Liste der Baudenkmale in Neuruppin

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Die Liste der Baudenkmale in Neuruppin enthält alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Neuruppin und ihrer Ortsteile auf der Grundlage der Landesdenkmalliste Brandenburg mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. In der Liste der Bodendenkmale in Neuruppin befinden sich die Bodendenkmale in Neuruppin.

Baudenkmale in den Ortsteilen Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Alt Ruppin Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170234 Breite Straße 18
(Lage)
Haustür Die Haustür stammt aus dem Jahre 1792. Es ist eine zweiflügelige Tür mit Rauten und Blütenornament.
 
Haustür
09172809 Dietershof 1 a, 2, 2 a, 3
(Lage)
Gut Dietershof, bestehend aus Wohnhaus, vier Wirtschaftsgebäuden und zwei Nebenbauten
 
Gut Dietershof, bestehend aus Wohnhaus, vier Wirtschaftsgebäuden und zwei Nebenbauten
09170236 Friedrich-Engels-Straße
(Lage)
Pfarrkirche St. Nikolai Der Ostteil der evangelischen Kirche stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Das Schiff und der Turm wurden von 1598 bis 1603 erbaut. 1846 wurde die Kirche umgebaut. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahre 1712.
 
Pfarrkirche St. Nikolai
09171672 Friedrich-Engels-Straße 1
(Lage)
Villa Kosmack Dreigeschossiger Putzbau im englischen Neu-Tudorstil, 1897 von dem Architekten Gustav Lilienthal für den Kaufmann Max Kosmack errichtet.[1]
 
Villa Kosmack
09171085 Friedrich-Engels-Straße 9
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus stammt aus dem Ende des 18. oder dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Es ist ein verputztes Fachwerkhaus mit sieben Achsen, an der rechten Seite befindet sich ein Durchfahrtstor.
 
Wohnhaus
09171323 Friedrich-Engels-Straße 30
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170238 Friedrich-Engels-Straße 33a
(Lage)
Amtshaus Das Amtshaus wurde 1791 erbaut. Zuvor befand sich hier eine Burganlage.
 
Amtshaus
09171006 Friedrich-Engels-Straße 39
(Lage)
Alte Schule Die alte Schule wurde in den Jahren 1833/1834 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus.
 
Alte Schule
09171008 Friedrich-Engels-Straße 42
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus entstand um das Jahr 1700.
 
Wohnhaus
09171600 Friedrich-Engels-Straße 43
(Lage)
Schule (heute Kommunale Begegnungsstätte und Vereinshaus) seit um 2000 Kommunale Begegnungsstätte und Vereinshaus
 
Schule (heute Kommunale Begegnungsstätte und Vereinshaus)
09171818 Friedrich-Engels-Straße 44
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170237 Friedrich-Engels-Straße 50
(Lage)
Ehemaliges Rathaus
 
Ehemaliges Rathaus
09171601 Gartenstraße
(Lage)
Grabstätte für den Künstler Richard Mutz, auf dem Friedhof, Feld 2 Es ist die Grabstätte von Richard Mutz (1872–1931). An der Grabstätte befindet sich eine Rückwand mit einem Porträtkopf von Mutz und eine erhobener Hand.[2]
 
Grabstätte für den Künstler Richard Mutz, auf dem Friedhof, Feld 2
09170239 Kietzstraße
(Lage)
Straßenzug Kietzstraße Die Kietzstraße befindet sich zwischen alter Schloßbrücke und Kietz. Hier wurden nach einem Brand im Jahr 1792 53 Häuser für abgebrannte Bürger errichtet. An der Westseite der Straße befinden sich traufständige, eingeschossige Häuser in Paaren. Auf der anderen Seite befinden sich einzelne Häuser.[3]
 
Straßenzug Kietzstraße
09170233 Kirchplatz
(Lage)
Möhring-Denkmal Ferdinand Möhring (1815–1887)
 
Möhring-Denkmal
09171602 Kirchplatz 1
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09171634 Kirchplatz 3
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171088 Weinberg 1
(Lage)
Schule In den Jahren 1927 bis 1928 wurde die Schule geplant, in den Jahren 1929 bis 1930 dann nach einem Entwurf von Heinrich Westphal erbaut. Blickfang des Gebäudes ist der Treppenrisalit am Haupteingang. Davor befindet sich eine Freitreppe. Der Grundriss ist nahezu L-förmig.
 
Schule

Bechlin Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170091 Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche ist ein frühgotischer Feldsteinbau aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Im Inneren befindet sich eine neogotische Orgel von 1857, erbaut durch Friedrich Hermann Lütkemüller. Der hölzerner Kanzelaltar stammt aus dem Jahr 1713.[4]
 
Dorfkirche
09171099 Dorfstraße 36
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Hofpflasterung
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Hofpflasterung
09171079 Dorfstraße 39
(Lage)
Wohnhaus eines Kleinbauern mit Vorgarten und Hofpflasterung Das Gehöft wurde 1846 errichtet. Das Wohnhaus ist ein Fachwerkhaus mit einem Feldsteinsockel. Der Eingang befindet sich in der Mitte der Fassade, davor eine kleine Freitreppe. Der Hof ist mit Kopfstein gepflastert.[5]
 
Wohnhaus eines Kleinbauern mit Vorgarten und Hofpflasterung
09171106 Dorfstraße 50
(Lage)
Gehöft eines Großbauern, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Resten der Hofpflasterung
 
Gehöft eines Großbauern, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Resten der Hofpflasterung
09170243 Dorfstraße 52
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09171169 Dorfstraße 115
(Lage)
Wohnhaus eines Großbauerngehöfts
 
Wohnhaus eines Großbauerngehöfts
09171179 Dorfstraße 116
(Lage)
Durchfahrtsscheune mit Stallung und Feldsteinpflasterung
 
Durchfahrtsscheune mit Stallung und Feldsteinpflasterung

Binenwalde Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171026 Seestraße 9b–13
(Lage)
Gutsanlage Die Gutsanlage befindet sich auf einer Halbinsel im Kalksee. Das Gutshaus stammt ursprünglich aus dem Jahr 1756, im 19. und 20. Jahrhundert wurde es umgebaut und erweitert. Das Gutshaus besteht aus einem zweigeschossiger Mittelbau mit Mansarddach und eingeschossige Seitenteile mit Walmdächern. In der Mitte befindet sich eine Freitreppe und eine Terrasse. Zu der Gutsanlage gehören ein- und zweigeschossige Wohn- und Wirtschaftsgebäude.[6]
 
Gutsanlage
09171078 Seestraße 42
(Lage)
Sommerhalle mit Biergarten
 
Sommerhalle mit Biergarten

Buskow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170246 Buskower Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einem Dachturm. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert erneuert.[4]
 
Dorfkirche
09171212 Buskow Dorfstraße 35, 36, 43b
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus (Nr. 36), Wirtschaftsgebäude (Nr. 35), Brennerei (Nr. 43b) und Parkmauer
 
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus (Nr. 36), Wirtschaftsgebäude (Nr. 35), Brennerei (Nr. 43b) und Parkmauer
09171218 Buskow Dorfstraße 56–61
(Lage)
Sechsfamilienhaus für Gutsarbeiter
 
Sechsfamilienhaus für Gutsarbeiter
09170950 Buskow Dorfstraße 64, 8a
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Schmiede (Nr. 8a) Das Wohnhaus liegt auf der westlichen Straßenseite, die Schmiede liegt gegenüber.
 
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Schmiede (Nr. 8a)

Fristow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171025 Fristow 2
(Lage)
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei Das Försterei-Gehöft wurde im Jahr 1879 erbaut. An der Stelle der heutigen Försterei befand sich seit 1719 ein Teerofen. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiger Bau aus gelben Ziegeln und einem Satteldach. An der rechten Seite wurde angebaut. Zu dem Gehöft gehört eine Stallscheune aus Ziegel.[7]
 
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei

Gentzrode Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171023 Gentzrode 1
(Lage)
Gut Gentzrode, bestehend aus Gutshaus, Kornspeicher, Gutshof, Landarbeiterhäusern, Inspektorenhaus, Verwaltungsgebäude und Park
 
Gut Gentzrode, bestehend aus Gutshaus, Kornspeicher, Gutshof, Landarbeiterhäusern, Inspektorenhaus, Verwaltungsgebäude und Park

Gildenhall Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171689 Blumenstraße 65
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171317 Hermsdorfer Weg 1
(Lage)
Ausstellungs- und Bürogebäude Das ehemalige Ausstellungs- und Bürogebäude wurde 1926/1927 erbaut, heute ist es Teil einer Grundschule. Der Entwurf für das Haus stammt von Adolf Meyer. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit einem Flachdach. An das Haus schließt sich ein eingeschossiges Gebäude an.[8]
 
Ausstellungs- und Bürogebäude
09171318 Hermsdorfer Weg 3/5/7
(Lage)
Wohn- und Werkstatthaus
 
Wohn- und Werkstatthaus

Gnewikow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171096 Am See 17
(Lage)
Neubauernhaus mit Vor- und Nutzgarten
 
Neubauernhaus mit Vor- und Nutzgarten
09170267 Gutsstraße
(Lage)
Landschaftspark
 
Landschaftspark
09171961 Gutsstraße 22
(Lage)
Kindergarten Das Gebäude wurde 1957 errichtet. Es ist ein eingeschossiger, L-förmiger Putzbau mit Walmdach. Es steht leer (Stand 2020).
 
Kindergarten
09170268 Gutsstraße 24
(Lage)
Gutshaus
 
Gutshaus
09170269
 
Gutsstraße 37
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde nach einer dendrologischen Untersuchung im Jahr 1510 erbaut.[4] Es ist ein Saalbau aus Feldstein und Ziegelbruchstücken mit einem dreiseitigen Ostschluss. Die Ausstattung stammt im wesentlich aus dem 17. Jahrhundert. An der Südwand befinden sich Reste einer Wandmalerei.[9]
 
Dorfkirche
09171198 Gutsstraße 38
(Lage)
Altes Schulhaus mit Stall
 
Altes Schulhaus mit Stall

Gühlen-Glienicke Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171200 Dorfstraße 17
(Lage)
Büdnergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung
 
Büdnergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung
09171112 Dorfstraße 18
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune, Durchfahrtsscheune, Schmiede, Vorgarten mit Eisengitterzaun und Hofpflasterung
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune, Durchfahrtsscheune, Schmiede, Vorgarten mit Eisengitterzaun und Hofpflasterung
09171201 Dorfstraße 21
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171447 Dorfstraße 29
(Lage)
Förstereigehöft, bestehend aus Forsthaus und drei Wirtschaftsgebäuden
 
Förstereigehöft, bestehend aus Forsthaus und drei Wirtschaftsgebäuden

Karwe Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09172796 Bahnhof Karwe
(Lage)
Empfangsgebäude des Bahnhofs Karwe Nordöstlich des Dorfes gelegen. Das Empfangsgebäude ist ein zweistöckiger Bau aus Fachwerk und Ziegeln mit Krüppelwalmdach und zwei einstöckigen Anbauten. Seit 1998 halten hier keine Züge mehr, das Bahnhofsgebäude ist in Privatbesitz.
 
Empfangsgebäude des Bahnhofs Karwe
09172797 Bahnhof Radensleben 1
(Lage)
Empfangsgebäude des Bahnhofs Wustrau-Radensleben Stattliches, dreigeschossiges Empfangs- und Dienstgebäude auf H-förmigem Grundriss. Sichtziegelbau mit sparsamen Fassadengliederungen und überstehenden Satteldächern. Seitliche Fachwerk-Nebengebäude mit Ziegelausmauerungen. Einer der stattlichsten Bahnhofsbauten an der Eisenbahnstrecke, der die regionale Bedeutung von Radensleben um 1900 veranschaulicht.
 
Empfangsgebäude des Bahnhofs Wustrau-Radensleben
09170283 Lange Straße
(Lage)
Dorfkirche mit Kirchhofsportal
 
Dorfkirche mit Kirchhofsportal
09170095 Lange Straße 31, 32, Am Alten Gutshof 3
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Grundmauern des Gutshauses, Wirtschaftshof und Gutspark (Landschaftspark) Das Gut war von 1720 bis 1945 im Besitz der Familie von Knesebeck. Das Gutshaus wurde nach 1945 Schule, 1970 übernahm es ein Berliner Betrieb, der es aber nicht nutzte. 1983 wurde das Haus abgerissen, Fundamentreste blieben erhalten, ebenso einige Gebäude des Wirtschaftshofs (Verwalterhaus, Wirtschaftsgebäude mit Eiskeller, Scheune sowie ein Pferdestall (zum Wohnhaus umgebaut)).
 
Gutsanlage, bestehend aus Grundmauern des Gutshauses, Wirtschaftshof und Gutspark (Landschaftspark)
09170973 Lange Straße 15
(Lage)
Tagelöhnerwohnhaus
 
Tagelöhnerwohnhaus
09170974 Lange Straße 21
(Lage)
Wohnhaus mit Stallspeicher
 
Wohnhaus mit Stallspeicher
09170975 Lange Straße 27
(Lage)
Wohnhaus mit Stallanlagen
 
Wohnhaus mit Stallanlagen
09171303 Lange Straße 30
(Lage)
Schule (heute Wohnhaus) mit Einfriedung
 
Schule (heute Wohnhaus) mit Einfriedung
09172840 Lange Straße 46
(Lage)
Stallscheune[10] Stallscheune: an der Rückseite des Vierseithofes, Datierung 1839 (Inschrift), 1864 erweitert.
Feldstein, Holz, Lehm und Ziegel, steiles Satteldach.
Die Fachwerkscheune aus dem ersten Drittel des 19. Jh. ist das älteste erhaltene Wirtschaftsgebäude im Dorf und daher bau- und ortsgeschichtlich bedeutend.
 
Stallscheune[10]

Krangen Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171115 Dorfstraße 21
(Lage)
Wohnhaus eines Mittelbauern mit linkem Stallspeicher und Hofpflasterung Das Wohnhaus des Hofes wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Das eingeschossige Haus hat ein Satteldach, unter dem Satteldach befindet sich ein Drempel. Der Hof wird rechts von einem Stallspeicher, an der Rückseite von einer Scheune und links von einem Tass begrenzt.[11]
 
Wohnhaus eines Mittelbauern mit linkem Stallspeicher und Hofpflasterung
09171180 Dorfstraße 24
(Lage)
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung Das Wohnhaus des ehemaligen Vierseithofs wurde von 1910 bis 1915 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges massive Haus mit einem Satteldach. Unter dem Dach befindet sich ein Drempel. Der Eingang ins Wohnhaus befindet sich in der Mitte von sieben Achsen, davor ist eine eingezogene Treppe. Auf dem Hof, dieser sit mit Kopfstein gepflastert, befindet sich eine Güllegrube. Rechts und links des Hofes befinden sich Stallspeicher, beide wurden um 1900 errichtet. Die Scheune als Hofabschluss gibt es nicht mehr.[12]
 
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung
09170292
 
Dorfstraße 25
(Lage)
Dorfkirche Die Dorfkirche wurde 1836/1837 als Normalkirche Schinkels erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Satteldach, an jeder Giebelseite befindet sich auf dem Dach ein Kreuz. Die Fassade ist im klassizistischen Stil gegliedert. Der Saalbau teil sich in ein Vorraum im Südwesten, einem Saal mit einer Holzdecke und ein Gemeinderaum im Nordosten der Kirche. Der Kanzelaltar stammt aus der Bauzeit, ebenso ein Leuchterpaar und das Orgelprospekt.[13]
 
Dorfkirche

Kunsterspring Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171171 (Lage) Ehemaliges Jagdhaus und Waldarbeiterschule Das erste Gebäude der Ausbildungsstätte der Landesforsten Brandenburg war das von 1936 bis 1937 erbaute Jagdhaus. Erbaut wurde es für den Industriellen Dörken. Ab 1951 war das Haus mit einem Neubau aus dem Jahr 1952 die Waldarbeiterschule, seit 1991 ist es ein Jugendwaldheim.[14]
 
Ehemaliges Jagdhaus und Waldarbeiterschule

Lichtenberg Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170298 Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die ursprüngliche Dorfkirche Lichtenberg wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem eingebundenen Turm. Der Turm hat ein Pyramidendach und ist verbrettert, die Kirche hat ein Satteldach. Im Jahr 1846 wurde die Sakristei hinzugefügt und die Empore und das Gestühl eingebaut. Der Altarretabel stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, im oberen Tel befindet sich ein Gemälde mit einer Kreuzigung, im unteren Teil ein Gemälde mit einem Abendmahl.[15]
 
Dorfkirche
     09171541
     Teilobjekt zu:
     09170298
Dorfstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Glocke Datierung 1779; Herstellung Johann Friedrich Thiele  
     09171542
     Teilobjekt zu:
     09170298
Dorfstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Glocke Datierung 1927  
09172860 Dorfstraße 23
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Datierung 1745/1755  
09172845 Dorfstraße 41
(Lage)
Wohnhaus[10]
 
Wohnhaus[10]
     09172846
     Teilobjekt zu:
     09172845
Dorfstraße 41
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Datierung 1801/1850, Umbau & Erweiterung 1901/1925  
09170508 Dorfstraße 47a
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus

Molchow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171041 Dorfplatz
(Lage)
Glockenturm, auf dem Anger Der Glockenturm, wurde 1692 für eine Glocke aus dem Jahre 1522 errichtet, die Glocke stammt aus dem im 16. Jahrhundert wüst gefallene Dorf Eggersdorf. Der Glockenturm ist ein Fachwerkbau, der verbrettert ist, das Zeltdach besteht aus Stroh.[16]
 
Glockenturm, auf dem Anger
09170492 Dorfplatz 2
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170494 Dorfplatz 5
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170493 Dorfplatz 6
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170986 Dorfplatz 9
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude
09171170 Dorfplatz 14
(Lage)
Stallspeicher
 
Stallspeicher
09170987 Dorfplatz 15
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus

Neuglienicke Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171028 Dorfstraße 2
(Lage)
Wirtschaftsgebäude des Kutschergehöfts mit Garten BW 
09171029 Dorfstraße 3
(Lage)
Gehöft der Oberförsterei mit Garten
 
Gehöft der Oberförsterei mit Garten
09171030 Dorfstraße 4
(Lage)
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-Ost), bestehend aus Wohnhaus, Scheune, Stall und Holz-Gartenlaube
 
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-Ost), bestehend aus Wohnhaus, Scheune, Stall und Holz-Gartenlaube
09171031 Dorfstraße 10
(Lage)
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-West), bestehend aus Wohnhaus, Scheune mit angebautem Stall und Pferdestall
 
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-West), bestehend aus Wohnhaus, Scheune mit angebautem Stall und Pferdestall
09171032 Dorfstraße 12
(Lage)
Bürohaus der Oberförsterei
 
Bürohaus der Oberförsterei

Neumühle Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170883 Neumühler Weg 1, 2, 4, 4a, 5
(Lage)
Neumühle, bestehend aus Herrenhaus, Ölmühle, Speicher, zwei Stallgebäuden, Verwalterhaus, Einfriedung und Park
 
Neumühle, bestehend aus Herrenhaus, Ölmühle, Speicher, zwei Stallgebäuden, Verwalterhaus, Einfriedung und Park

Nietwerder Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171820 Ausbau 10, Wulkower Chaussee
(Lage)
Wohnhaus (Chausseehaus) mit Nebengebäude Erbaut 1847–51, südöstlich des Ortskerns. Eingeschossiger Sichtziegelbau, an den Fenstern hölzerne

Klappläden. Typisches märkisches Chausseehaus, das die Entwicklung des Straßenwesens dokumentiert.
Nebengebäude: Kleines Ziegel-Hofgebäude.

 
Wohnhaus (Chausseehaus) mit Nebengebäude
09170398
 
Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde nach einem Entwurf aus dem Stüler-Umfeld im Jahre 1867 erbaut. Es ist ein Saalbau aus Backstein im Stil der Neugotik mit einer Apsis und einem freistehenden Turm.[4]
 
Dorfkirche
09171181 Dorfstraße 4
(Lage)
Stallspeicher und Stallscheune
 
Stallspeicher und Stallscheune

Pabstthum Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171683 Pabstthum 2, 3a
(Lage)
Zwei Wirtschaftsgebäude
 
Zwei Wirtschaftsgebäude
09171036 Pabstthum 5
(Lage)
Gutsförsterei, bestehend aus Wohnhaus und Stall
 
Gutsförsterei, bestehend aus Wohnhaus und Stall

Radensleben Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171718 Dorfstraße
(Lage)
Pflasterstraße mit Sommerweg und Baumreihen Hauptstraße des Ortes. Datierung 1901/1950, Feldstein und Granit.
 
Pflasterstraße mit Sommerweg und Baumreihen
09170402 Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche mit Kirchhofsportal, Campo Santo und Wohnhaus (Nr. 88) Die Bauzeit der evangelischen Kirche wird dem 13. Jahrhundert zugeordnet. Im Inneren ist eine betende Madonna erwähnenswert, die im späten 15. Jahrhundert in der Schule der Della Robbia entstand.[17] Der Friedhof ist eine Familienbegräbnisstätte des Gutsherrn Ferdinand von Quast.
 
Dorfkirche mit Kirchhofsportal, Campo Santo und Wohnhaus (Nr. 88)
09171383 Dorfstraße
(Lage)
Friedhofskapelle mit Friedhofsportal und Einfriedung Der Friedhof wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt. Die einschiffige Kapelle wurde im Stil der Neugotik erbaut. Sie besteht aus einem Schiff mit einer rechteckigen Apsis.[18]
 
Friedhofskapelle mit Friedhofsportal und Einfriedung
09171314 Dorfstraße 29
(Lage)
Schulhaus mit Wirtschaftsgebäude Die Dorfschule wurde von 1912 bis 1913 erbaut und wurde bis 1991 als Schule genutzt. Es ist ein massiv gemauerter, verputzter Bau mit einem Krüppelwalmdach. Im Haus sind zwei Klassenzimmer und eine Lehrerwohnung. Auf den Dachboden befindet sich eine Räucherkammer. Im Jahre 1913 wurde ein Stall gebaut, 1965 erfolgte ein Anbau las drittes Klassenzimmer.[19]
 
Schulhaus mit Wirtschaftsgebäude
09171315 Dorfstraße 33
(Lage)
Wirtschaftsgebäude
 
Wirtschaftsgebäude
09171316 Dorfstraße 36
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171294 Dorfstraße 89
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09170925 Dorfstraße 97
(Lage)
Gutshaus Das ehemalige Gutshaus ist ein Seniorenheim. Das Haus wurde 1894–1896 errichtet. Teile des Vorgängerbaus aus dem 17. Jahrhundert sind erhalten. Ab 1945 wurde das Haus als Pflegeheim genutzt, 1991 wurde es zu einem Senioren-Wohnpark umgebaut.[20]
 
Gutshaus
09170401 Dorfstraße 97
(Lage)
Gutspark (Landschaftspark) Der Gutspark wurde 1833 von Lenné angelegt und von Ferdinand von Quast erweitert.
 
Gutspark (Landschaftspark)

Rheinsberg-Glienicke Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171033 Dorfstraße 3
(Lage)
Gehöft der Oberförsterei, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Vor-, Obst- und Gemüsegarten sowie Koppel BW 
09171648 Dorfstraße 13
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, vier Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung, Pumpe und Einfriedung BW 

Rottstiel Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171034 Försterei Rottstiel 1
(Lage)
Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune und Stall sowie Vor- und Nutzgarten Das Försterei-Gehöft wurde im Jahre 1870 erbaut. Das Haus ist aus Ziegel erbaut und hat einen T-förmigen Grundriss. Die Fenster sind Rundbogenfenster mit überfangenden Ziegelbögen. Zum Gehöft gehören noch eine Stallscheune mit Drempelgeschoss und Pfettendach und ein Stall.[21]
 
Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune und Stall sowie Vor- und Nutzgarten

Steinberge Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171451 Steinberge 3
(Lage)
Gasthaus Die ehemalige Gastwirtschaft wurde wahrscheinlich in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Sie bestand aus Schänke, Festsaal und Ausspanne. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus. Die Giebel am Satteldach sind verbrettert. Die Fenster sind gegenüber dem Urzustand vergrößert.[22] BW 
09171035 Steinberge 11
(Lage)
Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallspeicher sowie Vor- und Nutzgarten Die Försterei wurde 1902 errichtet. BW 

Stendenitz Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171125 (Lage) Waldmuseum Das Waldmuseum Stendenitz wurde 1936 von dem Revierförster Hans Zander gegründet. Das Museum besteht aus Blockhäusern und befindet sich an der Westseite des Zermützelsees. Das Museum ist eine Außenstelle des Heimatmuseums Neuruppin.[23]
 
Waldmuseum
09172798 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Grabstätte für Friederike und Wilhelm Gentz, auf dem Friedhof  

Stöffin Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170418
 
Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der Saalbau hat einen eingezogenen Chor und einen Turm in der Breite des Schiffes im Westen der Kirche. Erbaut wurde die Kirche aus Feldstein. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen, dieser trennt Schiff und Chor. Der Altaraufsatz im Inneren wurde im Jahr 1727 angefertigt. Die Westempore, die Orgel und das Gestühl stammen aus dem 19. Jahrhundert. Zur Ausstattung der Kirche gehört ein Kelch aus dem Jahr 1714 (Inschrift).[24]
 
Dorfkirche
09171182 Dorfstraße 8
(Lage)
Gehöft eines Mittelbauern, bestehend aus Wohnhaus, Backhaus und Resten der Kopfsteinpflasterung der Hoffläche Der ursprüngliche Dreiseithof wurde zum Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem Vierseithof ausgebaut. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. In der Mitte des Wohnhauses befindet sich eine linksseitige Freitreppe vor dem Eingang. Zum Hof gehören links ein Stallspeicher und rechts ein Stallspeicher. Der Vierseithof wird rückwärtig mit einer Durchfahrtscheune abgeschlossen.[25]
 
Gehöft eines Mittelbauern, bestehend aus Wohnhaus, Backhaus und Resten der Kopfsteinpflasterung der Hoffläche
09171186 Dorfstraße 23b
(Lage)
Wohnhaus eines Kleinbauern Das traufständige Wohnhaus als Teil eines Doppelhofes wurde im Jahre 1871 erbaut. Das Haus steht auf einem Feldsteinsockel und hat ein Geschoss. Unter dem Dach befindet sich ein Drempel. Zwischen den Fenstern im Drempel befinden sich Girlanden und Putzspiegel. Der Eingang befindet sich auf der Giebelseite.[26]
 
Wohnhaus eines Kleinbauern
09171084 Dorfstraße 48b
(Lage)
Kulturhaus mit Gaststätte Das Wohnhaus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut.
 
Kulturhaus mit Gaststätte

Tornow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171121 Forsthaus Tornow 1
(Lage)
Förster-Gehöft mit Jagdpension, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Stallscheune und Wirtschaftshaus BW 

Treskow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171673
 
Erich-Dieckhoff-Straße 8a
(Lage)
Kirche Die Kirche wurde von 1934 bis 1935 erbaut. Es ist ein Putzbau mit einem Satteldach und einem Dachreiter aus Holz. An dem Schiff befindet sich eine rechteckige Apsis. Im Inneren befindet sich ein Tonnengewölbe, die Ausstattung ist aus der Bauzeit. Im Chor befindet sich ein Fenster mit der Darstellung von Agnus Dei. Ein Ölgemälde zeigt „Christus erscheint einer Landfrau“ von Willy Zerges aus Berlin.[27]
 
Kirche
09171087 Erich-Dieckhoff-Straße 26
(Lage)
Gutshaus Das Gutshaus wurde um 1800 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, giebelständiger Bau aus Ziegel mit einem Krüppelwalmdach. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden das Gutshaus erweitert. Die Fassade ist spätklassizistisch. Im Gutspark sind alte Bäume erhalten.[28]
 
Gutshaus

Wulkow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170432 An der B 167
(Lage)
Gedenkstein für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen Der Gedenkstein erinnert an polnische Opfer des Todesmarsches von Häftlingen aus dem KZ Sachsenhausen. Er wurde 1976 von polnischen Arbeiten errichtet.
 
Gedenkstein für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen
09171513 Dorfstraße 3
(Lage)
Dreiseitgehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden und Einfriedung Typisches Dreiseitgehöft, das den Wandel kleinbäuerlicher Lebensverhältnisse im 19. und 20. Jh. veranschaulicht.
 
Dreiseitgehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden und Einfriedung
     09171514
     Teilobjekt zu:
     09171513
Dorfstraße 3
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus (Sichtziegelbau) entstand etwa um 1860 und steht an der rechten Seite des Dreiseitgehöftes.
 
Wohnhaus
     09171515
     Teilobjekt zu:
     09171513
Dorfstraße 3
(Lage)
Stall Der Stall steht auf der Südseite des Hofes. Er ist auf 1801/1803 datiert. BW 
     09171516
     Teilobjekt zu:
     09171513
Dorfstraße 3
(Lage)
Scheune Die Scheune steht auf der Rückseite des Hofes und entstand ca. 1930. BW 
09171983 Dorfstraße 4a
(Lage)
Spritzenhaus
 
Spritzenhaus
09171986 Dorfstraße 9
(Lage)
Dorfschule mit Wirtschaftsgebäude
 
Dorfschule mit Wirtschaftsgebäude
     09171987
     Teilobjekt zu:
     09171986
Dorfstraße 9
(Lage)
Wirtschaftsgebäude Das Wirtschaftsgebäude steht parallel zur Schule.
 
Wirtschaftsgebäude
09170431
 
Dorfstraße 14
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde im Stil der Spätgotik Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Die Ausstattung im Inneren ist aus dem Jahre 1709. Das Orgelprospekt stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[4]
 
Dorfkirche
09171114 Dorfstraße 54
(Lage)
Gutsförsterei später als Wohnhaus genutzt
 
Gutsförsterei
09172740 Dorfstraße 55, 56, 57
(Lage)
Zwei Arbeiterhäuser der Gutsförsterei
 
Zwei Arbeiterhäuser der Gutsförsterei
     09172741
     Teilobjekt zu:
     09172740
Dorfstraße 56, 57
(Lage)
Gutsarbeiterhaus
 
Gutsarbeiterhaus
09172802 Dorfstraße 61
(Lage)
Wohnhaus mit Scheune
 
Wohnhaus mit Scheune


     09172803
     Teilobjekt zu:
     09172802
Dorfstraße 61
(Lage)
Scheune auf der Rückseite des Hofes
 
Scheune

Wuthenow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170437 Dorfstraße 14
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde als Normalkirche nach den Plänen von Karl Friedrich Schinkel 1836 bis 1837 errichtet. Im Inneren befinden sich ein Kanzelaltar und vier Gemälde: ein Christusbild aus dem 17. Jahrhundert, die älteste Ansicht von Neuruppin aus dem Jahre 1694, ein Lutherbildnis aus dem Jahre 1837 und ein Christusbild aus dem Jahre 1935.[29] Die Kirche trägt die offizielle Bezeichnung „Schinkelkirche“.
 
Dorfkirche
Dorfstraße 11
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune, Einfriedung und Hofpflasterung[10]
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune, Einfriedung und Hofpflasterung[10]
Dorfstraße 12
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung[10]
 
Wohnhaus mit Einfriedung[10]
Dorfstraße 17, 17 a
(Lage)
Stallspeicher und Scheune[10] BW 
09171145 Dorfstraße 19
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Einfriedung Das Wohnhaus des Gehöftes wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Im Inneren befand sich eine Schwarze Küche.[30]
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Einfriedung
Dorfstraße 45
(Lage)
Villa mit Nebengebäude und Einfriedung[10]
 
Villa mit Nebengebäude und Einfriedung[10]
Dorfstraße 50
(Lage)
Villa[10]
 
Villa[10]
09171174 Dorfstraße 72
(Lage)
Wohnhaus eines Kossäten Das Kossätenhaus, anschauliches Beispiel ländlicher Architektur in friderizianischer Zeit, wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach.[31]
 
Wohnhaus eines Kossäten
Dorfstraße 89
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden,Einfriedung und Hofpflasterung[10]
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden,Einfriedung und Hofpflasterung[10]

Zermützel Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170293 Birkenhorst 2
(Lage)
Landhaus Möller Das Landhaus Möller ist ein Sommerhaus und wurde 1937 bis 1939 für den Berliner Kunsthändler Ferdinand Möller erbaut. Der Entwurf stammt von Hans Scharoun und soll das „organische Bauen“ darstellen. Es ist ein zweigeschossiges Haus, an einem Hang. Zum Hang hin ist das Dach bis zum Erdgeschoss herunter gezogen und zeigt eine Fledermausgaube.[32]
 
Landhaus Möller
Dorfstraße 12
(Lage)
Wohnhaus („Lindenhof“)[10] BW 

Zippelsförde Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09171187 Lietze 2
(Lage)
Ehemaliges Jagdhaus mit Sommerhaus und Resten einer Parkanlage Das Jagdhaus wurde von 1912 bis 1914 im Heimatstil angelegt. Das Haus ist durch eine Lindenallee erreichbar. Das Jagdhaus ist ein eingeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Das Dachgeschoss ist inFachwerk ausgeführt. An den Längsseiten befinden sich zweigeschossige Risalite, die mit einem Zwerchdach abgeschlossen sind. Das Sommerhaus ist zweigeschossig mit einem Satteldach. Das obere Geschoss ist aus Fachwerk errichtet worden. An den Längsseiten befinden sich Mittelrisalite.[33] BW 

Baudenkmale in Neuruppin Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170216 (Lage) Historischer Stadtkern von Neuruppin innerhalb der Zollmauer und der mittelalterlichen Stadtbefestigung
 
Historischer Stadtkern von Neuruppin innerhalb der Zollmauer und der mittelalterlichen Stadtbefestigung
09171142 (Lage) Stadtbefestigung, bestehend aus Stadtmauer, Kommunikation und Wallanlagen Die Stadtbefestigung steht bereits seit 1912 unter Denkmalschutz. Seit wann es die Stadtbefestigung gibt, ist nicht bekannt, allerdings wurde diese im 14. und 15. Jahrhundert wesentlich verstärkt. Die Stadtmauer aus Backstein umgab, unterbrochen von Weichhäusern, die gesamte Stadt. An dem Altruppiner Tor und dem Bechlinger Tor befanden sich Rundtürme. Zum Land hin wurde die Stadt durch Wälle und Gräben zusätzlich geschützt. Ab dem Jahre 1875 wurde keine Steuern an den Stadttoren erhoben, die Stadtmauer verlort ihre Funktion.[34]
 
Stadtbefestigung, bestehend aus Stadtmauer, Kommunikation und Wallanlagen
09170507 Alt Ruppiner Allee
(Lage)
Stadtpark Der Stadtpark entstand auf Initiative von Oberst Alexander von Wulffen aus einem Schießplatz im Jahre 1834, der Teich wurde 1835 angelegt. Zur Gestaltung des Parkes gab es Vorschläge von Peter Joseph Lenné.[35]
 
Stadtpark
09170347 Alt Ruppiner Allee
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof Der Friedhof wurde 1945 angelegt. Vor dem Gräberfeld befindet sich ein Obelisk auf einem Sockel.
 
Sowjetischer Ehrenfriedhof
09171371 Alt Ruppiner Allee 6, 7, Triftstraße 1
(Lage)
Wohnanlage Die Wohnanlage wurde 1922–1924 erbaut. Das Haus Triftstraße 1 wurde nach Plänen von Otto Lang errichtet.
 
Wohnanlage
09170906 Alt Ruppiner Allee 35
(Lage)
Ehemaliges Offizierskasino Das Kasino wurde 1916 zusammen mit weiteren militärischen Anlagen für den Flugplatz Neuruppin errichtet und in den 1940er Jahren ausgebaut.[36]
 
Ehemaliges Offizierskasino
09171372 Alt Ruppiner Allee 80
(Lage)
Villa Schönbeck mit Einfriedung Die Villa wurde um 1889 erbaut. Besitzer war der Brauer Wilhelm Schönbeck. Das Haus ist ein Putzbau im spätklassizistischen Stil. Auffällig ist der Mittelrisalit mit einem Söller, einer Nischenfigur und einem Giebel. Der südliche Teil des Hauses wurde 1900 hinzugefügt.[37]
 
Villa Schönbeck mit Einfriedung
09171153 Alt Ruppiner Allee 81, Wittstocker Allee 1
(Lage)
Gasthaus „Schloßgarten“ (heute Ärztehaus „Schloßgarten“) Vor dem jetzigen Bau stand hier das Gasthaus Schwarzer Adler, in dem reisende Juden unterkamen, weil sie in Neuruppin nicht übernachten durften. Im Jahre 1884 wurde das aktuelle Haus gebaut. Das Haus hat zweieinhalb Geschosse und Ecktürme. In den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts befand sich im Haus ein Lazarett.[38]
 
Gasthaus „Schloßgarten“ (heute Ärztehaus „Schloßgarten“)
09170218 Am Alten Gymnasium 1–3
(Lage)
Altes Gymnasium Das alte Gymnasium wurde 1790 eingeweiht, der Vorgängerbau ist beim Stadtbrand 1787 abgebrannt. Hier wirkten in der Zeit von 1777 bis 1784 und 1785 Philipp Julius Lieberkühn und Johann Stuve. Das Gebäude ist schlossähnlich als dreiflügeliges Haus erbaut worden. 2010–2012 wurde es komplett saniert und umgebaut.[39]
 
Altes Gymnasium
09171893 Am Alten Gymnasium 6
(Lage)
Kelleranlage BW 
09171178 Am Alten Gymnasium 7–9
(Lage)
Postamt mit Einfriedung und Hofpflasterung Das Postamt (Am Alten Gymnasium 7) wurde 1800/1801 erbaut. Es ist ein Bau im Neorenaissance-Stil. Das Haus Am Alten Gymnasium 9 wurde 1930 als Erweiterungsbau angelegt.[40]
 
Postamt mit Einfriedung und Hofpflasterung
09171790 Am Alten Gymnasium 12
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Nebengebäude Das ehemalige Wohngebäude ist seit 2018 Sitz der Montessori-Oberschule und der Montessori-Schülerfirma Neuruppin
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Nebengebäude
09171157 Am Alten Gymnasium 14
(Lage)
Schule (ehemals Wohnhaus) Die Schule wurde 1790 als Wohnhaus erbaut. Ab 1879 war es die 1. Mädchenvolksschule, ab 1945 war es die Schule des Friedens, seit 2000 ist es das Montessori-Kinderhaus Neuruppin. Das Haus ist ein Ziegelbau mit sieben Achsen und einem Walmdach.[41]
 
Schule (ehemals Wohnhaus)
09171809 An der Pauline 1 / Am Fehrbelliner Tor
(Lage)
Alter Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäude und Vorplatz Der alte Paulinenauer Bahnhof ging 1880 in Betrieb und war der älteste Bahnhof der Stadt. 1901 wurde er durch einen stadteinwärts gelegenen Neubau ersetzt. 1930 wurden auch die Paulinenauer Reisezüge in den Hauptbahnhof geführt, der auch von den anderen Strecken bedient wurde. Die beiden Paulinenauer Bahnhöfe dienten weiterhin dem Güterverkehr. Auch nach Stilllegung der Strecke nach Paulinenaue wurde der alte Paulinenauer Bahnhof bis nach 1990 für den Güteranschluss einiger Betrieb weiterhin genutzt.
 
Alter Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäude und Vorplatz
09171394 An der Seepromenade 36a–b
(Lage)
Verwaltungsgebäude und Straßenfassaden von zwei Produktionshallen des Minimax-Feuerlöschgerätewerks
 
Verwaltungsgebäude und Straßenfassaden von zwei Produktionshallen des Minimax-Feuerlöschgerätewerks
09171877 An der Seepromenade 37
(Lage)
Pförtnerhaus des Minimax-Feuerlöschgerätewerks
 
Pförtnerhaus des Minimax-Feuerlöschgerätewerks
09171075 August-Bebel-Straße 1
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden Das Haus wird auch als Molliussches Haus bezeichnet, weil es 1801 für den Bürgermeister Mollius erbaut wurde. Ursprünglich sollte hier ein Prinzenpalais nach dem Stadtbrand 1787 errichtet werden, was aber nicht geschah. Es ist ein traufständiges zweigeschossiges Haus mit einer Freitreppe.[42]
 
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden
09171378 August-Bebel-Straße 9
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln Das Wohnhaus wurde von 1867 bis 1868 erbaut. Es ist ein traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit einem Satteldach.
 
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171811 August-Bebel-Straße 13a
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus (heute Kindergarten) Das Kinderhaus wurde 1927/28 als Evangelisches Gemeindehaus erbaut. Es ist ein traufständiger, zweigeschossiger verputzter Ziegelbau mit Walmdach. Ein flacher Mittelrisalit gliedert die symmetrische Fassade mit der Tordurchfahrt. Der Entwurf stammt von Regierungsbaumeister Max Neumann. Seit 2013 ist das Gebäude komplett zur Nutzung durch den Evangelischen Kindergarten umgebaut. Das Haus wurde am 12. März 2014 in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen.
 
Evangelisches Gemeindehaus (heute Kindergarten)
09171003 August-Bebel-Straße 14–15
(Lage)
Wohnhaus In dem Wohnhaus befindet sich das Heimatmuseum. Erbaut wurde das Doppelhaus 1790/1791. Es hat zwei Geschosse, 16 Achsen und eine klassizistische Fassade. Die Eingänge sind von dreiachsigen Risaliten umgeben, vor den Eingängen befinden sich Freitreppen.[43]
 
Wohnhaus
09171379 August-Bebel-Straße 18
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut.
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171380 August-Bebel-Straße 22
(Lage)
Mietwohnhaus Das Mietwohnhaus wurde 1893 erbaut. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit einem Berliner Dach. Die mittlere Achse von neuen Achsen ist durch einen Erker hervorgehoben, hier befindet sich auch der Eingang. Der Fassadenschmuck ist auf die ersten beiden Geschosse beschränkt, so befinden sich über den Fenster im ersten Geschoss Segmentbogen.[44]
 
Mietwohnhaus
09171367 August-Bebel-Straße 22a
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel Das Haus wurde 1790 erbaut und bis 1882 als Postgebäude genutzt, es ist zweigeschossig und hat fünf Achsen. Die mittlere Achse ist als Risalit gestaltet.
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171076 August-Bebel-Straße 27
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein einfacher Ziegelbau.
 
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171381 August-Bebel-Straße 30a
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude Das Haus wurde nach dem Stadtbrand im Jahre 1787 erbaut. Hier befanden sich bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts die Zuchttiere der Gilde, daher wird dieser Bereich auch Bullenwinkel genannt.
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
09170098 August-Bebel-Straße 38
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde 1790 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit Putzfassade.
 
Wohnhaus
09171691 August-Bebel-Straße 40
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170908 August-Bebel-Straße 44
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut.
 
Wohnhaus
09171063 August-Bebel-Straße 45
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1800 erbaut. Es ist ein Haus mit Walmdach und steht an der Ecke zur Wichmannstraße.
 
Wohnhaus
09170102 August-Bebel-Straße 47–49
(Lage)
Druckerei Gustav Kühn, bestehend aus Verwaltungsgebäude, drei Fabrikgebäuden, Maschinen- und Krafthaus, Stall- und Garagengebäuden sowie Wohnhaus (heute Redaktionsgebäude) Hier befand sich die Druckerei von Gustav Kühn. Diese Druckerei druckte ab 1815 die Neuruppiner Bilderbögen. Das Haus Nummer 47 wurde 1904 als Fabrikgebäude erbaut, auf der Parzell 48/49 wurden Ende des 18. Jahrhunderts zwei Wohnhäuser errichtet. Die Druckerei erwarb diese Wohngebäude 1927 und verbanden sie zu einem Haust. In der früheren Druckerei befand sich bis 2014 eine Lokalzeitungsredaktion.[45]
 
Druckerei Gustav Kühn, bestehend aus Verwaltungsgebäude, drei Fabrikgebäuden, Maschinen- und Krafthaus, Stall- und Garagengebäuden sowie Wohnhaus (heute Redaktionsgebäude)
09171086 August-Bebel-Straße 51
(Lage)
Pfarrhaus und Kirche der evangelisch-methodistischen Gemeinde Das Pfarrhaus wurde 1790 errichtet.
 
Pfarrhaus und Kirche der evangelisch-methodistischen Gemeinde
09171094 Bahnhofstraße 10a
(Lage)
Empfangsgebäude und Lokschuppen des Bahnhofs Neuruppin West Das Empfangsgebäude des Neuruppiner Hauptbahnhofs stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts. Seit Ende der 1990er Jahre wird er nicht mehr für den Personenverkehr genutzt. Der Lokschuppen des früheren Bahnbetriebswerks liegt auf der stadtabgewandten Seite der Gleisanlagen. Die Bezeichnung „Neuruppin West“ in der Denkmalliste ist nicht korrekt; Neuruppin West ist ein im Jahr 2000 eröffneter Haltepunkt an der Präsidentenstraße.
 
Empfangsgebäude und Lokschuppen des Bahnhofs Neuruppin West
09171439 Bahnhofstraße 17
(Lage)
Verwaltungsgebäude
 
Verwaltungsgebäude
09171049 Bernhard-Brasch-Straße 1
(Lage)
Wohnhaus mit Seitengebäuden Das Haus, um 1790 erbaut, ist das Eckhaus zur Virchowstraße. Es ist symmetrisch aufgebaut und zweigeschossig mit neun Achsen. Über den fünf mittleren Achsen befinden sich auffällige Festons.
 
Wohnhaus mit Seitengebäuden
09171133 Bernhard-Brasch-Straße 2
(Lage)
Wohnhaus Das Haus ist nach dem Stadtbrand im Jahre 1787 entstanden. Über dem Mitteltor befindet sich ein Puttenrelief.
 
Wohnhaus
09170445 Erich-Mühsam-Straße 7
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden Das Wohnhaus wurde im 18. Jahrhundert als eingeschossiges Haus erbaut. Im Jahre 1870 wurden links vier Achsen angefügt und das Haus um ein Geschoss erweitert.
 
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden
09171289 Erich-Mühsam-Straße 17
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde zusammen mit den Häusern Erich-Mühsam-Straße 18, 22, 23 und Bergstraße 8 im Jahre 1740 erbaut. Die Häuser sollten als Kasernenstubenhäuser für verheiratete Soldaten dienen, die Verlegung eines Regimentes von Nauen nach Neuruppin wurde aber nicht durchgeführt. Aus diesem Grunde zogen ab 1743 Bürger in die Häuser. Die Häuser gehören zu den ältesten Kasernenanlagen in Brandenburg/Preußen.
 
Wohnhaus
09171082 Erich-Mühsam-Straße 18
(Lage)
Wohnhaus siehe Erich-Mühsam-Straße 17
 
Wohnhaus
09170444 Erich-Mühsam-Straße 22
(Lage)
Wohnhaus siehe Erich-Mühsam-Straße 17
 
Wohnhaus
09170443 Erich-Mühsam-Straße 23
(Lage)
Wohnhaus siehe Erich-Mühsam-Straße 17
 
Wohnhaus
09170446 Erich-Mühsam-Straße 25
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1700 erbaut. Ab 1870 wurde rechte eine Wagenremise angebaut. Das Haus ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Das Haus hat drei Fensterachsen, der Eingang befindet sich in der linken Achse.[46]
 
Wohnhaus
09171354 Ernst-Toller-Straße 8
(Lage)
Kirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) mit Einfriedung Die Friedenskapelle der Baptistengemeinde wurde im Jahre 1915 eingeweiht. Das Haus ist zweigeschossig. Der Mittelrisalit geht über die drei mittleren von fünf Achsen. Über dem Risalit befindet sich ein Zwerchhaus mit einer Dreifenstergruppe.[47]
 
Kirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) mit Einfriedung
09171740 Ernst-Toller-Straße 12
(Lage)
Maschinenhaus und Nebengebäude des Abwasserpumpwerks Das Abwasserpumpwerk wurde von 1906 bis 1910 erbaut. Hier werden Abwässer gesammelt und zu den Rieselfeldern, später zum Klärwerk, geleitet. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Die technischen Anlagen wurden seit 1945 mehrfach ausgetauscht.[48]
 
Maschinenhaus und Nebengebäude des Abwasserpumpwerks
09170912 Fehrbelliner Straße 2
(Lage)
Villa Die Villa wurde 1879/1880 erbaut. Sie ist ein Ziegelbau, die Fassade ist mit Stuck versehen.
 
Villa
09170911 Fehrbelliner Straße 3
(Lage)
Villa Die eingeschossige Villa wurde 1887/1888 gebaut. Links befindet sich ein Eckturm, rechts ein Seitenrisalit, der überdacht ist.
 
Villa
09170910 Fehrbelliner Straße 4a–f
(Lage)
Friedrich-Franz-Kaserne, bestehend aus Wacht- und Arrestgebäude, Kaserne 1 und 2, Wirtschaftsgebäude, Kammergebäude und Fahrzeugschuppen Hier befand sich die Friedrich-Franz-Kaserne. Sie wurde 1899/1901 für das III. Bataillon des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Großherzog Friedrich-Franz II. von Mecklenburg-Schwerin Nr. 24 erbaut. Seit den 1990er Jahren sind die Häuser Verwaltungsgebäude, unter anderem Sitz des Sozialgerichts Neuruppin.
 
Friedrich-Franz-Kaserne, bestehend aus Wacht- und Arrestgebäude, Kaserne 1 und 2, Wirtschaftsgebäude, Kammergebäude und Fahrzeugschuppen
09171189 Fehrbelliner Straße 6
(Lage)
Villa Die Villa ist ein Ziegelbau im Stil des Historismus aus dem Jahre 1899.
 
Villa
09170909 Fehrbelliner Straße 35–39
(Lage)
Ruppiner Klinikum, bestehend aus Hauptgebäude, Aufnahme, Wirtschaftsgebäude, Bebauung des westlichen Hofs (Werkstätten und Wohnungen für Handwerker, Spritzenhaus, Eiskeller), Krankenhäuser der ehemaligen Männer- und Frauenseite, Wohnhäuser der Ärzte und des Direktors, Kegelbahn, Pavillon, Leichenhalle und Gartenanlage einschließlich Mauern Die ehemalige Irrenanstalt wurde 1801 gegründet, seit dem Ende des 20. Jahrhunderts bildet der Gebäudekomplex die Ruppiner Kliniken. Die Häuser wurden 1893–1897 erbaut, sie sollten 1600 Patienten Platz bieten. Im Dritten Reich gab es hier Zwangssterilisationen und ab 1942 Deportationen im Rahmen der Aktion Brandt, ein Euthanasie-Programm. Das Klinikum ist ein Pavillonsystem mit Einzelgebäuden. In der Mitte befindet sich das Hauptgebäude, welches die Form eines Schlosses hat. Hinter dem Gebäude stehen Wirtschaftsgebäude sowie die Männer- und Frauenhäuser. Parallel dazu liegen die Krankenstationen.
 
Ruppiner Klinikum, bestehend aus Hauptgebäude, Aufnahme, Wirtschaftsgebäude, Bebauung des westlichen Hofs (Werkstätten und Wohnungen für Handwerker, Spritzenhaus, Eiskeller), Krankenhäuser der ehemaligen Männer- und Frauenseite, Wohnhäuser der Ärzte und des Direktors, Kegelbahn, Pavillon, Leichenhalle und Gartenanlage einschließlich Mauern
09171396 Fehrbelliner Straße 112-114, 115a, 115b, 116–118
(Lage)
Wohnanlage Die Wohnanlage wurde im Jahre 1926 für das Personal der Irrenanstalt in der Fehrbelliner Straße 38 erbaut.
 
Wohnanlage
09170447 Fehrbelliner Straße 135
(Lage)
Ehemalige Brauerei-Niederlassung Die Brauerei-Niederlassung wurde 1902/1903 errichtet. Aktuell (Stand 2014) befindet sich der Jugendfreizeitklub (JFZ) Neuruppin darin.
 
Ehemalige Brauerei-Niederlassung
09170455 Fehrbelliner Straße 137
(Lage)
Ehemaliger Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Bahnhofsgebäude, Bahnsteig mit Einfassung und Treppe, Vorplatz mit Pflasterung Der Bahnhof wurde von 1899 bis 1901 für die Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahn erbaut. Im Jahre 1930 wurde der Bahnhof geschlossen und der Verkehr zum Hauptbahnhof verlegt. Das Bahnhofsgebäude zu Wohnungen umgestaltet.
 
Ehemaliger Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Bahnhofsgebäude, Bahnsteig mit Einfassung und Treppe, Vorplatz mit Pflasterung
09170913 Fehrbelliner Straße 139
(Lage)
Villa Die Villa wurde 1874/1875 für den Rentier Glietsch erbaut.
 
Villa
09170916 Feldmannstraße 1, Karl-Marx-Straße 28, 29
(Lage)
Königstorkaserne (heute Gerichtsgebäude), bestehend aus Hauptgebäude (Feldmannstraße 1), Waschanstalt (Karl-Marx-Straße 29), Exerzierhaus (Karl-Marx-Straße 28) und Turnhalle Die Königstorkaserne wurde 1800–1883 für das I. Bataillon des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Großherzog Friedrich-Franz II. von Mecklenburg-Schwerin Nr. 24 erbaut. Im 20. Jahrhundert befand sich in einem Flügel die Polizei, im Mittelbau das Gericht und im anderen Flügel eine Hafteanstalt. Seit den späten 1990er Jahren ist der Gebäudekomplex Sitz des Landgerichts Neuruppin und Arbeitsgerichts Neuruppin.
 
Königstorkaserne (heute Gerichtsgebäude), bestehend aus Hauptgebäude (Feldmannstraße 1), Waschanstalt (Karl-Marx-Straße 29), Exerzierhaus (Karl-Marx-Straße 28) und Turnhalle
09170220 Fischbänkenstraße 7/8
(Lage)
Predigerwitwenhaus Das Gebäude wurde 1735/1736 nach Entwürfen des Stadtphysikus Bernhard Matthias Feldmann erbaut. In den Jahren 1787–1794 wohnte Karl Friedrich Schinkel in dem Haus.
 
Predigerwitwenhaus
09170222 Fontaneplatz
(Lage)
Fontane-Denkmal Das Denkmal wurde von Max Wiese geschaffen und 1907 aufgestellt.[17]
 
Fontane-Denkmal
09170914 Fontaneplatz 1
(Lage)
Knöllner-Villa Sitz der Sparkasse
 
Knöllner-Villa
09170918 Fontaneplatz 3 a–c
(Lage)
Ehemaliges Fabrikgebäude der Druckerei Oehmigke & Riemschneider
 
Ehemaliges Fabrikgebäude der Druckerei Oehmigke & Riemschneider
09171607 Fontanestraße 3
(Lage)
Villa mit Einfriedung
 
Villa mit Einfriedung
09171308 Fontanestraße 11
(Lage)
Villa Nutzung bis Dezember 2010 u. a. als Integrierte Leitstelle für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz
 
Villa
09171052 Franz-Künstler-Straße, Karl-Liebknecht-Straße, Puschkinstraße
(Lage)
Promenadenanlage (Mittelpromenade, Fontane- und Kasernenanlage)
 
Promenadenanlage (Mittelpromenade, Fontane- und Kasernenanlage)
09171101 Franz-Künstler-Straße 8
(Lage)
Villa mit Einfriedung, Pavillon, Garage und Garten
 
Villa mit Einfriedung, Pavillon, Garage und Garten
09171193 Franz-Künstler-Straße 11–15
(Lage)
Mietwohnhäuser mit Einfriedungen und Seitenflügel
 
Mietwohnhäuser mit Einfriedungen und Seitenflügel
09171608 Friedrich-Ebert-Straße 2
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171426 Friedrich-Ebert-Straße 5 / Friedrich-Engels-Straße 16
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein verputzter Ziegelbau. Um 1900 wurde ein Laden eingebaut.
 
Wohnhaus
09171108 Friedrich-Ebert-Straße 6
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein verputzter Ziegelbau.
 
Wohnhaus
09171127 Friedrich-Ebert-Straße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude Das Vorgängerhaus wurde erstmals im Jahre 1477 erwähnt. Bei dem Stadtbrand 1787 brannte es und wurde 1790 durch das bestehende Haus ersetzt. Von 1838 bis 1890 befand sich hier die Höhere Töchterschule, bis 1920 die Gemeindemädchenschule. Über der Tür des Ziegelbaues befindet sich ein Medaillon mit der Inschrift FREY HAUS.
 
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171091 Friedrich-Ebert-Straße 9
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde im Jahre 1790 erbaut.
 
Wohnhaus
09171368 Friedrich-Ebert-Straße 10
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln Das Haus wurde nach dem Stadtbrand 1787 erbaut. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde es umgebaut.
 
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171429 Friedrich-Ebert-Straße 11
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
 
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171431 Friedrich-Ebert-Straße 12
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
 
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171446 Friedrich-Ebert-Straße 14
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
 
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09171433 Friedrich-Ebert-Straße 15
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
 
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09170311 Friedrich-Engels-Straße 2
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus aus Ziegel. Das Haus hat fünf Fensterachsen, der Eingang ist in der Mitte.[49]
 
Wohnhaus
09170313 Friedrich-Engels-Straße 3
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein traufständiges Fachwerkhaus.
 
Wohnhaus
09170314 Friedrich-Engels-Straße 4
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein Massivhaus mit vier Achsen, ein Gurtsims trennt die Stockwerke.[50]
 
Wohnhaus
09170315 Friedrich-Engels-Straße 5
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus. 1878 wurde das Dachgeschoss ausgebaut.
 
Wohnhaus
09170316 Friedrich-Engels-Straße 9
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit drei Achsen, die Eingangstür befindet sich in der rechten Achse.
 
Wohnhaus
09171309 Friedrich-Engels-Straße 10
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde im Gegensatz zu den anderen Häuser erst Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit Putzfassade. An der linken Seite eine zweiflügelige Tür aus der Zeit Ende des 19. Jahrhunderts.
 
Wohnhaus
09170317 Friedrich-Engels-Straße 11
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein typisches Haus der Straße.
 
Wohnhaus
09171156 Friedrich-Engels-Straße 14
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein Haus des Kleinbürgertums aus der Zeit um 1800.
 
Wohnhaus
09170318 Friedrich-Engels-Straße 18
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit stark strukturiertem Putz.
 
Wohnhaus
09170319 Friedrich-Engels-Straße 19
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde 1792 erbaut. Der Putz der Fassade ist mit horizontalen Bändern geformt.
 
Wohnhaus
09170320 Friedrich-Engels-Straße 22
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus ist ein palastartiger Bau aus dem Jahr 1792. Erbaut wurde es für die Witwe des Hauptmanns von Koßpoth. Auffällig ist der Mittelrisalit mit Freitreppe. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Haus umgebaut, im Jahre 1901 wurde der Balkon hinzugefügt.[51]
 
Wohnhaus
09170321 Friedrich-Engels-Straße 23
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut.
 
Wohnhaus
09170324 Friedrich-Engels-Straße 24
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist verputzt und asymmetrisch. Erdgeschoss und erster Stock sind durch einen Gurtsims getrennt.
 
Wohnhaus
09170323 Friedrich-Engels-Straße 25
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170322 Friedrich-Engels-Straße 26
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170325 Friedrich-Engels-Straße 27
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171135 Friedrich-Engels-Straße 35
(Lage)
Verkaufsraum der ehemaligen Fleischerei Gustav Vielitz Der Verkaufsraum ist mit Wandfliesen der Firma Villeroy & Boch ausgestattet. Die Fliesen sind um das Jahr 1901 entstanden, sie zeigen Szenen aus dem Landleben.
 
Verkaufsraum der ehemaligen Fleischerei Gustav Vielitz
09171435 Friedrich-Engels-Straße 37
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln
 
Wohnhaus mit Seitenflügeln
09170327 Friedrich-Engels-Straße 40
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut.
 
Wohnhaus
09170328 Friedrich-Engels-Straße 42
(Lage)
Wohnhaus Das ehemalige Pfarrhaus der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin ist ein zweigeschossiger Bau mit einer plastischen Fassade. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte befindet sich die Eingangstür. Rechts vom Haus führt ein Durchgang zum Hof. Die Kirchengemeinde hat das Haus 2014 veräußert.
 
Wohnhaus
09170329 Friedrich-Engels-Straße 45
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist so gestaltet wie das Haus 46.
 
Wohnhaus
09170330 Friedrich-Engels-Straße 46
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist so gestaltet wie das Haus 45.
 
Wohnhaus
09170331 Friedrich-Engels-Straße 47
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170332 Friedrich-Engels-Straße 48
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170333 Friedrich-Engels-Straße 49
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09171092 Gartenstraße 28–30, Siebmannstraße 1–2, Wulffenstraße 60–62
(Lage)
Wohnanlage Die Wohnanlage wurde 1930/1931 erbaut, der Bauherr war die Märkische Wohnungsbau GmbH Berlin. Es ist ein dreigeschossiger Wohnblock mit einem U-förmigen Grundriss. Die Öffnung des U zeigt nach Norden.
 
Wohnanlage
09171440 Gerhart-Hauptmann-Straße 3
(Lage)
Villa mit Garage, Pavillon und Garten
 
Villa mit Garage, Pavillon und Garten
09171345 Gerhart-Hauptmann-Straße 11
(Lage)
Villa mit Resten der Einfriedung
 
Villa mit Resten der Einfriedung
09171412 Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Friedhofskapelle, Leichenhalle und Glockenturm des Hauptfriedhofs
 
Friedhofskapelle, Leichenhalle und Glockenturm des Hauptfriedhofs
09171027 Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Gedenkstätte für 20 Zwangsarbeiter auf dem Neuen Friedhof
 
Gedenkstätte für 20 Zwangsarbeiter auf dem Neuen Friedhof
09171415 Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Grabstätte der Familie Haesecke, auf dem Hauptfriedhof Das Grab befindet sich im Feld 7 des Friedhofes.
 
Grabstätte der Familie Haesecke, auf dem Hauptfriedhof
09171416 Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Grabstätte für Hermann und Auguste Hager, auf dem Hauptfriedhof Das Grab für Hermann Hager befindet sich im Feld 9 des Friedhofes. Gestiftes wurde das Denkmal von den Apothekern Deutschland und Österreichs, es wurde 1897 eingeweiht. Es ist eine nach oben verjüngerde Granitsäule mit einem Medaillon von Hermann Hagers. Um das Grab steht eine schmiedeeiserne Einfriedung. Hermann Hager war ein deutscher Apotheker, Pharmakologe, Chemiker und Autor pharmazeutischer und botanischer Schriften.[52]
 
Grabstätte für Hermann und Auguste Hager, auf dem Hauptfriedhof
09171417 Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Grabstätte (heute der Familie Sand), auf dem Hauptfriedhof später für die Familie Sand genutzt
 
Grabstätte (heute der Familie Sand), auf dem Hauptfriedhof
09171418 Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Unbezeichnete Grabstätte, auf dem Hauptfriedhof Das Grab befindet sich im Feld 7 des Friedhofes.
 
Unbezeichnete Grabstätte, auf dem Hauptfriedhof
09171664 Gerhart-Hauptmann-Straße 61
(Lage)
Jüdischer Friedhof (Hauptfriedhof, Feld 6)
 
Jüdischer Friedhof (Hauptfriedhof, Feld 6)
09171305 Heinrich-Heine-Straße 1 / Präsidentenstraße 65
(Lage)
Villa mit Einfriedung Die Villa wurde 1906/1907 erbaut, die Pläne kamen von Karl Eduard Bangert aus Berlin. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Feldsteinsockel.
 
Villa mit Einfriedung
09171306 (Lage) Villa mit Einfriedung
 
Villa mit Einfriedung
09171307 Heinrich-Heine-Straße 4
(Lage)
Villa mit Einfriedung
 
Villa mit Einfriedung
09171119 Heinrich-Heine-Straße 6
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09171483 Heinrich-Heine-Straße 7
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09171483 Heinrich-Heine-Straße 7
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09171484 Heinrich-Heine-Straße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09171098 Heinrich-Heine-Straße 9
(Lage)
Villa mit Einfriedung
 
Villa mit Einfriedung
09172799 Jahnstraße 10
(Lage)
Seebadeanstalt Neuruppin (Jahnbad)
 
Seebadeanstalt Neuruppin (Jahnbad)
09171173 Karl-Liebknecht-Straße 30
(Lage)
Ehemalige Genossenschafts-Molkerei
 
Ehemalige Genossenschafts-Molkerei
09170915 Karl-Liebknecht-Straße 33
(Lage)
Garnisonslazarett (heute Stadtverwaltung) mit Nebengebäude
 
Garnisonslazarett (heute Stadtverwaltung) mit Nebengebäude
09170224 Karl-Marx-Straße
(Lage)
Pfarrkirche Sankt Marien Nutzung als Kultur- und Kongresszentrum
 
Pfarrkirche Sankt Marien
09170917 Karl-Marx-Straße 1
(Lage)
Bahnhof Rheinsberger Tor mit Bahnhofsgebäude, Bahnsteigüberdachung und südlichem Nebengebäude Der Bahnhof wurde 1914 erbaut. Das Haus gliedert sich in die Warteräume und einen Rundturm mit Kegeldach. Auf dem Rundturm befindet sich die Inschrift Rheinsberger Tor. Der Bahnhof war Teil der Kremmen-Neuruppiner-Wittstocker Eisenbahn. Das Gebäude beherbergt jetzt den Bürgerbahnhof Neuruppin.
 
Bahnhof Rheinsberger Tor mit Bahnhofsgebäude, Bahnsteigüberdachung und südlichem Nebengebäude
09170448 Karl-Marx-Straße 4
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde 1878 erbaut.
 
Wohn- und Geschäftshaus
09171349 Karl-Marx-Straße 5
(Lage)
Wohnhaus In dem Wohnhaus aus dem Jahre 1790 befinden sich im Erdgeschoss Geschäfte. Das Haus steht an der Ecke Rosenstraße. Es hat eine markante Fassade.
 
Wohnhaus
09171350 Karl-Marx-Straße 6
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel Das Haus entstand am Ende des 18. Jahrhunderts. Der Seitenflügel befindet sich in der Rosenstraße. In den Jahren 1882 und 1900 wurde das Haus umgestaltet.
 
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
09171351 Karl-Marx-Straße 7
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel Das Haus entstand als Ziegelbau um 1790. Die Treppe und einige Türen sind aus der Bauzeit erhalten.
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09170094 Karl-Marx-Straße 18a
(Lage)
Amtsgerichtsgebäude Hier befand sich im Mittelalter das Rathaus. Ein Vorgängerbau brannte bei dem Stadtbrand 1787 ab. Von 1800 bis 1804 wurde dann ein Gebäude als Rathaus errichtet, 1871 zog das Rathaus in die Wichmannstraße 18. Im Jahre 1880 wurde das Rathaus dann abgerissen. Das Amts- und Landgericht wurde von 1881 bis 1887 erbaut. Es ist eine Dreiflügelanlage im Stil des Historismus. Es ist Sitz des Amtsgerichtes Neuruppin.[53]
 
Amtsgerichtsgebäude
09171609 Karl-Marx-Straße 23
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171090 Karl-Marx-Straße 32
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171319 Karl-Marx-Straße 40
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel Das Haus wurde von 1905 bis 1907 erbaut. Es steht an der Ecke Wichmannstraße. Die Fassade ist im Stil des Jugendstiles erstellt worden. Das Haus prägt der Eckturm mit Schweifgiebel und Dachreiter.
 
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
09170334 Karl-Marx-Straße 50
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude Das Haus wurde 1791 erbaut. Seit 1924 befindet sich die Zieten-Apotheke im Haus.
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
09170335 Karl-Marx-Straße 54
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus ist ein Ziegelbau aus dem Jahre 1790. Über den Fenstern im Erdgeschoss befinden sich vier Porträtbüsten.
 
Wohnhaus
09170336 Karl-Marx-Straße 55
(Lage)
Wohnhaus Das Baujahr kann nicht genau bestimmt werden, es ist aber zwischen 1788 und 1791 erbaut worden. Die mittlere der sieben Achsen ist als Risalit erbaute worden, im Erdgeschoss befindet sich ein Tor, im ersten Stock ein Balkon.
 
Wohnhaus
09170337 Karl-Marx-Straße 56
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde als zweigeschossiges Haus mit Gaststätte im Jahr 1788 erbaut. Die drei mittleren Achsen von sieben sind als Risalit erstellt worden. In der Mitte befindet sich eine Durchfahrt, rechts und links davon sind Türen. Im Jahre 1934 wurde das Haus um ein drittes Geschoss aufgestockt.
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170338 Karl-Marx-Straße 57
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde im Jahre 1788 für den Materialisten Thiel erbaut. Das zweigeschossige Haus mit einem vierachsigen Risalit ist das Eckhaus zur Rudolf-Breitscheid-Straße. Im 19. Jahrhundert wurde das Haus zu einem Geschäftshaus umgestaltet.
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170339 Karl-Marx-Straße 58
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Haus entstand um das Jahr 1790. Es ist das Eckhaus zur Rudolf-Breitscheid-Straße. 1893 wurde der Balkon angebaut. Das Innere ist zum Teil im Ursprungszustand.
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170340 Karl-Marx-Straße 62
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Seitenflügeln Das Haus wurde nach dem Stadtbrand von 1787 erbaut und hat fünf Achsen, der Seitenflügel 13 Achsen. Das Gebäude in der ehemaligen Friedrich-Wilhelm-Straße wurde nach der Errichtung von Johann Bernhard Kühn (1750–1826), Vater des Buchdruckers Gustav Kühn (1794–1868) bewohnt.
 
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Seitenflügeln
09170341 Karl-Marx-Straße 63
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Gasthaus Fehrbelliner Hof ist um das Jahr 1790 entstanden.
 
Wohn- und Geschäftshaus
09171407 Karl-Marx-Straße 64
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Die Villa wurde im Jahre 1890 erbaut. Davor befand sich hier die Stadtmauer. Nach 1945 wurde der Bau als Kindergarten genutzt. Die Fassade ist im Stil der Neorenaissance errichtet worden.
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170342 Karl-Marx-Straße 66
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170343 Karl-Marx-Straße 67
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170344 Karl-Marx-Straße 68
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170345 Karl-Marx-Straße 70
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170346 Karl-Marx-Straße 71
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170919 Karl-Marx-Straße 76
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170920 Karl-Marx-Straße 78
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170223 Karl-Marx-Straße 84
(Lage)
Wohnhaus mit „Löwenapotheke“ (Fontane-Geburtshaus) An dieser Stelle befindet sich seit dem 17. Jahrhundert die Löwenapotheke. Das Haus wurde nach dem Stadtbrand 1787 im Jahre 1788 als zweigeschossiges Haus neu erbaut. 1867 wurde es um einen dritten Stock erweitert. In der mittleren der fünf Achsen befindet sich über dem Eingang eine Löwenfigur. Rechts vom Eingang ist eine Gedenktafel für Theodor Fontane angebracht, der hier geboren wurde.[54]
 
Wohnhaus mit „Löwenapotheke“ (Fontane-Geburtshaus)
09170921 Karl-Marx-Straße 85
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09171338 Karl-Marx-Straße 88, Virchowstraße 19a
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln, zwei Hofgebäuden und Pflasterung Das Eckhaus zur Virchowstraße wurde um das Haus 1790 erbaut.
 
Wohnhaus mit Seitenflügeln, zwei Hofgebäuden und Pflasterung
09171109 Karl-Marx-Straße 89
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171331 Karl-Marx-Straße 94
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171332 Karl-Marx-Straße 95
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügeln und Wirtschaftsgebäude
 
Wohnhaus mit Seitenflügeln und Wirtschaftsgebäude
09171339 Karl-Marx-Straße 96
(Lage)
Gasthaus „Berliner Hof“ mit Seitenflügel, zwei Hofgebäuden und Pflasterung
 
Gasthaus „Berliner Hof“ mit Seitenflügel, zwei Hofgebäuden und Pflasterung
09171352 Karl-Marx-Straße 101
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171353 Karl-Marx-Straße 103
(Lage)
Kulturhaus „Stadtgarten“ mit Nebengebäude und Einfriedung Das Gasthaus Stadtgarten wurde in den Jahren 1896 bis 1897 erbaut. Davor befanden sich hier die Gastwirtschaften „Ratskellergarten“ und „Buchows Garten“. Im Krieg befand sich in dem Haus ein Lazarett. Das Haus ist im Stil des Historismus erbaut worden. In der Mitte des Hauses befindet sich der Eingang mit einer Freitreppe, darüber ein Zwerchhaus. An der linken Ecke befindet sich ein Erker, der ursprünglich einen Turm trug.
 
Kulturhaus „Stadtgarten“ mit Nebengebäude und Einfriedung
09171397 Kastaniensteg
(Lage)
Zwei Pfeiler vom ehemaligen Hauptportal des Alten Friedhofs
 
Zwei Pfeiler vom ehemaligen Hauptportal des Alten Friedhofs
09170221 Kirchplatz
(Lage)
Denkmal für Karl Friedrich Schinkel Entworfen hat das Denkmal Max Wiese, es zeigt Karl Friedrich Schinkel. Der Grundstein für das Denkmal wurde im Jahre 1881 gelegt, eingeweiht wurde es im Jahre 1883. Das Denkmal steht heute wieder, er war nach 1945 abgerissen worden, auf einem runden Ziegelpodest mit einer halbrunden Ziegelmauer mit Akroterien. Das Denkmal selber besteht aus einem Granitblock und einer Bronzefigur. Die Figur hat einen zeitgenössischen Rock an und hält in der Hand eine Zeichnung des Grundrisses des Berliner Schauspielhauses.[55]
 
Denkmal für Karl Friedrich Schinkel
09171054 Klosterstraße 3
(Lage)
Wohnhaus Das Fachwerkhaus wurde vor dem Stadtbrand 1787 erbaut.
 
Wohnhaus
09170449 Klosterstraße 31
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1700 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus in der Mitte befindet sich eine Einfahrt.
 
Wohnhaus
09170450 Klosterstraße 32
(Lage)
Wohnhaus Das Haus ist ein Fachwerkhaus aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Es war die ehemalige Gaststätte Lebensquelle. Im Haus hat es 1991 gebrannt. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt.[56]
 
Wohnhaus
09170451 Klosterstraße 35
(Lage)
Wohnhaus Das Haus ist ein Fachwerkhaus aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Es steht an der Ecke zur Friedrich-Engels-Straße. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt.[57]
 
Wohnhaus
09171290 Kommissionsstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Hofgebäuden
 
Wohnhaus mit zwei Hofgebäuden
09171291 Kommissionsstraße 7
(Lage)
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
 
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
09171325 Kommissionsstraße 13
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171050 Kommissionsstraße 14
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude
 
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171051 Kommissionsstraße 16
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171793 Kommissionsstraße 18
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171083 Leineweberstraße 8
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171105 Neuer Markt 1
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171293 Neuer Markt 6
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171326 Neuer Markt 7
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171944 Neustädter Straße 3
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09171313 Neustädter Straße 58
(Lage)
Johanniter-Ordens-Krankenhaus (heute Wohnhaus) mit Nebengebäude und Einfriedung
 
Johanniter-Ordens-Krankenhaus (heute Wohnhaus) mit Nebengebäude und Einfriedung
09170226 Niemöllerplatz
(Lage)
Klosterkirche Sankt Trinitatis (frühere Dominikaner-Klosterkirche) Die dreischiffige frühgotische Hallenkirche aus dem Jahr 1300 erhielt 1906/1907 die Zwillingstürme. Als bemerkenswerte Ausstattungen werden die Statue des Pater Wichmann aus dem 14. Jahrhundert, sechs gotische Sandsteinreliefs und ein Vesperbild aus dem 14. Jahrhundert genannt.[17]
 
Klosterkirche Sankt Trinitatis (frühere Dominikaner-Klosterkirche)
09170458 Poststraße 5
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171743 Poststraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude
 
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171835 Poststraße 15
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171780 Poststraße 22 / Siechenstraße 7
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Seitengebäude
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Seitengebäude
09171782 Poststraße 23 / Siechenstraße 5
(Lage)
Wohnhaus mit Seitengebäude
 
Wohnhaus mit Seitengebäude
09171745 Poststraße 33
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170377 Präsidentenstraße 4
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170378 Präsidentenstraße 5
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170381 Präsidentenstraße 8
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170383 Präsidentenstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170384 Präsidentenstraße 12
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170385 Präsidentenstraße 14
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170386 Präsidentenstraße 16
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170387 Präsidentenstraße 20
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171707 Präsidentenstraße 25
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09170388 Präsidentenstraße 26
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170389 Präsidentenstraße 31
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170389 Präsidentenstraße 36
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170392 Präsidentenstraße 40
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170393 Präsidentenstraße 41
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170394 Präsidentenstraße 44
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09170395 Präsidentenstraße 46
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171064 Präsidentenstraße 47
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170396 Präsidentenstraße 52
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171708 Präsidentenstraße 59
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170397 Präsidentenstraße 60
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnahsu wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit acht Fensterachsen und einem Satteldach. Ein Eingang befindet sich rechts und links, vor dem rechten Eingang befindet sich eine Freitreppe. In den beiden mittleren Achsen befinden sich Felder mit Puttenreliefs.[58]
 
Wohnhaus
09170219 Präsidentenstraße 64
(Lage)
Tempelgarten Dies ist eine in den Grundzügen erhaltene barocke Anlage, mit einem Rundtempel nach Plänen von Knobelsdorff (1732–1735). In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie durch die Kaufmannsfamilie Gentz umfassend verändert, zusätzlich entstand eine Villa im arabischen Baustil, ein Gärtnerhaus mit Minarett und Tore samt Umfassungsmauern im orientalischen Stil. Neue Sandsteinplastiken wurden aufgestellt und eine neue Bepflanzung vorgenommen.[59]
 
Tempelgarten
09171485 Präsidentenstraße 73
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09171134
 
Präsidentenstraße 86
(Lage)
Katholische Herz-Jesu-Kirche mit Pfarr- und Gemeindehaus Die katholische Herz-Jesu-Kirche wurde in den Jahren 1881 bis 1883 erbaut.
 
Katholische Herz-Jesu-Kirche mit Pfarr- und Gemeindehaus
09171486 Präsidentenstraße 87
(Lage)
Villa
 
Villa
09171202 Puschkinstraße
(Lage)
Wasserturm Der Wasserturm wurde von 1896 bis 1897 als Ausgleichsbehälter für das Wasserwerk in der Trenckmannstraße erbaut. Der Schaft ist rund und verjüngt sich nach oben. Auf dem Schaft in 23 Meter Höhe befindet sich der polygonale Hochbehälter. Er konnte 300 Kubikmeter Wasser speichern.[60] Der Wasserturm dient nicht mehr der Wasserversorgung, sondern er wird als Kletterturm genutzt.
 
Wasserturm
09170452 Puschkinstraße 3
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171268 Puschkinstraße 5b
(Lage)
Schule mit Turnhalle Die Oberschule wurde nach Alexander Puschkin benannt.
 
Schule mit Turnhalle
09171269 Puschkinstraße 5c
(Lage)
Schule mit Turnhalle Die Schule wurde nach Johann-Heinrich-Pestalozzi benannt. Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“.
 
Schule mit Turnhalle
09171784 Puschkinstraße 6a
(Lage)
Villa mit Nebengebäude Die Villa wurde von 1896 bis 1897 nach Plänen von J. V. Reimer und Körte aus Berlin erbaut. Der Bauherr war der Fabrikbesitzer Gustav Mootz. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Walmdach. Das Äußere der Villa ist gegliedert durch einen Eckturm, einen Altan, eine Gartenveranda und mehreren Zwerchhäusern. Die Ecken zeigen Putzquaderung. ZU der Villa gehört ein Stall- und Remisengebäude.[61]
 
Villa mit Nebengebäude
09171470 Puschkinstraße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel, Quergebäude, Nebengebäude (Orgelsaal), Hofpflasterung und Einfriedung. Hier befand sich die Werkstatt des Orgelbauers Albert Hollenbach.
 
Wohnhaus mit Seitenflügel, Quergebäude, Nebengebäude (Orgelsaal), Hofpflasterung und Einfriedung.
09171310 Robert-Koch-Straße 3
(Lage)
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
 
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
09171727 Robert-Koch-Straße 6
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171124 Robert-Koch-Straße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
 
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
09171270 Rosa-Luxemburg-Straße 16
(Lage)
Schule mit Turnhalle Die Schule wurde von 1904 bis 1905 als Präparandenheim des Schullehrer-Seminars erbaut. Ab 1920 war es die Gemeindemädchenschule, heute ist es die Gesamtschule Rosa Luxemburg. Es ist ein Ziegelbau mit einem H-förmigen Grundriss.
 
Schule mit Turnhalle
09171071 Rosenstraße 3
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171728 Rosenstraße 10
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Seitengebäude
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Seitengebäude
09170923 Rosenstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170354 Rudolf-Breitscheid-Straße 5
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170355 Rudolf-Breitscheid-Straße 7
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170353 Rudolf-Breitscheid-Straße 8
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170356 Rudolf-Breitscheid-Straße 9
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170357 Rudolf-Breitscheid-Straße 10
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171692 Rudolf-Breitscheid-Straße 11
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofpflasterung
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofpflasterung
09170358 Rudolf-Breitscheid-Straße 12
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170359 Rudolf-Breitscheid-Straße 13
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170360 Rudolf-Breitscheid-Straße 14
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170361 Rudolf-Breitscheid-Straße 15
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170362 Rudolf-Breitscheid-Straße 16
(Lage)
Wohnhaus Im Jahre 1788 nach dem Stadtbrand in der ehemaligen Heinrichstraße erbaut, wurde das Gebäude im Februar 1815 für 3800 Taler von der Freimaurerloge „Ferdinand zum Roten Adler“ erworben. Diese erweiterte und baute um, legte einen Garten an und versuchte, die Enteignung 1934 durch Verkauf an die „Ruppinsche Eisenbahn AG“, deren damaliger Direktor Karl Hochstätter auch der letzte Meister vom Stuhl vor der Zwangsauflösung war, zu verhindern. 1935 bezog die SA das Haus als „Kameradschaftshaus“. Im Jahre 1997 erhielt die „Weltkugel-Stiftung“ Grundstück und Gebäude zurück und verpachtete im Herbst 1997 dem DRK-Kreisverband Ostprignitz-Ruppin die Liegenschaft. Seit 2001 befindet sich hier die Heimstatt der wiedereröffneten Freimaurer-Johannisloge „Ferdinand zum roten Adler“.
 
Wohnhaus
09170364 Rudolf-Breitscheid-Straße 18
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170366 Rudolf-Breitscheid-Straße 20
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170367 Rudolf-Breitscheid-Straße 21
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170368 Rudolf-Breitscheid-Straße 26
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170369 Rudolf-Breitscheid-Straße 33
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170370 Rudolf-Breitscheid-Straße 35
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170371 Rudolf-Breitscheid-Straße 36
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170372 Rudolf-Breitscheid-Straße 38
(Lage)
Wohnhaus Im Hof befand bis 1970 sich der Evangelische Kindergarten, seitdem befindet sich dort das Evangelische Kinder- und Jugendzentrum.
 
Wohnhaus
09170373 Rudolf-Breitscheid-Straße 39
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170374 Rudolf-Breitscheid-Straße 40
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170375 Rudolf-Breitscheid-Straße 41
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171667 Scharländerstraße 9
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171038 Schifferstraße 2
(Lage)
Armen- und Waisenhaus als Wohnhaus genutzt
 
Armen- und Waisenhaus
09171107 Schifferstraße 5b
(Lage)
Ehemaliges Land-Irrenhaus mit Einfriedung
 
Ehemaliges Land-Irrenhaus mit Einfriedung
09171690 Schifferstraße 17
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170454 Schinkelstraße 1
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09171635 Schinkelstraße 5/6
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171497 Schinkelstraße 9
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171271 Schinkelstraße 10
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus (Kantorhaus) Wohnhaus
 
Evangelisches Gemeindehaus (Kantorhaus)
09171272 Schinkelstraße 11
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus (Inspektoratshaus) mit Hofgebäude Wohnhaus mit Gemeinderäumen
 
Evangelisches Gemeindehaus (Inspektoratshaus) mit Hofgebäude
09171610 Schinkelstraße 12
(Lage)
Evangelisches Pfarrhaus (Diakonatshaus) mit Hofgebäude
 
Evangelisches Pfarrhaus (Diakonatshaus) mit Hofgebäude
09171164 Schinkelstraße 23
(Lage)
Feuerwehrgebäude
 
Feuerwehrgebäude
09171004 Seestraße 8
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170457 Seestraße 9
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170529 Siechenstraße 4
(Lage)
Siechenkapelle Die Hospitalkapelle St. Lazarus, auch St. Laurentius, wurde 1491 erbaut. Es handelt sich um einen einschiffigen spätgotischen Backsteinbau mit Netzgewölbe.[17] Im Innern befinden sich ein Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert,[17] ein Kanzelaltar von 1715 und eine Orgel des Orgelbauers Albert Hollenbach.
 
Siechenkapelle
09170217 Siechenstraße 4
(Lage)
Ehemaliges Hospitalgebäude (Uphus) auf dem Hof Das Hospital wurde 1490 durch den Schwertfeger Claus Schmidt gestiftet. Das Laubenganghaus Uphus ist eines der ältesten Fachwerkhäuser Neuruppins. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts befindet sich hier eine Gaststätte.
 
Ehemaliges Hospitalgebäude (Uphus) auf dem Hof
09170459 Siechenstraße 8
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170460 Siechenstraße 9
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170461 Siechenstraße 10
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170462 Siechenstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171007 Siechenstraße 14
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171021 Siechenstraße 17
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäuden
 
Wohnhaus mit Hofgebäuden
09171022 Siechenstraße 21
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171340 Steinstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach und drei Fensterachsen. Im Jahre 1893 wurde ein Laden im Erdgeschoss eingebaut und die linke Toreinfahrt angelegt.[62]
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
09171341 Steinstraße 3
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Das traufständige, zweigeschossige Haus hat ein Satteldach. Die Fassade ist durch ein Gurtgesims und einem vierachsigen Mittelrisalit. Rechts befindet sich eine Toreinfahrt, diese geht über zwei Achsen. Im Hof wurde 1907 ein Pferdestall und eine Remise gebaut.[63]
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171401 Steinstraße 4
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude
 
Wohnhaus mit Hofgebäude
09171073 Steinstraße 7
(Lage)
Altlutherische Kirche mit Pfarrhaus Die altlutherische Kreuzkirche wurde im Jahre 1853 erbaut und im Jahre 1992 restauriert. Das Pfarrhaus wurde 1790 als Wohnhaus erbaut. Die Kirche ist ein Schiffsbau aus SIchtziegel mit einem Feldsteinsockel. In der Mitte der Fassade befindet sich das Hauptportal, diese ist begrenzt von zwei Turmen mit Spitzhelm. Zu den Ausstattungsgegenständen gehört ein Altargemälde aus dem Jahr 1853 von Rudolf Schulz, es zeigt die Auferstehung Christi.[64]
 
Altlutherische Kirche mit Pfarrhaus
09171721 Steinstraße 19
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude
09171720 Steinstraße 21
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171355 Straße des Friedens 3
(Lage)
Villa
 
Villa
09171356 Straße des Friedens 4
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09171357 Straße des Friedens 6, 6a
(Lage)
Villa mit Hofgebäude und Einfriedung
 
Villa mit Hofgebäude und Einfriedung
09171369 Straße des Friedens 7
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude und Einfriedung
 
Wohnhaus mit Nebengebäude und Einfriedung
09170376 Straße des Friedens 8, 9, 9a, 10
(Lage)
Hospital St. Georg, bestehend aus Kapelle, altem Hospitalgebäude, Stift I und II sowie Altersheim Das Hospitalgebäude wurde im Jahre 1738 erbaut. Die Kapelle entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, sie weist eine barocke Stuckdecke auf. Der spätgotische Flügelaltar stammt aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts.[17]
 
Hospital St. Georg, bestehend aus Kapelle, altem Hospitalgebäude, Stift I und II sowie Altersheim
09170463 Straße des Friedens 11
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171423 Straße des Friedens 18
(Lage)
Wohnhaus mit Seiten- und Quergebäude, Hofpflasterung, Pavillon und Garten
 
Wohnhaus mit Seiten- und Quergebäude, Hofpflasterung, Pavillon und Garten
09171155 Straße des Friedens 19
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09171149 Straße des Friedens 20
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171512 Trenckmannstraße 35
(Lage)
Altes Wasserwerk, ehemals Maschinenhaus des Wasserwerks I
 
Altes Wasserwerk, ehemals Maschinenhaus des Wasserwerks I
09171297 Virchowstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
 
Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung
09171298 Virchowstraße 4
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171311 Virchowstraße 5
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09170464 Virchowstraße 7
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171327 Virchowstraße 10
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171095 Virchowstraße 11
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09170924 Virchowstraße 13
(Lage)
Wohnhaus Sitz der Küsterei der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin
 
Wohnhaus
09170101 Virchowstraße 14/15
(Lage)
Landratsamt (heute Kreisverwaltung) mit Nebengebäude In den Jahren 1894/1895 nach Entwürfen des Berliner Architekten Max Schilling erbaut. Bis 1945 Sitz des Landratsamtes, bis 1952 Sitz der sowjetischen Militärkommandantur, dann Sitz des Rates des Kreises. Ab 1990 Sitz des Landratsamtes Neuruppin bis 1993. Im Foyer Gemälde des Orientmalers Wilhelm Gentz (1822–1890). Seit 1993 ist das Haus Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Ostprignitz-Ruppin.
 
Landratsamt (heute Kreisverwaltung) mit Nebengebäude
09171299 Virchowstraße 18
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171731 Virchowstraße 23
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171138 Virchowstraße 33/34
(Lage)
Mietwohnhaus mit Nebengebäude Das Haus wurde 1902 bis 1903 erbaut. Das Haus steht an der Ecke zur Wallstraße und bildet so stadttorartige Eingang zur Stadt. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit Balkonen, Erkern und Ornamenten. An der Ecke befindet sich ein Eckerker. Auf dem Krüppelwalmdächern befinden sich Zwerchhäuser.[65]
 
Mietwohnhaus mit Nebengebäude
09171139 Wallstraße 5
(Lage)
Mietwohnhaus mit Einfriedung Das Mietwohnhaus wurde von 1907 bis 1909 erbaut. 1898 wurde hier die Stadtmauer angelegt und später die Wallstraße angelegt. Es ist ein das Eckhaus zur Virchowstraße. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit Balkonen, Erkern und Ornamentschmuck und einem Berliner Dach. An der Ecke befindet sich ein turmartiger Erker.[66]
 
Mietwohnhaus mit Einfriedung
09170231 Wichmannstraße / Am Alten Gymnasium
(Lage)
Karl-Marx-Büste
 
Karl-Marx-Büste
09170350 Wichmannstraße / Am Alten Gymnasium
(Lage)
Gedenkstein für Opfer des Faschismus (OdF) Ein Denkmal für die Opfer des Faschismus wurde 1947 aufgestellt. Im Jahre 1981 wurde das von Horst Misch entworfene Denkmal eingeweiht. Es zeigt drei überlebensgroße Figuren in einer Gruppe.[67]
 
Gedenkstein für Opfer des Faschismus (OdF)
09171794 Wichmannstraße 2
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel
 
Wohnhaus mit Seitenflügel
09171005 Wichmannstraße 3/4
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09171786 Wichmannstraße 13
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln und zwei Hofgebäuden
 
Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln und zwei Hofgebäuden
09171148 Wichmannstraße 17
(Lage)
Schule (ehemals Lyzeum) Die Schule wurde in den Jahren 1889/1890 als Höhere Töchterschule (Lyzeum) erbaut. Ab 1918 wurde die Schule als Knaben-Mittelschule genutzt. Ab 1945 war es dann die Fontaneschule, später war es die Schule des Friedens. Nach umfangreichen Umbauten beherbergt das Gebäude jetzt die Montessori-Grundschule Neuruppin.
 
Schule (ehemals Lyzeum)
09171117 Wichmannstraße 18
(Lage)
Stadthaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es gehörte bis 1852 dem Major von Zieten aus Wildberg. 1871 kaufte der Magistrat der Stadt Neuruppin das Haus und baute es zum Rathaus um. Von 1885 bis 1886 wurde das Haus aufgestockt und links wurde ine Achse mit Einfahrt hinzugefügt. Das Satteldach ist schiefergedeckt und trägt ein Dachhaus und Lukarnen.[68]
 
Stadthaus
09170105 Wichmannstraße 20
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09172739 Wittstocker Allee 3
(Lage)
Brauereigebäude und Lagerkeller der Brauerei Schönbeck
 
Brauereigebäude und Lagerkeller der Brauerei Schönbeck
09170348 Wittstocker Allee
(Lage)
Ehrenmal für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, vor Nr. 161 a–b
 
Ehrenmal für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, vor Nr. 161 a–b
09171408 Wittstocker Allee 167/168
(Lage)
Oberförsterei, bestehend aus Forsthaus, Nebengebäude, Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern
 
Oberförsterei, bestehend aus Forsthaus, Nebengebäude, Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern

Ehemalige Baudenkmale Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Alt-Ruppin
Brückenstraße 3
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde um 1900 erbaut. Es ist ein Haus mit neun Achsen. Die Fassade ist mit der Putzgliederung erhalten.
 
Wohn- und Geschäftshaus
Gühlen-Glienicke
Dorfstraße 9
(Lage)
Gemeinde- und Armenhaus (seit dem Ende des 20. Jhd. Wohnhaus) [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.051523,12.75745!/D:Gühlen-Glienicke
Dorfstraße 9, Gemeinde- und Armenhaus (seit dem Ende des 20. Jhd. Wohnhaus)!/|BW]]
 
Am Weinberg
(Lage)
Ehemaliges Offizierskasino Bau eines Offizierskasinos eines Panzerregiments aus dem Jahr 1936. Architekt Robert Kisch. Denkmalsverlust: Kein Denkmal mehr gemäß Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Ostprignitz-Ruppin (Stand: 31. Dezember 2011)
 
Ehemaliges Offizierskasino
Neuruppin
Seestraße 23
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Neuruppin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Teppo Jokinen: Haus Molchow & Haus Kosmack, Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen 2018, ISBN 978-3-8030-0834-3, Seite 70 ff
  2. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 256
  3. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 256
  4. a b c d e Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg, bearbeitet von Ute Bednarz, Folkhard Cremer und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.
  5. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 266
  6. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 270–271
  7. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 279
  8. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 286
  9. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 288–291
  10. a b c d e f g h i Amtsblatt für Brandenburg – Nr. 14 vom 13. April 2022, S. 425
  11. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 310
  12. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 310
  13. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 307–309
  14. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 311
  15. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 312–315
  16. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 320
  17. a b c d e f Kunstführer durch die DDR, Urania-Verlag Leipzig, Jena, Berlin. 1973, S. 130/131.
  18. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 342
  19. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 342
  20. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 343–344
  21. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 347
  22. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 348
  23. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 348
  24. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 351–352
  25. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 352
  26. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 353
  27. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 356
  28. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 356
  29. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 366–369
  30. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 370
  31. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 372
  32. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 374
  33. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 375
  34. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 58–59
  35. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 189
  36. Flugplatz Neuruppin auf www.sachsenschiene.net (Memento des Originals vom 27. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sachsenschiene.net; abgerufen am 14. Nov. 2014.
  37. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 191–192
  38. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 193
  39. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 61–62
  40. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 62
  41. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 64
  42. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 65
  43. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 65–67
  44. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 67
  45. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 72–73
  46. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 78
  47. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 79
  48. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 80
  49. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 85
  50. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 85
  51. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 87–88
  52. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 196
  53. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 97
  54. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 286
  55. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 111
  56. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 112
  57. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 112
  58. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 130
  59. Geschichte des Neuruppiner Tempelgartens; abgerufen am 16. Nov. 2014.
  60. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 217
  61. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 220
  62. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 170
  63. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 170
  64. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 171–172
  65. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 181
  66. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 183
  67. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 61
  68. Matthias Metzler (Bearb.): Stadt Neuruppin. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 13, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 1.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, Seite 186