Aschdod (hebräisch אַשְׁדּוֹד Ašdōd, englisch Ashdod, arabisch إسدود, DMG Isdūd, philistäisch 𐤀𐤔𐤃𐤃 Ašdūd, altgriechisch Ἄζωτος, lateinisch Azotus; bis 1961 אַשְׁדּוֹד יָם Ašdōd Jam) ist eine Großstadt im Südbezirk Israels mit 224.628 Einwohnern (2018).[3] Sie liegt südlich von Tel Aviv am Mittelmeer und ist eine der größten Städte in Israel. Sie liegt 25 km vom Gazastreifen entfernt.

Aschdod
Wappen von Aschdod
Flagge von Aschdod
Flagge von Aschdod
Aschdod
Basisdaten
hebräisch: אשדוד
arabisch: إسدود
Staat: Israel Israel
Bezirk: Süd
Gegründet: 1956
Koordinaten: 31° 48′ N, 34° 39′ OKoordinaten: 31° 47′ 52″ N, 34° 39′ 1″ O
Höhe: 23 m
Fläche: 47,2 km²
 
Einwohner: 224.628 (Stand: 2018)[1]
Bevölkerungsdichte: 4.759 Einwohner je km²
 
Gemeindecode: 0070
Zeitzone: UTC+2
Postleitzahl: 77041, 77042, 77043, 77044, 77046, 77050, 77051, 77060, 77100, 77101, 77102, 77103, 77104, 77105, 77106, 77107, 77109, 77110, 77112, 77113, 77115, 77116, 77117, 77120, 77121, 77122, 77123, 77124, 77126, 77130, 77131, 77132, 77133, 77134, 77136, 77140, 77141, 77150, 77151, 77153, 77154, 77160, 77161, 77162, 77163, 77164, 77166, 77167, 77168, 77170, 77180, 77181, 77182, 77183, 77185
 
Gemeindeart: Stadt
Bürgermeister: Jechiel Lasri[2]
Website:
Aschdod (Israel)
Aschdod (Israel)
Aschdod
Ansicht aus der Luft mit Marina und Silhouette zum Mittelmeer, 2015

Geschichte

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Das historische Aschdod geht bis ins 14. vorchristliche Jahrhundert zurück. Es liegt drei Kilometer südlich der modernen Stadt und wird bereits in den Amarna-Briefen erwähnt. Der Archäologe Juan-Pablo Vita nimmt auf Grund paläographischer Studien an, dass die Briefe durch einen Schreiber aus Gezer verfasst wurden, der auch für die verbündeten Herrscher von Ginti-kirmil und Gat tätig war.[4] Der Ton der Tafel stammt jedoch nicht aus Gezer, woraus zu schließen ist, dass der Brief vor Ort verfasst wurde.[5]

 
Gefallenenmal «Simson der Held» die Säulen des Philistertempels stürzend, 2008 von Baruch Wind, Aschdod

Aschdod war eine der Städte in der Pentapolis der Philister (Jos. 13,3). Nach biblischer Darstellung (1 Sam 5,1 EU) brachten die Philister die Bundeslade, welche sie von den Israeliten erbeutet hatten, über Aschkelon nach Aschdod und stellten sie in den Tempel ihres Gottes Dagon. In der Septuaginta und entsprechend in der Vulgata trägt Aschdod die Namensform Ἄζωτος bzw. Azotus. Es besteht ein gleichnamiges römisch-katholisches Titularbistum Azotus.

Der in Aschdod gefundene, auf zwischen 1000 und 1100 v. Chr. geschätzte Tonständer der Musiker von Aschdod zeigt die umfassendste Darstellung einer Musikergruppe der levantinischen Musikgeschichte und ist die einzige Ensembledarstellung bis in hellenistische Zeit.[6]

Der assyrische Herrscher Sargon II. eroberte die Stadt 712 v. Chr. Sie wurde mit Deportierten besiedelt, denen ein assyrischer šut reši vorstand.

Ab dem 7. Jahrhundert war Aschdod ein selbstständiger Stadtstaat; ab der Perserherrschaft im 6. Jahrhundert wuchs auch die Bedeutung als Hafenstadt. Die Besiedlung ist bis in die byzantinische Zeit belegt.

 
Chastel Béroard im Süden von Aschdod

Mittelalter

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Im 12. Jahrhundert errichteten die Kreuzfahrer des Königreichs Jerusalem am heutigen Südrand der Stadt die Burg Chastel Béroard, eine Hafenfestung, deren Ruine bis heute erhalten ist. An der Via Maris errichteten ägyptische Mamluken im Zuge ihrer militärischen Durchdringung und Sicherung des Heiligen Landes den Dschisr Isdud über den Nachal Lachisch.[7] Archäologen erkennen in der Bogenbrücke römisch-byzantinische Reste im original erhaltenen Südbogen.[8][9][10]:32

In Nachfolge einer Philisterstadt entstand ein arabisches Dorf namens Isdud (إسدود Isdūd). Arabisch Isdud und hebräisch Aschdod sind in diesen beiden Sprachen die Exonyme für den einst hier bestehenden philistäischen Stadtstaat 𐤀𐤔𐤃𐤃 Ašdūd. Dessen Reste finden sich im Siedlungshügel Tel Aschdod, auf dem auch wenige Gebäude Isduds erhalten blieben, das sonst eine Wüstung ist. Der Tel Aschdod gehört nicht zum Weichbild Aschdods, sondern zum Regionalverband Beʾer Tuvja.

Das seit 1516 osmanische Isdud gehörte zunächst zur Provinz Eyâlet Syrien, kam 1841 aber ans Sandschak Jerusalem. Im Ersten Weltkrieg geriet Isdud am 10. November 1917 unter britische Besatzung und wurde Teil von dessen Occupied Enemy Territory Administration South (OETA South). Der Völkerbund gab diesem Gebiet dann erstmals in der Neuzeit die amtliche Bezeichnung Palästina, als er schließlich 1922 dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland das Völkerbundsmandat für Palästina erteilte. Damit griff der Völkerbund den Namen der römischen Provinz Syria Palaestina (deutsch philistäisches Syrien) auf, den die siegreichen Römer nach Niederschlagung des jüdischen Bar-Kochba-Aufstandes gegen ihre Herrschaft in Judäa im Jahre 135 neu prägten, um ihre aufständische Provinz Iudaea und deren Namen als Herkunftsregion der Juden vergessen zu machen. In christlichen Kreisen Europas und Amerikas war der von der römischen Neuschöpfung abgeleitete Begriff Palästina schon lange die Bezeichnung ihres Forschungsgegenstands, der Heimat Jesu.

Nach der Invasion der ägyptischen Truppen am 15. Mai 1948, womit sie den internationalen Krieg um Israels Unabhängigkeit eröffneten, geriet Isdud in die Wirren als die Ägypter am 29. Mai des Jahres ins Dorf vorstießen und dreieinhalb Kilometer nördlich von den israelischen Streitkräften Zahal am Nachal Lachisch an der gesprengten Bogenbrücke in ʿAd Halom gestoppt wurden.[11] Da diese Front bis Oktober 1948 unverrückt blieb,[10]:65 lag Isdud monatelang in umkämpftem Gebiet zwischen Ägyptern und Israelis. Die Einwohner flohen, denn am 2./3. Juni des Jahres griffen Israelis Isdud an (hebräisch מִבְצַע פְלֶשֶׁת Mivza Pleschet, deutsch ‚Operation Philistäa‘), scheiterten zwar, nahmen aber in der Nacht 7./8. des Monats das Dorf ein.[12]

 
Karte der 1870er Jahre überblendet mit Straßen von 2020: Der Rova 1 bildet das Gründungsviertel, Isdud (hier Esdud) unten rechts in Rosa, außerhalb Aschdods

Halten konnten sie es nicht, doch die Gefahr blieb. Das arabische Dorf wurde während des Krieges zerstört. Im Oktober 1948 gelangen dem Zahal Vorstöße anderwärts (Operation Joʾav, hebräisch מִבְצַע יוֹאָב Mivza Jōʾav; 15.–22. Oktober 1948), worauf die ägyptische Armee sich zurückzog. Am 28. Oktober 1948 kam Isdud an Israel. Das Dorf wurde nicht wiederbesiedelt und ist heute eine Wüstung vor den Toren der Stadt.

Vor der Gründung des modernen Aschdod, neun Kilometer Wegs nördlich vom Tel Aschdod, befanden sich im Bereich des Ortes Wanderdünen wie HaDjunah haGdolah (hebräisch הַדְּיוּנָה הַגְּדוֹלָה ‚die Große Düne‘),[10]:136 die inzwischen auf fünf Kilometer Länge südwärts durch das wachsende Aschdod überbaut ist.

Am Mündungslauf des Nachal Lachisch gründeten 22 eingewanderte geflüchtete marokkanische Familien Aschdod-Jam, wie es damals hieß, die dort ab November 1956 in Notunterkünften (hebräisch מַעְבָּרוֹת Maʿabbarōt) kampierten,[10]:34 zu denen im Juli 1957 mit Ägyptern weitere aus muslimischen Ländern vertriebene arabische Juden hinzustießen. Diese Neugründung erhielt den Namen Aschdod-Jam (deutsch Aschdod [an der] See), da es abseits des historischen philistäischen Aschdods lag, aber direkt an der See. Zunächst breitete sich Aschdod-Jam aber in der Flussbiegung des Nachal Lachisch aus.

Nach der Entscheidung, am nördlichen Flussufer den Hafen Aschdod anzulegen, erhielt es den Status einer Entwicklungsstadt. Im entstehenden Hafengebiet ging 1958 das Kraftwerk Eschkol in Betrieb. Mit dem neuen Hafen sollte der kleinere Hafen von Tel Aviv entlastet werden. Bürgermeister Robert Chajim veranlasste 1961 die Namensänderung (Aschdod-Jam zu Aschdod), nach einem Vorsprechen wegen Investitionen in Aschdods touristische Entwicklung beim Club Med-Teilhaber Edmond Adolphe de Rothschild auf Besuch in Herzlia, wobei letzterer, dem Aschod-Jam unbekannt war, ihn für den Vertreter aus Sdot Jam hielt.[10]:65

Baubeginn für den Hafen war im April 1961. Dabei wurde auch das seit 25. Mai 1948 verlassene arabische Dorf ʿArab Ṣuqrir (arabisch عرب صقرير) am Nordufer des Nachal Lachisch durch den Rangierbahnhof des Hafens überbaut. Im November 1965 wurde der Hafen in Betrieb genommen. Ab 1959 hatte Aschdod den Status einer Gemeindeverwaltung, seit 1968 den einer Stadtverwaltung.

Vor der Küste Aschdods liegt die versenkte MV Peace, ein ehemaliges Frachtschiff, das dem Radiosender Voice of Peace bis zum 1. Oktober 1993 als Sendestation diente. Nach sporadischem Reiseverkehr 1972/1973, 1992/1993 bedient die Rakkevet Israel (RI) den Bahnhof Aschdod – ʿAd Halom seit 1995 kontinuierlich, der jedoch dezentral in ʿAd Halom am östlichen Stadtrand liegt.

Am 14. März 2004 wurde ein Doppelanschlag im Hafen von Aschdod verübt. Den beiden Selbstmordanschlägen fielen zehn Menschen zum Opfer und 16 erlitten lebensbedrohliche Verletzungen.[13] Zur Tat bekannten sich die beiden palästinensischen Terrororganisationen al-Aqsa-Märtyrerbrigaden und Hamas. Die Stadt wird durch den so genannten israelischen Iron Dome vor Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen geschützt.

Für Diskussionen sorgte der Umstand, dass es in öffentlichen Bussen, die die Wohnviertel von Charedim bedienen, eine Geschlechtertrennung, so genannte Mehadrin-Linien, gab. Frauen wurden dabei dazu angehalten, sich in den Fahrzeugen in den hinteren Teil des Fahrzeugs zu setzen.[14]

Bei den Wahlen im November 2022 erreichte der Likud lokal fast 29 %[15] der Wählerstimmen, während Schas auf 15,7 %[15] und Vereinigtes Thora-Judentum auf 13,5 %[15] kamen. Jesch Atid kam mit 12,8 %[15] auf fast 15.000 Wählerstimmen. In der Likud-Hochburg Aschdod führten die Pläne des von rechtsextremen Parteien mitgetragenen Kabinetts Netanjahu VI, die eine Entmachtung von Israels Oberstem Gericht anstreben, zu unerwartet starker Mobilisierung der Proteste von 2023. Organisiert wurden die wöchentlichen Proteste mit lokal mehreren tausend Personen durch Rony Shig[15] und die Organisation Aschdod will Veränderung.[15] Die radikal-rechte Gruppe Im Tirtzu mobilisierte 200[15] Personen zu einer regierungsfreundlichen Gegenaktion. Am 18. Juli 2023 mobilisierten Frauenrechtlerinnen, angeführt von Efrat Avraham,[16] zu einer Demonstration vor dem Rabbinatsgericht von Aschdod.

Während des Terrorangriffs der Hamas auf Israel 2023 schlugen in Aschdod Raketen ein.[17]

 
Gedenkstätte für Gefallene der Marine, 2023

Aschdod beheimatet das Israeli Andalusian Orchestra, welches die aus dem maurisch beherrschten Spanien kommenden und später auch im Maghreb verbreiteten Musiktraditionen pflegt. Im Jahr 2006 wurde das Israeli Andalusian Orchestra mit dem Israel-Preis ausgezeichnet.[18] Aschdod verfügt zudem über ein Konzert- und Kongresszentrum und das Ashdod Art Museum. Daneben beherbergt die Stadt ein weltweit einzigartiges Museum über die Kultur der Philister. Als wichtige israelische Marinebasis besitzt Aschdod auch das zentrale Ehrenmal für Gefallene israelische Marineangehörige. Es entstand als Gefallenenmal 1973 für die ertrunkenen Crewmitglieder des israelischen Zerstörers Eilat, den die ägyptische Marine 1967 vor der Mittelmeerküste der Halbinsel Sinai versenkte. Später wurde es erweitert für alle im Dienst zu Tode gekommenen Marineangehörigen. Für die Marine findet die zentrale Gedenkfeier an Jom haSikkaron an diesem Ehrenmal statt. Ein weiteres Denkmal gedenkt durch Schiffbruch zu Tode gekommener Reisender auf dem Weg ins Heilige Land, wie Passagiere der versenkten Mefküre und der Struma.

 
Der Hafen von Aschdod im Jahr 2012
 
Stadthaus
 
Neubauten nahe dem Yachthafen

Der Hafen von Aschdod wurde 1965 als Ersatz für den Hafen von Tel Aviv eröffnet. Mit einem Umschlag von etwa 18,5 Millionen Tonnen im Jahre 2010 erreicht er fast das Transportvolumen des Hafens von Haifa. Für viele Güter ist er der wichtigste Hafen Israels. Er ist auch Anlegestelle für Yachten und Kreuzfahrtschiffe (z. B. von AIDA Cruises).

Wirtschaft

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Von wirtschaftlicher Bedeutung ist neben dem Hafen auch die Erdöl­industrie, die Chemische Industrie, der Fahrzeugbau und die Diamant­schleifereien. Im Gebiet von Aschdod liegen zwei Erdölraffinerien und das Kraftwerk Eshkol. In der Stadt befinden sich mehrere Einkaufszentren.

Im März 2020 veröffentlichte der Torismus-Vorsitzende der Stadt Pläne den Tourismus in der Stadt auszuweiten und dabei in den folgenden zehn Jahren 15 neue Hotels mit insgesamt 4.000 Zimmern sowie eine Kongresshalle und ein Wasserpark zu bauen. Derzeit besitzt die Stadt lediglich zwei Hotels und drei Motels mit zusammen nur 400 Gästezimmern. Von den Bauprojekten sind 1,5 Kilometer des 7,5 Kilometer langen Küstenstreifens betroffen.[19]

Einwohner

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Die Bevölkerung besteht überwiegend aus in Israel geborenen Sabra. Ein Drittel der Aschdoder sind Juden aus der ehemaligen Sowjetunion. Auch eine große Zahl marokkanischer, georgischer, äthiopischer, französischer und argentinischer Juden lebt dort.[19] Am Stadtrand lebt eine größere Anzahl Charedim, sie stellten etwa 20 %[14] der Bevölkerung im Jahr 2021.

Das israelische Zentralbüro für Statistik gibt bei den Volkszählungen vom 22. Mai 1961, 19. Mai 1972, 4. Juni 1983, 4. November 1995 und vom 28. Dezember 2008 für Aschdod folgende Einwohnerzahlen an:[20]

Jahr der Volkszählung 1961 1972 1983 1995 2008
Anzahl der Einwohner 4.604 50.345 65.738 125.820 209.238

Bürgermeister

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  • 2008–heute Jechiel Lasri
  • 1989–2008 Zvi Zilker
  • 1983–1989 Aryeh Azulay
  • 1969–1983 Zvi Zilker
  • 1963–1969 Avner Garin
  • 1961–1963 Robert Chajim
  • 1959–1961 Dov Gur

Söhne und Töchter der Stadt

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Städtepartnerschaften

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Blick Richtung Marina

Aschdod listet elf Partnerstädte auf:[21]

Stadt Land seit
Archangelsk Russland  Russland 2011
Atyrau Kasachstan  Kasachstan 2006
Bahía Blanca Argentinien  Argentinien 1996
Bahir Dar[22] Athiopien  Äthiopien 2011
Batumi Georgien  Georgien 2011
Berlin-Spandau Deutschland  Deutschland 1968
Bordeaux Frankreich  Frankreich 1984
Brest Belarus  Belarus 2012
Saporischschja Ukraine  Ukraine 2011
Tampa Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2005
Wuhan[23] China Volksrepublik  Volksrepublik China 2005
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Commons: Aschdod – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. אוכלוסייה ביישובים 2018 (XLSX; 130 kB) [Bevölkerung der Siedlungen 2018]. Israel Central Bureau of Statistics, 25. August 2019, abgerufen am 11. Mai 2020.
  2. תוצאות הבחירות המקומיות2024. In: www.themarker.com. 3. März 2024, abgerufen am 7. Mai 2024 (hebräisch).
  3. אוכלוסייה ביישובים 2018 (XLSX; 130 kB) [Bevölkerung der Siedlungen 2018]. Israel Central Bureau of Statistics, 25. August 2019, abgerufen am 11. Mai 2020.
  4. Juan-Pablo Vita: The Gezer-Corpus von El-Amarna. Umfang und Schreiber. In: Zeitschrift für Assyriologie und vorderasiatische Archäologie, Band 90, W. de Gruyter 2000, S. 70–77.
  5. Yuval Goren, Hans Mommsen, Israel Finkelstein, Nadav Naʾaman: “A provenance study of the Gilgamesh fragment from Megiddo.” In: Archaeometry, Band 51 (2009), Jg. 5, S. 765.
  6. Joachim Braun: Music in Ancient Israel/Palestine: Archaeological, Written, and Comparative Sources, 2002, ISBN 978-0-8028-4477-4, S. 166.
  7. Bill Slott, “The memorial to the fallen Egyptian soldiers” (14. September 2016), in: The Times of Israel; abgerufen am 12. April 2024.
  8. Leticia Barda (לֶטִיצִיָה בַּרְדָּה), Ariʾel Berman (אֲרִיאֵל בֶּרְמָן) und Harley Stark (הַרְלִי שְׁטַרְק), גִ'סְר אִסְדּוּד (2005), in: Survey Map Ashdod - 8 / ‹The Archaeological Survey of Israel›, Raschūt haʿAttīqōt / רָשׁוּת הָעַתִּיקוֹת / Israel Antiquities Authority (Hrsg.), S. 57. ISBN 965-406-174-0; abgerufen am 18. Februar 2024.
  9. Andrew Petersen, „Bridges in Medieval Palestine“, in: Egypt and Syria in the Fatimid, Ayyubid and Mamluk Eras: 9 Bde., Löwen et al.: Peeters, 1995–2019, Bd. VI (2010), Urbain Vermeulen und Kristof D’Hulster (Hrsg.), (= Orientalia Lovanensia Analecta; Bd. 183), S. 291–306, hier S. 298. ISBN 978-90-429-2146-7.
  10. a b c d e Mirit Friedman (מִירִית פְרִידְמָן), Ashdod Travelers Guide, Tel Aviv: שִׁיחוֹר, 2018, Seitenzahl wie hinter der Fußnotennummer angegeben. ISBN 978-965-7326-66-4.
  11. David Elkaïm: Histoire des guerres d'Israël – De 1948 à nos jours. In: Collection Texto. 2. Auflage. Éditions Tallandier, Paris 2019, ISBN 979-1-02103961-2, S. 42.
  12. Efrat Naqasch (אֶפְרָת נָקָשׁ), “דו"ח סיור 37 – בלימת הפולש המצרי בתש"חLinkliste mit Link der Tour ‹37 – בלימת הפולש המצרי בתש"ח (28. April 2015), auf: אפרת נקש טיול בארץ; abgerufen am 12. Februar 2024.
  13. Kölner Stadt-Anzeiger. 15. März 2004, S. 7
  14. a b Samy Cohen: Israël – Une démocratie fragile. Librairie Arthème Fayard/Centre de recherches internationales de Sciences Po, Paris 2021, ISBN 978-2-213-71672-5, S. 118.
  15. a b c d e f g Anat Peled: Protests Against Netanyahu's Judicial Overhaul Are Rocking This Likud Stronghold – For six weeks now, thousands have been attending weekly demonstrations in Ashdod, a city where approximately 70 % voted for Netanyahu's coalition in the last election. Should the prime minister be worried? In: Haʾaretz. 19. März 2023, abgerufen am 19. März 2023.
  16. Judy Malz, Nati Yefet, Josh Breiner: Chief Rabbinate targeted by protesters in Tel Aviv and Ashdod; Entrances blocked and walls graffitied. In: Haaretz. 18. Juli 2023, abgerufen am 18. Juli 2023.
  17. Rockets seen intercepted over Ashdod
  18. נימוקי השופטים (Memento vom 26. Dezember 2008 im Internet Archive)
  19. a b Aschdod will mit Tel Aviv konkurrieren. Israelnetz.de, 18. März 2020, abgerufen am 27. März 2020.
  20. Israelisches Zentralbüro für Statistik
  21. מאיה סלוצקי: "נרחיב הפעילות הבינלאומית" – אשדוד נט Abgerufen am 10. August 2015.
  22. נחתם כינון קשרי ערים תאומות בין אשדוד לעיר בהר-דר מאתיופיה – אשדוד נט Abgerufen am 10. August 2015.
  23. לראשונה ברית ערים תואמות – ישראל- אשדוד – סין – ווהן – אשדוד נט Abgerufen am 10. August 2015.