Sebastian Wallroth bei der WikiConference North America, 2018
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Tip des Tages: „das“ oder „dass“ und wo liegt da der Unterschied?

Einmal kann „das“ ein Artikel sein, wie in „das Auto“ zum Beispiel.

„Das“ kann aber auch die Funktion eines Relativpronomens haben, wie in „Das Auto, das um die Ecke fuhr, war grün.“. Und dann gibt es noch die Konjunktion „dass“, wie in „Ich dachte, dass ich das kann.“ Vor den beiden letzten Varianten steht ein Komma, wann aber schreibt man nun „das“ und wann „dass“? Ganz einfach: „das“ schreibt man, wenn man stattdessen auch „jenes“, „welches“, „dies“ oder „dieses“ einsetzen kann. Kann man keines dieser Wörter sinnvoll einsetzen, dann schreibt man „dass“.

Andere Möglichkeit: Im Falle eines Relativpronomens (das) kann das Bezugswort eventuell durch ein Synonym ersetzt werden, das (!) einen anderen Artikel hat. Ersetze im Geist das Beispiel von oben durch: „Die Karre, die um die Ecke fuhr, war grün.“ Oder: „Der Wagen, der um die Ecke fuhr, war grün.“ Hier ist das Relativpronomen „die“ bzw. „der“, kann also nicht mit „dass“ verwechselt werden, also auch nicht das „das“ im Ausgangssatz. Wenn das „das(s)“ beim Einsatz eines geeigneten Synonyms nicht durch „die“ oder „der“ ersetzt werden kann, ist es die Konjunktion „dass“.

Um bei der Konjunktion „dass“ sicher zu sein, hilft auch ein Trick: Beispiel: „Ich weiß, das(s) er kommt.“ Einfach „Ich frage mich, ob …“ einsetzen: „Ich frage mich, ob er kommt.“ Da „ob“ auch eine Konjunktion ist, ist „dass“ die richtige Lösung.

Und immer daran denken: Ein Komma steht immer nicht nur vor dem „das“ oder „dass“, sondern auch am Ende des Nebensatzes, den diese Wörter einleiten. Das Komma muss auch nicht unmittelbar vor dem „das“ oder „dass“ stehen: „Das Auto, um das es sich handelte, war grün.“ – „Das Auto, für das ich 9000 Dollar bezahlte, war grün.“ – „Ich bremste, so dass das grüne Auto hielt“.

Aber Achtung:

„Ich aß Gelee, dass mir schlecht wurde.“
„Ich bunkerte Gelee, das mir schlecht wurde.“
„Das appetitlose Pferd bekam sein Medikament, dass es aß.“
„Das appetitlose Pferd bekam sein Futter, das es aß.“
(„Ein eingegangenes appetitloses Pferd, das is’ Aas.“)
„Er ging erst in letzter Minute das Wagnis ein, ohne das ihm das Beste entgangen wäre.“
„Er ging erst in letzter Minute das Wagnis ein, ohne dass ihm das Beste entgangen wäre.“


Mittwoch, 3. Juli 2024
 
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Mangelartikel der Woche

Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal unterdrückt. Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.

Überraschungsbild des Tages vom Portal Afrika
 
Tücher auf einem Handwerksmarkt in Matsapha, Swasiland
Aktuelles MV-Bild
Schloss Putbus auf Rügen um 1900, 1962 gesprengt
Review des Tages

Blaues Wunder ist der inoffizielle Name der Loschwitzer Brücke, einer der in Dresden über die Elbe führenden Brücken. Sie verbindet die Stadtteile Blasewitz am linken und Loschwitz am rechten Ufer miteinander.

Die Brücke wurde 1893 als fünfte Elbebrücke im heutigen Dresdner Stadtgebiet (heute die oberste im Stadtgebiet) und zwölfte Elbebrücke in Sachsen fertiggestellt und ist ein Wahrzeichen Dresdens geworden. Bis zum Bau der Brücke diente als Verbindung der rechts der Elbe liegenden Dörfer zwischen Pirna und Loschwitz mit der Residenzstadt Dresden nur ein einziger Fußweg von Loschwitz aus bis zur Bautzner Straße in der Höhe des ehemaligen Wasserwerks Saloppe. Dieser später als Körnerweg bezeichnete Fußweg, inzwischen zugleich Teil des Elberadwegs, war bei Hochwasser oder Eisgang unbenutzbar. Während dieser Zeiten blieb den Dörflern, die in Richtung Dresden und umgekehrt unterwegs sein mussten, ab Loschwitz nur der Weg über die Hochfläche auf der heutigen Schillerstraße bis zur Mordgrundbrücke und weiter abwärts auf der heutigen Bautzner Straße. Auch die ab 1837 eingerichtete Elbeschifffahrt beseitigte diesen Mangel nicht. Der erste Vorstoß zum Bau einer Brücke geschah 1873 durch den Unternehmer Bernhard Facilides in Verlängerung der heutigen Draesekestraße zwischen Heinrich-Schütz- und Oehmestraße, also stromaufwärts der heutigen Brücken-Stelle. Am 8. Januar 1874 übergab er das auf seine Kosten erarbeitete Vorprojekt, für das er außerdem die Harkort’sche Fabrik in Duisburg und das Lauchhammerwerk gewinnen konnte, dem Finanzministerium für die Erteilung einer Vorkonzession. Die genaue Brückenkonstruktion ist nicht mehr bekannt, dass es eine Eisenbrücke war, geht aus den beteiligten Firmen hervor. Die Baukosten schätzte Facilides auf 350.000 Taler, die er jedoch allein nicht aufbringen könne.

Wien in Bildern

 
Haltestelle Wien Oberdöbling im 19. Wiener Gemeindebezirk
(Bild: Häferl)

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Portal:Thüringen Bild des Monats
 
Schloss Molsdorf in Erfurt