Yildiz Tüzün

war eine deutsch-türkische Bildhauerin und Objektkünstlerin und die ältere Schwester des türkischen Bildhauers Ernur Tüzün (1938–1986)

Yildiz Tüzün (türkisch Yıldız Tüzün; * 14. Juni 1932 in Silifke, Türkei; † 24. August 2021 in Kornwestheim) war eine deutsch-türkische Bildhauerin und Objektkünstlerin und die ältere Schwester des türkischen Bildhauers Ernur Tüzün (1938–1986).[1]

Yildiz Tüzün (rechts), Bildhauerklasse, Akademie der Schönen Künste, Istanbul, 1962

Yildiz Tüzün, die sich zwischen 1961 und 1975 hauptsächlich Büsten und Skulpturen und nach 1975 Metallobjekten widmete, beschäftigte sich nach 1990 zunehmend kritisch mit der Wegwerfgesellschaft und arbeitete an Installationen und Objekten mit Recycling-Materialien. Hierbei verwendete sie in ihren Arbeiten neben Kunststoff-Verpackungen in erster Linie gebrauchte Kaffeefilter, in Wachs getaucht und übereinander gelegt oder zu Kegeln und Pyramiden geformt, die neue ästhetische Möglichkeiten entfalteten und zu ihrem „Erkennungsmerkmal“ wurden[2] und u. a. bei den (Gruppen-)Jahresausstellungen des Künstlerbundes Baden-Württemberg 1996 und 1997 ausgestellt wurden.

Zu Tüzüns spektakulärsten Arbeiten zählt eine Hochhaus-Skyline aus übereinander gestapelten (Überraschungs-)Eierkartons, hergestellt aus bläulich schimmerndem, transparentem Kunststoff. Sie wird von reinem Weiß bis zu bedrohlichem Rot beleuchtet und erinnert an die Katastrophe des 11. September 2001. Das Hegel-Zitat „Das Wahre ist das Ganze“ an den Glitzertürmen fordert zum verantwortungsvollen und ganzheitlichen Umgang der Menschen miteinander und mit ihrer Umwelt auf. Diese Installation wurde in der Ausstellung in der Galerie Fruchthalle, Rastatt, 19. März–5. Mai 2002: Sandra Eades, Vera von Reitzenstein, Yildiz Tüzün, Marisa Vola, ausgestellt.[3]

In den Jahren 1992 und 1995 war Yildiz Tüzün gemeinsam mit ihrem Sohn Avsar Kayi maßgeblich an der Konzeption und Umsetzung zweier internationaler Bildhauersymposien in der Türkei (Istanbul 1992 und Bursa 1995) beteiligt, deren geistige Initiatorin sie war und an denen sie auch teilnahm.

Leben Bearbeiten

Yildiz Tüzün wuchs in eine osmanische/türkische Bürokratenfamilie hinein, ihr Vater Ahmet Cemal Tüzün (1908–1977) war in den 1930ern ein Verwaltungsinspektor in Silifke, einem wichtigen Verwaltungszentrum in der Südtürkei.[4] „In der Familie herrschte eine weite Atmosphäre, ihren Vater beschreibt Tüzün als einen „sehr wachen Mann“. In seiner freien Zeit schrieb er Artikel für Zeitungen, und oft waren im Hause Journalisten zu Gast, deren großangelegte Diskussionen zu Fragen des Tages wie des Lebens Yildiz fasziniert verfolgte.“[5] Ihre Mutter Emine Tüzün (1906–1990), geb. Gölgelioğlu, gehörte der osmanischen Dynastie (Türkisch: hanedan) der Gölgelioğulları in Silifke an[6]

 
Yildiz Tüzün als Vierjährige mit ihrer Mutter Emine (sitzend) und ihrem Vater Cemal Tüzün (stehend), 1936, in Silifke, Türkei.

Ihre künstlerische Ausbildung erhielt Yildiz Tüzün von 1958 bis 1964 an der Staatlichen „Akademie der Schönen Künste Istanbul“ (İstanbul Devlet Güzel Sanatlar Akademisi, heute Mimar Sinan Üniversitesi) u. a. bei Hüseyin Gezer (1920–2013),[7] einem Schüler des in die Türkei emigrierten Rudolf Belling (1886–1972), welcher mit Unterbrechungen bis 1965 in der Türkei lehrte.[8] „Yildiz Tüzün wird unvergesslich bleiben, wie der große Mann [Belling] über den Entwürfen der Studentin am Boden hockte. Ihre erste Arbeit damals war ein sehr aufrecht stehendes Mädchen, eine fast anderthalb Meter hohe Figuration, in der die archaische Formensprache des Orients und eine okzidentale Aufwärtshaltung von fast Lehmbruckscher Sehnsucht zusammenkamen.“[9]

Im Jahre 1964 heiratete Yildiz Tüzün den Architekten Sevin Kayi (* 1936) und nahm den Nachnamen Kayi an, den sie nach ihrer Scheidung im Jahre 1986 wieder ablegte (in einigen Quellen wird ihr Name als „Yıldız Kayı Tüzün“ und zeitweise auch als „Yıldız Kayı“ angegeben). Ihre spätere Wahlheimat Stuttgart sollte eigentlich nur ein Aufenthalt auf einer ausgiebigen Europareise 1965 sein, die sie mit ihrem Mann unternehmen wollte. Es wurde eine Lebensstation daraus – mit dem Studium bei Rudolf Daudert (1903–1988) an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, mit der Geburt ihrer Söhne Kerem Kayi (* 1966) und Avsar Kayi (* 1967) und mit Trennung von ihrem Mann und Neubeginn. Nach einer fünfjährigen Zäsur in ihrer künstlerischen Ausbildung und Tätigkeit, nahm sie von 1970 bis 1973 ihr Studium der Bildenden Künste bei Herbert Baumann (1927–1990) an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart wieder auf.[10] Neben ihren Lehraufträgen als Kunsterzieherin und Zeichenlehrerin am Privaten Mädchengymnasium St. Agnes Stuttgart (von 1974 bis 1980) und an der Stuttgarter Volkshochschule (von 1990 bis 2015), wo sie abends bis ins hohe Alter Aktzeichnenkurse erteilte, lag ihr Lebensschwerpunkt in Stuttgart.

Yildiz Tüzün verstarb im August 2021 im Alter von 89 Jahren in Kornwestheim. Zu ihren Geschwistern zählen neben dem bereits 1986 verstorbenen jüngeren Bruder und Bildhauer Ernur Tüzün (1938–1986), die zwei jüngeren Schwestern Piraye Aparı (* 1934) und Yurdanur Başarı (* 1936), die in Istanbul leben.

Yildiz Tüzüns politisches Credo lautete ungebrochen: „Mein Ziel ist die Internationalität. Ich bin als Türkin ein internationaler Mensch“.[11]

Yildiz Tüzün war Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg, von 2002 bis 2021.[12]

Auszeichnungen und Preise Bearbeiten

  • 1961: 1. Akademiepreis der Staatlichen Akademie der Schönen Künste, Istanbul, für die in Mersin aufgestellte Atatürk-Büste[13]
  • 1962: 1. Preis im Wettbewerb der Staatlichen Akademie der Schönen Künste Istanbul für die Büste von Turhan Emeksiz, aufgestellt im Turhan-Emeksiz-Park (Turhan Emeksiz Parkı) in Adana 1962[14]
  • 1963: 1. Preis im Wettbewerb der Staatlichen Akademie der Schönen Künste Istanbul für die Büste von Ali Ihsan Kalmaz (in Malatya aufgestellt?)[15]
  • 1964: 2. Staatlicher Kunstpreis im Wettbewerb der vom Ministerium für Nationale Bildung („Millî Eğitim Bakanlığı“), Ankara, ausgerichteten „25. Staatlichen Ausstellung für Malerei und Bildhauerei“, für die Skulptur „Sitzende Frau“ („Oturan Kadın“)[16]
  • 1996: Publikumspreis Ulmer Museum, Ulm[17]

Symposien Bearbeiten

Deutsch-Türkisches Bildhauersymposium, Museum für Bildende Kunst, Istanbul (Türkei), 1992 Bearbeiten

 
Platzskulptur „Kimsenin Olmayanlar“ von Yildiz Tüzün vor dem Museum für Bildende Kunst in Dolmabahçe, Istanbul, 1992
 
Yildiz Tüzün und ihre Platzskulptur „Kimsenin Olmayanlar“, Juli 1992

Der türkische Titel des Deutsch-Türkischen Bildhauersymposiums lautete "Resim Heykel Müzesi/İstanbul Belediyesi: İstanbul Heykeltraşlar Sempozyumu (İstanbul)", 1–30 Juni, 1992, und erstreckte sich über vier Wochen. Im Anschluss an die vier Wochen wurden die Werke der teilnehmenden Künstler im Garten und dem Vorplatz des Museums für Bildende Kunst (İstanbul Resim ve Heykel Müzesi), Istanbul, aufgestellt. Istanbuler Kunstinteressierte und internationale Gäste, die sich im Rahmen des Eurodialoque in Istanbul aufhielten, wurden zur Ausstellungseröffnung am 6. Juli 1992 im Vorgarten des Museums eingeladen, und die Kunstwerke der Symposiumsteilnehmer der Öffentlichkeit feierlich präsentiert. Am Symposium nahmen teil: Erim Bayrı (Türkei), Klaus Duschat (Deutschland), Klaus H. Hartmann (Deutschland), Armin Lambert (Deutschland) und Yildiz Tüzün (Deutschland/Türkei).
Trotz des großen öffentlichen Interesses am Symposium und trotz der Unterstützung des damaligen Istanbuler Oberbürgermeisters Nurettin Sözen, ist zu dem Symposium kein Katalog entstanden.[18] Zu dem Kunstwerk von Yildiz Tüzün „Kimsenin Olmayanlar“ [= Die niemandem Gehörenden] (1992) schrieb die Kunstkritikerin Sybille Maus:
„… als 1992 zum Deutsch-Türkischen Bildhauersymposium ihre „Fünf Erdteile“ vor dem Kunstmuseum in Istanbul aufgestellt wurden: Fünf gleiche Elemente, die einen halbkugelförmigen Hohlraum umschließen und deren leicht schräg nach oben zusammenlaufende Spitzen auf einen gemeinsamen Berührungspunkt verweisen. Ein „gedachter Punkt“, den die Künstlerin als Fokus für Ideen oder Sehnsüchte sieht. Als Realistin kann sie angesichts des Realzustands der Welt ihren „Wunsch nach Vollkommen-heit“ nicht unterdrücken. Wie einst die Architekten Idealstädte erdenkt sie Skulpturen des Absoluten, die von einem mit sich selbst in Harmonie gekommenen Kosmos künden könnten.“[19]

Internationales Symposium für Bildende Künste, Uludağ Universität, Bursa (Türkei), 1995 Bearbeiten

An dem etwa vier Wochen dauernden Internationalen Bildhauersymposium, das trotz seiner Prominenz und Vorreiterrolle für weitere Symposien in der Türkei nur lokal Beachtung fand und für das damals kaum Werbung betrieben wurde, nahmen Richard Jackson (USA), Les Levine (Kanada), Yutaka Matsuzawa (Japan), Füsun Onur (Türkei), Patrick Raynaud (Frankreich), Michael Rodemer (USA), Günther Uecker (Deutschland), und Yildiz Tüzün teil.[20]

Yildiz Tüzün und ihre Agora auf dem Campusgelände der Uludağ Universität, Bursa Bearbeiten

In Bursa greift Tüzün mit ihrer Platzgestaltung „Agora“ den Gedanken des Symposiums selbst auf. Im Zentrum eines quadratischen Platzes, der von Marmorwegen in Form zweier Kreise und eines Kreuzes gleichmäßig gegliedert wird, laden drei kreisförmige Sitzgruppen zum Dialog, zur Auseinandersetzung ein. In den Marmor sind Zitate aus der Weltliteratur eingraviert, auch hier wieder der Hinweis auf das Verbindende von Kunst und Kultur. Hierzu schreibt Sybille Maus:

„Grundlage ist ein quadratischer Platz von 750 Quadratmeter Fläche! Im Zentrum des Projekts drei Sitzgruppen mit jeweils im Fünfeck einander zugeordneten Sitzelementen. Auf sie führen im rechten Winkelvier gerade Wege zu, die wiederum durch zwei runde Wege in Gestalt riesiger konzentrischer Kreise verbunden werden. Soviel zur Baubeschreibung. Aber wie immer bei Yildiz Tüzün handelt es sich um eine sprechende Architektur. Die Sitzgruppe im Zentrum zitiert die Agora, den antiken Marktplatz, ebenso wie das Symposion, den kulturellen und politischen Begegnungsort. Formal treffen christliches Dreieck und orientalisches Fünfeck zusammen. Die vier als großes Kreuz darauf zulaufenden marmornen Wege symbolisieren zugleich die vier Himmelsrichtungen. Darum sind den Passagen Zitate von Künstlern und Politikern verschiedener Kulturen, und zwar in der jeweiligen Originalsprache, eingraviert; von Goethe bis Martin Luther King, von Victor Hugo bis Yutaka Matsuzawa, oder Albert Schweitzer: ‚Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen‘. Doch auch solche von heutigen jungen Menschen darunter. Entsprechend erklärt die Künstlerin so bündig wie kategorisch: ‚Das Projekt ist vollständig, wenn Menschen auf dem Platz miteinbezogen sind‘.“[21]

In dem erst fünf Jahre nach dem Symposium erschienenen, 42-seitigen Katalog in englischer und türkischer Sprache,[22] findet die Landschaftsskulptur von Tüzün folgende Erwähnung:

“According to Yıldız Tüzün, the place on which we stand at any minute in time ist he centre of the world. In one of these centres the artist placed three concentric circles; from the innermost circle four paths stretch east, west, north and south respectively, and back again to the centre. In the innermost circle the artist placed three groups of five seats, each group forming a pentagon. For the artist this seating area symbolizes communication, while the four paths which go from and return to the same place symbolize cultural exchange.”[23]

 
Yildiz Tüzün auf dem Campusgelände der Uludağ Universität Bursa und ihr Projekt Agora im September 1995
 
Agora von Yildiz Tüzün, 1996, Campus Uludağ Universität Bursa

Ausstellungen (1962–2021) Bearbeiten

1962–1972, 1987 (Ankara, Türkei) Bearbeiten

  • 1962 – 23. Staatliche Ausstellung für Malerei und Bildhauerei des Ministeriums für Nationale Bildung (= Türk.: Millî Eğitim Bakanlığı: 23. Devlet Resim ve Heykel Sergisi), Museum für Archäologie, Ankara, 30 Nisan–30 Mayıs 1962. [Gruppenausstellung] Ausgestelltes Werk: Figur mit Titel "Nü" [„Nackt“][24]
  • 1964 – 25. Staatliche Ausstellung für Malerei und Bildhauerei des Ministeriums für Nationale Bildung (= Türk.: Millî Eğitim Bakanlığı: 25. Devlet Resim ve Heykel Sergisi), Ankara, 22. Mai–22. Juni 1964. [Gruppenausstellung] Ausgestellte Werke Nr. 330 und 331: Tors (Alçı Heykel) [= Torso (Gipsskulptur)] und Oturan Kadın (Alçı) [= Sitzende Frau (Gips)] Andernorts wird der „Düşünen insan“ für den 2. Preis angeführt.[25]
  • 1965 – 26. Staatliche Ausstellung für Malerei und Bildhauerei des Ministeriums für Nationale Bildung (= Türk.: Millî Eğitim Bakanlığı: 26. Devlet Resim ve Heykel Sergisi), Ankara, 5. Mai–5. Juni 1965. [Gruppenausstellung] Ausgestellte Werke: Nr. 277 „Torso“ („Tors“), Nr. 278 „Figur“ („Figür“), Nr. „Skulptur“ („Heykel“)[26]
  • 1968 – 29. Staatliche Ausstellung für Malerei und Bildhauerei des Ministeriums für Nationale Bildung (= Türk.: Millî Eğitim Bakanlığı: 29. Devlet Resim ve Heykel Sergisi), 1968. [Gruppenausstellung] Ausgestelltes Werk: „Torso“ („Tors“)[27]
  • 1972 – 33. Staatliche Ausstellung für Malerei und Bildhauerei des Ministeriums für Nationale Bildung (= Türk.: Millî Eğitim Bakanlığı: 33. Devlet Resim ve Heykel Sergisi), Ankara 1972. [Gruppenausstellung] Ausgestelltes Kunstwerk: „Raumkonzept“ („Hacim Konsepsiyonu“), Material: Messing[28]
  • 1987 – 48. Staatliche Ausstellung für Malerei und Bildhauerei des Ministeriums für Kultur- und Tourismus der Republik Türkei und der „Generaldirektion der Schönen Künste“ (= Türk.: T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı/Güzel Sanatlar Genel Müdürlüğü: 48. Devlet Resim ve Heykel Sergisi, 1987). [Gruppenausstellung] Ausgestelltes Kunstwerk: Die Frau und ihre Welt („Kadın ve Dünyası“), Material: Bronze[29]

1974–1976 (Stuttgart, Deutschland) Bearbeiten

  • 1974 – Galerie Umwelt, Stuttgart [Einzelausstellung]
  • 1975 – Theaterhaus am Pragsattel, Stuttgart [Einzelausstellung]
  • 1976 – Ausstellung der Karl-Duisburg-Gesellschaft (Stuttgart), 28. November–22. Dezember 1976. Christian Dierks (Bilder), Gabriele Penhaus (Malerei), Yildiz Kayi Tüzün (Skulpturen), Herbert Spät (Bilder), Gerhard Schäfer (Grafik)[30]

1983 (Paris, Frankreich) Bearbeiten

  • 1983 – Le Salon des Nations a Paris/Expositions ouvertes au Centre International d’Art Contemporain (Paris): Artistes Contemporains Allemands, Februar–März 1983. [Gruppenausstellung] Ausgestellte Skulpturen: Nos. 1–5: Des plastiques des paysage/sculpture[31]

1988–2015 (Baden-Württemberg) Bearbeiten

  • 1988 – Werkstattgalerie, Stuttgart: Yıldız Tüzün. Skulpturen 1973–1988, 10. Januar – 10. Februar 1988 [Einzelausstellung]
  • 1992/93 – Gleichstellungsstelle der Landeshauptstadt Stuttgart im Tagblatt-Turm (Stuttgart): „Künstlerinnen im Turm: Skulpturen, Objekte und Materialbilder von Yildiz Tüzün“, 26. November 1992 – 21. Januar 1993 [Gruppenausstellung][32]
  • 1994/95 – Kunst Gegenwärtig. 70 Jahre Verband bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg e. V., Galerie der Stadt Sindelfingen, Lütze-Museum, 27. November 1994–29. Januar 1995 [Gruppenausstellung] Ausgestelltes Kunstwerk: o. T., 1993, Metall, Kaffeefilter teilweise mit Textilfarbe gefärbt, 39 × 18 × 13 cm[33]
 
Ohne Titel, Filtertüten, Wachs, 1996
  • 1996 – Das Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, Galerie unterm Turm (Stuttgart): Christiane Reinhardt – Malerei und Fotografie. Yildiz Tüzün – Objekte und Installationen, 14. März–19. April 1996 [Ausstellung mit Christiane Reinhardt][34]
  • 1996 – Künstlerbund Baden-Württemberg e. V.: 42. Jahresausstellung, Ulmer Museum, 20. Oktober–1. Dezember 1996 [Gruppenausstellung][35]
  • 1997 – Künstlerbund Baden-Württemberg e. V.: 43. Jahresausstellung, Reutlingen, 10. Oktober–23. November 1997 [Gruppenausstellung][36]
  • 1997 – Atelierhaus in der Ameisenbergstr. 61 (Stuttgart): Tag der Offenen Tür in den Ateliers von H. D. Bohnet, H. P. Hauf, Y. Tüzün, 14. Dezember 1997 [Tagesausstellung mit Hans Dieter Bohnet, H. P. Hauf und Yildiz Tüzün]
  • 2000 – Atelierhaus in der Ameisenbergstr. 61 (Stuttgart): Tag der Offenen Tür im Atelierhaus, Bohnet Tüzün Bohnet im Atelierhaus, 8. Oktober 2000 [Tagesausstellung mit Hans Dieter Bohnet und Nicole Bohnet]
  • 2000/1 – Künstlerbund Baden-Württemberg e. V.: 46. Jahresausstellung des Künstlerbundes Baden-Württemberg e. V., Thema Schwarz/Weiss in der Villa Merkel, Esslingen, 3. Dezember 2000–7. Januar 2001 [Gruppenausstellung][37]
 
„Das Wahre ist das Ganze“ (G. W. F. Hegel), Verpackungsmaterial für Kinderüberraschungseier, 2002
  • 2002 – Ausstellung in der Galerie Fruchthalle, Rastatt, 19. März–5. Mai 2002: Sandra Eades, Vera von Reitzenstein, Yildiz Tüzün, Marisa Vola [Gruppenausstellung]
  • Ausgestellte Kunstwerke: [U. a.] Installation aus Verpackungsmaterial von Überraschungseiern mit Hegel-Zitat: ‚Das Wahre ist das Ganze’[38]
  • 2002 – Kunst in der Galerie „Im Heppächer“, Esslingen: Gudrun Partyka und Yildiz Tüzün in der Esslinger Galerie im Heppächer, 9. Juni–20. Juli 2002 [Ausstellung mit Gudrun Partyka][39]
  • 2002 – Brigitte March Galerie (Stuttgart)/Hegelhaus (Stuttgart): What About Hegel (And You)? Statements, 12. Juli–15. September 2002 (Organisiert von Brigitte Holbein-March, eine Veranstaltung der Reihe Temporary Contemporary in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Stuttgart)[40]
  • 2005 – Künstlerbund Baden-Württemberg e. V.: A bis Z. 50 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg, Städtische Galerie Karlsruhe, 20. Februar bis 3. April 2005 [Gruppenausstellung][41]
  • 2006 – [VBKW] Galerie des Künstlertreffs (Stuttgart): Gruppenausstellung mit allen Ausstellern der Reihe 22 seit 1988, 22. November–15. Dezember 2006
  • 2007 – Kunstbewegt Neckarsulm 2007 Künstlerbund Baden-Württemberg, 1. Juli–23. September 2007[42] Ausgestelltes Kunstwerk: Der Mensch beherrscht die Natur … 2007, Neonschrift, 150 × 150 × 2 cm[43]
  • 2008 – Atelierhaus in der Ameisenbergstr. 61 (Stuttgart): Tag der Offenen Tür im Atelierhaus, Yildiz Tüzün, 22. Juni 2008 [Tagesausstellung]
  • 2009 – Villa Merkel und Bahnwärterhaus Galerien, Esslingen: Durchaus Exemplarisch. Der Künstlerbund Baden-Württemberg in der Villa Merkel und im Bahnwärterhaus Galerien der Stadt Esslingen am Neckar, 10. Oktober–29. November 2009. Ausgestelltes Kunstwerk: Titel: o. T., Installation, 2002, Kunststoff und Licht, Text von G. F. Hegel „Das Wahre ist das Ganze“[44]
  • 2012 – Kunstgebäude am Schlossplatz, Stuttgart: gestern-heute-morgen. Ausstellung und Kolloquium des Künstlerbundes Baden-Württemberg zum 60-jährigen Jubiläum des Landes Baden-Württemberg 2012, 17. Juni–22. Juli 2012. Ausgestelltes Kunstwerk: Titel: Bonbon, Kunststoff und künstliche Bonbons, 2010[45]
  • 2014 – Symposium – Was Bleibt des Künstlerbundes Baden-Württemberg an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe am 25. Oktober 2014. Ausgestelltes Kunstwerk: T., 1992, Papier, Kaffee, Wachs, Maße variabel[46]
  • 2015 – Städtische Galerie Karlsruhe: Alle! 60 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg in der Städtischen Galerie Karlsruhe, 12.04.–24. Mai 2015. Ausgestelltes Kunstwerk: o. T., 2008, Mischtechnik, 124 × 90 × 37 [47]

2020–2021 (Berlin, Deutschland) Bearbeiten

  • 2020 – Plug In – Der Künstlerbund Baden-Württemberg in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Berlin, 23. September–29. Oktober 2020. Ausgestelltes Kunstwerk in einer digitalen Videoinstallation des Künstlerbundes Baden-Württemberg, an der sich über 200 Mitglieder beteiligt haben[48]
  • 2020/1 – „Shifting Patterns / Dönüşen Paternler (mit Arbeiten von Burçak Bingöl, Gülsün Karamustafa, Evrim Kaçar, Ekin Su Koç, Azade Köker, Yasemin Özcan und Yildiz Tüzün)“, Galerie Nord / Kunstverein Tiergarten (Berlin), 30. Oktober 2020–27. Februar 2021[49]

Literatur zu Leben und Werk Bearbeiten

  • Baden-Württemberg: Yildiz Tüzün in der Daten Bank der LEO-BW (Landeskunde entdecken online, Baden-Württemberg) (https://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/PERSON/wlbblb_personen/1012762262/Tüzün%20Yildiz bzw. https://www.statistik-bw.de/LABI/PDB.asp?ID=488276)
  • Turhan Çetin, „Uygulamalı sempozyumlar ve Türk heykel sanatına etkileri [= Applied Symposiums and their effects on Turkish sculpture art]“, in: Sanat Yazıları (Hrsg. von Hacettepe Üniversitesi Güzel Sanatlar Fakültesi, Ankara, 2008), Nr. 19, S. 109–126, insbesondere S. 113 [„İstanbul Heykeltraşlar Sempozyumu, 1992“], S. 114 [„Uluslararası Bursa Heykel Sempozyumu, 1995“].
  • Jutta R. M. Cıkar (Bearbeitet von/Compiled by): Türkischer Biographischer Index/Turkish Biographical Index (3 Bde., München: K. G. Saur Verlag, 2004), Bd. 2, S. 569.
  • Burcu Dogramaci, „Staatliche Repräsentation durch Emigranten. Der Anteil deutschsprachiger Architekten und Bildhauer an der Etablierung und Selbstdarstellung der Türkischen Republik nach 1933“, in: Arnold Bartetzky, Marina Dmitrieva und Stefan Troebst (Hrsg.): Neue Staaten – neue Bilder? Visuelle Kultur im Dienst staatlicher Selbstdarstellung in Zentral- und Osteuropa seit 1918 (Köln, Weimar, Wien: Böhlau Verlag, 2005), S. 61–74.
  • Gleichungsstelle in Verbindung mit dem Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt Stuttgart/Susanne Lüdtke (Red.): Zehn Jahre Künstlerinnen im Turm von 1991 bis 2001. Stuttgart 2001. „Künstlerinnen im Turm November 1992 bis Januar 1993: Yildiz Tüzün“ [lose Blätter, nicht paginiert].
  • Nüzhet İslimyeli, Türk Plâstik Sanatçıları Ansiklopedisi [= Enzyklopädie der türkischen Bildhauer] (3 Bde., Ankara: Ankara Sanat Yayınları, 1967), Bd. II, S. 410. [Hier als „Kayı, Yıldız“ angeführt]
  • Halenur Katipoğlu, MSÜ İstanbul Resim ve Heykel Müzesi Heykel Koleksiyonunun Değerlendirilmesi ve Öneriler (2 cilt; Müzecilik Yüzsek Lisans Tezi, Yıldız Teknik Üniversitesi, Sosyal Bilimler Enstitüsü, Müzecilik Ana Bilim Dalı, 1997), Bd. 1, S. 3 [„Yıldız (Kayı) Tüzün“], und Bd. 2, S. 696–699 [Biographie: „Yıldız (Kayı) Tüzün“].
  • Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Clemens Ottnad (Red.), Alle! 60 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg, Städtische Galerie Karlsruhe, 12.04.–24. Mai 2015 (Freiburg i. Br.; Modo Verlag/VG Bild Kunst Bonn), S. 624–625 [Biographie Yildiz Tüzün, S. 624].
  • Sibylle Maus: Die eine Form: Yildiz Tüzün. In: Yıldız Tüzün – Christiane Reinhardt. Mit einem Vorwort von Sibylle Maus. Selbstverlag, Stuttgart 1996, S. 3–4.
  • Sibylle Maus, „Um eine Zeitlosigkeit zu entwickeln. Zu den Arbeiten von Yildiz Tüzün“ (Unveröffentlichtes 9-Seitiges Manuskript, 1998).
  • Kaya Özsezgin, Mimar Sinan Üniversitesi İstanbul Resim ve Heykel Müzesi Heykel Koleksiyonu / The Collection of Istanbul Museum of Painting and Sculpture, Mimar Sinan University (Beyoğlu, İstanbul: Yapı Kredi Kültür Sanat Yayıncılık, 1996).
  • T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı ve Güzel Sanatlar Genel Müdürlüğü / Republic of Turkey Ministry of Culture and Tourism and the General Directorate of Fine Arts, 1939–2010 Devlet Resim ve Heykel Sergileri Kataloğu / Catalogue of State Exhibition on Paintings and Sculptures (70 Yıl Anısına) (2 Bde.; Ankara, 2010), S. 151.
  • Wolf Tegethoff, Bénédicte Savoy, Andreas Beyer (Hrsg.), “Tüzün, Yıldız Kayı.” In: Allgemeines Künstlerlexikon Online/Artists of the World Online. K. G. Saur, Berlin/New York 2009 (degruyter.com [Zugangsbeschränkungen]).
  • Verband bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg e. V. [= VBKW] (Hrsg.)/Anja Rumig (Be-arbeiterin): Kunst Gegenwärtig. 70 Jahre Verband bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg e. V. (40 Künstlerinnen und Künstler aus Württemberg), Galerie der Stadt Sindelfingen, Lütze-Museum, 27. November 1994–29. Januar 1995 (Stuttgart und Sindelfingen 1994), S. 78–79.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Yildiz Tüzün – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Siehe Ausstellungskatalog, hrsg. von Millî Eğitim Bakanlığı, XXVII. Devlet Resim ve Heykel Sergisi (Galatasaray Lisesi Salonlarında – İstanbul, 20 Temmuz–30 Temmuz 1966) (Ankara: Millî Eğitim Basımevi, 1966; nicht paginiert); Halenur Katipoğlu, MSÜ İstanbul Resim ve Heykel Müzesi Heykel Koleksiyonunun Değerlendirilmesi ve Öneriler (2 cilt; Müzecilik Yüzsek Lisans Tezi, Yıldız Teknik Üniversitesi, Sosyal Bilimler Enstitüsü, Müzecilik Ana Bilim Dalı, 1997), Bd. 1, S. 3 [„Ernur Tüzün“], S. 68 [„Ernur Tüzün: Ressam Zehra’nın başı“], und Bd. 2, S. 458–460 [Biographie: „Ernur Tüzün“].
  2. Max Müller: Kameras, Kaffeefilter und Keramikkunst. Trotz Lockdown kann man rund um die Galerie Nord in Moabit drei spannende Installationen und Ausstellungen entdecken. In: Berliner Morgenpost. 3. März 2021, S. 11.
    A. S. Bruckstein Çoruh: Nagelscheren, Kaffeesatz – Shifting Patterns. Yıldız Tüzün & Co. (PDF: 579 kB) Essay by A. S. Bruckstein Çoruh, Taswir Essay, October, 2020 (Veröffentlicht am 18. November 2020). Occasioned by the Exhibition „Shifting Patterns“, Galerie Tiergarten Nord. In: taswir.org, abgerufen am 22. September 2021.
    lei.: In der Galerie „Im Heppächer“: Filterwunder. In: Stuttgarter Zeitung. 24. Juni 2002, Nr. 143, S. 16.
    Karin Stellwaag: Papier und Kaffeesatz. Jahresausstellung des Künstlerbundes Baden-Württemberg in Ulm. In: Stuttgarter Zeitung. 11. November 1996, Nr. 268.
    Burkhard Meier-Grolman: Die Schönheit eines Kaffeefilters. Der Künstlerbund Baden-Württemberg im Ulmer Museum. In: Südwest-Presse. 23. Oktober 1996.
    rv.: Patina und Filtertüten. In der Galerie unterm Turm: Yildiz Tüzün und Christiane Reinhardt. In: Stuttgarter Nachrichten. 13. April 1996, Nr. 86, S. 18.
    Peter Bausch: Sindelfingen: Verband bildender Künstler Württemberg feiert 70. Geburtstag in der Galerie der Stadt: Kühe, Kaffeefilter und Kanalrohre. In: Sindelfinger Zeitung. 29. November 1994, S. 15.
    sgr.: Tüzüns Tüten. Ausstellung im Tagblatt-Turm. In: Stuttgarter Zeitung. 1. Dezember 1992, Nr. 278, S. 26.
  3. Martin Mezger: Die ganze Wahrheit der Überraschungseier. Kritisch gefiltert: Arbeiten von Gudrun Partyka und Yildiz Tüzün in der Esslinger Galerie im Heppächer. In: Esslinger Zeitung. 29. Juni 2002.
  4. İzzet Aslan, Silifke Tarihi [= Die Geschichte von Silifke] (Silifke, 1988), S. 304.
  5. Sibylle Maus: Die eine Form: Yildiz Tüzün. In: Reinhardt, Christiane/Tüzün, Yildiz, Yıldız Tüzün – Christiane Reinhardt (Mit einem Vorwort von Sibylle Maus) (Stuttgart: Selbstverlag, 1996), S. 3–4.
  6. Ensar Köse: Silifke’de güçlü bir âyan hânedanı: Gölgeli-Oğulları [Engl.: A powerful Ayan dynasty in Silifke: Gölgeli-Oğulları]. In: Çukurova Araştırmaları Dergisi (Çukurova, 2016), Bd. 2, Nr. 1, S. 8–30.
  7. Sibylle Maus, „Um eine Zeitlosigkeit zu entwickeln. Zu den Arbeiten von Yildiz Tüzün“ (Unveröffentlichtes Manuskript, 1998), S. 2; zu Gezer, siehe Nurullah Berk und Hüseyin Gezer, 50 Yılın Türk Resim ve Heykeli [= 50 Jahre türkische Malerei und Bildhauerei] (İstanbul, 1973 [= İş Bankası Kültür Yayınları: No. 123]), S. 156–164.
  8. Zu Rudolf Belling und seinen jahrelangen Tätigkeit in der Türkei, siehe Berk/Gezer 1973, S. 114–128
  9. Maus 1996, S. 4; vgl. Maus 1998, S. 2.
  10. Maus 1998, S. 7.
  11. Maus 1998, S. 9.
  12. Yildiz Tüzün. In: kuenstlerbund-bawue.de, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  13. Brief vom Gouverneur von İçel/Mersin, Aziz Avman an Yıldız Tüzün (Datiert 23. August 1961, T.C. İçel İli, Özel Kalem, Sayı 86); Gültekin Elibal, Atatürk ve Resim Heykel (Kıral Matbaası, 1973), S. 300.
  14. Milliyet Gazetesi (12 Nisan [= April] 1962); Cumhuriyet (12 Nisan [= April] 1962); Oğuz Topoğlu, “Turan Emeksiz heykeli ve Heykeltıraş Yıldız Tüzün [= Die Turan Emeksiz Skulptur und die Bildhauerin Yildiz Tüzün]”, Hayat. Haftalık Mecmua (19 Nisan [= April] 1962), 7. Jg., Bd. 1, Nr. 17.
  15. „Ali İhsan Kalmaz büstü yarışması dün sonuçlandı [= Der Sieger des Ali Ihsan Kalmaz Büstenwettbewerbs steht seit gestern fest]“, Cumhuriyet (5 Haziran [= Juni] 1963).
  16. Siehe Ausstellungskatalog des Millî Eğitim Bakanlığı, XXV. Devlet Resim ve Heykel Sergisi (22 Mayıs–22 Haziran 1964) (Ankara: Millî Eğitim Basımevi, 1964), S. 33.
  17. Frank Knabe, „Publikumspreis für Yildiz Tüzün“, Südwest-Presse (7. Dezember 1996), S. 20; Meier-Grolman, Burkhard, „Die Schönheit eines Kaffeefilters. Der Künstlerbund Baden-Württemberg im Ulmer Museum“, Südwest-Presse (23. Oktober 1996); Stellwaag, Karin, „Papier und Kaffeesatz. Jahresausstellung des Künstlerbundes Baden-Württemberg in Ulm“, in: Stuttgarter Zeitung (11. November 1996), Nr. 268.
  18. Göknur Calan, „Heykeltraşlar sempozyuma hazırlanıyorı [= Die Bildhauer bereiten sich auf das Symposium vor]“, Gündem (2 Temmuz [= Juli] 1992), S. 9; „İstanbul Heykeltıraşlar Sempozyumu [= Das Istanbuler Bildhauersymposium]“, Milliyet Halk Gazetesi (İstanbul, 2 Temmuz [= Juli] 1992), S. 16; Nazan Mengü, „Heykeltıraşlar Sempozyumu Sergisi bugün açılıyor. Heykellerde İstanbul … [= Heute beginnt die Ausstellung des Bildhauersymposiums. Istanbul in den Kunstwerken]“, Hürriyet (Ankara, 6 Temmuz [= Juli] 1992), S. 17; Gül Dirican, „İstanbul Heykeltıraşlar Sempozyumu Sergisi: Kimsenin olmayanlar [= Die Ausstellung des Bildhauersymposiums: Die niemandem Gehörenden]“, Milliyet Sanat (İstanbul, 15 Temmuz [= Juli] 1992), Nr. 292, S. 20–21; [Kültür Servisi], „Üçü Alman, ikisi Türk beş sanatçının heykelleri, Resim ve Heykel Müzesi bahçesinde. Bu sergi Araç Bakım’dan çıktı“, Cumhuriyet (İstanbul, 20 Temmuz [= Juli] 1992), S. 11; Aydın Erdem, „Kültür ve Sanat: Eurodialoque çerçevesinde İstanbul Heykel Traşlar Sempozyumu Sergisi“ [= Kultur und Kunst: die Ausstellung des Istanbuler Bildhauersymposiums im Rahmen des Eurodialoque], Mimarlık Dekorasyon. Mimarlık İçmimarlık ve Görsel Sanatlar Dergisi – Review of Architecture Interior Design & Fine Art (Temmuz/Ağustos [= Juli/August], 1992), Nr. 13, S. 101–103; Cumhuriyet (İstanbul, 31 Ağustos [= August] 1992), S. 11; Hünkar Yılmaz, Türkiye’deki Uygulamalı Heykel Sempozyumları ve Açık Alan Heykeline Etkileri (T.C. Marmara Üniversitesi, Güzel Sanatlar Enstitüsü, Heykel Anasanat Dalı; Yüksek Lisans Tezi, İstanbul, 2007), S. 84 („İstanbul Heykeltraşlar Sempozyumu, 1992“); Turhan Çetin, „Uygulamalı sempozyumlar ve Türk heykel sanatına etkileri [= Applied Symposiums and their effects on Turkish sculpture art]“, in: Sanat Yazıları (Hrsg. von Hacettepe Üniversitesi Güzel Sanatlar Fakültesi, Ankara, 2008), Nr. 19, S. 109–126, siehe insbesondere „İstanbul Heykeltraşlar Sempozyumu, 1992“, S. 113.
  19. Maus 1998, S. 5; vgl. auch türkische Publikationen: Gül Dirican, „İstanbul Heykeltıraşlar Sempozyumu Sergisi: Kimsenin olmayanlar“, Milliyet Sanat (İstanbul, 15 Temmuz 1992), Nr. 292, S. 20–21; Ahmet Köksal, „Yıldız Tüzün’ün heykellerinde değişik kültürlerin bireşimi [= Die Synthese verschiedener Kulturen in Yildiz Tüzün's Skultpuren]“, Milliyet Sanat (İstanbul, 1 Eylül [= September] 1992), Nr. 295, S. 48–49; Saim Gökhan Ercan, Kent Dinamiği ve Heykel (Türkiye’ye Bakış) (Eskişehir, T.C. Anadolu Üniversitesi Sosyal Bilimler Enstitüsü, Yüksek Lisans Tezi, 1994), S. 76 [„İstanbul Heykeltraşlar Sempozyumu, 1992“], S. 80, Resim 74: Yıldız Tüzün: „Kimsenin Olmayanlar. 1992, Resim Heykel Müzesi, İstanbul.“
  20. „[Nachrichten] Internationales Bildhauersymposium“, neue bildende kunst. Zeitschrift für Kunst und Kritik (Dezember 1995/Januar 1996), Nr. 6, S. 95–96; art (1995), Nr. 10, S. 124 [Anzeige]; Şule Güner, „Ünlü heykeltıraşlar Bursa’da buluşacak [= Bekannte Bildhauer werden sich in Bursa treffen]“, Olay (Haziran [= Juni] 1995); Sanatsal Mozaik (Eylül, 1995), Jg. 1, Nr. 1, S. 93; Şafak Emel, „Heykeltıraşların ‚köy’ gezisi [= Der Ausflug der Bildhauer ins Dorf]“, Olay (Bursa, ? 1995); Aslan Şahin, „Heykeltraşlar sempozyumu“, Vizyon [Bursa Haber] (Bursa, 7 Haziran [= Juni] 1995); Arzu Baltacı, „Üniversi-tenin uluslurarası sempozyumu Ağustos’ta. Ünlü heykeltraşlar Bursa’da buluşuyor [= Bekannte Bildhauer treffen sich in Bursa]“, Bursa 2000 (Bursa, 7 Haziran 1995), S. 2; Göknur Calan, „Heykeltraşlar sempozyuma hazırlanıyor“, Milliyet (2 Temmuz 1995); „Heykeltıraşlar Bursa’da“, Milliyet Halk Gazetesi (1 Ağustos 1995), S. 19; „International Sculptors gather in Bursa“, Turkish Press Review (Wednesday, 23 August 1995); Enis Batur, „Bursa’da ne oluyor?“, Cumhuriyet (İstanbul, 10 Eylül 1995), S. 14; Necmi Sönmez, „Bursa Uluslararası Heykeltıraşlar Sempozyumu’nda gerçekleştirilen yapıtlar. Açık hava heykel müzesine doğru [Die im Internationalen Bildhauersymposium Bursa verwirklichten Kunstobjekte. Auf dem Weg zu einem Open Air Skulpturen Museum]“, Cumhuriyet (İstanbul, 23 Eylül 1995), S. 15; Gülbin Yazıcıoğlu, „Geçen ay: geçtiğimiz ay ses verenler… Bursa Sempozyumu [= Die, die im vergangenen Monat von sich Reden machten… das Bursa Symposium]“, Sanatsal Mozaik (İstanbul, Kasım [= November] 1995), Jg. 1, Nr. 3, S. 87–88; İkbal Turan, „Almanya’daki sanat elçimiz. Yurtdışında doğup büyüyen Türk genci Avşar Kayı, düzenlediği Uluslararası organizasyonlarla zirveye doğru koşuyor… [= Unser Botschafter der Kunst in Deutschland. Der im Ausland geborene und aufgewachsene junge Türke Avsar Kayi, schreitet mit großen Schritten mit der von ihm mitgestalteten, internationalen Organisation dem Erfolg entgegen]“, Çekirge (Bursa, 2 Ekim [= Oktober] 1995); Raife Polat, „Sessiz sedasız bir sempozyum [= Ein stilles, leises Symposium]“, Milliyet (7 Ekim 1995), S. 21; Raife Polat, „Heykeltıraşlar Sempozyumu. İyi niyetli, cesur ancak yaşamdan ve insanlardan kopuk [= Das Bildhauersymposium. Mit guten Absichten und mutig, aber abgehoben von Alltag und Mensch]“, Milliyet Sanat (İstanbul, 15 Ekim 1995), Nr. 370, S. 18–20; Gabriele Hoffmann, „Unternehmen mit ungewissem Ausgang. Ein internationales Bildhauersymposion in der türkischen Stadt Bursa“, Stuttgarter Zeitung (8. Januar 1996), Nr. 5, S. 10; „Bursa Uluslararası Heykeltıraşlar Sempozyumu: Bursa (1995)“, Türkiye Sanat Yıllığı. Sanat – Bilge – Belge Yıllık Dergisi (2003), 41; Turhan Çetin, „Uygulamalı sempozyumlar ve Türk heykel sanatına etkileri [= Applied Symposiums and their effects on Turkish sculpture art]“, in: Sanat Yazıları (Hrsg. von Hacettepe Üniversitesi Güzel Sanatlar Fakültesi, Ankara, 2008), Nr. 19, S. 109–126, insbesondere „Uluslararası Bursa Heykel Sempozyumu, 1995“, S. 114.
  21. Maus 1998, S. 5–6; vgl. auch folgenden türkischen Beitrag: Şafak Emel, „Üniversite’de evrensel bir ‚Agora’. Yıldız Tüzün’ün ‚Agora’ adlı eseri 750 metrekarelik bir alanı kaplıyor [= Eine universale Agora auf dem Universitätsgelände. Das Werk "Agora" von Yildiz Tüzün umfasst eine Fläche von 750 Quadratmeter]“, Olay (Bursa, 21 Ekim 1995), S. 4.
  22. 1995/96 Uluslararası Heykel Sempozyumu – 1995/96 International Sculpture Symposium (Uludağ Üniversitesi, Bursa – Uludağ University, Bursa) (Ed. by Zeynep Rona; Bursa: Uludağ Universitesi/Uludağ University, 2000).
  23. 1995/96 Uluslararası Heykel Sempozyumu – 1995/96 International Sculpture Symposium (Uludağ Üniversitesi, Bursa – Uludağ University, Bursa) (Ed. by Zeynep Rona; Bursa: Uludağ Universitesi/Uludağ University, 2000), S. 32.
  24. Ausstellungskatalog, hrsg. von Millî Eğitim Bakanlığı, XXIII. Devlet Resim ve Heykel Sergisi (Ankara Arkeoloji Müzesi Salonlarında, 30 Nisan–30 Mayıs 1962) (Ankara: Millî Eğitim Basımevi, 1962), S. 23.
  25. Halenur Katipoğlu, MSÜ İstanbul Resim ve Heykel Müzesi Heykel Koleksiyonunun Değerlendirilmesi ve Öneriler (2 cilt; Müzecilik Yüzsek Lisans Tezi, Yıldız Teknik Üniversitesi, Sosyal Bilimler Enstitüsü, Müzecilik Ana Bilim Dalı, 1997), Bd. 1, S. 272 [„Eser Adı: Figür/Düşünen insan“], Katalog No: 257: „Eser Adı: Figür/Düşünen insan, yapım tarihi 1963, Malzeme: Alçı, Boyutu: 41 x 35 x 29“; S. 273, Katalog No: 258: „Eser Adı: Tors, yapım tarihi 1961, Malzeme: Alçı, Boyutu: 77 x 30 x 28“; Ausstellungskatalog, hrsg. von Millî Eğitim Bakanlığı, XXV. Devlet Resim ve Heykel Sergisi (Ankara Ticaret Yüksek Öğretmen Okulu Salonunda, 22 Mayıs–22 Haziran 1964) (Ankara: Millî Eğitim Basımevi, 1964), „Heykeller“: S. 33; Cevad Memduh Altar, „XXV. Devlet Resim Heykel Sergisi“, Ulus (9 Temmuz 1964).
  26. Ausstellungskatalog, hrsg. von Millî Eğitim Bakanlığı, XXVI. Devlet Resim ve Heykel Sergisi (Ticaret Yüksek Öğretmen Okulu Salonunda, 5 Mayıs–5 Haziran 1965) (Ankara: Millî Eğitim Basımevi, 1965; nicht paginiert), „Heykeller“, S. 277, 278 und 289.
  27. Ausstellungskatalog, hrsg. von Millî Eğitim Bakanlığı, XXIX. Devlet Resim ve Heykel Sergisi 1968 (Ankara: Ayyıldız Matbaası, 1968; nicht paginiert).
  28. Ausstellungskatalog, hrsg. von Millî Eğitim Bakanlığı, XXXIII. Devlet Resim ve Heykel Sergisi, 1972 (Ankara: Mars Matbaası, 1972; nicht paginiert), „Heykeller“: Nr. 13 („Hacim Konsepsiyonu“).
  29. Ausstellungskatalog, hrsg. von T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı/Güzel Sanatlar Genel Müdürlüğü, 48. Devlet Resim ve Heykel Sergisi, 1987 (o. O. und o. J.), nicht paginiert].
  30. petz.: Neu in den Galerien. In: Stuttgarter Zeitung. 27. November 1976, Nr. 275, S. 26.
  31. Ausstellungskatalog mit ausgewählten Werken: Le Salon des Nations a Paris (Paris), Catalogue sélections 1983 (peintures, sculptures, gravures, aquarelles, dessins, tapisseries, photos). catalogue février – mars 1983: Artistes Contemporains Allemands (Paris, 1983), nicht paginiert.
  32. Gleichungsstelle in Verbindung mit dem Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt Stuttgart/Susanne Lüdtke (Red.), Zehn Jahre Künstlerinnen im Turm von 1991 bis 2001 (Stuttgart, 2001), „Künstlerinnen im Turm November 1992 bis Januar 1993: Yildiz Tüzün“ [lose Blätter, nicht paginiert].
  33. Ausstellungskatalog, Verband bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg e. V. [= VBKW] (Hrsg.)/Anja Rumig (Bearbeiterin), Kunst Gegenwärtig. 70 Jahre Verband bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg e. V.(40 Künstlerinnen und Künstler aus Württemberg), Galerie der Stadt Sindelfingen, Lütze-Museum, 27. November 1994–29. Januar 1995 (Stuttgart und Sindelfingen, 1994), S. 78–79; [peb.], „Kunst gegenwärtig“, Sindelfinger Zeitung (28. November 1994); [lsw.], „Aktueller Kulturspiegel: Kunst gegenwärtig“, Stuttgarter Zeitung (28. November 1994); Peter Bausch, „Sindelfingen: Verband bildender Künstler Württemberg feiert 70. Geburtstag in der Galerie der Stadt: Kühe, Kaffeefilter und Kanalrohre“, Sindelfinger Zeitung (29. November 1994), S. 15; „40 Künstlerinnen und Künstler stellen aus: Kunst gegenwärtig“, Stadtanzeiger (30. November 1994), Nr. 48; „Sindelfingen: Galerie. Drei Führungen“, Sindelfinger Zeitung (3. Dezember 1994); „Ausstellung: Kunst gegenwärtig. 70 Jahre Verband bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg. 40 Künstlerinnen und Künstler aus Württemberg“, Maichinger Nachrichtenblatt (8. Dezember 1994); „Kunst gegenwärtig: Führung“, Stadtanzeiger Region Stuttgart (11. Januar 1995).
  34. Ausstellungskatalog im Selbstverlag: Yıldız Tüzün – Christiane Reinhardt (Mit einer Einleitung von Sibylle Maus) (Stuttgart, 1996), [Sibylle Maus] „Die eine Form: Yıldız Tüzün“, (Unveröffentlichtes Manuskript, 1998), 3–4; Irene Ferchl, „Form und Idee. Christiane Reinhardt und Yildiz Tüzün“, Stuttgarter Zeitung (25. März 1996), Nr. 71, S. 13; „Patina und Filtertüten. In der Galerie unterm Turm: Yildiz Tüzün und Christiane Reinhardt“, Stuttgarter Nachrichten (13. April 1996), Nr. 86, S. 18; Amtsblatt der Landeshauptstadt Stuttgart (18. April 1996), Nr. 16, S. 23.
  35. Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Ute Pfisterer (Red.), 42. Jahresausstellung Ulmer Museum, 20. Oktober bis 1. Dezember 1996 (Stuttgart [1996]; nicht paginiert), Nr. 130.
  36. Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Friederike Klatt (Red.), 43. Jahresausstellung Reutlin-gen 1997 (43. Jahresausstellung. Kleine Formate. Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen, Hans Thoma-Gesellschaft-Kunstverein Reutlingen), 10. Oktober bis 23. November 1997 (Ulm, 1997; nicht paginiert), Nr. 191.
  37. Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Friederike Klatt (Red.), 46. Jahresausstellung. Thema Schwarz/Weiss. Villa Merkel, Esslingen, 3. Dezember 2000 bis 7. Januar 2001 (Ulm, 2000; nicht paginiert), Nr. 148.
  38. C. Zäpfel, „Ausstellung in der Rastatter Galerie Fruchthalle: Vier verschiedene Richtungen treffen aufeinander. Künstlerinnen aus vier Nationen zeigen Fotografien, Skulpturen, Zeichnungen und Installationen“, Badische Neueste Nachrichten (16./17. März 2002); Rainer Wollenschneider, „Ausstellung in der „Galerie Fruchthalle“: Vier Frauen bieten Einblick in Ausdrucksvielfalt. Künstlerischer Beitrag zu „50 Jahre Baden-Württemberg“/Auseinandersetzung mit der Umwelt“, Badische Neueste Nachrichten (19. März 2002), Nr. 66, S. 19; Rainer Wollenschneider, Badische Neueste Nachrichten (26. März 2002).
  39. „Kunst im Heppächer: Yildiz Tüzün und Gudrun Partyka“, Esslinger Woche (19. Juni 2002); [lei.]: In der Galerie „Im Heppächer“: Filterwunder. In: Stuttgarter Zeitung. 24. Juni 2002, Nr. 143, S. 16; Martin Mezger, „Die ganze Wahrheit der Überraschungseier. Kritisch gefiltert: Arbeiten von Gudrun Partyka und Yildiz Tüzün in der Esslinger Galerie im Heppächer“, Esslinger Zeitung (29. Juni 2002).
  40. Start. In: brigittemarch.com. Abgerufen am 29. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
  41. Ausstellungskatalog, Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Valeria Waibel und Dieter Weber (Red.), A bis Z. 50 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Städtische Galerie Karlsruhe, 20. Februar bis 3. April 2005) (Freiburg i. Br.; Modo Verlag GmbH), S. 482–483; Georg Patzer, „Bilder von A bis Z. Der Künstlerbund Baden-Württemberg feiert Jubiläum“, Stuttgarter Zeitung (26. Februar 2005), Nr. 47, S. 36.
  42. Publikationen seit 2005. In: kuenstlerbund-bawue.de, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  43. Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Valeria Waibel und Dieter Weber (Red.), Kunstbewegt Neckarsulm 2007. Künstlerbund Baden-Württemberg, 1. Juli–23. September 2007 (Freiburg i. Br.; Modo Verlag GmbH/VG Bild Kunst Bonn, 2007), S. 232–233.
  44. Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Valeria Waibel und Dieter Weber (Red.), Durchaus Exemplarisch. Der Künstlerbund Baden-Württemberg in der Villa Merkel und im Bahnwärterhaus Galerien der Stadt Esslingen am Neckar, 10. Oktober–29. November 2009 (Modo Verlag/VG Bild Kunst Bonn, 2009), S. 220.
  45. Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Valeria Waibel u. Dieter Weber (Red.), gestern heute morgen. Ausstellung und Kolloquium des Künstlerbundes Baden-Württemberg zum 60-jährigen Jubiläum des Landes Baden-Württemberg 2012, 17. Juni–22. Juli 2012 (Modo Verlag/Bonn: VG Bild Kunst, 2012), S. 168, Nr. 240, S. 182.
  46. Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Clemens Ottnad (Red.): Was Bleibt. Konzepte für den Umgang mit Künstlernachlässen (Symposium des Künstlerbundes Baden-Württemberg) (Freiburg i. Br.; Modo Verlag/VG Bild Kunst Bonn), S. 165.
  47. Künstlerbund Baden-Württemberg e. V. (Hrsg.)/Clemens Ottnad (Red.), Alle! 60 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg, Städtische Galerie Karlsruhe, 12.04.–24. Mai 2015 (Freiburg i. Br.; Modo Verlag/VG Bild Kunst Bonn), S. 624–625: Biographie von Yildiz Tüzün, S. 624; o. T., 2008, Mischtechnik, 124 × 90 × 37 cm, S. 625.
  48. PLUG IN – Landesvertretung Baden-Württemberg beim Bund, Berlin 23.09. – 29.10.2020. In: kuenstlerbund-bawue.de, abgerufen am 29. Dezember 2021.
  49. Ingo Arend, „Das Material ist die Botschaft. Kulturwechsel zwischen Berlin und Istanbul: Wie damit drei Generationen von Bildhauerinnen aus der Türkei umgehen, thematisiert die Galerie Nord in Berlin“, taz (17. November 2020); Max Müller, „Kameras, Kaffeefilter und Keramikkunst. Trotz Lockdown kann man rund um die Galerie Nord in Moabit drei spannende Installationen und Ausstellungen entdecken“, Berliner Morgenpost (3. März 2021), S. 11; Kunstverein Tiergarten e. V. (Hrsg.): Shifting Patterns/Dönüşen Paternler. Bildhauerinnen aus der Türkei in Deutschland geboren 1932-86/Sculptors From Turkey in Germany Born 1932-86. Galerie Nord/Kunstverein Tiergarten, 30. Oktober 2020-27. Februar 2021. Kuratiert von Veronika Witte und Ayşe Güngör (Berlin: Artbear Books, 2020), S. 50–53, 54, 55; Veronika Witte, „Shifting Pat-terns/Dönüşen Paternler. Bildhauerinnen aus der Türkei in Deutschland (geboren 1932-86/Sculptors From Turkey in Germany Born 1932 und 1986),“ in: Kunstverein Tiergarten e. V. 2020, S. 4–7 (deutsch, englisch); Lotte Laub, „Wider den Status Quo/Against the Status Quo,“ in: Kunstverein Tiergarten e. V. 2020, 8–14 (deutsch, englisch), insbesondere S. 8, 9, 10, 11, 12, 13; Ayşe Güngör, „Wandernde Erinnerungen, erinnernde Materialien/Moving Memories, Memories of Materials,“ in: Kunstverein Tiergarten e. V. 2020, S. 16–21 (deutsch, englisch), insbesondere S. 17, 18; A. S. Bruckstein Çoruh, „Nagelscheren, Kaffeesatz – Shifting Patterns“. Yıldız Tüzün & Co. Taswir Essay, October, 2020. Veröffentlicht am 18. November 2020. Occasioned by the Exhibition „Shifting Patterns“, Galerie Tiergarten Nord (online), abgerufen am 22. September 2021