalUseless Rückmeldung) 04:27, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kann man auswerten. --Oltau  09:24, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sabrina Ebeling (Diskussion) 15:35, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Augsteins Vermutungen

In der Wissenschaft ist eine Vermutung eine Hypothese, die immer bestätigt werdfen muß. Ansonsten ist sie nichts Wert. Wenn dort diese Vermutung oder Annahme sich als falsch heaustellt, wird eine neue Hypothese aufgestellt. Das ist hier weder wissenschaftlich noch enzyklopädisch. Das was Augstein vermutet, das was in der Zukunft sein könnte, ist dann mehr eine Behauptung. Beides nicht Ezyklopädie tauglich. --Kgersemi (Diskussion) 15:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ähnliches gilt für die Voraussage von Alexander Häusler, die Partei würde evt. Feindbilder erzeugen. Für eine Partei, welche noch nicht einmal den Gründungsparteitag hinter sich hat, sind die Hypothesen von Augstein & Co. wahrlich nicht enzyklopädisch. --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:35, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Weil es eben eine Vermutung ist, wird die Aussage von Augstein im Artikel mit einer Standpunktzuweisung versehen. Was du für enzyklopädietauglich hältst oder nicht, bleibt bedeutungslos, solange es sich nicht in unseren Projektgrundsätzen wiederfindet, und da kann ich von deinem Sermon nichts lesen, der übrigens auch durch ständiges Wiederholen nicht an argumentativer Überzeugungskraft gewinnt. Wo bleibt übrigens der wissenschaftliche Nachweis, dass die AfD eine liberal-konservative Partei sei, außer steilen Behauptungen in Pressemitteilungen und journalistischen Vermutungen ist da nichts vorhanden. Nach deiner Logik müsste das auch raus, so dass am Ende außer Gründungsdatum, Mitgliederzahl und Personal nichts übrigbleibt, denn ob es zu dieser Kleinpartei jemals wissenschaftliche Lit geben wird, darf bezweifelt werden.--Arabsalam (Diskussion) 15:37, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Das Argument sticht nicht. Denn Vermutungen, was in der Zukunft sein könnte, sind bedeutungslos. Wissenschaftlicher Nachweis ist i.Ü. sehr schwierig, bzw. garnicht zu führen, weil oft mehr die Interessen als Fakten eine Rolle spielen. Vermutungen und Behauptungen gibt es in keiner Enzyklopädie.--Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)--Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die steile These, es handele sich um eine liberal-konservative Partei, habe ich bereits mangels reputabelem Beleg entfernt. --Kängurutatze (Diskussion) 15:42, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Augsteins Vermutung ist auch kein reputabeler Beleg.--Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dein Wissenschaftsverständnis wird keinesfalls so von der gesamten Wissenschaft geteilt, Kgersemi. --Kängurutatze (Diskussion) 15:42, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich erwarte nicht das 100% Wissenschaft eine Meinung vertritt. Das ist leider kein Argument Kängurutatze. --Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was Augstein in seiner Glaskugel sieht, ist für diesen Artikel in der Tat irrelevant. Dies ist eine Enzyklopädie. --Q-ßDisk. 15:56, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@Arabsalam Warum so aggressiv und hämisch: "...ob es zu dieser Kleinpartei jemals wissenschaftliche Lit geben wird, darf bezweifelt werden." ? So wie die Behauptungen und Hypothesen von Augstein, Häusler & Co. sollten auch die Behauptungen der AfD (liberal-konservativ) hier gewertet werden! Die Aussagen eines Dirk Meyer, Professor an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg und Unterstützer der AfD über den Charakter der neuen Partei sollten doch gleichrangig mit dem Geschreibsel über Vermutungen eines Journalisten, welcher noch auf der Top-Antisemitenliste steht, hier in WP behandelt werden.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:58, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ach, sieh an, auf einmal ist für Behauptungen und wissenschaftlich nicht verifizierte Aussagen doch Platz im Artikel (natürlich nur, wenn es den richtigen Spin hat). Was in diesem Disk-Abschnitt zu Vermutungen und Hypothesen steht, müsste erst bei WP:Q eingearbeitet werden, dann ließe sich über eine entsprechende Artikelgestaltung sprechen. Ansonsten bleibt dieses ständig wiederholte Argumentationsmuster auf der Ebene einer persönlichen Meinung und somit belanglosen Gelabers. Wenn außer der Platte nichts kommt, sollte dieser Abschnitt umgehend archiviert werden.--Arabsalam (Diskussion) 16:15, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hier gibt es kein belangloses Gelaber. Hier gibt es nur Argumentation. Vermutungen übr die Zukunft haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen . Ich kenn keine wo das so ist. Jedwede Abweichung, polemische Rede oder gar Angriff muß unterbunden werden. --Kgersemi (Diskussion) 16:22, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

So schwer ist es eigentlich nicht zu verstehen, aber extra für dich nochmal ganz l a n g s a m:
Deine persönliche Meinung spiegelt sich nicht in WP:Q oder irgendeinem anderen Projektgrundsatz wieder → belangloses Gelaber
Siehe auch das Seitenintro: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Alternative für Deutschland zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören n i c h t hierher. Dies subsummiert gleichfalls deine persönlichen Vorstellungen davon, was in eine Enzyklopädie hineingehört und was nicht.--Arabsalam (Diskussion) 16:36, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So schwer ist es eigentlich nicht zu verstehen, aber extra für dich nochmal ganz l a n g s a m: Die Diskussion um Vermutungen dient der Verbesserung ds Artikels. Das ist auch anderen aufgefallen. Und Vorsicht mit Beleidigungen. --Kgersemi (Diskussion) 16:44, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn die Erinnerung an WP:D, WP:Q und an das Seitenintro für dich eine Beleidigung ist, solltest du deine weitere Mitarbeit überdenken. Zur Beurteilung der Artikelinhalte ist allein WP:Q maßgeblich und nicht meine oder deine persönliche Meinung. Wenn du Vermutungen nicht für enzyklopädisch hältst, solltest du das bei WP:Q diskutieren, hier ist dafür die falsche Adresse.--Arabsalam (Diskussion) 16:57, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
WP:Q und WP:D legitimiert in keinster Weise Behauptungen und/oder Vermutungen über den Werdegang in der Zukunft. Das wäre auch fatal. Deshalb ist die Diskussion um Augsteins Vermutung relevant. Sonst zig Vermutungen da stehen. Anderer Leute Einwände als Gelaber abzutuen ist beleidigend und anmaßend. Wenn Du das nicht verstehst solltest Du Deine weitere Mitarbeit überdenken.--Kgersemi (Diskussion) 17:06, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Tagesschau diffamiert Anti-Euro Partei AfD als rechtsextrem hat dazu einen schönen Artikel verfaßt. Dieser zeigt auf genaú solche Vermutungen. --Kgersemi (Diskussion) 17:52, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt, in WP:Q steht nichts von Behauptungen und Vermutungen, weil es bei der Beurteilung als Beleg keine Rolle spielt. Der Blog Wirtschaftsnachrichten, den du verlinkst, entspricht allerdings anders als SPON, nicht WP:Q und wurde deshalb auch aus dem Artikel vor kurzem entfernt. Ich habe aber auch kein Problem damit, alle Behauptungen, Meinungen und Vermutungen aus dem Artikel zu entfernen, dann bleibt eben ein Drei-Satz-Stub übrig, der die Infobox wiedergibt.--Arabsalam (Diskussion) 18:16, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Lieber Arabsalam, es freut mich das wir wieder auf einen normalen Ton gekommen sind. Das sich eine Partei zum Saulus entwickeln kann steht außer Frage. Das zu dokumentieren ist noch Zeit. Oder nicht? Das Unterstützer mit Rechtspopulistischem Gedankenkengut rumgefuchtelt haben ist bekannt und gehört zur Wahrheit. Dann muß aber auch benannt werden wer Linkspopulist ist. Das war aber nicht mein Punkt. Die blanke Vermutung von etwas Tatsachen ist für mich ein Skandal. Das wäre so, als würde ich im ersten Anlauf über Dich vermuten. Unmöglich. Ich weiß Du bist schon länger bei Wikipedia, hast Du noch mein Vorschußvertrauen. Um die Sache nicht zu überfrachten, melde ich mich ohne weiteres nicht mehr zu Wort. MfG --Kgersemi (Diskussion) 18:40, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kgersemi, dass die Aussage von Augstein im Artikel steht, bedeutet doch nicht, dass die AfD sich zum Saulus entwickelt hat oder werden wird. Es steht mit Standpunktzuschreibung im Artikel, weder Autor noch Leser des hiesigen Textes machen sich deswegen diese Einschätzung zu eigen. Und ja, der Diskurs hier hat mich gereizt reagieren lassen, in diesem Falle hast du es abbekommen. Dadurch, dass (a) jede Quelle zerredet wird, sie sei nicht wissenschaftlich und meinungsbasiert, wird (b) der Abschnitt zur Schnittmenge Rechtspopulismus durch die Standpunktzuschreibungen so lang, was (c) jetzt wiederum andauernd beklagt wird. Natürlich ließe sich das (d) auf einige wenige Sätze komprimieren, aber dann kommt sofort wieder die Klage über allgemeine Aussagenbelege, also Diskurs (a). Des Weiteren nehme ich mir deinen letzten Satz zu Herzen.--Arabsalam (Diskussion) 19:32, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hm, dass Augstein sich auf eine gedachte Zukunft bezieht, ist gar nicht das Problem. Mehr oder wenig taugliche Prognosen können nämlich durchaus wissenschaftlich oder politisch relevant sein, sonst könnte auch die AfD über den Euro und seine Zukunft nichts sagen. Augstein schreibt dies aber nicht in einem sorgfältig recherchiertem Sachartikel, sondern in einer Kolumne, d.h in einer Artikelform, die a priori essayistisch ist und gar nicht mehr als Spökenkiekerei und Meinungsmache sein will. Wieso das hier in der WP relevant sein soll, ist ein Rätsel. Pure Meinungsartikel ohne Informationsmehrwert sollten nicht als Quelle für Entwicklungen der Zukunft verwendet werden, deswegen ist die Kritik im Ergebnis richtig.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

sämtliche artikel zur noch nicht gegründeten splitterpartei sind meinungen. allerdings sind die ziemlich einhellig, abgeshen von denen aus anhängerkreisen. auch die aussagen der kleinpartei sind meinungen. wissenschaftliche untersuchungen zu einer grupiierung, die sich noch in der gründungsphase befindet, gibt es noch nicht. das gewese das überwiegend von anhängern und auf einmal aktiven konten um diesen artikel gemacht wird ist der tatsächlichen bisherigen bedeutung der gruppe nicht angemessen. offensichtlich ist, dass kritische stimmen zur partei (und das ist nun einmal die mehrheitliche rezeption in den medien) nicht erwünscht sind und mit eiferei wegdiskutiert werden sollen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:23, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist kein Argument. Wenn dem so wäre hätten wir nicht angeregte Diskussion. Und ja, wissenschaftliche untersuchungen zu einer grupiierung, die sich noch in der gründungsphase befindet, gibt es noch nicht. Gegen kritische Stimmen ist nichts zu sagen. Gegen Vermutungen und Behauptungen schon.--Kgersemi (Diskussion) 21:35, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@F.T:Unsinn. Eine Kolumne will nie mehr als die Meinung des Kolumnisten abgeben (die auch nicht recherchiert sein muss), ein Artikel im Politikteil will informieren und Sachinformationen liefern.Insofern verbietet sich Augstein eigentlich von selbst. (Wie auch Fleischauer, wenn er demnächst eine Lanze für die AFD bricht). Einen Konsens in den Medien sehe ich nicht. Er mag kommen, noch ist er nicht da. Die Unterstellung, hier würden "anhänger[.] und auf einmal aktive[.] konten" ein "Gewese" veranstalten ist ebenso dreist, wie - natürlich - unbelegt.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:41, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Carolus.Abraxas, die meinung von augstein, dass mit dieser partei „der Rechtspopulismus in Deutschland angekommen sei“ stimmt mit sämtlichen kritischen stimmen zur partei überein. er hat es sozusaghen auf den punkt gebracht. weil die bisherigen wutbürger, die freiheit und wie sie alle heißen wegen offennsichtlicher unseriosität niemand ernst genommen hat. das ist bei dieser partei erstmals anders. sie wird von den unionsparteien cdu/csu und der fdp ernst genommen, weil sie genau die wählerstimmen abgreifen könnte, die schwarz/gelb nach derzeitiger lage benötigen würde um sich gegen rot/grün durchzusetzen. es ist nach meinung vieler kommentatoren (auch augustein) die erste ernst zunehmende rechtspopulistische partei in deutschland. in anderen europäischen ländern sind solche parteien längst angekommen. daher halte ich augsteins stimme für relevant. natürlich nur eine meinung, wie alle anderen erwähnten stimmen auch. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:01, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Man sollte schon unterscheiden zwischen Aussagen von Wissenschaftlern und Meinungen von Journalisten. Da es erstere gibt, sind letztere zu vernachlässigen. Deshalb sollte nicht jede Pressemeldung für den Artikel verarbeitet werden, was, wie ich oben schon anmerkte, diesen unnötig aufbläht. Es reicht völlig aus, die unterschiedlichen Sichtweisen an Hand von wenigen Aussagen relevanter Personen zu benennen. Wie sich die Partei entwickelt, steht sowieso in den Sternen. --Oltau  22:45, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Oltau, du wird aber einräumen, dass die kommentare eines Augstein mindestens ebenso relevant sind wie dieses populistische geschrei, welches das öffentlich-rechtliche-fernsehen wegen veröffentlichung von kritik an der splitterpartei mit der iranischen diktatur vergleicht, für die partei partei ergreift und dieser nachweis im gegenständlichen de.wiki- artikel ebenfalls als einzelnachweis verwendet wird. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:54, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da brauche ich nichts einzuräumen. Beide Veröffentlichungen sind für die AfD mindestens ebenso nicht relevant. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass eine Aufblähung des Artikels an Hand unzähliger, in ihrer Vielzahl unwichtiger Presse- und Medienstimmen nicht enzyklopädiekonform ist. Man sollte sich auf die unterschiedlichen Aussagen von Wissenschaftlern und einiger bekannter Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens beschränken, statt jeder Journalistenmeinung eine Plattform zu bieten. --Oltau  23:04, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
augstein (jakob, nicht rudolf) ist eine sehr bekannte person des öffentlichen lebens. herausgeber und chefredakteur einer tageszeitung. bekannter und mit sicherheit um längen relevanter als einige journalisten, die in der ARD veröffentlichte kritik an der partei mit absurden vergleichen wie dem iranischen staatsfernsehen vergleichen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 23:36, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist eine Kolumne, keine Analyse. Du weist, was eine Kolumne ist ;-) ? Augstein prognostiziert mögliche Entwicklungen, um vor ihnen zu warnen, betreffs Rechtspopulismus aber auch Bundestagswahl. Niemand käme auf die Idee, solche Glaskugelei in eine Enzyklopädie aufzunehmen, außer hier in Wikipedia. Die Reputation Augsteins spielt dabei keine Rolle, seine Visionen sind erst einmal Theoriefindung vom Feinsten. Gruß, --Oltau  09:21, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast WP:TF leider missverstanden. „Visionen”, die in einer zuverlässigen Quelle veröffentlicht wurden, sind keine Theoriefindung. Um „Visionen” oder Prognosen geht es nicht. Islamophobie, Antifeminismus, Heterosexismus sind die Grundpfeiler des Rechtspopulismus. Ich kann dir dazu gerne zig peer-reviewte Fachartikel als Beleg vorlegen. Zu sagen, dass eine rechtspopulistische Partei gegen Schwule, Feministinnen und Muslime eingestellt ist, verlangt in etwas so viel Prognosekraft wie zu sagen, dass es einer neuen Neonazi-Partei, die sich im Parteiprogramm unschuldig gibt, auch um Hetze gegen bestimmte Menschengruppen geht. Was man Augstein vorwerfen kann, ist dass er den wichtigsten Marker des Rechtspopulismus nicht erwähnt hat: den Kampf gegen den vermeintlichen Tugendterror der „political correctness”. Und dazu muss man nichts mehr prognostizieren. Die ach-so-alternativen Damen und Herren haben der „politischen Korrektheit” offiziell den Kampf angesagt. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:30, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo liebe Admins, es scheint ja bei der AfD der Wunsch zu herrschen, eine möglichst breite Phalanx an Meinungen aufzulisten, die die AfD auf jeden Fall in die rechte, möglichst ganz ganz ganz rechte Ecke drängen wollen. Nun gut, dass die AfD nicht links ist, dürfte jedem klar sein. Aber was ist der lexikalische Gewinn, wenn man die reine Meinungsäußerung eines bekennend linken Journalisten einfügt, der lediglich VERMUTET, dass die AfD als nächstes wohl "gegen den Islam, die Klimaforschung, den Feminismus und die Schwulen" vorgehen werde? Welchen Wert hat eine solche Äußerung, wenn sie nichts ist als eine Vermutung? Wenn sie nichts ist als eine Vermutung, dann hat sie bei Wikipedia nichts verloren. Dann hat sie denunziatorischen Charakter und widerspricht jeder Objektivität. Meinungsäußerungen, die nichts anderes zum Zweck haben als unbelegte Polemik, sollte hier nicht auftauchen. Viele Grüße. Scheinschein (Diskussion) 09:49, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was ist an der Aussage Augsteins eigentlich so prägnant, daß sie ein direktes Zitat erfordern würden? Im Grunde malt er doch nur aus, was in den vorangegangenen Absätzen bereits sachlicher dargestellt wurde, nämlich, daß die AfD rechtspopulistische Ideologieelemente vertreten wird. Ich finde, das muß man nicht ausschmücken, Augsteins Zitat kann ersatzlos gestrichen werden. --Kängurutatze (Diskussion) 09:57, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

+1. --Roxedl (Diskussion) 10:04, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich der Meinung an, daß Augsteins "Hypothesen" in einer Enzylopädie nichts zu suchen haben, da sie i.Ü. auch in WP:Q nicht gedeckt sind, weil Vermutungen, Behauptungen oder gar Verleumdungen, bei der Beurteilung als Beleg keine Rolle spielen. Wenn solche "Sternendeuterei", ohne Wert ohne Beleg hier Einzug halten, kann man ganz auf Belege verzichten. Das wäre jedoch fatal. Bei der Frage wer ist Rechtspopulist und der Nennung von derartigen Autoren, müßte man dann auch bennen wer ist Linkspopulist. Das würde dann zu noch mehr Überblähung führen. Allein der Status Quo mit seinen Fakten zählt. Der Rest muß fortgeschrieben oder verändert werden.--Kgersemi (Diskussion) 10:54, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

aus dem artikeltext geht klar hervor, dass es sich bei augsteins kolumne um einen meinungsbeitrag handelt. nicht um wissenschaftlich belegte tatsachen oder eine wissenschaftliche prognose. wie bei allen anderen journalistischen kommentaren, den kritischen und den positiven. niemand hat behauptet, dass es sich bei den wiedergebenen stellungnahmen um objektive fakten handelt und jeder weiß, dass kritiker nicht neutral sind oder neutral zu sein haben. die meinungen von relevanten kritikern werden ohne bewertung dargestellt. de.wiki bzw. der artikeltext macht sich die meinungen von unterstützern und kritikern der partei nicht zueigen. wegen ihrer prägnanz halte ich augsteins stellungnahme auf spiegel-online für relevant. und zwar für mindestens ebenso relevant wie so etwas, das ebenfalls als einzelmeinung im artikel verlinkt ist. die kritiker des augstein-kommentares haben immer wieder auf diesen beitrag hingewiesen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:47, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Prägnanz ist keine automatische Relevanz. Prägnanz ist ein ambivalenter (und somit auch ein hohler) Begriff. Nehmen wir demnächst in WP-Artikeln Kommentare auf, die ungeachtet ihres Inhalts 'prägnant' sind? Wohl kaum. Streng genommen ist sein Artikel auch ein Blog-Eintrag. --Roxedl (Diskussion) 11:58, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Du hälst dieses doch sehr blumige Direktzitat für besonders «prägnant»? --Kängurutatze (Diskussion) 12:09, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

eine inhaltliche begründung für die prägnanz und relevanz habe ich 22:01, 2. april 2013 geschreiben. mir ist schon klar, warum der widerstand ausgerechnet gegen diesen kommentar so erbittert ist. er dürfte es in seinem kommentar auf den punkt gebracht haben. das tut den anhängern weh und muss weg ;-) grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:16, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

+1 Augsteins Einschätzung ist selbstverständlich relevant, schließlich hat die Partei nur einen Artikel aufgrund der Rezeption in den Medien. Diese sind deshalb im Artikel darzustellen. --Bürgerlicher Humanist ()   12:19, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Drei Fragen an Euch: 1. Bestreitet Ihr ernsthaft, daß Antifeminismus, Islamophobie und Schwulenfeindlichkeit Teil, aber halt nicht die komplette Brandbreite der rechtspopulistischen Repertoires darstellen? 2. Bestreitet ihr ferner, daß das willkürliche Herausgreifen dreier Beispiele nicht an die Emotionen des Lesers appelliert? 3. Wollt ihr wirklich behaupten, ich sei ein Anhänger der AfD? --Kängurutatze (Diskussion) 12:35, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das wäre eine fatale Argumentionsweise Kängurutatze, da gebe ich Dir Recht.
Deine Einlassung Fröhlicher Türke, war unsachlich und wie es Carolus.Abraxas ausdrückte, eine "Unterstellung, hier würden "anhänger[.] und auf einmal aktive[.] konten" ein "Gewese" veranstalten ist ebenso dreist, wie - natürlich - unbelegt." Das trägt nicht zu rur Verbesserung des Artikels bei, und verstößt gegen Benutzer:MBq/Kniggezone.
Das die Partei durch die Rezeption in den Medien präsent ist, der Argumentation kann man folgen. Aber fehlende Belege für Aussagen die die Zukunft betreffen, sind problematisch.--Kgersemi (Diskussion) 12:44, 3. Apr. 2013 (CEST)--Kgersemi (Diskussion) 12:44, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das Problem hier ist, dass Augstein recht dubiose Andeutungen über die möglichen Zukunft einer Partei macht, nebenbei eine problematische und sehr undifferenzierte Zuordnung trifft (Antifeminismus, Islamophobie, Schwulenfeindlichkeit = rechtspopulistisch) und - wie gesagt - diese Spon-Kolumnen blogähnlichen Charakter tragen (gilt ebenso für Fleischhauer, Lobo & Konsorten). Warum man das hier anführen und außerdem noch breit zitieren muss, wird hier nicht begründet.
Darüber hinaus wurde durch Unterstellungen, andere Benutzer wären Anhänger der AfD (bin ich ohnehin nicht), bereits mehrfach gegen die Kniggezone verstoßen. --Roxedl (Diskussion) 13:27, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

ein fehler war es über die inhaltliche qualität von augsteins kommentar zu diskutieren. er ist nicht besser oder schlechter als die anderen kommentare auch. die klar definierten de.wiki- relevanzkriterien für politische parteien verfehlt die neue partei bisher eindeutig. das wurde in der löschdiskussion festgestellt.die relevanz der kleinpartei speist sich aus der medialen rezeption. jakob augstein ist einer der bekanntesten (und umstrittensten) kommentatoren. spiegel-online ist ein leitmedium. es ist nicht einzusehen, dass kommentare von kaum bekannten personen in randständigen blättern wie Junge Freiheit im artikel akzeptiert werden, der von augstein auf spiegel-online nicht. der einzige grund kann sein, das der kommentar von augstein missfällt. das ist aber kein kriterium. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:40, 3. Apr. 2013 (CEST) sehe das wie Fröhlicher Türke DavidHume1 (Diskussion) 13:51, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ihr irrt Euch, es ist nachgerade imperativ über Inhalte zu sprechen, wenn man einen Enzyklopädieartikel schreibt, denn man muß aus den Quellen auswählen, sonst wäre es reines Copy&Paste-Aneinandersetzen zugelassener Belege. Ich bitte daher nochmals, meine obigen drei Fragen (die Dritte ist nicht so wichtig für die Artikelarbeit) zu beantworten. --Kängurutatze (Diskussion) 14:00, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
1) Nein. 2) "Rechtspopulismus" ist ein politischer Begriff, mit dem nicht wenige Menschen nicht viel anfangen können. Eine kleine Auswahl an Themen ist für den Leser sicherlich nicht uninteressant. Wie FT schon sagt, Augstein ist einer der bekanntesten und gefragtesten Journalisten in Deutschland. Deshalb halte ich ihn für zitierfähig. 3) Nein. --Bürgerlicher Humanist ()   14:21, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nur mal nebenbei: Zu Augsteins Kolumne gibt es 647 Kommentare, welche in der übergroßen Mehrzahl so aussehen: "Lieber Herr Augstein, ist das ernsthaft der Journalismus, den sie sich für die Welt wünschen? Polemisch, unsachlich, undifferenziert – beschämend. Glauben sie der Zweck heiligt die Mittel? Abfällig reden sie von „Professores und Doctores“. Ist Bildung seit neustem ein Schimpfwort? Macht ihnen Sachverstand Angst? Sie erzählen von einem Gespenst, das umgeht...Es trägt die verzerrte Fratze eines Konglomerats ihrer Ängste: ein antiislamischer, rechtspopulistischer, homophober Atomkraftbefürworter. Meinen sie nicht, das ist ein bisschen viel Projektion? Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Ein wenig Nüchternheit stände ihnen gut." Ich persönlich wünsche dem Interessierten dieses Artikels hier in WP ein kleines Dedektivchromosom, um sich anhand der Quellen und Quellesquellen selbst ein Bild machen zu können.--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:06, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@Kängurutatze: (1) Nein, ich bestreite das nicht. Allerdings ist vor allem der zweite Punkt ("Islamophobie") derzeit ein Kristallisationspunkt rechtspopulistischer Strömungen, Augsteins Erwartung ist speziell in diesem Punkt nicht weit hergeholt. (2) Gar so willkürlich ist dieses Herausgreifen mindestens in diesem Punkt daher nicht, zumal hier auch ein Berührungspunkt zur Europapolitik gegeben ist (man denke an die Türkei), aber es stimmt natürlich, dass Augstein damit ein durchaus negativ gefärbtes emotionales Bild aufbauen will, Klartext: dass er polemisiert. Angesichts der sehr häufigen Einschätzungen, dass vielleicht nicht die AfD als Ganze durch die Bank als rechtspopulistisch eingeordnet werden kann, wohl aber zahlreiche ihrer Unterstützer, ist dieses Bild nicht ohne weiteres abwegig. Ob das Zitat gebraucht wird, weiß ich nicht; nicht unbedenklich ist meines Erachtens die pointierte Positionierung am Schluss des Rezeptionsabschnitts. Immerhin ist es aber inhaltsreicher und daher informativer als etwa die ebenfalls zitierte Mahnung Daniel Schäfers, man solle sich mit der Partei inhaltlich auseinandersetzen. (3) Nein, natürlich nicht.--Mautpreller (Diskussion) 14:30, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was daran informativer sein soll versteh ich nicht.
, bitte die bißchen Beleg das Augstein einer der bekanntesten (ohne die Assoziation zum Vater) und gefragtesten Journalisten ist. Bitte richtigen Belege zu den Aussagen über die Zukunft. Um mehr geht es doch garnicht. Bestehende Kritik, über das was ist, soll und muß sein. Alles andere ist Demagogie. Niemand kann voraus sagen, weder für Europa, noch wer weiß was. Es macht keinen Sinn. MfG--Kgersemi (Diskussion) 14:40, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Kgersemi, er ist einer der bekanntesten journalisten deutschlands und chefredakteur einer zeitung. du willst ihn ohne unterlass kleinreden und wegdiskutieren, weil dir seine meinung nicht schmeckt? aber die Junge Freiheit darf zitiert werden? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:36, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hey, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Freilich ist Augstein ein bekannter Journalist, siehe auch Antisemitenliste. Für mich ist zu Augsteins Kolumne auf die AfD in diesem Fall die Kommentarspalte bedeutend (wie ich oben schon schrieb). Kaum ein Leser von Spiegel online identifiziert sich mit Augsteins Auffassung. Augstein hat da offensichtlich mehr als polemisiert. Und das in eine Enzyklopädie? --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:48, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Für mich ist zu Augsteins Kolumne auf die AfD in diesem Fall die Kommentarspalte bedeutend -> Schön für dich. Für uns ist nicht bedeutend, was Hinz und Kunz im Internet absondern. --Bürgerlicher Humanist ()   15:54, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hinz und Kunz sind das Volk. Natürlich geben wir in einer Enzyklopädie keine Kommentare zum besten. Nur in diesem Fall ist es schon erstaunlich, wie viele Leser konträr zu Augstein stehen!--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:04, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es wird immer absurder, nun müssen schon Leserkommentare zur Beurteilung eines Belegs herhalten. Auch das ist nichts als persönliche TF und nirgendwo in WP:Q abgebildet, aber solche Nebensächlichkeiten spielen hier längst keine Rolle mehr. Sehr gerne begebe ich mich übrigens auf dieses Eis, denn mit den einen üblen Geruch verbreitenden Leserkommentaren im gleichfalls im Artikel zitierten Text aus der Jungen Freiheit, lässt sich eine Schnittmenge der AfD nicht nur zum Rechtspopulismus sondern zum Rechtsextremismus problemlos feststellen, von wegen Hinz, Kunz und Volk.--Arabsalam (Diskussion) 16:30, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hast Du denn die über 600 Kommentare zu Augsteins Kolumne, wenigstens ein paar, einmal durchgelesen? Da finde ich nichts über rechtsextreme Denkweisen oder ist es schon so, dass Kritik an Augsteins Polemik als rechtsextrem eingestuft wird.....--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:40, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
SZ, ich bezog mich auf die Leserkommentare in der Jungen Freiheit, wie ich bereits oben geschrieben habe. Dass Kritik an Augsteins Polemik rechtsextrem ist, habe ich nie behauptet. Bitte keine Strohmann-Argumente.--Arabsalam (Diskussion) 17:08, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was ist bitte so prägnant daran, wenn Augstein in seiner Kolumne einer Partei schon mal vorab unterstellt, sie sei "gegen den Islam, die Klimaforschung, den Feminismus und gegen die Schwulen", ohne dass das bislang nachweisbar ist? Das ist allenfalls platt, aber nicht prägnant und schon gar nicht relevant. Relevant wofür? Wenn jemand aus reiner Antipathie heraus unbelegt polemisiert, dann ist das nicht relevant. Es sei denn man will die Leser in eine Richtung manipulieren und Vorurteile befeuern. Der Objektivität dienen solche Belge jedenfalls nicht. Die Problematik einer rechtskonservativen Ausrichtung der AfD kommt in allen anderen Bemerkungen genügend zum Ausdruck. Die Augstein-Vermutung kann und sollte gestrichen werden. Die hat hier nichts verloren. Wir halten es ja schließlich auch nicht für prägnant oder relevant, wenn jemand sich in einer Kolumne die Freiheit nimmt, Sch****, f***** oder A******* zu schreiben. Scheinschein (Diskussion) 16:44, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der Unterschied zwischen dem Beleg aus der JF und dem Beleg der Kolumne von Augstein besteht darin, dass in ersterem nicht die Meinung eines Journalisten der JF widergegeben wird, sondern die Analyse des Politikwissenschaftlers Werner J. Patzelt, im zweiten hingegen ein (wenn auch bekannter) Journalist, Jakob Augstein, seine Zukunftsprognosen zur AfD vermittelt. Für eine Enzyklopädie sind Fakten interessant, nicht Vermutungen. --Oltau  18:33, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
In der kritischen Berichterstattung dominieren diese drei Themen: 1. Rechtspopulistische Punkte im Programm bzw. in der Eurokritik. 2. Umstrittene Gründer und/oder Unterstützer 3. Anhänger bzw. Wähler aus dem rechtsextremen Spektrum
Augsteins Text gehört zu den weniger informativen Artikeln. Gleiches gilt für Drieschner. Auch Patzelt bleibt problematisch. Der Mann (CDU/CSU übrigens)lässt sich regelmäßig von der JF interviewen. [11] [12] [13] Er bezieht sich explizit auf Rechtsextremismus und sagt nichts zu Populismus. Imho sehr verzichtbar. Diese reinen Meinungsäußerungen ohne Mehrwert brauchen wir nicht. Mein Vorschlag wäre also Augstein, Drischner und Patzelt zu entfernen. Dagegen birgt dieser Artikel aus der Stuttgarter Zeitung [14] neue Informationen. Es wird ein Populismusforscher zitiert und eine weitere umstrittene Personalie vorgestellt. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:06, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Frank Decker und Werner J. Patzelt sind Politikwissenschaftler. Äußerungen beider Personen haben ungleich mehr Gewicht, als Prognosen des Journalisten Jakob Augstein. Der von dir genannte Link zur Stuttgarter Zeitung ist im Hinblick auf Frank Decker sicher verwendbar. --Oltau  19:17, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Patzelt hat sich aber nicht wissenschaftlich geäußert. er wurde von der Junge Freiheit interviewt. dort habe sich viele unterstützer der noch ungegründeten splitterpartei zu wort gemeldet. ich habe nichts gegen die zitierung von pro-partei-meinungen. halet aber die stimme von Jakob Augstein für mindestens ebenso relevant. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 19:26, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auch meiner Meinung nach ist Augsteins Kolumne verzichtbar. Die in der Kolumne veröffentlichten Inhalte haben kein Mehrwert und enthalten nichtssagende unkonkrete Phrasen. Und das der Rechtspopulismus in Dt. angekommen ist, ist nun auch nicht unbedingt neu. Deshalb: raus damit. --SDI Fragen? 20:56, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
die löschdiskussion hat ergeben, dass die wikipedia-relevanzkriterien für politische parteien (wahlteilnahme, erreichte stimmanteile, wahlzulassung) glasklar verfehlt sind. die relevanz des artikels ergibt sich ausschließlich aus der starken medialen rezeption, welche der kleinpartei zuteil wird. daher sollten stimmen von befürwortern und kritikern nicht unterdrückt werden. jakob augsteins stimme ist gewichtig, auch wenn man seine meinungen nicht teilt. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:00, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So ziemlich alles falsch. Ersten ist die "umfangreiche und dauerhafte Medienpräsenz" ein RK für politische Parteien http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien#Politische_Parteien . Dies ist nach Diskussion von einem Admin festgestellt worden, dass dies erfüllt ist. Zweitens geht es nicht um das Unterdrücken von irgendwelchen Stimmen. Hier geht es darum, dass sich die Aussage ursprünglich auf die Zukunft bezog, was nicht zulässig (Theoriefindung) ist. Drittens geht es nicht darum, ob die Stimme von dem Typ wichtig ist, sondern ob sie einen Mehrwert für den Artikel bietet. Viertens soll hier ein ganz normaler Artikel über eine Partei entstehen, nicht ein besonderer Medien-Rezeptions-artikel. --Alberto568 (Diskussion) 21:35, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Alberto568, diese partei ist bisher nicht mit anderen parteien zu vergleichen. auch nicht mit den Piraten. sie ist zum jetzigen zeitpunkt nocht nicht einam ordnungsgemäß gegründet und hat keiner einzigen wahl teilgenommen. das öffentliche interesse speist sich nur aus pressearikeln und politischen reaktionen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:45, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das öffentliche Interesse speist sich weder aus Presseartikeln noch aus politischen Reaktionen. Das ist eine Verkehrung der Tatsachen. Die Fachliche Kompetenz in Wirtschaftswissenschaften und die gravierenden Probleme der Zeit, bestimmen das Interesse. --Kgersemi (Diskussion) 09:03, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Fröhlicher Türke, zu Deiner Aussage:":::Patzelt hat sich aber nicht wissenschaftlich geäußert." :Wenn ein Wisenschaftler interviewt wird dann legt er seine Kompetenz hinein. Das braucht er nicht extra zu betonen. Deshalb interviewt man ihn.--Kgersemi (Diskussion) 09:10, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Kgersemi, ich habe das fach ebenfalls studiert, würde mich aber nicht von der Jungen Freiheit interviewen lassen. außerdem habe ich nichts dagegen, dass Patzelt zitiert wird. im artikel werden mehrere politikwissenschaftler zitiert. du siehst, dass sie sehr unterschiedliche meinungen vertreten. die augstein-prognose ist aus dem text entfernt, der kommentar von augstein wurde durch einen kritischen komentar von Ulrich Schmidt (neue zürcher zeitung) ergänzt. das mit den „gravierenden problemen der zeit“ ist deine deutung. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 09:35, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Studiert habe ich das Fach auch. Ob Du Dich interviewen lassen würdest und von wem, interessiert hier keinen, sorry. Es geht nicht um Deine politsche Orientierung. Es geht um Deine Behauptung:":::Patzelt hat sich aber nicht wissenschaftlich geäußert." und "...das öffentliche interesse speist sich nur aus pressearikeln und politischen reaktionen." Bitte nicht ablenken. Ja es sind unterschiedliche Meinungen enthalten. Ein Muß!
Augsteins Kaffesatrleserei konnte von Dir und von anderen allerdings nicht als Relevant begründet werden. Meine Meinung ist irrelevant. Wikipedia ist kein Meiunungsforum, das verwechselst Du. Es geht um Vermutungen, ich weiß nicht wie oft ich das noch sagen muß, die haben so hier nichts verloren. Vor allem, und da hattest Du Recht, bei einer Partei die noch nicht mal gegründet ist; noch kein Programm. --Kgersemi (Diskussion) 09:51, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Kgersemi, die prognose, die Augstein getroffen hat habe ich nach der diskussion aus dem text entfernt. ansonsten ist sein kommentar in einem der bekanntesten medien deutschlands mindestens ebenso relevant wie die kommentare anderer journalisten, die kaum jemand kennt. der abschnitt ist jetzt ausgewogen. kritische und zustimmende rezeption halten sich die waage. es gibt keinen grund kritische kommentare zur partei mit dem argument mangelnder bedeutung und relevanz zu unteredrücken und zustimmende kommentare von weitaus weniger bekannten journalisten zuzulassen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 09:59, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja ist doch gut, um mehr ging es doch garnicht. Ja natürlich. Er ist Journalist. Nicht mehr und nicht weniger. Alles gut. Bloß, wie schon gesagt; Die Partei ist noch nicht mal gegründet. Das muß man sich mal vorstellen.--Kgersemi (Diskussion) 10:05, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe dem Artikel noch ein paar allgemeine Sätze zur Einführung vorangestellt und die einzelnen Kommentatoren eingeordnet. So liest es sich nach meiner Auffassung insgesamt objektiver und relativer. Vorher stand z.B. der Name Alexander Häusler wie in Stein gemeißelt, so als müsste man ihn kennen und als sei seine Meinung allgemein maßgeblich. Meinungen hierzu erbeten. Ich finde übrigens den neuen Abschnitt mit der Äußerung von Ulrich Schmidt als Bereicherung im Sinne eines umfassenden Meinungsbildes über die AfD. Jetzt ist der Artikel wieder in der Spur, was einen objektiven Wiki-Standard betrifft. Scheinschein (Diskussion) 11:06, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gut gemacht. Grüße--Kgersemi (Diskussion) 11:09, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich sehe diesen Diskussionsabschnitt als im Konsens erledigt an und trage ihn hiermit für die automatische Archivierung ein. Wer anderer Meinung ist und das Thema dieses Abschnitts noch weiterdiskutieren will, sollte sich nicht davor scheuen, den Erledigt-Baustein einfach zu entfernen und dann hier in diesem Abschnitt weiterzudiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:41, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Partei oder nicht?

Gestern Abend kann ein Benutzer die AfD per Edit zur Partei gemacht. In der Tat gibt es auf der AfD-Seite keinen anders lautenden Hinweis, und letztlich kann sich laut WP jeder Verein mit >55 Leuten Partei schimpfen, wenn er innerhalb von sechs Jahren versucht, an Wahlen teilzunehmen (einfach mal den Artikel Partei lesen). Allerdings muss dann noch die missverständliche Einleitung (Gründungsparteitag? konstituierender PT?) etwas umformuliert und die Kategorie müsste geändert werden.

Außerdem wurde die Mitgliederzahl auf 6000 mit Hinweis auf den Schwarzwälder Boten geändert, in dem ein Mitglied diese Zahl nennt. Die Zahl liegt im Bereich des Möglichen, sollte aber möglichst bald reputabler belegt werden. --Roxedl (Diskussion) 11:08, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 183.39.140.4 06:32, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verbindung zu den Freien Wählern

Die Die Freien Wähler in Berlin wechseln in großer Zahl zur AfD. --87.153.126.108 14:43, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Steht doch so schon im Artikel.
Zitat:"Am 29. März teilte sie mit, dass große Teile des Berliner Landesverbandes der Freien Wähler zur AfD wechseln, darunter der bisherige Landesvorsitzende Christian Schmidt."
Was willst du uns mit dieser (nicht mehr ganz neuen) "Meldung" mitteilen?--Alberto568 (Diskussion) 15:01, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 183.39.140.4 06:28, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Formatierung vom Abschnitt Personal

Diese Version finde ich weiterhin suboptimal (ganz abgesehen von den Formatierungsfehlern). Ich hatte revertiert, dies wurde pronto verteidigt und deshalb bitte ich um weitere Meinungen. Der Fließtext war mE ausreichend und lesbarer als die Minisatzstücke jetzt. --SDI Fragen? 17:58, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Vorab bitte die diesbezügliche Ansprache von Über-Blick auf meiner BD zur Kenntnis nehmen, danke. +1 zu SDI: Habe abermals auf Fließtext umgestellt. Die sprachlich/stilistisch unenzyklopädische sowie zumindest teilweise unverständliche Passage „des weiteren dabei“ habe ich mir erlaubt mit der Bitte um Überarbeitung auszukommentieren und wiederhole hiermit meine Bitte um die entsprechende Überarbeitung. Gerne kümmere ich mich anschließend um die Bearbeitung der Formatierung auf WP-Standard (Ref unmittelbar ohne Leerzeichen folgend, Titel stets kursiv etc.). Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 18:10, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke.--fiona (Diskussion) 20:33, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:54, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kniggezone

Liebe Diskussionsteilnehmer, diese Diskussionsseite wurde in den letzten Tagen mehrfach auf WP:VM gemeldet. Um eine möglichst sachliche Auseinandersetzung zu fördern, bitte ich euch, eng am Artikeltext zu diskutieren. Ich lege deshalb fest, dass alle Hnweise und Betrachtungen zur politischen Ausrichtung bzw. Motivation anderer Wikipedianer hier bis auf Weiteres unterbleiben müssen, auch wenn es sich nicht um Angriffe im engeren Sinne handelt. Seiten- und Usersperren lassen sich so möglicherweise vermeiden. Gruss, --MBq Disk 09:53, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GUMPi (Diskussion) 00:16, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Grundsatz neutraler Darstellung

Mal ganz grundsätzlich: Mehr als die Hälfte des Textes des Lemmas ist dem Thema "Rezeption" gewidmet. Selbst wenn man von der Qualität und Relevanz der dort aufgeführten Informationen einmal absieht--das ist doch keine ernsthafte enzyklopädische Darstellung. (nicht signierter Beitrag von 171.66.84.158 (Diskussion) 04:02, 6. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Nur kurz und ohne inhaltliche Stellungnahme: Man braucht nicht viel Sprachgefühl, um zu erkennen, daß dies eine der typischen POV-Formulierungen ist, indem suggeriert wird, daß Michael Borchard in seiner Eigenschaft als Politik-Hauptabteilungsleiter der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. wegen eines bestimmten Hintergrundes eben diese Meinung vertritt. Seine Darstellung wird somit nicht gerade sehr subtil in Zweifel gezogen, gefärbt, unter POV-Verdacht gestellt, wie auch immer man dies formulieren will - m.E. ein klassischer Verstoß gegen den Grundsatz NPOV. Natürlich mag der Hintergrund eine Rolle spielen, aber kann dies auch so...dargestellt werden, als wäre es rezipiertes Wissen?

Andererseits werden hier Grundfragen der neutralen Darstellung aufgeworfen, die man unterschiedlich bewerten kann, welche sich aber auf sämtliche Honigtopf-Artikel erstrecken. Meinem Eindruck nach - und ich kann mich täuschen - schleichen sich auch in anderen Artikeln solche subtilen bis offensichtlichen Bewertungen ein. Es kann natürlich sein, daß Borchard, wie jeder andere Sozialwissenschaftler, eben wegen seines Hintergrundes einen Vorgang so oder so bewertet und darstellt - aber warum wird diese Zuschreibung dann nicht in allen politischen Artikeln so gehandhabt, indem etwa die SPD- oder Linken-Mitgliedschaft oder die erkennbare Nähe bzw. Tätigkeit in SPD-nahen Stiftungen etc. anderer sich äußernder Sozialwissenschaftler erwähnt werden? Wenn aus Sekundärquellen (nicht der Journaille) hervorgeht, daß ein Wissenschaftler, Journalist.... wegen seines Hintergrundes einen Tatbestand so oder so bewertet, kann dies m.E. als rezipiertes Wissen dargestellt werden, nicht aber, weil Wiki-Schreiber es für gut halten, einem Artikel vielleicht eine bestimmte Färbung geben wollen. Wird bei Butterwegge oder anderen konsequent in dieser Form vorgegangen? Entweder lässt man dies in allen Artikel weg oder schreibt es bei allen dazu. Aus Gründen der Neutralität halte ich es für sinnvoller, derartige Appositionen wegzulassen, zumal der verlinkte Artikel ja die Möglichkeit gibt, sich über die Person zu informieren und so eine Redundanz vermieden wird. --Hans Castorp (Diskussion) 14:30, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

er weist den vorwurf des rechtspopulismus zurück und ist einer der sprecher der adenauer-stiftung. das halte ich für relevant. seine meinung ziehe ich nicht in zweifel. die cdu ist die hauptbetroffene partei der neugründung. ihr werden die stimmen fehlen, die diese neue partei erringt. daher ist er relevant. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:09, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist aber TF. Derartige Abhängigkeiten von Parteien bestehen doch praktisch immer. (Für die SPD ist - zumindest in den neuen BL - weitaus entscheidender, wie die Linke abschneidet - denn diese Stimmen sind zum größten Teil ja eigentlich ihr Wählerpotential. Oder andererseits auch im Hinblick auf SPD-Urteile über die Beurteilung der Linken und den Verfassungsschutz, wenn Koalitionen angestrebt werden. Soll man auch da immer gleich Befangenheit unterstellen?) --Niedergrund (Diskussion) 15:32, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
was heißt hier „befangen“? Michael Borchard, Politik-Hauptabteilungsleiter der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung hat seine meinung (und seine bedenken) zur partei in gründung „Alternative für Deutschland“ gesagt und wird korrekt zitiert. warum sollten wir seine meinung bewerten? die erwähnung seiner funktion erscheint mir im kontext sinnvoll. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:44, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Noch interessanter wäre die Tatsache, dass Patrick Gensing das Interview mit Häusler führte und dann noch einmal über publikative.org als Hauptbestreiter des blog hier im Artikel als Quelle genannt wird. Kann man das verschwörungstaktisch gut nennen? Immerhin geht es um massive Kritik an der AdV.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:51, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
niemand bestreitet, dass auh Patrick Gensing ein kritiker der neuen partei ist. was fürt ein gewaltiger aufstand, um kritische stimmen aud dem kritik-und rezeptionsabschnitt zu unterdrücken und für irrelevant zu erklären. siehe den aufruf im weblog pi in bezug auf diesen artikel der wikipedia. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:56, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Von wem der "gewaltige Aufstand" größer ist (Kritik reinzubringen oder Kritik rauszunehmen) fragt sich noch. Und wieder werden wir zu PI gelenkt! Wären wir neutral, so wie es das Wörtchen Enzyklopädie suggeriert, könnte man uns nicht dermaßen in PI angreifen. Was wollen die Meinungen von blogs und unbekannten Schreiberlingen im Artikel?--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:06, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

entfernt mit Hinweis auf Knigge-Zone und WP:Disk.,Punkt 10--fiona (Diskussion) 09:41, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Patrick Gensing und Alexander Häusler sind keine „unbekannten schreiberlinge“. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:10, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Alexander Häusler ist ein in ähnlicher Sache zur Unterlassung rechtskräftig verurteilter Schreiberling und somit sind seine Positionen und Zitierfähigkeit in Zweifel zu ziehen.--Mathesar (Diskussion) 00:13, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
zur Unterlassung rechtskräftig verurteilter Schreiberling - sagt wer? (außer PI News, Junge Freiheit & Co.) Alexander Häusler ist Sozialwissenschaftler und Rechtsextremismusforscher und wird als solcher rezipiert und von den Medien als Experte für Rechtspopulismund und Rechtsextremismus befragt und zitiert. Somit eine Quelle vom Feinsten.--fiona (Diskussion) 20:12, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke, man kann sich darauf verständigen, daß Gensing nicht vollkommen unbekannt ist. Mir zumindest ist er bekannt ,-)
Aber darauf kommt es nicht an. Es ist in diesem Fall der reine Privatblog eines Journalisten - keine Zeitung, keine Zeitschrift, kein Sender, in dem irgend jemand Rechenschaft für seine Beiträge vor einer Redaktion ablegen müßte oder das Ganze noch einmal von anderen geprüft würde. (Was Gensing für das Fernsehen macht, steht auf einer anderen Ebene.) Und solche Privatblogs sind als Quellen in der WP generell ungeeignet. Egal ob man die Beiträge des einzelnen Blogger für toll oder für weniger toll hält. --Niedergrund (Diskussion) 17:33, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Genau meine Meinung.--Kgersemi (Diskussion) 19:51, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Patrick Gensing ist ebenfalls zitierbar. Sein Blog über die NPD, der inzwischen publikative heißt und eine reguläre Redaktion hat, wurde mehrfach ausgezeichnet, wie auch die Süddeutsche Zeitung in ihrer Rezension seines Buches "Angriff von rechts" schreibt[15], und wird von Medien zitiert[16]. Es ist also nicht irgendein "Privat-Blog".--fiona (Diskussion) 20:21, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja. Das ist vollkommen richtig. Blogs, die Dir passen, sind immer zitierbar. Auch wenn ihre Autoren falsche Zitierungen schon mal per Unterlassungserklärung zurücknehmen müssen. Blogs, die Dir nicht passen (oder auch schon mal Wochenzeitungen, die im Presseverteiler des Bundestags sind) sind auf gar keinen Fall zitierbar. Soviel zum Grundsatz neutraler Darstellung. Weiter so. Da freuen sich die „Kameraden“ von Rechtsaußen. Wikipedia liefert ihnen die Argumente. --Hardenacke (Diskussion) 21:30, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Unterlassungserklärung - sagt wer? (außer PI News, Junge Freiheit & Co.). Ich habe nicht geschrieben, dass Blogs zitierbar sind, sondern Patrick Gensing - auch wenn dir und den Rechtsaußen der Autor nicht passt.--fiona (Diskussion) 22:16, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Unterlassungserklärung - sagt wer? „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.“ Sag ich doch: Weiter so. Wo habe ich geschrieben, dass mir der Autor nicht passt? --Hardenacke (Diskussion) 22:22, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Kannst du auch eine sachliche Antwort geben? Oder weißt du es gar nicht? Bitte eine vailde Quelle, dass und in welchem Zusammenhang Gensing eine Unterlassungserklärung unterschrieben hat. Ansosnten ist es üble Nachrede. Und was hat das mit dem Artikel zu tun und mit der Zitierbarkeit eines Autors, der als Experte für Rechtsextremismus gilt?--fiona (Diskussion) 22:26, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zur Frage der Weblogs hat es hier schon eine ganze Reihe von 3M gegeben, die recht eindeutig waren. Diese Diskussion erneut anzuschneiden, ist nicht projektförderlich. Wir sollten die Diskussion über das Einfügen von Blogzitaten an dieser Stelle beenden. --Roxedl (Diskussion) 22:30, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um Weblogs, sondern um Patrick Gensing. Die 3M-Stellungnahmen zur Zitierbarkeit von publikative.org fielen im übrigen recht unterschiedlich aus.

@Hardenacke: du hast also keine valide Quelle für die Behauptung, Patrick Gensing habe ein Unterlassungserklärung abgeben müssen? Dann unlass solche Behauptungen.--fiona (Diskussion) 23:15, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe auch nicht behauptet, dass Gensing eine Unterlassungserklärung abgegeben hat. Etwas zu unterstellen um es dann zu widerlegen - auf diesem Diskusionsniveau wirst Du mich nicht antreffen. Das ist der gleiche Unsinn wie: „auch wenn dir und den Rechtsaußen der Autor nicht passt“. Weiter so. --Hardenacke (Diskussion) 08:30, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Blog über die NPD besagt nicht, daß seine vorschnelle Meinung, denn mehr sind Gensings Äußerungen nicht, von irgendwelcher Relevanz seien. Zumal NPD und AFD in einem Zusammenhang zu nennen schon verleumderische Züge hätte. Davor sollte sich eine Enzyklopädie distanzieren. Das nimmt hier bedenkliche Züge an.--Kgersemi (Diskussion) 12:15, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Einspruch zum letzten Satz: Nein, es hat schon bedenkliche Züge, nämlich die weitgehende Abwesenheit neutraler Darstellung. --Hardenacke (Diskussion) 12:17, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da es hier keine weiterführenden Diskussionen gibt und die Diskussion im Sande verlaufen ist, sehe ich diesen Abschnitt als erledigt an und markiere ihn hiermit zur automatischen Archivierung. Wer anderer Meinung ist und über das Thema noch weiterdiskutieren will, sollte sich nicht davor scheuen, den Archivierungsbaustein hier an dieser Stelle einfach zu entfernen und dann hier weiterzudiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 02:13, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung vor dem letzten Abschnitt (diskutiert ab dem 4. April 2013)

Okay, bevor hier wieder ein Edit-War entsteht, stelle ich die einleitenden Worte, die gerade wieder gelöscht worden sind, noch mal zur Diskussion:

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtskonservativem Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren. Die Stellungnahmen von Kommentatoren, Wissenschaftlern und Politikern reichten von sachlich bis polemisch.

Und bitte erläutert Eure Kritik. Ich finde einleitende Worte vor dem gesamten Abschnitt auf jeden Fall besser im Sinne einer objektiven Darstellung. Scheinschein (Diskussion) 11:13, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rechtspopulismus -/- Rechtskonservativismus... --Bürgerlicher Humanist ()   11:17, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Streiche rechtskonservativ und setze rechtspopulistisch, dann kommt es hin. Der letzte Satz als persönliche TF geht natürlich ebensowenig.--Arabsalam (Diskussion) 11:18, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
„reichten von sachlich bis polemisch“ ist eine persönliche bewertung die de.wiki nicht zusteht. das kann der leser entscheiden. bei personen die mit einem artikel verlinkt sind (patzelt, schmidt, häusler, freytag, augstein) ist es überflüssig hinweise auf ihren beruf und ihren arbeitsort (städte) zu setzen. und gar noch auf den de.wiki-artikel über die stadt zu verlinken. blaulinks sind dazu da um detaillierte informationen zu personen zu geben. das war eine verschlimmbesserung. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:25, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtspopulistischen Ideen und die entsprechende politische Positionierung einzelner Mitglieder. Dabei kam es zu gegensätzlichen Stellungnahmen.

Dass die Stellungnahmen gegensätzlich sind, ist ja wohl keine TF, oder? --Roxedl (Diskussion) 11:36, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Formulierung ist eine pesönliche Interpretation und keine Darstellung (Intro = Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts). Hat weder im Intro noch im Artikeltext etwas zu suchen.--fiona (Diskussion) 11:39, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
die formulierung: „Dabei kam es zu gegensätzlichen Stellungnahmen.“ ist zudem von erschütternder trivialität. wie sollte es auch anders sein. dass es bei neugründungen von splitterparteien zu „gegensätzlichen Stellungnahmen“ kommt ist wohl selbstverständlich ud bedarf keiner erwähnung. es geht aus den stellungnehmane hervor. für dumm muss man leser nicht erkaufen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:47, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Richtiger wäre wohl Einschätzungen. Dessen ungeachtet mahne ich zum letzten Mal die Einhaltung der Kniggezone an. Sachliche Kritik schaut anders aus. --Roxedl (Diskussion) 12:09, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zwischenbilanz: Also eher so?

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtspopulistischem Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren.

Und des weiteren:

Der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler ...
Der Politologe Werner J. Patzelt ...
Der Journalist Jakob Augstein ...
Der Schweizer Journalist Ulrich Schneider ...

Bei den Journalisten mag die Einordnung entbehrlich sein, weil die jeweilige Zeitung/Zeitschrift gleich erwähnt wird. Aber bei den Wissenschaftlern finde ich es schon sinnvoll, da man als Leser nicht sofort weiß, wie man die Genannten einordnen soll. Der Link allein ist da nur eine weiterführende Hilfe. Ich möchte gern schon beim ersten Lesen ungefähr erfahren, um wen es sich handelt. Wenn ich mehr wissen will, klicke ich natürlich auch auf den Namen. Aber ein guter Artikel zeichnet sich auch dadurch aus, dass er Basisinformationen mitliefert, also auch ob Werner J. Patzelt von Beruf Journalist, Politologe oder Bäcker ist. Einverstanden? Scheinschein (Diskussion) 11:43, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gute Idee--Kgersemi (Diskussion) 12:13, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

ERGÄNZUNG:

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtspopulistischem Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren. Es entstand ein uneinheitliches Meinungsbild über die AfD.

Finde ich nicht unwichtig, weil man beim Thema "rechts-" schnell denkt, dass doch da bestimmt alle einer Meinungs sind. Dass die Stellungnahmen zur AfD differenzierter sind, darf man da ruhig vorab erfahren. Scheinschein (Diskussion) 11:58, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtskonservativem Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren. Die Stellungnahmen von Kommentatoren, Wissenschaftlern und Politikern reichten von sachlich bis polemisch.
ist gut. Die Euro Frage ist eine existenzielle, keine populistische. Die Professoren sind Fachleute.--Kgersemi (Diskussion) 12:08, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage, ob Kommentare «sachlich» oder «polemisch» sind, ist bloß eine des Stils, der weitgehend irrelevant ist, da es im wesentlichen auf den Inhalt ankommt. «Sachlich» und «polemisch» ist übrigens nicht mal ein echtes Gegensatzpaar, also ist dies ein gleich doppelt ungeeigneter Satz. --Kängurutatze (Diskussion) 13:28, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich will hoffen das jede Diskussion und Meinungsäußerung sachlich ist. Das jeweilige Benehmen im Unternehmen, ob im Eigenen oder als Beschäftigter, entscheidet über die Kultur. Das ist hier nicht anders. So kann abschließend sehr wohl differenziert werden, zwischen Polemik und sachlicher Kritik. Es ist im Übrigen offensichtlich.--Kgersemi (Diskussion) 13:48, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, das kann so nicht differenziert werden. Der Ausdruck "sachliche Kritik" bezeichnet nicht einen Stil, sondern ist ein Werturteil, insbesondere wenn man ihn mit "polemisch" zusammenstellt. Polemische Kritik kann sehr wohl sachlich begründet sein, ein wissenschaftlicher Beitrag kann polemisch sein, ein abwägender unsachlich. Diese Unterscheidung ist unbrauchbar. Übrigens ist das Urteil, die Eurofrage sei "essenziell", Deines; ich teile es nicht und auch sonst dürfte da keine Übereinstimmung bestehen. Was man aber kaum anfechten kann, ist die Feststellung, dass gerade an der Eurofrage sich viele populistische Positionen festmachen. "Rechtskonservativ" schließlich ist schlicht falsch.--Mautpreller (Diskussion) 14:29, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mautpreller, Du kannst von Deiner nicht auf andere schließen, schon gar nicht wenn es um den Euro geht. Von wegen:"und auch sonst dürfte da keine Übereinstimmung bestehen." Polemik ist immer dann im Spiel wenn es aufhört sachlich zu werden oder wenn jemand etwas mit "Macht" durchdrücken will. Das ist ja der Sinn. I.Ü. ist das immernoch eine Diskussion.--Kgersemi (Diskussion) 14:49, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, Polemik bedeutet, dass jemand ("streitlustig") ein Werturteil in scharfem Ton formuliert, mit Unsachlichkeit hat das nichts zu tun. "Sachlich" bedeutet hier nichts Konkretes, sondern nur, dass man die "sachliche Kritik" gut findet und die andere nicht, diese Bemerkung hat im Artikel nichts zu suchen. Und ob Du die Eurofrage für "essenziell" hältst, ist hier vollkommen gleichgültig. Leuten wie Henkel oder Schachtschneider wird nicht Konservatismus, sondern Rechtspopulismus unterstellt, also schreiben wir nicht "rechtskonservativ".--Mautpreller (Diskussion) 14:56, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
«Polemik ist immer dann im Spiel wenn es aufhört sachlich zu werden oder wenn jemand etwas mit "Macht" durchdrücken will.» Es ist wenig erstaunlich, das nichts von dieser abenteuerlichen These im Artikel Polemik wiederzufinden ist und es gibt sogar eine ganze Monographie darüber, ob und wie man Polemik kritisch an einer Sache orientiert einsetzt. --Kängurutatze (Diskussion) 15:01, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Na, richtig lesen, Kängurutatze:"...Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. "--Kgersemi (Diskussion) 15:22, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sachlich bedeutet auf die Sache bezogen. Ich denke das ist konservativ und rechts.--Kgersemi (Diskussion) 15:24, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nö. Rechtspopulismus ist ein viel verwendeter sozialwissenschaftlicher Fachterminus, ganze Bücher heißen so. Er bedeutet schlicht etwas anderes als Konservatismus.--Mautpreller (Diskussion) 16:42, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ach, und ich vermute hier einen Irrtum, den ich gern ausräumen möchte. Für den Wikipedia-Artikel als solchen gelten die Grundprinzipien (NPOV, KTF, BLG). Sie gelten aber nicht für die Quellen, die man benutzt und zitiert. Diese sind für gewöhnlich nicht neutral, sie "finden Theorie", und wir können ihnen keine Belegpflicht überstülpen. Das ist völlig im Einklang mit den WP-Grundprinzipien.--Mautpreller (Diskussion) 17:00, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Was ist nun mit dem Einleitungssatz? Wie waere es, einfach den umstrittenen Satz mit der Polemik wegzulassen und sich auf Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtskonservativem (oder rechtspopulistischem, bitte einigt euch mal) Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren. zu beschraenken? --183.39.140.4 06:19, 6. Apr. 2013 (CEST) --183.39.140.4 06:26, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da der Satz mittlerweile sowieso schon seit fast einer Woche komplett aus dem Artikel entfernt ist, halte ich diesen Abschnitt für erledigt und markieren ihn hiermit zur automatischen Archivierung. Wer anderer Meinung ist und den Abschnitt noch weiterdiskutieren will, sollte sich nicht davor scheuen, diesen Archivierungsbaustein hier zu entfernen und dann einfach hier weiterzudiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 03:09, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung

Die Archivierungskultur scheint mir hier etwas fragwürdig zu sein. Da befinden sich aktuelle Themen im Archiv. Die Schnellentsorgung diverser Themen empfinde ich als ungeeignet auf dieser Diskussionsseite. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:21, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich muss zugeben, dass hauptsächlich ich hier die Archivierung und das Aufräumen der Seite betreibe. Das Problem ist, dass die Diskussionsseite extrem umfangreich ist und extrem unübersichtlich wäre, wenn hier nicht ab und zu mal was archiviert werden würde. Wenn ich nicht jede zweite Nacht Abschnitte mit identischem Diskussionsinhalt als Unterabschnitte zu Gesamtabschnitten zusammenfassen und ein bisschen aufräumen würde, würde hier keiner mehr durchblicken. So zum Beispiel sah das vorher aus. Da wurden und werden ständig reihenweise neue Diskussionsabschnitte eingefügt zu Diskussionsthemen, zu denen es schon 3 oder 4 Abschnitte mit exakt demselben Thema auf der jeweils aktuellen Diskussionsseitenversion gab/gibt. Und in denen wurde dann von verschiedenen Benutzern ständig dreifach, parallel und gleichzeitig zum jeweils selben Thema aneinander vorbeidiskutiert. Beispielsweise gibt es derzeit einen Abschnitt "Rechtspopulismus" mit 10 Unterabschnitten und einen Abschnitt "Einleitung" mit 6 Unterabschnitten. Vorm Aufräumen waren das alles Einzelabschnitte, wild durcheinander von oben bis unten auf der ganzen Diskussionsseite verteilt. Da konnte keiner durchblicken und eine zielorientierte Diskussion war da auch nicht möglich. Jetzt nach dem Aufräumen geht's halbwegs.
Kurz gesagt: Das Problem ist, dass kein Mensch sich erst mal die Gliederung der Diskussion anschaut und dann in den passenden, bereits existierenden Abschnitt schreibt, wenn es mal wieder irgendwas Neues zu dem Thema zu diskutieren gibt, sondern es wird einfach unbedarft und ohne Nachdenken ein neuer Diskussionsabschnitt angelegt. Es liest sich also sowieso kein Mensch die älteren, bereits existierenden Abschnitte zu einem Thema durch, sondern es wird einfach immer wieder ganz unten ein neuer Abschnitt zum gleichen Thema angelegt, weil dort die meisten Leute als erstes hinschauen. Und da das so ist, spielt es auch keine Rolle, ob irgendein alter Abschnitt zu dem Thema dann da oben noch rumsteht oder nicht. Liest sich ja eh keiner durch. Und falls irgendjemand auf einen älteren Abschnitt mal Bezug nehmen will, kann derjenige genauso gut ins Archiv verlinken statt auf einen Abschnitt weiter oben. Ist aber bisher in über 700kB Text erst sage und schreibe 2 mal vorgekommen. Zumindest bei den Hauptbearbeitern des Artikels und der Diskussionsseite hat es sich etwas gebessert, seit ich vor 2 oder 3 Wochen diesen Hinweis mit dem Ausrufezeichen ganz oben auf der Diskussionsseite angebracht habe. Das funktioniert momentan, aber eben nur momentan, da es zurzeit ruhig ist um die Partei und nur die Hauptbearbeiter aktiv sind und die jetzt mittlerweile auch ein bissl mit drauf achten, dass sie in bereits existierenden Abschnitten eines Themas weiterschreiben (mittlerweile gut erzogen ;-). Aber jedes Mal, wenn mal wieder irgendwo ein neuer, kleiner Artikel über die Partei in irgendeiner Online-Zeitung oder sonstwo kommt, tauchen hier auf der Diskussionsseite reihenweise IPs und gerade neu angemeldete Benutzernamen auf (meistens Anhänger und Sympathisanten ... Opponenten eher seltener), die dann nur mal ein Stündchen diskutieren und ihren Senf abgeben wollen und dazu jedes Mal neue Abschnitte anlegen statt in bestehenden weiterzuschreiben. Denn nur mal schnell ein Stündchen diskutieren geht natürlich am besten, wenn man einfach ganz unten drauf losschreibt. Und weiterdiskutiert wird dann auch von anderen immer nur im untersten Abschnitt zu einem Thema. Die älteren verwaisen und verlaufen im Sande. Und zwischendurch tagsüber aufräumen geht auch nicht, weil meine Mittagspause nur eine Stunde geht und weil tagsüber sonst sowieso dauernd BKs entstünden, wenn man da mitten in laufenden Diskussionen die Abschnitte verschieben und ordnen würde.
Ich handhabe das eigentlich recht pragmatisch. In den meisten Abschnitten, diskutieren vier oder fünf (manchmal auch mehr) Diskutanten. Und wenn die sich einigen und das auch so am Ende des Abschnitts kundtun, warte ich meistens noch 2 oder 3 Tage und setze dann den Erledigt-Baustein, selbst wenn ich weiß, dass 4 Wochen später das gleiche Diskussionsthema wieder ansteht. Aber wenn dann sowieso wieder ein neuer Abschnitt zu dem Thema angelegt würde (weil keiner nach 4 Wochen noch im alten weiterschreibt), kann der alte Abschnitt auch genauso gut weg ins Archiv, wenn er vorläufig erst mal erledigt ist. Ähnlich mach ich das mit Diskussionsthemen, die einfach irgendwo im Sande verlaufen. Wenn da zwei Wochen keiner dran weiterdiskutiert, trag ich den Erledigt-Baustein ein. Wieder aus gleichem grund. Denn spätestens nach zwei Wochen würde da eh keiner mehr drin weiterdiskutieren, sondern wird sowieso jedes Mal wieder der obilgatorische neue Abschnitt zum selben Thema angelegt. Anders mach ich es bei Kernthemen wie dem Rechtspopulismus oder der Einleitung, die nun wirklich alle 3 Tage wieder neu aufkommen. Da führe ich dann die Abschnitte immer in zusammen, so dass wenigstens die thematisch zusammengehörenden Diskussionen in einem Abschnitt zusammen sind.
Bisher hat sich noch keiner derjenigen, die auch tatsächlich an der Diskussion oder an der Artikelarbeit beteiligt sind, über die Aufräum- und Archivierungspraxis beschwert, was daran liegen könnte, dass ich mich inhatlich weitgehend aus der Diskussion raushalte, so dass mir zumindest keiner vorwerfen kann, ich würde für irgendeine "Seite" Partei ergreifen. Die Diskussionen laufen mittlerweile auch halbwegs geordnet ab. Und so lange das so ist, handhabe ich das mit dem Aufräumen und Archivieren halt erst mal so weiter. Das System funktioniert momentan. Und so lange es funktioniert, sollte man erst mal nichts dran ändern. Ich weiß, dass das Archivieren und Rumordnen und Rumlöschen auf anderen umkämpften Diskussionsseiten auch mal gerne genutzt wird, um sich gegenseitig zu triezen, und dass es da oft auch heiße Editwars um Archivierungszeiten und sowas gibt, vor allem wenn die Diskussions"gegner" da selber dran rumpfuschen. Aber wie gesagt ist das hier auf der Diskussionsseite bis auf ein einziges Mal vor ein paar Tagen kein größeres Problem.
So. Und jetzt hör ich lieber mal auf, bevor ich noch den ganzen Speicherplatz verbrauche mit meiner selbstgefälligen Selbstdarstellung. ;-) -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 03:21, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Meine Fresse...wer soll sich das alles den durchlesen? 134.155.36.48 21:06, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist zur Abschreckung mit Absicht so lang. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 02:06, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Und damit sehe ich diesen Abschnitt auch als erledigt an, da es hier offenbar nichts mehr zu sagen gibt. Wer anderer Meinung ist und über das Thema noch weiterdiskutieren will, sollte sich nicht davor scheuen, den Archivierungsbaustein hier an dieser Stelle einfach zu entfernen und dann hier weiterzudiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 02:06, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rezeption W. Muenchau 10.4.2013 spiegel online

Zur Info: [17] "Ich begrüße die Etablierung der Anti-Euro-Partei "Alternative für Deutschland". Ich teile nicht deren Position. Aber sie sind kohärent. Allein das kann man nicht hoch genug bewerten. Die Position der CDU oder FDP - pro Euro, aber gegen Euro-Bonds - ist in sich widersprüchlich. Es gibt zwei logisch kohärente Positionen zum Euro. Die AfD vertritt die eine. Vor der anderen haben die meisten Politiker Angst." Johnnyalidee (Diskussion) 12:55, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Münchau schreibt: "....Soros basiert seine Analyse auf einer simplen Erkenntnis: Was den Euro zu brechen droht, ist die private Verschuldung, die in den Südländern jetzt auch indirekt die staatlichen Schulden in die Höhe schießen lässt. Für Soros ist die Krise ohne Bankenunion und Euro-Bonds nicht lösbar. Allerdings weiß Soros auch, dass das in Deutschland und im übrigen Norden der Euro-Zone nicht akzeptiert wird. Und somit ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Konstrukt zerbricht. Aufgrund der politischen Bindekräfte kann das noch sehr lange dauern. Aber was nicht nachhaltig ist, endet irgendwann. Dieses Naturgesetz gilt auch in Europa. Soros stellt nun die Überlegung an, dass es in diesem Fall besser sei, Deutschland verließe den Währungsraum, als etwa Spanien oder Italien.... Ich begrüße die Etablierung der Anti-Euro-Partei "Alternative für Deutschland". Ich teile nicht deren Position. Aber sie sind kohärent. Allein das kann man nicht hoch genug bewerten. Die Position der CDU oder FDP - pro Euro, aber gegen Euro-Bonds - ist in sich widersprüchlich. Es gibt zwei logisch kohärente Positionen zum Euro. Die AfD vertritt die eine. Vor der anderen haben die meisten Politiker Angst." http://www.spiegel.de/wirtschaft/muenchau-ueber-soros-warum-deutschland-aus-dem-euro-raus-muss-a-893536.html --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:49, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"...nicht jeder banale kommentar muss erwähnt werden" . Mit dieser Begründung wurde Münchaus Kolumnenausschnitt im Artikel zum 2x gelöscht. Ich finde dies nicht richtig. Münchau setzt sich in seiner Kolumne mit der Meinung eines Außenstehenden (George Soros/ USA) auseinander und setzt das wieder in Bezug zur AfD. --Striegistalzwerg (Diskussion) 17:49, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Striegistalzwerg, zurecht. bitte verwechsel den artikel nicht mit einem kraut-und rübengarten und einer allgemeinen pressemappe. erstens war dieser abschnitt für: Reaktionen aus anderen Parteien reserviert. das bleibt auch so. bitte nicht alles durcheinanderhauen und jede lesefrucht in den artikel klatschen. zweitens ist die kolumne zu themenfern. es werden in den nächsten wochen jeden tag irgendwelche zeitungskommentare ercheinen. die auswahl sollte sorgfältig getroffen werden und wenn dann bitte in den richtigen artikelabschnitt platzieren. im allgemeinen wirtschaftskommentarkommentar von münchau steht nichts wesentliches über die partei über die partei sind es genau vier zeilen und nichts, was andere nicht auch schon geschrieben haben. der artikel über die kleinpartei muss nicht endlos aufgebläht werden. bitte den gründungsparteitag und die wahlzulassung abwarten. grüße --FT (Diskussion) 18:01, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Und wieder ein Journalist mit einer Kolumne ... So langsam sollte man die Referenzen für den Artikel priorisieren. Das heißt, Äußerungen von Wissenschaftlern muss Vorrang eingeräumt werden. Da sich bereits viele Wissenschaftler geäußert haben, positiv oder negativ was die Partei betrifft, sind Journalistenmeinungen besser zu streichen, da diese doch sehr zum Polemischen neigen. Die Aufblähung des Artikels durch Verwertung jeglicher, irgendwo gefundener Meinungsbildung ist unenzyklopädisch. Die Beschränkung auf das Wesentliche ist mittlerweile mittels wissenschaftlicher Äußerungen möglich. Vielleicht ist das aber von beiden Seiten der hier Diskutierenden gar nicht gewollt? --Oltau  19:10, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich sind wissenschaftliche Quelle vorzuziehen - doch die haben wie (noch) nicht. Es gibt Interviews und Radio-/TV-Gespräche, in den Wissenschaftler Stellung nehmen. Die Presse ist in einer Demokratie die Vierte Gewalt, die politische und gesellschaftliche Prozesse beobachtet, investigativ untersucht und kritisch kommentiert. Presseberichte in Qualitätsmedien sind also bei der Beobachtung und Kommentierung einer neuen politischen Partei reputable Quellen. Aber selbstverständlich muss man auswählen und gewichten. Ich rate ebenso wie FT dazu, den Artikel nicht aufzublähen, sondern abzuwarten.--fiona (Diskussion) 19:26, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(BK)Mir ist das schon seit längerem zu sehr Presseschau. Die wesentlichen Aspekte (professoraler wirtschaftswissenschaftlicher Hintergrund, (rechts)konservative Einordnung, Eurokritik als (bisheriges) Monothema, (potenzielle) Zusammenhänge mit dem Rechtspopulismus, Wahlchancen) sollten kurz, knapp und kernig mit den besten, möglichst wissenschaftlichen Belegen versehen dargestellt werden. Wenn Münchau während eines Interviews zu einem völlig anderen Thema in einem Nebensatz etwas zur AfD fallen lässt, muss das jedenfalls nicht in den Artikel.--Arabsalam (Diskussion) 19:34, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
wissenschaftliche Belege haben wir ja nicht. Ansonsten einverstanden.--fiona (Diskussion) 19:36, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das stimmt. Immerhin haben wir aber Wissenschaftler, die sich geäußert haben, Alexander Häusler, Ursula Münch von der Akademie für Politische Bildung, einige Wirtschaftswissenschaftler. Die sind m.E. stärker zu gewichten als Journalistenmeinungen.--Arabsalam (Diskussion) 19:46, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
nicht unbedingt (s. Vierte Gewalt), und es kommt auf die Journalisten und das Medium an. MMn sollten wir nun aber nichts weiter einbauen, und nach Gründung, das Bisherige gewichten und ggfs. straffen.--fiona (Diskussion) 19:52, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Arabsalam, du schreibst weiter oben: "....Wenn Münchau während eines Interviews zu einem völlig anderen Thema in einem Nebensatz etwas zur AfD fallen lässt, muss das jedenfalls nicht in den Artikel.--Arabsalam (Diskussion) 19:34, 10. Apr. 2013 (CEST)". Dies ist doch das Hauptthema der AFD, über welches Münchau sinniert!! Ich behaupte hier einfach mal, h ä t t e Münchau geschrieben, die AfD wäre eine rechtspopulistische Partei, dann wäre es garantiert in den Artikel gekommen. So schrieb er nur, dass er die Thesen dieser Partei für kohärent halte, sie aber pers. nicht unterstütze. Nun ja, es wäre wirklich des Guten zu viel gewesen, lassen wir dann lieber Sätze zu Wahlchancen oder Zugpferde im Artikel. Dies wirkt so herrlich enzyklopädisch.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:41, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nun, von Kolumnen als Quellen halte ich eher wenig, jedoch ist Münchau als Journalist ungleich kompetenter und seriöser als der gute Augstein Junior, bekanntgeworden durch exaltiert verlegerische Sprünge, finanziert von Vaters Gnaden, Kolumnist bei SPON, wohl weil es ihm teilweise auch selbst gehört. Es stimmt schon: Nennt ein prominenter Wirtschaftsjournalist das Programm der AfD mit Argumenten kohärent, soll es unwichtig sein, nennt ein wenig bedeutender Vatersohn die Partei aus dem Bauchgefühl heraus rechtspopulistisch, dann steht es natürlich drin. Eigentlich sind beide entbehrlich.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:33, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
„Eigentlich sind beide entbehrlich.“ Das ist der Punkt. --Oltau  05:07, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Schmeißen wir daher Augsteins Polemik heraus ("Jakob Augstein schrieb in seiner Kolumne auf Spiegel Online, dass mit der Alternative für Deutschland der Rechtspopulismus in Deutschland angekommen und die Kampagne gegen den Euro lediglich ein Anfang sei und kommentierte: „Das Gespenst des Rechtspopulismus geht schon seit langem in Europa um. Deutschland war bislang verschont geblieben.") ???--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:32, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Aa die hier diskutierte Quelle mittlerweile seit fast einer Woche komplett aus dem Artikel entfernt ist, sehe ich diesen Diskussionsabschnitt als erledigt an und markiere ihn hiermit zur automatischen Archivierung. Wer anderer Meinung ist und das Thema noch weiter diskutieren will, sollte sich nicht davor scheuen, diesen Archivierungsbaustein hier zu entfernen und dann hier einfach weiterzudiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 02:33, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Vorläuferpartei

Sollte man nicht erwähnen, daß er eine Art "Vorläuferpartei" gab? Ich denke, die vom inzwischen insolvente und aufgelöste und seinerzeit vom verstorbenen Herrn Bolko Hoffmann geführte Partei oder Wahlinitiative "Pro-DM", welche sich für die Deutsche Mark aussprach, und sich gegen den Euro aussprach, und sich auf dieses eine Thema konzentrierte, kann man als eine Art "Vorläuferpartei" bezeichnen.--87.155.38.209 22:54, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Negativ. Die postulierte Beziehung zwischen den beiden Parteien ist unbelegt. Johnnyalidee (Diskussion) 23:01, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich halte diesen Diskussionsabschnitt für erledigt und markiere ihn hiermit zur automatischen Archivierung. Wer anderer Meinung ist und das Thema noch weiter diskutieren will, sollte sich nicht davor scheuen, diesen Archivierungsbaustein hier zu entfernen und dann hier einfach weiterzudiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 01:51, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

8 h Vollsperre

Wegen Bearbeitungskrieg ist dieser Honigtopf für acht Stunden nur Königinnen vorbehalten, die aber auch ihre Finger davon lassen sollten. --Kuebi [ · Δ] 17:06, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

????--fiona (Diskussion) 17:15, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Falls die Sperre irgend einen Sinn bekommen soll, dann Sperre bis zum 15.4.2013 Dann nämlich ist der Parteitag gelaufen und hier kann weiter gekriegt werden.......--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:21, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
+1! Abwarten und Tee trinken. --fiona (Diskussion) 17:25, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ist offensichtlich mittlerweile erledigt und wird deshalb hiermit von mir zur automatischen Archivierung markiert. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 01:29, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verhältnis zum Rechtspopulismus

Selbst nach dem Gründungsparteitag nimmt der Unterabschnitt Rechtspopulismus eine wichtige Position ein. Interessant zu den Stimmen für Rechtspopulismus: Patrick Gensing. 3 der hier genannten Quellen stammen von Patrick Gensing, darunter auch das Interview mit Alexander Häusler. Gensing scheint ein Gegner von AfD zu sein. Inwieweit haben seine Aussagen, z.B. Quelle 54 überhaupt Relevanz? Hat sich irgend jemand auf ihn berufen? Außerdem sollten Facebook- Nachrichten in einer Enzyklopädie nicht als Quelle dienen.--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:39, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wer lesen und nach oben scrollen kann, ist klar im Vorteil. Unter Diskussion:Alternative für Deutschland#Diskussionskomplex "Rechtspopulismus" wird darüber schon seit Wochen gesprochen, aber Hauptsache den dreiundrölfzigsten Abschnitt dazu aufmachen, damit die Disk immer unübersichtlicher wird.Arabsalam (Diskussion) 14:13, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Langsam wird es unübersichtlich. Ellenlang wird dort mit verschiedenen Datum über Rechtspopulismus geschrieben. Schaut da überhaupt noch einer hin? Absicht? Wieso wurde der Abschnitt über R. jetzt im Artikel gleich hinter das Parteiprogramm (Ideologie) gestellt? Auch Absicht? --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:41, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten