Birnen

Pflanzengattung, die zu den Kernobstgewächsen in der Familie der Rosengewächse gehört

Die Birnen (Pyrus) bilden eine Pflanzengattung,[1] die zu den Kernobstgewächsen (Pyrinae) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört.

Birnen

Kultur-Birne (Pyrus communis)

Systematik
Ordnung: Rosenartige (Rosales)
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Unterfamilie: Spiraeoideae
Tribus: Pyreae
Untertribus: Kernobstgewächse (Pyrinae)
Gattung: Birnen
Wissenschaftlicher Name
Pyrus
L.

Etymologie

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Das sehr alte Lehnwort „Birne“ (althochdeutsch bira, mittelhochdeutsch bir, auch bire, plattdeutsch Beer) leitet sich vom lateinischen pirum ab, das wohl gleich der verwandten griechischen Bezeichnung ἄπιον ápion einer vorindoeuropäischen Mittelmeersprache entlehnt worden ist. Die wissenschaftliche Schreibung Pyrus (früher auch Pirus) geht auf eine das Wort mit dem griechischen πύρ pýr „Feuer“ in Verbindung bringende Volksetymologie zurück.[2]

Beschreibung

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Illustration aus Arboretum et fruticetum britannicum, or - The trees and shrubs of Britain, native and foreign, hardy and half-hardy, pictorially and botanically delineated, and scientifically and popularly described von Pyrus pashia

Vegetative Merkmale

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Birnen-Arten und -Sorten sind meist sommergrüne, selten halbimmergrüne, mit Wuchshöhen von 15 bis 20 Metern mittelgroße hohe Bäume oder selten mit Wuchshöhen von 3 bis 5 Metern Sträucher. Manche Arten bilden Dornen. Die Schuppen der Winterknospen sind dachziegelartig angeordnet.

Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die einfache, ungeteilte, ledrige Blattspreite ist bei einer Länge von meist 5 bis 9 (2 bis 12) Zentimetern rundlich, eiförmig bis lanzettlich oder elliptisch mit spitzem bis zugespitztem oder bespitztem oberen Ende. Der Blattrand ist (fein)gezähnt, gekerbt oder ganzrandig, selten auch gelappt. In den Knospen sind die Laubblätter gleichmäßig nach beiden Seiten eingerollt (involut). Im Herbst verfärben sich die Laubblätter meist rot bis scharlachrot. Die Nebenblätter sind frei.[1]

Generative Merkmale

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Die Blüten erscheinen vor den Laubblättern oder zusammen mit ihnen, in doldentraubigen bis traubigen Blütenständen. Es ist ein Blütenstiel vorhanden.[1]

Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle (Perianth). Die Blütenbecher (Hypanthium) sind becherförmig. Die fünf Kelchblätter sind in der Regel zurückgebogen oder ausgebreitet, dreieckig, kurz und bleibend oder hinfällig. Die fünf weißen oder seltener rötlich gefärbten Kronblätter sind rundlich bis breit länglich und genagelt. Es sind selten ab 10, meist 15 bis 30 Staubblätter vorhanden. Die Staubbeutel sind meistens dunkelrot bis purpurfarben. Die meist fünf, selten auch zwei, drei oder vier unterständigen Fruchtblätter sind innen am Grunde miteinander verbunden und am Rücken beinahe komplett mit dem Blütenbecher verwachsen. Je Fruchtblatt sind zwei paarweise angeordnete Samenanlagen vorhanden. Die zwei bis fünf Griffel sind frei.

