Lenindenkmale auf dem Territorium der ehemaligen DDR

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Die nachfolgende Liste der Lenindenkmale auf dem Territorium der ehemaligen DDR enthält die (bisher) bekannten Denkmale und Gedenktafeln zu Ehren von Wladimir Iljitsch Lenin und Angaben über ihren Verbleib. Sie ist nach den seit 1991 geltenden Bundesländern im Osten Deutschlands aufgeteilt und nach Orten, Datum und Bildhauer sortierbar. Nur Gedenktafeln, die einen direkten Zusammenhang mit Lenins Leben herstellen, sind hier genannt. Nicht aufgeführt werden Büsten, Skulpturen oder Reliefs zu Ehren von Lenin, die vor oder in Schulen, Fabriken, LPGs usw. aufgestellt wurden oder als Exponate in Museumsräumen stehen.

Die Abkürzungen in der ersten Spalte bedeuten BL= Bundesland mit BE=Berlin, BB=Brandenburg, MV=Mecklenburg-Vorpommern, SN=Sachsen, ST=Sachsen-Anhalt und TH=Thüringen.

Übersicht

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Die Tabelle ist sortierbar nach Bundesländern, dem Datum der Aufstellung und dem zuerst genannten Bildhauer.

BL Ort, ggf. Adresse wann aufgestellt
wann entfernt
Bild technische Angaben
Material, Größe der Figur, Podesthöhe u. a.
Bildhauer Erläuterungen
BE Berlin-Friedrichshain, Platz der Vereinten Nationen (ehemals Leninplatz) 1970
1992
 
roter Granit aus der Ukraine, 19 m hohe Statue auf Rundsockel Nikolai Tomski abgebaut, zerlegt, eingegraben und durch Brunnenanlage aus Findlingen ersetzt.[1] Der Kopf wurde jedoch 2017 wieder ausgegraben und als ständiges Exponat in die Freiluftausstellung auf der Zitadelle Spandau verbracht.
BE Berlin-Friedrichshain, Frankfurter Allee 102 Ecke Jessnerstraße vor 1981
(vorhanden)
 
Foto von 2012
Gedenktafel mit Porträt Aufenthaltsort Lenins 1895. Er hatte hier Kontakte mit Vertretern des SPD-Reichstagswahlkreises Niederbarnim, verfasste unter anderem auch einen Nachruf auf den gerade verstorbenen Friedrich Engels.[2]
BE Berlin-Mitte, im Ehrenhof der heutigen russischen Botschaft Unter den Linden 1970er
1997
  Marmorbüste 1997 in den Innenhof des Botschaftsgeländes versetzt[3]
BE Berlin-Mitte, Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur früher: Haus der Sowjetischen Kultur und Wissenschaften 1984 Marmorstatue Denkmal im Treppenhaus des Gebäudes, der Verbleib des Denkmals nach 1990 ist ungeklärt. Auf Bildaufnahmen des Institutes ist das Denkmal noch gut erkennbar[4]
BE Berlin-Mitte, an der Außenwand des Schwimmbads der russischen Botschaft in der Behrenstraße vor 1989
2011
 
Foto von 2006
Bronzerelief demontiert[5]
BE Berlin-Mitte, Unter den Linden, Alte Bibliothek vor 1981[2]
1990
 
Foto von 1970
Gedenktafel Studienaufenthalt Lenins 1895, im Innern zu DDR-Zeiten Leninsaal
BE Berlin-Neukölln, Nobelstraße 66 Bronzestatue Herkunft unbekannt – stand bis 2016 in der Köpenicker Straße (Kreuzberg) auf dem Hof eines Umzugunternehmers, nun auf dem Parkplatz am neuen Standort des Unternehmens[6]
BB Eberswalde auf dem Gelände einer Kaserne der Sowjetarmee[7] 1975
 
Statue seit 2013 am Luftfahrtmuseum Finowfurt[8]
BB Eggersdorf 1970
1992[9]
Gedenkstein mit Relief
BB Falkensee, am Beginn der Stalinallee (seit 1961 Hansastraße) 1955
1990
  Büste Kurt Zobel 1990 in den Hof des Heimatmuseums verbracht[10]
BB Finsterwalde Gedenkstein mit Relief erhalten (Stand 2014)[11]
BB Fürstenberg/Havel, Steinförder Straße (Gelände der GSSD) Statue stark verwittert erhalten (Stand: 2013)[12]
BB Fürstenberg/Havel, Kirschenallee (Gelände der Sowjetarmee) Büste stark verwittert erhalten[13] – inzwischen ohne Sockel[14]
BB Glienicke/Nordbahn Gemauerter Sockel mit Kopfplastik am Leninplatz an der Ecke Leninstraße (jetzt Hauptstraße) mit Lessingstraße Im Jahr 1990 entfernt.
BB Lönnewitzer Forst Fahnenmonument mit Leninprofil Ehemaliger Sowjetflugplatz Oleg Antonow. Im Gebüsch erhalten (Stand: 2012)[15]
BB Marzahna,[16] Schulweg[17] Gedenkstein
BB Neuruppin[18] 1967 Statue Stepanour
BB Potsdam, Hegelallee, ehemaliges Haus der sowjetischen Offiziere 1970
2004
 
Foto von 1990
Statue Kopie des Lenindenkmals von Matwei Maniser in Uljanowsk,[19] Die Statue wurde 2004 provisorisch abmontiert und verschwand im April 2018 unter ungeklärten Umständen vom Privatgrundstück, auf dem es sich befand. Angeblich soll das 500 Kilo schwere Denkmal unbemerkt gestohlen worden sein.[20]
BB Rüdersdorf bei Berlin
zwischen Kulturhaus und Autobahn
(Lage)
1970
 
Foto von 2022
Gedenkstein mit Relief erhalten (Stand April 2022).
BB Strausberg, Marktplatz (ehemals Leninplatz) vor 1973 (vorhanden)[21] Büste Nach der Wende ursprünglich ins Heimatmuseum August-Bebel-Straße verbracht.[22] Im Mai 2015 von Mitgliedern der Ifa-Freunde Trebus aus Strausberg in den eigenen Ort umgesetzt.[23]
BB Wittstock/Dosse, auf dem Freigelände des früheren Fliegerhorstes, der zwischen 1945 und 1994 der Sowjetarmee als Militärflugplatz diente. vor 1973 (vorhanden) Statue, vermutlich Sandstein Noch in den 2010er Jahren erhalten und öffentlich zugängig[24]
BB Wünsdorf, Hauptallee (Gelände des ehemaligen Oberkommandos der GSSD) 1970 Statue auf hohem mit dunkelroten Granitplatten gerundeten Podest
Der Granit soll aus der Reichskanzlei stammen.[25]
Wladimir Gontscharow erhalten (Stand: 2015)[26] Objekt steht unter Denkmalschutz[27]
BB Wünsdorf, Zehrensdorfer Straße (Gelände des ehemaligen Oberkommandos der GSSD) Statue erhalten (Stand: 2015)[28]
MV Barth, Leninheim vor 1973 (vorhanden)[29] Gedenktafel mit Kopfrelief
MV Sassnitz, Hauptstraße (ehemals Leninstraße) vor dem Seemannsheim (jetzt Kurhotel)[30] 1985
 
Gedenkstein an die Hafenbrücke umgesetzt; erhalten[31]
MV Schwerin, Hamburger Allee (ehemals Leninallee) 1985
 
im Jahr 2007
Statue Jaak Soans, estnischer Bildhauer erhalten (Stand 2013).[32] Dem Denkmal wurde inzwischen eine erklärende Tafel hinzugefügt.[33] Debatte um Entfernung (Stand August 2014)[34]
MV Stralsund, Bahnhofsgebäude vor 1973 (vorhanden)[35][36] Gedenktafel mit Kopfrelief
SN Bischofswerda, Hauptgebäude Garnison 1970
1999
eingelagert[37]
SN Dresden, Wiener Platz (ehemaliger Leninplatz) 1974
1992[38]
 
Figurengruppe in Dresden; 1991
Figurengruppe mit zwei begleitenden Arbeiterfiguren Grigorij Jastrebenetzki Monument von Hans Modrow eingeweiht.[39]
Der Künstler Rudolf Herz präsentierte die Büsten des demontierten Ensembles 2004 im Rahmen seiner Aktion Lenin on Tour nochmals in Dresden,[40] im Jahr 2009 auch vor dem Kölner Dom.[41]
SN Gröditz, Vor dem Rathaus[42] vor 1979 (vorhanden)[43] Statue
SN Leipzig, Alte Messe (Sowjetischer Pavillon) 1950[44] Büste 1993 an Privatperson nach Thüringen, 2003 anlässlich der Filmpremiere von Good Bye, Lenin! vor dem Leipziger Kino Cinestar platziert,[45] 2012 ins DDR-Museum Burg (Spreewald).[46] Das Museum schloss im Jahr 2019, sodass die Büste zum DDR-Museum in Pirna gebracht wurde.[47]
SN Leipzig, Steinstraße 28 vor 1955 (demontiert[48])
 
Foto von 1955
Gedenktafel mit Kopfrelief häufiger Aufenthaltsort Lenins 1912–1914
SN Leipzig, Rosa-Luxemburg-Straße 19–21 vor 1955 (demontiert)
 
Foto von 1955
Gedenktafel mit Kopfrelief Aufenthaltsort Lenins 1912
SN Leipzig, Karl-Liebknecht-Straße vor 1955 (demontiert)
 
Foto von 1955
Gedenktafel mit Kopfrelief Aufenthaltsort Lenins 1912
SN Leipzig, Kurt-Eisner-Straße vor 1969 (demontiert)
 
Foto von 1969
Gedenktafel Aufenthaltsort Lenins 1908
SN Riesa, auf dem Rathausplatz (ehemals Leninplatz) 1971
1992[49]
 
Foto von 2021
3,5 Meter hohe bronzene Statue auf einen Platz vor den Ehrenhain für sowjetische Kriegstote umgesetzt[50], im Jahr 2012 wurde öffentlich darüber gestritten, das Denkmal abzureißen und zu verkaufen oder es stehen zu lassen. Die Stadtverwaltung hat den Verbleib beschlossen.[51] Inzwischen wurde daneben eine Informationstafel angebracht. Der Bestand des Denkmals ist gesichert, da es sich auf einer sowjetischen Kriegsgräberstätte befindet und vom deutsch-russischen Abkommen über Kriegsgräberfürsorge geschützt ist.[52]
ST Burg (bei Magdeburg) ? Bronze-Büste auf weißem quaderförmigem Sockel Die Leninbüste war bei einer E-Bay-Versteigerung im Januar 2014 auf einer Bildpostkarte aus DDR-Zeiten zu sehen.[53]
ST Lutherstadt Eisleben 1948
1991
 
Foto von 1991
Statue Matwei Maniser 1929 in Puschkin errichtet, kam 1943 nach Deutschland; im Jahr 1948 noch in der SBZ aufgestellt; im Jahr 1991 in das Deutsche Historische Museum Berlin umgesetzt.[54]
ST Gröbzig, Marktplatz um 1977[55] Büste auf Sandsteinsockel[56] Robert Propf[55] 1989[57] mit Farbe beschmiert, dann demontiert und eingelagert, Platz durch Kreisverkehr und Linde ersetzt[58]
ST Halle (Saale), Pestalozzipark 1970[59]
 
Zustand 2016
Gedenkstein mit Kopfrelief Pumpenwerke Halle erhalten – im Jahr 2018 wurde der Stern mit Lenins Porträt, der auf der Spitze des Denkmals stand, entwendet[60]
ST Halle (Saale), Lerchenfeldstraße 14 (Stadtmuseum) 1929[61] Bronzemaske Erich Will und Martin Knauthe erhalten, älteste Leningedenkstätte Deutschlands. 1929 im ehemaligen Schützenhaus der Glauchaer Schützengesellschaft errichtete, stilisierte Bronzemaske Lenins mit Hammer und Sichel an Backsteinpfeiler im Treppenhaus. 1933 zerstört, 1968 rekonstruiert.[62] Heute noch erhalten.[63]
ST Halle-Neustadt, nahe Bruchsee 1970
um 1995 (?)
 
Foto von 1991
Büste K. S. Bojarski eingelagert (Grünflächenamt)[64] – an dem ungefähren Standort befindet sich seit 2001 die Installation Stelen Trio der Künstlerin Cornelia Felsch[65]
ST Hillersleben, Leninplatz (Kasernenstadt) Statue Vom Sockel gestürzt[66]
ST Merseburg, Weißenfelser Straße (ehemals Ernst-Thälmann-Straße) am Ufer des Gotthardteichs 20. Juni 1971
12. Oktober 1991
 
Foto von 1991
Statue M. F. Baburin, G. P. Lewizkaja, J. I. Kuturew, Gerhard Berndt Kopie eines 1967 in Ufa aufgestellten Denkmals. Im Oktober 1991 in einem Hangar auf dem ehemaligen Militärflugplatz gelagert, 1997 verkauft an einen Unternehmer aus dem niederländischen Dorf Tjuchem der Gemeinde Slochteren.[67][68]
ST Naumburg (Saale), Theaterplatz[69] 1969 Statue vor dem Gebäude der ehemaligen SED-Kreisleitung, demontiert[70]
ST Stendal, Nachtigalplatz (ehemals Leninplatz) 1969
1991
 
Foto von 1991
Statue von der Sowjetarmee als Geschenk zum 20. Jahrestag der DDR übergeben und zeitgleich Platz in Leninplatz umbenannt; die Vollkörper-Bronzestatue am 6. November 1977 durch Oberkörper-Steinstatue ersetzt; am 17. September 1991 demontiert und in einem Depot eingelagert[71][72] – mittlerweile am Landesfeuerwehrmuseum aufgestellt[73]
ST Teutschenthal, Straße der Einheit Ecke Köchstedter Straße 1970 Büste in Gedenkanlage[74] laut Inschrift anlässlich des 100. Geburtstags errichtet; nach 1989 abgebaut, Verbleib ungeklärt – die Gedenkanlage („Leninhain“) 1993 als Bergbaugedenkstätte neu gestaltet[75]
ST Weißenfels, Leninstraße (heute Leopold-Kell-Straße)[76] 19. April 1970 82 cm hohe Büste auf 72 cm hohem Sockel in Gedenkanlage[77] Kurt Schulze anlässlich des 100. Geburtstags errichtet; nach der Wende mit weißer Farbe überschüttet, gereinigt, im Museum im Stadtmuseum (Schloss Neu-Augustusburg) eingelagert[77][78][79]
ST Weißenfels, Russenkaserne vor 1975 „groß“ 1975 verunstaltet und dann restauriert; weiterer Verbleib unklar, eventuell im Stadtmuseum Weißenfels, wo es mehrere Leninbüsten gibt[79]
ST Zeitz-Ost, Karl-Marx-Straße 31 vor 1984 (vorhanden) Büste[80] Büste auf Sockel, dahinter rahmende Wand
TH Gera, Friedrich-Engels-Straße 1971 Statue Gerhard Thieme[81] umgesetzt zum Hofgut Gera-Untermhaus, Mohrenplatz. Erhalten (Stand: 2015).[82]
TH Hellingen 1970 Reliefwand[83] Zum 100. Geburtstag (1870–1970). Inschrift Lernen Lernen Nochmals Lernen.[84]
TH Königsee 1951 Statue Johannes Friedrich Rogge[85] erstes in der DDR entstandenes Lenindenkmal
TH Nohra, Militärgelände Nohra-Süd
 
Statue Erhalten. Wurde zwischen 2008-2010 komplett renoviert.[86]
TH Weimar, Haus der (sowjetischen) Offiziere 1979
1992
Büste Johannes Friedrich Rogge Geschenk der Stadt Weimar zum 30. Jahrestag der DDR, seit 1992 im Stadtmuseum[87]

Siehe auch

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Literatur

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  • Carlos Gomes: Lenin lebt. Seine Denkmäler in Deutschland. Berlin 2020, ISBN 978-3-931745-31-8.
  • Hans Maur: Denkmale für W. I. Lenin auf dem Territorium der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin 1970
  • Hans Maur: Stätten der Ehrung und Würdigung für Wladimir Iljitsch Lenin in der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1966
  • Karl Wiegel, Jutta Frommelt: Lenin-Gedenkstätten in Leipzig. Leipzig 1966
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Einzelnachweise

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  1. Wellkemm tu se käpitell. In: Der Spiegel. Nr. 15, 1993 (online).
  2. a b Hans Maur: Mahn-, Gedenk- und Erinnerungsstätte der Arbeiterbewegung in Berlin-Friedrichshain. Bezirksleitung Berlin der SED (Hrsg.); 1981; Seiten 13–16.
  3. Russische Botschaft hat ihren Lenin in den Innenhof verbannt. Berliner Zeitung, 14. November 1997.
  4. Bildaufnahme Denkmal (Memento vom 21. April 2016 im Internet Archive).
  5. Leninköpfe verschwinden – der Sowjetführer wacht nicht mehr. In: Tagesspiegel. 14. Februar 2011 (archive.org).
  6. Vorher-Nachher-Bilder: Die verschwundene DDR. (mit vier Fotos), Der Tagesspiegel, 16. November 2017, abgerufen am 3. Dezember 2017.
  7. Ein Bleiberecht für Lenin, Berliner Zeitung vom 3. Januar 2001.
  8. Lenin himself (Memento vom 19. Oktober 2016 im Internet Archive). Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 3. Juni 2011, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  9. Das Doppeldorf 2013 (PDF) Der Artikel spricht zwar im Konjunktiv, doch ein Foto von 1973 (Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum) belegt, dass das Denkmal damals bereits bestand.
  10. Quelle für die Jahreszahlen, den Bildhauer usw. ist eine Erklärungstafel auf dem Museumshof.
  11. Finsterwalde kann nicht von Lenin lassen, Der Tagesspiegel, 7. Juni 2014.
  12. Lenin (Memento vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive) Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 17. Januar 2013; abgerufen am 14. Dezember 2022.
  13. Fürstenberg Havel – Lenin und die Röblinsee Siedlung (Memento vom 20. Oktober 2016 im Internet Archive). Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 9. Januar 2009, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  14. Carlos Gomes: Im Gebüsch. In: leninisstillaround.com. 12. Juni 2015, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  15. @1@2Vorlage:Toter Link/www.flickr.comFoto bei Flickr (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven).
  16. Lenindenkmal in Marzahna. Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum.
  17. Denkmalliste des Landes Brandenburg. (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive; PDF)
  18. Kunst am Wege
  19. Die Kunst, die Zeit und der Ort, in: Eleonore Straub & Günter Harig 1994–1996, Katalog, Berlin 1996, S. 10–11
  20. Carlos Gomes: Akte X1 – die verschollene Statue. In: leninisstillaround.com. 7. Oktober 2018, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  21. Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum Abbildung
  22. Kunst am Wege & Potsdamer Neueste Nachrichten; 13. Juni 2007, abgerufen am 19. Januar 2014.
  23. Bettina Winkler: Lenin ist da! (Memento vom 20. Dezember 2016 im Internet Archive) moz.de; abgerufen am 8. Dezember 2016.
  24. Diaschau der Reste des Flugplatzes Alt Daber. youtube.com (3:35 Min.) Die Leninstatue ist in der Präsentation bei Minute 1:49 zu sehen; abgerufen am 29. Oktober 2018.
  25. Jens Blankennagel: Öffnung einer verbotenen Stadt. In: Berliner Zeitung, 8. Dezember 2016, S. 18 (Abbildung mit Erläuterungstext: „Sieger: Das Lenin-Denkmal am Haus der Offiziere stellten die Sowjets auf Granit aus Hitlers Reichskanzlei in Berlin“).
  26. Wünsdorf, GSSD HQ with Lenin (Memento vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive). Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 2. April 2013, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  27. Carlos Gomes: Auf Hitlers rotem Granit. In: leninisstillaround.com. 9. März 2015, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  28. Wünsdorf GSSD HQ, Lenin (Memento vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive). Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 2. April 2013, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  29. Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum.
  30. Lenin-Gedenkstein Sassnitz. Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum.
  31. Carlos Gomes: Am Tor zum Norden. In: leninisstillaround.com. 30. April 2015, abgerufen am 25. April 2019.
  32. Lenin im Westen; 25. Mai 2008; Frankfurter Allgemeine Zeitung; abgerufen am 15. Januar 2014
  33. DDR-Schildbürger halten sich hartnäckig auf www.svz.de vom 12. Dezember 2011; abgerufen am 2. Februar 2014.
  34. 36/2014 Lenin-Statue, Komplettansicht In: Die Zeit, 2014.
  35. Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum.
  36. Gedenktafel für Lenin am Bahnhofsgebäude in Stralsund. deutsche-digitale-bibliothek.de; abgerufen am 15. Februar 2023
  37. Lenin-Initiative von OB Erler; 22. August 2013; Radio Lausitz; abgerufen am 12. Januar 2014.
  38. Dresden. Vom schnellen Scheitern der sozialistischen Städtebaukonzepte; Bundeszentrale für politische Bildung; abgerufen am 12. Januar 2014
  39. Lenindenkmal, Einweihung mit Hans Modrow und B. J. Aristow, Leningrad, Professor G. D. Jastrebenetzki, Fotografien in der Deutschen Fotothek
  40. Lenin on Tour auf kunstaspekte.de
  41. Lenin-Statue auf dem Kölner Roncalliplatz. köln.de; abgerufen am 12. Februar 2016.
  42. Alte Ansichtskarte
  43. Neues Deutschland, 20. Januar 1979.
  44. Lenin landet in Burg. In: Märkische Oderzeitung. 18. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar);.
  45. Comeback für Lenin (Memento vom 12. Januar 2014 im Internet Archive) abgerufen am 12. Juli 2009.
  46. Märkische OnlineZeitung; 18. Juli 2012; abgerufen am 19. Januar 2014.
  47. Carlos Gomes: Der Leipziger Lenin landet im DDR-Museum in Pirna. In: leninisstillaround.com. 21. September 2017, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  48. Carlos Gomes: Eine leninfreie Stadt? In: leninisstillaround.com. 9. Februar 2015, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  49. Ansicht der Leninstatue am Originalstandort in Riesa auf einer Farbbild-Ansichtskarte: rechts unten (Memento vom 8. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 8. Dezember 2016.
  50. Jens Ostrowski: Auf ewig konserviert. In: saechsische.de. Sächsische Zeitung, 23. April 2012, abgerufen am 21. Mai 2023 (Regionalausgabe Riesa).
  51. Lenin für einen Euro auf augsburger-allgemeine.de; abgerufen am 14. Januar 2014.
  52. Carlos Gomes: Lenin bleibt. In: leninisstillaround.com. 15. November 2015, abgerufen am 4. Dezember 2022 (deutsch).
  53. E-Bay-Auktion ist per 4. Februar 2014 beendet, als Vorschaubild war die "DDR-Breitbild-Postkarte" aus Burg bei Magdeburg aber noch zu sehen.
  54. Carlos Gomes: Die heldenhafte Rettung. In: leninisstillaround.com. 23. Februar 2015, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  55. a b Claudia Berger-Jenkner: Robert Propf (1910–1986). Bildhauerei innerhalb zweier Gesellschaftssysteme. Bochum 2001.
  56. Dem Kriegerdenkmal für 1870/71 wurden Säule und Adler abgenommen, auf den Sandsteinsockel, der die schlichte Inschrift „LENIN“ und die Lebensdaten erhielt, wurde eine Leninbüste gesetzt. Vgl. Jahrmarkt, S. 238 bzw. Kappes, S. 241, je in: Geschichte der Stadt Gröbzig, hrsg. von Fritz A. Jahrmarkt & Otto Kappes, Gröbzig 2000.
  57. Jahrmarkt, S. 237 zeigt den Sockel ohne Büste im Jahr 1989.
  58. Antonie Städter: Wo sind die Lenin-Statuen in Sachsen-Anhalt? In: Mitteldeutsche Zeitung, 13. Juni 2015, S. 26: „in einem Lager der Stadt“ (siehe auch mz.de abgerufen am 15. Februar 2023). Jahrmarkt, S. 238 schildert zudem: „… bis sie dann im Hof des Rathauses abgelegt wurde als sichtbares Zeichen der Beendigung einer ungeliebten Ära.“ Laut seiner Darstellung gab es bereits zu DDR-Zeiten „den witzigen Versuch eines Attentates“, wie er sich ausdrückt, an dem mehrere Bürger beteiligt waren, die der Leninbüste ein Seil um den Hals legten und dieses an einen Lkw banden.
  59. Wladimir Iljitsch Lenin (Denkmal). In: halle-im-bild.de. 31. Juli 2016, abgerufen am 4. Mai 2022.
  60. Carlos Gomes: Roter Stern über Halle. In: leninisstillaround.com. 11. Mai 2015, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  61. Deutsches Historisches Museum
  62. Beschreibung zum Denkmal. Lerchenfeldstraße 14. In: Denkmalverzeichnis der Stadt Halle (Online-Ausgabe). Abgerufen am 4. Mai 2022.
  63. Carlos Gomes: Das erste deutsche Lenindenkmal. In: leninisstillaround.com. 21. Mai 2017, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  64. Wladimir Iljitsch Lenin (Büste). In: halle-im-bild.de. 21. Januar 2016, abgerufen am 4. Mai 2022.
  65. Stelen Trio. In: halle-im-bild.de. 4. Februar 2016, abgerufen am 4. Mai 2022.
  66. Bild verfügbar bei MDR Wissen (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
    Das Areal wurde inzwischen teilweise abgerissen und neu bebaut, daher ist der aktuelle Zustand unbekannt. Eine historische Aufnahme findet sich zum Beispiel auf hillersleben.eu, eine Leninbüste gab es auch, wie hillersleben.com zeigt. Alle drei Seiten abgerufen am 11. März 2015.
  67. Wladimir Iljitsch Lenin bei Merseburg im Bild, wo der weitere Verbleib geschildert wird, abgerufen am 24. April 2015.
  68. Lenindenkmal in Merseburg auf kunst-am-wege.de
  69. Lenindenkmal in Naumburg. Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum.
  70. Der Naumburger. Kulturmagazin im Burgenlandkreis
  71. Thomas Pusch: Denkmal. Vor 25 Jahren: „Goodbye Lenin“. In: Volksstimme. 20. April 2016, abgerufen am 4. Mai 2022.
  72. Im DDR-Postkarten-Museum findet sich die Abbildung des ursprünglichen Lenindenkmals in Stendal: Postkarte von 1974 (Ganzkörper-Bronze auf Sockel)
  73. Marco Hertzfeld: Denkmal steht in der Ecke. Lenin in Stendal bislang Strohfeuer. In: Altmark Zeitung. 15. Februar 2021, abgerufen am 4. Mai 2022.
  74. Martin Schmidt: Lenin-Denkmal in Teutschenthal (Saalekreis). In: deutsche-digitale-bibliothek.de. Deutsche Digitale Bibliothek, 14. April 2018, abgerufen am 15. Februar 2023.
  75. Mike Leske: Historische Ortsansicht No. 48: Ortschaft Teutschenthal, Ortsteil Bahnhof, Mehrbild-Ansichtskarte, gel. 1929. In: Würde-Salza-Spiegel. Nr. 17. Teutschenthal 21. August 2019, S. 7 (gemeinde-teutschenthal.de [PDF]).
  76. Am – zur Einweihung so benannten – Leninplatz (heute Hirsemannplatz).
  77. a b Büste der ehemaligen Lenin-Gedenkstätte in Weißenfels. In: st.museum-digital.de. Abgerufen am 15. Februar 2023 (mit Fotos der Büste nach der Farbattacke sowie des späteren Zustandes).
  78. Antonie Städter Wo sind die Lenin-Statuen in Sachsen-Anhalt? In: Mitteldeutsche Zeitung, 13. Juni 2015, S. 26; mz.de abgerufen am 15. Februar 2023.
  79. a b Alexander Kempf: Erst Held, dann Häme: Was ist aus Lenins Büste in Weißenfels geworden? In: mz.de. Mitteldeutsche Zeitung, 11. Oktober 2019, abgerufen am 15. Februar 2023.
  80. DDR-Postkarten-Museum.
  81. Lenindenkmal in Gera. Objektdatenbank Deutsches Historisches Museum.
  82. Carlos Gomes: Geras grübelnder Lenin. In: leninisstillaround.com. 21. März 2015, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  83. Foto bei Flickr
  84. Siehe Fotolink. Laut dem Artikel Letztes Stündlein für den Hellinger Lenin? der Seite insuedthueringen.de im Mai 2015 durch den Bürgermeister erneut zur Disposition gestellt. Artikel abgerufen am 24. Mai 2015.
  85. Informationsseite Deutsches Historisches Museum
  86. Carlos Gomes: Rote Nelken für Lenin. In: leninisstillaround.com. 31. Januar 2016, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  87. Werkverzeichnis Rogge (Memento vom 6. März 2014 im Internet Archive).