Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Politiker/Archiv/2017-2


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Kandidaten

Wie immer vor der Wahl haben wir Lösdiskussionen zu (erfolgversprechenden) Kandidaten zu Wahlen. Diese löschen wir oder verschieben sie in irgendeinen BNR. Imho sollten wir analog Benutzer:Jungfischbecken einen Benutzer:Wahlkandidaten anlegen, in dessem BNR solche Kandidaten bis zur Wahl gesammelt werden. Meinungen?--Karsten11 (Diskussion) 11:09, 27. Jul. 2017 (CEST)

Soll dann auch, je nach Wahlprognose oder bei eventuellen weiteren Martin-Schulz-Hypes, die Entscheidungsgrenze zwischen "Löschen, nur Kandidat" und "BNR, wird sicher gewählt" tagesaktuell verschoben werden?--Definitiv (Diskussion) 11:31, 27. Jul. 2017 (CEST)
Ich hätte jetzt gesagt, im BNR ist das egal. Wer einen Artikel dort vorbereiten will oder einen Artikel dahin verschieben will, kann dies tun, egal wie wahrscheinlich die Wahl ist. Kandidat kommt nach Benutzer:Wahlkandidaten/2017 Bundestagswahl/Achim Kessler. Nach der Bundestagswahl werden alle Kandidaten dieser Wahl eben entweder verschoben, weil gewählt oder gelöscht. Wenn sich eben jemand die Mühe macht, Kandidat der Tierschutzpartei, Platz 28 anzulegen, ist diese Mühe eben vergebens. Auch im Jungfischbecken gibt es keine Garantie, dass die Jungs dort zwingend irgendwann mal relevant werden. Im Gegensatz dazu gibt es hier aber ein klares Datum, wann klar ist, ob gelöscht werden soll.--Karsten11 (Diskussion) 12:53, 27. Jul. 2017 (CEST)
Kann die Frage von Definitiv gar nicht nachvollziehen. Wer am Wahlabend durch den Wahlleiter bestätigt wird, wird frühestens dann verschoben. Alles andere ist Glaskugelei. Ist eigentlich logisch und sachgerecht. Oder wollen wir zukünftig Artikel a´la xy könnte bei der Bundestagswahl in das deutsche Parlament als Listenkandidat einziehen, wenn die Maikäferpartei mindestens 10.473,89 Stimmen holt? Wir sind doch alle schon bissl länger dabei und es ist doch nicht unsere erste Bundestagswahl. Wie dann der BNR heißt, ist doch völlig Schnurz.--scif (Diskussion) 19:51, 27. Jul. 2017 (CEST)

Ich war dann man mutig und habe Benutzer:Wahlkandidaten angelegt. Für Feedback bezüglich der dort beschriebenen Regeln bin ich dankbar.--Karsten11 (Diskussion) 15:18, 2. Aug. 2017 (CEST)

Vielleicht sollte man die Regeln noch zum Umgang bei Doppeleinträgen unterschiedlicher Herkunft erweitern. Mal angenommen: User A erstellt einen Artikel zu einem Kandidaten im ANR. Dieser wandert, z.B. nach einer LD, wie in den Regeln beschrieben in den BNR:Wahlkandidaten. Später erstellt dann User B einen Artikel zum gleichen Lemmagegenstand. User B wusste allerdings nicht, dass das Lemma schon belegt/verplant war, auch inhaltlich unterscheidet sich sein Artikel vom bereits vorhandenen. Was soll in diesem Fall mit User Bs Artikel geschehen? Soll dann dem ersterstellten Artikel Vorzug gewährt und alle weiteren gelöscht werden, oder sollen bis zur jeweiligen Wahl mehrere Kandidatenartikel parallel Platz im BNR finden? Schwierig zu beantworten, von daher habe ich gestern bei den Kollegen der RFF-Redaktion nach der dortigen Verfahrensweise gefragt. Ich schlage vor, dass es zur Vermeidung von Doppeleinträgen wohl das Beste wäre, wenn das entsprechende Lemma nach Neuanlage und Verschiebung im ANR gesperrt würde.
Meiner Meinung nach hast Du mit dem neuen Verfahren eine pragmatische und arbeitserleichternde Lösung gefunden. Das Wort "Regeln" könnte man noch in "Richtlinien" abändern. --Slökmann (Diskussion) 07:16, 15. Aug. 2017 (CEST)
Doppelanlagen in unterschiedlichen BNRs können natürlich (völlig unabhängig hiervon) immer erfolgen. Ein einheitliches Vorgehen gibt es da nicht. Versionszusammenführung, wenn möglich, die Nutzung der älteren Version oder die Nutzung der besseren Version sind Alternativen. Muss aber im Einzelfall betrachtet werden.--Karsten11 (Diskussion) 11:38, 15. Aug. 2017 (CEST)
Ich werfe dann auch mal den Begriff Verhältnismäßigkeit ein. Über wieviele Neuanlagen reden wir denn? Sind denn im Vorfeld bereits hunderte Artikel zu erwarten? Bei allen berechtigten Gedanken: locker bleiben.--scif (Diskussion) 12:27, 15. Aug. 2017 (CEST)
Z.Z. haben wir 4 Entwürfe. Wir werden sehen, was sich da abzeichnet und von einer „Überschwemmung“ des BNR gehe ich zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht aus. Tiefenentspannt grüßt --Slökmann (Diskussion) 23:12, 15. Aug. 2017 (CEST)

OSt-CDU

Für die CDU haben wir mit der Neuen Zeit eine exzellente Quelle. Ich würde daher gern das Führungspersonal der Partei noch näher beleuchten, z.B. mit Listen zum Hauptvorstand und dessen Präsidium usw. Hat jemand ne Idee, wie man das gescheit darstellen könnte? Im Übrigen vermisse ich bei den anderen, heutigen Parteien auch Übersichten zum historischen Führungspersonal.--scif (Diskussion) 09:34, 28. Aug. 2017 (CEST)

Eine Möglichkeit wären Einzelartikel zu den Parteitagen, so wie bei der FDP (Kategorie:Bundesparteitag der FDP). Dann hat man nicht das Problem, dass der Hauptartikel zu sehr aufgebläht wird. Falls Parteitage und das zugehörige Personal bis zum nächsten Parteitag noch nicht einzeln darstellbar sein sollten, könnte man alternativ auch einen einzelnen Übersichtsartikel schreiben. Das ist deutlich weniger Arbeit, nur fällt mir hierzu kein passender Titel ein. --Slökmann (Diskussion) 11:28, 28. Aug. 2017 (CEST)

Was sollte ein guter Personenartikel über einen aktiven Politiker/Abgeordneten alles enthalten?

