The Bridge (Ace-of-Base-Album)

Studioalbum aus dem Jahr 1995 von Ace of Base

The Bridge ist das zweite Studioalbum von Ace of Base. Es erschien im November 1995 bei Mega Records/Arista Records. Es erreichte Platz acht in Deutschland und hohe Chartpositionen in vielen, vor allem europäischen Ländern. In Schweden erreichte es Platz eins der Charts.[1] Im Vereinigten Königreich erreichte es Platz 66, in den USA Platz 29. Das Album wurde über fünf Millionen Mal verkauft.[2]

The Bridge
Studioalbum von Ace of Base

Veröffent-
lichung(en)

7. November 1995

Aufnahme

1994–95

Label(s) Mega Records, Arista Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Euro Disco, Dance, Pop

Titel (Anzahl)

59:30

Produktion

Denniz PoP, Jonas Berggren, Ulf Ekberg, Per Adebratt, Bag, John Ballard Linn Berggren, Douglas Carr, Tommy Ekman, Max Martin, Radiant, Björn O. „StoneStream“ Stenström, Zal

Chronologie
Happy Nation
(1993)
The Bridge Flowers
(1998)
Singleauskopplungen
9. Oktober 1995 Lucky Love
20. Oktober 1995 Beautiful Life
März 1996 Never Gonna Say I’m Sorry

Geschichte Bearbeiten

Es ist das einzige Album der Gruppe, zu dem alle vier Gruppenmitglieder nennenswerte Kompositionen beitrugen. Zunächst erschienen die Singles Lucky Love und Beautiful Life, die es beide in die Top 30 der Billboard Hot 100 schafften.

Nachdem das Vorgänger Album 1994 Platz eins der US-amerikanischen Charts erreicht hatte, machte sich der Hauptproduzent Jonas Berggren nach der Rückkehr aus dem Urlaub an die Arbeiten zum Nachfolger. Seine Schwester, die Ace-of-Base-Sängerin Linn Berggren sagte: „Ich wollte ein paar alte Freunde, die Produzenten auf einem sehr niedrigen Niveau sind... Ich wollte ihnen die Chance geben, auf dieser Platte zu sein. Aber es lief nicht so, wie ich es wollte, und es war keine Zeit, es zu wiederholen. Es hat mich viel darüber gelehrt, wie Sie sich verhalten sollen, wenn Sie in der Situation sind, die anzuführen, mit denen Sie arbeiten − dass Sie auch anführen müssen.“[3]

Kritik Bearbeiten

Die Website Allmusic gab dem Album drei von fünf Sternen. Die Platte klinge wie der Vorgänger, die Songs seien jedoch insgesamt gesehen besser.[4]

Titelliste Bearbeiten

Nr.TitelAutor(en)ProduzentLänge
1.Beautiful LifeJonas Berggren, John BallardDenniz Pop, Max Martin, Jonas Berggren3:39
2.Never Gonna Say I’m SorryJonas BerggrenDenniz Pop, Max Martin, Jonas Berggren3:14
3.Lucky LoveJonas Berggren, Billy SteinbergDenniz Pop, Max Martin, Jonas Berggren2:52
4.Edge of HeavenUlf Ekberg, John Ballard, StonestreamUlf Ekberg, John Ballard, Stonestream3:49
5.Strange WaysLinn BerggrenLinn Berggren, Radiant4:16
6.RavineJenny BerggrenPer Adebratt, Tommy Ekman4:39
7.Perfect WorldUlf Ekberg, John Ballard, StonestreamUlf Ekberg, John Ballard, Stonestream3:55
8.Angel EyesJonas Berggren, Billy SteinbergJonas Berggren, P. Adebratt, T. Ekman3:13
9.Whispers In BlindnessLinn BerggrenLinn Berggren, Zal4:10
10.My Déjà VuJonas BerggrenP. Adebratt, T. Ekman, D. Carr, Jonas Berggren3:22
11.You And IJonas Berggren, Billy SteinbergJonas Berggren4:05
12.Wave wet SandJenny BerggrenJonas Berggren3:18
13.Que SeraUlf Ekberg, J. Ballard, StonestreamUlf Ekberg, J. Ballard, Stonestream3:47
14.Just 'N' ImageLinn BerggrenP. Adebratt, T. Ekman, Linn Berggren3:07
15.Lucky Love (acoustic Version)Jonas Berggren, B. SteinbergDenniz Pop, Max Martin, Jonas Berggren2:52
16.Experience PearlsJenny BerggrenD. Carr, Bag3:57
17.Blooming 18Jonas Berggren, B. SteinbergDenniz Pop, Max Martin, Jonas Berggren3:38

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. The Bridge bei hitparade.ch
  2. Billboard bei Google Books
  3. Our Story, TV-Dokumentation, SVT Scandinavia 1998
  4. Nachweise in allmusic.com