Die glattschaligen Scheinfrüchte sind bei einer Länge von 2,5 bis 6 Zentimetern meist birnenförmig, eiförmig selten (bei den Bergamotten) auch rundlich. Bei Kulturformen können sie auch viel größer sein, bei asiatischen kleiner. Die Fruchtfächer haben pergament- bis knorpelartige Wände. Im Fruchtfleisch sind zahlreiche grießartige Gruppen von „Steinzellen“ vorhanden, diese können aber auch fehlen. Die etwa zwei bis zehn Samen pro Frucht sind schwarz oder fast schwarz.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 34.[1]

 
Österreichische Birne (Pyrus austriaca)
 
Pyrus calleryana
 
Pyrus communis, Fotografie Mitte Juli in Mitteleuropa
 
Pyrus elaeagrifolia
 
Pyrus pashia
 
Wildbirne (Pyrus pyraster)
 
Nashi (Pyrus pyrifolia)
 
Weidenblättrige Birne (Pyrus salicifolia)
 
Mandelblättrige Birne (Pyrus spinosa)

Systematik und Verbreitung

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Der Gattung Pyrus wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 479 aufgestellt.[3] Typusart ist Pyrus communis L.

Die Gattung Pyrus wird in zwei Sektionen gegliedert: Pashia und Pyrus.

Das Verbreitungsgebiet der Gattung Pyrus umfasst Nordafrika, Europa (ausgenommen Nordeuropa) und Westasien über Persien und den Himalaya bis nach Ostasien und Japan.[4] In Asien kommen etwa 14 Arten vor, acht davon nur in China.[5] Einige Arten sind in vielen Gebieten der Welt Neophyten.[1]

Es gibt 25[1] bis 28 Pyrus-Arten:[6]

Es gibt einige Gattungshybriden, z. B. ×Sorbopyrus (vgl. Bollweiler Birne).

Nicht mehr zur Gattung Pyrus wird gerechnet:

Birnbäume werden sowohl zum Obstanbau (Kultur-Birne) als auch zur Zierde (Blüten, Früchte) angepflanzt. Für die europäische Obstproduktion sind Varietäten von Pyrus communis[8] wichtig, in Asien sind es dagegen die Sorten von Pyrus pyrifolia.[9]

Vorgeschichte und Geschichte

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Die Domestikation der Birne ging wahrscheinlich von zwei Regionen aus, von China (daraus wurde Pyrus pyrifolia) und Kleinasien (daraus entstand Pyrus communis).[10] Nach anderen Untersuchungen kommen noch mehr Ursprungsregionen in Betracht.[11] Deshalb ist die genetische Diversität groß.[12]

Birnen sind Kulturbegleiter, schon Homer berichtet von ihnen als Geschenk Gottes.[11] Von den Babyloniern wurde der Birnbaum als heiliger Baum verehrt. In der indischen Materia medica wird die Birne (gabbu gosha) als Heilpflanze (Amritphale) geschätzt.[11]

Schon früh wurden parallel verschiedene Birnensorten gezüchtet. Theophrast erwähnt drei, Cato fünf bis sechs und Plinius erwähnt mindestens 38 Birnensorten. Im 17. Jahrhundert kannte Le Lectier in Frankreich 254 Sorten,[11] im 19. Jahrhundert berichtete der französische Pomologe André Leroy 900 Varietäten.[11] Die heutige Anzahl der Sorten in Alter und Neuer Welt wird auf 5000 geschätzt.

Verwendung

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Die Früchte der Birnen können sowohl roh als Obst verzehrt, zur Gewinnung von Trockenobst getrocknet, als Zutat beim Kochen verwendet oder entsaftet werden. Verbreitet ist auch die Verwendung der Früchte zur Herstellung von Birnenkraut oder Obstbränden.

Zur Verlängerung der Lagerdauer werden Birnen, die in den Handel gebracht werden, zumeist gepflückt, bevor sie kurz vor der Vollreife stehen. Sie werden dann bis zum Verkauf kühl gelagert und reifen hierbei nach. Die Birne gehört zu den klimakterischen Früchten.

Obwohl es sehr viele Birnen-Sorten gibt, sind im Handel nur Sorten erhältlich, die sich bei der Lagerung robuster als Wildbirnen erwiesen haben. Wildbirnen sind gegenüber Fäulnis sehr anfällig.

