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Redaktion des Feature der Woche
im Portal Westerwald.

Der Westerwald zwischen Tradition und Moderne - Hachenburger Altstadt und Grube Georg bei Willroth
Formales

Diese Portal-Unterseite dient zur Erstellung des Features ... Zum Redaktionsteam gehören Freimut, ... Die Diskussion der ausgewählten Artikel findet unter Diskussion statt.

Ich empfehle eine Quotierung nach

  1. Thema (wie Geografie, Geschichte, Kultur, Verkehr, Tourismus & Sehenswürdigkeiten etc. pp)
  2. Region (AK - LDK - LM -NR - WW)
  3. Beispiel: Beim ersten Artikel Almersbach hatten wir Thema: Geschichte/Ort/AK
  4. beim Bild Wiedtalbrücke hatten wir gerade Tourismus & Sehenswürdigkeiten/NR. Dies als Orientierung bei der Auswahl.

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Artikel der Woche - Themen (Vorschläge) für die folgenden Wochen) Bearbeiten

  • Hinweis: Die bis zum 28. 11. 09 eingestellten Themen dienen als Platzhalter, um die LOCALWEEK-Funktion zu bestücken, mit der die Artikel im wöchentlichen Turnus getrieben werden und können ggf. nach unten verschoben werden. Die Verschiebung hat die Funktion, gegen evtl. Personalausfälle wie Krankheit, Urlaub etc. gerüstet zu sein.

  1. Almersbach (1.-14.11.)

  1. Dornburg (Oppidum) 15.-30.11.)
 
Die „Roedchesmauer“ an der Dornburg ist mittlerweile vollständig vom Wald überwachsen

Die Dornburg ist die Ruine eines keltischen Oppidums mit Ringburganlage in der Gemeinde Dornburg. Am Fuß des Südhang des Plateaus befindet sich das „Ewige Eis“, eine seltene Naturerscheinung, die sich in einer unterirdischen, selbst im Sommer vereisten Zone ausdrückt. Die Dornburg befindet sich auf einer Basaltkuppe zwischen den Orten Frickhofen und Wilsenroth auf (...)
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  1. Dierdorf in Vorbereitung

 
Dierdorf, Evangelische Kirche

In der schon erwähnten urkundlichen Erwähnung aus dem Jahr 1204 wird Dierdorf mit Pfarrei Dyrdorph als Besitz der Herren von Braunsberg und Isenburg genannt. Also war Dierdorf 1204 bereits besiedelt, die erste Ansiedlung dürfte spätestens auf die Zeit um 1100 zurückgehen. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts sind Rechte der Abtei Rommersdorf im Kirchspiel Dierdorf urkundlich erwähnt. Im Jahr 1324 verpfändet Graf Johann I. (...)
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Bhf. Montabaur (In Vorb.)

 

Der Bahnhof Montabaur ist in einen Fernbahnteil an der Schnellfahrstrecke und einen Regionalbahnteil an der Unterwesterwaldbahn unterteilt. Zwischen beiden Teilen besteht lediglich eine indirekte Verbindung: Über die östliche Schutzweiche des nördlichen ICE-Bahnsteiggleises (Gleis 4) kann ein Nebengleis erreicht werden, das über eine weitere Weiche mit Gleis 5 verbunden ist. Für den Personenverkehr stehen (...)
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Der Kirchsweg zwischen Ersfeld und Mehren. Blick von Südwesten über Ersfeld

Ersfeld liegt im Vorderwesterwald zwölf Kilometer westlich von Altenkirchen und einen Kilometer nördlich von Mehren. Das hügelige Orts- und Landschaftsbild von Ersfeld ist geprägt von Wiesen, landwirtschaftlichen Nutzflächen und Waldbereichen. Der Ortsname leitet sich vermutlich von der Qualität der landwirtschaftlichen Böden und Flächen ab und bedeutet so viel wie „erstes Feld“. Die bislang erste bekannte schriftliche Erwähnung des Ortes fand sich im Revers einer Lehensurkunde aus dem Jahre 1411.


