Kusey ist Ortschaft und Ortsteil der Stadt Klötze im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.

Kusey
Stadt Klötze
Koordinaten: 52° 35′ N, 11° 6′ OKoordinaten: 52° 34′ 55″ N, 11° 5′ 33″ O
Höhe: 64 m
Fläche: 37,77 km²
Einwohner: 784 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 21 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 38486
Vorwahl: 039005
Kusey (Sachsen-Anhalt)
Kusey (Sachsen-Anhalt)

Lage von Kusey in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Kusey
Dorfkirche Kusey

Geographie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Kusey, ein Dorf mit zwei Kirchen, liegt 7 Kilometer südwestlich von Klötze in der Altmark, nördlich des Naturparks Drömling und des EU-Vogelschutzgebietes „Feldflur bei Kusey“.[2]

Der Bahnhof Kusey liegt an der hier stillgelegten Bahnstrecke Oebisfelde–Salzwedel.

Ortschaftsgliederung Bearbeiten

Zur Ortschaft Kusey gehört neben dem Ortsteil Kusey mit den Wohnplätzen Köbbelitz im Norden und Lupitz im Südosten auch der Ortsteil Röwitz, der 2,5 Kilometer südwestlich von Kusey liegt.[3][4]

Geschichte Bearbeiten

Mittelalter bis Neuzeit Bearbeiten

Kusey ist eine wendische Gründung.[5]

Kusey wurde im Jahre 1339 erstmals erwähnt als Kusisse als Berthold von dem Knesebeck das Dorf an Gebhard von Alvensleben verkaufte.[6] 1394 wurde das Dorf kuseyde mit anderen Dörfer von Albert von Alvensleben und Heinrich von Eikendorp wegen ihrer Gefangenschaft den Herzögen Bernhard und Heinrich von Braunschweig und Lüneburg verkauft und überlassen.[7] Erst 1816 kam das Dorf Kusey zum Landkreis Gardelegen und damit zurück an die Altmark. Im 19. Jahrhundert war auch die Schreibung Kusay üblich.

Am 22. Februar 1945 wurde der Bahnhof Köbbelitz, heute Ortsteil von Kusey, von 24 amerikanischen „Fliegenden Festungen“ Boeing B-17 mit 70,5 Tonnen Bombenlast angegriffen. Bei diesem Angriff verloren 25 Menschen ihr Leben[8], nach anderer Quelle waren es 38, darunter 18 Kinder.[9] Heute erinnert ein Gedenkstein am Bahnhof an dieses Ereignis. Er trägt die Inschrift: Nie wieder! 22.2.1945.

Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten

Der Name könnte vom altslawischen/polnischen koza für „Ziege“ als „Ziegenort“ erklärt werden.[10] Oder er stammt vom altslawischen kosŭ oder „Kose“ für „Amsel“ ab und bedeutet demnach so viel oder „Amselort“.[10][11] Eine andere Interpretation wäre das slawische „Kos“ oder „Kosei“ für Feldstücke, also das „Felddorf“.[11]

Eingemeindungen Bearbeiten

Das Dorf gehörte bis 1807 zum braunschweig-lüneburgischen Amt Klötze und anschließend bis 1808 zum Kanton Brome im Königreich Westphalen, danach bis 1810 zum Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg und anschließend bis 1813 zum Kanton Jübar im Königreich Westphalen. Von 1813 bis 1815 kam es zurück zu Braunschweig-Lüneburg beziehungsweise zum Königreich Hannover. Erst 1816 kam Kusey zum preußischen Landkreis Gardelegen im Regierungsbezirk Magdeburg.[12]

Am 20. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Köbbelitz und Lupitz nach Kusey eingemeindet.[13] Ab dem 25. Juli 1952 gehörte die Gemeinde Kusey zum Kreis Klötze. Nach dessen Auflösung kam sie am 1. Juli 1994 zum Altmarkkreis Salzwedel.[14]

Die Gemeinde Röwitz wurde am 1. August 2002 nach Kusey eingemeindet.[15] Seit dem 1. Januar 2005 gehörte Kusey, bedingt durch die Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Jeetze-Ohre-Drömling, zur Verwaltungsgemeinschaft Klötze.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Kusey am 13. Januar 2009, dass die Gemeinde Kusey in die Stadt Klötze eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[16][17]

Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Kusey wurden Kusey und Röwitz Ortsteile der Stadt Klötze. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Kusey und künftigen Ortsteile Kusey und Röwitz wurden zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Klötze. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Kusey wurde ein Ortschaftsrat mit neun Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Jahr Einwohner
1801 126
1818 088
1840 157
1864 215
1871 216
1885 181
1892 [0]214[5]
Jahr Einwohner
1895 247
1900 [0]287[5]
1905 315
1910 [0]339[5]
1925 404
1939 410
1946 566
Jahr Einwohner
1964 961
1971 960
1981 940
1993 908
2006 1081
2017 [00]0809[18]
2018 [00]0849[18]
Jahr Einwohner
2020 [00]764[19]
2021 [00]779[19]
2022 [0]792[1]
2023 [0]784[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[12]

Religion Bearbeiten

 
Kirche in Kusey
 
Kirche im Wohnplatz Köbbelitz

Die evangelische Kirchengemeinde Kusey gehörte ursprünglich zur Pfarrei Klötze.[20] 1954 wurde Kusey als Pfarrei verselbständigt mit den Kirchengemeinde Köbbelitz, Neuferchau, Röwitz und Wenze. Heute gehören die Kirchengemeinden zum Pfarrbereich Steimke-Kusey im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[21]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Kusey stammen aus dem Jahre 1742.[22]

Politik Bearbeiten

Ortsbürgermeister Bearbeiten

Ortsbürgermeister der Ortschaft Kusey ist Norbert Nieder.[23] Letzter ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde war Matthias Mann.[24]

Ortschaftsrat Bearbeiten

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 stellten sich die Partei Die Linke, die Wählergemeinschaften UWG „Weiter so Kusey“ und WG „Wir für Kusey“ zur Wahl. Gewählt wurden 9 Ortschaftsräte:[25]

  • Die Linke 1 Sitz
  • UWG „Weiter so Kusey“ 5 Sitze
  • WG „Wir für Kusey“ 3 Sitze

Die Wahlbeteiligung betrug 63,6 Prozent.[25]

Wappen Bearbeiten

Jedes der drei Dörfer war im Wappen der Gemeinde Kusey vertreten. So standen die Lupinen für Lupitz, in dem der Agrarforscher Albert Schultz-Lupitz wirkte. Die Rohrkolben zeigten die ursprüngliche Nähe von Kusey zum Feuchtgebiet Drömling. Schließlich deutet der Pferdekopf auf den Ursprung des Namens Köbbelitz hin. Auch an den beiden Kirchen von Kusey und Köbbelitz sowie dem Glockenturm von Lupitz kann man die ehemalige Eigenständigkeit der drei Dörfer erkennen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Kirchen Bearbeiten

  • Die evangelische Dorfkirche Kusey ist ein neubarocker Fachwerkbau aus den Jahren 1937–38. Die Glocke stammt noch aus der alten Kirche, die wohl 1732 errichtet worden war, nachdem deren Vorgängerbau im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden war. Im Inneren gibt es eine spätgotische Schnitzmadonna.[26]
  • Die zweite Kirche steht im Wohnplatz Köbbelitz.

Gedenkstätte Bearbeiten

An der Grundschule am Lateiner Weg wurde 1977 ein Gedenkstein errichtet zur Erinnerung an den kommunistischen Pädagogen und thüringischen Staatsminister Dr. Theodor Neubauer, der 1945 in Brandenburg-Görden ermordet worden war.

Denkmal Bearbeiten

In Kusey steht an der Kirche ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.[27]

Sport Bearbeiten

Der TSV 1919 Kusey verfügt über die Sparten Fußball (nur Männer), Volleyball, Tischtennis und Gymnastik.

Überregional in die Medien bis hin in zum ZDF[28] gelangte Kusey 2016 wegen seines Fußballplatzes am Lateiner Weg.[29][30] Angelegt worden war der Sportplatz Ende der 1960er Jahre von den Einwohnern. Seit der Wiedervereinigung gehörte er fünf verschiedenen Eigentümern, die Stadt zahlte Pacht und TSV Kusey, Schüler und die Kita nutzten ihn. 2013 verkaufte einer der Eigentümer seinen Anteil an einen Kuseyer Landwirt. Nachdem nachträgliche Versuche der Stadt, den Flächennutzungsplan zu ändern, vor dem Verwaltungsgericht scheiterten, zog der neue Besitzer im Frühjahr 2016 einen 2,20 m hohen Zaun quer über den Fußballplatz.[31] Der Verein wich schließlich auf einen anderen Platz am Ort aus, der Rest des bestehenden Platzes wurde als Kleinspielfeld mit Laufbahn und Weitsprunganlage für die Grundschule weiter genutzt.[32]

Vereine Bearbeiten

  • Männerchor Concordia Kusey e.V.

Wirtschaft Bearbeiten

Im Dorf gibt es ein Bauunternehmen, eine Agrargenossenschaft, eine Bioraffinerie, eine Sauenanlage, eine Gesellschaft für ländlichen Handel und einen Landmaschinenvertrieb. Ebenfalls befindet sich die produzierende Firma Meshpack GmbH vor Ort, die im Herbst 2020 von dem Unternehmen Hartung Sanitärtechnik GmbH aus Klötze übernommen wurde.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kusey – Sammlung von Bildern

Literatur Bearbeiten

  • Wilhelm Hartmann: Krieg in meiner Heimat. Ereignisse aus Kunrau und Kusey. Museums- und Heimatverein Brome e.V., Brome 1999
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1296–1298, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 210 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 409, 50. Kusey (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Henning Lehrmann: 21 Einwohner weniger. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 22. Januar 2024, DNB 1047268213, S. 7.
  2. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  3. Stadt Klötze: Hauptsatzung der Stadt Klötze, § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Mai 2023. 3. Mai 2023, abgerufen am 24. April 2024.
  4. Ortsteilverzeichnis (Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile), Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Stand 15. Dezember 2022, statistik.sachsen-anhalt.de
  5. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 210 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 61 (Digitalisat).
  7. Hermann Sudendorf: Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande. Vom Jahre 1390 bis zum Jahre 1394. Hrsg.: Hannover-Döhren. Teil 7, 1871, S. 320, Nr. 333 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10985538~SZ%3D00452~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Wilhelm Hartmann: Krieg in meiner Heimat. Ereignisse aus Kunrau und Kusey. Brome 1999, S. 19–34
  9. Holger Benecke: Bombenhölle forderte 700 Opfer. Vor 55 Jahren: Das Inferno der "Kriegstrompete"/Bahnhöfe in Schutt und Asche. Altmarkzeitung, 22. Februar 2000
  10. a b Johann Dietrich Bödeker: Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder, Geschichte des Raumes an Ohre, Drömling und Kleiner Aller. Braunschweig 1985, ISBN 3-87884-028-4, S. 328
  11. a b Franz Mertens: Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner näheren Umgebung. Hrsg.: Rat des Kreises Gardelegen. Gardelegen 1956, DNB 1015184308, S. 208.
  12. a b Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1296–1298, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  13. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 274 (PDF).
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 359.
  15. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
  16. Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag zur Eingemeindung von Gemeinden in die Stadt Klötze mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 26. Januar 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 2, 18. Februar 2009, S. 36–38 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 388 kB; abgerufen am 11. März 2023]).
  17. StBA: Gebietsänderungen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010
  18. a b Stadt Klötze, Einwohnermeldeamt: Einwohnerbestand am 31.12.2018. 9. Januar 2019.
  19. a b Markus Schulze: Weiterhin mehr Frauen als Männer. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau. 21. Januar 2022, DNB 1047268213, S. 18.
  20. Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e. V. (Hrsg.): Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen (= Series Pastorum. Band 10). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2009, ISBN 978-3-374-02142-0, S. 399.
  21. Pfarrbereich Steimke-Kusey. In: ekmd.de. Abgerufen am 10. Januar 2024.
  22. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 9 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  23. Stadt Klötze: Ortschaftsrat Kusey. In: stadt-kloetze.de. Abgerufen am 22. Januar 2022.
  24. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Gemeinde Kusey - Altmarkkreis Salzwedel, Bürgermeisterwahl am 24. Februar 2008
  25. a b Stadt Klötze (Altmark): Amtliche Bekanntmachung Ortschaftsrat Kusey 2019. In: verwaltungsportal.de. Abgerufen am 29. Januar 2022.
  26. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 287.
  27. Kusey, Stadt Klötze, Altmarkkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. April 2018, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  28. drehscheibe 12. April 2016
  29. Annett Conrad: Der Fußball-Irrsinn von Klötze! In: Bild, 6. April 2016
  30. Bauer baut Zaun quer über Sportplatz. In: Spiegel Online, 12. April 2016
  31. Siegmar Riedel: Landwirt zieht Zaun quer über Sportplatz. In: Volksstimme, 13. April 2016
  32. Alexander Schierholz: Fußballer müssen dauerhaft auf ihr Spielfeld verzichten. In: Mitteldeutsche Zeitung, 19. Juli 2016