Liste der Baudenkmale in Wittstock/Dosse

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In der Liste der Baudenkmale in Wittstock/Dosse sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Wittstock/Dosse und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Wittstock/Dosse aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen

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In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171152 (Lage) Fliegerhorst (Fallschirmsprungschule), bestehend aus Werfthalle, zwei Hangars, Hauptgebäude mit Flugleitung, Fallschirmhalle, Werkstätten und Schulungsräumen, Feuerwehr, Stromversorgung, Lagergebäude, Werkstattgebäude, Hauptlager, Funkstelle und Telefonvermittlung, Hauptwache sowie Freiflächen zwischen den Gebäuden [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.197631,12.516758!/D:Fliegerhorst (Fallschirmsprungschule), bestehend aus Werfthalle, zwei Hangars, Hauptgebäude mit Flugleitung, Fallschirmhalle, Werkstätten und Schulungsräumen, Feuerwehr, Stromversorgung, Lagergebäude, Werkstattgebäude, Hauptlager, Funkstelle und Telefonvermittlung, Hauptwache sowie Freiflächen zwischen den Gebäuden!/|BW]] 
09170865 Alt-Daber 11
(Lage)
Daberburg Von der alten Daberburg ist nur noch der Burgfried erhalten, er wird auch Heideturm genannt. Erbaut wurde der Turm aus Backstein in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts als Wach- und Wohnturm. Heute befindet sich hier Räume für Ausstellungen.[1]
 
Daberburg
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170767
 
Babitzer Straße 44
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde im Jahr 1743 erbaut. Es ist ein verputzter Saalbau mit einem Westturm. An der Ostseite ist eine Sakristei angebaut. Im Inneren befindet sich eine Empore.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170769
 
Berlinchener Dorfplatz
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde von 1852 bis 1853 erbaut. Es ist ein verputzter Saalbau mit einem Westturm. An der Ostseite befindet sich ein halbkreisförmige Apsis. Die Innenausstattung ist aus der Bauzeit.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170770
 
Biesener Straße 15
(Lage)
Dorfkirche Als rechteckiger Putzbau im Jahre 1707 erbaut. Der 20 m hohe Westturm aus Fachwerk wurde 1925 abgerissen und 1927 durch einen Bau aus Ziegeln im Klosterformat ersetzt. Vor der Kirche steht eine abgestorbene, etwa 500 Jahre alte Bergulme.[1]
 
Dorfkirche
     09172248
     Teilobjekt zu:
     09170770
Biesener Straße 15
(Lage)
Taufengel In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus Holz gefertigter, etwa 1,03 Meter großer Taufengel. BW 
     09171734
     Teilobjekt zu:
     09170770
Biesener Straße 15
(Lage)
Orgel In den 1780er- oder 1790er-Jahren vom Orgelbauer Ernst Julius Marx gebaute Orgel. 1825 erfolgte ein Umbau. BW 
09170871 Chaussee 6
(Lage)
Chausseehaus (heute Wohnhaus) BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170775 Christdorfer Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die Dorfkirche in Christdorf (Wittstock/Dosse) entstand in den Jahren 1835 bis 1837 unter der Leitung von Friedrich August Stüler. In seinem Innern befindet sich eine vollständig erhaltene Ausstattung aus der Bauzeit.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170777 Dossower Dorfstraße
(Lage)
Gedenkstätte für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, vor der Dorfkirche BW 
09170776 Dossower Dorfstraße 22
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche stammt im Ursprung aus dem Mittelalter. Nach einem Brand wurde die Kirche im Jahr 1822 wieder aufgebaut. Der Westturm wurde 1832 hinzugefügt. Im Jahre 1859 wurde im Ostenteil die Kirche um eine Apsis erweitert. Die Innenausstattung ist im Wesentlichen aus dem Jahr 1859, allerdings wurde diese nach 1960 verändert.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171639 Dranser Dorfstraße
(Lage)
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude und Toilettengebäude Die Station an der Strecke von Wittstock zur mecklenburgischen Grenzen bei Buschhof ging 1898 in Betrieb. 100 Jahre später wurde der Verkehr eingestellt. Das zweistöckige Bahnhofsgebäude wird als Wohnhaus genutzt.
 
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude und Toilettengebäude
09170778 Dranser Dorfstraße 33
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde 1861 erbaut, sie ersetzte einen Vorgängerbau. Die Kirche ist im Stil der Stüler-Schule erbaut worden. Die Ausstattung der Kirche stammt aus der Bauzeit. Im Gemeinderaum befinden sich drei Schnitzfigurenaus dem 15. und 16. Jahrhundert. Es handelt sich um ein kleines Kruzifix, Anna selbritt und ein stehender Salvator.[1]
 
Dorfkirche
09170888 Dorfstraße 40/42
(Lage)
Wohnhaus mit drei Wirtschaftsgebäuden BW 
09170780 Walkmühler Straße 1
(Lage)
Walkmühle, bestehend aus Hauptgebäude mit Turbinenhaus und Mühlentechnik, zwei Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung sowie Mühlenstau (Mühlenteich) mit wasserbaulichen Anlagen Die Mühle wurde 1705 errichtet und 1855 zur Getreidemühle umgebaut. Nach einer Staubexplosion im Jahr 1871 brannte die Mühle ab und wurde 1880 wiederaufgebaut. Sie ist im 21. Jahrhundert im Privatbesitz.
 
Walkmühle, bestehend aus Hauptgebäude mit Turbinenhaus und Mühlentechnik, zwei Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung sowie Mühlenstau (Mühlenteich) mit wasserbaulichen Anlagen
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170781 Eichenfelder Straße 12
(Lage)
Speicher mit Stallscheune BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170787 (Lage) Gedenkstätte für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, auf dem Friedhof BW 
09170785 Fretzdorfer Bahnhofstraße 1
(Lage)
Bahnhofsgebäude Der Bahnhof der Bahnstrecke Kremmen–Meyenburg an der Chaussee nach Herzsprung wurde 1898/99 eröffnet. Beim Streckenumbau Anfang der 2000er Jahre erhielt Fretzdorf einen neuen, ortsnäheren Haltepunkt. Das alte Bahnhofsgebäude wird als Wohnhaus genutzt.
 
Bahnhofsgebäude
09170782 Fretzdorfer Dorfplatz
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1704 erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem Turmaufbau. Im Inneren eine Patronatsloge aus der Zeit um 1700.[1]
 
Dorfkirche
09170784 Fretzdorfer Dorfplatz
(Lage)
Schloss Das ehemalige Herrenhaus, Schloss genannt, stammt aus der Zeit um 1800. Umgebaut wurde es von 1835 bis 1840 nach Plänen von F. A. Stüler.[1]
 
Schloss
09170786 (Lage) Park, hinter dem Schloss Der Park wurde von 1835 von Lenné gestaltet, im Jahre 1910 aber verändert. Er befindet sich beiderseits der Dosse. Von 1910 bis 1912 wurde der Park von Georg Potente umgestaltet.[1]
 
Park, hinter dem Schloss
09171364 Fretzdorfer Dorfplatz 10
(Lage)
Brennerei
 
Brennerei
09170783 Fretzdorfer Dorfstraße 2
(Lage)
Wohnhaus (ehemaliges Inspektorenhaus) Das ehemalige Inspektorenhaus stammt aus der gleichen Zeit wie das Schloss.
 
Wohnhaus (ehemaliges Inspektorenhaus)
09171365 Fretzdorfer Dorfstraße 31
(Lage)
Wohnhaus (Villa Scherz) mit Einfriedung
 
Wohnhaus (Villa Scherz) mit Einfriedung
09171420 Fretzdorfer Dorfstraße 30, 33
(Lage)
Mühlenanlage, bestehend aus Mühlen- und Speichergebäude
 
Mühlenanlage, bestehend aus Mühlen- und Speichergebäude
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170793 (Lage) Stadtgrundriss und erhaltenswerte historische Bausubstanz der Burg- und Marktstraße und des Marktplatzes
 
Stadtgrundriss und erhaltenswerte historische Bausubstanz der Burg- und Marktstraße und des Marktplatzes
09170794 Alte Poststraße 4
(Lage)
Untermühle (Fachwerkhaus)
 
Untermühle (Fachwerkhaus)
09170796 Kirchplatz
(Lage)
Gedenkstätte für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen
 
Gedenkstätte für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen
09170789 Marktstraße
(Lage)
Altes Schloss mit Resten der Burganlage Das Alte Schloss wurde von 1551 bis 1572 im Stil der Renaissance erbaut, im Mittelalter stand hier eine Burg. Der Bauherr war Curdt von Rohr. Während des Dreißigjährigen Krieges (1631) wurde das Schloss zerstört und wurde nicht wieder aufgebaut. Von 1969 bis 1973 wurde das Schloss teilweise wieder ausgebaut. Heute wird das Schloss als Museum genutzt.[1]
 
Altes Schloss mit Resten der Burganlage
09170790 Marktstraße
(Lage)
Neues Schloss mit Wittstocker Tor Das Neue Schloss befindet sich westlich des Alten Schlosses. Ursprünglich war es ein Festes Haus, der Besitzer war wohl Dietrich von Rohr. Von 1564 bis 1564 wurde das Haus wesentlich umgebaut. An das Schloss ist das Wittstocker Tor und Teile der Stadtmauer angebaut.[1]
 
Neues Schloss mit Wittstocker Tor
09170791 Marktstraße
(Lage)
Parkanlage des Schlosses
 
Parkanlage des Schlosses
09171104 Marktstraße 30
(Lage)
Wohnhaus Das Haus ist unbewohnt und ruinös (August 2014).
 
Wohnhaus
09171057 Mauerstraße 6
(Lage)
Alte Schule, „Wallschule“ Die Schule ist unbewohnt und wird nicht mehr genutzt. Sie ist ruinös (August 2014).
 
Alte Schule, „Wallschule“
09170792 Predigerstraße
(Lage)
Stadtkirche Die evangelische Kirche wurde um 1300 erbaut. Es ist eine dreischiffige, frühgotische Kirche mit einem geraden Ostschluss. Der Westturm ist um möglicherweise um 1500 im spätgotischen Stil hinzugefügt worden. Nach einem Brand wurde die Kirche 1768 neu aufgebaut.[1]
 
Stadtkirche
09170795 Warnsdorfer Weg
(Lage)
Gedenkstätte für 29 Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, auf dem Friedhof
 
Gedenkstätte für 29 Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, auf dem Friedhof
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170799 (Lage) Grabstätte für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, auf dem Friedhof BW 
09170797 Gadower Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde 1862 im Stil der Stüler-Schule erbaut. Es ist eine Saalkirche mit einem Westturm und einer Halbkreisapsis.[1]
 
Dorfkirche
09170798 Gadower Dorfstraße 44
(Lage)
Pfarrhaus Das Pfarrhaus wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Krüppelwalmdach.[1]
 
Pfarrhaus
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170802
 
Goldbecker Burgstraße
(Lage)
Dorfkirche Die Kirche wurde 1718 erbaut. Es ist eine Fachwerkkirche mit einem Westturm. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus der Zeit Ende des 18. Jahrhunderts. Der Taufengel befindet sich im Pfarrhaus von Dossow.[1]
 
Dorfkirche
09171097 Goldbecker Burgstraße
(Lage)
Speichergebäude
 
Speichergebäude
09170803 Goldbecker Burgstraße
(Lage)
Burg Die Burg Goldbeck ist eine ehemalige Wasserburg und wurde wohl um 1300 erbaut. Die Anlage umschließt in Form eines Ringes den Hof[1]. Die Burg ist die einzigen in Brandenburg mit einer noch vorhandenen Ein-Mann-Schlupf-Pforte.
 
Burg
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170804
 
Groß Haßlower Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde 1743 erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Westturm. Der Turm hat ein gestuftes Pyramidendach, die Kirche ein einseitiges Walmdach.[1]
 
Dorfkirche
09170805 Groß Haßlower Dorfstraße
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof Der Ehrenfriedhof ist Teil des Friedhofes von Groß Haßlow. BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170892 Klein Haßlower Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut, dabei wurden wahrscheinlich Teile eines Vorgängerbaues verwendet. Es ist ein Saalbau mit einem Westturm und einem geraden Ostschluss. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1730.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170826 Hauptstraße
(Lage)
Dorfkirche mit Kriegerdenkmal
 
Dorfkirche mit Kriegerdenkmal
09170905 Hauptstraße 17
(Lage)
Wohnhaus BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170832 (Lage) Grabstätte für Opfer des Konzentrationslagers Sachensenhausen, auf dem Friedhof
 
Grabstätte für Opfer des Konzentrationslagers Sachensenhausen, auf dem Friedhof
09171046 Brinkstraße 24
(Lage)
Wohnhaus (Dorfschule)
 
Wohnhaus (Dorfschule)
09171945 Glashütter Straße
(Lage)
Bunkeranlage BW 
09170831 Rossower Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts erbaut. Zur Kirche gehört ein verbretterter, freistehender Glockenturm. Im Inneren an der Westseite der Kirche befindet sich ein Altarretabel. Laut dendrochronologischer Untersuchung ist das Retabel von 1310 bis 1320 entstanden. Möglicherweise war es einmal ein Hauptaltar des Havelberger Domes, seit 1607 befindet sich der Altar in Rossow.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170833 Schweinrich Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Es ist ein Feldsteinbau mit einem Westturm. Im Inneren befindet sich eine Westempore mit einer Orgel aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170834
 
Schulstraße 7
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde wahrscheinlich 1586 erbaut. Umbauten fanden in den Jahren 1650 und 1783 statt. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar, wohl aus dem Jahr 1669. Die Taufe stammt aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem Deckel befinden sich zwei Allegorien. In der Kirche befindet sich der Korpus eines Kruxifixes aus dem 14. Jahrhundert.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170828 Tetschendorfer Lindenstraße
(Lage)
Ehemaliges MTS-Verwaltungsgebäude (Maschinen-Traktoren-Station)
 
Ehemaliges MTS-Verwaltungsgebäude (Maschinen-Traktoren-Station)
09170827 Tetschendorfer Lindenstraße 2
(Lage)
Gutshaus Das Gutshaus wurde, nachdem das barocke Herrenhaus abgebrannt war, im Jahr 1918 neu erbaut. Der Architekt war Paul Schultze-Naumburg. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Mansarddach. Zum Park hin befindet sich ein zweigeschossiger Mittelrisalit mit einem Dreiecksgiebel. Das Haus gehört der Gemeinde.[2]
 
Gutshaus

Wittstock/Dosse

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ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170836 (Lage) Stadtkern innerhalb des geschlossenen Stadtmauerrings
 
Stadtkern innerhalb des geschlossenen Stadtmauerrings
09170075 (Lage) Stadtmauer mit Wallanlagen und Kommunikation
 
Stadtmauer mit Wallanlagen und Kommunikation
09170077 Am Bahnhof
(Lage)
Bahnhof Wittstock, bestehend aus altem Bahnhofsgebäude, neuem Bahnhofsempfangsgebäude mit Güterschuppen und Kontorgebäude sowie Bahnbetriebswerk mit Lokschuppen mit Drehscheibe, Wagenwerkstatt, Schlosserei/Schmiede mit integriertem Wasserturm, Wasserkran und Badehaus Im Jahr 1885 erhielt Wittstock Bahnanschluss mit der Strecke aus Perleberg, die 1895 über die mecklenburgische Grenze in Richtung Neustrelitz verlängert wurde. 1899 erhielt Wittstock mit der Strecke aus Kremmen eine direkte Verbindung nach Berlin, 1911 wurde die Bahn weiter nach Meyenburg verlängert. Das alte Bahnhofsgebäude, ein zweistöckiger Backsteinbau, stammt aus der Erbauungszeit der Strecke. 1938 wurde daneben ein großes, repräsentatives neues Empfangsgebäude gebaut, der alte Bahnhof wurde zum Wohnhaus. Beide Gebäude sind heute (Stand 2013) ungenutzt und stehen leer. Nur noch die Strecken in Richtung Kremmen und Perleberg sind in Betrieb. Das Bahnbetriebswerk liegt südlich der Gleisanlagen auf der stadtabgewandten Bahnhofsseite. Seine Anlagen werden nicht mehr genutzt.
 
Bahnhof Wittstock, bestehend aus altem Bahnhofsgebäude, neuem Bahnhofsempfangsgebäude mit Güterschuppen und Kontorgebäude sowie Bahnbetriebswerk mit Lokschuppen mit Drehscheibe, Wagenwerkstatt, Schlosserei/Schmiede mit integriertem Wasserturm, Wasserkran und Badehaus
09170085 Am Bahnhof
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof auf dem Bahnhofsvorplatz
 
Sowjetischer Ehrenfriedhof auf dem Bahnhofsvorplatz
09171163 Am Kyritzer Tor 4-4a
(Lage)
Amtsgericht mit Gefängnis
 
Amtsgericht mit Gefängnis
09170882 Am Kyritzer Tor 5
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäuden
 
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäuden
09170856 Am Markt 4
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäuden BW 
09170080 Am Rosenplan
(Lage)
Jüdischer Friedhof BW 
09170048 Am Rosenwinkel 2, 4, 6
(Lage)
Fabrikgebäude, heute Wohnhaus BW 
09170006 Amtshof
(Lage)
Bischofsburg, bestehend aus Ober- und Unterburg, Burgmauer mit Wieckhäusern sowie Burgtoren und -türmen Die Bischofsburg wurde im Jahre 1244 errichtet. Die Bischöfe von Havelberg lebten von 1271 bis 1548 in der Burg.
 
Bischofsburg, bestehend aus Ober- und Unterburg, Burgmauer mit Wieckhäusern sowie Burgtoren und -türmen
09170084 Auf dem Wall
(Lage)
Jahn-Friesen-Körner-Denkmal Das Denkmal befindet sich nördlich des Gröper Tores.
 
Jahn-Friesen-Körner-Denkmal
09170010 Auf der Freiheit 3
(Lage)
Schule
 
Schule
09170842 Auf der Freiheit 6
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170011 Auf der Freiheit 8
(Lage)
Wohnhaus Telschowsches Haus
 
Wohnhaus
09170843 Auf der Freiheit 10
(Lage)
Torbogenhaus
 
Torbogenhaus
09170845 Baustraße 13
(Lage)
Wohnhaus und Hofgebäude
 
Wohnhaus und Hofgebäude
09170012 Baustraße 18
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170013 Baustraße 20
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170014 Baustraße 24
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170844 Baustraße 25
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170015 Baustraße 34
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171358 Belower Damm
(Lage)
Denkmal für die Opfer des Todesmarschs, bei km 0+028
 
Denkmal für die Opfer des Todesmarschs, bei km 0+028
09171359 Belower Damm
(Lage)
Denkmal für die Opfer des Todesmarschs, bei km 2+400
 
Denkmal für die Opfer des Todesmarschs, bei km 2+400
09171360 Belower Damm
(Lage)
Pflasterstraße, zwischen km 1+500 und km 5+200
 
Pflasterstraße, zwischen km 1+500 und km 5+200
09170768 Belower Damm 1
(Lage)
Gedenkstätte Belower Wald mit Museum des Todesmarschs (1945) Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald
 
Gedenkstätte Belower Wald mit Museum des Todesmarschs (1945)
09171509 Bohnekampweg
(Lage)
Erdbehälter, auf dem Scharfenberg BW 
09170846 Burgstraße 1
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170031 Burgstraße 34
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170032 Burgstraße 36
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170076 Burgstraße 37
(Lage)
Tunnelofen sowie Lager- und Verkaufsraum
 
Tunnelofen sowie Lager- und Verkaufsraum
09170033 Burgstraße 38
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170034 Burgstraße 40
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170036 Burgstraße 42/44
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170035 Burgstraße 43
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170037 Burgstraße 46
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170847 Domhof 3
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170201 Domhof 8
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170202 Domhof 11
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170008 Gröper Straße
(Lage)
Gröper Tor
 
Gröper Tor
09170025 Gröper Straße 3
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170026 Gröper Straße 5
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170027 Gröper Straße 9
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170030 Gröper Straße 14
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus (Gasthof)
 
Wohn- und Geschäftshaus (Gasthof)
09171300 Gröper Straße 15
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09172775 Gröper Straße 17
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel, zwei Hofgebäuden und Hofpflasterung BW 
09170028 Gröper Straße 20
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170029 Gröper Straße 22
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170065 Gröper Straße 31
(Lage)
Wohnhaus mit Innenhof
 
Wohnhaus mit Innenhof
09170052 Großer Graben 1
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170053 Großer Graben 2
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170054 Großer Graben 3
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170055 Großer Graben 4
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170004
 
Heiligegeiststraße
(Lage)
Heiliggeistkirche
 
Heiliggeistkirche
09170870 Heiligegeiststraße 2
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09170074 Heiligegeiststraße 2
(Lage)
Ratswaage
 
Ratswaage
09170049 Heiligegeiststraße 20/22, Am Rosenwinkel 8
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170038 Kettenstraße 2
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel, vier Hofgebäuden und Einfriedung
 
Wohnhaus mit Seitenflügel, vier Hofgebäuden und Einfriedung
09170850 Kettenstraße 19
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170039 Kettenstraße 24/26
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170852 Kettenstraße 41
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170040 Kettenstraße 43
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170041 Kettenstraße 45
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170042 Kettenstraße 47
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171286 Kettenstraße 54
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude
 
Wohnhaus mit Hofgebäude
09170044 Kettenstraße 55
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170045 Kettenstraße 61
(Lage)
Wohnhaus BW 
09170046 Kettenstraße 63
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170879 Kettenstraße 76
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170003 Kirchplatz
(Lage)
Pfarrkirche St. Marien Die rvangelische Stadtpfarrkirche St. Marien und St. Martin ist eine dreischiffige Hallenkirche im Stil der Backsteingotik. Sie erlangte ihre größte Bedeutung in der Zeit von 1271 bis 1548, als die Bischöfe von Havelberg die Stadt Wittstock mit der Alten Bischofsburg als Residenz und Bischofssitz bevorzugten.[1]
 
Pfarrkirche St. Marien
09170016 Kirchplatz 1
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170017 Kirchplatz 2
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170854 Kirchplatz 3
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170018 Kirchplatz 4
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170019 Kirchplatz 5
(Lage)
Pfarrhaus (heute kirchliches Verwaltungsamt)
 
Pfarrhaus (heute kirchliches Verwaltungsamt)
09170009
 
Kirchplatz 8
(Lage)
Schule
 
Schule
09170806
 
Kirchplatz 10
(Lage)
Schule BW 
09170020 Kirchplatz 12
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09170057 Kleiner Graben 1
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170848 Kleiner Graben 5
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170059 Kleiner Graben 7
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170060 Kleiner Graben 9
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170061 Kleiner Graben 11
(Lage)
Wohnhaus BW 
09170068 Königstraße 1
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW 
09170881 Königstraße 8
(Lage)
Speichergebäude BW 
09170069 Königstraße 15
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170070 Königstraße 17
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW 
09170073 Königstraße 27
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09171301 Königstraße 30
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170071 Königstraße 31
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171302 Königstraße 32/32a
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
 
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
09170072 Königstraße 33
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170005 Markt 1
(Lage)
Rathaus
 
Rathaus
09170062 Markt 4
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170063 Markt 13
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170064 Markt 14
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW 
09170079 Meyenburger Chaussee
(Lage)
Friedhof (ältester Friedhof der Stadt) BW 
09171668 Meyenburger Chaussee
(Lage)
Gefallenendenkmal, auf dem Friedhof BW 
09170086 Meyenburger Chaussee
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof BW 
09170087 Meyenburger Chaussee
(Lage)
Gedenkstätte für antifaschistische Widerstandskämpfer, auf dem Friedhof BW 
09171389 Meyenburger Chaussee 2
(Lage)
Gymnasium mit Turnhalle und Einfriedung BW 
09171977 Meyenburger Chaussee 10
(Lage)
Mietwohnhaus (Alumnat) BW 
09171669 Meyenburger Chaussee 25
(Lage)
Friedhofskapelle mit Wohn und Verwaltungsgebäude BW 
09170857 Petersilienstraße 8
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170874 Petersilienstraße 9
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170875 Petersilienstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170067 Poststraße 14
(Lage)
Hofanlage (Innenhof) BW 
09171333 Poststraße 35
(Lage)
Postamt
 
Postamt
09170082 Pritzwalker Straße
(Lage)
Friedrich-Ebert-Park (Stadtpark) BW 
09170225 Pritzwalker Straße
(Lage)
Denkmal für die Opfer des Faschismus (OdF), im Friedrich-Ebert-Park (Stadtpark)
 
Denkmal für die Opfer des Faschismus (OdF), im Friedrich-Ebert-Park (Stadtpark)
09170858
 
Ringstraße 2
(Lage)
Katholische Kirche mit Pfarrhaus
 
Katholische Kirche mit Pfarrhaus
09170203 Röbeler Straße 1a
(Lage)
Schlachthof, bestehend aus Verwalterhaus, Schlachthaus und Kühlhaus sowie Einfriedung BW 
09170859 Röbeler Straße 23
(Lage)
Villa (heute Musikschule) BW 
09170083 Rosa-Luxemburg-Straße
(Lage)
Friedhöfe I und II der Landarmen- und Siechenanstalt (Anstaltsfriedhöfe), gegenüber der Landarmen- und Siechenanstalt BW 
09170282 Rosa-Luxemburg-Straße
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof auf dem Anstaltsfriedhof I BW 
09171116 Rosa-Luxemburg-Straße 38-40
(Lage)
Ehemalige Landarmen- und Siechenanstalt, bestehend aus Hauptgebäude, Haupteingang mit Torhaus, Teilen der Umfassungsmauer, Beamtenwohnhaus und Verwaltungsgebäude, Krankenstation, Pavillon, Männersiechenhaus, Maschinenhaus mit Küche und Frauensiechenhaus [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.151986,12.487729!/D:Rosa-Luxemburg-Straße 38-40, Ehemalige Landarmen- und Siechenanstalt, bestehend aus Hauptgebäude, Haupteingang mit Torhaus, Teilen der Umfassungsmauer, Beamtenwohnhaus und Verwaltungsgebäude, Krankenstation, Pavillon, Männersiechenhaus, Maschinenhaus mit Küche und Frauensiechenhaus!/|BW]] 
09170021 Sankt-Marien-Straße 19
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170022 Sankt-Marien-Straße 21
(Lage)
Wohnhaus BW 
09170023 Sankt-Marien-Straße 31
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170024 Sankt-Marien-Straße 33
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170088 Waldring 25
(Lage)
Keramikwand der Kindertagesstätte BW 
09170869 Walter-Schulz-Platz 1
(Lage)
Altes Feuerwehrdepot
 
Altes Feuerwehrdepot
09170862 Walter-Schulz-Platz 1a-b, 2
(Lage)
Stadtmühle
 
Stadtmühle
09170081 Walter-Schulz-Platz 3
(Lage)
Industriegebäude der Tuchfabrik von 1905 mit Sheddachhallen
 
Industriegebäude der Tuchfabrik von 1905 mit Sheddachhallen
09170111 Walter-Schulz-Platz 3
(Lage)
Produktionsgebäude der Tuchfabrik
 
Produktionsgebäude der Tuchfabrik
09170878 Walter-Schulz-Platz 3
(Lage)
Villa mit Einfriedung BW 
09170860 Werderstraße 22
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170050 Werderstraße 37
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170051 Werderstraße 38
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170861 Werderstraße 39/41
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäuden BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170866 Dorfstraße 57
(Lage)
Dorfkirche Wulfersdorf Die evangelische Dorfkirche wurde in der ersten Viertel des 16. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einem hohen Westturm. Das Innere der Kirche wurde im 19. Jahrhundert erneuert.[1]
 
Dorfkirche Wulfersdorf
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170944 Zempower Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche
 
Dorfkirche
09171517 Zempower Dorfstraße 36
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, drei Wirtschaftsgebäuden und Hofpflasterung
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, drei Wirtschaftsgebäuden und Hofpflasterung
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170868
 
Zootzener Dorfstraße 31
(Lage)
Dorfkirche Die Kirche aus Backstein wurde 1893 im Stil der Neuromanik erbaut. Die Ausstattung im Inneren stammt aus der Bauzeit, bis auf die ursprüngliche aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts stammende Kanzel.[1]
 
Dorfkirche

Ehemalige Baudenkmale

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ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Wittstock/Dosse
Marktstraße 4
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäude [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.285981,12.354372!/D:Wittstock/Dosse
Marktstraße 4, Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäude!/|BW]]
 
Bearbeiten
Commons: Kulturdenkmale in Wittstock/Dosse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  2. Ingrid Reisinger, Bekannte, unbekannte und vergessene Herren- und Gutshäuser im Land Brandenburg, Band 1, Stapp Verlag Berlin, 2. Auflage 2015, ISBN 978-3-87776-082-6, Seite 318