Die FIVB World Tour 2004 der Frauen bestand aus 12 Beachvolleyball-Turnieren, von denen drei als Grand Slam und neun als Open ausgetragen wurden. Fünf Events gewann Kerri Walsh, drei davon mit Misty May-Treanor und zwei mit Rachel Wacholder. Drei Siege gingen auf das Konto von Shelda Bede / Adriana Behar. Zwei Mal Gold erkämpften Holly McPeak / Elaine Youngs. Je einmal erfolgreich waren Larissa França / Juliana Felisberta Silva sowie Ana Paula Connelly / Sandra Pires

Turniere

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Fortlezza Open (9. bis 14. März)

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Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
2 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
3 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
4 China Volksrepublik  Tian Jia / Wang Fei
5 Brasilien  Ana Paula Connelly / Sandra Pires
5 Schweiz  Nicole Benoit / Simone Kuhn
7 Vereinigte Staaten  Holly McPeak / Elaine Youngs
7 Vereinigte Staaten  Jenny Jordan / Annett Davis

Im Halbfinale unterlagen die Chinesinnen den US–Amerikanerinnen, während während im innerbrasilianischen Duell Shelda und Adriana die Oberhand behielten. May–Treanor / Walsh siegten beim ersten Event des Jahres, während Tian und Wang auch im Bronzematch nicht gewinnen konnten.

Beste Schweizererinnen wurden Benoit / Kuhn. Die Deutschen Susanne Lahme / Danja Müsch sowie Stephanie Pohl / Okka Rau mussten mit dem geteilten neunten Platz vorlieb nehmen. Die beiden österreichischen Paare scheiterten in der Qualifikation.[1]

Rhodos Open (19. bis 23. Mai)

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Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
2 Vereinigte Staaten  Holly McPeak / Elaine Youngs
3 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
4 Vereinigte Staaten  Jenny Jordan / Annett Davis
5 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
5 Japan  Ryōko Tokuno / Chiaki Kusuhara
7 Brasilien  Renata Ribeiro / Shaylyn Bede
7 Deutschland  Susanne Lahme / Danja Müsch

Im zweiten Wettbewerb war es der zweite Erfolg für die amtierenden Weltmeisterinnen, die in der Vorschlussrunde Adriana und Shelda und im Finale ihre us–amerikanischen Landsfrauen besiegten. Jordan / Davis mussten nach der Niederlage gegen McPeak / Youngs auch den Brasilianerinnen den letzten Podiumsplatz überlassen.

Lahme / Müsch als Siebte sowie Nicole Schnyder-Benoit, wie sie inzwischen hieß, und Simone Kuhn als Neunte waren die besten deutschsprachigen Duos. Wie schon in Brasilien schafften es die Österreicherinnen nicht in den Hauptwettbewerb.[2]

Shanghai Open (26. bis 30. Mai)

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Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Holly McPeak / Elaine Youngs
2 Vereinigte Staaten  Jenny Jordan / Annett Davis
3 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
4 China Volksrepublik  Wang Lu / You Wenhui
5 Kuba  Dalixia Fernández Grasset / Tamara Larrea Peraza
5 Deutschland  Susanne Lahme / Danja Müsch
7 Deutschland  Stephanie Pohl / Okka Rau
7 Griechenland  Efthalia Koutroumanidou / Vasiliki Arvaniti

Nachdem die Weltmeisterinnen nicht in China waren, teilten sich ihre Landsfrauen die Gold- und die Silbermedaille. In der Runde der letzten Vier bezwangen McPeak / Youngs zunächst Wang und You und danach Jordan / Davis, die sich gegen Shelda und Adriana durchgesetzt hatten. Das kleine Finale sah die Brasilianerinnen als Siegerinnen.

Zwei deutsche Teams erreichten die Top acht. Direkt dahinter platzierten sich Schnyder–Benoit / Kuhn. Das dritte deutsche Duo Andrea Ahmann / Jana Vollmer stand noch vor den einzigen Österreicherinnen Sara Montagnolli / Barbara Hansel, die sich durch die zwei Qualirunden gekämpft hatten, anschließend aber satz- und sieglos blieben.[3]

Osaka Open (2. bis 6. Juni)

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Platz Team
1 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
2 Australien  Natalie Cook / Nicole Sanderson
3 Schweiz  Nicole Schnyder-Benoit / Simone Kuhn
4 Griechenland  Effrosyni Sfyri / Vassiliki Karadassiou
5 Australien  Summer Lochowicz / Kerri Pottharst
5 Deutschland  Susanne Lahme / Danja Müsch
7 Kuba  Dalixia Fernández Grasset / Tamara Larrea Peraza
7 Japan  Satoko Urata / Mika Saiki

Ohne US–amerikanische Anwesenheit in Japan gab es den ersten brasilianischen Sieg der Saison. Adriana und Shelda beendeten im Semifinale den Siegeszug von Schnyder–Benoit / Kuhn und ließen anschließend auch Cook / Sanderson keine Chance, die über Sfyri / Karadassiou die Oberhand behalten hatten. Die Bronzemedaille sicherten sich die Schweizerinnen.

Lahme / Müsch waren wieder einmal die besten Deutschen. Montagnoli / Hansel schieden in den Vorkämpfen aus.[4]

Gstaad Open (15. bis 19. Juni)

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Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Misty May-Treanor / Kerri Walsh
2 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
3 Vereinigte Staaten  Holly McPeak / Elaine Youngs
4 Brasilien  Ana Paula Connelly / Sandra Pires
5 Australien  Summer Lochowicz / Kerri Pottharst
5 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
7 Kuba  Imara Esteves Ribalta / Milagros Crespo
7 Tschechien  Soňa Nováková / Eva Celbová

Sowohl Montagnoli / Hansel als auch die sechs Deutschen in der Country Quota angetretenen Beachpaare schafften es nicht ins Hauptfeld. So blieben die gesetzten Stephanie Pohl / Okka Rau als Dreizehnte und drei Schweizer Duos aus dem deutschsprachigen Raum übrig, von denen sich Dinah Kilchenmann / Lea Schwer und Nicole Schnyder-Benoit / Simone Kuhn auf dem geteilten siebzehnten Rang platzierten.

Im Halbfinale gab es zwei Mal das Duell USA gegen Brasilien. Je ein süd- und nordamerikanisches Team setzte sich durch. May-Treanor / Walsh erhielten zum dritten Mal in dieser Spielzeit die Goldmedaille, während ihre Landsfrauen Bronze gewannen.[5]

Berlin Grand Slam (22. bis 26. Juni)

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Platz Team
1 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
2 Kuba  Dalixia Fernández Grasset / Tamara Larrea Peraza
3 Vereinigte Staaten  Holly McPeak / Elaine Youngs
4 Deutschland  Susanne Lahme / Danja Müsch
5 Deutschland  Andrea Ahmann / Jana Vollmer
5 Italien  Lucilla Perrotta / Daniela Gattelli
7 Niederlande  Marrit Leenstra / Rebekka Kadijk
7 Norwegen  Kathrine Maaseide / Susanne Glesnes

Der erste Grand Slam des Jahres fand in der deutschen Hauptstadt statt. Nach einer Verletzung schieden die amtierenden Weltmeisterinnen schon vor der dritten Runde aus. Davon profitierten Shelda und Adriana, die sich nach Siegen über Lahme / Müsch im Halbfinale und Fernández Grasset / Larrea Peraza im Endspiel den Titel sicherten. McPeak / Youngs, die zuvor den Kubanerinnen unterlegen waren, wurden Dritte.

Ahmann / Vollmer standen als zweitbestes deutsches Duo auf dem geteilten fünften Rang. Schnyder-Benoît / Kuhn als einzige Eidgenossinnen im Hauptwettbewerb wurden Neunte. Aus der anderen Alpenrepublik überstand kein Team die Quali.[6]

Stavanger Open (29. Juni bis 3. Juli)

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Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Holly McPeak / Elaine Youngs
2 Vereinigte Staaten  Jenny Jordan / Annett Davis
3 Vereinigte Staaten  Kerri Walsh / Rachel Wacholder
4 Kanada  Guylaine Dumont / Annie Martin
5 Brasilien  Renata Ribeiro / Shaylyn Bede
5 Norwegen  Nila Ann Håkedal / Ingrid Tørlen
7 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
7 Deutschland  Stephanie Pohl / Okka Rau

Drei der vier teilnehmenden Beachpaare aus Österreich scheiterten in der zweiten Qualifikationsrunde, das andere Team hatte die Coutry Quota nicht überstanden. Die Schweizerinnen Schnyder-Benoît / Kuhn wurden wie in Berlin Neunte. Stephanie Pohl und Okka Rau schafften es eine Runde weiter.

Die ersten vier Plätze blieben nordamerikanischen Duos vorbehalten. McPeak / Youngs setzten sich gegen Walsh und Interimspartnerin Rachel Wacholder und danach gegen Jordan / Davis durch. Die schickten Dumont / Martin ins kleine Finale, das die Kanadierinnen auch nicht gewinnen konnten.[7]

Mallorca Open (6. bis 10. Juli)

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Platz Team
1 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
2 Deutschland  Susanne Lahme / Danja Müsch
3 Tschechien  Soňa Nováková / Eva Celbová
4 Australien  Summer Lochowicz / Kerri Pottharst
5 Australien  Angela Clarke / Kylie Gerlic
5 Italien  Lucilla Perrotta / Daniela Gattelli
7 Brasilien  Renata Ribeiro / Shaylyn Bede
7 Deutschland  Stephanie Pohl / Okka Rau

In Abwesenheit der US–Amerikanerinnen und von Shelda / Adriana erklomm ein anderes brasilianisches Duo die oberste Stufe des Podests. Juliana / Larissa ließen sowohl Nováková / Celbová als auch danach Lahme / Müsch keine Chance. Hinter den Finalistinnen wurden Pohl / Rau als Siebte zweitbestes deutsches Team. Schweizerinnen und Österreicherinnen blieben in der Quali auf der Strecke.[8]

Marseille Grand Slam (13. bis 18. Juli)

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Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Kerri Walsh / Rachel Wacholder
2 Vereinigte Staaten  Jenny Jordan / Annett Davis
3 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
4 Vereinigte Staaten  Nancy Mason / Carrie Busch
5 Tschechien  Soňa Nováková / Eva Celbová
5 Schweiz  Nicole Schnyder-Benoit / Simone Kuhn
7 Italien  Lucilla Perrotta / Daniela Gattelli
7 Norwegen  Kathrine Maaseide / Susanne Glesnes

Auch mit der neuen Partnerin Rachel Wacholder stand Kerrie Walsh beim zweiten gemeinsamen Event dort, wo sie mit Misty May-Treanor vor deren Verletzung meistens gestanden hatte. Nach den Siegen über die Landsfrauen Mason / Busch sowie Jordan / Davis wurden die beiden US-Amerikanerinnen mit der Goldmedaille belohnt. Bronze blieb für Juliana und Larissa.

Zum dritten Mal in der Saison schafften es Schnyder-Benoit / Kuhn unter die Top Sechs. Lahme / Müsch wurden diesmal nur Neunte. Seit langem stand mal wieder mit Sabine Swoboda / Christina Gschweidl ein österreichisches Duo im Hauptwettbewerb, blieb aber dort satz- und sieglos.[9]

Klagenfurt Grand Slam (28. bis 31. Juli)

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Platz Team
1 Vereinigte Staaten  Kerri Walsh / Rachel Wacholder
2 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
3 Vereinigte Staaten  Jenny Jordan / Annett Davis
4 Vereinigte Staaten  Holly McPeak / Elaine Youngs
5 Brasilien  Ana Paula Connelly / Sandra Pires
5 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
7 Brasilien  Renata Ribeiro / Shaylyn Bede
7 Schweiz  Nicole Schnyder-Benoit / Simone Kuhn

Drei US–amerikanische, vier brasilianische und ein Schweizer Duo teilten sich die ersten acht Ränge. Dabei gelang Walsh / Wacholder der zweite Sieg in Serie, nachdem sie Jordan / Davis und Adriana / Shelda bezwungen hatten. Die hatten sich gegen McPeak / Youngs durchgesetzt, die anschließend auch das kleine Finale verloren.

Schnyder-Benoit / Kuhn wurden Siebte, die besten Deutschen Stephanie Pohl / Okka Rau belegten knapp dahinter den neunten Platz. Die für das Hauptfeld gesetzten Österreicherinnen Sara Montagnolli / Barbara Hansel und Doris Schwaiger / Stefanie Schwaiger gewannen jeweils eine Begegnung und wurden gemeinsam Siebzehnte.[10]

Mailand Open (1. bis 5. September)

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Platz Team
1 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
2 Brasilien  Renata Ribeiro / Shaylyn Bede
3 Tschechien  Soňa Nováková / Eva Celbová
4 Schweiz  Nicole Schnyder-Benoit / Simone Kuhn
5 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
5 Italien  Lucilla Perrotta / Daniela Gattelli
7 Bulgarien  Petja Jantschulowa / Zwetelina Jantschulowa
7 Frankreich  Virginie Kadjo / Ethel-Julie Arjona

Zwei Schwestern standen im Endspiel von Mailand, jedoch auf verschiedenen Seiten des Netzes. Für Shaylin und Renata war es der erste Finaleinzug, für Shelda und Adriana der dritte Titel des Spieljahres. Die in der Vorschlussrunde gegen die jüngere Schwester und deren Partnerin unterlegenen Tschechinnen gewannen das Match um Bronze.

Die Schweizerinnen mussten mit dem vierten Platz vorlieb nehmen. Zum ersten Mal schaffte es ein österreichisches Duo unter die besten zwölf Teams. Montagnolli / Hansel beendeten das Turnier auf dem geteilten neunten Rang. Deutsche waren nicht am Start.[11]

Rio de Janeiro Open (20. bis 25. September)

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Platz Team
1 Brasilien  Ana Paula Connelly / Sandra Pires
2 Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
3 Brasilien  Larissa França / Juliana Felisberta Silva
4 Brasilien  Ângela Vieira / Mônica Paludo
5 Brasilien  Alexandra Fonseca / Mônica Rodrigues
5 Brasilien  Renata Ribeiro / Shaylyn Bede
7 Italien  Lucilla Perrotta / Daniela Gattelli
7 Schweiz  Nicole Schnyder-Benoit / Simone Kuhn

Wie schon das erste Event fand auch der letzte Wettbewerb des Jahres in Brasilien statt. Die ersten sechs Plätze blieben ausschließlich heimischen Teams vorbehalten. Ihren ersten Titel der Saison sicherten sich Ana Paula und Sandra durch Siege über Larissa / Juliana und Shelda / Adriana in den letzten beiden Runden. Letztere hatten zuvor Vieira / Paludo bezwungen, die auch das kleine Finale verloren.

Für Perotta / Gattelli und Schnyder-Benoit / Kuhn reichte es zum geteilten siebten Rang. Montagnolli / Swoboda und Gschweidl / Hansel wurden Siebzehnte. Die einzigen Deutschen im Hauptfeld Lehmann / Deister blieben sieglos.[12]

Auszeichnungen des Jahres 2004

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FIVB Tour Champion Brasilien  Shelda Bede / Adriana Behar
Best Server Brasilien  Ana Paula Connelly

[13]

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Einzelnachweise

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  1. Women's Brazil Open 2004. Abgerufen am 22. August 2024 (englisch).
  2. Women's competition, Rhodes. Abgerufen am 22. August 2024 (englisch).
  3. Women's competition, Shanghai. Abgerufen am 22. August 2024 (englisch).
  4. Women's competition, Osaka. Abgerufen am 22. August 2024 (englisch).
  5. Women's competition, Gstaad. Abgerufen am 24. August 2024 (englisch).
  6. Women's competition, Berlin. Abgerufen am 24. August 2024 (englisch).
  7. Women's competition, Stavanger. Abgerufen am 27. August 2024 (englisch).
  8. Women's competition, Mallorca. Abgerufen am 27. August 2024 (englisch).
  9. Women's competition, Marseille. Abgerufen am 27. August 2024 (englisch).
  10. Women's competition, Klagenfurt. Abgerufen am 27. August 2024 (englisch).
  11. Women's competition, Milan. Abgerufen am 28. August 2024 (englisch).
  12. Women's competition, Rio de Janeiro. Abgerufen am 28. August 2024 (englisch).
  13. Player Awards. Abgerufen am 22. November 2022 (englisch).