Die Euro Hockey League 2014/2015 war die 8. Spielzeit der von der European Hockey Federation ausgetragenen Euro Hockey League, des wichtigsten europäischen Wettbewerbs für Vereinsmannschaften im Hockey. Der Wettbewerb wurde in insgesamt zwei Turnieren mit Gruppen- und K.-o.-Phase ausgespielt. Am Modus hatte sich zu den Vorjahren erstmals einiges geändert. In vier Vorrundengruppen zu je drei Teams qualifizierte sich jeweils der Gruppenerste für das Achtelfinale, für das zwölf Teams bereits gesetzt waren. Die K.-o.-Spiele wurden Ostern 2015 ausgetragen. Im Endspiel setzte sich der holländische Club Oranje Zwart aus Eindhoven gegen den Rekordsieger Uhlenhorster HC aus Hamburg mit 6:5 nach Shoot-out durch.

EHL-Logo

Teilnehmer

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Insgesamt 24 Mannschaften der 12 bestplatzierten Nationen der EHF-3-Jahreswertung qualifizierten sich für den EHL-Wettbewerb. Alle anderen am Europapokal startenden Nationen schickten ihre zwei teilnehmenden Teams in die Trophy- und Challenge-Wettbewerbe. Die Nationen auf den Rängen 1–4 der EHF-3-Jahreswertung stellten drei Vereine, die auf den Positionen 5–8 zwei und die von 9 bis 12 einen für das Feld der EHL.

Zwei Clubs qualifizierten sich zu jedem der acht Ausspielungen der EHL: HC Dinamo Kasan aus Russland und WKS Grunwald Posen aus Polen. Mit dem belgischen Vertreter Royal Daring Club aus Brüssel, Dinamo-Stroitel Ekaterinburg aus Russland, dem Racing Club de France und dem Monkstown HC aus Irland gaben vier Vereine ihr Debüt bei der EHL.

Dreizehn der 24 Mannschaften spielten auch im Vorjahr in der EHL. Zwei der drei bisherigen Titelträger, Rekordsieger Uhlenhorster HC, und HC Bloemendaal konnten sich national qualifizieren. Spanien erhielt auf Kosten Englands nach zwei Jahren wieder einen dritten Startplatz. Weißrussland und Wales stellen keine Teams mehr, dafür war jeweils ein Club aus Italien und Irland wieder bei der EHL startberechtigt.

Niederlande  Niederlande:   HC Bloemendaal
Oranje Zwart
  SV Kampong
Belgien  Belgien:   Waterloo Ducks HC
  Royal Daring Club Bruxelles
  KHC Dragons Brasschaat
Deutschland  Deutschland:   Rot-Weiß Köln
Uhlenhorster HC
  Harvestehuder THC
Spanien  Spanien: Real Club de Polo de Barcelona
  Club Egara
  Atlètic Terrassa
England  England:   Beeston HC
  East Grinstead HC
Polen  Polen:   Grunwald Poznań
  Pomorzanin Toruń
Russland  Russland:   HC Dinamo Kazan
Dinamo-Stroitel Jekaterinburg
Frankreich  Frankreich:   Saint-Germain-en-Laye HC
Racing Club de France
Schottland  Schottland: Kelburne HC
  Irland: Monkstown HC
Osterreich  Österreich:   SV Arminen
Italien  Italien: HC Bra