Wirtschaftliche Bedeutung

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Im Jahr 2021 wurden weltweit 25.658.713 Tonnen Birnen erzeugt. Die größten Produzenten waren China, die USA und Argentinien. Europa produzierte in diesem Jahr 2,3 Mio. Tonnen. Hier waren Belgien, die Niederlande und Spanien die größten Produzenten.[13]

Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die zehn größten Produzenten von Birnen weltweit, die insgesamt 88,5 % der Erntemenge produzierten. China allein erntete mehr als 73,6 % aller Birnen. Die Erntemengen in Österreich, Deutschland und der Schweiz sind zum Vergleich angegeben.

Größte Birnenproduzenten (2021)[13]
Rang Land Menge
(in t)
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China 18.875.900
2 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 636.390
3 Argentinien  Argentinien 634.000
4 Turkei  Türkei 530.349
5 Sudafrika  Südafrika 459.532
6 Belgien  Belgien 355.680
7 Niederlande  Niederlande 340.000
8 Spanien  Spanien 316.270
9 Indien  Indien 276.000
10 Italien  Italien 273.450
Summe Top Ten 22.697.571
31 Osterreich  Österreich 42.310
32 Deutschland  Deutschland 37.160
34 Schweiz  Schweiz 35.314

Birnbaumholz ist aufgrund seiner Farbe, Dichte und guten Polierfähigkeit ein gefragtes Holz im Möbelbau. Es ist hart, schwer, zäh und wenig elastisch bei einer mittleren Dichte von 0,74 g/cm³ (s. LWF Bericht Nr. 23). Birnbaumholz trocknet langsam und ohne große Rissbildung, es ist in trockenem Zustand sehr formstabil. Diese Stabilität hängt mit den sogenannten Steinzellen zusammen, die sowohl die Birne als Frucht als auch das Holz aufweisen. Es handelt sich hierbei um filzartig verflochtene Zellen.

Der Brennwert des Birnenholzes ist etwas geringer als der des Buchenholzes, obwohl beide Hölzer in der Dichte sehr ähnlich sind.

Das Holz ist sehr fein, dicht und hat kaum sichtbare Jahresringe, Poren sind mit bloßem Auge nur im Querschnitt zu erkennen. Der Birnbaum neigt im Alter zur fakultativen Kernbildung, die sich in violett-braunen bis schwarz-braunen Farbverläufen im Zentrum des Stamms äußert. Beim Dämpfen ändert sich die natürliche Farbe des Holzes von einem sehr hellen Silbergrau bis hellem Gelb in einen warmen, rötlichen Farbton. Im Alter bekommt es eine sehr schöne rotbraune, bernsteinartige Färbung. Diese Farbe ist eigentlich auch das einzige Unterscheidungsmerkmal für das bloße Auge zum sogenannten Schweizer Birnbaum, was eine Handelsbezeichnung für verschiedene Bäume der Gattung der Mehlbeeren (Sorbus) ist.

Birnbaum eignet sich trotz seiner Härte sehr gut zum Schnitzen feinster Details, aufgrund der Steinzellen lässt es sich in verschiedene Richtungen bearbeiten, ohne auszureißen. Es gibt sogar den „Mostbirnenschnitzer“, einen Vertreter einer alten Handwerkskunst. Er schnitzte Backformen oder früher Druckstöcke oder Lettern aus Holz. Alte Holzmodel sind aus Birnbaumholz geschnitzt, wie sie für Springerle Verwendung finden.

Schwarz gebeiztes Birnbaumholz wurde in der Kunsttischlerei als Ersatz für das seltenere und teure Ebenholz verwendet, da es sich sehr gut beizen lässt. In dieser gefärbten Form wurde es auch gern als „Deutsches Ebenholz“ bezeichnet.

Siehe auch

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Literatur

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  • F. Jahn, Ed. Lucas, J.G.C. Oberdieck: Illustrirtes Handbuch der Obstkunde. Zweiter Band: Birnen, Stuttgart 1860, online.
  • Gu Cuizhi, Stephen A. Spongberg: Pyrus. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 9: Pittosporaceae through Connaraceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8, S. 173 (englisch). PDF-Datei online (Abschnitte Beschreibung und Systematik).
  • Herfried Kutzelnigg: Pyrus. In: Hildemar Scholz (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Begründet von Gustav Hegi. 2. völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. Band IV Teil 2B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3) (Rosaceae, 2. Teil). Blackwell, Berlin / Wien u. a. 1995, ISBN 3-8263-2533-8. (Abschnitte Beschreibung und Verbreitung).
  • Paul M. Catling, Gisèle Mitrow: In: Flora of North America Editorial Committee: Flora of North America North of Mexico. Volume 9: Magnoliophyta: Picramniaceae to Rosaceae. Oxford University Press, Oxford und New York, 2014, ISBN 978-0-195-34029-7. Pyrus Linnaeus - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • Asghar Zamani, Farideh Attar, Hosein Maroofi: A synopsis of the genus Pyrus (Rosaceae) in Iran. In: Nordic Journal of Botany. Band 30, Nr. 3, 2012, S. 310–332 DOI:10.1111/j.1756-1051.2012.00989.x.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Paul M. Catling, Gisèle Mitrow: In: Flora of North America Editorial Committee: Flora of North America North of Mexico. Volume 9: Magnoliophyta: Picramniaceae to Rosaceae. Oxford University Press, Oxford und New York, 2014, ISBN 978-0-195-34029-7. Pyrus Linnaeus - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  2. Frisk, Griechisches Etymologisches Wörterbuch und Oxford English Dictionary.
  3. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 1, Impensis Laurentii Salvii, Holmiae 1753, S. 479, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D1%26issue%3D%26spage%3D479%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  4. Herfried Kutzelnigg: Pyrus. In: Hildemar Scholz (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Begründet von Gustav Hegi. 2. völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. Band IV Teil 2B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3) (Rosaceae, 2. Teil). Blackwell, Berlin / Wien u. a. 1995, ISBN 3-8263-2533-8..
  5. a b c d e f g Gu Cuizhi, Stephen A. Spongberg: Pyrus. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 9: Pittosporaceae through Connaraceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8, S. 173 (englisch). PDF-Datei online.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Pyrus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  7. a b c d Datenblatt Pyrus bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  8. Gayle M. Volk, Christopher M. Richards, Adam D. Henk, Ann A. Reilley, Nahla V. Bassil, Joseph D. Postman: Diversity of wild Pyrus communis based on microsatellite analyses. In: Journal of the American Society for Horticultural Science, Band 131, Nr. 3, Januar 2006, S. 408–417, doi:10.21273/JASHS.131.3.408.
  9. Lei Xue, Qingwen Liu, Hongju Hu, Yue Song, Jing Fan, Bing Bai, Mingyue Zhang, Runze Wang, Mengfan Qin, Xiaolong Li, Jun Wu: The southwestern origin and eastward dispersal of pear (Pyrus pyrifolia) in East Asia revealed by comprehensive genetic structure analysis with SSR markers. In: Tree Genetics & Genomes, Band 14, Nr. 4, Juni 2018, S. 1–12 (PDF).
  10. G. J. Silva, Tatiane Medeiros Souza, Rosa Lía Barbieri, Antonio Costa de Oliveira: Origin, domestication, and dispersing of pear (Pyrus spp.). In: Advances in Agriculture, Band 2014, Juni 2014, Artikel 541097, doi:10.1155/2014/541097.
  11. a b c d e Ranjeet Kaur, Vikrant Arya: Ethnomedicinal and phytochemical perspectives of Pyrus communis Linn. In: Journal of Pharmacognosy and Phytochemistry, Band 1, Nummer 2, 2012, S. 14–19, (Digitalisat).
  12. Gayle M. Volk, Amandine Cornille: Genetic diversity and domestication history in Pyrus. In: S. Korban (Hrsg.): The Pear Genome. Compendium of Plant Genomes Serie, Springer, Cham 2019, S. 51–62, doi:10.1007/978-3-030-11048-2_3, ISBN 978-3-030-11047-5 (PDF).
  13. a b Crops, primary > Pears. In: Produktionsstatistik der FAO für 2021. fao.org, abgerufen am 12. April 2023 (englisch).
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Commons: Birnen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Birne – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen