Postau

Gemeinde im Landkreis Landshut in Bayern

Postau ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut.

Wappen Deutschlandkarte
Postau
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Postau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 39′ N, 12° 20′ OKoordinaten: 48° 39′ N, 12° 20′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Landshut
Verwaltungs­gemeinschaft: Wörth an der Isar
Höhe: 388 m ü. NHN
Fläche: 34,8 km2
Einwohner: 1739 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 50 Einwohner je km2
Postleitzahl: 84103
Vorwahl: 08702
Kfz-Kennzeichen: LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Gemeindeschlüssel: 09 2 74 174
Gemeindegliederung: 20 Gemeindeteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Am Kellerberg 2a
84109 Wörth a.d.Isar
Website: www.postau.de
Erster Bürgermeister: Johann Angstl (FW)
Lage der Gemeinde Postau im Landkreis Landshut
KarteAdlkofenAhamAltdorfAltfraunhofenBaierbachBayerbach bei ErgoldsbachBodenkirchenBruckbergBuch a.ErlbachEchingErgoldingErgoldsbachEssenbachFurthGeisenhausenGerzenHohenthannKröningKumhausenNeufahrnNeufraunhofenNiederaichbachObersüßbachPfeffenhausenPostauRottenburg a.d.LaaberSchalkhamTiefenbachVeldenVilsbiburgVilsheimWeihmichlWengWörth a.d.IsarWurmshamLandshutLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis KelheimLandkreis Mühldorf am InnLandkreis RegensburgLandkreis Rottal-InnLandkreis Straubing-Bogen
Karte

Geografie Bearbeiten

Geografische Lage Bearbeiten

Die Gemeinde liegt in der Region Landshut. Etwa vier Kilometer des Hauptortes südlich fließt die Isar, der Mühlbach durchfließt den Ort Postau, weitere Quellflüsse der Isar verlaufen durch das Gemeindegebiet.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Es gibt 20 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Es gibt die Gemarkungen Grießenbach, Oberköllnbach, Postau, Unholzing und Moosthann.

Geschichte Bearbeiten

Bis zur Gemeindegründung Bearbeiten

Im Jahre 1280 wird ein Ort namens Owe erstmals erwähnt, 1332 lautet der Ortsname Aewe, woraus 1395 Au und erst 1820 Postau wurde. Die nachweisbar ersten Besitzer von Au mit den damit verbundenen Rechten der niederen Gerichtsbarkeit waren die Rechlinger. Nach dem Verkauf der Hofmark Au an Georgen von Staudach ging der Ort 1401/1402 in den Besitz der Staudacher über. Bis um 1490 übten die Staudacher die Dorfherrschaft aus. Auf die Staudacher folgten durch Erbfolge nacheinander die Egloffstein, Murcher, Kuttenauer, Ebleben und Pflug. Nach einer Urkunde vom 24. April 1559 wurde Martin von Gumppenberg Lehnsherr der Hofmark Au und Unholzing. Nach seinem Tod 1561 erhielten die beiden Söhne seines verstorbenen Bruders die Hofmark Au und Unholzing. Benigna, eine spätere Erbin, verkaufte 1568 die Hofmark Au an Hans Trainer, einen Verwandten der Gumppenberger. Im Jahre 1592 verkaufte Hans Ludwig Trainer sie an Adam Vetter von der Gilgen. Dessen Tochter und Erbin Anna Maria vermählte sich im Jahre 1602 mit Ferdinand Freiherr von Törring und Seefeldt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam durch die Heirat der Erbtochter Mechtildis von Törring Au in die Herrschaft der Grafen von Haunsperg. Leopold Reichsgraf von Arco verehelichte sich im Jahr 1700 mit der Erbin aller Haunsperg’schen Güter Gräfin Maria Febronia von Haunsperg, wodurch die Hofmark Au in den Besitz der Grafen von Arco gelangte. In der Zeit um 1770 wurde in Au ein Carriolposten für Post-, Eilpost- und Privatstellwägen eröffnet. Die Postwagen auf der Linie Landshut-Straubing machten in Au Rast und wechselten im Poststall die Pferde. Dieser nur hundert Jahre unterhaltene Poststall bewirkte, dass die Ortsbezeichnung von Au unterhalb Landshut auf Post-Au und später Postau geändert wurde. Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark, deren Sitz Postau war.

Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde.

Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten

Am 1. Mai 1978 wurde die Verwaltungsgemeinschaft Wörth an der Isar gegründet.

Religionen Bearbeiten

Es gibt drei katholische Pfarreien in der Gemeinde Postau:

  • Pfarramt Postau[4]
  • Pfarramt Moosthann[5]
  • Kuratbenefizium Oberköllnbach.[6]

Die Pfarrei Postau war früher ein Benefizium der Pfarrei Moosthann.

Zu den genannten Pfarreien gehören folgende Kirchengemeinden:[7]

  • Filialkirche St. Stephanus, Grießenbach
  • Pfarrkirche St. Jakob, Moosthann,
  • Benefiziumskirche Mariä Verkündigung, Oberköllnbach
  • Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Postau
  • Filialkirche St. Quirim, Unholzing.

Die evangelische Kirchengemeinde in Postau hat etwa 70 Mitglieder und gehört zur evangelischen Erlöserkirchengemeinde Landshut.[8]

Eingemeindungen Bearbeiten

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. April 1971 die Gemeinden Grießenbach und Unholzing eingegliedert.[9] Am 1. Mai 1978 folgten große Teile der aufgelösten Gemeinde Oberköllnbach[10] mit dem am 1. Oktober 1971 dorthin eingemeindeten Moosthann.

Einwohner Bearbeiten

Gemäß Bayerischem Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt:

Stand Einwohner
1960 1542
1970 1400
1980 1301
1990 1421
1995 1479
2000 1616
2005 1625
Stand Einwohner
2006 1635
2007 1598
2008 1602
2009 1613
2010 1621
2011 1612
2012 1592
Stand Einwohner
2013 1617
2014 1645
2015 1620
2016 1641
2017 1660
2018 1654

Seit 1972, dem Jahr der Gemeindereform, hat sich die Einwohnerzahl bis 2015 um 266 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 19,65 Prozent. In den letzten zehn Jahren schrumpfte sie um 0,92 Prozent. In den letzten fünf Jahren ist aber ein Wachstum um 0,50 Prozent festzustellen.

Altersstruktur der Bevölkerung Postaus gemäß Zensus 2011
Alter Einwohner nach Alter[11]
jünger als 18 17,1 %
18 bis 29 15,1 %
30 bis 49 30,1 %
50 bis 64 22,4 %
älter als 65 15,3 %

Politik Bearbeiten

Acht Monate nach Ende des Zweiten Weltkrieges fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. In den Monaten April und Mai 1946 folgten noch die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte sowie Kreistage. 2006 wurde das 60-jährige Jubiläum begangen.[12]

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 576.000 €, davon waren umgerechnet 47.000 € (netto) Gewerbesteuereinnahmen.

Die Gemeinde Postau ist Mitglied in folgenden Zweckverbänden:[13]

  • Regionaler Planungsverband Landshut
  • Schulverband Niederaichbach-Wörth Postau-Weng
  • Schulverband Postau-Weng
  • Wasserzweckverband Mallersdorf
  • Zweckverband Grabschaft Postau

Die Gemeinde gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Wörth a.d.Isar.

Verwaltungsgemeinschaft Wörth a.d.Isar
Gemeinde Wappen Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2022
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NHN
Postau   34,84 1.739 50 388
Weng   15,62 1.525 98 379
Wörth a.d.Isar   4,84 3.266 675 369

Die Verwaltungsgemeinschaft Wörth a.d.Isar erbringt 304 verschiedene behördliche Leistungen.[14]

Gemeinderat Bearbeiten

Die Gemeinderatswahl 2020 erbrachte folgende Sitzverteilung:[15]

  • CSU/Unabhängige Bürger: 50,33 % (6 Sitze)
  • Parteifreie Wählergemeinschaft: 49,67 % (6 Sitze)

Bürgermeister Bearbeiten

Bürgermeister ist Johann Angstl (Parteifreie Wählergemeinschaft). Er wurde im Mai 2002 Nachfolger von Alois Gahr (CSU).