EHF-3-Jahreswertung

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Rang Team 2011/12
25 %
2012/13
50 %
2013/14
100 %
TOTAL
1. (1.) Niederlande  Niederlande 6,667 13,334 24,667 44,667
2. (3.) Belgien  Belgien 4,625 10,333 24,333 39,292
3. (2.) Deutschland  Deutschland 5,750 10,834 22,000 38,584
4. (5.) Spanien  Spanien 3,167 6,500 20,500 30,167
5. (4.) England  England 5,167 8,000 12,333 25,500
6. (7.) Polen  Polen 1,875 5,000 9,000 15,875
7. (6.) Russland  Russland 3,000 4,250 8,000 15,250
8. (8.) Frankreich  Frankreich 3,000 4,000 7,500 14,500
9. (9.) Schottland  Schottland 2,500 4,250 6,000 12,750
10. (13.)   Irland 1,750 2,500 7,500 11,750
11. (10.) Osterreich  Österreich 1,500 3,750 6,000 11,250
12. (16.) Italien  Italien 1,125 1,750 8,000 11,250
13. (12.) Wales  Wales 0,250 5,000 5,500 10,750
14. (11.) Belarus  Belarus 2,000 3,000 3,000 8,000
15. (-) Aserbaidschan  Aserbaidschan 0,000 0,000 5,500 5,500
16. (14.) Ukraine  Ukraine 0,250 3,000 0,000 3,250
17. (16.) Schweiz  Schweiz 1,000 0,500 0,000 1,500

Vorrunde

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Die Vorrunde fand im Herbst 2014 in Barcelona im Pau Negre Stadium auf dem Olympiagelände von 1992 statt. Jedes der zwölf teilnehmenden Länder stellte sein schlechtplatziertestes Team für die Vorrunde. Aus den vier Gruppen à drei Mannschaften qualifizierten sich die Tabellenersten für das Achtelfinale. Für einen Sieg gab es 5 Punkte, für ein Unentschieden 2 Punkte und für eine Niederlage mit weniger als drei Toren einen Punkt.

Gruppe A 10. bis 12. Oktober 2013 in Barcelona

Team Spiele S U N Tore Punkte
1. Niederlande  SV Kampong 2 2 0 0 10:3 10
2. England  East Grinstead HC 2 1 0 1 6:6 6
3. Russland  D-S Jekaterinburg 2 0 0 2 4:11 1
10. Oktober 2014
East Grinstead HC 4:3 (2:3) Dinamo-Stroitel Jekaterinburg
11. Oktober 2014
SV Kampog 3:2 (0:1) East Grinstead HC
12. Oktober 2014
Dinamo-Stroitel Jekaterinburg 1:7 (0:5) SV Kampog

Gruppe B 10. bis 12. Oktober 2013 in Barcelona

Team Spiele S U N Tore Punkte
1. Belgien  Royal Daring Club 2 2 0 0 6:1 10
2. Frankreich  Racing Club de France 2 1 0 1 3:4 6
3.   Monkstown HC 2 0 0 2 1:5 1
10. Oktober 2014
Monkstown HC 1:2 (0:2) Racing Club de France
11. Oktober 2014
Royal Daring Club 3:0 (1:0) Monkstown HC
12. Oktober 2014
Racing Club de France 1:3 (0:1) Royal Daring Club

Gruppe C 10. bis 12. Oktober 2013 in Barcelona

Team Spiele S U N Tore Punkte
1. Deutschland  Rot-Weiss Köln 2 2 0 0 14:0 10
2. Polen  WKS Grunwald Poznań 2 1 0 1 3:7 5
3. Italien  HC Bra 2 0 0 2 2:12 1
10. Oktober 2014
HC Bra 2:3 (1:0) WKS Grunwald Poznań
11. Oktober 2014
WKS Grunwald Poznań 0:5 (0:0) Rot-Weiss Köln
12. Oktober 2014
Rot-Weiss Köln 9:0 (6:0) HC Bra

Gruppe D 10. bis 12. Oktober 2013 in Barcelona

Team Spiele S U N Tore Punkte
1. Osterreich  SV Arminen 2 1 1 0 7:4 7
2. Spanien  Atlètic Terrassa 2 1 1 0 6:3 7
3. Schottland  Kelburne HC 2 0 0 2 3:9 0
10. Oktober 2014
Kelburne HC 2:5 (1:3) SV Arminen
11. Oktober 2014
SV Arminen 2:2 (2:0) Atlètic Terrassa
12. Oktober 2014
Atlètic Terrassa 4:1 (1:0) Kelburne HC

Achtelfinale

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Die Auslosung für das Achtelfinale in Bloemendaal, Niederlande, ergab folgende Begegnungen[1]:

1. April 2015
Frankreich  Saint-Germain HC 1:1, 4:5 n. SO Spanien  Club Egara
1. April 2015
Russland  HC Dinamo Kazan 0:1 Deutschland  Uhlenhorster HC
1. April 2015
Deutschland  Harvestehuder THC 2:6 Belgien  KHC Dragons
1. April 2015
Polen  KS Pomorzanin Toruń 2:14 Niederlande  HC Bloemendaal
2. April 2015
Spanien  Real Club de Polo 1:2 Deutschland  Rot-Weiss Köln
2. April 2015
England  Beeston HC 2:2, 2:4 n. SO Belgien  Royal Daring Club
2. April 2015
Niederlande  Oranje Zwart 2:0 Osterreich  SV Arminen
2. April 2015
Belgien  Waterloo Ducks HC 0:2 Niederlande  SV Kampong

Viertelfinale

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Das Viertelfinale wurde beim HC Bloemendaal in Bloemendaal, Niederlande gespielt. Alle drei niederländischen Clubs konnten sich für das Runde der letzten Acht qualifizieren. Deutschland und Belgien brachten jeweils zwei ihrer drei Vertreter in die nächste Runde. Das Feld wurde komplettiert durch den spanischen Club Egara.

4. April 2015
Belgien  Royal Daring Club 2:2, 5:3 n. SO Deutschland  Rot-Weiss Köln
4. April 2015
Niederlande  Oranje Zwart 4:1 Spanien  Club Egara
4. April 2015
Belgien  KHC Dragons 3:4 Niederlande  HC Bloemendaal
4. April 2015
Deutschland  Uhlenhorster HC 3:2 Niederlande  SV Kampong

Halbfinale

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Die Halbfinale wurden am Ostersonntag in Bloemendaal ausgetragen. Die Siegstrecke des Royal Daring Club endete schlussendlich beim dreifachen EHL-Sieger Uhlenhorster HC, der sich hiermit zum fünften Mal für das Finale qualifizieren konnte. Im niederländischen Duell konnte sich Oranje Zwart erst im Shoot Out gegen den Gastgeber HC Bloemendaal, der zum ersten Mal in einem Halbfinale der Euro Hockey League scheiterte, durchsetzen. Dies bedeutete die zweite Finalteilnahme in Folge für Oranje Zwart.

5. April 2015
Deutschland  Uhlenhorster HC 2:0 Belgien  Royal Daring Club
5. April 2015
Niederlande  HC Bloemendaal 2:2, 4:5 n. SO Niederlande  Oranje Zwart

Finalspiele

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Am Ostermontag wurden das Spiel um Platz drei und das Finale auf der Anlage des HC Bloemendaals ausgetragen. Der Gastgeber selbst sah sich, im Spiel um Platz drei, dem Royal Daring Club, in seiner ersten EHL Saison, gegenüberstehen. Erst im letzten Viertel konnten die niederländischen Favoriten das entscheidende Tor erzielen[2]. Im Finale standen der Rekordsieger Uhlenhorster HC und der Vorjahresfinalist Oranje Zwart. Nach der regulären Spielzeit stand es 1:1. Im darauf folgenden Shoot Out benötigte es elf Versuche pro Team um zur Entscheidung zu kommen[3]. Es war Oranje Zwarts erster Euro Hockey League Titel in der Vereinsgeschichte.

6. April 2015
Belgien  Royal Daring Club 0:1 Niederlande  HC Bloemendaal
6. April 2015
Deutschland  Uhlenhorster HC 1:1, 5:6 n. SO Niederlande  Oranje Zwart

EuroHockey Club Trophy

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Die Euro Hockey Club Trophy fand vom 22. – 25. Mai 2015 in der irischen Hauptstadt Dublin auf der Anlage des Three Rock Rovers Hockey Club statt. Sie bildete den ersten Unterbau zur Euro Hockey League. Die Clubs spielten neben dem Titel auch um Punkte für ihren nationalen Verband in der EHF-3-Jahres-Wertung, die die Anzahl der Clubs einer Nation für die Europacupwettbewerbe festlegt.

Gruppe A

  • Atasport – Slavia Prag 2:2
  • Amsicora – Whitchurch HC 2:2
  • Slavia Prag – Amsicora 5:2
  • Atasport – Whitchurch HC 3:1
  • Slavia Prag – Whitchurch HC 7:2
  • Amsicora – Atasport 1:3
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Tschechien  Slavia Prag 12 3 2 1 0 14 6 +8
Aserbaidschan  Atasport HC 12 3 2 1 0 8 4 +4
Italien  SG Amsicora ASD 3 3 0 1 2 5 10 −5
Wales  Whitchurch HC 3 3 0 1 2 5 12 −7

Gruppe B

  • Three Rock Rovers – HC OKS Winnyzja 5:2
  • Grange Hockey Club – SC Stroitel Brest 1:2
  • HC OKS Winnyzja – SC Stroitel Brest 2:2
  • Grange Hockey Club – Three Rock Rovers 2:3
  • Grange Hockey Club – HC OKS Winnyzja 5:2
  • Three Rock Rovers – SC Stroitel Brest 1:2
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Belarus  SC Stroitel Brest 12 3 2 1 0 6 4 +2
  Three Rock Rovers 11 3 2 0 1 9 6 +3
Schottland  Grange HC 7 3 1 0 2 8 7 +1
Ukraine  HC OKS Winnyzja 2 3 0 1 2 6 12 −6

Entscheidungsspiele

  • Spiel Platz 7: HC OKS Winnyzja – Whitchurch HC 4:0
  • Spiel Platz 5: Grange HC – SG Amsicora ASD 5:0
  • Spiel Platz 3: Atasport HC – Three Rock Rovers 3:2
  • Finale: SC Stroitel Brest – Slavia Prag 3:1

EuroHockey Club Challenge

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Spielort: Wettingen 22.–25. Mai 2016

  • Pool A: Navax AHTC (AUT), Akkord (AZE), HAHK Mladost (CRO), Ganziatep Polis Gucu SK (TUR)
  • Pool B: Cardiff & Met HC (WAL), Servette HC (SUI), Bohemians Praha (CZE), HC Rotweiss Wettingen (SUI)

Gruppe A

  • AHTC Wien – HAHK Mladost 4:2 (3:1)
  • Akkord HC – Gazientep Polis Gucu SC 3:4 (1:1)
  • Gazientep Polis Gucu SC – HAHK Mladost 1:2 (1:1)
  • Akkord HC – AHTC Wien 1:2 (0:0)
  • AHTC Wien – Gazientep Polis Gucu SC 3:0 (2:0)
  • HAHK Mladost – Akkord HC 4:1 (1:0)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Osterreich  AHTC Wien 15 3 3 0 0 9 3 +6
Kroatien  HAHK Mladost 11 3 2 1 0 8 6 +2
Turkei  Gazientep Polis Gucu 6 3 1 0 2 5 8 −3
Aserbaidschan  Akkord HC 2 3 0 0 3 5 10 −5

Gruppe B

  • Cardiff & Met – HC Bohemians Prag 3:1 (1:1)
  • HC Servette Genf – HC Rotweiss Wettingen 2:2 (1:2)
  • HC Rotweiss Wettingen – HC Bohemians Prag 9:0 (3:0)
  • HC Servette Genf – Cardiff & Met 1:3 (1:1)
  • HC Bohemians Prag – HC Servette Genf 3:13 (2:4)
  • Cardiff & Met – HC Rotweiss Wettingen 0:0
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Wales  Cardiff & Met 12 3 2 1 0 6 2 +4
Schweiz  HC RW Wettingen 9 3 1 2 0 11 2 +9
Schweiz  Servette Genf 8 3 1 1 1 16 8 +8
Tschechien  Bohemians Prag 1 3 0 0 3 4 25 −21

Entscheidungsspiele

  • 4.A-3.B Akkord HC – HC Servette 1:2 (1:2)
  • 3.A-4.B Gazientep Polis Gucu SC – HC Bohemians Prague 3:5 (1:1)
  • 2.A-1.B HAHK Mladost – Cardiff & Met 0:9 (0:3)
  • 1.A-2.B AHTC Wien – HC Rotweiss Wettingen 0:7 (0:2)

Endstand

  • 1. Cardiff & Met HC (WAL) (Aufstieg zur EuroHockey Trophy 2016)
  • 1. HC Rotweiss Wettingen (SUI) (Aufstieg zur EuroHockey Trophy 2016)
  • 3. NAVAX AHTC Wien (AUT)
  • 3. HAHK Mladost (CRO)
  • 5. Servette Hockey Club (SUI)
  • 5. Bohemians Praha (CZE)
  • 7. Gaziantep Polis Gucu SK (TUR) (Abstieg zur EuroHockey Challenge II 2016)
  • 7. Akkord (AZE) (Abstieg zur EuroHockey Challenge II 2016)

EuroHockey Club Challenge II

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Lousada (POR) – 22.–25. Mai 2015

  • Pool A: SDUSHOR Minsk (BLR), Eagles HC (GIB), Slagelse HC (DEN)
  • Pool B: Grammarians HC (GIB), SK Senkvice (SVK), AD Lousada (POR)
  • Soerbymagle HK (DEN) und Partille SC (SWE) verzichteten auf Teilnahme

Gruppe A

  • Eagles HC – SDUSHOR Minsk 4:4 (2:3)
  • Slagelse HC – Eagles HC 2:3 (2:1)
  • SDUSHOR Minsk – Slagelse HC 4:0 (2:0)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Belarus  SDUSHOR Minsk 6 2 1 1 0 8 4 +4
Gibraltar  Eagles HC 6 2 1 1 0 7 6 +1
Danemark  Slagelse HC 1 2 0 0 2 2 7 −5

Gruppe B

  • SK Senkvice – AD Lousada 0:4 (0:2)
  • Grammarians HC – SK Senkvice 1:1 (0:0)
  • AD Lousada – Grammarians HC 5:1 (4:0)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Portugal  AD Lousada 10 2 2 0 0 9 1 +8
Gibraltar  Grammarians HC 1 2 0 1 1 2 6 −4
Slowakei  SK Senkvice 1 2 0 1 1 1 5 −4

Entscheidungsspiele

  • Spiel um Platz 5: Slagelse HC – SK Senkvice 7:3 (5:1)
  • Aufstiegsspiel: Eagles HC – AD Lousada 1:3 (0:2)
  • Aufstiegsspiel: SDUSHOR Minsk – Grammarians HC 7:0 (3:0)

Endstand

  • 1. AD Lousada (POR) (Promoted to EuroHockey Challenge I im Jahr 2016)
  • 1. SDUSHOR Minsk (BLR) (Promoted to EuroHockey Challenge I im Jahr 2016)
  • 3. Eagles HC (GIB)
  • 3. Grammarians HC (GIB)
  • 5. Slagelse Hockeyklub (DEN)
  • 6. ŠK Šenkvice (SVK)

EuroHockey Club Challenge III

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Zagreb 22.–25. Mai 2015

  • Pool B: Ardas Rudamina (LTU), Inta Baltic Champignons (LTU), Napeos Apollon HC (GRE), Olcote HC (HUN)
  • Pool A: NSA (BUL), HK Marathon (CRO), HK Moravske Toplice (SLO)
  • Qormi Hockey Club (MLT) und KPH Raca (SVK) zogen ihre Teilnahme zurück.
  • Olcote HC (HUN) rückte aus der Challenge IV nach.

Gruppe A

  • HC NSA Sofia – HK Moravske Toplice 7:0 (2:0)
  • HK Moravske Toplice – HK Marathon 0:9 (0:4)
  • HK Marathon – NSA Sofia 4:1

Gruppe B

  • Inta Baltic – Olcote HC 2:1
  • Ardas Rudamina – Napeos Apollon HC 2:2
  • Napeos Apollon HC – Olcote HC 2:0
  • Inta Baltic – Ardas Rudamina 2:4
  • Ardas-Rudamina – Olcote HC 4:1 (2:0)
  • Napeos Apollon HC – Inta-Baltic Champignons 1:2 (0:1)

Entscheidungsspiele

  • 4.B-3.A Olcote HC – HK Moravske Toplice 4:5 (4:4)
  • 2.A-1.B HC NSA Sofia – Ardas-Rudamina 5:3 (4:0)
  • 1.A-2.B HK Marathon – Inta-Baltic Champignons 3:1 (3:0)

Endstand

  • 1. HK Marathon (CRO) (Aufstieg zur EuroHockey Challenge II 2016)
  • 1. NSA Sofia (BUL) (Aufstieg zur EuroHockey Challenge II 2016)
  • 3. Ardas Rudamina (LTU)
  • 3. Inta Baltic Champignons (LTU)
  • 5. Napeos Apollon Hockey Club (GRE)
  • 5. HK Moravske Toplice (SLO)
  • 7. Olcote HC (HUN) (Abstieg zur EuroHockey Challenge IV 2016)

EuroHockey Club Challenge IV

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Santa Maria de Lamas (POR) – 21.–24. Mai 2015

  • Pool A: Floriana Young Stars HC (MLT), Clube de Futebol Uniao de Lamas Hoquei (POR), HC Immittos (GRE)
  • Pool B: Aker Sports Club (NOR), HC Kilppari (FIN), Highway Hockey HC (TUR)
  • Olcote HC (HUN) rutschte durch Teilnahmeverzichte von der Challenge IV zur Challenge III / HC SHVSM-Olimpiia Vinnitsa (UKR) verzichtete auf Teilnahme

Gruppe A

  • Floriana Young Stars – Imittos HC 3:1 (2:1)
  • CFU Lamas – Floriana Young Stars 11:1 (6:0)
  • Imittos HC – Clube de Futebol Uniao de Lamas 0:9 (0:3)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Portugal  CFU Lamas 10 2 2 0 0 20 1 +19
Malta  Floriana Young Stars 5 2 1 0 1 4 12 −8
Griechenland  HC Imittos 1 2 0 0 2 1 12 −11

Gruppe B

  • Highway HC – Aker HC 8:0 (4:0)
  • HC Kilppari – Aker HC 4:0 (2:0)
  • Highway HC – HC Kilppari 5:0 (2:0)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Turkei  Highway HC 10 2 2 0 0 13 0 +13
Finnland  HC Kilppari 5 2 1 0 1 4 5 −1
Norwegen  Aker HC 0 2 0 0 2 0 12 −12

Platzierungsspiele

  • Spiel um Platz 5: HC Imittos – Aker HC 1-3 (1-2)
  • Aufstiegsspiel: Floriana Young Stars – Highway Hockey HC 1-4 (1-2)
  • Aufstiegsspiel: CFU Lamas – HC Kilppari 4-1 (1-1)

Endstand

  • 1. Highway Hockey HC (TUR) (Aufstieg zur EuroHockey Club Challenge III 2016)
  • 1. CFU Lamas (POR) (Aufstieg zur EuroHockey Club Challenge III 2016)
  • 3. Floriana Young Stars (MLT)
  • 3. HC Kilppari (FIN)
  • 5. Aker HC (NOR)
  • 6. HC Imittos (GRE)
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Einzelnachweise

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  1. Archivlink (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive)
  2. European Hockey Federation: Altiusrt. In: eurohockey.altiusrt.com. Abgerufen am 9. Januar 2016.
  3. European Hockey Federation: Altiusrt. In: eurohockey.altiusrt.com. Abgerufen am 9. Januar 2016.