Weihmichl

Gemeinde in Deutschland

Weihmichl ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Furth.

Wappen Deutschlandkarte
Weihmichl
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Weihmichl hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 36′ N, 12° 3′ OKoordinaten: 48° 36′ N, 12° 3′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Landshut
Verwaltungs­gemeinschaft: Furth
Höhe: 440 m ü. NHN
Fläche: 32,17 km2
Einwohner: 2552 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner je km2
Postleitzahl: 84107
Vorwahlen: 08704, 08708
Kfz-Kennzeichen: LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Gemeindeschlüssel: 09 2 74 187
Gemeindegliederung: 28 Gemeindeteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Am Rathaus 6
84096 Furth
Website: www.weihmichl.de
Erster Bürgermeister: Hans-Peter Deifel (CSU)
Lage der Gemeinde Weihmichl im Landkreis Landshut
KarteAdlkofenAhamAltdorfAltfraunhofenBaierbachBayerbach bei ErgoldsbachBodenkirchenBruckbergBuch a.ErlbachEchingErgoldingErgoldsbachEssenbachFurthGeisenhausenGerzenHohenthannKröningKumhausenNeufahrnNeufraunhofenNiederaichbachObersüßbachPfeffenhausenPostauRottenburg a.d.LaaberSchalkhamTiefenbachVeldenVilsbiburgVilsheimWeihmichlWengWörth a.d.IsarWurmshamLandshutLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis KelheimLandkreis Mühldorf am InnLandkreis RegensburgLandkreis Rottal-InnLandkreis Straubing-Bogen
Karte
Die Pfarrkirche St. Willibald in Weihmichl

Geografie Bearbeiten

Geografische Lage Bearbeiten

Der Ort liegt etwa 14 Kilometer nordwestlich von Landshut in der Hallertau an der Bundesstraße 299. Hier mündet das Edenlander Bächlein in die Pfettrach.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Weihmichl hat 28 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Geschichte Bearbeiten

Bis zum 19. Jahrhundert Bearbeiten

Funde aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit, darunter vorgeschichtliche Grabhügel, verdeutlichen die frühe Besiedelung des fruchtbaren Landstriches zwischen dem Isartal und dem Donauraum. Die Geschichte der Gemeinde beginnt mit der Eroberung der Gegend südlich der Donau durch die Römer im Jahre 15 vor Christus. Das Gebiet der heutigen Gemeinde Weihmichl gehörte für die nächsten 500 Jahre zur römischen Provinz Raetia. Von der Anwesenheit der Römer künden noch heute ein Römer-Weg in Neuhausen und eine befestigte Römerstraße in Weihmichl.

Im 8. Jahrhundert erhielt das inzwischen christianisierte Land eine feste kirchliche Organisation. Neuhausen gehörte seit 814 zum Kloster Sankt Emmeram in Regensburg, Weihmichl wurde 1256 als diesem Kloster zugehörig eingestuft.

Dem Ortsnamen nach war die erste Kirche dem heiligen Michael geweiht, denn althochdeutsch wih bedeutet „heilig“. Urkundlich erscheint der Ort erstmals im Jahre 1060, als der edle Rotperus die Hofhaltung zu Wihenmichel, die er vom früheren Bischof Gebhard zu Eichstätt (seit 1055 Papst Viktor II.) zu leihen erhalten hatte, an das dortige Domkapitel zurückgibt.

In den letzten Jahren des Dreißigjährigen Kriegs, 1646, 1647 und 1648, wurden die Orte im heutigen Gemeindegebiet beim Einfall von Söldnerhaufen unter schwedischer Führung verwüstet.

Die Gemeinde hat eine vorwiegend landwirtschaftliche Struktur mit zahlreichen mittleren Handwerksbetrieben. Viele Arbeitnehmer sind als Pendler in Landshut oder München beschäftigt.

20. und 21. Jahrhundert Bearbeiten

Im Dezember 1984 wurde die Mehrzweckhalle bei der Schule in Unterneuhausen ihrer Bestimmung übergeben. Seit 1996 gibt es die Kommunale Volkshochschule Weihmichl. Das ehemalige Schulhaus in Weihmichl wurde einer Gesamtsanierung unterzogen und am 1. Juni 2001 im Beisein von Staatsminister Erwin Huber als „Haus der Begegnung“ wiedereröffnet. Es beherbergt den Kindergarten und seit September 2005 die Bücherei, nachdem die Teilhauptschule I aufgelöst wurde. Im Jahre 2011 wurde eine Kinderkrippe an das bereits bestehende Gebäude angebaut.

Eingemeindungen Bearbeiten

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Stollnried am 1. Juli 1972 in die Gemeinde Neuhausen bei Landshut eingegliedert.[4] Am 1. Mai 1978 kam die Gemeinde Neuhausen bei Landshut zur Gemeinde Weihmichl.[5]

Einwohner Bearbeiten

Gemäß Bayerischem Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt:

Stand Einwohner
1960 1308
1970 1399
1980 1678
1990 1985
1995 2192
2000 2383
2005 2503
Stand Einwohner
2006 2496
2007 2471
2008 2463
2009 2456
2010 2481
2011 2454
2012 2470
Stand Einwohner
2013 2465
2014 2496
2015 2483
2016 2494
2017 2508
2017 2518

Seit 1972, dem Jahr der Gemeindereform, hat sich die Einwohnerzahl bis 2016 um 1043 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 71,88 Prozent. In den letzten zehn (fünf) Jahren wuchs sie um 0,93 (0,97) Prozent.

Altersstruktur der Bevölkerung Weihmichls gemäß Zensus 2011
Alter Einwohner nach Alter[6]
jünger als 18 20,8 %
18 bis 29 13,1 %
30 bis 49 30,1 %
50 bis 64 20,4 %
älter als 65 15,6 %

Politik Bearbeiten

Kommunalwahl 2014[7][8]
Wahlbeteiligung: 64,12 %
(2008: 72,3 %)
 %
50
40
30
20
10
0
47,6
36,43
15,97
WBa
FCWc
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2008
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
+9,0
+1,43
−10,43
WBa
FCWc
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Wählerblock Weihmichl
b CSU/Wählergemeinschaft
c Freie Christliche Wähler Neuhausen-Weihmichl

Acht Monate nach Kriegsende fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. In den Monaten April und Mai 1946 folgten dann noch die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte sowie Kreistage. 2006 wurde das 60-jährige Jubiläum begangen.[9]

Die Gemeinde Weihmichl ist Mitglied in folgenden Zweckverbänden:

  • Regionaler Planungsverband Landshut
  • Schulverband Furth
  • Zweckverband zur Wasserversorgung der Pfettrach-Gruppe
  • Zweckverband zur Wasserversorgung Rottenburger Gruppe Pattendorf[10]

Gemeinderat Bearbeiten

Die Gemeinderatswahlen seit 2008 ergaben folgende Sitzverteilungen:

Partei/Liste Sitze
2020[11] 2014[12] 2008[13]
CSU 61 5 5
Wählerblock Weihmichl 6 7 6
Freie Christliche Wähler Neuhausen-Weihmichl 2 2 3

12020: CSU und Wählergemeinschaft

Bürgermeister Bearbeiten

Erster Bürgermeister ist Hans-Peter Deifel.[14]

Ehemalige Bürgermeister
Amtszeit Bürgermeister
2008-2020 Sebastian Satzl
2002–2008 Johann Leipold

Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Weihmichl
Blasonierung: „In Blau unter einer silbernen Balkenwaage rechts eine goldene heraldische Lilie, links ein herschauender silberner Löwe mit verschlungenem Schwanz.“[15]
Wappenbegründung: Die Figuren im Gemeindewappen symbolisieren die Zusammensetzung der Gemeinde Weihmichl seit der Gebietsreform 1978 aus den früher selbstständigen Gemeinden Weihmichl, Neuhausen bei Landshut und Stollnried (1972 zu Neuhausen). Alle drei Gemeinden führten vor der Zusammenlegung eigene Wappen, aus denen Elemente in das neue Wappen übernommen wurden. Die Balkenwaage ergibt als Attribut des heiligen Michael ein redendes Symbol für den Orts- und Gemeindenamen. Der Name Weihmichl gehört zur ältesten Schicht patrozinialer Ortsnamen in Bayern; „Weih-“ ist die alte volkstümliche Form von „Sankt“. Das Willibaldspatrozinium der Pfarrkirche deutet auf sehr frühe Beziehungen zur Bischofskirche von Eichstätt hin, die urkundlich für 1060 nachweisbar sind und im alten Wappen von Weihmichl durch eine Bischofsmitra repräsentiert wurden. Die Lilie, ein Mariensymbol, repräsentiert den Ortsteil Stollnried und verweist auf die Grundherrschaft des Klosters Seligenthal und auf die Marienwallfahrt in Stollnried. Der Löwe ist dem Wappen der Grafen von Lodron entnommen, die von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1781 als Besitzer der Hofmark Unterneuhausen (mit Oberneuhausen) in der Geschichte der früheren Gemeinde Neuhausen eine wichtige Rolle spielten. Graf Hieronymus Maria von Lodron ließ um 1770 die Pfarrkirche in Unterneuhausen neu erbauen. Die Tingierung in Silber und Blau unterstreicht die historische Zugehörigkeit des Gemeindegebiets zum wittelsbachischen Herzogtum und Kurfürstentum Bayern.

Wappenführung seit 1992

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

In Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft erhält die Gemeinde Weihmichl Schlüsselzuweisungen. Zwischen 2015[16] und 2018 bewegt sich der entsprechende Betrag zwischen 520.000 und 575.000 Euro. Nach einem Einbruch im Jahr 2019 um etwa die Hälfte auf 370.964 Euro stiegen sie für das 2020 wieder um 21,6 Prozent auf 451.028 Euro.

Schlüsselzuweisungen
in Euro[16]
Zuweisungen an Jahr
2015 2016 2017 2018 2019 2020
Gemeinde Weihmichl 522.496 574.388 566.228[17] 568.168[18] 370.964[19] 451.028[20]

Breitbandausbau Bearbeiten

Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern vom 10. Juli 2014 steht den Gemeinden ein Förderbetrag von mindestens 500.000 Euro und maximal 950.000 Euro zur Verfügung;[21] für Weihmichl beträgt dieser bis zu 870.000 Euro.[22]

Bauen und Wohnen Bearbeiten

Bodenrichtwerte 2011/2012[23]
Gemeindeteil Wohnbauflächen
ausgewiesene
Baugebiete
unbeplanter
Innenbereich
ausgewiesene
gewerbliche
Bauflächen
Ackerland
Weihmichl 140 € 120 € 55 € 6 €
Unterneuhausen 105 € 95 € 50 € 6 €
Oberneuhausen 75 € 6 €
Edenland 55 € 6 €
Stollnried 45 € 6 €
Oberndorf 45 € 6 €

Verkehr Bearbeiten

Straßen Bearbeiten

Den ältesten Verkehrsweg der Gemeinde Weihmichl stellt die Römerstraße dar, die von Regensburg her kommend durch Neuhausen nach Moosburg verläuft.

Die 1980 gebaute und 2010 erneuerte B 299 ist die wichtigste Verkehrsader der Gemeinde. Derzeit führt sie mitten durch die Orte Neuhausen, Arth und Weihmichl. Seit mehreren Jahrzehnten werden Ortsumfahrungen diskutiert, um diese vom Durchgangsverkehr zu entlasten.

Außerdem verlaufen die Kreisstraßen LA 12, LA 23 und LA 24 durch das Gemeindegebiet.

Eisenbahn Bearbeiten

Der Personenverkehr auf der 1900 eröffneten Bahnstrecke Landshut–Rottenburg, an der unter anderem Weihmichl und Neuhausen liegen, wurde 1974 wegen mangelnder Frequenz eingestellt; der Güterverkehr folgte 1998. Der Verkehr wurde auf die verschiedenen Straßen der Umgebung verlagert.

Seit 2011 fährt wieder eine Museumsbahn auf dem verbliebenen Abschnitt Landshut-Neuhausen (BayernBahn).

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Roider-Jackl-Brunnen vor dem Haus der Begegnung in Weihmichl

Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählen die gotische Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Stollnried, die barocke Pfarrkirche St. Laurentius in Unterneuhausen sowie die ebenfalls barocke Pfarrkirche St. Willibald in Weihmichl. Deren im 19. Jahrhundert mit einem Spitzhelm aufgestockter Kirchturm hat spätgotische Untergeschosse aus dem 15. Jahrhundert. Der Chor und das Schiff wurden 1725 bis 1730 im barocken Stil neu erbaut. Das Kirchenschiff ist zu drei Jochen gegliedert, der eingezogene zweiachsige Chor ist rund geschlossen. Beim Haus der Begegnung im Ortszentrum von Weihmichl befindet sich der Roider-Jackl-Brunnen.

Söhne und Töchter der Gemeinde Bearbeiten

  • Max Mikorey (1850–1907), Opernsänger[24]
  • Bastian Schmid (1870–1944) Verhaltensforscher, Pädagoge, Hochschullehrer, Herausgeber von naturwissenschaftlichen Buchserien und Zeitschriften sowie Verfasser von zahlreichen Tierbüchern
  • Roider Jackl (1906–1975), Förster und Gstanzlsänger

Weblinks Bearbeiten

Commons: Weihmichl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Weihmichl in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. April 2021.
  3. Gemeinde Weihmichl, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. Januar 2022.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 508.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 616.
  6. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Personen nach Alter (5 Altersklassen) für Weihmichl (Kreis: Landshut, Landkreis) –in %–. Online auf ergebnisse.zensus2011.de. Abgerufen am 27. April 2014.
  7. Gemeinde Weihmichl: Gemeinderatswahl Weihmichl 2014 – Vorläufiges Endergebnis. JPG. Online auf weihmichl.de. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  8. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Wahl der Gemeinderäte in den kreisangehörigen Gemeinden in Bayern 2008 nach Gemeinden. Online auf wahlen.bayern.de. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  9. INFORMATION (An alle Haushaltungen!); Hrsg. Gemeinde Adlkofen, Nr. XX/04 – 2006
  10. Bayerischer Behördenwegweiser – Gemeinde Weihmichl: Mitgliedschaften in Zweckverbänden und Anzahl behördlicher Leistungen, online auf www.verwaltungsservice.bayern.de, abgerufen am 3. November 2019.
  11. Ergebnisse der Kommunalwahl 2020. (PDF) In: Gemeinde-Informationen 2/2020. Gemeinde Weihmichl, April 2020, S. 18, abgerufen am 12. Januar 2021.
  12. Gemeinde Weihmichl: Sitzzuteilung Gemeinderatswahl Weihmichl 2014. PDF. Online auf weihmichl.de. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  13. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Ergebnisse für einzelne Gemeinden, Landkreise, Regierungsbezirke und Bayern. Online auf statistikdaten.bayern.de. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  14. Bürgermeister. Gemeinde Weihmichl, abgerufen am 20. November 2020.
  15. Eintrag zum Wappen von Weihmichl in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  16. a b Landshuter Zeitung: Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen, 12. Dezember 2015.
  17. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2017 der Gemeinden, 17. Dezember 2016.
  18. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2018, 20. Januar 2018.
  19. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2019, 15. Februar 2019.
  20. Landshuter Zeitung: Kräftige Finanzspritze für die Region, 13. Dezember 2019.
  21. Bayerisches Ministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat: Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Memento des Originals vom 12. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnelles-internet-in-bayern.de. Bekanntmachung vom 10. Juli 2014, Az.:75-O 1903-001-24929/14. PDF. Online auf schnelles-internet-in-bayern.de. Abgerufen am 28. Juli 2014.
  22. Landshuter Zeitung: Mehr Förderung für schnelles Internet, 21. Juli 2014.
  23. Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss): Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2011 und 2012. Online auf landkreis-landshut.de. Abgerufen am 19. Dezember 2014.
  24. Hans-Michael Körner (Hrsg.): Große bayerische biographische Enzyklopädie. Saur, München 2005, ISBN 3-598-11730-2 (Digitalisat [abgerufen am 30. November 2013]).