Liste der Friedhöfe in Köln

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Der christliche Wunsch, möglichst nahe bei einem Märtyrer, einer Reliquie oder einem heiligen Ort beerdigt zu werden, führte vom Mittelalter an dazu, dass etwa die Hälfte der Verstorbenen in Kirchen, Klöstern oder Stiften bestattet wurden. Der beiliegende Kirch(fried)hof wurde daneben zur weiteren Hauptbegräbnisstätte der katholischen Pfarrangehörigen. Andersgläubigen blieb selbst im Tod der Zugang verwehrt. Sie wurden mit auswärtigen Verstorbenen, Verbrechern und sonstigen gesellschaftlich Ausgeschlossenen meist außerhalb der Stadtmauern auf Elend(en)friedhöfenElenden bedeutet soviel wie Fremde – begraben.

Trotz der unhygienischen Verhältnisse in den überfüllten Kirchen und dem offensichtlichen Mangel an Begräbnisplätzen auf den Kirchhöfen trat erst mit der französischen Besatzungszeit (1794–1815) eine entscheidende Änderung ein. 1804 wurde ein kaiserliches Dekret erlassen, dass – vor allem aus gesundheitlichen Gründen – keine Bestattungen innerhalb der (damaligen) Stadtgrenze mehr erfolgen durften. Die vormals alleinigen Beerdigungsrechte der katholischen Kirche wurden ferner der Zivilgemeinde übertragen.

Mit Eröffnung des Zentralfriedhofs Melaten 1810 wurden somit gleichzeitig die innerstädtischen Friedhöfe geschlossen; 22 – überwiegend Kirchhöfe – sollen damals insgesamt noch bestanden haben. Obwohl das obige Dekret auch für die Kirchhöfe der links- und rechtsrheinischen Vororte galt, wurden diese oft erst Jahrzehnte später durch kommunale Friedhöfe ersetzt.

2023 gibt es 55 städtische und 7 konfessionelle Friedhöfe in Köln, die als öffentliche Begräbnisstätten zugänglich sind. Die erzbischöfliche Gruft und der Domherrenfriedhof des Kölner Doms sind dem Klerus vorbehalten. Überwiegend in den Kölner Vororten sind noch Kirchhöfe in ihrer Grundsubstanz erhalten, einige wenige wurden in heute noch belegbare Friedhöfe umgewandelt bzw. erweitert.

Legende Bearbeiten

  • Bild = Foto der Anlage
  • Bezeichnung = offizieller Name des Friedhofs gemäß Hinweisschild am Eingang, eine anderweitig gebräuchliche Bezeichnung ggf. in Klammern / bei den aufgelassenen Friedhöfe ist es der Name, der in der gängigen Literatur erscheint oder ein gegebener, der sich an die Lage der Begräbnisstätte anlehnt
  • Lage = Stadtteil / Straße / GPS-Koordinate
  • Eröffnung = Jahr/Zeitraum der Inbetriebnahme
  • Belegzeit (bei aufgelassenen Friedhöfen) = Zeitspanne, in der Grabstätten angelegt wurden
  • Anmerkungen = nach Möglichkeit Informationen zur Friedhofsgröße, Anzahl der belegten Grabstätten, prominenten Verstorbenen etc.[1] Sofern der Friedhof oder wesentliche Teile in der Denkmalschutzliste (DL) oder als geschützter Landschaftsbestandteil (LB)[2] vermerkt sind, wird zu Beginn die jeweilige Listennummer in Klammern angegeben.

Städtische Friedhöfe Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Eröffnung Anmerkungen
  Friedhof Albert-Kindle-Straße (Neuer Weidener Friedhof) Weiden, Albert-Kindle-Straße   1959 37.800 m², 2960 Grabstätten. Gräber: Kurt Wolf von Borries, Udo Lattek, Kurt Edelhagen
  Friedhof Bocklemünd Bocklemünd, Grevenbroicher Straße   1837 18.800 m², 1320 Grabstätten. Kriegerdenkmal beider Weltkriege
  Friedhof Brück Brück, Hovenstraße   1882 (DL590) 9000 m², 970 Grabstätten
Friedhof Chorweiler Volkhoven/Weiler, Thujaweg   1966 111.200 m², 4160 Grabstätten
  Friedhof Dellbrück Dellbrück, Thurner Straße   1888 (DL699, LB9.19) 20.400 m², 1990 Grabstätten
  Friedhof Deutz Poll, Rolshover Kirchweg 103   1896 (DL566) 254.800 m², 14.600 Grabstätten. Grab: Kurt Alder
  Friedhof Dünnwald Dünnwald, Goffineweg   ca. 1860 (DL663) 123.500 m², 11.110 Grabstätten. Grab: Franz Peter Kürten
  Alter Ehrenfelder Friedhof Lindenthal, Weinsbergstraße   1870 (DL399) ehemals eigenständiger Friedhof für den Stadtteil Ehrenfeld, später aufgegangen im Friedhof Melaten, gehört jetzt zum Stadtteil Lindenthal
  Friedhof Eil Porz-Eil, Frankfurter Straße   ca. 1850 (DL536) 8000 m², 930 Grabstätten
  Friedhof Ensen Ensen, Kölner Straße   1862 (DL1284) 13.100 m², 2000 Grabstätten. Areal mit Kriegsgräbern des Zweiten Weltkrieges
  Friedhof Esch Esch/Auweiler, Frohnhofstraße   ca. 11. Jh. (DL489) 13.200 m², 1400 Gräber. Mittelalterlicher Kirchhof um St. Martinus, „Escher Dömchen“, der 1862 aus kirchlichem Besitz an die Zivilgemeinde (damals: Sinnersdorf) übergeben wurde. Einige Grabkreuze aus dem 16. Jh. sind noch erhalten.[3]
  Friedhof Flittard Flittard, Hubertusstraße   1901 60.700 m², 5590 Grabstätten. Liegt unmittelbar an dem alten Pfarrfriedhof von St. Hubertus, der bei Eröffnung des kommunalen Friedhofs geschlossen wurde. Grab: Heinrich Roggendorf
  Friedhof Frankstraße
(Alter Rodenkirchener Friedhof)
Rodenkirchen, Frankstraße   1854 (DL190) 8600 m², 1690 Grabstätten. Mahnmal für die Gefallenen beider Weltkriege
  Friedhof Fühlingen Fühlingen, Kriegerhofstraße   ca. 1860 (DL509) 11.200 m², 890 Grabstätten
  Friedhof Gartenweg
(Alter Weidener Friedhof)
Weiden, Gartenweg   1895 (DL316) 11.400 m², 1460 Grabstätten
  Friedhof Godorf Godorf, Immendorfer Straße   1909 (DL203) 6000 m², 820 Grabstätten
Friedhof Hauptstraße
(Neuer Widdersdorfer Friedhof)
Widdersdorf, Hauptstraße   1955 5800 m², 510 Grabstätten
  Friedhof Holweide Holweide, Burgwiesenstraße   1907 (DL641, LB9.02) 21.800 m², 2020 Grabstätten
  Friedhof Junkersdorf Junkersdorf, Statthalterhofallee   1951 (DL8739) 25.100 m², 2240 Grabstätten. Gräber: Wilhelm Schneider-Clauß, Willi Schneider, Hannes Löhr
  Friedhof Kalk Merheim, Kratzweg 1   1904 (DL600) 154.500 m², 13.060 Grabstätten
Friedhof Langel Langel, Schrogenweg   1960er 8600 m², 980 Grabstätten
  Friedhof Lehmbacher Weg Brück, Lehmbacher Weg   1972 107.200 m², 7520 Grabstätten. Grabfelder für Muslime, Armenier und Jesiden sowie ein Grabfeld für anonyme Bestattungen
  Friedhof Leidenhausen Eil, Schubertstraße   1960er 146.000 m², 7700 Grabstätten. Parkfriedhof, seit 2020 Baumbestattungen möglich
  Friedhof Libur Libur, Stockumer Weg   1960er 4200 m², 330 Grabstätten. Friedhof ist überwiegend nicht belegt.
  Friedhof Longerich Longerich, Alexander-Petoefi-Platz   1900 85.400 m², 5450 Grabstätten. Grab: Otto Doppelfeld
  Friedhof Lövenich Lövenich, Am Heidstamm   1921 (DL8738) 10.400 m², 1170 Grabstätten. Grab: Kurt Brumme
  Friedhof Melaten Lindenthal, Aachener Straße 204   1810 (DL254) 435.000 m², 55.540 Grabstätten. Der erste Kölner Zentralfriedhof wurde auf dem ehemaligen Gelände einer Leprosenanstalt und Hinrichtungsstätte angelegt. Zahlreiche Gräber von Prominenten. Friedhof mit den meisten Kölner Grabstellen.
  Friedhof Merkenich Merkenich, Jungbluthstraße   1870 (DL498) 7000 m², 820 Grabstätten
  Friedhof Meschenich Meschenich, Trenkebergstraße   1919 (DL214) 4600 m², 790 Grabstätten. Grabkreuze aus dem 16.–18. Jh. von dem ehemaligen Kirchhof St. Blasien vorhanden.
  Friedhof Mülheim Höhenberg, Frankfurter Straße 293–297   1904 190.000 m², 14.090 Grabstätten. Grab: Leo Kofler
  Friedhof Müngersdorf Müngersdorf, Kirchenhof   1873 10.500 m², 1370 Grabstätten. Gräber: Hildegard Domizlaff. Werner Ingendaay, Paul Schallück, Rudolf Schwarz
  Friedhof Niederzündorf Zündorf, Burgweg   ca. 1900 (DL530) 5700 m², 500 Grabstätten. Liegt zwischen den Kirchen St. Michael und St. Mariä Geburt.
  Friedhof Niehl Niehl, Feldgärtenstraße   1868 (DL422) 50.100 m², 4430 Grabstätten. 1931 zunächst geschlossen, wurde er ab September 1948 wieder für Beerdigungen freigegeben, um den Nordfriedhof zu entlasten.[4]
Friedhof Oberzündorf Zündorf, Sankt-Martin-Straße   ca. 17. Jh. 11.500 m², 1200 Grabstätten. ehemaliger Kirchhof St. Martinus. Grabkreuze aus dem 17. Jh. erhalten.
  Friedhof Pesch Pesch, Birkenweg   1960er 5500 m², 550 Grabstätten Gräber: Heribert Klar, Hans „Das Ei“ Zimmermann
  Friedhof Porz Porz, Alfred-Nobel-Straße   Ende 19. Jh. (DL522) 31.600 m², 4330 Grabstätten
  Friedhof Rath-Heumar Heumar, Fockerweg   1850 53.100 m², 5130 Grabstätten
  Friedhof Rheinkassel Rheinkassel, Alte Römerstraße   1849 (DL471) 6800 m², 740 Grabstätten
  Friedhof Rondorf Rondorf, Giesdorfer Straße   1915 (LB2.08) 6000 m², 970 Grabstätten
  Friedhof Scharffensteinstraße
(Alter Stammheimer Friedhof)
Stammheim, Scharffensteinstraße   1888 (DL686) 8800 m², 950 Grabstätten
  Friedhof Schönrather Hof (Neuer Mülheimer Friedhof) Mülheim, Haslacher Weg   1967 154.300 m², 9710 Grabstätten. Parkfriedhof als Entlastung des Friedhofs Mülheim
  Friedhof Stammheimer Ring
(Neuer Stammheimer Friedhof)
Stammheim, Stammheimer Ring   1914 (LB9.23) 26.800 m², 1960 Grabstätten
  Friedhof Steinneuerhof Höningen, Kapellenstraße   1969 29.100 m², 9920 Grabstätten. Als Entlastung des Südfriedhofs geplant. In weiten Teilen noch ungerodeter Wald. Grabfelder für anonyme und Baum-Bestattungen
Friedhof Sürth Sürth, Kölnstraße   1895 23.600 m², 1790 Grabstätten. Angelegt als Ersatz für den Kirchhof an St. Remigius. Grab: Harry Blum
  Friedhof Sürther Straße
(Neuer Rodenkirchener Friedhof)
Rodenkirchen, Sürther Straße   1941 (DL233) 51.500 m², 5770 Grabstätten. Gräber: Werner Höfer, Gerd Lohmer, Wolfgang Sauer
  Friedhof Turmgasse
(Alter Widdersdorfer Friedhof)
Widdersdorf, Turmgasse   ca. 17. Jh. / kommunaler Friedhof seit ca. 1880 (DL258) 1800 m², 200 Grabstätten. Vormals Kirchhof von St. Jakobus
  Friedhof Urbach Urbach, Mühlenweg   1857 (DL559, LB7.26) 25.000 m², 3050 Grabstätten. Ehrenmal der damaligen UdSSR für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen sowjetischen Zwangsarbeiter
  Friedhof Volkhoven-Weiler Volkhoven/Weiler, Damiansweg   1900 (DL484) 5400 m², 560 Grabstätten. Grabstätte der 1964 bei dem Attentat von Volkhoven getöteten Kinder
Friedhof Wahn Wahn, Siebengebirgsallee   1893 (LB7.33) 33.500 m², 3370 Grabstätten
  Friedhof Weiß Weiß, Weißer Hauptstraße   1921 (DL246) 10.000 m², 990 Grabstätten
  Friedhof Westhoven Westhoven, Paulstraße   1960er 25.000 m², 1750 Grabstätten
  Friedhof Worringen Worringen, Hackhauser Weg   1841 (DL494) 55.000 m², 5000 Grabstätten, seit 2020 Baumbestattungen möglich
  Nordfriedhof Weidenpesch, Pallenbergstraße 45   1896 (DL439, LB5.01) 479.100 m², 44.550 Grabstätten. Eine Verkehrsstraße trennt den alten vom neuen Friedhofsteil. Grabfelder für anonyme Urnenbeisetzungen und für Baumbestattungen
  Ostfriedhof Dellbrück, Dellbrücker Mauspfad   1946 580.800 m², 18.810 Grabstätten. Anlage als Waldfriedhof, liegt zum Teil auf zahlreichen Hügelgräbern. Bestattungswald für anonyme Urnenbeisetzungen, Grabfeld für Baumbestattungen
  Südfriedhof Zollstock, Höninger Platz 25   1901 (DL201) 615.400 m², 47.660 Grabstätten. Flächenmäßig größter Friedhof Kölns. Weite Areale mit Kriegsgräbern des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Italienischer und Britischer Ehrenfriedhof.
  Westfriedhof Vogelsang, Venloer Straße 1132   1917 (DL392) 523.000 m², 45.580 Grabstätten. Grabfelder für Kriegsgräber des Zweiten Weltkrieges, Opfer der NS-Herrschaft, Roma-, muslimische und jüdische Verstorbene. Standort des Städtischen Krematoriums

