Wikipedia:Hauptseite/Archiv/26. Februar 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.692.126 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Der Wartungsbausteinwettbewerb läuft bis zum 2. März. Artikel des Tages Das Büro für ungewöhnliche Maßnahmen (BfM) war eine 1987 im damaligen West-Berlin gegründete Künstlergruppe, die bis Mitte der 1990er Jahre im linksalternativen Spektrum Berlins aktiv war und sich mit Politkunst beschäftigte. Die Wurzeln der Gruppe, deren zentrale Köpfe vor allem Kurt Jotter und Barbara Petersen waren, reichen zurück bis in die linken K-Gruppen des Berlins der 1970er Jahre. Das Büro arbeitete vielfach mit Mitteln des Theaters, der Performance oder der Installation, viele ihrer Aktionen lassen sich der Kommunikations- bzw. Spaßguerilla zuordnen, künstlerisch bildete ein erweiterter Begriff der Collage das zentrale Motiv der Arbeit der Gruppe. Zentrales Ziel war es, auf solche Weise politische Inhalte in den öffentlichen Raum zu tragen. Besonderes Aufsehen erregten 1988 die vom Büro koordinierten Aktionstage zur Jahrestagung von IWF und Weltbank in Berlin. Für seine Aktionen erhielt das Büro 1988 den Kulturpreis der Kulturpolitischen Gesellschaft zugesprochen. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 26. Februar? 1924 – In München beginnt der Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler und Erich Ludendorff wegen des fehlgeschlagenen Hitler-Ludendorff-Putsches. 1934 – Der Filmregisseur und Drehbuchautor Mohamed Lakhdar-Hamina wird geboren. 1974 – Norwegen gibt die Entdeckung des Statfjord-Ölfeldes in der Nordsee bekannt. 1984 – Wenige Monate nach dem Anschlag auf den US-Stützpunkt in Beirut werden die letzten der im Libanesischen Bürgerkrieg als Teil einer multinationalen Truppe eingesetzten US-Soldaten aus dem Libanon abgezogen. 1994 – Der Nationalökonom, Jurist, Staatswissenschaftler und Philosoph Leopold Kohr stirbt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Bürgerkrieg in Syrien • Sperrklausel • Joaquín Guzmán Zum Abschluss der Olympischen Winterspiele in Sotschi hat Kanada durch einen 3:0-Sieg gegen Schweden zum neunten Mal das Eishockeyturnier der Männer gewonnen. Erfolgreichste Nation bei den Spielen war Russland mit 33 Medaillen, davon 13 goldenen. Nach mehrtägigen Unruhen mit zahlreichen Todesopfern hat das ukrainische Parlament Präsident Janukowytsch (Bild) für abgesetzt erklärt. Matteo Renzi wurde als neuer Ministerpräsident Italiens vereidigt. Der 39-Jährige ist der jüngste Regierungschef in der Geschichte des Landes. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Paco de Lucía (66), spanischer Flamenco-Gitarrist († 26. Februar) Mário Coluna (78), portugiesischer Fußballspieler und -trainer († 25. Februar) Jürgen Brümmer (49), deutscher Kunstturner († 24./25. Februar) Franny Beecher (92), US-amerikanischer Country- und Rock’n’Roll-Musiker († 24. Februar) Günter Reisch (86), deutscher Filmregisseur († 24. Februar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Mit Let the River Run gewann Carly Simon als erste Einzelkünstlerin die drei wichtigsten Preise für Filmmusik in den Vereinigten Staaten. Die Quartärforschung ist eine bedeutende Vorreiterin der modernen Klimaforschung. Die britische Komikerin Krissie Illing parodiert die Queen als Go-go-Girl. Dem verurteilten Kriegsverbrecher und SS-Offizier Hans-Walter Zech-Nenntwich attestierte ein deutsches Gericht eine „zwielichtige Persönlichkeit mit abenteuerlicher Vergangenheit“. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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