Diskussion:AfD Brandenburg

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Slökmann in Abschnitt Fortwährende Angriffe auf die Zivilgesellschaft

Kreistag Elbe-Elster Bearbeiten

Kreistag Elbe-Elster – AfD-Mann darf in die CDU-Fraktion --GDEA (Diskussion) 15:17, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Landesliste Bearbeiten

Zahl der Kreisverbände Bearbeiten

Muss man jetzt jede Kleinigkeit, die auf der Homepage der AfD steht [2], noch einzeln belegen, damit er nicht entfernt wird? --GDEA (Diskussion) 20:29, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Übrigens, im BL Brandenburg gibt es 14 Kreise und 4 Kreisfreie Städte, es scheinen damit wohl alle Kreisverbände dieses Partei-Landesverbandes eingerichtet zu sein. Ist es aber überhaupt sinnvoll eine explizite Zahl für diese Selbstverständlichkeit anzugeben oder sollte man nicht lieber von Kreisverbänden in "allen Kreise und 4 Kreisfreie Städten" sprechen? Gruß! GS63 (Diskussion) 21:07, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Struktur einer Partei muss nicht zwingend der kommunalen Gliederung folgen. Sie kann auch mehrere Städte/Landkreise in einem Kreisverband zusamnmenfassen. Dann ist sie auch flächendeckend in allen Städten und Landkreisen vertreten. siehe AfD Thüringen 7 Kreisverbände [3], z. B. Kreisverband Gera Jena Saale-Holzland-Kreis. --GDEA (Diskussion) 22:38, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
So drückte ich mich aus, ja. Ist etwas Abweichendes bekannt? Gruß! GS63 (Diskussion) 23:38, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, nicht jeder AfD-Landesverband folgt der kommunalen Struktur. Die AfD-Brandenburg tut das. Auch wenn eine Partei alle Kreisverbände eingerichtet sind, kann man daraus nicht auf die Zahl der Kreisverbände schließen, weil die Parteistrukturen nicht den kommunalen Strukturen folgen müssen.
Bei SPD Brandenburg steht nicht nur, dass es 18 Unterbezirke sind, sondern es werden sogar deren Namen genannt. Bei der CDU Brandenburg steht nur die Zahl 18. Die Linke Brandenburg hat nur 17 Kreisverbände. Bei Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg sind 18 Kreisverbände und alle Namen werden genannt. Also kann man bei der AfD Brandenburg ruhig die Zahl 18 nennen oder soll sie im Gegensatz zu den anderen relevanten Parteilandesverbänden in Brandenburg geheim gehalten werden? --GDEA (Diskussion) 00:26, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

z.B. gibt es in der Uckermark nur einen "Beauftragten"! Nirgendwo steht "18 Kreisverbände"; außer bei Wikipedia! --Kabelschmidt (Diskussion) 12:22, 23. Sep. 2014 (CEST) (An GDEA: Warum beginnst Du unter Diskussion und hier je eine Diskussion?)Beantworten

Die konkrete Zahl muß hier auch gar nicht unbedingt genannt werden, selbst, wenn Einigkeit darüber und Belege über abgeschlossene Strukturen bestünden. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:57, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die konkrete wird aber in jedem anderen Wikpedia-Artikel der Brandenburger Landesverbände von Pateien genannt, außer der nur in Brandenburg vertretenen Partei Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler. Kriegt die AfD jetzt eine Extrawurst gebraten? --GDEA (Diskussion)
Es ist ja nunmal noch eine Partei im Aufbau und die Strukturen sind sicherlich noch nicht verfestigt. Über kurz oder lang gerne wie bei etablierten Parteien. Ich sagte "muß nicht", nicht "darf nicht" ... Gruß! GS63 (Diskussion) 13:16, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Mir fehlt weiterehin der Nachweis eines Kreisverbandes in der Uckermark (www.afduckermark.de; der Facebook-Eintrag ist auch abgeschaltet). Wen da nix kommt, werde ich demnächst wieder den Rotstift ansetzen. Wie auch schon von GDEA festgestellt wurde, muß die Anzahl nicht zwingend angegeben werden.--Kabelschmidt (Diskussion) 06:41, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Mitglieder der Landtagsfraktion Bearbeiten

Es ist üblich, die Mitglieder der Landtagsfraktionen im Parteiartikel der Landesverbände zu nennen. Mehr nicht. --Lukati (Diskussion) 22:50, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Bitte keine neuen BNS-Aktionen. Danke. --Lukati (Diskussion) 23:18, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Diese Mitglieder der Landtagsfraktion sind auch Parteimitglieder. --GDEA (Diskussion) 23:22, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ja sicher. Sie haben ja auch einen eigenen Artikel, wo Belegtes rein kommt. Schau Dir doch einfach mal die Artikel von anderen Landesverbänden an, bevor Du Dir hier einen der ganz besonderen Art machst. --Lukati (Diskussion) 23:28, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Dieser ist in Anbetracht der Stasi-Vergangenheit mehrerer Mitglieder besonders zu beachten. --Lukati (Diskussion) 23:35, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn da kein Argument kommt, weshalb dieser Artikel so anders behandelt werden muss, werde ich den Abschnitt entfernen. --Lukati (Diskussion) 01:42, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir zu. Solcherlei Redundanzen wie die Lebensgeschichte von Personen in zig Artikeln auszubreiten, führen nur zu Informationszerklüftung. --Waschl87 (Diskussion) 09:13, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Lemma beachten. Es geht hier um die juristische Person "AfD Brandenburg", nicht um jede sie konstituierende Einzelperson. Relevant für das Handeln juristischer Personen sind deren Organe (bzw. deren Organwalter). Nur was die demokratisch (bzw. vertraglich) legitimierten Organe einer juristischen Person tun, muss sich die juristische Person als solche zurechnen lassen. Würde z.B. der Landesvorstand Mitglieder der Landtagsfraktion aus der Partei ausschließen, so wäre an dieser Stelle eine kurze Erwähnung des Vorgangs durchaus begründet, da es sich dabei um relavantes und gesichertes Wissen handeln würde, so wie WP:Q das fordert. --Kalte Dusche (Diskussion) 12:38, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Man sollte hier vielleicht in zwei Sätzen erwähnen, weshalb Stefan Hein sein Landtagsmandat nicht antrat und Jan-Ulrich Weiß nachrückte (Links: [4] [5]). --Oltau  20:17, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Steht doch schon bei Hein. --Waschl87 (Diskussion) 20:33, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Höchstens einen Satz, der einfach nur das Faktum des Mandatsverzichts und der Nachrückung wiedergibt. Ausführlicheres gehört in die entsprechenden Personenartikel. ;) --Kalte Dusche (Diskussion) 23:41, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist hier wie bei den Untoten. Es scheint, als müsse dieser Rechtsbezug mit Gewalt in den Artikel. Zudem ist der neue Text, was die Thematisierung betrifft, offensichtlich Quellenfälschung. --Lukati (Diskussion) 18:28, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Dann korrigiere das nach den Quellen. Ich habe lediglich eine Textpassage, die regionale Belange beinhaltet, aus dem Artikel Alternative für Deutschland hierher verschoben. --Oltau  18:34, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Man sollte auch die Diskussion hier beachten. --Lukati (Diskussion) 22:04, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Der Einbau von Oltau war korrekt. Der Text ist relevant und mit Quellen unterfüttert. --EH (Diskussion) 16:11, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Dieser Meinung kannst Du gerne sein. Die oben genanten Einwände bestehen natürlich weiterhin. Konsens war hier bisher ein Satz zum widerrufenen Mandatsverzicht. --Lukati (Diskussion) 16:40, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten

WeißHein Bearbeiten

Weiß habe aus "persönlichen Gründen" verzichtet, wer schreibt denn sowas? Es war mindestens eine Indiskretion gegenüber der Presse, streng genommen aber auch eine Hetzkampagne über einzelne Medien gegen einige seiner "Parteifreunde", weshalb man im den Verzicht nahelegte, also das genaue Gegenteil von "persönlichen Gründen"! Wer sich hier zurückhaltend ausdrücken möchte und nicht gleich von einer Medienaffäre sprechen will, kann evtl. auf "innerparteiliche Gründe" verweisen. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:48, 26. Sep. 2014 (CEST) Quetsch! Dein Diskussionsbeitrag bezieht sich auf Hein, nicht auf Weiß. Daher habe ich dementsprechend geantwortet. --GDEA (Diskussion) 20:56, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wer sowas schreibt? Die AfD Brandenburg auf Ihrer Internetseite: „Der 30-jährige Potsdamer Stefan Hein hat schriftlich erklärt, sein Mandat aus persönlichen Gründen nicht annehmen zu wollen.“ [6]
Es war keine Hetzkampagne, sondern eine Falschmeldung, die Stefan Hein bei Spiegel-Redakteuren lanciert hat. Stefan Hein war "Spiegel"-Informant - AfD-Abgeordneter tritt nach "Fehler" zurück
Die frühere Parteizugehörigkeit der anderen Landtagsabgeordneten war bereits zuvor bekannt und Teil einer Medienkampagne gegen die AfD.
„Auch der Brandenburger Landesverband geriet wegen einer möglichen rechten Unterwanderung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Die „Märkische Allgemeine“ berichtete jüngst, dass dort zwei ehemalige Spitzenfunktionäre der rechtspopulistischen und islamfeindlichen Partei „Die Freiheit“ in den Landesvorstand gewählt wurden.“ Fluchtort für Ex-Funktionäre der „Freiheit“
„Etwa in Brandenburg, wo mit Rainer van Raemdonck und Thomas Jung gleich zwei Ex-Freiheitler im Parteivorstand sitzen. Die beiden standen noch bis Ende 2011 an der Spitze des Brandenburger Landesverbandes der Freiheit.“ Unterwandern Rechtspopulisten die AfD? - Hamburger Sprecher der Alternative für Deutschland sieht systematische Einflussnahme
„Da sind zum Beispiel Rainer van Raemdonck und Thomas Jung. Die beiden waren noch 2011 Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender der Partei Die Freiheit. Die kümmerte sich vor allem um den Kampf gegen den Islam. … Elf Monate später sitzen zwei ehemals führende Funktionäre der "Freiheit" für die AfD im Potsdamer Landtag“.Alternative für Deutschland - 22 Angreifer von rechts --GDEA (Diskussion) 21:19, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Dazu gibt es folgende Quellenangaben:

Demnach ist belegt: "Brandenburgs AfD-Fraktion", "Jan-Ulrich Weiß" wegen "antisemitischer Hetze" sowie "Stefan Hein".

Demnach ist belegt: "Brandenburger Landtag", "wird die AfD nur noch zehn Fraktionsmitglieder haben" wegen "Parteiausschluss von Weiß", "Ausschluss aus der Fraktion", "Vorgänger, Stefan Hein"

Demnach ist belegt: "antisemitische Karikatur", "Verschwörungstheorien über das Judentum", "Die Alternative für Deutschland (AfD) will ihren Parlamentarier Jan-Ulrich Weiß nicht mehr als Mitglied haben", "Ausschluss von Weiß aus der Fraktion".

Demnach ist belegt: "AfD-Fraktionschef Gauland schließt Abgeordneten Weiß aus", "Wegen seines antisemitischen Facebook-Eintrags", "sich abfällig über den NSU-Prozess geäußert", "Wiedergabe uralter, antisemitischer Verschwörungsmythen über ein jüdisch bestimmtes Weltkapital"

Demnach ist belegt: "Fraktionschef Alexander Gauland hat gegen den Landtagsabgeordneten Jan-Ulrich Weiß ein Parteiausschlussverfahren angestrengt", "antisemitische Karikatur auf seiner Facebook-Seite", "Wir haben vorhin einstimmig entschieden, dass er nicht Mitglied der Fraktion wird."

Demnach ist belegt: "Deshalb nimmt AfD-Politiker Stefan Hein sein Mandat für den brandenburgischen Landtag nun doch an."

Kein Kommentar.--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:27, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Beim ersten Post wurde Hein mit Weiß verwechselt. Dass Hein es sich anders überlegen würde, konnte am 26. September 2013 keiner wissen. --GDEA (Diskussion) 11:38, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wissensstand vom "26. September 2014 16:30 Aktualisiert 20:58", "Erst traf es seinen Stiefsohn Stefan Hein (30) – und jetzt dessen Nachrücker Jan-Ulrich Weiß (39). Grund diesmal: antisemitische Hetze.".(Ergänzt)--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:57, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Lies dir das erste Posting gründlich durch, bevor du unnötig diskutierst.
Beim ersten Posting ging es aber um die Rücktrittsbegründung von Hein, der mit Weiß verwechselt wurde.
Hierbei wurde bemängelt, dass die offizielle Rücktrittbegründung von Hein ("aus persönlichen Gründen"), die ich angegeben hatte, 30-Jähriger will nicht in den Landtag AfD-Politiker Stefan Hein verzichtet auf Mandat nicht korrekt sei, weil der tatsächliche Rücktrittsgrund dadurch nicht korrekt wiedergegeben wird. Nach Verrat von AfD-Interna - AfD-Chef Gauland drängt Hein zum Rückzug
„Es war mindestens eine Indiskretion gegenüber der Presse, streng genommen aber auch eine Hetzkampagne über einzelne Medien gegen einige seiner "Parteifreunde", weshalb man im den Verzicht nahelegte, also das genaue Gegenteil von "persönlichen Gründen"!“ bezieht sich klar auf die Informationsweitergabe von Heins an Spiegel-Online Brandenburg: AfD will missliebige Abgeordnete loswerden.
Weiß hat nie auf sein Landtagsmandat verzichtet, sondern wolle es auch als Fraktionsloser antreten.
Es geht bei diesem Diskussionsabschnitt also nicht um den Ausschluss von Weiß aus der Fraktion oder die antisemitische Hetze von Weiß.
Dadurch, dass Hein sein Landtagsmandat behalten hat, hat sich der Einzug von Weiß ins Parlament aber erst einmal erledigt. Er könnte nur nachrücken, wenn ein anderen Mandatsträger auf sein Landtagsmandat verzichten würde. --GDEA (Diskussion) 12:17, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hab nichts verwechselt, lediglich, wie die Quelle, in zum zeitlichen Ablauf unpassender Reihenfolge zitiert. Aufgedöselt:
  • Erst Hein: "Erst am Donnerstag wurde Stefan Hein von Gauland aus der AfD-Fraktion gedrängt. Weil er den „Spiegel“ über angebliche Pläne des Parteichefs informiert hatte, Abgeordnete mit brauner Vergangenheit zu entfernen. Gleich sechs der elf AfD-Abgeordneten waren Mitglieder von Rechtsaußen-Parteien." "Damit war er aus der Fraktion der eurokritischen Alternative für Deutschland (AfD) ausgeschieden. Weil er den Schritt jedoch nicht beim Landeswahlleiter vollzog, ist er nach eigenem Verständnis weiterhin Mitglied des Landtages."
  • Dann Weiß. Ich denke, diese Karrikatur da: http://dokmz.wordpress.com/2014/09/26/nach-antisemitischer-hetze-afd-schmeist-jan-ulrich-weis-raus/ kann man mit etwas historischer Vorbildung schon als Antisemitisch verstehen. Siehe dazu Der Stürmer; http://research.calvin.edu/german-propaganda-archive/sturm28.htm Ob Jan-Ulrich Weiß als "Gelernter Landwirt" diese Vorbildung hatte, lasse ich mal dahingestellt.
  • Nun wieder Hein: "Nach seinem anfänglichen Verzicht auf einen Sitz im brandenburgischen Landtag nimmt der AfD-Politiker Stefan Hein sein Mandat nun doch an. Einen entsprechenden Bericht der Wochenzeitung "Junge Freiheit" bestätigte der Sprecher der Partei, Detlev Frye, am Donnerstagabend. Hein habe ihm gegenüber seine Entscheidung damit begründet, dass er den Einzug des umstrittenen Nachrückers Jan-Ulrich Weiß verhindern wolle."(Ergänzt/Korrigiert)--RöntgenTechniker (Diskussion) 13:03, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Kapierst du es wirklich nicht? Du brauchst dich hier nicht zu echauffieren. Weiß war in diesem Thread nie das Thema und daher wurden auch seine Verfehlungen nicht thematisiert.
Der Eröffner des Posts hat anstatt Hein Weiß geschrieben. Ursprünglich stand das auch in der Überschrift. Mit Hetzkampagne über einzelne Medien gegen einige seiner "Parteifreunde" meinte er die Faktionsmitglieder mit Vergangenheit in rechtsgerichteten Parteien wie Die Freiheit und Bund freier Bürger, die Gauland angeblich aus der Partei herausdrängen wollte. Diese Berichterstattung hatte Hein als Informant des Spiegels losgetreten und deswegen wurde er von Gauland zum Rücktritt gedrängt.
Meine Antwort bezog sich dann darauf, dass man nur die offizielle Begründung Heins für den Rücktritt ("aus persönlichen Gründen") im Artikel stehen kann. Allenfalls könnte man ergänzen. Gauland hat ihn aufgrund seiner Informantentätigkeit und Lancierung einer Falschmeldung beim Spiegel zum Rücktritt gedrängt. Jetzt wurde er halt deswegen aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen. --GDEA (Diskussion) 20:56, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Achso. Diese Verwirrung scheint universell. Ich dachte, Du meintest meinen eigenen ersten Post und habe nicht bedacht, dass auch andere den gleichen Fehler gemacht haben könnten.--RöntgenTechniker (Diskussion) 00:59, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hochburgen Bearbeiten

Die AfD-Hochburgen liegen an der Ostgrenze. Das liegt an der Grenzkriminalität, die die Afd im Wahlkampf thematisiert hatte. [7] --GDEA (Diskussion) 17:15, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wir hatten darüber an anderer Stelle schon diskutiert. Vielleicht kann man unter Verweis auf die Seite des Landeswahlleiters wie Anm 4 im Artikel - ich ziehe offizielle Nachweise anderen Internetquellen vor - das spezifizieren und die beiden höchsten Ergebnisse nennen. Bei der Bequellung würde ich aber eine andere Zeitung vorziehen.--87.178.22.227 13:02, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Kommentar durch SPD Stiftung Bearbeiten

Soll das Ernst gemeint sein? Die Arbeit durch eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung bewerten zu lassen? (nicht signierter Beitrag von 84.130.134.66 (Diskussion) 10:02, 8. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Sapere aude ! Beleg ist ein Artikel von Gideon Botsch, Christoph Kopke und Alexander Lorenz.

Dieser erschien Ende 2015 in diesem Buch. Es wurde herausgegeben von Dietmar Molthagen und Ralf Melzer im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES).

(off topic: Dass Sie (IP 84.130.134.66) daraus eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung machen ist imo grob unsachlich und ein Indiz für das Motto Belästigen Sie mich nicht mit Tatsachen - meine Meinung steht fest und/oder für einen Hang zu Verschwörungstheorien ) --Neun-x (Diskussion) 18:54, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten

AfD-Mitarbeiter bei rechten Ausschreitungen bei Spiel des E. Cottbus Bearbeiten

Jean-Pascal Hohm – früher Landesvorsitzender der AfD-Jugend „Junge Alternative“ und heute Mitarbeiter der AfD-Landtagsfraktion – besuchte das Spiel gemeinsam mit dem Berliner Anführer der „Identitären Bewegung“, Robert Timm... --Berichtbestatter (Diskussion) 22:24, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Was willst Du mit diesem Beitrag sagen? Ich lese da, dass die zwei Typen das Spiel Babelsberg gegen Cottbus besucht haben, mehr aber auch nicht. Was ist daran interessant?--Steigi1900 (Diskussion) 23:02, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bezug zum Lemma geht aus dem Zitat hervor. Auch die (bekanntlich zunächst bestrittenen) Kontakte der AfD zur rechtsextremen Identitären Bewegung sind relevant. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:40, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aha. Und was hat ein Spielbesuch in Babelsberg mit rechten Ausschreitungen in Cottbus zu tun?--Steigi1900 (Diskussion) 12:01, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Um das herauszufinden, darfst du dann den Artikel lesen. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:36, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vielleicht liest du den Artikel selbst erst einmal, bevor du solch merkwürdige Thread-Überschriften wählst. Es gab keine „rechten Ausschreitungen in Cottbus“, die Ausschreiungen gab es im Stadion vom SV Babelsberg 03 im Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Nach dem von dir verlinkten Artikel gab es unter den 4171 Zuschauern „400 Energie-Fans“ der Gäste von Energie Cottbus. Von denen wurden „zehn Energie-Fans festgenommen“ und es wurden „19 Strafverfahren eingeleitet“. Unter den 400 Gäste-Fans befand sich auch ein „Beisitzer im Vorstand der AfD Teltow-Fläming“. Was soll uns diese Aussage nun sagen? Was für eine Relevanz hat es für die AfD-Brandenburg, wenn sich ein Mitglied der Partei bei einem Fußballspiel befindet? Wurden ihm strafbare Handlungen vorgeworfen? Wohl nicht, sonst wäre darüber berichtet worden. Was soll dieser Thread also? --Oltau 15:36, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Korrekt, Vorzeichenfehler, geändert, danke. Zum Weiteren: Es wurde medial in diesem Zusammenhang rezipiert, das ist schon mal nicht unwichtig. Weiters ist relevant, dass die AfD üblicherweise behauptet, sich von der IB abzugrenzen, was der Artikel übrigens ebenfalls ausführt. Und dass das weder ein normales Fußballspiel noch "unpolitische" Randale war, ist wohl ebenfalls klar. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:17, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

1 (pauschale) Redundanz raus Bearbeiten

Benutzer "Seilbahn 121" , seit dem 8. Januar 2018 aktiv, hat

diesen Edit gemacht und in der Zusammenfassungszeile geschrieben
Das muss (sic) der Leser direkt wissen, damit er dieses Ergebnis beurteilen kann.

@Seilbahn 121 : muss ?!? Es gibt WP-Leser mit 'Vorwissen' über die FES und die SPD.
Für WP-Leser, die die FES nicht kennen gibt's den Blaulink Friedrich-Ebert-Stiftung. Dort steht detailliert und imo abgewogen, was die FES macht und was sie mit der SPD zu tun hat(te).

Die von Ihnen (es steht afaik jedem frei, WP-Benutzer nicht zu duzen) eingefügten Worte SPD-nahen sind pauschal und unbelegt***. Ich habe deshalb Ihren Edit revertiert. --Neun-x (Diskussion) 19:15, 27. Mai 2018 (CEST) PS: *** Das könnte ich detaillieren, aber ich hab noch zahlreiche andere WP-Baustellen. (PPS: fyi @Fossa: )Beantworten

AfD-Fraktion Potsdam verbreitet auf Twitter antisemitische Karikatur von Anetta Kahane Bearbeiten

Zur Einarbeitung:

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/antisemitische-darstellung-afd-fraktion-verbreitet-karikatur-von-anetta-kahane-31330396

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Antisemitische-Karikatur-bringt-AfD-Kandidat-in-Erklaerungsnot

https://www.pnn.de/potsdam/oberbuergermeisterwahl-in-potsdam-potsdamer-afd-fraktionschef-laesst-antisemitische-karikatur-loeschen/23094798.html

Fiona (Diskussion) 10:37, 22. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Fortwährende Angriffe auf die Zivilgesellschaft Bearbeiten

Die AfD-Fraktion hat im Januar 2022 eine Broschüre mit dem Titel „Linker Extremismus in Brandenburg“ herausgegeben. (AfD sieht Brandenburg als Hort der linksextremen Gewalt. rbb24, 19.01.2022). Der rbb-Artikel fasst die bekannten Praktiken gut zusammen und beleuchtet den Charakter des Landesverbandes/der Fraktion in einigen Stichpunkten. --Slökmann (Diskussion) 16:47, 18. Mai 2022 (CEST)Beantworten