Die 4-Tage-Woche (auch: Viertagewoche) ist ein Arbeitszeitmodell, bei dem die Anzahl an Arbeitstagen in einer Arbeitswoche vier beträgt. Dabei wird im Vergleich zur 5-Tage-Woche je nach Variante entweder tatsächlich die Wochenarbeitszeit reduziert – oder aber bei einer regulären 40-Stunden-Woche lediglich dieselbe Arbeitszeit auf vier Tage verteilt, so dass sich ein freier Tag ergibt.[1]

Argumente für eine 4-Tage-Woche Bearbeiten

Kulturgeschichtlicher Hintergrund Bearbeiten

Die 5-Tage-Woche wurde als Normalarbeitszeit in den meisten Staaten im Laufe des 20. Jahrhunderts eingeführt (zuvor war eine 6-Tage-Woche die Regel).[2] Ihre Sinnhaftigkeit und Zeitgemäßheit wird seit einigen Jahren auch aufgrund der Tendenz zu flexiblere Arbeitszeiten zunehmend infrage gestellt.[3]

Höhere Produktivität und bessere Work-Life-Balance Bearbeiten

Befürworter der 4-Tage-Woche argumentieren, dass Mitarbeiter durch die damit einhergehenden längeren Erholungspausen in Form von längeren Wochenenden motivierter und konzentrierter seien. Somit seien sie auch in der Lage, produktiver zu arbeiten.[4] Einige argumentieren in diesem Zusammenhang außerdem, dass es grundsätzlich ein Trugschluss sei, dass mehr Arbeitszeit tendenziell zu mehr Produktivität führe (siehe Parkinsonsches Gesetz).[5]

Als Vorteil wird ebenfalls erachtet, dass Beschäftigte mehr Zeit für andere alltägliche Angelegenheiten hätten, wenn sie nur noch vier Tage in der Woche einer festen Erwerbsarbeit nachgehen müssten.[6] Eine 5-Tage-Woche sei für viele Menschen nicht vereinbar mit den Anforderungen des modernen Alltags.[7] 2020 schlug die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern die Einführung einer 4-Tage-Woche vor, um die Work-Life-Balance der Beschäftigten und den inländischen Tourismus nach der COVID-19-Pandemie zu fördern.[8]

Mittel gegen den Fachkräftemangel Bearbeiten

Die 4-Tage-Woche wird von einigen als Mittel betrachtet, um bestimmte Arbeitsplätze attraktiver zu gestalten und so dem Fachkräftemangel vorzubeugen.[9][10][11]

Klimaschutz Bearbeiten

Im Allgemeinen wird oftmals eine Verkürzung der Erwerbsarbeitszeit als mögliche Klimaschutz-Maßnahme ins Spiel gebracht.[12][13] Eine 4-Tage-Woche könnte das Potenzial haben, CO2-Emissionen merklich zu reduzieren, denn sie würde wahrscheinlich zu einer Verringerung des Berufsverkehrs führen.[14] Außerdem wird darauf hingewiesen, dass im Sinne einer Suffizienz-Strategie der Verzicht auf einen Lohnausgleich bei Maßnahmen zur Arbeitszeitverkürzung ebenfalls zum Klimaschutz beitragen könnte. Die Beschäftigten würden dann Geld, das in wohlhabenden Gesellschaften oft für nicht lebensnotwendige Konsumgüter ausgegeben wird, gegen mehr Freizeit tauschen. So könnte klimaschädlicher Konsum verringert werden.[15]

Forschung und empirische Befunde Bearbeiten

Pilotprojekte Bearbeiten

Im Rahmen einer in Island durchgeführten Studie sollten 2500 Bürger fünf Jahre lang bei gleichbleibender Bezahlung statt fünf nur vier Tage lang in der Woche arbeiten. Die Teilnehmer hatten mehr Zeit für sich und nahestehende Personen, waren glücklicher und litten weniger häufig unter Stress.[16]

Das neuseeländische Nachlassplanungsunternehmen Perpetual Guardian testete 2018 eine 4-Tage-Woche und meldete einen Produktivitätsanstieg von 20 % sowie ein geringeres Stressniveau und eine größere Arbeitszufriedenheit bei seinen Mitarbeitern.[17] Laut dem Gründer des Unternehmens bringe die verkürzte Arbeitswoche keine Nachteile mit sich. Später im selben Jahr führte Perpetual Guardian die 4-Tage-Woche dauerhaft ein.[17]

2019 experimentierte Microsoft Japan mit der 4-Tage-Woche und gab an, dass die Produktivität um 40 % zunahm und die Stromkosten um 23 % sanken.[17]

Ab Juni bis Jahresende 2022 lief ein Versuch in Großbritannien, der zunächst 70 Unternehmen und mehr als 3.300 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte betraf.[18] Von den letztlich 61 Unternehmen, die bis zum Ende am Experiment teilnahmen, haben 54 angekündigt, weiterhin eine 4-Tage-Woche anbieten zu wollen.[19] Als Ergebnis des Versuchs ließ sich festhalten, dass die meisten Unternehmen ihre Produktivität steigern konnten. Außerdem ging die Anzahl der Fehltage bei den Beschäftigten zurück und die Angestellten waren insgesamt zufriedener mit ihren Arbeitszeiten.[19][20]

Umfragen Bearbeiten

In einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Toluna gaben 55 % der Befragten an, dass sie für eine 4-Tage-Woche finanzielle Einbußen in Kauf nehmen würden.[6]

In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov aus dem Jahr 2020 mit 1640 Teilnehmenden aus Deutschland befürworteten 61 % der Befragten eine 4-Tage-Woche eher oder voll und ganz.[21]

In einer von Citrix beauftragen OnePoll-Umfrage vom September 2019 mit 500 deutschen Arbeitnehmern gaben 66 % an, dass sie bei gleicher Entlohnung nur vier Tage in der Woche arbeiten würden.[22] 87 % hielten eine Einführung der 4-Tage-Woche in naher Zukunft allerdings für unwahrscheinlich.[22]

Einer von Unique Research für die Tageszeitung Heute durchgeführten Umfrage aus Österreich mit rund 800 Teilnehmern nach sind 46 % der Befragten für die Einführung einer 4-Tage-Woche, während 45 % sie ablehnen.[23]

Laut einer 2022 durchgeführten Meinungsumfrage, die von Forsa im Auftrag von RTL und n-tv durchgeführt wurde, sprechen sich 71 % der Deutschen dafür aus, dass das belgische Modell einer 4-tägigen Arbeitswoche bei gleicher Arbeitszeit auch in Deutschland eingeführt werden sollte.[24]

In einer nicht repräsentativen Umfrage von MDRfragt aus dem Jahr 2023 befürworteten 59 % der knapp 30.000 Teilnehmer die Einführung einer 4-Tage-Woche in Deutschland, während 33 % sie ablehnten.[25] Je jünger die Befragten waren, desto größer war tendenziell die Zustimmung.[25]

4-Tage-Woche in der Praxis Bearbeiten

Situation in Deutschland Bearbeiten

Verbreitung Bearbeiten

Als Teilzeitmodell ist es Arbeitnehmern möglich, ihre Arbeitszeit auf 80 % zu reduzieren.[6] Auf wie viele und welche Wochentage diese verteilt werden soll, muss mit dem Arbeitgeber vereinbart werden.[6] Außerdem besteht die Möglichkeit, die Arbeitsstunden auf weniger Tage zu verteilen.[6]

2021 hatten in Deutschland lediglich vereinzelte Unternehmen aus Bayern eine 4-Tage-Woche standardmäßig eingeführt.[26] 2023 beschloss die Stadt Wedel in Schleswig-Holstein die Viertagewoche für die Stadtverwaltung einzuführen, um die bediensteten Fachkräfte halten zu können und die Verwaltungsjobs für junge Menschen attraktiv zu machen.[27] Deutschlandweit lässt sich ein klarer Trend ablesen: Die Anzahl der Stellenanzeigen, die das Wort „4-Tage-Woche“ enthalten, ist seit 2019 stark angestiegen.[28]

Die Partei Die Linke forderte 2020 eine 30-Stunden-Woche als Vollzeitnorm und begründete dies damit, dass durch die Digitalisierung viel menschliche Arbeit überflüssig werden werde.[7] Die Gesamtmenge an Arbeit werde also kleiner, während im Gegenzug die Produktivität der verbliebenen Arbeit steige.[7]

Kritiker merkten an, dass viele Arbeitsmarktexperten davon ausgehen, dass die Digitalisierung langfristig nicht zu weniger, sondern lediglich zu anderer Arbeit führen werde.[7]

Seit 2023 fordern die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer[29] und die IG Metall[30] eine 4-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich. Dies sei weder organisier- noch bezahlbar, äußerten Unternehmenskreise. Gerhard Erdmann, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Stahl, sagte, die Stahlindustrie habe die kürzesten Arbeitszeiten, den höchsten Lohn und die teuersten Strompreise. Eine Debatte über mehr Work-Life-Balance zu führen, während die Stahlbranche öffentliche Hilfen benötige, sei daher unangebracht.[31]

Rechtliches Bearbeiten

  • Tägliche Höchstarbeitszeit: Es gelten dieselben Regelungen hinsichtlich täglicher Höchstarbeitszeit (→ Arbeitszeitgesetz). Falls weiterhin eine 40-Stunden-Woche gearbeitet wird, können an den regulären Arbeitstagen keine Überstunden gemacht werden, da die Höchstgrenze von 10 Stunden bereits durch die normale Arbeitszeit erreicht wird.[32]
  • Wenn der Arbeitgeber von sich aus Arbeitszeit (und Lohn) kürzen will: Wenn es keine tarifliche Regelung gibt, wird die Arbeitszeit im Arbeitsvertrag festgelegt und kann vom Arbeitgeber nicht gekürzt werden. Möchte der Arbeitgeber die Arbeitszeit einzelner Arbeitnehmer ohne Absprache ändern, kann er dies nur über eine Änderungskündigung durchsetzen. Wenn diese aber gegen den Willen des Arbeitnehmers erfolgt, ist sie arbeitsrechtlich nur dann haltbar, wenn sie sozial gerechtfertigt ist.[32]
  • Wenn die Mitarbeiter eines Unternehmens kürzere Arbeitszeiten wollen: Ob eine 4-Tage-Woche eingeführt wird, entscheidet der Arbeitgeber. Die Beschäftigten können mit dem Arbeitgeber auch Teilzeitarbeit vereinbaren, wenn die betriebliche Lage dies zulässt.
  • Die 4-Tage-Woche muss nicht für alle Mitarbeiter eines Unternehmens gelten: Die 4-Tage-Woche kann einzeln mit bestimmten Mitarbeitern vereinbart werden, allerdings gebietet der allgemeine arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz, dass Mitarbeitern in einer vergleichbaren Lage (z. B. Betreuung von Kindern und/oder pflegebedürftigen Angehörigen) dann ebenfalls die Option zu einer 4-Tage-Woche angeboten wird.[32]
  • Feiertage, Krankentage, Samstagsarbeit: Wenn die 4 Arbeitstage genau festgelegt sind (z. B. Montag bis Donnerstag), kann der Arbeitgeber den Arbeitnehmer nicht dazu auffordern, einen Feiertag oder Krankentag, der in diese Tage fällt, an seinem arbeitsfreien Tag nachzuholen. Allerdings wird auch ein Feiertag, der auf den arbeitsfreien Tag des Arbeitnehmers fällt, nicht ausgeglichen. Sind die 4 Tage nicht genau festgelegt, kann der Arbeitgeber bestimmen, an welchen Tagen gearbeitet werden soll (z. B. auch an Samstagen, auch die Vereinbarung einer 4-Tage-Arbeitswoche z. B. von Mittwoch bis Samstag ist möglich), muss es dem Arbeitnehmer aber rechtzeitig mitteilen.[32]
  • Jahresurlaub: Bei einer 4-Tage-Arbeitswoche hat man einen gesetzlichen Anspruch auf mindestens 16 Urlaubstage.[32]

Situation in Belgien Bearbeiten

Im Februar 2022 einigte sich die belgische Föderalregierung auf grundlegende Reformen für den Arbeitsmarkt. Teil dieser Reformen ist auch die 4-Tage-Woche bei gleichbleibender Arbeitszeit. So sollen Vollzeitbeschäftigte die Möglichkeit haben, mehr Stunden pro Tag zu arbeiten und dafür einen zusätzlichen freien Tag in der Woche zu erhalten.[33]

Situation im Vereinigten Königreich Bearbeiten

Im Vereinigten Königreich haben 2022 im Rahmen eines Pilotprojekts über 70 Unternehmen und Organisationen eine 4-Tage-Woche bei gleichem Lohn getestet.[34][20][35] Laut der Studie führte dies zu verbessertem Wohlbefinden bei den Angestellten, ohne die Produktivität der Unternehmen zu belasten.[35]

Die britische Labour Party verkündete bereits 2019, eine 4-Tage-Woche im Laufe des nächsten Jahrzehnts einführen zu wollen.[34]

Situation in den Vereinigten Staaten Bearbeiten

Ab Mai 2022 nahmen 38 Unternehmen in den USA an einem sechsmonatigen Experiment der Non-Profit-Organisation 4 Day Week Global teil, bei dem Arbeitnehmer innerhalb von vier Arbeitstagen pro Woche 32 statt 40 Stunden bei gleichbleibendem Gehalt arbeiteten.[36] Ziel des Experiments war es, die Arbeitskraft der Mitarbeitenden effizienter und sinnvoller zu nutzen, um eine verbesserte Produktivität durch höhere Arbeitszufriedenheit zusammen mit mehr Lebensqualität und weniger Arbeitszeit zu erreichen.[36] Die Beschäftigten waren überaus zufrieden mit den um einen Tag verlängerten Wochenenden und mehrere Unternehmen berichteten von Produktivitätszuwächsen.[37]

Situation in Portugal Bearbeiten

In Portugal wurde 2023 ein 6-monatiges Pilotprojekt in 39 Unternehmen durchgeführt, nachdem ursprünglich 99 Unternehmen Interesse angemeldet hatten. Die Teilnehmenden erhielten, im Gegensatz zu einem ähnlichen Projekt in Spanien, keine staatliche Unterstützung, um den Vergleich mit Firmen, die nicht teilnehmen, realistischer bewerten zu können.[38]

Literatur Bearbeiten

  • Yvonne Lott, Eike Windscheid: 4-Tage-Woche. Vorteile für Beschäftigte und betriebliche Voraussetzungen für verkürzte Arbeitszeiten. Policy Brief WSI Nr. 79, Mai 2023 (online).
  • Holger Schäfer: Viertagewoche: Kein Modell für Alle. IW-Kurzbericht Nr. 58, 2023 (online).
  • Timo Jost, Henrik van Gellekom: Im Test: Vier-Tage-Woche für Pflegekräfte. In: Pflegezeitschrift. Band 76, 2023, S. 16–17, doi:10.1007/s41906-023-2206-3.
  • Hans Friedrichs: Vorteile und Nachteile einer Vier-Tage-Woche. In: Personal. Band 25, Nr. 4, 1973, S. 144–146, JSTOR:24378243.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Katharina Heflik: Arbeit? Nicht mehr so wichtig! 26. September 2022, abgerufen am 15. März 2024.
  2. Andreas Fricke, Insa Schoppe: 4-Tage- vs. 5-Tage-Woche: Vor- und Nachteile im Check. In: gründer.de. 28. Oktober 2021, abgerufen am 15. März 2024.
  3. Barnaby Lashbrooke: The ‘Anti-Work’ Movement Is A Sign Something’s Rotten In The Workplace. Abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  4. Nikta Vahid-Moghtadaurl: Vier-Tage-Woche führt zu mehr Produktivität und Motivation. In: mdr.de. 10. März 2023, abgerufen am 15. März 2024.
  5. Das Parkinsonsche Gesetz: Arbeitszeit erfolgreich managen. 5. April 2022, abgerufen am 8. August 2022.
  6. a b c d e Tipps für das Arbeitszeitmodell Vier-Tage-Woche. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 10. August 2021.
  7. a b c d Benjamin Bidder, Florian Diekmann: Linken-Vorstoß: Die Vier-Tage-Woche für alle - ein Traum. In: DER SPIEGEL. 18. August 2020, abgerufen am 15. März 2024.
  8. Eleanor Ainge Roy: Jacinda Ardern flags four-day working week as way to rebuild New Zealand after Covid-19. In: The Guardian. 20. Mai 2020, abgerufen am 10. August 2021 (englisch).
  9. Mehr Fachkräfte durch 4-Tage-Woche? In: tagesschau.de. 2. August 2022, abgerufen am 16. August 2022.
  10. Ist die 4-Tage-Woche die Lösung für den Fachkräftemangel in Bremen? buten un binnen, 15. August 2022, abgerufen am 16. August 2022.
  11. Fachkräftemangel: Ist die Vier-Tage-Woche für NRW eine Option? 7. April 2023, abgerufen am 11. Februar 2024.
  12. Giorgos Kallis, Michael Kalush, Hugh O.’Flynn, Jack Rossiter, Nicholas Ashford: “Friday off”: Reducing Working Hours in Europe. In: Sustainability. Band 5, Nr. 4, 2013, S. 1545–1567, doi:10.3390/su5041545 (englisch).
  13. Katja Schumacher, Franziska Wolff, Johanna Cludius, Tilman Fries, Katja Hünecke, Rafael Postpischil: Arbeitszeitverkürzung – gut fürs Klima? Treibhausgasminderung durch Suffizienzpolitiken im Handlungsfeld „Erwerbsarbeit“. Umweltbundesamt, 2019, abgerufen am 17. März 2024.
  14. Neil King, Natalie Muller: Rettet die Vier-Tage-Woche das Klima? In: dw.com. 9. Juni 2023, abgerufen am 15. März 2024.
  15. Michael Kopatz: Ökoroutine. Damit wir tun, was wir für richtig halten. oekom, München 2016, ISBN 978-3-96238-084-7, S. 240 (oekom.de [abgerufen am 15. März 2024] Open Access).
  16. Luisa Jacobs: "Die Viertagewoche könnte auch in Deutschland funktionieren". In: Die Zeit. 8. Juli 2021, abgerufen am 10. August 2021.
  17. a b c Naomi Xu Elegant: Unilever is experimenting with a 4-day work week. In: Fortune. 1. Dezember 2020, abgerufen am 10. August 2021 (englisch).
  18. Viertagewoche: Weltweit größter Versuch gestartet orf.at, 7. Juni 2022, abgerufen am 7. Juni 2022.
  19. a b Christoph Prössl: Kleines Wirtschaftswunder dank Vier-Tage-Woche. In: taggesschau.de. 8. März 2024, abgerufen am 12. März 2024.
  20. a b Christoph Prössl: Weniger Fehltage durch Vier-Tage-Woche. In: tagesschau.de. 21. Februar 2023, abgerufen am 12. März 2024.
  21. Mehrheit der Bundesbürger ist für Vier-Tage-Woche. In: Die Zeit. 19. August 2020, abgerufen am 10. August 2021.
  22. a b Citrix-Umfrage: Vier-Tage-Woche in Deutschland beliebt aber unwahrscheinlich. Citrix Germany, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2021; abgerufen am 12. August 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.citrix.com
  23. Neue Umfrage: Österreicher wollen 4-Tage-Woche. In: kontrast.at. 20. Juli 2020, abgerufen am 12. August 2021.
  24. Umfrage: Mehrheit für Einführung der Vier-Tage-Woche. In: Die Zeit. 19. Februar 2022, abgerufen am 19. Februar 2022.
  25. a b MDRfragt: Mehrheit für Einführung der Vier-Tage-Woche. In: mdr.de. Abgerufen am 21. März 2023.
  26. Margit Ringer: Vier-Tage-Woche: Das Arbeitsmodell für die Zukunft? In: br.de. 15. Juli 2021, abgerufen am 15. März 2024.
  27. Corinna Below: Vorreiter: Wedel führt Vier-Tage-Woche ein. In: ndr.de. 14. April 2023, abgerufen am 15. März 2024.
  28. Jan Klauth: Versechsfachung in Stellenanzeigen – Der deutsche Hype um kürzere Arbeitszeiten. In: Die Welt. 2. November 2023, abgerufen am 15. März 2024.
  29. Bahn bietet GDL elf Prozent mehr Lohn – Vier-Tage-Woche „nicht machbar“. In: Die Welt. 9. November 2023, abgerufen am 15. März 2024.
  30. IG Metall fordert Vier-Tage-Woche. In: tagesschau.de. 5. April 2023, abgerufen am 15. März 2024.
  31. Johanna Schwanitz: Viertagewoche als industrielle Revolution. In: FAZ. 19. November 2023, abgerufen am 15. März 2024.
  32. a b c d e Max Frehner: 4-Tage-Woche: Das gilt arbeitsrechtlich. In: dhz.net. 11. August 2023, abgerufen am 18. September 2023.
  33. Die Vier-Tage-Woche rückt näher: Kernkabinett beschließt Reformen für den Arbeitsmarkt. In: Grenz-Echo. 15. Februar 2022, abgerufen am 16. Februar 2022.
  34. a b Größtes Pilotprojekt der Welt Großbritannien startet die Vier-Tage-Woche. 6. Juni 2022, abgerufen am 9. Juni 2022.
  35. a b Jan Dönges: Studie zur Viertagewoche: Weniger Stress, gleiche Produktivität. In: spektrum.de. 21. Februar 2023, abgerufen am 24. Februar 2023.
  36. a b Katharina Wilhelm: Vier-Tage-Woche in den USA: Weniger arbeiten fürs gleiche Geld. In: deutschlandfunknova.de. 17. Mai 2022, abgerufen am 15. März 2024.
  37. Jennifer Liu: Workers who tested 4-day workweek say they’ll never return to 5 days—or only with a huge pay bump. In: cnbc.com. 9. Dezember 2022, abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  38. Reiner Wandler: Vier Tage Arbeit, drei Tage frei bei gleichem Lohn – geht das? In: derstandard.de. 19. September 2023, abgerufen am 25. März 2024.