Wappen Bearbeiten

 
Wappen Gde. Postau
Blasonierung:Geteilt von Silber und Blau; oben unter einem durchgehenden, oben gezinnten schwarzen Balken ein schwarzer Sparren, unten ein goldenes Posthorn.“[16]
Wappenbegründung: Das Posthorn redet für den Namen Postau und erinnert an die historische Bedeutung des Ortes als Poststation. Das Bild in der oberen Schildhälfte entspricht dem Wappen der Familie von Staudach, die im 15. Jahrhundert Sitz und Hofmarksgericht Au erwarb und dort bis um 1490 die Dorfherrschaft ausübte.

Wappenführung seit 1957

Bau- und Bodendenkmäler Bearbeiten

 
Kirche Mariä Himmelfahrt in Postau

Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Postau ist ein spätgotischer Bau von 1492. Das Langhaus wurde neugotisch verändert und im Chor mit einem Rippengewölbe versehen.

Das Schloss Oberköllnbach ist ein barocker Adelssitz im gleichnamigen Gemeindeteil. Es wurde um 1695/1700 von den Grafen von Haunsperg anstelle einer 1295 errichten Burg erbaut und war lange im Besitz der Grafen von Arco-Valley.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Nach der amtlichen Statistik gab es 1998 im produzierenden Gewerbe 37 und im Bereich Handel und Verkehr 24 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort acht Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 542. Im verarbeitenden Gewerbe gab es vier Betriebe, im Bauhauptgewerbe einen.

Schlüsselzuweisungen
in Euro[17]
Zuweisungen an Jahr
2015 2016 2017 2018 2019 2020
Gemeinde Postau 430.372 430.512[17] 394.220[18] 469.664[19] 466.168[20] 471.112[21]

In Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft der Gemeinde Postau sind die Schlüsselzuweisungen von 466.168 Euro im Jahr 2019 um 1,1 Prozent auf 471.112 Euro für das Jahr 2020 nicht wesentlich gestiegen.

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft Bearbeiten

Nach der amtlichen Statistik gab es 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft zehn sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Im Jahr 1999 bestanden 82 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2206 ha, davon waren 2024 ha Ackerfläche.

Breitbandausbau Bearbeiten

Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern vom 10. Juli 2014 steht den Gemeinden ein Förderbetrag von mindestens 500.000 Euro und maximal 950.000 Euro zur Verfügung;[22] für Postau beträgt dieser bis zu 880.000 Euro.[23]

Bauen und Wohnen Bearbeiten

Bodenrichtwerte 2013/2014[24] und 2017/2018[25]
Gemeindeteil Wohnbauflächen
ausgewiesene
Baugebiete
unbeplanter
Innenbereich
ausgewiesene
gewerbliche
Bauflächen
Ackerland
Postau 135 € (Stand 2017) 85 € (Stand 2014) 7 € (Stand 2014)
Grießenbach 70 € (Stand 2017) 7 € (Stand 2014)
Unholzing 45 € (Stand 2014) 7 € (Stand 2014)
Moosthann 45 € (Stand 2014) 7 € (Stand 2014)
Oberköllnbach 70 € (Stand 2017) 60 € (Stand 2014) 7 € (Stand 2014)
Unterköllnbach 45 € (Stand 2014) 7 € (Stand 2014)
Hofberg 70 € (Stand 2017) 60 € (Stand 2014) 7 € (Stand 2014)

Verkehr Bearbeiten

Postau wird von der Staatsstraße St 2141 durchquert, parallel dazu verläuft am südlichen Rand des Gemeindegebietes die Autobahn A 92 mit der Anschlussstelle 16 Wörth a. d. Isar.