Was sollte ein guter Personenartikel über einen aktiven Politiker/Abgeordneten alles enthalten?(nicht signierter Beitrag von Jensbest (Diskussion | Beiträge) )

Wir haben Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Formatvorlage/Biografie für das Formale. Aber inhaltlich: Können wir wirklich einen gemeinsamen Rahmen definieren, was in einen Artikel über einen russischen Bürgermeister, einen chilenischen Minister und einen grönländischen Abgeordneten stehen soll?--Karsten11 (Diskussion) 20:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
Die Vorlage ist ja eher … minimalistisch. Gibt es denn eine Seite, auf der Empfehlungen gegeben werden, die über diese Kurzform hinausgehen? Für welche Gesetze setzt sich der Politiker ein? In welchen Ausschüssen ist er/sie eingetragen, in welchen bringt er/sie sich tatsächlich aktiv ein…uvm. Es geht ja nicht um Minimalanforderungen, sondern um die Empfehlung für gute Artikel. Zu deiner Frage: Natürlich gibt es von Parlament zu Parlament Unterschiede, aber auch Übliches. Aber ich sehe deine rhetorische Frage nicht als Argument, das gegen eine Qualitätsagenda spricht. Wenn man sich ein wenig auskennt, lassen sich für etliche hunderte Artikel bessere Artikel erstellen und die realen Unterschiede zwischen Ländern können aufgeschrieben und in den Artikelempfehlungen ebenfalls peu à peu vermerkt werden. --Jens Best (Diskussion) 21:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
Vielleicht sollte man zuerst einmal strukturelles ausdiskutieren: wo gehört die politische Richtung hin? Einleitung, Fließtext über die Person, extra Abschnitt, etc.. was ist mit Kritik? Ab wann ist etwas gesprochenes von Politikern relevant, wann nicht? Färber würde ja schon zu häuf überall gesprochen. Mal wird eine kritisierte Aussage prominent im Artikel präsentiert, mal wird sowas mit der Aussage "Eintagsfliege" gelöscht. Wenn man das Strukturelle hat geht's dann and inhaltliche. Zu den Ausschüssen, Jens, muss ich sagen wo: ja, aktiv: nein. Um etwas über die Aktivität in Ausschüssen herauszufinden begibt man sich schnell auf den Pfad original Research und dafür sind wir nicht zuständig, wenn sowas seriöus belegbar ist wäre das nochmal anders aber welcher Quelle kann man diesbezüglich vertrauen? --2A01:598:8986:3A5:F964:B067:F13F:896E 12:41, 19. Sep. 2017 (CEST)
Aus meiner Erfahrung mit amerikanischen Politikern steuere ich mal bei, dass ich dort das Grundschema 1. Familie, Ausbildung und Beruf, 2. Politische Laufbahn, 3. Positionen anwende und damit ganz zufrieden bin: In die Laufbahn lege ich womöglich formale Dinge wie Ausschüsse oder mit einem Amt verbundene politische Tätigkeiten ab, in Positionen etwas zu den verfolgten Themen, Gesetzentwürfen etc. Als Beispiele mal Sargent Shriver, Mike Synar, Tim Kaine, die ich alle ganz gut gelungen finde und alle ein paar Variationen dazu haben. --Andropov (Diskussion) 14:01, 19. Sep. 2017 (CEST)
@IP-Adresse: Das ist kein OR. Die Gesetzesinitiativen sind von initierenden und unterstützenden MdBs gezeichnet. Entsprechend ist da kein OR nötig. Man schaut einfach auf die Dokumentationen des Bundestages. Es wäre halt eine kontinuierlich zu leistende Arbeit, das dürfte der Grund sein, warum das nicht stattfindet. Für einen guten enzyklopädischen Artikel über einen Politiker ist das allerdings nicht nur sinnvol, sondern nötig. Wenn es nicht geschieht, ist das wie ein Artikel über einen Maler oder Bildhauer, in dem kein einziges seiner Werke erwähnt wird. Es braucht hier erkennbar Standards, damit hier ein Mindestmaß an Qualität in dieses Artikelcluster kommt. --Jens Best (Diskussion) 20:57, 23. Sep. 2017 (CEST)

Als ßpitzer ẞtein des Anstoßes möchte ich hier dann auch mal meinen Senf dazugeben. Auslöser war ja Wikipedia:Kurier#„Tendenziöses“ dewiki - tieferschürfend und ergänzend in Wikipedia Diskussion:Kurier#Tendenziöses de-wiki behandelt. Meine Meinung zum Ansatz von JB: gut und richtig, aber wohl nicht ausreichend und zielführend. Wir bekommen ja noch nicht einmal eine einheitliche Vorlage für sehr, sehr tote Leute hin - vgl. Basilius der Große mit Franz von Assisi. Und auch für jeden anderen Heiligen gilt: soviele Artikel, soviele "Normen". Unter diesen Umständen sehe ich für eine Vorlage für einen Personenartikel über einen aktiven Politiker/Abgeordneten noch schwärzer (geht das eigentlich? schwarz - schwärzer - am schwärzesten) oder zumindest genauso schwarz. Mein Ansatz wäre eine Verfeinerung von WP:IK für aktive Politiker/Abgeordnete. Aber dewiki ist ja schon so verkrustet, daß sich hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nix mehr bewegen wird (siehe die Disk. zu den RKs, die MBs, die APs etc. der letzten Jahre...). Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen. MfG --Methodios (Diskussion) 20:29, 23. Sep. 2017 (CEST)

Ehre, wem Ehre gebührt, aber in diesem Fall ist es so, dass ich mir schon länger Gedanken mache, wie man die Artikelqualität in Artikeln zu Politikfeldern und Politiker stegiern könnte. Eine bessere und dokumentierte Standardisierung via dem (leider etwas eingschlafenen) Portal/Redaktion Politik ist das imho ein guter Weg. Jetzt überstehen wir erstmsl die BTW und den Einzug der Blauen Nazis in den Bundestag, dann sollten wir uns allerdings wirklich wieder um die enzyklopädische Qualität der Artikel in diesem Bereich kümmern. Es ist dann noch wichtiger als es jetzt schon ist. --Jens Best (Diskussion) 21:00, 23. Sep. 2017 (CEST)
na da bin ich mal gespannt, wie das ohne tendenziöse, linkslastige Inhalte vonstatten gehen wird. Aber nur zu, es kamen schon viele..... und gingen wieder.--scif (Diskussion) 15:50, 27. Sep. 2017 (CEST)
Moin, JB. Eine Steigerung der Artikelqualität zu Politikfeldern und Politiker fand ich bereits bei der Erstauflage von Meyers Neuem Lexikon (1961 bis 1969 in der DDR erschienen) vonnöthen. Gelöst ist das Problem der neutralen Politikdarstellung mMn bis dato nicht - es bleibt ein strukturelles. MfG --Methodios (Diskussion) 23:06, 27. Sep. 2017 (CEST) P.S. MMn sind rotgewaschene Artikel auch nicht besser als weißgewaschene, und eine Mitte kann es nicht geben. Und die Darstellung der linken wie rechten Sicht der Dinge gleichberechtigt nebeneinander in einem Artikel sehe ich noch weniger kommen.
Innerhalb des demokratischen Spektrums sollte es eine ausgewogene Darstellung geben. Bei Politikern, die sich außerhalb des demokratischen Spektrums befinden (die gibt es auch in Demokratien), ist es natürlich nicht neutral, die ja belegt vorliegende Einordnung (rechtsextrem, linksradikal, Neonazis usw.) rauszulassen. Das wäre nicht Neutralität, sondern (verantwortungslose) Verharmlosung.
Mir geht es aber bei meiner obigen Frage hauptsächlich um demokratische Politiker und die Darstellung ihre parlamentarischen und außerparlamentarischen Aktivitäten und Arbeiten. Auch sollte die Laufbahn des Politikers/der Politikerin nachvollziehbar sein. Es werden oftmals alte Ämter oder ähnliches einfach mit neuen überschrieben. Das ist nicht enzyklopädisch. Die Konstituierung des neuen Bundestages gibt uns die Möglichkeit mit einem für die deWP sicher zentralen Parlament anzufangen und an einer breiteren und trotzdem für unser Arbeitsprinzip organisierbaren Darstellung von Politikern und ihrer Tätigkeiten zu arbeiten. Das würde auch mit einer qualitativen Durchsicht von Artikeln über politische Gremien (Ausschüsse etc.) und Artikeln zu Politifeldern ineinandergreifen. So könnte ein langsamer Prozess einer qualifizierten Fortführung der Artikelcluster in diesem Bereich anlaufen. Fände ich ein gutes Langzeitprojekt. --Jens Best (Diskussion) 18:10, 28. Sep. 2017 (CEST)

trollus-ideologus

Ein Plan. Immerhin. Aber angesichts des spätestens 2004 entdeckten trollus-ideologus-wikipediensis sicherlich nicht ganz so einfach. Und obendrein auch noch lebende Politiker. Die könnte ja auch noch dazwischenfunken... (oder deren Groupies). MfG --Methodios (Diskussion) 10:33, 29. Sep. 2017 (CEST)

Na ich bin dann mal gespannt, welche neue Qualität die Artikel dann haben werden. Es braucht bei so einem Thema nicht nur Sprüche, sondern auch Kondition. Mit so einem Anspruchsdenken hat ein Autor ganztätgig allein voll zu tun. Wir haben 700 MdB und ohne jetzt rechnen zu wollen mal sicher ca 2000 aktuelle MdL. Frohes Schaffen sagen ich nur, ambitioniert ist sicher untertrieben. Zudem bin ich dann schon gespannt auf die Einordnung, die sich vor allem bei AfD-Mitgliedern mal sicher nicht mit klassischen linken Schwarz-weiß-Denken bewerkstelligen läßt. Es darf dann als Quelle auch mehr sein als kurzlebige skandalisierende Zeitungsartikel. Grundsätzlich ist sicher ein Review mancher Artikel zu begrüßen, allein mir fehlt der Glaube, das das adäquat bewerkstelligt werden wird.--scif (Diskussion) 14:17, 29. Sep. 2017 (CEST)

Aminata Touré (Politikerin, 1992)

Moin, hat hier jemand Zeit und Lust, sich des neuen Benutzers R.A.T.1 anzunehmen, der nach eigener Aussage im Auftrag von Aminata Touré ihren Artikel verändert hat? Die Änderungen habe ich erst mal zurückgesetzt, und mein Feld ist das nicht. Aber vielleicht mag ja jemand hier. --Concord (Diskussion) 14:09, 21. Sep. 2017 (CEST)

Landtagswahlkreise Bremer Bürgerschaft

Die sind die 2 einzigen, die noch fehlen. Ist das so eine Herausforderung?--scif (Diskussion) 15:51, 27. Sep. 2017 (CEST)

Es gibt halt den Artikel Bürgerschaftswahlbereiche in Bremen, der beide abdeckt. Da kann man auch zwei draus machen; gibt aber einfach nur Redundanz.--Karsten11 (Diskussion) 16:03, 27. Sep. 2017 (CEST)

Aminata Touré (Politikerin, 1992)

Moin, hat hier jemand Zeit und Lust, sich des neuen Benutzers R.A.T.1 anzunehmen, der nach eigener Aussage im Auftrag von Aminata Touré ihren Artikel verändert hat? Die Änderungen habe ich erst mal zurückgesetzt, und mein Feld ist das nicht. Aber vielleicht mag ja jemand hier. --Concord (Diskussion) 14:09, 21. Sep. 2017 (CEST)

Anzahl MdB

Zum einen wäre die Frage, wieviele MdBs es einschließlich der 19. Wahlperiode gab. Zweitens kursieren bei Wikipedia und Wikidata unterschiedliche Anzahlen: PetScan findet in der Kategorie:Bundestagsabgeordneter ca, 3985 Personenartikel (es gibt ein paar False-Positives in der Liste), auf Wikidata werden aber 4084 (tinyurl.com/yb25fzfd) MdBs gefunden. Die Diskrepanz ist auch nicht mit den hier noch 70 fehlenden Artikeln der aktuellen Wahlperiode zu erklären, selbst wenn alle 70 schon ein Wikidata-Objekt hätten. 92.75.104.237 00:18, 1. Okt. 2017 (CEST)

Falsch-positive sind z.B. die Abgeordnetenlisten--Karsten11 (Diskussion) 07:25, 2. Okt. 2017 (CEST)
Nein, die wurden in der verlinkten Abfrage schon ausgeschlossen. 188.99.183.81 17:41, 3. Okt. 2017 (CEST)

Fraktion vs. Partei

es kam in der Disk zu den Mitgliedern des 19. Bundestages der nicht ganz unrichtige Hinweis, das die Mitgleider ja strenggenommen den Fraktionen angehören. Bei Parteilosen und bei der CDU/CSU Fraktion wäre eine zusätzliche Spalte Fraktion vielelicht gar nciht so verkehrt. Meinungen?--scif (Diskussion) 23:23, 1. Okt. 2017 (CEST)

Letzten Endes wird jeder MdB, sofern er nicht als Einzelbewerber ein Direktmandat erringt (hat es das eigentlich schon jemals gegeben? außer jetzt bei Frau Petry so halb?), für eine bestimmte Partei gewählt, die ihn auf ihrem Parteitag dafür aufgestellt hat; unabhängig davon, ob er selbst Parteimitglied ist. So war es etwa 2009 bei Ralph Lenkert (Linken-Mitglied erst seit 2011) noch der Fall. Ebenso werden die Unionvertreter entweder für die CSU oder für einen der Landesverbände der CDU gewählt, nicht für die "CDU/CSU". Daher finde ich die bisherige Lösung schon sinnvoll. --slg (Diskussion) 23:42, 1. Okt. 2017 (CEST)
Zusätzliche Spalte ist unschön, wir haben schong genug. Ich wäre für den Austausch der Spalte "Partei" in eine Spalte "Fraktion" und bei der Union die Darstellung als "CDU/CSU mit der passenden Partei als Fettdruck. Sachen wir Parteilos aber auf Liste X gewählt oder ähnliches gehören in die Spalte "Bemerkungen".--Karsten11 (Diskussion) 07:24, 2. Okt. 2017 (CEST)
Eigentlich die mit Abstand beste Idee und ohne viel Mehraufwand zu bewerkstelligen.--scif (Diskussion) 23:28, 3. Okt. 2017 (CEST)
Grundsätzlich sind zwei Spalten ein deutlicher Mehrwert für alle Abgeordnetenlisten und grundsätzlich sollte, wenn nur eine Spalte vorhanden ist, diese mit Fraktion und nicht mit Partei betitelt werden. Das ist schließlich das Entscheidende. Außerdem ist die Bezeichnung Partei in einigen Fällen falsch (z.B. Die Linke, Fraktionslose usw.). Wird es hingegen „richtig“ gemacht, wie beispielsweise in Bayerns aktueller Abgeordnetenliste, führt es zu einem unerwünschten Ergebnis. Um die Listen mit einer zusätzlichen Spalte auf eine höhere Qualitätsebene zu heben, ist allerdings ein extremes Arbeitspensum vonnöten, insbesondere bei Abgeordnetenlisten vergangener Wahlperioden. Dennoch sollte, jedenfalls nach meiner Meinung, auf Dauer ein „doppelspaltiges Niveau“ angestrebt werden. Je früher damit begonnen wird, umso besser.
Unschön finde ich übrigens die Fotospalte, da die Zeilenhöhe dadurch unterschiedlich groß ist und man sich den Wolf scrollt.
Auch die Spalte Direktmandat wurde verschiedentlich mit Wahlkreisen bzw. mit ja/nein ausgefüllt. Als Beispiel hierfür die Versionshistorie und Diskussionsseite der Liste des aktuellen Bundestags, insbesondere dieser Thread. Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum die Arbeit von Christallkeks plattgemacht wurde. Optimal wären hier ebenfalls zwei Spalten: eine für den Wahlkreis und eine für das Direktmandat. --Slökmann (Diskussion) 06:57, 5. Okt. 2017 (CEST)
Ich halte von dem Vorschlag "zwei Spalten" gar nichts, angesichts der Tatsache, dass dabei vermutlich in 95% der Fälle in beiden Spalten dasselbe stehen würde. Dass die Spalten nicht nach dem individuellen Parteibuch gehen sollten, sondern idR nach Fraktionszugehörigkeit, da gehe ich mit; ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Parteizugehörigkeit für eine Abgeordnetenliste in der Regel völlig unerheblich ist, da sie mit einer Fraktionszugehörigkeit nichts zu tun hat. Wenn jemand tatsächlich parteilos ist (aber eine Partei vertritt), dann kann das mmN in die Bemerkungsspalte (wie Karsten vorschlug); ich würde aber selbst das keinesfalls als ein Muss ansehen. Allerdings stellt sich hier weiterhin das Problem CDU/CSU; denn hier haben wir wirklich den (bei Landesparlamenten so nicht auftretenden) Fall, dass eine Fraktion sich aus Personen zusammensetzt, die für getrennte Parteien auf getrennten Listen gewählt wurden. In dem Fall würde ich, wie oben, dafür plädieren, dass man nach "für welche Partei gewählt" geht (so wie theoretisch auch ein Parteiloser für die CSU, ein anderer für die CDU in den Bundestag gelangt sein könnte). Ansonsten: In eine Spalte "Direktmandat" gehört selbstverständlich der Wahlkreis, und nicht einfach ja oder nein. Genrell würde ich für eine solche Spalte aber eine allgemeinere Angabe vorschlagen, wie die betreffende Person das Mandat erlangt hat, also entweder "Direktmandat im Wahlkreis Hintertupfingen II" oder "Landesliste" (vielleicht noch mit Angabe des Listenplatzes, sofern dieser ermittelbar ist). Und zu guter Letzt: Was du uns mit dem Link zu den bayerischen Landtagsabgeordneten zu sagen versucht, verstehe ich leider nicht. Da steht doch auch "Partei", nicht "Fraktion"? --slg (Diskussion) 15:59, 5. Okt. 2017 (CEST)
Die Abgeordnetenlisten beschreiben nicht nur den Status zum Wahltermin, sondern den Zeitraum der gesamten Legislaturperioden, die idR vier bis fünf Jahre dauern. In dieser Zeitspanne können sich sowohl Partei- als auch Fraktionszugehörigkeiten ändern. Unabhängig des derzeit nicht festgelegten Spaltentitels (Partei bzw. Fraktion), sollten diese Informationen verlustfrei in die Listen eingepflegt werden. Die Frage, wie das am Sinnvollsten bewerkstelligt werden kann, ist nicht einfach beantwortbar, da mehrere Optionen existieren, die in den hiesigen Listen angewandt wurden. Es geht nun darum, herauszufinden, welches Format für unsere Listen als das Optimale, ggf. auch universell einsetzbare gelten kann. Dazu hatte ich als Beispiel im vorigen Post auf die Abgeordnetenliste des Bayerischen Landtags verwiesen und den dortigen Spalteninhalt unter Partei, obwohl von der Idee her richtig, als unerwünscht bewertet. Das hatte zwei Gründe: 1) Für die Parlamente ist jeweils die Fraktionszugehörigkeit entscheidend, nicht die der Partei und 2) ist die Liste fehlerhaft, da es aktuell drei Abgeordnete gibt, die keiner Fraktion angehören: Alexander Muthmann, Claudia Stamm und Günther Felbinger. Letzterer ist dort immer noch als Mitglied der Freien Wähler gelistet, obwohl er mittlerweile keiner Partei mehr angehört. Bei der Abg. Stamm steht unter Anmerkungen Bis 22. März 2017 Grüne,, was mehr Fragen aufwirft als es Antworten bietet, denn es ist fraglich, ob sie an diesem Datum die Fraktion, die Partei oder aber beide verließ. Der Parteiwechsel(?) des Abg. Muthmann wird mit Am 4. Oktober trat Alexander Muthmann zur FDP über. in der Einleitung beschrieben. Die Info, dass er vormals Mitglied der Freien Wähler und ihrer Fraktion war, wird in der Liste unterschlagen. Zurück zum ursprünglichen Thema, der aktuellen Abgeordnetenliste des Bundestags, die ebenfalls nur über eine Spalte für die Partei verfügt und die, obwohl z.Z. häufig bearbeitet, bereits fehlerhaft ist, denn folglich der Tabellenüberschrift müsste bei Frauke Petry parteilos, nicht aber fraktionslos stehen. Eine Lösung dieses Problems ist schon deshalb nicht in Sicht, da offenbar der Wunsch besteht, die Unionsmitglieder nach ihrer Parteizugehörigkeit aufzulisten. Um nun beides sortierbar einzupflegen zu können, wäre z.B. eine weitere Spalte für die Fraktionszugehörigkeit erforderlich. Gehen wir nun mal davon aus, dass Einigkeit darüber bestünde, dass es nur eine Spalte Fraktion geben soll, die zugleich die Unionsmitglieder differenziert. Wie oben von Karsten beschrieben, wäre ein Lösungsansatz die Fettung der Partei, was aber nur dann funktionieren kann, wenn die Bezeichnung der Partei zufällig Bestandteil des Namens der Fraktionsgemeinschaft ist. Des Weiteren stellt sich die Frage, ob in der Spalte Fraktion der aktuelle Status, der Status unmittelbar nach der Wahl oder beide samt Zeitpunkt des Fraktionsaustritts bzw. -wechsels angegeben werden soll, oder ob die Informationen, die während des Verlaufs der Wahlperiode hinzukommen, alternativ unter Anmerkungen Platz finden können. Dahingehend weichen die Listen z.Z. ebenfalls voneinander ab. Um Inhalte korrekt wiederzugeben, müsste auch darauf geachtet werden, dass bei Nichtvorhansein eines Fraktionstatus in allen Listen auch das Wort fraktionslos verwendet wird. Täte man dies, würden in vielen Fällen unweigerlich nicht unerhebliche Informationen verloren gehen, was dann wiederum aufgrund von Unwissenheit zu fehlerhaften Artikelinhalten führt: Max Mustermann ist ein Politiker der XPQ (hier XPQ als Partei wie in Artikeln üblich), obwohl er ihr zu keinem Zeitpunkt angehörte. Dieses Problem ist seit Anbeginn tief in Wikipedia verankert, auch wenn sich die Inhalte mittlerweile stückweise verbessert haben. Prinzipiell bin ebenfalls ich der Meinung, dass auf eine zweite Spalte verzichtet werden kann, allerdings war und ist der Preis dafür ggf. falsche Artikelinhalte.
Den von mir angesprochenen Punkt zu den Fotos lasse ich jetzt mal außen vor. Bei den Wahlkreisen/Direktmandaten hingegen bin ich weiterhin für die Verwendung zweier Spalten, da die Inhalte auf diese Weise sowohl vollständig als auch sortierbar zur schnellen Auffindbarkeit dargestellt werden können. Die Spalte Direktmandat mit ja auszufüllen (Liste Landtag Bayern) bietet diese Möglichkeit bei gleichzeitiger Stimmigkeit mit dem Titel. --Slökmann (Diskussion) 08:43, 6. Okt. 2017 (CEST)
Nachtrag zur Verständlichkeit: Mein Einwurf, zwei Spalten für Fraktion und Partei zu etablieren, ist nicht meine persönliche Meinung zur tatsächlichen Verbesserung der Listen an sich, sondern vielmehr eine Idee, nach der eventuelle Fehler vermieden oder zumindest minimiert werden könnten. Das meinte ich oben mit Qualität. --Slökmann (Diskussion) 09:18, 6. Okt. 2017 (CEST)

Zunächst mal: Einheitlichkeit verschiedener Abgeordnetenlisten halte ich für ein hehres, aber illusorisches Ziel. Wenn, dann ist das wohl bestenfalls für verschiedene Wahlperioden desselben Parlaments erreichbar. Aber schon Landtage vs. Bundestag ist ein Unterschied, ebenso Landtage im Bundesland X vs. im Bundesland Y, und wenn dann noch österreichische oder niederländische oder bolivianische Abgeordnetenlisten hinzukommen, sehe ich da erst recht keine Chance. Zu unterschiedlich sind die politischen Systeme und Kulturen.
"Die Abgeordnetenlisten beschreiben nicht nur den Status zum Wahltermin, sondern den Zeitraum der gesamten Legislaturperioden, die idR vier bis fünf Jahre dauern" – Wer hat das wo abgestritten? Selbstverständlich gehören Veränderungen während der Wahlperiode in eine Liste. Allerdings würde ich hierbei einen Unterschied ziehen zwischen aktuellen und vergangenen Wahlperioden. Erstere sollten klar den aktuellen Stand wiedergeben (und wenn das z.B. in der bayerischen Liste nicht so ist, dann hats halt einfach noch keiner aktualisiert?); bei letzteren würde ich aber schon eher vom Beginn der Wahlperiode ausgehen. Wenn z.B. ein Grüner während einer laufenden Wahlperiode die Fraktion verlassen hat, dann würde ich "fraktionslos" in die Spalte der Zugehörigkeit schreiben, und in die Bemerkungsspalte "Austritt aus der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen am 22. März 2017". Wenn dann die Wahlperiode zu Ende ist, dann spräche aber meiner Meinung nach nichts dagegen, das Ganze auf "Grüne" und "ab 22. März 2017 fraktionslos" zu ändern. Und zum Thema "Nichtvorhansein eines Fraktionstatus": Es gibt auch parlamentarische Gruppen ohne Fraktionsstatus, wie z.B. die PDS in den 90ern. Dass in deren Spalte ebenso "PDS" gehört, ist für mich selbstverständlich. Und dann gab es noch den Sonderfall 2002, dass die PDS mit ihren Listenkandidaten nicht in den Bundestag kam, weder als Fraktion noch als Gruppe, aber zwei Direktmandate errang. Deren Vertreterinnen Petra Pau und Gesine Lötzsch würden für mich auch unter "PDS" gehören, nicht "fraktionslos". Es wäre übrigens interessant zu erfahren, wie diese damals bundestagsoffiziell geführt wurden. Jedenfalls würde ich das Wort "fraktionslos" nur verwenden, wenn der betreffende Abgeordnete einer Fraktion angehört hat, aus der er ausgetreten ist oder ausgeschlossen wurde; oder der Fraktion der Partei, für die er gewählt worden ist, gar nicht erst beigetreten ist, wie jetzt Petry.
Und das erste und wichtigste Prinzip für eine Abgeordnetenliste wäre für mich: Übersichtlichkeit. Keine Überladung mit Informationen, sondern sich auf das Allerknappste beschränken. Gerade zu einer Zeit, wo der Anteil der Leser mit mobilen Endgeräten steigt, sollte man das immer mitbedenken. Und vor allem: Die Inhalte der Liste sollten sich dem Betrachter sofort intuitiv erschließen, selbst wenn er kein intimer Kenner des Politikbetriebes ist. Wer in der Liste der Mitglieder des Thüringer Landtags (6. Wahlperiode) ein wenig scrollt, der kann da z.B. lesen: "Matthias Hey | 1970 | SPD | Gotha II | 38,9 | Fraktionsvorsitzender | Gleichstellungsausschuss". Er entnimmt daraus: Matthias Hey ist 1970 geboren, vertritt die SPD, wurde im Wahlkreis Gotha II mit 38,9 % gewählt, ist Vorsitzender seiner Fraktion und gehört dem Gleichstellungsausschuss an. Und er sieht auch ein Foto, wie dieser Mann aussieht. Ob das alles in eine Abgeordnetenliste gehört (ich finde z.B. fast schon, die zahlreichen Ausschusszugehörigkeiten sind für eine der Übersichtlichkeit verpflichtete Liste schon zu speziell und detailliert und wären auf einer separaten Seite "Ausschüsse des 6. Thüringer Landtags" o.ä. besser aufgehoben), sei mal dahingestellt; aber m.E. erschließt sich hier alles schon von selber. Würde da nun 2x "SPD" stehen, dann würde das wohl 80% der Leser zunächst mal verwirren und sie würden nach oben scrollen, weil sie an einen Fehler glauben. Vor dem Hintergrund muss ich sogar fast gestehen, dass mir die Diskussion, ob es nun "Fraktion" oder "Partei" heißen muss, ein wenig verkopft und päpstlich erscheint.
Wo man mMn geteilter Meinung sein kann (und ich mir auch noch kein finales Urteil gebildet habe): Inwieweit man es aufführen sollte, wenn ein fraktionsloser Abgeordneter sich irgendeiner Kleinpartei anschließt. Auch da bildet die Thüringer Abgeordnetenliste mMn ein gutes Beispiel ab: Von den drei Herren, die 2015 aus der AfD-Fraktion ausgeschieden sind, ist einer komplett unabhängig geblieben, einer ist nach einiger Zeit zur SPD (!) gegangen, einer hat sich zunächst bei der ALFA, dann in der Familienpartei engagiert (aus der er mittlerweile auch wieder ausgeschieden sein soll, wofür mir aber kein Beleg bekannt ist). Dass man das Augenmerk hier v.a. auf den Fraktionsaustritt legen sollte, nicht auf den Austritt aus den Parteien, da bin ich durchaus bei dir, Slökmann. Ob dann aber eine Parteizugehörigkeit in die Parteizugehörigkeitsspalte gehören würde oder aber (wenn überhaupt) nur unter Bemerkungen, bin ich mir in der Tat unschlüssig. Und ja, ich bleibe dabei: Wenn jemand für die Familien-Partei gewählt würde (und sei es als Direktkandidat ohne Fraktion), dann würde das in die entsprechende Spalte gehören. Wenn jemand "nur" während der laufenden Wahlperiode in diese übertritt, käme mir das aber trotzdem irgendwie falsch vor. --slg (Diskussion) 15:10, 6. Okt. 2017 (CEST)

Männers, ich finde diese Diskussion ziemlich monströs. Karsten Vorschlag, Partei durch Fraktion zu ersetzen und bei der CDU/CSU die jeweilige Parteigruppe zu fetten, ist mit Abstand der beste Kompromiss. Besser und kürzer wirds nicht. Das die Disk über Fraktion oder Partei päpstlich oder verkopft daherkommt, nun ich stelle fest, hier ist noch eines der wenigen Reservate wo noch mit Kompetenz und Respekt diskutiert wird, da kommt das vielleicht so rüber. Speziell bei jünegren Zugängen ind er dt. Parteienlandschaft (Grüne, Linke) gab es aber durchaus immer mal parteilose Abgeordnete, auch mal in die Länder dabei schauend. Zudem gab es auch in der dt. Vergangenheit immer wieder Fraktionsaustritte usw. deswegen finde ich die sachlich richtigere Zuordnung nach Fraktion schon besser. Natürlich ist mir klar, das das bei einem Durchziehen dieser Linie Arbeit bedeutet.--scif (Diskussion) 23:22, 7. Okt. 2017 (CEST)

Vorlage:Abgeordnetenwatch

Bitte beachten, dass sich die Adresse zu den einzelnen Profilen der Abgeordneten verändert hat (siehe auch: Vorlage Diskussion:Abgeordnetenwatch). Ich habe die Vorlage einstweilen so angepasst, dass die derzeitigen veralteten Links weitgehend wieder ein passendes Ziel finden.

  • Problematisch sind allerdings alle Namen die ein ß oder Sonderzeichen enthalten, sowie Namen mit Umlauten (ä, ö, ü = ae, oe, ue muss zu a, o, u werden, aber wo ae, oe, ue reguläre Bestandteile des Namens sind, muss das auch in der ID als ae, oe, ue verbleiben). Meine Automatik kann das aber nicht trennen.
  • Ebenfalls problematisch sind Titel wie Prof. oder Dr. in der Profil-ID, auch dort muss die Vorlage manuell angepasst werden.

Es wäre daher nett, wenn ihr die Vorlageneinbindungen prüfen und gegebenenfalls durch die Verwendung des neuen Parameters →ID anpassen könntet. Ich habe einige (zumeist ß-Fälle) bereits repariert, möchte aber nicht alle rund 1300 Verwendungen durchgehen, da es weder meine Vorlage, noch mein Themengebiet ist. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:29, 31. Okt. 2017 (CET)

Danke für deine Vorarbeit. --Jens Best (Diskussion) 11:31, 31. Okt. 2017 (CET)
Immer gern, es gab halt eine Anfrage in der →Vorlagenwerkstatt, ich hoffe es hilft. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:45, 31. Okt. 2017 (CET)

Was sollte ein guter Personenartikel über einen aktiven Politiker/Abgeordneten alles enthalten?

Was sollte ein guter Personenartikel über einen aktiven Politiker/Abgeordneten alles enthalten?(nicht signierter Beitrag von Jensbest (Diskussion | Beiträge) )

Wir haben Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Formatvorlage/Biografie für das Formale. Aber inhaltlich: Können wir wirklich einen gemeinsamen Rahmen definieren, was in einen Artikel über einen russischen Bürgermeister, einen chilenischen Minister und einen grönländischen Abgeordneten stehen soll?--Karsten11 (Diskussion) 20:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
Die Vorlage ist ja eher … minimalistisch. Gibt es denn eine Seite, auf der Empfehlungen gegeben werden, die über diese Kurzform hinausgehen? Für welche Gesetze setzt sich der Politiker ein? In welchen Ausschüssen ist er/sie eingetragen, in welchen bringt er/sie sich tatsächlich aktiv ein…uvm. Es geht ja nicht um Minimalanforderungen, sondern um die Empfehlung für gute Artikel. Zu deiner Frage: Natürlich gibt es von Parlament zu Parlament Unterschiede, aber auch Übliches. Aber ich sehe deine rhetorische Frage nicht als Argument, das gegen eine Qualitätsagenda spricht. Wenn man sich ein wenig auskennt, lassen sich für etliche hunderte Artikel bessere Artikel erstellen und die realen Unterschiede zwischen Ländern können aufgeschrieben und in den Artikelempfehlungen ebenfalls peu à peu vermerkt werden. --Jens Best (Diskussion) 21:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
Vielleicht sollte man zuerst einmal strukturelles ausdiskutieren: wo gehört die politische Richtung hin? Einleitung, Fließtext über die Person, extra Abschnitt, etc.. was ist mit Kritik? Ab wann ist etwas gesprochenes von Politikern relevant, wann nicht? Färber würde ja schon zu häuf überall gesprochen. Mal wird eine kritisierte Aussage prominent im Artikel präsentiert, mal wird sowas mit der Aussage "Eintagsfliege" gelöscht. Wenn man das Strukturelle hat geht's dann and inhaltliche. Zu den Ausschüssen, Jens, muss ich sagen wo: ja, aktiv: nein. Um etwas über die Aktivität in Ausschüssen herauszufinden begibt man sich schnell auf den Pfad original Research und dafür sind wir nicht zuständig, wenn sowas seriöus belegbar ist wäre das nochmal anders aber welcher Quelle kann man diesbezüglich vertrauen? --2A01:598:8986:3A5:F964:B067:F13F:896E 12:41, 19. Sep. 2017 (CEST)
Aus meiner Erfahrung mit amerikanischen Politikern steuere ich mal bei, dass ich dort das Grundschema 1. Familie, Ausbildung und Beruf, 2. Politische Laufbahn, 3. Positionen anwende und damit ganz zufrieden bin: In die Laufbahn lege ich womöglich formale Dinge wie Ausschüsse oder mit einem Amt verbundene politische Tätigkeiten ab, in Positionen etwas zu den verfolgten Themen, Gesetzentwürfen etc. Als Beispiele mal Sargent Shriver, Mike Synar, Tim Kaine, die ich alle ganz gut gelungen finde und alle ein paar Variationen dazu haben. --Andropov (Diskussion) 14:01, 19. Sep. 2017 (CEST)
@IP-Adresse: Das ist kein OR. Die Gesetzesinitiativen sind von initierenden und unterstützenden MdBs gezeichnet. Entsprechend ist da kein OR nötig. Man schaut einfach auf die Dokumentationen des Bundestages. Es wäre halt eine kontinuierlich zu leistende Arbeit, das dürfte der Grund sein, warum das nicht stattfindet. Für einen guten enzyklopädischen Artikel über einen Politiker ist das allerdings nicht nur sinnvol, sondern nötig. Wenn es nicht geschieht, ist das wie ein Artikel über einen Maler oder Bildhauer, in dem kein einziges seiner Werke erwähnt wird. Es braucht hier erkennbar Standards, damit hier ein Mindestmaß an Qualität in dieses Artikelcluster kommt. --Jens Best (Diskussion) 20:57, 23. Sep. 2017 (CEST)

Als ßpitzer ẞtein des Anstoßes möchte ich hier dann auch mal meinen Senf dazugeben. Auslöser war ja Wikipedia:Kurier#„Tendenziöses“ dewiki - tieferschürfend und ergänzend in Wikipedia Diskussion:Kurier#Tendenziöses de-wiki behandelt. Meine Meinung zum Ansatz von JB: gut und richtig, aber wohl nicht ausreichend und zielführend. Wir bekommen ja noch nicht einmal eine einheitliche Vorlage für sehr, sehr tote Leute hin - vgl. Basilius der Große mit Franz von Assisi. Und auch für jeden anderen Heiligen gilt: soviele Artikel, soviele "Normen". Unter diesen Umständen sehe ich für eine Vorlage für einen Personenartikel über einen aktiven Politiker/Abgeordneten noch schwärzer (geht das eigentlich? schwarz - schwärzer - am schwärzesten) oder zumindest genauso schwarz. Mein Ansatz wäre eine Verfeinerung von WP:IK für aktive Politiker/Abgeordnete. Aber dewiki ist ja schon so verkrustet, daß sich hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nix mehr bewegen wird (siehe die Disk. zu den RKs, die MBs, die APs etc. der letzten Jahre...). Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen. MfG --Methodios (Diskussion) 20:29, 23. Sep. 2017 (CEST)

Ehre, wem Ehre gebührt, aber in diesem Fall ist es so, dass ich mir schon länger Gedanken mache, wie man die Artikelqualität in Artikeln zu Politikfeldern und Politiker stegiern könnte. Eine bessere und dokumentierte Standardisierung via dem (leider etwas eingschlafenen) Portal/Redaktion Politik ist das imho ein guter Weg. Jetzt überstehen wir erstmsl die BTW und den Einzug der Blauen Nazis in den Bundestag, dann sollten wir uns allerdings wirklich wieder um die enzyklopädische Qualität der Artikel in diesem Bereich kümmern. Es ist dann noch wichtiger als es jetzt schon ist. --Jens Best (Diskussion) 21:00, 23. Sep. 2017 (CEST)
na da bin ich mal gespannt, wie das ohne tendenziöse, linkslastige Inhalte vonstatten gehen wird. Aber nur zu, es kamen schon viele..... und gingen wieder.--scif (Diskussion) 15:50, 27. Sep. 2017 (CEST)
Moin, JB. Eine Steigerung der Artikelqualität zu Politikfeldern und Politiker fand ich bereits bei der Erstauflage von Meyers Neuem Lexikon (1961 bis 1969 in der DDR erschienen) vonnöthen. Gelöst ist das Problem der neutralen Politikdarstellung mMn bis dato nicht - es bleibt ein strukturelles. MfG --Methodios (Diskussion) 23:06, 27. Sep. 2017 (CEST) P.S. MMn sind rotgewaschene Artikel auch nicht besser als weißgewaschene, und eine Mitte kann es nicht geben. Und die Darstellung der linken wie rechten Sicht der Dinge gleichberechtigt nebeneinander in einem Artikel sehe ich noch weniger kommen.
Innerhalb des demokratischen Spektrums sollte es eine ausgewogene Darstellung geben. Bei Politikern, die sich außerhalb des demokratischen Spektrums befinden (die gibt es auch in Demokratien), ist es natürlich nicht neutral, die ja belegt vorliegende Einordnung (rechtsextrem, linksradikal, Neonazis usw.) rauszulassen. Das wäre nicht Neutralität, sondern (verantwortungslose) Verharmlosung.
Mir geht es aber bei meiner obigen Frage hauptsächlich um demokratische Politiker und die Darstellung ihre parlamentarischen und außerparlamentarischen Aktivitäten und Arbeiten. Auch sollte die Laufbahn des Politikers/der Politikerin nachvollziehbar sein. Es werden oftmals alte Ämter oder ähnliches einfach mit neuen überschrieben. Das ist nicht enzyklopädisch. Die Konstituierung des neuen Bundestages gibt uns die Möglichkeit mit einem für die deWP sicher zentralen Parlament anzufangen und an einer breiteren und trotzdem für unser Arbeitsprinzip organisierbaren Darstellung von Politikern und ihrer Tätigkeiten zu arbeiten. Das würde auch mit einer qualitativen Durchsicht von Artikeln über politische Gremien (Ausschüsse etc.) und Artikeln zu Politifeldern ineinandergreifen. So könnte ein langsamer Prozess einer qualifizierten Fortführung der Artikelcluster in diesem Bereich anlaufen. Fände ich ein gutes Langzeitprojekt. --Jens Best (Diskussion) 18:10, 28. Sep. 2017 (CEST)

trollus-ideologus

Ein Plan. Immerhin. Aber angesichts des spätestens 2004 entdeckten trollus-ideologus-wikipediensis sicherlich nicht ganz so einfach. Und obendrein auch noch lebende Politiker. Die könnte ja auch noch dazwischenfunken... (oder deren Groupies). MfG --Methodios (Diskussion) 10:33, 29. Sep. 2017 (CEST)

Na ich bin dann mal gespannt, welche neue Qualität die Artikel dann haben werden. Es braucht bei so einem Thema nicht nur Sprüche, sondern auch Kondition. Mit so einem Anspruchsdenken hat ein Autor ganztätgig allein voll zu tun. Wir haben 700 MdB und ohne jetzt rechnen zu wollen mal sicher ca 2000 aktuelle MdL. Frohes Schaffen sagen ich nur, ambitioniert ist sicher untertrieben. Zudem bin ich dann schon gespannt auf die Einordnung, die sich vor allem bei AfD-Mitgliedern mal sicher nicht mit klassischen linken Schwarz-weiß-Denken bewerkstelligen läßt. Es darf dann als Quelle auch mehr sein als kurzlebige skandalisierende Zeitungsartikel. Grundsätzlich ist sicher ein Review mancher Artikel zu begrüßen, allein mir fehlt der Glaube, das das adäquat bewerkstelligt werden wird.--scif (Diskussion) 14:17, 29. Sep. 2017 (CEST)

Beispiele dafür, wie gute Politikerartikel aussehen können, zeigen meines Erachtens die Artikel zur Bundeskanzlerin und ihrem Vorgänger. Natürlich kann man gerade zu Parlementsneulingen häufig noch nicht derart viel schreiben, aber eine Beleuchtung verschiedener Facetten der Tätigkeit und auch des Lebens vor dem Mandat wäre ja schon mal was. --Mogelzahn (Diskussion) 21:52, 7. Nov. 2017 (CET)

Landtagswahlkreise Bremer Bürgerschaft

Die sind die 2 einzigen, die noch fehlen. Ist das so eine Herausforderung?--scif (Diskussion) 15:51, 27. Sep. 2017 (CEST)

Es gibt halt den Artikel Bürgerschaftswahlbereiche in Bremen, der beide abdeckt. Da kann man auch zwei draus machen; gibt aber einfach nur Redundanz.--Karsten11 (Diskussion) 16:03, 27. Sep. 2017 (CEST)
Halte ich für überflüssig. Im Übrigen sind es laut Bremer Verfassung keine Wahlkreise sondern Wahlbereiche. Wir sehen die einzelnen Bundesländer bei Bundestagswahlen ja auch nicht als Wahlkreise an. --Mogelzahn (Diskussion) 21:53, 7. Nov. 2017 (CET)

Berliner Magistrat zu DDR-Zeiten

Funktionell hatten doch die Magistratsmitglieder den gleichen Rang wie die Senatsmitglieder von Westberlin. Hindert uns was dran, die einzelnen Magistrate abzubilden?--scif (Diskussion) 14:53, 30. Nov. 2017 (CET)

ich darf weiterhin anmerken, das die Aufspaltung der beiden Magistrate bisher höchst ungenügend dargestellt ist.--scif (Diskussion) 11:46, 1. Dez. 2017 (CET)
Ja, in Magistrat_von_Berlin#Deutsche_Demokratische_Republik_1949–1989 fehlt fast alles. Ein wenig was findet sich in Senat_von_Berlin#Die_Teilung_Berlins und die OBs in Ost-Berlin#Oberbürgermeister. In der Tat wäre eine Systematik und Ergänzung nützlich. Ich denke, sinnvoll wäre ein Artikel Magistrat von Ost-Berlin und eine Liste der Mitglieder im Magistrat von Ost-Berlin. Was die einzelnen Stadträte betrifft, denke ich, dass die Quellenlage bei den meisten nicht ausreicht, eingene Artikel zu haben (wir in den Bezirken der DDR auch)--Karsten11 (Diskussion) 14:20, 1. Dez. 2017 (CET)
Nun, Genosse Karsten, ich verstehe ihre Frage so, das die revolutionären Massen nicht in der Lage wären, Biographien unserer treuen Genossen und deren Kampfesbrüder aus den Blockparteien im Berliner Magistrat zu verfassen. Weit gefehlt. Ich kann an dieser Stelle sagen, das wir dem Rotlink keinen Fußbreit Boden geben werden. Übersetzt: es gibt durchaus einiges an Quellen, mal schauen. Die Magistrate wurden jeweils gewählt, mir schweben Zusammenstellungen wie bei den einzelenen Senaten vor. Interessant wäre ind em Zusammenhang, wie wir da eine evtl. sogar gemeinsame Navileiste zusammenschustern. Ich gebe dir recht, das wir die Bezirksratsmitglieder nicht für relevant betrachten, das soll auch so bleiben. Der Magistart ist auch bzgl. der Berliner Teilung noch mal ne andere Hausnummer. Ich breite mal was vor.--scif (Diskussion) 16:03, 1. Dez. 2017 (CET)
Dein Kampf gegen Rot, Genosse Scif, findet meine volle Zustimmung. Bevor man Listen aber nach den Wahlen organisiert, wäre erst mal zu prüfen, ob eine Gesamtliste wegen der viel größeren Kontinuität der Amtsinhaber (das Risiko der Abwahl ist in Scheinwahlen scheinbar geringer) nicht besser ist.--Karsten11 (Diskussion) 16:19, 1. Dez. 2017 (CET)
Tja, wer den Ball auf den Elfmeterpunkt legt, braucht für den Elefant im Spott nicht zu sorgen oder so ähnlich. Dein Einwand hat was, das muß ich mal sichten, zefys hunzt momentan.--scif (Diskussion) 17:05, 1. Dez. 2017 (CET)

Hier ist mein Beitrag zum selben Thema offenbar verlorengegangen: Diskussion:Magistrat von Berlin#Magistratsmitglieder?. --David Wintzer (Diskussion) 17:27, 1. Dez. 2017 (CET)

Ja, deine Frage aus dem letzten Satz des verlinkten Beitrags stelle ich mir dabei auch ein wenig. Die DDR war im Gegensatz zur Bundesrepublik nicht föderal organisiert. Kann man daher wirklich davon sprechen, dass der Magistrat des Ostteils "den gleichen Rang" wie der Senat des Westteils hatte? --slg (Diskussion) 18:12, 1. Dez. 2017 (CET)
Hab dazu was dort geschrieben. Generell stelle ich aber mit Erschrecken fest, das dieser Teil der Berliner Geschichte, nämlich die Magistratsteilung, in WP überhaupt noch nicht gescheit beleuchtet wird. Wir räsonieren immer über fehlende Themen, dabei sind die Lücken augenscheinlich. Ich lese dazu gerade die 1959er Senatsveröffentlichung Berlin Behauptung von Freiheit und Selbstverwaltung 1946-1948. Sehr aufschlußreich.--scif (Diskussion) 14:52, 2. Dez. 2017 (CET)

Kat-Vorschlag

Um gewisse Zusammenhänge besser erschließen zu können, würde ich gern die Absolventen der Parteihochschule des ZK der KPdSU kategorisieren. Bekanntermaßen war ein solches Studium beinahe natürliche Voraussetzung, um im Partei- und Staatsapparat weiterzukommen. Meinungen?--scif (Diskussion) 09:57, 5. Dez. 2017 (CET)

Kategorie:Absolvent einer Hochschule hat zwei Löschanträge überstanden, zuletzt Anfang 2016, sehe daher nichts, was gegen eine weitere Unterkategorie spräche. --HHill (Diskussion) 11:41, 5. Dez. 2017 (CET)
Danke, speziell bei dieser Hochschule trifft aber der Karriereaspekt sowas von zu. Dito bei NVA-Generälen.--scif (Diskussion) 11:57, 5. Dez. 2017 (CET)
+1. Kannste anlegen. Füllen ist aber wichtiger. Ich bin immer wieder erstaunt, dass es außer mir nur 12 Absolventen meiner Hochschule gibt. --Karsten11 (Diskussion) 12:14, 5. Dez. 2017 (CET)

Bücher mit Landtagsabgeordnete

Ich hoffe es geht so in Ordnung. Hat jemand Interesse an folgenden Publikationen bevor ich sie den Altpapier übergeben?

  • - 17. und 18. Wahlperiode der Hamburger Bürgerschaft mit den ganzen Abgeordneten
  • - 5. Wahlperiode Landtag(2006-2011) Landtag MV
  • - 3. Wahlperiode Landtag Brandenburg(1999 - 2004)
  • - 16. Wahlperiode Landtag Schleswig Holstein (2005 - 2010)
  • - Mitglieder der Hamburger Bürgerschaft - Opfer totalitärer Verfolgung.

Wer Interesse hat, kann mir gerne eine wikipediamail mit Adresse schreiben. Porto würde ich übernehmen. --Northside (Diskussion) 22:54, 13. Dez. 2017 (CET)

Diese Publikationen würde ich gern übernehmen, schon, um es nicht zum Altpapier zu geraten. Du bekommst also Post ... --David Wintzer (Diskussion) 11:19, 14. Dez. 2017 (CET)

Yepp angekommen. Geht in den nächsten Tagen per Bücher-/Warensendung raus. --Northside (Diskussion) 13:26, 14. Dez. 2017 (CET)

Danke, die beiden Päckchen sind heute angekommen. Beste Grüße, --David Wintzer (Diskussion) 11:47, 21. Dez. 2017 (CET)

Abgeordnetenwatch

Wie soll umgegangen werden mit Verlinkungen auf das Portal abgeordnetenwatch.de? Die Frage stelle ich bzgl. der Sichtung von Artikeln, in denen dies eingefügt wurde. Ein kleines Feedback eurerseits wäre nett. --Slökmann (Diskussion) 20:12, 20. Dez. 2017 (CET)

Wir haben ja sogar die Vorlage:Abgeordnetenwatch mit tausenden von Einbindungen. Ich persönlich sehe eher keine weiterführenden Informationen. Aus meiner Sicht sollte Abgeordnetenwatch daher nicht, resp. nur dann wenn im Einzelfall weiterführende Informationen vorhanden sind, darauf verlinkt werden. --Karsten11 (Diskussion) 20:52, 20. Dez. 2017 (CET)