Konfessionelle Friedhöfe Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Eröffnung Anmerkungen
  Ahlbach Columbarium Ehrenfeld, Venloer Str. 685   November 2013 Urnen-Friedhof auf dem Gelände des Kölner Bestattungsunternehmens Ahlbach unter Trägerschaft der Alt-Katholischen Kirche[5]
  Alter Katholischer Friedhof Köln-Mülheim Mülheim, Sonderburger Straße   ca. 11. Jh. (DL8736) Der Friedhof hat sich weitgehend aus dem alten Kirchhof bei St. Mauritius erhalten können. Nach Zerstörung der Kirche wurde 1849 aus dem ehemaligen Chor die heutige Friedhofskapelle erbaut.
  Domgruft (Kölner Dom) Altstadt Nord, Domkloster 4   1969 Die erzbischöfliche Gruft mit 16 Grabkammern entstand 1958 bis 1969 durch den Dombaumeister Willy Weyres.
  Domherren-Friedhof (Kölner Dom) Altstadt Nord, Domkloster 4   1925 Von Dombaumeister Bernhard Hertel am Ostchor des Domes mit 88 Belegungen für die Mitglieder des Kölner Domkapitels angelegt. Der Friedhof ersetzt die alte Gruftanlage am Hauptweg auf dem Melaten-Friedhof.
  Evangelischer Friedhof Köln-Mülheim Mülheim, Bergisch-Gladbacher Str. 86   ca. 1614 (DL3711) Der Friedhof entstand, als Mülheim noch selbstständig war und den anderswo abgewiesenen evangelischen Gläubigen freie Ausübung ihrer Religion gewährte. Gräber: Christoph Andreae, Toni May
  Grabeskirche St. Bartholomäus Ehrenfeld, Helmholtzplatz 13   2014 Urnenkirche mit 2400 Grabstellen. Träger ist die katholische Kirchengemeinde Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus. Grab: Walter Bockmayer[6]
  Jüdischer Friedhof Bocklemünd Vogelsang, Venloer Straße 1152   1918 44.818 m², 6800 Grabstätten. Der einzige für Begräbnisse offene jüdische Kölner Friedhof
  Katholischer Friedhof Immendorf

(Friedhof St. Servatius)

Immendorf, Immendorfer Hauptstraße 22   ca. 17. Jh. 250 Grabstätten. Mittelalterlicher Kirchhof bei St. Servatius, der 1863/64 zu seinem jetzigen Aussehen erweitert wurde. Grabkreuze aus dem 18. Jh. vorhanden.[7]
  Katholischer Friedhof Roggendorf/Thenhoven Roggendorf/Thenhoven, Baptiststraße   1887 Der neue Friedhofsteil wurde 1985 angelegt und ist durch die Baptiststraße vom alten getrennt. 2017 wurde ein Grabfeld für Sternenkinder angelegt.[8]

Sonstige Friedhöfe Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Eröffnung Anmerkungen
Tierfriedhof Köln Stammheim, Höhenhauser Ring 100   2004 Privater Friedhof für Haustiere. Anonyme, Sarg- und Urnen-Tierbestattungen[9][10]

Aufgelassene Friedhöfe Bearbeiten

Die Liste der aufgelassenen, für Belegungen geschlossenen Friedhöfe führt auch entwidmete bzw. umgewidmete Friedhöfe auf, sofern im heutigen Stadtbild noch Überreste oder Gedenksteine von ihnen zu finden sind. Die aufgeführten Belegzeiten sind nur als ungefähre Orientierung zu sehen, da die Quellenlage dazu sehr dürftig ist und ferner in vielen Fällen über die offizielle Schließung hinaus weitere vereinzelte Bestattungen erfolgten.

Bild Bezeichnung Lage Belegzeit Anmerkungen
  Friedhof der Familie von Andreae Dellbrück, Im langen Bruch   ca. 1882 – ca. 1971 (DL670) privater Friedhof der evangelischen Kaufmannsfamilie von Andreae auf Gut Mielenforst[11]
  Friedhof Bayenthal (auch: Friedhof Arnoldshöhe) Raderthal, Bonner Straße / Heidekaul   1876– 1914 (DL184) Der kommunale Friedhof gehörte damals zu Bayenthal. Ab 1904 wurde er für Reihengräber geschlossen, die Beerdigungen erfolgten dafür auf dem Südfriedhof. Nur Hochkreuz erhalten[12][13]
  Friedhof Bickendorf (Alpener Straße) Ehrenfeld, Alpenerplatz   1824–1854 Der Friedhof der Kirchengemeinde Bickendorf lag an der damaligen Ecke Venloer/Alpener Straße. Abgeräumt. Gedenkkreuz vorhanden[14]
  Friedhof Bickendorf (Feltenstr.) (auch: Feltenfriedhof) Bickendorf, Feltenstraße   1854–1945 (ab 1920 für Reihengräber geschlossen) (DL357, LB4.01) Ersatz für den Friedhof auf dem Alpener Platz. Friedhofsmauer und einige Grabsteine sind noch erhalten. 13 Grabkreuze des 16. – 18. Jh. vom ehemaligen Kirchhof St. Mechtern.[15][16]
  Friedhof Deckstein Lindenthal, Decksteiner Straße   1869–1917 (ab 1902 für Reihengräber geschlossen) (DL276) Kommunaler Friedhof von der Gemeinde Efferen angelegt. Nachdem der Kirchhof am Krieler Dömchen geschlossen wurde, fanden hier die Beerdigungen der Krieler und Lindenthaler Kirchengemeinde statt. Entwidmet, nun Park mit einigen noch erhaltenen Grabsteinen.[17]
  Alter Friedhof Deutz Deutz, Deutz-Kalker-Straße   1824–1896 (DL32) alter kommunaler Friedhof. Nach Entwidmung in den 1920er Jahren nun Parkanlage. Einige Grabsteine noch vorhanden[18]
  Elendsfriedhof St. Gregorius Altstadt-Süd, An St. Katharinen 5   12. Jh. – ca. 1820 (DL1008) Der alte Friedhof der Elenden, d. h. der Ausländer, Heimatlosen und Verbrecher, wurde 1580 von der evangelischen Familie de Groote übernommen und 1675 mit einer neuen Kirche bebaut.
Friedhof Geldernstraße (Friedhof Nippes) Bilderstöckchen, Geldernpark   1869–1918 (DL418) Nach Schließung des Kirchhofs Alt St. Katharina angelegt. 1899 für Reihengräber geschlossen, Beerdigungen für Nippes, Riehl und (linksrheinisch) Merheim (neu: Weidenpesch) erfolgten seitdem auf dem Nordfriedhof. 1946 abgeräumt, seit 1969 Stadtteil Bilderstöckchen, heute Geldernpark[19][20]
  Kriegsgräberstätte St. Georg Altstadt-Süd, Georgsplatz 17   1945 Nach dem letzten Luftangriff auf Köln am 2. März 1945 wurde der begrünte Innenhof des Kreuzgangs als Notfriedhof genutzt. In den 1950er Jahren richtete die Kriegsgräberfürsorge die ca. 20 Grabstätten als bleibende Gedenkstätte ein.[21]
  Kirchhof St. Gereon (Altstadt-Nord) Altstadt-Nord, Gereonsdriesch 2–4   ca. 16. Jh. – 1945 Kirchlicher Friedhof mit Gedenksteinen an verstorbene Geistliche und Stifter. Einige Grabsteine aus dem Zweiten Weltkrieg, als der Kirchhof als Notfriedhof für die vielen Opfer der Bombardierungen benutzt wurde.
  Kirchhof St. Gereon (Merheim) Merheim, von-Eltz-Platz   8. Jh. – 1915 (DL944, LB8.02) 1854 wurde der Kirchhof auf die jetzige Fläche erweitert. Gleichzeitig wurde er auf Druck der Regierung auch für Nichtkatholiken geöffnet. Erhalten sind mehrere Grabsteine des 19. Jh., und Grabkreuze des 16.–18. Jh.[22][23]
  Geusenfriedhof Lindenthal, Kerpener Straße   1584–1876 (DL866) Ältester evangelischer Friedhof des Rheinlands. Ca. 220 Grabstätten erhalten
  NS-Gedenkstätte Gremberger Wäldchen Humboldt/Gremberg, Gremberger Wäldchen   1941–1945 Gräberfeld mit Gedenksteinen an 74 sowjetische Zwangsarbeiter(innen), die im Zweiten Weltkrieg ermordet und dort in einem Massengrab beerdigt wurden[24]
  Kirchhof St. Hubertus Flittard, Hubertusstraße 3   10. Jh. – 1901 Die Zeit über war der Kirchhof die Begräbnisstätte der katholischen Pfarrgemeinde. 1901 schloss er mit der Eröffnung des kommunalen Friedhofs Flittard, der westlich an die Kirche angrenzt. 64 Grabkreuze sind noch erhalten.[25]
  Judenbüchel Raderberg, Am Bonntor   ca. 11. Jh.–Ende 17. Jh. Der jüdische Friedhof befand sich auf dem Gelände der heutigen Großmarkthalle. Nach vorübergehender Freilegung im Jahr 1922 wurde er 1936 endgültig geschlossen und die Gebeine hauptsächlich auf den Jüdischen Friedhof in Bocklemünd umgebettet.
  Jüdischer Friedhof Deckstein Lindenthal, Decksteiner Straße   1910 – ca. 1965 2700 m², ca. 300 Grabstätten. Friedhof der jüdisch-orthodoxen Austrittsgemeinde Adass Jeschurun
  Jüdischer Friedhof Deutz Deutz, Judenkirchhofsweg   1698–1941 (LB1.05) 18.000 m². Der Friedhof wurde 1918 – mit Eröffnung des Jüdischen Friedhofs Bocklemünd – offiziell geschlossen, einzelne Bestattungen fanden noch bis 1941 statt.
  Jüdischer Friedhof Ehrenfeld Lindenthal, Melatengürtel   1899–1938 (DL7821) 2500 m², 225 Grabstätten und 45 Grabsteine des abgeräumten jüdischen Friedhofs in Zülpich
Jüdischer Friedhof Mülheim Mülheim, Am Springborn / Neurather Ring   1774–1942 1741 m², ca. 160 Grabstätten
  Jüdischer Friedhof Zündorf Zündorf, Gartenweg/Hasenkaul   1923–1942 (DL5576, LB7.19) 6 Grabsteine noch erhalten
  Alter Friedhof Junkersdorf Junkersdorf, Lindenweg   1860–1952 (DL308) Entwidmet, Parkanlage mit ca. 30 Grabsteinen, einem Ehrenmal für die Opfer beider Weltkriege und ca. 20 Kriegsgräbern[26]
  Alter Friedhof Kalk/Vingst Kalk, Kapellenstraße   1857–1904 bzw. –1920er (DL596) Der Kalk/Vingster Friedhof lag an der Kirchstraße (jetzt: Kapellenstraße). Als er zu klein und 1904 geschlossen wurde, erwarb die Gemeinde Vingst zunächst für sich ein eigenes Stück an der Südseite des alten Friedhofs, bis sie schließlich in den 1920er Jahren wegen Platzmangels auch zu dem neuen Kalker Friedhof am Kratzweg wechseln musste. Entwidmet, nun Parkanlage, Friedhofsmauer und ca. 50 Gräber noch vorhanden.[27][28]
  Kirchhof Alt St. Katharina (Niehler Dömchen) Niehl, Sebastianstraße 231 / Niehler Damm   ca. 15. Jh. – 1868 (DL1266) Mit Eröffnung des Kommunalfriedhofs Niehl wurde der Pfarrkirchhof geschlossen. Die wenigen erhaltenen Grabsteinen sind größtenteils verwittert.[29]
  Klarissen-Friedhof Kalk, Kapellenstr. 51–53   1925–2013 Friedhof mit 25 Grabstätten des 2014 aufgelösten Klarissenklosters, das danach zu einem Wohnkomplex für Flüchtlinge und Bedürftige umgebaut wurde[30]
  Alter Friedhof Libur Libur, Pastor-Huthmacher-Straße 7   17. Jh. – ca. 1970 (DL1290) Der Friedhof liegt an St. Margaretha. Grabsteine aus dem 17. bis 20. Jh. vorhanden. Neben dem Friedhof wurde ein Gräberfeld für die im Zweiten Weltkrieg verstorbenen Ortsansässigen angelegt.
  Alter Friedhof Longerich Longerich, Kriegerplatz   ca. 10. Jh. –1903 (DL429) Aus dem Kirchhof bei Alt St. Dionysius (1913 abgerissen) entstand 1871 der städtische Friedhof. Nach Schließung wurden die Toten erst in den 1950er umgebettet. Entwidmet, nun Park mit Kriegerdenkmal von 1871[31][32]
  Kirchhof St. Martin (Oberzündorf) Zündorf, Hauptstraße 43–47/Burgweg   ca. 1000 – 1935 (DL1339) Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er eingeebnet. Einige noch erhaltene Grabkreuze aus dem 16.–18. Jh. wurden an der Außen- bzw. Sakristeimauer der Kirche befestigt.[33]
  Kirchhof Alt St. Maternus Rodenkirchen, Steinstraße   ca. 9. Jh. – 1854 (DL915) Mit Eröffnung des Kommunalfriedhofs Frankstraße wurde er für Bestattungen geschlossen. Grabkreuze aus dem 16. bis 18. Jh. sind teilweise in die Friedhofsmauer eingelassen worden.[34]
  Alter Merheimer Friedhof Merheim, Kratzweg (gegenüber Soester Straße)   1884–1915 (DL599) Der Gemeindefriedhof wurde für die Stadtteile Merheim, Ostheim, Höhenberg, Wichheim und Schweinheim angelegt. 1971 erfolgte die Entwidmung. Die Eingangs-Einfriedung und ein Hochkreuz erinnern in der Grünanlage noch an die ehemalige Begräbnisstätte.
  Alter Friedhof Merheim (nun: Weidenpesch) Weidenpesch, Schmiedegasse / Leuthenstraße   ca. 1750 – ca. 1899 (DL433) ehemaliger dann erweiterter Kirchhof der Kirche St. Stephanus, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Friedhof lag im linksrheinischen Merheim (1952 umbenannt in Weidenpesch). Entwidmet, nun Park hinter der Kapelle „Madonna im Grünen“. In das noch vorhandene Teilstück der Friedhofsmauer sind alte Grabsteine eingelassen.[35][36]
  Militärfriedhof Wahnheide Porz-Wahnheide, Flughafenstraße 1   1871–1977 öffentlicher Friedhof der Stadt Köln im militärischen Sperrgebiet (Anmeldung bei der Luftwaffenkaserne Wahn erforderlich). Kriegsgräber und Gedenksteine. Gräber: Max Reichpietsch, Albin Köbis[37]
  Kirchhof St. Nikolaus (Dünnwald) Dünnwald, Holzweg 1   1118–1860 Von Anfang bis Ende war der Kirchhof die Begräbnisstätte der katholischen Pfarrgemeinde. Er schloss 1860 mit der Eröffnung des kommunalen Friedhofs Dünnwald. Zahlreiche Grabkreuze des 16. bis 18. Jahrhunderts sind noch erhalten.[38]
  Kirchhof St. Nikolaus-Kapelle Westhoven, Pfarrer-Nikolaus-Vogt-Weg 2   1128–1929 (DL1295) Begräbnisstätte für Arme bis ca. 1805, dann Kommunalfriedhof bis zur Schließung 1929. Zahlreiche Grabsteine aus dem 17.–19. Jh. noch erhalten.[39]
  Friedhof Poll Poll, Poller Damm   1868–1913 (DL564) ursprünglich 2100 Grabstätten. 1977 entwidmet. Park mit mehreren noch erhaltenen Grabsteinen.[40] 2018 wurden zum 150. Jahrestag vier Gedenktafeln aufgestellt.[41]
  Kirchhof St. Severin (Lövenich) Lövenich, Kirchgasse 3   ca. 11. Jh. – 1896 Bis zur Schließung war es ein katholischer Begräbnisplatz. Gräber wurden 1925 abgeräumt, Grabkreuze aus dem 16. bis 18. Jh. noch vorhanden.[42]
  Kirchhof Alt St. Stephan (Krieler Dömchen) Lindenthal, Suitbert-Heimbach-Platz   17. Jh. – 1869 (DL5245) Ältester Friedhof Lindenthals, Grabsteine aus dem 17. Jh. erhalten

Literatur Bearbeiten

  • Günter Leitner: Friedhöfe in Köln – Mitten im Leben. Jürgen Fritsch-Verlag, Köln 2003, ISBN 3-936333-01-7.
  • Johannes Maubach, Marianne Vogt-Werling, Michael Werling: Der Friedhof Ehrenfeld – Denkmäler und Persönlichkeiten, Köln 2011.
  • Artur Praßer: Alte Friedhöfe und Grabmäler in und um Köln, in: Rheinische Heimatpflege, NF4 (1967), S. 215–230.
  • Hans Vogts: Die alten Kölner Friedhöfe und ihre Inschriften. In: Rheinische Friedhöfe, Nr. 1, Köln 1932, S. 17–21.
  • Holger Wilken: Friedhöfe und Beerdigungen in Köln 1810–1938 : ein Beitrag zur regionalen Kulturgeschichte, 2. verb. Aufl., Köln 1994.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Friedhöfe in Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Die Angaben zur Größe der Friedhöfe und Anzahl der Grabstätten beruhen bei den städtischen und konfessionellen Friedhöfe fast ausschließlich auf dem Standardwerk von Günter Leitner: Friedhöfe in Köln – Mitten im Leben und geben somit den Stand von 2003 wieder. Um das Listenformat übersichtlich zu halten, sind die Anmerkungen meist knapp und stichwortartig formuliert. Besonders wo bereits Einzelartikel vorliegen, wurde z. B. auf weitergehende Beschreibungen oder die Nennung von Gräbern verzichtet.
  2. Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Köln. (PDF) In: stadt-koeln.de. Abgerufen am 13. Januar 2019.
  3. Johannes Ralf Beines: Der Kirchhof in Esch in: Colonia Romanica VIII. Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V., Greven Verlag, Köln 1993, S. 36–44.
  4. Verwaltungsbericht der Stadt Köln 1948, S. 91.
  5. Ahlbach Columbarium. Ahlbach Bestattungen, abgerufen am 17. März 2022.
  6. Grabeskirche St. Bartholomäus / Friedhof in Köln, in Köln-Ehrenfeld. Abgerufen am 23. September 2018.
  7. Pfarrgemeinde Hl. Drei Könige | Kirchlicher Friedhof Immendorf. Abgerufen am 6. Februar 2020.
  8. kaw: Leuchtendes Band rund um den Globus. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 27. Dezember 2018, S. 34.
  9. Tierfriedhof Köln. Abgerufen am 31. August 2023.
  10. Alexander Büge: Mit Würde das Haustier begraben. In: Kölner Stadt-Anzeiger (Hrsg.): Beilage Trauern & Gedenken. 23. März 2019.
  11. Grabstätte der Familie von Andreae auf Gut Mielenforst | BillionGraves Cemetery and Images. Abgerufen am 26. September 2018.
  12. Michael Verständig: Raderthal: Wegekreuze, Bilderstöcke und Kapellchen im Stadtgebiet Köln. Abgerufen am 27. September 2018.
  13. Friedhof Bayenthal. Arbeitsgruppe Wohnungsfürsorge Heidekaul, abgerufen am 27. September 2018.
  14. Heribert Roesgen: Ein Platz mit Vorbildcharakter. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 19. Juli 2018, S. 26.
  15. Bilderbuch Köln – Denkmal ehem. Friedhof: Feltenstr., 50827 Köln-Bickendorf (um 1855). Abgerufen am 25. September 2018.
  16. Grabsteine: Namenliste. In: genealogy.net. Abgerufen am 26. September 2018.
  17. Grabsteine Friedhof Deckstein: Namenliste. In: genealogy.net. Abgerufen am 26. September 2018.
  18. Grabsteine: Histor. Alter Friedhof Köln-Deutz. In: genealogy.net. Abgerufen am 26. September 2018.
  19. Heinz-Detlef Dunkel: Bilderstöckchen…auch ein Stadtteil, Sb-Verlag, Köln 1993, S. 29ff.
  20. Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Köln 1899, S. 158.
  21. Johannes Ralf Beines: Erschütterndes Zeugnis des Krieges. Der »Notfriedhof« an St. Georg; in: Der Waidmarkt. Drunter und Drüber S. 137ff, Köln 2011, ISBN 9783761625453.
  22. Gertrud Scholz: Der Kirchhof in Merheim in: Colonia Romanica IX, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V., Greven Verlag, Köln 1994, S. 103.
  23. Bilderbuch Köln – Pfarrheim und Kirchhof St. Gereon. Archiviert vom Original; abgerufen am 27. September 2018.
  24. Eintrag zu NS-Gedenkstätte im Gremberger Wäldchen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland, abgerufen am 12. Dezember 2018.}
  25. Gertrud Scholz: Der Kirchhof in Flittard in: Colonia Romanica IX, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V., Greven Verlag, Köln 1994, S. 82.
  26. Uwe Griep: Köln: Lövenich, Weiden und Junkersdorf. Siedlungsgeschichte bis 1953. Stadtspuren. Denkmäler in Köln. Hrsg.: Hiltrud Kier, Ulrich Krings (= . Band 27). J. P. Bachem, Köln 2003, ISBN 3-7616-1591-4, S. 588–589.
  27. Eintrag von Klaus-Dieter Kleefeld zu Alter Friedhof Vingst in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland, abgerufen am 12. Dezember 2018.
  28. Eberhard Becker, Michael Werling (Hrsg.): Der alte Friedhof in Köln-Kalk. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Eine Dokumentation in Text, Bild und Zeichnung. (= Schriftenreihe der Geschichtswerkstatt Kalk e.V., Ehrenfelder Geschichtspfade. Band 5.) Köln 2008, ISBN 978-3-935735-07-0, S. 32f.
  29. Gertrud Scholz: Der Kirchhof in Niehl in: Colonia Romanica VIII, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V., Greven Verlag, Köln 1993, S. 89.
  30. Integratives Wohnprojekt Klarissenkloster: Aktives Zusammenleben von Geflüchteten und Kölner Bürgern. (erzbistum-koeln.de [abgerufen am 22. September 2018]).
  31. Der Kriegerplatz in Longerich. Bürgerverein Köln-Longerich e.V., abgerufen am 27. September 2018.
  32. Bernd Schöneck: KRIEGERPLATZ: Der Schatz von Longerich. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 27. September 2018]).
  33. Gertrud Scholz: Alte Grabkreuze vom Kirchhof Oberzündorf in: Colonia Romanica IX, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V., Greven Verlag, Köln 1994, S. 145–148.
  34. Gertrud Scholz: Der Kirchhof in Rodenkirchen in: Colonia Romanica VIII, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V., Greven Verlag, Köln 1993, S. 105f.
  35. Schmiedegasse, Madonna im Grünen, Weidenpesch: Wegekreuze, Bilderstöcke und Kapellchen im Stadtgebiet Köln. Abgerufen am 26. September 2018.
  36. %5Bhttps://web.archive.org/web/20200505141705/http://www.bilderbuch-koeln.de/Denkmale%20bilderbuch-koeln.de%5D%20(%5B%5BWeb-Archivierung#Begrifflichkeiten%7C%3Cspan%20class="webarchiv-memento"%3EMemento%3C/span%3E%5D%5D%20vom%205.%20Mai%202020%20im%20%5B%5BInternet%20Archive%5D%5D)%5B%5BKategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Webarchiv/Linktext%20fehlt‎%5D%5D%3Cspan%20style="display:none;"%3E%5B%5BVorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt%5D%5D%3C/span%3E%3Cspan%20class="error%20Linkwartung"%20style="display:none"%3E Linktext%20fehlt.%3C/span%3E/7648 Bilderbuch Köln – Denkmal Kapelle "Madonna im Grünen": Schmiedegasse, Köln-Weidenpesch. Archiviert vom Original; abgerufen am 27. September 2018.
  37. Wahn (Militärfriedhof), Stadt Köln (Stadtbezirk Porz), Nordrhein-Westfalen. In: Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. Abgerufen am 27. September 2018.
  38. Gertrud Scholz: Der Kirchhof in Dünnwald in: Colonia Romanica IX, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V., Greven Verlag, Köln 1994, S. 62.
  39. Gertrud Scholz: Der Kirchhof in Westhoven in: Colonia Romanica IX, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V., Greven Verlag, Köln 1994, S. 153.
  40. Eintrag von Pascal Dornes zu Alter Friedhof am Poller Damm in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland, abgerufen am 12. Dezember 2018.
  41. Sarah Mund: Poller befassen sich mit ihrer Historie. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 15. Mai 2018, S. 33.
  42. Gertrud Scholz: Der Kirchhof in Lövenich in: Colonia Romanica VIII, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V., Greven Verlag, Köln 1993, S. 72/73.