Agententätigkeit etc.

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Der polizeiliche Staatsschutz entdeckte lange nach der Wende in der DDR deutliche Hinweise auf eine Mitarbeit von Gabriele Weber bei der „Hauptverwaltung Aufklärung“ (HVA) des Ostberliner Ministeriums für Staatssicherheit. Das zuständige Referat ST 44 leitete im Auftrag der Bundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren ein (Aktenzeichen ST 44-050153/94). In einem Aktenvermerk des BKA vom 16. Juni 1994 heisst es wörtlich: „Frau Dr. Weber, ehemalige Sympathisantin der RAF…, hielt sich im Auftrag der HVA für mehrere Wochen in den USA auf, um dort das SDI-Projekt auszuforschen“.

Sie erkannte die Gefahr und tauchte in Südamerika unter. Die Bundesanwaltschaft (damaliges Aktenzeichen 3 BJs 22/94-4) in einer offiziellen Stellungnahme vom 28. Juni 2011: „Das Ermittlungsverfahren war aufgrund von zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkten für eine Spionagetätigkeit für das MfS eingeleitet worden. Der Aufenthaltsort der damaligen Beschuldigten war zunächst unbekannt; es war lediglich bekannt, dass sie sich in Südamerika aufhielt. Nach Eintritt der Verfolgungsverjährung wurde das Ermittlungsverfahren im Juli 1994 nach § 170 Abs. 2 StPO eingestellt. Aufgrund dieses Verfolgungshindernisses konnte der Tatverdacht nicht abschließend geklärt werden.“

Gabriele Weber kehrte unmittelbar nach der Verjährung des ihr zur Last gelegten Delikts „Geheimdienstliche Agententätigkeit nach § 99 StGB“ in die Bundesrepublik zurück. Sie ging straffrei aus.

In Kenntnis ihrer mutmaßlichen „Kundschafter“-Tätigkeit gegen das amerikanische Weltraum-Rüstungsprojekt SDI ist es nicht verwunderlich, dass ihr am 17. August 2010 die Einreise auf dem Flughafen Dulles in Washington, D.C. verweigert wurde, dass man sie vernommen und zurückgeschickt hat.

Sollte man vielleicht mal einpflegen. -- 79.248.160.126 14:42, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Einpflegen erledigt. --LogoX 01:32, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ja, Wo ists denn hingekommen? -- kr51-2 (Diskussion) 15:14, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
War nicht mehr überprüfbar bequellt und kam daher raus, wirft aber ein interssantes Licht auf die Frau. --Feliks (Diskussion) 15:48, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Interessant, dass du unbelegbare unbelegte Aussagen interessant findest. ;) -- kr51-2 (Diskussion) 21:28, 24. Aug. 2012 (CEST) (feines Detail korrigiert -- kr51-2 (Diskussion) 06:47, 25. Aug. 2012 (CEST))Beantworten

Wieso sollte die BRD-Justiz Jurisdiktion haben für etwas, was in den USA geschehen sein könnte? --Stopfentrudel (Diskussion) 11:36, 24. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Weltrechtsprinzip 62.159.101.173 14:16, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Notvernichtungshandlung

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Die Geschichte mit der angeblichen Notvernichtungshandlung ist Teil der Verschwörungstheorien von Frau Weber. Ich habe diesen Abschnitt deshalb gestrichen. Drucksache 17/6857 ist die Antwort auf die kleine Anfrage der Linksfraktion (Drucksache 17/6751). Dieser Antwort kann entnommen werden, dass eine Notvernichtungshandlung nicht stattfand (vgl. hierzu insb. die Antwort auf Frage Nr. 4). 77.186.78.75 18:18, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht besonders begeistert, dass ein ganzer Abschnitt gelöscht wurde und als Beleg lediglich Regierungsunterlagen angebracht werden. Entweder wir diskutieren das hier vernünftig, oder ich setze den betreffenden Abschnitt wieder rein.--Isa Blake (Diskussion) 16:41, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man das generell zunächst wieder hereinsetzen und erst nach Diskussion bei sinnvollen Gründen löschen? --Pherm (Diskussion) 17:16, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich hab´s ein wenig umformuliert und erstmal wieder reingestellt. Nur weil die Bundesregierung bestreitet, dass es so war, muss ja nicht der Vorgang an sich gelöscht werden. Denke ich ....--Isa Blake (Diskussion) 14:10, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wieso "lediglich" Regierungsunterlagen? Weber begründet ihre Auffassung der Ereignisse bei heise online auch nur mit der Überschrift eines Regierungsformulars. Gegen das Stattfinden einer Notvernichtungshandlung spricht also eine offizielle Regierungsverlautbarung, eben die Antwort auf die kleine Anfrage, welche klarstellt, wie jenes Regierungsformular verwendet wird und im vorliegenden Fall wurde. Und dafür nur die Mutmaßung Webers, die den Text der Antwort auf die kleine Anfrage ganz offensichtlich nicht verstanden hat und verschwörungstheorietypisch alles im Sinne der eigenen Anschauung interpretiert. Oder wie anders kann man die Worte "wie im hiesigen Fall" und "Dies war in dem in Rede stehenden Sachverhalt jedoch gerade nicht der Fall" sonst noch verstehen? Immerhin enthält die jetzige Version das relativierende "Nach eigener Darstellung", aber ob das damit noch erwähnenswert ist? Wenn nach meiner eigenen Darstellung gestern nacht in meinem Garten Außerirdische gelandet sind, ist das auch keiner Erwähnung in WP würdig. 77.186.122.66 16:58, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ganz genau!--Isa Blake (Diskussion) 18:45, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
„Nach eigener Darstellung erfuhr Weber 2011 bei einer Recherche zur Colonia Dignidad, dass Akten des BND, deren Einsichtnahme sie zuvor gerichtlich erstritten hatte, durch eine sogenannte „Notvernichtungshandlung“ vernichtet worden waren. Die Bundesregierung bestreitet diese Darstellung.“ Belegt mit einem eigene Artikel auf der als fragwürdig Beleg eingestufen Telepolis (heise.de), der noch dazu bereits depubliziert ist, ist schon arg fragwürdig. --ZemanZorg (Diskussion) 18:26, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Gespräch mit Frank Rieger / Fefe bei Alternativslos