Energie Bearbeiten

Ende Juli 2014 wurde vom Gemeinderat beschlossen in einem Zeitraum von fünf Jahren alle zirka 300 Straßenlaternen auf stromsparende LED-Lampen umzustellen; die Gemeindeteile Grießenbach (37 Leuchtkörper) und Unterköllnbach (elf) machten im Oktober 2014 den Anfang.[23]

Bildung Bearbeiten

Im Jahre 1978 gründeten die Gemeinden Weng und Postau einen Schulverband. Im August 1983 wurde die Genehmigung zum Bau einer Grund- und Teilhauptschule ausgesprochen. Die Fertigstellung war im Dezember 1985. Die Erweiterung wurde im Laufe des Schuljahres 2004/2005 vollendet.

Im Jahre 1999 gab es folgende Einrichtungen:

  • Volksschulen: eine mit 18 Lehrern und 271 Schülern

Persönlichkeiten Bearbeiten

Martin Stosch (* 1990), deutscher Popsänger, wohnte 16 Jahre in Postau

Weblinks Bearbeiten

Commons: Postau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Postau in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. April 2021.
  3. Gemeinde Postau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. Januar 2022.
  4. Bistum Regensburg: Kath. Pfarramt Postau (Memento des Originals vom 16. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-regensburg.de. Online auf www.bistum-regensburg.de. Abgerufen am 9. April 2015.
  5. Bistum Regensburg: Kath. Pfarramt Moosthann (Memento des Originals vom 16. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-regensburg.de. Online auf www.bistum-regensburg.de. Abgerufen am 9. April 2015.
  6. Bistum Regensburg: Kuratbenefizium Oberköllnbach (Memento des Originals vom 16. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-regensburg.de. Online auf www.bistum-regensburg.de. Abgerufen am 9. April 2015.
  7. Gemeinde Postau: Kirchen in der Gemeinde Postau (Memento des Originals vom 16. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.postau.de. Online auf www.postau.de. Abgerufen am 9. April 2015.
  8. Gemeinde Postau: Grundinformationen über die Evangelische Gemeinde Landshut-Erlöserkirche (Memento des Originals vom 16. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.postau.de. Online auf www.postau.de. Abgerufen am 9. April 2015.
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 508.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 616.
  11. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Personen nach Alter (5 Altersklassen) für Postau (Kreis: Landshut, Landkreis) –in %–. Online auf ergebnisse.zensus2011.de. Abgerufen am 27. April 2014.
  12. INFORMATION (An alle Haushaltungen!); Hrsg. Gemeinde Adlkofen, Nr. XX/04 – 2006
  13. Bayerischer Behördenwegweiser – Gemeinde Postau: Mitgliedschaften in Zweckverbänden und Einwohnerzahl, online auf www.verwaltungsservice.bayern.de, abgerufen am 3. November 2019.
  14. Bayerischer Behördenwegweiser – Verwaltungsgemeinschaft Wörth a.d.Isar: Verwaltungsgemeinschaft Wörth a.d.Isar – Landkreis Landshut, online auf www.verwaltungsservice.bayern.de, abgerufen am 3. November 2019.
  15. Wahl des Gemeinderats – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Postau – Gesamtergebnis. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Dezember 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.woerth-isar.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. Eintrag zum Wappen von Postau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  17. a b Landshuter Zeitung: Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen, 12. Dezember 2015.
  18. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2017 der Gemeinden, 17. Dezember 2016.
  19. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2018, 20. Januar 2018.
  20. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2019, 15. Februar 2019.
  21. Landshuter Zeitung: Kräftige Finanzspritze für die Region, 13. Dezember 2019.
  22. Bayerisches Ministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat: Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR) (Memento des Originals vom 12. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnelles-internet-in-bayern.de. Bekanntmachung vom 10. Juli 2014, Az.:75-O 1903-001-24929/14. PDF. Online auf schnelles-internet-in-bayern.de. Abgerufen am 28. Juli 2014.
  23. a b Landshuter Zeitung: Grießenbach leuchtet bald mit LED, 4. August 2014.
  24. Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss): Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2013 und 2014. Online auf landkreis-landshut.de. Abgerufen am 4. Februar 2021.
  25. Bodenrichtwerte Bauland Onlineviewer: Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2017 und 2018. Online auf landkreis-landshut.de. Abgerufen am 4. Februar 2021.