 
Grenzstein aus dem Jahr 1680

Kalenborn ist ein Ortsteil im Westen der Gemeinde Vettelschoß; er liegt auf etwa 350 m ü. NN und wird im Süden und Westen vom Naturpark Rhein-Westerwald umgeben. Der Ortsname wird aus „kallen“ für „reden“ und „born“ für „buren“ (Thingberechtigte) hergeleitet; hierbei spielt auch die geografische Lage eine Rolle. Unweit von Kalenborn liegt der Asberg, auf dem in den 1930er Jahren noch Reste eines keltischen Ringwalls vorhanden, die durch den Basaltabbau zerstört wurden. Diese Ringwälle dienten auch als Tingstätte.


 
Grabstein von Schoenebeck vor dem Gesundheitsamt in Altenkirchen

Bernhard Constantin von Schoenebeck war ein deutscher Mediziner, Gelehrter, Bibliothekar und Autor. Die Eltern Bernhard Constantins starben beide im Jahr 1761, so dass er bei der Großmutter auf der Düsternau bei Oberlahr aufwuchs. Für den Knaben war nach Tradition der Familie die naturwissenschaftliche Laufbahn vorgezeichnet; alle seine Verwandten waren angesehene Gelehrte und Beamte im bergischen und kölnischen Diensten. Er besuchte die Lateinschule in Linz (Rhein), (...)


 
Ostseite der historischen Kirche mit Chor und Wehrturm

´Die Kirchen St. Johannes der Täufer sind die Pfarrkirchen von Lahr. Die katholische Kirche gehört zum Bistum Limburg. Die zu einem unbekannten Zeitpunkt gegründete Urpfarrei ist seit dem Mittelalter belegt. Von 1536 bis 1557 war die Pfarrei Lutheranisch, dann bis 1630 Calvinistisch. Ab 1630 begannen die Jesuiten mit der Rekatholisierung. Zwischen 1582 und 1806 war die Pfarrei zugleich Träger der Schule.


 
Rückseite der Burg

Die Burg Waldmannshausen ist eine im Jahre 1486 erbaute Wasserburg in Elbgrund (Gemeinde Elbtal) im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen rund 18 km nördlich von Limburg an der Lahn. Die Burg bildete in früheren Zeiten zusammen mit dem benachbarten Gut Waldmannshausen eine Einheit. Auf dem Gelände befindet sich ebenfalls die Ruine einer Wasserburg. Das Anwesen befindet sich am Rand der Gemeinde an der Verbindungsstraße nach Frickhofen. Die Burg dient gemeinsam mit einem 1790 erbauten Schlossgebäude seit 1935 als Schullandheim. Eigentümer der Burg ist der Schullandheim Burg Waldmannshausen e.V. mit Vereinssitz im westfälischen Hagen.


 
Die Malmeneicher Kapelle

Malmeneich liegt am südlichen Rand des Westerwalds; entsprechend ist der Malmeneicher Wald sehr hügelig. Der niedrigste Punkt liegt östlich des Orts im Malmeneicher Wald bei den Seen auf 140 m ü. NN. Der höchste Punkt liegt im Süden der Gemarkung am Hochbehälter, der Elz und Malmeneich mit Wasser versorgt, auf 290 m über NN. Der Ort selbst liegt auf durchschnittlich 250 m. Im Norden ist der nächste Ort Hundsangen]], im Westen ist der nächste Ort Obererbach.


 
Heller bei Hochwasser in Betzdorf

Die Heller entsteht im westlichen Teil von Hessen im Lahn-Dill-Kreis unweit östlich der Grenze zu Nordrhein-Westfalen im Südteil des Rothaargebirges bzw. im nördlichen Westerwald durch die Vereinigung mehrerer Quellbäche. Sein Quellgebiet befindet sich im „Staatsforst Haiger“ etwa 2,5 km nördlich des Gewerbe- und Industriegebiets „Haiger-Kalteiche“, das nordwestlich von Haiger liegt, bzw. unweit nordöstlich des nordrhein-westfälischen Würgendorf, das ein östlicher Ortsteil von Burbach ist.


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Der Knoten (605 m ü. NN) ist ein Berg am Südostrand des Hohen Westerwalds und einer der höchsten hessischen Berge dieses Mittelgebirges. Er trennt als Klimascheide den Hohen Westerwald vom Lahn-Westerwald. Der Knoten befindet sich südlich der Gemeinde Driedorf mit dem Ortsteil Mademühlen, nördlich der Gemeinde Mengerskirchen mit dem gleichnamigen Ortsteil und westlich der Gemeinde Greifenstein mit dem Ortsteil Arborn.


 
Bacher Lay bei Bad Marienberg (Westerwald)

Die 'Bacher Lay' ist 44,7 ha großes Naturschutzgebiet. Es handelt sich um einen stillgelegten Basaltsteinbruch, der zwischen Bad Marienberg und Nisterau direkt an der Schwarzen Nister, einem Zulauf der großen Nister, gelegen ist. Der Name leitet sich von dem früher eigenständigen Ort Bach, der heute ein Ortsteil der Gemeinde Nisterau ist, ab; Lay bedeutet in diesem Fall Steinbruch. Die Bacher Lay ist gekennzeichnet durch eine mächtige, fast senkrechte Basaltsteinwand, die durch den früheren Abbau entstanden ist.


 
Altes Rathaus von Weyerbusch, jetzt Villa Sonnenhof

Die Bürgermeisterei Weyerbusch war eine der neun preußischen Bürgermeistereien, in welche sich der 1816 gebildete Kreis Altenkirchen im Regierungsbezirk Coblenz verwaltungsmäßig gliederte. Zur Bürgermeisterei gehörten 25 Gemeinden, in denen 1817 insgesamt 2.564 Einwohner lebten. Von 1845 bis 1848 war Friedrich Wilhelm Raiffeisen hier als Bürgermeister tätig. Die Bürgermeisterei wurde 1927 in Amt Weyerbusch umbenannt.


 
Dampfloks am 31. Mai 2009 beim Bahnfest zur Wiedereröffnung des Streckenabschnitts Grenzau–Siershahn

Die Brexbachtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Westerwald entlang des Brexbaches. Sie verbindet die rechte Rheinstrecke mit der Unterwesterwaldbahn und verläuft von Neuwied-Engers über Bendorf, Grenzau und Ransbach-Baumbach nach Siershahn. Am 31. Mai 1884 wurde die Strecke nach zwölfjähriger Planungs- und Bauphase eröffnet. Zur Streckenlänge von 21,6 km kam eine Stichstrecke nach Höhr-Grenzhausen von gut 2 km Länge, die 1909 noch einmal um 4 km bis Hillscheid verlängert wurde. Zwischen Engers und Siershahn ist ein Höhenunterschied von 230 Metern zu bewältigen. Auf über 36 Brücken und Viadukten sowie durch sieben Tunnel verläuft die Bahnlinie durch das Brexbachtal.


 
Siegerlandflufhafen

Der Siegerlandflughafen (IATA: SGE, ICAO: EDGS) ist ein unweit süd-südöstlich von Siegen bei Lippe auf der Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gelegener Flughafen. Er ist als Verkehrsflughafen klassifiziert und mit seinen 599 m ü. NN einer der am höchsten gelegenen Verkehrsflughäfen Deutschlands. Der Flughafen wurde 1967 eröffnet und hatte im Jahr 2003 etwa 43.000 Flugbewegungen, 2005 waren es rund 36.500.


 
Die mittelalterliche Klosterkirche der Abtei Marienstatt.

Das Privates Gymnasium Marienstatt befindet sich im Gemeindegebiet von Streithausen im Oberen Westerwald, etwa fünf Kilometer weit von Hachenburg, der nächsten Stadt, entfernt. Da die Schule zum Abtei Marienstatt gehört, liegt sie nach der typischen Tallage solcher Klöster in einem von Wald umgebenen Tal, in der Nähe der Nister am Eingang zur Kroppacher Schweiz, einem Natur- und Landschaftsschutzgebiet. Durch diese siedlungsferne Lage sind alle Schülerinnen und Schüler von vornherein Fahrschüler, wenn sie nicht längere Fuß- oder Radwege auf sich nehmen.


 
Hauptgebäude, Rückansicht

Der Tertiär- und Industrie-Erlebnispark Stöffel ist ein Freilichtmuseum im Westerwald. Benannt ist er nach dem Stöffel, einer zwischen den Bächen Nister und Hornister liegenden Basaltkuppe im Bereich der Gemeinden Enspel, Stockum-Püschen und Nistertal im Westerburger Land. Der Park ist entstanden in dem mit rund 140 Hektar größten zusammenhängenden Basaltabbaugebiet im Westerwald. Der Basaltabbau auf dem heutigen Park-Gelände wurde im Jahr 2000 eingestellt. Direkt im Anschluss befindet sich jedoch ein heute noch aktiver Basaltbruch.


 
Mühlengraben und Wiedwanderweg

Michelbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Altenkirchen im Tal der Wied. Der Fluss fließt südlich unmittelbar an der Siedlung entlang, gesäumt vom Wiedwanderweg. Äcker, Wiesen und Mischwald umgeben die Ortsgemeinde. Der Nadelwald zwischen Michelbach, Widderstein und Borod sowie nördlich des Ortes an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen wird von einer Waldinteressentenschaft bewirtschaftet. Am Ortsrand liegt die Michelbacher Mühle, größter Mühlenbetrieb im Kammerbezirk Koblenz.


 
Evangelische Pfarrkirche in Birnbach

Die Evangelische Pfarrkirche Birnbach in Birnbach zählt zu einer der ältesten Kirchen im Westerwald. Die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1131 zurück. Ursprünglich war die Kirche vermutlich St. Jakob geweiht, da die heute nicht mehr vorhandene größte Glocke aus dem Jahr 1512 die Inschrift „SENT JAKOB HEISSE ICH“ trug. Unter saynischer Herrschaft wurde die Kirche im Jahre 1561 eine lutherischen Pfarrkirche.


 
Kinosaal der Wied Scala

Die Wied Scala ist ein Programmkino in Neitersen im Westerwald, dessen Ersteröffnung als Filmtheater im Jahr 1956 stattfand. Der Name nimmt Bezug auf den Fluss Wied, der in unmittelbarer Nachbarschaft vorbeifliesst. Zum Foyer des Kinos gehört ein kleines Café, das im Sommer durch einen Biergarten ergänzt wird. Saal und Balkon bieten 130 Sitzplätze. Bei Veranstaltungen ohne Bestuhlung finden etwa 220 Personen Platz. Zwischenzeitlich für einige Jahre geschlossen, hat sich die Wied Scala seit ihrer Wiedereröffnung im Jahre 1988 als ein Kultur- und Veranstaltungsort für die unterschiedlichsten Themenschwerpunkte etabliert und wird seit 1989 regelmäßig für ein herausragendes Filmprogramm auf Landes- und Bundesebene mit einem Kinoprogrammpreis ausgezeichnet


 
Pfarrkirche Altstadt-Hachenburg

Altstadt (früher Hachinberg) war eine ehemals selbständige Gemeinde im Westerwald und ist heute Stadtteil von Hachenburg. Der Ort Hachinberg (= ein von Gestrüpp, Gebüsch umhegter Berg) lag im etwa 1,5 km von der heutigen Burg entfernten, 100 Meter tiefer liegenden Tal des Rothbaches. Hachinburg war schon im Mittelalter vor der Besiedlung um die Burg Hachenburg entstanden und schien ein bedeutender Rastplatz zwischen den beiden frühkarolingischen Straßensicherungen Altenkirchen und Neukirch gewesen zu sein.


Vormerken für Juli/August 2010: Betzdorfer City-Night

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