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nach Kategorie:Gegründet 1604

Kategorie danach benennen, was einsortiert werden soll. --62.202.53.52 16:15, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

weder noch, imho reicht schlicht Kategorie:Gegründet 1604 wie für jede andere organisation (und beim Ew Kinigl, wo durchlauchtigst aufgestellt habet): das noch jahrweise nach organisationsform geschweige denn einzelnen anlässen ( Kategorie:Unter Joseph II gegründete Volksschule 1782, Kategorie:Vor der Internetbubble 2001 gegründetes IT-Unternehmen 1999, Kategorie:Bei der Gemeindereform 2011–14 gegründete Gemeinde in der Steiermark 2013, vielleicht noch mit Kategorie:Bei der Gemeindereform 2011–14 freiwillig fusionierte Gemeinde in der Steiermark 2013 und Kategorie:Bei der Gemeindereform 2011–14 auf Anordnung der Landesregierung geschaffene Gemeinde in der Steiermark 2013) zu zerklamüsern, ist wohl unfug --W!B: (Diskussion) 16:29, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine Rede, aber das Militärportal ist offenbar auf einem BNS-Feldzug. Es gibt eine Zillion verschiedener Begriffe, die je nach Fachgebiet spezifisch sind – kreierte Bistümer, inkorporierte Gemeinden usw. und meinetwegen auch aufgestellte Militärverbände –, aber letztlich ist das immer wieder derselbe Sachverhalt, nämlich der einer Gründung. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 19:15, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ja wenns nur um das wort geht: hab mal versucht, ihnen das analogproblem für bauwerke zu schildern, auch die werden nicht alle - im eigentlichen sinne - "erbaut", und trotzden sammeln wie sie unter Erbaut 1604 (bzw. nur nach jahrzehnten, wegen der baudauern), und nicht etwa Kategorie:Angestochen 1604 für bergwerke, und Kategorie:Angelegt 1604 für gärten, ganz zu schweigen Kategorie:Aufgestellt 1604 für denkmäler und windkraftwerke ;) --W!B: (Diskussion) 20:06, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Aufstellen von Windkraftwerken im Jahre 1604 bleibt zweifellos W!B: vorbehalten. -- L' empereur Charles (Diskussion) 17:18, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

schön, wenn ironie verstanden wird. da die diskussion Eurerseits erledigt ist (ich nehme an, mein argument war überzeugend genug – schön dass man das gesagt bekommt), können wir das wie von mir vorgeschlagen machen --W!B: (Diskussion) 02:59, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
W!B:, laß dich net ins Bockshorn jagen: Windkraftwerke waren 1604 äußerst relevant, und die Zahl der 1604 erbauten Windmühlen dürfte weltweit in die tausende gegangen sein. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 21:05, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Umbenennung i.S. des Antrags "auf Befehl...", das scheint wirklich unnötig. 
"Gegründet" oder "aufgestellt" ist wohl gleichbedeutend, IMHO wäre es schon gut, das einheitlich zu benennen. (Die oben verlinkte Disk auf dem Fachportal ist inzwischen hier archiviert) --MBq Disk 10:29, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kurz und knapp: Durchkopplung. --EWriter (Diskussion) 18:21, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

„komm tanz mit mir ein letztes mal, mein kleiner Kreuzer-Kommandant, dann geh auf große Fahrt“ --W!B: (Diskussion) 19:23, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
oder vielleicht besser Kategorie:Kammandant Kleiner Kreuzer? -- Doc Taxon @ DiscI ♥ BIBR08:55, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, das wäre sprachlich falsch, wobei mir der eigentliche Umbenennungsvorschlag sowie das jetzige Benennungsschema dieser Kategorien auch nicht gefallen. Ist halt nach Schema, Kategorie:U-Boot-Kommandant, Kategorie:Flugzeugträger-Kommandant, Kategorie:Fregatten-Kommandant oder Kategorie:Space-Shuttle-Kommandant, keine Ahnung, was für Kommandantenkategorien auch außerhalb der Schifffahrt wir so haben. Die Kategorien für Leichte-, Große- und Schwere-Kreuzer- sowie Gedeckte-Korvetten-Kommandanten einschließlich allfälliger Unterkategorien sollten übrigens gleichbehandelt werden. Und wenn wir schon dabei sind, der Kategorie:Kreuzerfregatte-Kommandant‎ und ihrer Unterkategorie fehlen ein n, vgl Kategorie:Fregatten-Kommandant. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 11:04, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Umbenennungen mehrerer Kategorien aus Rechtschreibgründen erfolgt. -- Doc Taxon @ DiscI ♥ BIBR – 10:18, 23. Okt. 2013 (CEST)

TF/Doppelung mit Kategorie:Innerortsstraße in Deutschland‎: Wie wir aus Innerortsstraße lernen, gibts den begriff nur in deutschland. jede übertragung auf andere staaten ist TF. auch dass Kategorie: Liste (Straßennamen)‎ nur deutsche innerortsstraßen – oder auch nur straßen weltweit im sinne des deutschen begriffs – enthalten würde, ist gewagt bis falsch. daher braucht es nur die deutsche kategorie, alles andere führt nur zu fehlsortierungen (da es das zb in österreich nicht gibt, könnte man sogar Kategorie:Stadtautobahn eintragen, bei uns sind die „innerorts“, aber in deutschland nicht, soweit man hört. sonst führen alle straßen österreichs ausser den autobahnen ausnahmslos irgendwo durch ortsgebiet, sind also „innerorts“: Kategorie:Innerortsstraße in Österreich wurde schon vor längerem von uns entsorgt ) --W!B: (Diskussion) 19:12, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mich richtig erinnere, wurde die Kategorie schon hin und her verschoben, aber weil ja die Versionsgeschichte bei einer Kat-Verschiebung nicht erhalten wird, läßt sich das nicht ohne größeren Aufwand eruieren. Allerdings braucht man eine Kategorie, in der innerorts liegende Straßen, oft auch Ortsstraßen genannt, gesammelt werden. Es handelt sich dabei in der Regel um Straßen, die innerhalb des zusammenhängenden Siedlungsgebietes liegen. Und die Löschung von Kategorie:Innerortsstraße in Österreich hat uns in keinster Weise geholfen. Im Prinzip ist das eine Situation analog zu Kulturdenkmal vs. denkmalgeschütztes Bauwerk. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 19:41, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
wie gesagt: meinst Du "vollständig innerorts" oder "irgendwo innerorts"?: „vollständig“ dürfte nutzlos sein, wieso sollte man straßen, die 500 m über den ortsrand rausführen, nicht klassieren (selbst eine „Straße in Wien“ ist nicht zwingend eine innerortstraße, draussen im wienerwald gibts etliche, die nur in der landschaft rumkutschieren, und viele kutschieren 1 km innerorts, und dann 3 ausserorts, und manche nach wieder 500 m innerorts), und „irgendwo“ ist genauso nutzlos, wie gesagt, das sind alle: es liegt in der natur der straße, orte zu verbinden, und sie dazu auch zu durchqueren oder in ihnen zu beginnen/enden
irgendwie "alle straßen die urbaner freiraum" sind zu klassieren, dürfte ein zum scheitern verurteilter traum sein: 2/3 aller autobahnen in österreich sind irgendwo urbaner freiraum: es ist das altbekannte problem, wenn man anfangt, mikroskopische stadtteile (und auch örtchen) zu kategorisieren und in ihrer gesamtheit zu betrachten, die prägensten elemente, nämlich durchlaufende flüsse, eisenbahnen, fernstraßen, nicht erfasst sind (weil man sonst hunderte örtchen in den artikeln eintragen muss, alle, die sie durchqueren) --W!B: (Diskussion) 20:00, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist aus Deiner Sicht die Straße "Am Ochsenzoll" auf der Grenze von Hamburg-Langenhorn zu Norderstedt eine Innerortsstraße? Die Straße befindet sich mit ihrer südlichen (nach Osten führenden) Fahrbahn komplett im Hamburger Stadtteil Langenhorn und mit der nördlichen (nach Westen) führenden Fahrbahn in der Stadt Norderstedt. Sie führt durch komplett bebautes Gebiet und ihre mittlere Fahrbahnmarkierung ist die Landesgrenze zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein. --Mogelzahn (Diskussion) 21:58, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es braucht Kategorie:Angebaute Straße. Ob die dann innerorts ist oder nicht, spielt für den Bautyp keine Rolle. 213.54.171.62 19:51, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
was ist Angebaute Straße?? --W!B: (Diskussion) 20:00, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2013/Juli/12#Kategorie:Ehemalige_Stra.C3.9Fe. 213.54.171.62 20:22, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
thx, ganz vergessen. ich fürchte, auch das hilft uns nichts, das scheints ebenfalls nur in deutschland zu geben, in österreich kann man hauseingänge – naturgemäß – sogar richtung landesstraße orientieren (waren ja durchwegs die häuser zuerst da, man dreht nicht ein haus, wenn die straße upgegradet wird), "anbaufrei" sind ausschliesslich autobahnen/schnellstraßen und brücken & tunnels https://www.google.at/search?q=anbaufreie+Stra%C3%9Fe+site%3A*.at - und ganz vereinzelt spricht man von "autobahnähnliche Straße" (das dürften irgendwelche stückweise kreuzungsfrei geführten umgehungsstrecken sein), und innerorts "anbaufrei" vielleicht solche, die noch getrennte nebenfahrbahnen haben, damit man aus der garage nicht direkt auf die hauptfahrbahn kommt --W!B: (Diskussion) 21:04, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Bundesfernstraßengesetz habe ich den Ausdruck nicht gefunden, und ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, anhand des spezifischen Verbots des Anschluß von Privatgrundstücken an Bundesstraßen – das wiederum nur außerhalb geschlossener Ortschaften besteht, denn im Zuge von Ortsdurchfahrten (in D § 5 Absatz 4 FStrG) kann ja angebaut werden – und Bundesautobahnen ein weltweit anzuwendendes System zu schaffen. Für Landesstraßen in Deutschland (Staatsstraßen in Bayern, Sachsen und Thüringen) gilt dieses Verbot übrigens nicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 21:14, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibt's keine neutrale Beschreibung, die so für jedes Land verwendet werden könnte? Etwa "Straße in geschlossenen Ortschaften" oder "Straße innerhalb von Siedlungen" o.ä.?--Plantek (Diskussion) 18:12, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich habe es ja schon auf er verlinkten disk geschrieben. es geht bei einer für PuB relevanten systematik nicht darum nationale gesetze abzubilden, sondern charaktere von straßen/straßenräumen. die gibt es weltweit, denn eine klassische stadtstraße ist eben etwas völlig anderes (raum zwischen bebauung) als eine schnellstraße (punkt-zu-punkt-verbindung).
  • angebaut => die klassischen ortsstraßen mit und ohne bürgersteig wo man dran anbauen kann (das kann auch eine als bundesstraße o.ä. gewidmete straße sein)
  • anbaufrei => die klassischen fernverkehrsstraßen, wo eine bebauung verboten ist mit einer aufsplittung in getrennt geführte und damit kreuzungsfreie sowie "normale" straßen (hier fehlt eben in der regel der bürgersteig)
dies wären meine namensvorschläge, wer bessere auf lager hat, gerne her damit:
wie gesagt, es geht nicht darum ob drinnen oder draussen von siedlungsflächen (die A40 führt mitten durch essen, trotzdem gibt es da keinen bürgersteig dran), sondern um die straßencharaktere und damit die nutzungs- und gestaltungsansprüche und den gegensatz von raum und linie. ---- Radschläger sprich mit mir 19:24, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich muß weiter darauf herumreiten: wissen wir genügend über die Gegebenheiten in anderen Ländern, um auszuschließen, daß an "Überlandstraßen" (um noch einen Begriff in die Diskussion zu werfen) in keinem Land angebaut werden kann, oder ist das eine Annahme aus "unserem" bürokratischen System heraus, die sich so nicht übertragen läßt? Auch sollte man nicht vergessen, daß auch bei eigentlich anbaufreien Straßen angebaut sein kann, und zwar dann, wenn an eine Straße erst angebaut werden durfte, diese aber später "aufgestuft" wurde. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 23:06, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ja, die "nutzungs- und gestaltungsansprüche" kann man zweifellos auch nur innerhalb nationaler und subnationaler gestaltungregeln festmachen: daher, wie gesagt, für deutsche rechtsbegriffe brauchts nur deutsche kategorien, unsere österreichischen "nutzungs- und gestaltungsansprüche" machen wir uns selbst, und der rest der welt auch: das was Radschläger erwartet, ist bei uns an den klassen Autobahn, Schnellstraße, Landesstraße, Gemeindestraße und Interessentenstraße/Privatstraße schon hinlänglich festgemacht, den sie implizieren alle vorschriften über anbau und kreuzungen, und etliches anderes auch noch --W!B: (Diskussion) 03:42, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich hebe es nochmal hervor: ich habe es ja schon auf er verlinkten disk geschrieben. es geht bei einer für PuB relevanten systematik nicht darum nationale gesetze abzubilden, sondern charaktere von straßen/straßenräumen.
das hat mit nationalen Klassifizierungen nix zu tun. Die kann das portal Straßen schön weitersammeln und alle möglichen Kklassenategorien österreichischer Straßen können auch weiterhin gesammelt werden. Das tangiert eine städtebauliche Einordnung nicht.
denn bei aller nationaler Eitelkeit: ob in Wien, Bad Dürkheim, Monaco oder Peking: eine Straße mit zwei Bürgersteigen (oder adäquatem) eingerahmt von Häusern ist immer etwas anderes, als eine Straße die nur dazu dient schnelle lineare Verbindungen zu schaffen. Während das eine ein Aufenthaltsraum für Menschen auch ohne Blechbüchse ist, dient das andere eben nur dem durchqueren mit besagter Blechbüchse.
und diese Charaktere sind unabhängig von irgendwelchen nationalen Vorschriften. Oder argumentiert ihr neuerdings mit nationalen Gesetzen bei der Einordnung von Hochhäusern, Wohnhäusern oder Parkanlagen? -- Radschläger sprich mit mir 07:00, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vollste Zustimmung!
@W!B: Auch in Deutschland gibt es eine vergleichbare Klassifizierung wie die von dir beschriebene in Österreich: Bundesautobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen, Landesstraßen, Kreisstraßen, Gemeindestraßen. Merkst du was? Innerortsstraßen sind nicht dabei! Dennoch macht es Sinn, diese zu kategorisieren, weil sie eben einen ganz anderen Charakter haben als Straßen außerhalb eines Ortes. Um's für dich etwas greifbarer zu machen: Die Mariahilfer Straße ist als Hauptstraße A kategorisiert. Die Wiener Höhenstraße ist auch als Hauptstraße A kategorisiert. Dennoch unterscheidet sich der Charakter beider Straßen grundlegend. Nur erstgenannte ist eine Straße innerhalb eines Ortes, mit (sogar sehr) urbanem Charakter.--Plantek (Diskussion) 08:04, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
richtig, und damit hast Du auch schon exakt so gut wie die zwei einzigen straßen österreichs erwischt, für die das halbwegs unterscheidbar so gilt. die ganze idee radschlägers ist aber seine (für mich viel zu gedankenlose) fixierung auf urbane räume: für 97,2 % kann man das nicht festmachen. such Dir eine beliebige stra0e in österreich, die nicht zufällig ein altstadtgässchen ist, und nicht in wien liegt, und Du wirst sehen, dass sie natürlich sowohl „nur dazu dient schnelle lineare Verbindungen zu schaffen“ als auch „mit zwei Bürgersteigen (oder adäquatem) eingerahmt von Häusern“ zu sein: selbst die Großglocknerstraße ist von Bruck bis Fusch großteils eine "innerortsstraße", von jeweils einigen 100 metern "überland" zwischen den dörfern: für bruck (hat noch 2) und noch mehr fusch und heiligenblut ist sie sogar die dorfstraße schlechthin, der inbegriff der „innerortsstraße“: die Pinzgauer Straße B311 ist ebenfalls gutteils eine innerortstraße von mindstens fünfhundert dörfern (mit entsprechenden ortsgebieten und 50 km/h), ausser in bruck, da ist sie als typische ortsumfahrung vierspurig-kreuzungsfrei schnellstraßenartig ausgebaut
umgekehrt sind der gutteil der gemeindestraßen (derjenigen straßen, die bis jetzt falsch in "innerorts" standen), eben keine "innerortsstraßen", weil sie in erster linie zwei dörfen einer gemeinde verbinden, oder eine stadtgemeinde mit ihrem speckgürte: da solche straßen meist kaum relevant sind, sammeln sich hier also die durchzugs- und erschliessungstraßen des berglandes (die denkmalrelevanten altstadtgässchen ausgenommen), und die sind der prototyp dessen, die sich eben weder über "an-/nichtangebaut" noch "kreuzungsfrei" klassieren lassen. alle denkmodelle, die aus der alleinigen beschäftigung mit einer deutschen großstadt erwachsen, machen im bausektor immer nur endlos probleme: in österreich würde man von "(Straße mit) Ortsgebiet" sprechen, nur wie gesagt, das sind 97 %, und 95 % sind "(mit) Freiland"
wie gesagt, ich versteh das bedürfnis, die Kategorie:Urbaner Freiraum irgendwie vollständig zu kriegen, nur wie vorgeschlagen seh ich keine zukunft: für wien ist der „urbanitätsgrad“ über Stadtautobahn, Hauptstraße A, B und Gemeindestraße ausreichend erschlossen, denn die straßenklassen spiegeln die bebauung wieder (no na, ist ja auch von stadtplanern erstellt): insbesondere lernen wir aber an der Höhenstraße, dass "Straße nach Ort" in „Innerortsstraße“ sowieso deplaziert ist, selbst für millionenstädte --W!B: (Diskussion) 12:27, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
also ich würde vieles machen, aber sicherlich nicht österreich als weltweit anwendbares beispiel heranziehen. vielleicht verstellt die durchgehende benamsung der ort-zu-ort-verbindungen und die durchgehende orientierung an klassifizierungen, eigentumsverhältnissen und tourismus etwas den blick fürs wesentliche. Es gibt für Österreich kategorien für Nebenstraße, Gemeindestraße, Ferienstraße, Europastraße, Hauptstraße A, Hauptstraße B, Bundesstraße, Autobahn, Landesstraße B, Landesstraße L, Privatstraße, Schnellstraße, Bergstraße, Ehemalige Straße und Ehemalige Bundesstraße. Das ist ein schön breitgefächertes angebot an namen, aber hilft uns das bei der systematischen erschließung unserer Artikel wirklich weiter?
wie schon gesagt, wir können für hotelbauten auch die nationalen klassifizierungskriterien hernehmen, nur wer braucht dies um hotelbauten zu kategorisieren?
nein, das mit der klassifizierung ist ja ganz nett, aber eben ein verkehrs-, und kein bauthema. so artikel wie die Wiener Straße (Österreich), welcher letztlich eben keine straße beschreibt sondern eine route die eben über "echte" straßen führt gilt es näher zu betrachten. klassifiziert als Kategorie:Hauptstraße B und Kategorie:Landesstraße B, führt sie quer durch die Wiener Innenstadt, beispielsweise über den Karlsplatz (Wien) oder die Linke Wienzeile. Diese haben natürlich gar nichts mit dem straßenverlauf gemeinsam, welcher im artikel Donau Straße auf dem ersten foto zu sehen ist, obwohl auch diese als Kategorie:Hauptstraße B kategorisiert ist. Die Kennedybrücke (Wien) ist als Kategorie:Hauptstraße A kategorisiert, ist sie eine solche, oder führt nicht vielmehr eine als Hauptstraße A klassifizierte Route über diese Brücke?
alles ganz nett, aber eben keine lösung in dem sinne, wie ich sie oben skizziert habe und wie sie wünschenswert wäre. klassifizierungen von straßen haben (außer bei neubauten) leider nichts mit den vorhandenen gegebenheiten zu tun. vor allen dingen, geht es mir bei meinem vorschlag ja eigentlich nur um eines. zwei völlig unterschiedliche straßentypen voneinander zu trennen. das eine ist eine verkehrtrasse fürs auto, das andere ist ein raum, wo ein auto durchfährt, aber eben auch viele andere dinge stattfinden. im urbanen raum wird dies natürlich deutlicher, aber auch eine dorfstraße unterscheidet sich diametral von einer ortsumgehung. es bringt bei diesem ziel aber eben nichts in straßenklassifizierungen zu denken und erst recht nicht nur in der österreichischen suppenschüssel sein glück zu suchen. das kategoriensystem braucht keine ortsfixierte abbildung von rechtssystemen, sondern eine global anwendbare systematik. -- Radschläger sprich mit mir 14:55, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
richtig. dass wir, wie bei den anderen bauwerken, eine trennung bauliches und funktion brauchen, ist klar: daher ist ja auch schon Kategorie:Straßenkennzeichnung in aufbau: die meisten "straßen" sind gar keine straßen, sondern routenführungen, eigentlich schlicht straßennamen (genauso, wie bahnlinien keine bahnstrecken sind, das bahnportal war da richtungsweisend). was dann (baulich) eine straße ist, bleibt sowieso unklar: ist eine autobahn eine straße? eher schon. ist aber eine straße, die an drei kreuzungen um drei ecken führt, eine? eher nein, sowas ist ein Straßenzug. gibt es überhaupt eine baufachlich haltbare definition von "straße" als einzelnes "bauwerk"? sind straßen überhaupt bauwerke?
ich seh ehrlich gesagt keine möglichkeiten, straßenführungen (und über die schreiben wir, und nicht einzelne trassenabschnitte, das ist der unterschied zum bahnprojekt), irgendwie konsistent in Deinem sinne unterzubringen (und schon gar nicht als "eine global anwendbare systematik", weder mit deutschen, noch mit österreichischen oder Schweizer rechtsbegriffen: dann find ich auch noch Ortsstraße „In Deutschland handelt es sich bei der Ortsstraße zudem um eine rechtlich definierte Straßenkategorie, die zur Gruppe der Gemeindestraßen gehört.“, schon wieder so ein zeug, und auch nicht, was Du haben willst): im österreichischen wüßte ich jedenfalls keine worte (umgangsprachliche, rechtliche oder fachliche) dafür, was Du meinst, schlicht, weil der sachverhalt nicht vorkommt: es besteht kein prinzipieller unterschied zwischen "angebauten" und "nicht angebauten" straßen, sondern nur zwischen ortsgebiet und freiland und dem sonderfall autostraße/autobahn http://www.statistik.at/web_de/statistiken/verkehr/strasse/unfaelle_mit_personenschaden/019877.html --W!B: (Diskussion) 17:45, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wird gemäß Antrag (von Hand) geleert und aufgelöst. --MBq   Disk  12:25, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

siehe oben --W!B: (Diskussion) 19:13, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Betrifft dann auch Kategorie:Innerortsstrasse in Zürich. Steak 20:10, 21. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

wie oben Kategorie:Außerortsstraße in Deutschland reicht --W!B: (Diskussion) 19:15, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Gegensatz zu oben (Innerortsstraße) bin ich der Meinung, daß das weg kann, weil so ziemlich jede Bundesstraße/Fernstraße irgendwo durch geschlossenes Sielungsgebiet führt. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 19:41, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch den Begriff "Überortsstraße", der z.B. auch für Fernstraßen passt, die streckenweise innerhalb von Ortschaften verlaufen. Oder eben "Fernstraße" (wofür bekanntlich schon eine Kat existiert). --Plantek (Diskussion) 18:17, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aufgelöst wie oben Innerortsstraße. 
(Ob die Kategorie:Reichsstraße (Deutsches Reich) jetzt in der "Kat:Innerortsstraße in D" richtig ist, kann ich mangels Geschichtskenntnisse nicht beurteilen. Ggf. einfach wieder rausnehmen.) --MBq Disk 12:48, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hier geht es um die Nutzung. Außerdem muss ein ehemaliges Fußballstadion keine ehemalige Sportstätte sein, und eine Spielstätte für Fußball muss kein Stadion sein (ein Boltzplatz genügt). Zu guter Letzt gibt es genügend Stadien, die nicht dem Bautyp "Fußballstadion" entsprechen, aber in den trotzdem Fußball gespielt wird. 213.54.171.62 21:01, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

richtig, und bauwerke werden nach "ruine, abgegangen" sortiert, da reicht imho aber sowieso vorerst direkt, selbst Kategorie:Ruine eines Stadions dürfte primär für römische amphitheater gebraucht werden, an fußball braucht man da gar nicht zu denken --W!B: (Diskussion) 21:11, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bautyp und Status werde nicht verschnitten..... 213.54.4.66 21:13, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist schwierig. Im Münchner Olympiastadion wird kein Fußball mehr gespielt, aber ehemalig oder abgegangen ist das Stadion nicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 21:15, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, dann reicht Kategorie:Ehemalige Spielstätte für Fußball + Kategorie:Fußballstadion in Deutschland + Kategorie:Umgenutztes Bauwerk in Deutschland. 213.54.4.66 21:16, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso umgenutzt? --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 22:44, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
weil man davon ausgeht, dass „Fußballstadion“ ein eigener baulicher typus ist, der etwa von „Baseballstadion“ oder „Leichtathletikstadion“ abzugrenzen wäre – was zwar etwas spitzfindig ist, aber dass man in fußballstadien die "guten" plätze woanders inbauen muss als bei den anderen, nämlich an die schmalseiten, dürfte für eine sportstätte, die gutteils aus den komponenten sportplatz und zuschauertribünen besteht, einen wesentlichen bestandteil der baukonzeption darstellen. tut man eine andere sportart drin, kann man das schon als umnutzung des ursprünglichen bauzieles betrachten --W!B: (Diskussion) 23:16, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, aber beim Münchner Olympiastadion wurde ja nix baulich verändert. Nur reisen der FCB und die 1860er dort nimmer an. Wenn man spitzfindig wäre, dann dürften Leichtathletikstadien (die klassischen Stadien mit Aschenbahn um das Grün) und Fußballstadien (nur Grün) als unterschiedliche Bautypen nicht gleichzeitig in Stadionartikeln kategorisiert sein, nur befürchte ich, daß das im Fußballportal nicht vermittelbar ist, da die das als Spielstätte sehen. Von daher ist die Umbenennung siher richtig, aber muß da nicht zweigleisig gefahren werden, einal nach Nutzung ("Spielstätte") und einmal nach Bautyp ("Fußballstadion")? --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 06:05, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, streng genommen schon. Aber zu deiner Frage, "warum umgenutzt": Weil imho keine Fußballspiele mehr darin stattfinden, sondern nur noch Konzerte, irgendwelche Motorsportveranstaltungen und manchmal Leichtathletik. Naja, streng genommen müsste die Kategorie:Fußballstadion eigentlich raus, da der Bautyp eigentlich "Leichtathletikstadion" ist - Fußballstadion wäre ohne Laufbahn. Die Allianz-Arena ist z. b. Bautyp Fußballstadion. 213.54.4.66 09:00, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt aber nicht. Benefizspiele z.B. finden von Zeit zu Zeit im olympiastadion noch statt. Zudem war es nie ein "Fußballstadion" sondern stets eine Multifunktionsarena, in der nicht nur Fußball gespielt wurde. Das sollte unterschieden werden. --80.171.158.204 21:52, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Umgenutzt ist es wohl nicht, es war von vorneherein multifunktional vorgesehen. Da weiterhin auch Fußballspiele dort ausgetragen werden (z.B. auch das Finale der Frauen-Champions-League 2012), ist es auch keine ehemalige Spielstätte für Fußball sondern nur ehemalige Heimspielstätte des FCB und des TSV1860. --$TR8.$H00Tα {#} 14:47, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(ausgerückt) letzteres ist der punkt: es fragt sich, ob wir die ganzen "stadion nach sportart"-typen nicht sowieso lieber eindampfen, und schlicht bei Kategorie:Stadion (besser Kategorie:Sportstadion) bleiben, und alle jetzigen typenkategorien auf "Kategorie:Spielstätte für" schieben, und was drin (regelmäßig) stattfindet (ob sport, konzerte oder sonstwas) nur über "Spielstätte/Veranstaltungsort" klassieren. würde – wie gesagt – eine menge spitzfinderei sparen, und stadien im eigentlichen sinne und reine plätze (mit ein bisser tribünenwerk rundherum) stünden (was ja sportlich viel interessanter ist) beisammen
als zwischenstufe könne man auch nur nach wirklich fundamentalen aspekten gliedern, also etwa Kategorie:Rasen-, Hart- oder Sandplatzstadion für alle rasensportarten (ballspiele inkl. tennis) sowie leichtathletik, Kategorie:Wassersportstadion (defacto meist eine sonderform der Kategorie:Hallenbad, wenn es nicht eine überdachtes naturgewässer ist, was seltenst ist), Kategorie:Wintersportstadion (also nur der zielbereich typischer streckensprotarten wie abfahrtsläufe und langlauf), oder gar nur Kategorie:Zielstadion (streng baulich) usw.: welche rasensportart gespielt wird, und der umbau auf leichtathletik oder einen sandplatz auflegen, ist eher marginal, aber wasserbecken rein/raus ist ein echter umbau (umnutzung im sinne unserer systematik)
die verschiebung der "ehemaligen" wäre also nur eine etappe, alle zu verschieben --W!B: (Diskussion) 15:02, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon innerhalb der ersten von dir genannten Gruppe gibt es genug bauliche Unterschiede, die allein von der vorgesehenen sportlichen Nutzung abhängen. Verschiedene Sportarten wie Tennis, Fußball, Leichtathletik, Football etc. lassen sich zwar auch multifunktional in einem Stadion integrieren, aber die meisten Stadien sind nur für wenige bestimmte Sportarten ausgelegt, während andere baulich gar nicht möglich sind. Es dürfte wohl recht schwierig werden, in einem Stadion für Beachvolleyball beispielsweise Baseball zu spielen. --$TR8.$H00Tα {#} 23:18, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
eher nur eine frage der größe, oder? eine abgespekte baseballvariante mit 2 leuten hätt schon platz ;) (es sind nur randnetze hochzuziehen, das ist kein umbau): ob ein stadion "groß genug" für ein sportereignis ist, ist aber keine frage des bautyps, weder was die anzahl der leute am spielfeld, noch die der besucher betrifft
aber um tacheles zu reden: was exakt wären die grundlegenden baulichen unterschiede eines fußballstadions und eines tennis- oder anderen solchen stadions? --W!B: (Diskussion) 15:27, 12. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fußball ist ein Sport und findet auf Sportstätten statt. Spielstätte ist viel zu unscharf. -- Gödeke 11:06, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die "Stadion" Bezeichnung wird wie vorgeschlagen geändert (auch Unterkats D, CH, UK). 
Begründung: keine Verschneidung von Bautyp und Status. @Gödeke: finde ich ziemlich gleichwertig Fussball ist ja Sport und Spiel. Natürlich kann später nochmals umbenannt werden, je nachdem wie die Fussballexperten ihre Lokalitäten benennen möchten. --MBq Disk 11:17, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch ein Theater ist eine Spielstätte. Bereits erfolgte unscharfe Benennungen in dieser Sportart erfordern keineswegs diesen Aktionismus. Und "kann später nochmals umbenannt werden" ist eine schlechte Lösung, besser wäre vorher. -- Gödeke 11:33, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Siehe hierzu auch Kategorie Diskussion:Spielstätte für Fußball -- Gödeke 11:37, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Aktionismus? Dieser Diskussionsabschnitt ist vom Oktober 2013 und seit dem 12.10. gab es keine weiteren Beiträge; es ist sogar die älteste derzeit noch offene Kategoriediskussionsseite. Vermutlich bist Du erst durch meine Einträge auf der Kategoriewarteschlange darauf gestossen. Das ist insofern ungünstig, dass ich gerade hier entschieden hatte und beim Umsetzen der Entscheidung war, alles ziemlich aufwendig mit Unterkategorien und Unter-Unterkategorien, und eigentlich nicht mittendrinn in die Sachdiskussion zurückkehren kann. Das Diskussionsthema war ja auch ein anderes. Mein Vorschlag wäre, dass Du für Deinen Vorschlag "Sport-" statt "Spielstätte" für den ganzen Kategoriebaum unter Kategorie:Spielstätte für Fußball‎ auf der heutigen Kategoriediskussion einen neuen Abschnitt aufmachst. Gruss, --MBq Disk 12:11, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]