Dekanat Karlstadt

römisch-katholisches Dekanat im Bistum Würzburg

Das Dekanat Karlstadt war eines von 20 Dekanaten[1] im römisch-katholischen Bistum Würzburg.

Dekanat Karlstadt
Basisdaten
Politische Lage Landkreis Main-Spessart
Kirchenprovinz Kirchenprovinz Bamberg
Diözese Bistum Würzburg
Diözesanbischof Franz Jung
Dekan Albin Krämer
Simon Mayer, Stellvertreter
Pfarrverbände 12 (2014)
Pfarreien 40
2 Kuratien (2014)
Katholiken 46.005 (1. November 2010)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache deutsch
Dekanate in der Diözese
Bistum Würzburg
Erzdiözese BambergDiözese ErfurtErzdiözese FreiburgErzdiözese FreiburgDiözese FuldaDiözese MainzDiözese MainzDiözese Rottenburg-StuttgartDekanat AlzenauDekanat Aschaffenburg-StadtDekanat Aschaffenburg-OstDekanat Aschaffenburg-WestDekanat Bad KissingenDekanat Bad NeustadtDekanat HammelburgDekanat HaßbergeDekanat KarlstadtDekanat KitzingenDekanat Lohr (Bistum Würzburg)Dekanat MiltenbergDekanat ObernburgDekanat OchsenfurtDekanat Schweinfurt-NordDekanat Schweinfurt-StadtDekanat Schweinfurt-SüdDekanat Würzburg links des MainsDekanat Würzburg rechts des MainsDekanat Würzburg-Stadt

Es umfasste die Altkreise Gemünden am Main und Karlstadt, heute Landkreis Main-Spessart. Es grenzte im Osten an das Dekanat Hammelburg im Südosten an das Dekanat Schweinfurt-Nord und Dekanat Schweinfurt-Süd, im Süden an das Dekanat Würzburg rechts des Mains und Dekanat Würzburg links des Mains, im Westen an das Dekanat Lohr und im Norden an das Bistum Fulda.

Vierzig Pfarrgemeinden und zwei Kuratien haben sich bis 2010 zu zwölf Pfarreiengemeinschaften[2] zusammengeschlossen.

Dekan war Albin Krämer, koordinierender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft der Frankenapostel, Zellingen. In dieser Ortschaft befand sich der Verwaltungssitz.

Ab dem 1. Okt. 2021 bildet das Dekanat Karlstadt zusammen mit dem Dekanat Lohr das Dekanat Main-Spessart mit dem Verwaltungssitz in Karlstadt, aufgeteilt in die vier pastoralen Räume Gemünden, Karlstadt, Lohr und Marktheidenfeld.

Gliederung

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Sortiert nach Pfarreiengemeinschaften werden die Pfarreien genannt, alle zu einer Pfarrei gehörigen Exposituren, Benefizien und Filialen werden nach der jeweiligen Pfarrei aufgezählt, danach folgen Kapellen, Klöster und Wallfahrtskirchen. Weiterhin werden auch die Einzelpfarreien am Ende aufgelistet.[3]

Pfarreiengemeinschaften

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Pfarreiengemeinschaft Pagus Sinna – Mittlerer Sinngrund (Burgsinn)

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Pfarreiengemeinschaft An den drei Flüssen (Gemünden)

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Pfarreiengemeinschaft Main-Sinn (Rieneck)

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Pfarreiengemeinschaft Sodenberg (Wolfsmünster)

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Pfarreiengemeinschaft Unter der Homburg (Gössenheim)

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Pfarreiengemeinschaft Hl. Jakobus (Karlburg)

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Pfarreiengemeinschaft Bachgrund (Eußenheim)

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  • Pfarrei St. Bonifatius und St. Johannes von der lateinischen Pforte Aschfeld
  • Pfarrei St. Nikolaus Bühler mit St. Martin Münster, Vierzehn-Nothelfer-Kapelle
  • Pfarrei St. Marcellinus und St. Petrus Eußenheim, Kapelle St. Veit
  • Pfarrei St. Andreas Hundsbach mit St. Peter und Paul Obersfeld

Pfarreiengemeinschaft Um Maria Sondheim (Arnstein)

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Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius – Werntal (Müdesheim)

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Pfarreiengemeinschaft Retztal (Retzbach)

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Pfarreiengemeinschaft der Frankenapostel (Zellingen)

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Pfarreiengemeinschaft St. Georg (Karlstadt)

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Einzelnachweise

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  1. Bistum Würzburg – Dekanate (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wissen.bistum-wuerzburg.de
  2. Bistum Würzburg – Pfarreiengemeinschaften und Einzelpfarreien (Memento des Originals vom 10. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarreiengemeinschaft.bistum-wuerzburg.de
  3. Schematismus der Diözese Würzburg 2002, 2010