In diese Länder und Gebiete bin ich schon gereist. ArmenienDanemarkDeutschlandFrankreichGriechenlandIsraelItalienKanadaKroatienLettlandMaltaMexikoNiederlandeOsterreichPolenRusslandSchwedenSchweizSlowenienSowjetunionSpanienSudafrikaTschechienTunesienTurkeiVatikanstadtVereinigte StaatenVereinigtes KonigreichChina Volksrepublik
Dieser Benutzer tritt gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia ein.
Verwaiste Dateien – Wikipedia. In: de.wikipedia.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (diese Spezialseite führt Dateien auf, die in keinem Artikel verwendet werden.).
wikilint. In: wikilint.toolforge.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (untersucht den Wikitext eines Artikels syntaktisch und nach unglücklichen Formatierungen. Es werden Standardhinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten aufgelistet)..
Tip des Tages: Bist du soeben am Bearbeiten eines Textes, dann verfasse bitte noch vor dem Speichern eine kurze Zusammenfassung der vorgenommenen Änderung. Diese schreibst du in das Feld „Zusammenfassung“. Als nächsten Schritt überprüfst du noch einmal dein Geschriebenes mit der Schaltfläche „Vorschau zeigen“ oder auch „Änderungen zeigen“, bevor du „Seite speichern“ anklickst.
Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal unterdrückt. Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.
Hagenbecks Völkerschau der „Feuerländer“ 1881/82 (auch: „Die Wilden von den Feuerlandsinseln“) war eine Völkerschau (im heutigen Sprachgebrauch auch Menschenzoo) einer Gruppe von elf Kawesqar, die im Sommer 1881 nach Europa verschleppt und ab Ende August zuerst in Paris und anschließend in Berlin, Stuttgart, München, Nürnberg und Zürich zur Schau gestellt wurde. Veranstalter der Schau war Carl Hagenbeck (1844–1913) aus Hamburg, der seit 1875 mit seinen „Völkerausstellungen“ für Aufmerksamkeit sorgte und hunderttausende zahlende Besucher anlockte.
Die „Feuerländer“ galten im rassistischen Denken des 19. Jahrhunderts als „Urmenschen“ auf der untersten Stufe der „Rassenhierarchie“. Sie wurden als „Wilde“ und „Kannibalen“ stigmatisiert und deshalb besonders abschätzig beschrieben und behandelt.
In Zürich verstarben – verursacht durch die Strapazen der Tournee und Krankheiten – fünf Mitglieder der Gruppe, weshalb die Schau im März 1882 vorzeitig abgebrochen wurde.