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"Janra" hat am 08:35, 19. Aug. 2012 die Verlinkung Fefes Blog entfernt mit folgender Begründung entfernt: "Bezug zu Fefes Blog entfernt, da irrelevant hier"

Ich habe diese Verlinkung wieder eingeführt da auf der Fefes Blog Seite auch der Alternativlos-Podcast vorgestellt wird. Pherm (Diskussion) 11:53, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

EW zum Einfügen eines nicht regelkonformen Belegs

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Dafür, dass sie ein Theaterstück über Eichmann geschrieben hat, bedarf es im Hinblick auf die Nennung dieses Stückes ("Chatting with Sokrates") in der Publikationsliste keines Einzelnachweises, und schon gar keinen durch eine im POV-Online-Propagandablättchen NRhZ-Online veröffentlichte Eigenrezeption. Wikipedia:Belege#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen Und das wird nicht besser dadurch, dass verlinkte Artikel in der Jungen Welt erschien, siehe Junge_Welt#Politische_Einordnung und WP:NPOV. --Feliks (Diskussion) 16:30, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Wirklich verstehen muss ich diesen Editwahr allerdings auch nicht. Stellt den Zeitungsartikel von Weber in der Jungen Welt, 22. Mai 2010, meinetwegen auch mit einer Online-Verlinkung nach NRhZ oder auf ihre homepage, in das Publikationsverzeichnis, und jeder, der sich auf die Schnelle ein Bild machen will, kann sich da bedienen. --Goesseln (Diskussion) 16:53, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn man durch Linkspam den Artikel hier zum Transmissionsriemen der weberschen Weltsicht machen will, könnte man so verfahren. --Feliks (Diskussion) 16:56, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

taz Mitgründerin?

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Wenn Sie das Geldwäsche nennen--Wikiseidank (Diskussion) 14:03, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Naja, nicht jeder, der in den Frühphase taz mitschrieb, ist Grüder im engeren Sinne. Wenn es so wäre, würde GW sich nicht scheuen, sich selbst so zu nennen. --Feliks (Diskussion) 14:42, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Sie scheut sich ja auch nicht: https://www.youtube.com/watch?v=Glwq7HP0fls&t=1h20m7s - Es ist aber bezeichnend, wie aus einem "zählt zu den taz-GründerInnen" im Artikel es von dir wegargumentiert wird. Der Artikel ist ein eindeutiger Beleg für ihre Mitgründerschaft. --ɱ 19:02, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten
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In der gegenwärtigen Version ist der Artikel mit zuviel Weblinks (sieben) versehen. Ich habe die Zahl von ursprünglich neun auf fünf reduziert, was jedoch von Hungchaka teilweise wieder rückgängig gemacht wurde. Meines Erachtens muss nicht jede Äußerung der in einem Artikel beschriebenen Person als Weblink aufgeführt sein: Wikipedia ist keine Linksammlung. Die Weblinks dienen ausschließlich der Vermittlung von Informationen, die

  • qualitativ hochwertig sind und
  • Informationen enthalten, die (beispielsweise aus Platz- oder Aktualitätsgründen) nicht in den Artikel selbst integriert worden sind.

Zudem: Die dort verlinkten Seiten müssen das genaue Artikelthema behandeln und nicht lediglich verwandte Themen.

Zur Zeit dient der Abschnitt aber mehr dem Verlinken auf Texte von Weber; also nicht der Vertiefung der Behandlung des Lemmas. (Ebenso sieht es übrigens im Abschnitt Publikationen aus, wo auf viele Youtubequellen verlinkt wird…). Da muss überall mal ausgemistet werden. Meinungen?--Offenbacherjung (Diskussion) 14:25, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Zwei (youtubequellen) sind also schon viele? „Ausmisten“: Augiasstall? --Hungchaka (Diskussion) 14:31, 11. Jun. 2016 (CEST) (-> [1])Beantworten
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Grundsätzlich halte ich Links zu anonymen YT-Kanälen, die zu Urheberrechten angabenfrei sind, für reichlich problematisch. --Feliks (Diskussion) 11:14, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Auf jeden Fall erfüllen solche Links kaum die WP-WEB-Vorgabe "vom Feinsten" --Feliks (Diskussion) 11:51, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten
(quetsch) anonym != vom feinsten? merkwürdige logik --ɱ 16:19, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenn man auf der Seite mit dem Audio-Beitrag (https://www.youtube.com/watch?v=avJq4MBFkd4) auf "MEHR ANZEIGEN" klickt, kann man ganz unten lesen: "Creative Commons-Lizenz mit Quellenangabe (Wiederverwendung erlaubt)". Es gibt also durchaus eine Angabe der Urheberrechte. Und ich finde den Beitrag auch inhaltlich gut. gruß, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 12:17, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das ist ein Beitrag vom hr, der natürlich urheberrechtlich geschützt ist. Daher klare URV.--Aschmidt (Diskussion) 12:35, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenn der Youtuber eine CCL erteilt, dann ist das ungefähr so, wie wenn Ronald Biggs seine Beute mit nem Zettel "zu verschenken" an den Straßenrand stellt. Eine CCL-Freigabe des hr liegt nicht vor, der ist sogar einigermaßen kleinlich, auch wenn der geklaute Beitrag nur 20s dauert: [2] --Feliks (Diskussion) 13:58, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Disk wird allgemein hier geführt: [3]--Feliks (Diskussion) 14:07, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Vortrag auf OpenChaos 2019

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Gaby Weber hat auf der OpenChaos 2019 einen Vortrag gehalten: https://media.ccc.de/v/c4.openchaos.2019.09.monsanto --MichaelK-osm (Diskussion) 17:22, 4. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Regeln für Kategorien und Einleitung

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Für eine Kategorie Person nach Tätigkeit gilt: "Personen sollen also nicht nach ihrer Ausbildung eingeordnet werden, sondern ausschließlich in dem Tätigkeitsbereich, in dem ihre Relevanz liegt". Da ihre Relevanz als Romanistin bei Null liegt, gehört die nicht rein. Für die Einleitung gilt laut Formatvorlage: "Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant sind, also Jurist nicht bei jedem, der mal Jura studiert hat, sondern nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Juristerei Herausragendes geleistet haben." Also hat es in der Einleitung nichts zu suchen.--Tohma (Diskussion) 14:32, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich finde, mit einem Doktortitel kann auch die Berufsbezeichnung genannt werden, da mensch dafür doch schon herausragendes leisten muss: die Dissertation, die übrigens auch mit aktiver Forschung verbunden ist und somit keine Ausildung ist. Und übetreibs bitte nicht mit der Wikijusterei. --ɱ 20:56, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Bitte weise im Text nach, dass die Anforderungen für die Kategorie und die Einleitung gegeben sind. Bisher ist dort nichts von Relevanz zu erkennen.--Tohma (Diskussion) 21:40, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe meine Argumentation bereits dargelegt und auf diese gehst du nicht ein. Im übrigen ist die WP:FBIO eine Vorlage, keine fest einzuhaltene Regel. Und ich muss garnichts nachweisen, einen Konsens wirst du mit Arbeitsaufträgen nicht erreichen können. --ɱ 01:06, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ist kein Arbeitsauftag. Die Kategorien und die Einleitung orientieren sich am belegten Text. Wenn dort keine wissenschaftliche Tätigkeit von Relevanz dargestellt ist, sind Kategorie und Einleitung falsch.--Tohma (Diskussion) 09:59, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dass wissenschaftliche Tätigkeit nachgewiesen sein muss, geht aus der Vorlage WP:FBIO nicht hervor. --ɱ 12:38, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
"..nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Romanistik Herausragendes geleistet haben." Davon ist im Artikel rein gar nichts zu sehen.--Tohma (Diskussion) 15:32, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Siehe meine erste von dir nicht beachtete Antwort. Im übrigen hast du diese Kann-Bestimmung bereits zitiert, auf weitere Kreisdiskussion lasse ich nicht ein. Ich stelle fest, einen Konsens für deine Änderungen gibt's nicht. --ɱ 15:44, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wer drin haben will, hat nachzuweisen, sollte eigentlich bekannt sein. Da sie als Romanistin noch weniger gebracht hat als Merkel als Physikerin, gehört es eben auch wie dort nicht so kategorisiert.---Tohma (Diskussion) 16:22, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

In der Einleitung steht: "Ein Schwerpunkt ihrer Publikationen liegt auf der Geschichte der deutsch-lateinamerikanischen Beziehungen." Das ist meiner Meinung nach ausreichend für die Kategorie Romanistin. --Rita2008 (Diskussion) 18:35, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wodurch ist der Satz belegt? Wo steht das im Text?--Tohma (Diskussion) 21:20, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Einfach mal die Publikationsliste dir anschauen, dann wirst du hoffentlich den Lateinamerika-Bezug erkennen. --ɱ 23:46, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Die erfragten Belege für eine Relevanz wurden nicht erbracht. Wer drin haben will, hat nachzuweisen. Resonanz in der Fachliteratur der Romanistik ist zu belegen.--Tohma (Diskussion) 15:03, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Dass "Resonanz in der Fachliteratur der Romanistik" für die Kategorisierung als Romanist notwendig sei, sehe ich nirgends festgelegt. Weder in der Kategorie selbst noch in einer der Oberkategorien (Philologe, Geisteswissenschaftler). Wir haben hier eine Unterkategorie der Kategorie:Wissenschaftler, und da ist sicher unumstritten, dass nicht jede(r) hineingehört, der/die mal das Fach studiert hat. Hier haben wir jedoch eine Promotion und weitere einschlägige Veröffentlichungen. Solange der Fachbereich selbst hierzu keine Regeln festgelegt hat, würde ich die Analogie der Kategorie:Theologe anwenden. Dort ist explizit gesagt, dass auch Doktortitel oder Publikationen auf wissenschaftlichem Niveau für die Kategorisierung ausreichen. Also Zustimmung zu Mirji und Rita. (Bin von der VM hierher gekommen, also gewissermaßen 3M.) --Zweioeltanks (Diskussion) 19:03, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe die Bausteine und Kürzungen durch den Account Tohma zurückgesetzt. Von Seiten dieses Accounts ist noch nie etwas sinnvolles außer Editwar gekommen. --Stobaios 15:10, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Bis das Problem behoben ist, bleiben die drin.--Tohma (Diskussion) 15:12, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Es gibt hier eine aktuelle Diskussion zum Thema, vielleicht hältst du dich, Tohma, mit deinen Löschungen einfach mal ein wenig zurück, bis jenes Problem behoben ist. --Zollernalb (Diskussion) 15:22, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Nach der Promotion im Jahr 1982 - also vor 40 Jahren - hat sie nicht mehr wissenschaftlich als Romanistin gearbeitet. Also ist die Erwähnung in der Einleitung und die Einfügung der Kategorie nicht erforderlich und sollte entfernt werden. --ZemanZorg (Diskussion) 19:33, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Was ist das für ein Argument? Goethe hat seit über 200 Jahren nicht mehr als Botaniker gearbeitet und ist trotzdem als solcher kategorisiert. --Zweioeltanks (Diskussion) 20:02, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Analog zur Handhabung bei Diskussion:Jutta_Ditfurth#Sozialwissenschaftlerin sollte man Romanistin wohl bei Einleitung und Kategorisierung wohl streichen. --Systemling (Diskussion) 20:28, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
+ 1, siehe Wikipedia:WikiProjekt_Biografien#Relevanzkriterium. Die Romanistik ist für Webers Biographie nicht von Bedeutung, sie war nie als Romanistin tätig und hat auch keinerlei Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt. --Φ (Diskussion) 21:36, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das halte ich für eine steile These, dass die Romanistik für Webers Biographie nicht von Bedeutung sei. Sie hat jahrelang an einer Diss. gearbeitet, die auch in einem Verlag veröffentlicht wurde, und ihre spätere publizistische und journalistische Tätigkeit schließt direkt an das Thema der Diss. an. In der Diskussion zu Ditfurth sehe ich genau dieselben Fronten wie hier und ganz sicher kein einheitliches Meinungsbild, auch wenn die Gegner der Kategorisierung einfach Fakten geschaffen haben. Wobei ja noch der Unterschied ist, dass Ditfurth nur ein Diplom, also einen normalen Studienabschluss, erlangt hat, Weber dagegen die Promotion, und in einem Fach promoviert zu werden, ist in meinen Augen gleichbedeutend mit "sich darin besonders hervorgetan zu haben". Somit ist das Kriterium für die Aufnahme in die Kategorie erfüllt, wenn wir unsere eigenen Regeln ernstnehmen wollen. Im Einleitungssatz halte ich die Angabe dagegen für verzichtbar - hier schlägt das Argument, dass sie nie als Romanistin gearbeitet hat. --Zweioeltanks (Diskussion) 06:37, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Die Frage bei der Kategorisierung ist nicht: Hat das im Leben der Lemmaperson eine besondere Bedeutung?, sondern: Hat das für das Fach (hier die Romanistik) eine besondere Bedeutung? Die Antwort ist eindeutig Nein, die Veröffentlichungen von Frau Weber in dem Bereich sind dafür nicht hinreichend. Es ist angemessen, sie in der Einleitung Romanistin zu nennen, dafür reicht ggf. die Ausbildung und zumindest ansatzweise Tätigkeit in dem Bereich. So kategorisiert gehört sie den Regeln nach nicht.--Meloe (Diskussion) 08:21, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Zeige bitte die Regel, nach der jemand nur als Wissenschaftler kategorisiert werden kann, der/die eine besondere Bedeutung für das Fach hat. Abgesehen davon, dass besondere Bedeutung für das Fach sehr schwer objektiv zu bestimmen sein dürfte, ist mir eine solche Regel nicht geläufig, und es widerspricht auch der Praxis. Allein die Kategorie:Romanist hat (incl. Unterkats) über 3000 Einträge, darunter auch Jounalist_innen wie Maike Albath, Bodo Morawe oder Annette Langer. --Zweioeltanks (Diskussion) 09:43, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Gefordert ist Einordnung "in dem Tätigkeitsbereich, in dem ihre Relevanz liegt". Wenn jemand als Romanist eingeordnet ist, muss er also a) auch als Romanist tätig sein und b) muss dort die Relevanz, zumindest auch, liegen. Eine Person kann natürlich in mehreren Tätigkeitsbereichen relevant sein, etwa als Journalist, Kolumnist, Essayist ... und Wissenschaftler (und jeder Kombination daraus). Aber eine Person, die aufgrund exzellenter Sprachkenntnisse als Korrespondent journalistisch arbeitet, wird dadurch nicht zum Romanisten, genauso wie ein deutschsprachiger Autor kein "Germanist" ist. Wenn die Relevanz als Autor und Filmemacher gegeben ist, ist die Sachlage sogar noch eindeutiger. Gegen die Regel wird oft genug verstoßen, aber sie ist m.E. noch gültig.--Meloe (Diskussion) 10:27, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Was du jetzt zitierst, stützt deine Aufassung, dass sie nicht in die Kategorie sollte, aber es entspricht nicht dem, was du zuvor gesagt hast. Im ersten Satz des Intros von Kategorie:Person nach Tätigkeit heißt es (was du offenbar im Beitrag davor paraphrasieren wolltest): "Die Personen werden entsprechend bestimmten regelmäßig ausgeübten Tätigkeiten (beruflicher oder anderer Art) eingeordnet, in denen sie sich besonders hervorgetan haben." Also wird nicht nach besonderer Bedeutung für das Fach gefragt, sondern nach besonderem Hervortun. Besonders hervorgetan hat sich Gaby Weber in der Romanistik durch ihre Promotion. Und dem entspricht auch Wikipedia:WikiProjekt Biografien#Relevanzkriterium: "In den Unterkategorien für Personen nach Organisation, nach Religion, nach sozialer Rolle, nach Tat, nach Tätigkeit und nach Weltanschauung werden nur solche Personen eingeordnet, für deren Biographie das jeweilige Thema von Bedeutung ist oder war." - was von Phi rätselhafterweise zur Ablehnung der Kategorie angeführt wird. Die Frage ist also, ob die Tätigkeit als Romanistin für Webers Biograpghie von Bedeutung ist oder war. Und das sehe ich gegeben: Sie hat sich jahrelang mit einer Diss. beschäftigt, die auch angenommen wurde, sie führt bis heute den Doktortitel, sie hat die Thematik der Diss. in weiteren Veröffentlichungen weiterverfolgt. --Zweioeltanks (Diskussion) 11:30, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Einspruch. Für Wissenschaftler haben wir Relevanzkriterien. Wenn es um die Relevanz, als Wissenschaftler geht, sind diese heranzuziehen, wenn in dieser Tätigkeit denn eine Relevanz vorliegen soll. Gefordert ist "Als enzyklopädisch relevant gilt ein Wissenschaftler, dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird." Das wäre hier also nachzuweisen.--Meloe (Diskussion) 11:44, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Die Relevanzkriterien erfüllt Weber als Autorin. Ob sie sie als Wissenschaftlerin erfüllen würde, muss dann gar nicht geprüft werden. Das hat aber mit der Kategorisierung nichts zu tun. --Zweioeltanks (Diskussion) 12:30, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Sie wird nur als Wissenschaftlerin kategorisiert, wenn sie als solche relevant ist. Siw wurde und wird in der Romanistik völlig ignoriert, weil sie da nichts geleistet hat.--Tohma (Diskussion) 12:33, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Klassisches Beispiel (und zigfach diskutiert) ist Frau Dr. Angela Merkel, die eben aus guten Gründen *nicht* in der Einleitung als Physikerin genannt wird, und auch nicht entsprechend kategorisiert wird. Ihre Tätigkeit auf dem Gebiet reicht trotz einiger Publikationen nicht zur Relevanz, bei Frau Weber noch weniger.
Es ist freilich ein genereller kategorischer Wildwuchs bei uns: Einerseits, wie bei Berufen: Kategorisieren, nur wenn relevanzstiftend, und in vielen anderen Fällen: kategorisieren, wenn diese Eigenschaft da ist. Aber @Zweioeltanks, bei Berufen ist die Praxis eben hier üblicherweise recht strikt.--Global Fish (Diskussion) 12:39, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Erstens ist gerade bei Berufen die Praxis hier üblicherweise überhaupt nicht "strikt", vgl. die weiter oben von Zollernalb verlinkte Diskussion und die dort angeführten Beispiele der Lehrer oder Rechtsanwälte. Zweitens ist Romanist keine Berufs-, sondern eine Wissenschaftlerkategorie. Dass Merkel nicht als Physikerin kategorisiert wird, ergibt sich aus dem Hinweis in Kategorie:Physiker. Aber, wie schon längst oben gesagt, in der Kategorie:Romanist oder in einer ihrer Oberkategorien gibt es eine solche Einschränkung nicht. --Zweioeltanks (Diskussion) 13:09, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass es einen guten Grund gäbe, Romanisten anders zu behandeln als Physiker?
Und darüber, dass man (leider) ziemlich beliebig kategorisieren kann (und macht), so dass es für alles (egal wie absurd das sein mag) Beispiele gibt, dürften wir uns einig sein. --Global Fish (Diskussion) 13:18, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich trete bei Kategorien für die Fachbereichshoheit ein. Wenn die Physiker andere Kategorienregeln wollen als z.B. die Theologen, dann akzeptiere ich das. Auch wenn ich an sich gute Gründe sehe, dass Personen, die nicht nur eine Promotion in Physik haben, sondern elf Jahre in dem Beruf gearbeitet haben, so kategorisiert werden können. Absurd finde ich das gar nicht, sondern eher die Behauptung, eine Promotion sei für die Biographie des/der Promovierten bedeutungslos. --Zweioeltanks (Diskussion) 13:38, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich hatte nicht danach gefragt, was Du einhältst, sondern nach einem "guten Grund", warum man es mal so, mal so machen sollte. Und natürlich geht Fachbereichshoheit von der Schnittstelle nach unten, nicht nach oben. Ob man Personen nach Ausbildung/Studienrichtung/Promotion im Starang Kategorie:Person_nach_Tätigkeit: kategorisiert oder nicht, steht oberhalb der Fachbereiche.
"Für die Biographie von Gregor Gysi bedeutungslos" wird auch seine Ausbildung als Rinderzüchter keinerswegs gewesen sein, Ausbildungen sind fast immer für die Biographie bedeutsam. Nicht nur deswegen sind solche Phrasen "für deren Biographie das jeweilige Thema von Bedeutung ist oder war" völlig Gummi und sollten nicht in unseren Richtlinien stehen. Tun sie doch, leider. Hier aber, gilt konkret: Kategorie:Person_nach_Tätigkeit: " Personen sollen also nicht nach ihrer Ausbildung eingeordnet werden, sondern ausschließlich in dem Tätigkeitsbereich, in dem ihre Relevanz liegt". (Hervorhebungen und Verlinken im Original, nicht von mir). --Global Fish (Diskussion) 13:48, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich gibt es die, für alle Kategorien in Person nach Tätigkeit gilt, dass Personen kategorisiert werden "ausschließlich in dem Tätigkeitsbereich, in dem ihre Relevanz liegt".--Tohma (Diskussion) 13:23, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Eben, das Zitierte halte ich für eindeutig..--Global Fish (Diskussion) 13:38, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das stimmt nicht, Kategorie:Wissenschaftler ist Unterkategorie von Kategorie:Person nach Tätigkeit. [Bezog sich auf eine inzwischen gestrichene Bemerkung] Aber es gibt eben nicht nur diese Bestimmung, sondern auch die völlig gegensätzliche in Wikipedia:WikiProjekt Biografien#Relevanzkriterium. --Zweioeltanks (Diskussion) 13:43, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, ich kann Deine Aussage, dass in Wikipedia:WikiProjekt Biografien#Relevanzkriterium etwas "völlig gegensätzliches" stünde, nicht im Ansatz nachvollziehen. Der erste Satz ist, wie schon gesagt, eine untaugliche Gummiformulierung, aber danach wird es doch konkret: "Beispielsweise wird Angela Merkel nicht in die Kategorie:Physiker eingeordnet, da sie als Physikerin nichts im enzyklopädischen Sinne Relevantes geleistet hat, daher nicht als Physikerin relevant ist. " ist nach meinem Verständnis doch eine Bestätigung des in Kategorie:Person nach Tätigkeit gesagten, und nicht das Gegenteil! --Global Fish (Diskussion) 14:01, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Den ersten Satz könnte man sich noch etwas konkreter wünschen, aber er gibt bestimmt keine Handhabe dafür, Angela Merkel nicht als Physikerin einzuordnen, weil man dazu behaupten müsste, die 16 Jahre seien in ihrer Biographie bedeutungslos. Deshalb passt das Beispiel überhaupt nicht zur Illustration dessen, was es angeblich illustrieren soll. Es wurde auch erst sekundär, und soweit ich sehe ohne Diskussion, an die Grundregel angefügt, dass Tätigkeiten, die für die Biographie bedeutend sind, kategorisiert werden sollen. --Zweioeltanks (Diskussion) 14:39, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Der erste Satz, wie gesagt, ist völlig Gummi. Es sollte aber auch klar sein, dass nicht alles, was für die Biographie eines Menschen bedeutend ist, kategorisiert werden kann. Ob jemand Einzelkind ist, mehrfach geschieden ist, im Rollstuhl sitzt... nichts davon wird kategorisiert. Was Tätigkeiten angeht: bei Merkel ist es klar. Ihr Physikerdasein war für ihre Biographie wichtig. Was ist, wenn einer 5 oder 10 Berufe hatte? Wo sollte man da die Grenze ziehen, ohne dass das entweder ausufert (wenn man alle nimmt) oder zu Endlosdiskussionen führt, welcher nun "für die Biographie bedeutungslos" war und welcher nicht? Aber wie auch immer: hier geht es nicht um Grundsatzdiskussionen des Kategorisieren, sondern um die Kats von Frau Weber. Die Regeln scheinen mir sehr eindeutig zu sein; egal ob der fragliche Satz "sekundär eingeführt" wurde, wir haben außerdem die Beschreibung in [:Kategorie:Person nach Tätigkeit]], da steht das auch.
Du kennst Dich gut im Kategoriewesen aus, ich schätze Dein Wirken dort sehr. Aber hier hattest Du eben mal eine kleine Wissenslücke. Das passiert, passiert mir auch auf den Gebieten, wo ich mich eigentlich gut auskenne. --Global Fish (Diskussion) 18:21, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Keiner von uns kann alle Bereiche der WP überblicken. Aber ich denke, dass ich im Kategorienbereich bei Personenartikeln nicht nur die Regeln ganz gut kenne, sondern auch das tatsächliche Vorgehen. Es stimmt, dass immer mal wieder bei einzelnen Personen solche Diskussionen hochkochen wie hier. Aber im Großen und Ganzen ist die Kategorisierung nach Tätigkeiten, die für die Biographie eine Person Bedeutung haben, unproblematisch. Wenn wir uns einig sind, dass für Angela Merkel die 16 Jahre als Physikerin nicht bedeutungslos waren, sind wir ja schon mal einen Schritt weiter. Dann ist doch klar, dass das Beispiel nichts taugt und zur Interpretation des Grundsatzes aus Wikipedia:WikiProjekt Biografien#Relevanzkriterium nicht herangezogen werden kann. Die Regeln sind also widersprüchlich und nicht wirklich anwendbar. (Was übrigens auch für den Satz "ausschließlich in dem Tätigkeitsbereich, in dem ihre Relevanz liegt" gilt, denn erstens ist hier gar nicht gesagt, dass es ausschließlich um enzyklopädische Relevanz geht, und zweitens gibt es massenweise Personen, die nicht ausschließlich in einem Tätigkeitsbereich relevant sind, sondern als Politiker und Wissenschaftler, Sportler und Schauspieler u.v.a.m.) Dann muss man nach der Zweckmäßigkeit fragen, hier also danach, ob es sinnvoll ist, dass Weber im Kategorienast der Romanistik auftaucht, oder nicht. Die Physiker legen anscheinend Wert darauf, dass in ihrem Ast nur Personen stehen, die Lehrstuhlinhaber (oder was weiß ich) sind/ waren, keine "normalen" Forscher. Okay, dann soll das halt so sein. Die Theologen haben eine gegenteilige Festlegung getroffen (die im Übrigen ja auch unzulässig wäre, wenn in die Kategorie:Theologe ohnehin nur solche Leute dürften, die durch die wissenschaftliche Arbeit Relevanz erlangt haben). Die Romanisten haben aber solch eine Festlegung nicht getroffen. Deshalb kann und sollte hier nach Augenmaß und gesundem Menschenverstand entschieden werden. Bei den meisten Personen ist das auch ohne Weiteres möglich, sich auf sachliche Weise darauf zu einigen, was für ihre Biographie bedeutsam ist und deshalb in den Kategorien erscheinen sollte. Hier wird leider eine ideologische Frage daraus gemacht. --Zweioeltanks (Diskussion) 08:50, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Nur mal ein neugieriger Zwischenruf: gibt es denn auch eine Dissertation und warum steht die nicht im Artikel? Und vielleicht auch einen Doktorvater (m/w/d)? --Goesseln (Diskussion) 13:51, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Wäre Weber ausschließlich Romanistin, wäre sie nicht relevant und es gäbe keinen Artikel über sie. Der Tätigkeitsbereich, in dem ihre Relevanz liegt, ist die politische Publizistik, nicht die „Geschichte und Gegenwart der aus dem Latein hervorgegangenen romanischen Sprachen und Literaturen“. Merkel hat lange Jahre als Physikerin gearbeitet und über ein physikalisches Thema promoviert, relevant ist sie aber als Politikerin. Deshalb steht sie nicht in der Kategorie:Physiker. --Φ (Diskussion) 14:03, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es ist mir nicht einsichtig, warum einer Person, die Romanistik studiert und am Lateinamerika-Institut (Berlin) im Bereich Lateinamerika-Studien promoviert hat, die zahlreiche Artikel in ila, der Zeitschrift der Informationsstelle Lateinamerika veröffentlichte und dort zeitweise auch redaktionell verantwortlich war[4], die jahrzehntelang als Auslandskorrespondentin aus Lateinamerika berichtete und dabei vielen Fragen nachging, die sie schon in ihrer Promotion aufgeworfen hatte, warum dieser Person eine Kategorisierung als Romanistin verwehrt werden sollte. Gehören Lateinamerika-Studien nicht zur Romanistik? --Stobaios 16:06, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Lies Romanistik. Da geht es um Sprach- und Literaturwissenschaft. Weber hat soziologisch oder politilogisch gearbeitet, das fällt nicht unter Romanistik. --Φ (Diskussion) 16:25, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ihre Dissertation ist, nach dem Inhaltsverzeichnis zu urteilen, linksradikaler (bis Spiegel-) Journalismus. Wenn man wissen will, wie ein, allerdings betont rechter Romanist über ihr Thema schreibt, kann man sich den ersten Lateinamerikaband der alten Fischer-TB Geschichtsreihe anschauen. Es klingt doch wie Realsatire, wenn Gaby Weber als Kapitelüberschrift schreibt "Der chilenische Monetarismus und das deutsche Großkapital" (Seiten 148- 160). Sie will nicht objektiv denken, von Philologie keine Spur - muß man od. frau ja auch nicht, aber der Versuch hier, ihr "höhere Weihen" als Romanistin zu verleihen, ist arg durchsichtig. Man sollte sie vielleicht nach ihrem Buch über die Guerilla beurteilen.--Ralfdetlef (Diskussion) 07:07, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
WP:TF vom feinsten --ɱ 09:46, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Telepolis

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ist keine zuverlässige Informationsquelle. Was dort steht, kann allenfalls referiert werden, wenn es einen Zweitbeleg dafür gibt. Hier gibt es keinen, im Gegenteil, die Angaben wurden dementiert. Damit sind sie irrelevant, das ist kein gesichertes Wissen. --Φ (Diskussion) 15:45, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Für 2019 wurde noch einmal Telepolis verwendet. Beide Male hat Gaby Weber diese Artikel selbst geschrieben.
Telepolis ist ähnlich wie ein offenes Blog. Dort schreiben Autoren ihre persönliche Meinung, ohne dass noch jemand auf Plausibilität prüft. Deswegen stehen dort sehr gerne Meinungen von Verschwörungsideologen oder wirre Privattheorien. --ZemanZorg (Diskussion) 19:02, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
In erster Linie geht es hier ja um das Schaffen von Gaby Weber und da ist es eher zweitrangig, wo sie publiziert hat. Und zu beiden Telepolis-Quellen stehen jeweils in den Folgesätzen Quellen, die diesen widersprechen, zumindest WP:NPOV sehe ich damit gewahrt. --ɱ 19:19, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Telepolis ist kein offenes Blog, sondern hat eine Redaktion und ist Presse. Und Gaby Weber schreibt bei Telepolis, nachdem sie mit der Arbeit der großen Zeitungen, für die sie früher gearbeitet hatte, schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Sie hat das bisweilen auch ausdrücklich begründet. Deshalb war sie dazu übergegangen, Bücher zu schreiben, Dokumentarfilme zu produzieren und zum Beispiel bei Telepolis zu aktuellen Themen zu schreiben. Diese Bedeutung hat Telepolis für sie und in Bezug auf die enzyklopädische Darstellung ihrer Person. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:04, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Telepolis hat jede Menge Gastautoren, die dort abstrusesten Unfug veröffentlichen können. Gaby Weber scheint auch dazu zu zählen. --ZemanZorg (Diskussion) 20:09, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bitte schalte doch mal einen Gang herunter. Mindestens. Telepolis hat keine Gastautoren, sondern arbeitet ausschließlich mit Autoren. Es gibt einen Redakteur. Das war schon immer so. Die Redaktion ist im Übrigen von den anderen Redaktionen des Heise Verlags vollständig getrennt. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:12, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
(BK) +1 zu ZemanZorg und Phi. --Systemling (Diskussion) 20:28, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Mag alles sein, aber zitierfähig ist Telepolis nicht. --Φ (Diskussion) 20:14, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist eine ganz andere Frage. Gaby Weber schreibt für Telepolis, so dass man sich darauf beziehen muss, sonst kann man ihre Arbeit nicht darstellen. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:16, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wieso? Wenn sie für die Bäckerblume oder den Wachtturm schriebe, würden wir das auch nicht darstellen. Was in telepolis veröffentlicht wird, ist irrelevant, wenn es nicht von irgendjemand, der zitierfähig wäre, rezipiert würde. Wenn sämtliche zitierfähigen Quellen Webers Artikel dort ignorieren, gibt es keinen Grund, sie hier nachzuerzählen. --Φ (Diskussion) 20:21, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Richtig, man nicht jeden Stuss, der nicht rezipiert wird, wiedergeben. Auch die angeblich Finanzierung von Bayer über Steuergelder wurde gerade einmal in der taz gekontert. Das reicht auch nicht aus. --ZemanZorg (Diskussion) 20:23, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Doch, taz reicht schon. Aber wenn ihr meint, die Arbeit von Gaby Weber sei nicht relevanzstiftend, woraus ergibt sich dann ihre Relevanz? --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:25, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Relevanz über vier Sachbuchveröffentlichungen und den alternativen Medienpreis.--Systemling (Diskussion) 20:29, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Dann kann das ja so abwegig gar nicht sein, wie ihr ansonsten in den Raum gestellt habt. Bitte denkt nochmal darüber nach. Das ist doch ein Widerspruch, meint ihr nicht auch? --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:32, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hier geht es nicht um die Relevanz der Lemmaperson, hier geht es um ein paar Onlineveröffentlichungen, die von sämtlichen Qualitsmedien entweder ignoriert oder als abwegig zurückgewiesen werden. Diese Veröffentlichungen sind enzyklopädisch irrelevant, nicht berichtenswert, ohne bleibenden Belang. Andernfalls würde sie ja irgendjemand Seriöses aufgreifen. Tut aber keiner. Nur die Wikipedia. Das kann es doch nun wirklich nicht sein. --Φ (Diskussion) 20:43, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ach, so ist das. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 08:35, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Telepolis ist wie alles von Heise nicht als Quelle geeignet. Die junge Welt oder TAZ aber ebensowenig. --Ralf Roletschek (Diskussion) 21:30, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Doch, die taz ist eine zitierfähige Quelle. Sie wird wie andere Erzeugnisse des Qualitätsjournalismus auch in den Presseschauen der Öffentlich-rechtlichen berücksichtigt. Was telepolis oder die junge Weltschreiben, wird dort nicht berichtet. Voilà la différence. --Φ (Diskussion) 14:06, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Stimmt. Das bedeutet (leider) aber auch, dass die taz schon seit Jahrzehnten keine Alternativzeitung mehr ist, sondern „Mainstream, etwas bunt lackiert“. --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:20, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich könnte jetzt zitieren, was mir mal ein früherer Intendant des Deutschlandfunks sagte, als ich bei einer Anrufsendung die Auswahl der Zeitungen in der Presseschau moniert hatte. Ich sage es mit meinen eigenen Worten: Die Auswahl ist politisch bedingt. Sie ändert sich, wenn sich die Zusammensetzung von Bundestag/ Landtag/ Rundfunkrat ändert. Offiziell argumentieren sie mit der Auflage. Von der journalistischen Qualität war nicht die Rede. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 19:27, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Mag sein: Wenn sich die Auswahl ändern sollte, können wir gern neu diskutieren. Solange sie ist, wie sie ist, sind telepolis und junge Welt keine in der Wikipedia zitierfähigen Quellen. --Φ (Diskussion) 19:42, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Interessant finde ich ja, dass du das aus dem Medium herleitest und es dir auf den Einzelfall gar nicht ankommt. Oder doch? Ich nehme Telepolis vor allem sehr heterogen wahr. Zum Beispiel gabs dort ein Interview mit Klaus von Dohnanyi. Er trat zum Beispiel auch im ZDF bei Maybrit Illner auf und stellt dort die Thesen seines letzten Sachbuchs vor. Es ist derselbe Content, kein Qualitätsunterschied. Und daneben gibts grenzwertige Beiträge in Telepolis, die ich nichtmal anlesen würde, geschweige denn zuende. Typisch für Telepolis ist gerade diese große Spannweite, was die Qualität der Beiträge angeht. Ich würde deshalb genauer hinsehen, womit man es zu tun hat. Es gibt viele Gründe, warum eine/r bei Telepolis veröffentlicht. Das gilt auch für Gaby Weber. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:16, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich nicht zitierfähig, über Einzelfälle kann man von mir aus reden. Aus welchen Gründen Weber bei telepolis veröffentlicht, ist Spekulation. Warum man in diesem Artikel ihre allseits ignorierten oder als falsch zurückgewiesenen Elaborate nacherzählen soll, kann ich nicht erkennen. --Φ (Diskussion) 20:36, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Im Grundsatz bin ich bei Dir. Hier kann man aber argumentieren, dass Webers Elaborat bei Telepolis (für sich betrachtet uninteressant) durch die Kritik daran in der TAZ ausnahmsweise Relevanz erlangt hat. Wäre das nicht rezipiert worden, wäre das Urteil Löschen eindeutig. Wenn es aber die Kritik gibt und diese drinbleibt, kann auch der kritisierte Text selbst zitiert werden. Seine Relevanz ergibt sich dann nicht aus der Veröffentlichung, sondern aus der Rezeption. Medien, die überhaupt nicht und niemals zitiert werden dürfen, haben wir nur wenige, das ist eine Blacklist. Ansonsten kommt´s eben auf den Einzelfall an.--Meloe (Diskussion) 11:09, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nach der Logik wäre also eine abseitige Behauptung, die allseits ignoriert wurde, deshalb enzyklopädiwürdig, weil sie zurückgewiesen wurde? Das kann es doch nun wirklich nicht sein. --Φ (Diskussion) 13:38, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
So wäre es dann ja auch nicht. Da sie zurückgewiesen wurde, war sie Gegenstand einer öffentlichen Diskussion. +1 zu Meloe. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 14:28, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Doch, Aschmidt. Es ist genau so: Eine abseitige Behauptung wird von allen seriösen Quellen ignoriert, eine einzige widerlegt sie, und das soll dann ein zureichender Grund sein, ihr in der Wikipedia zu weiterer Publizität zu verhelfen. Verzeihung, aber das finde ich mittelirre. --Φ (Diskussion) 14:34, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Auch wenn einer These widersprochen wird, wird sie rezipiert. Wenn der Rezipient das für irre hält, wird er den Mantel des Schweigens drüber breiten. Ich kenne das aus dem naturwissenschaftlichen Bereich sehr gut: Es gibt Außenseiterhypothesen, die sind am Rand des fachlichen Meinungsfelds, aber noch drin. Sowas wird ggf. auch in Fachartikeln zurückgewiesen. Und es gibt Privattheorien, Verschwörungsmythen, irres Gerede. Das wird schlicht nicht zur Kenntnis genommen. Niemand macht sich die Mühe, sowas zu widerlegen.--Meloe (Diskussion) 15:28, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

<links> Wenn jeder kleine taz-Artikel somit auswertungswert sein soll, bekommen wir Probleme mit WP:WSIGA#Länge des Artikels. Außerdem wird der falsche Eindruck erweckt, als gäbe es zum Thema zwei gleichrangige Standpunkte; den der taz und den von telepolis. Das Gegenteil ist der Fall: Es gibt allgemeinen Mainstream und eine randständige Verschwörungstheorie. Der sollten wir nicht zu weiterer Publizität verhelfen. --Φ (Diskussion) 17:20, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Und ihre Replik wurde ja, so scheint es, nirgendwo, nicht mal in der taz, aufgegriffen. Die hat dann schon zehnmal nichts im Artikel zu suchen. Und überhaupt stellt sich die Frage, ob man – selbst bei Rezeption – den Originalartikel, in diesem konkreten Fall von telepolis, verlinken muß. Es ist in diesen Fällen immer so, daß eine oder mehrere Stellen von zitierfähigen Medien aufgegriffen werden, auf andere wird aber nicht eingegangen. Also stützt man sich besser auf die valide u. zitierfähige Sekundärquelle und verlinkt entsprechend ausschließlich diese. Wer den Original-Artikel lesen will, findet ihn sowieso ohne Probleme. Als Ganzes ist er aber in einer Enzyklopädie ohne Bedeutung. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 20:32, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Sieht man davon ab, dass Telepolis inzwischen als eines der Zentralorgane des Geraunes gilt und nicht mehr zitierfähig ist, hat dieses Geplänkel keine dauerhafte enzyklopädische Relevanz und sollte insgesamt raus. --Systemling (Diskussion) 10:49, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
So ist es. Einzelne Artikel von Journalisten werden normalerweise nur erwähnt, wenn sie erhebliches Aufsehen erregt haben oder mit einem Journalistenpreis bedacht wurden. Das ist beides nicht der Fall. --ZemanZorg (Diskussion) 07:33, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Die Änderungen von Phi/Waldmeister entsprechen Vandalismus und werden rückgängig gemacht. Alles Geschwätz in diesem thread trägt nichts zur Substanz des Artikels bei. Die Erwähnung der Aussagen bei Telepolis bleiben und Telepolis dient damit als Quelle. --Hybay (Diskussion) 14:28, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Verschwörungstheorie?

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Lese gerade in ihrem Text "Machtrausch" aus "Die Vergangenheit, die nicht endete" über die Ermordung von Otto Praun (pdf, dort in den Anm. verlinkt) und sie murmelt dort etwas von der ungeklärten Ermordung in Stammheim (Andreas Baader und co.). Da ich auch mal auf diesen Blödsinn reingefallen bin, regt mich sowas immer auf (ihr Text ist allerdings von 1985). Die einst in radikal linken "Meisterdenker"- Kreisen sehr populäre Mordthese Stammheim erinnert jedenfalls daran, daß Verschwörungsthesen nicht ausschließlich von durchgeknallten Aluhüten kommen.--Ralfdetlef (Diskussion) 06:20, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Zum Kontext sollte man dazu sagen, dass laut Artikel Todesnacht von Stammheim#Spekulationen und Verschwörungstheorien sämtliche Quellen, die diese Verschwörungstheorie widerlegen ab 2008 erschienen sind, daher kann man einen Text von 1985 nicht nach heutigen Maßstäben bewerten. Für Artikelrelevant halte ich das sowieso nicht, wenn das nicht breit rezipiert wurde. --ɱ 09:41, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten