Moïse Vautier

Schweizer Schmied, Unternehmer und Politiker

Moïse-Alexandre-Pierre Vautier auch Moses Vautier (* 7. April 1831 in Jussy bei Genf; † 23. Mai 1899 in Plainpalais bei Genf) war ein Schweizer Schmied, Unternehmer und Politiker.

Moïse Vautier, 1876
Moïse Vautier
Familiengrab von Moïse Vautier auf dem Friedhof in Carouge

Moïse Vautier gehörte zur Familie Vautier[1], die ursprünglich aus dem Waadtland stammte, und war der Sohn des Feilenherstellers Jean-Samuel Vautier (* 19. Januar 1796 in Genf; † 31. Mai 1866 in Carouge)[2] und dessen Ehefrau Amélie Marie Antoinette (* 1803; † 11. Juni 1865 in Carouge), die Tochter des Zimmermannmeisters Jean-François Cugnet († 1830), die als Kauffrau tätig war.

Von 1846 bis 1893 lebte er in Carouge, bevor er nach Plainpalais umsiedelte.

Er war seit 1854 mit Cécile-Adélaïde (* 13. August 1831 in Bévilard; † 19. Juni 1859 in Genf), der Tochter von Emmanuel Sauvant (1803–1873), verheiratet; gemeinsam hatten sie zwei Söhne:

  • James-Samuel Vautier (* 8. März 1855 in Carouge; † 25. November 1935 in Genf), Unternehmer;
  • Adolphe-Antoine Vautier (* 18. Juni 1858 in Carouge; † 22. August 1914 in Plainpalais)[3], Unternehmer und Politiker.

Nach dem frühen Tod seiner Ehefrau heiratete er nicht erneut.

Seine Ehefrau war eine Nichte des Pfarrers und Politikers Alphonse Bandelier (1800–1860)[4] sowie des Juristen Adolphe-Eugène Bandelier (1812–1897)[5].

Er wurde auf dem Friedhof in Carouge mit militärischen Ehren beigesetzt.[6]

Werdegang

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Moïse Vautier besuchte die Primarschule in Genf und erhielt im Alter von fünfzehn Jahren 1846 unter anderem auch eine kaufmännische Ausbildung in der Eisenhandlung Schoch in St. Gallen. Nach Beendigung der Lehre kehrte er wieder nach Genf zurück und wurde Teilhaber in der väterlichen Feilenfabrik in Carouge, die er 1866 übernahm; das Unternehmen hatte sich auf die Herstellung von Feilen, Meissel, Schaber und andere Präzisionswerkzeuge spezialisiert.[7]

Er wurde 1860 zum Richter am Handelsgericht ernannt.

1864 wurde er zum Mitglied des Verwaltungsrats der Eisenbahngesellschaft Compagnie de la Ligne d’Italie ernannt[8] und im selben Jahr wurde er Präsident des Verwaltungsrats der neu gegründeten Hypotheken- und Handelsbank Bank Societe financiere suisse pour le developpement de l'industrie (auch Credit foncier et commercial Suisse).[9][10][11][12] 1867 löste ihn der Politiker Constant Fornerod in diesem Amt ab[13]; er blieb allerdings bis 1873 als Verwaltungsrat im Unternehmen und trat erst nach de Verhaftung von Constant Fornerod zurück[14]; später gab er an, sein Rücktritt habe bereits drei Monate vor der Verhaftung stattgefunden.[15]

Er wurde, gemeinsam mit Emile Degrange (1832–1882)[16], 1876 als Mitglied des Verwaltungsrats der 1874 in Insolvenz gegangenen Asphaltgesellschaft des Val de Travers[17][18] zu einem Schadensersatz in Höhe von vier Millionen Schweizer Franken verklagt. Die Klage wurde als unbegründet abgewiesen; weil sie es jedoch unterlassen hatten, einen Verkaufsvertrag der Genehmigung der Generalversammlung zukommen zu lassen, wurden sie zu einem Schadensersatz in Höhe von 8.000 Schweizer Franken verurteilt.[19]

1880 wurde er für Genf zum Hauptagenten der neu gegründeten Schweizerischen Hagelversicherungsgesellschaft bestellt.[20]

Nach seinem Tod übernahmen seine beiden Söhne sein Unternehmen.[21]

Politisches und gesellschaftliches Wirken

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Als Anhänger von James Fazy gründete Moïse Vautier 1854[22][23] eine Unterstützungstruppe für die Radikalen, genannt Fruitiers d'Appenzell, die sowohl mit dem Schutz der radikalen Führer als auch mit dem Einsatz der Faust bei politischen Demonstrationen beauftragt wurde.[24] An den Wahltagen wendeten die Mitglieder der Vereinigung Gewalt gegen ihre Gegner an, zerstörten deren Stimmzettel und ersetzten diese dann durch radikale Stimmzettel, um den Erfolg ihrer Partei zu sichern. Es ist nicht bekannt, welche Verantwortung Moïse Vautier hierbei trug, aber er verlor dadurch nichts von seiner Popularität. 1857 berief er als Präsident der Fruitiers d'Appenzell eine Volksversammlung zur genferischen Industriefrage ein.[25][26][27] Die Gesellschaft zählte bis zu 2.000 Mitglieder.[28]

Er war von 1860 bis 1899 Genfer Grossrat (1860 bis 1861 Vizepräsident)[29].

Von 1861 bis 1865, 1870 bis 1879, 1880 bis 1891 und von 1892 bis zu seinem Tod war er Staatsrat (1864 Präsident[30], 1865 Vizepräsident[31], 1870 Präsident[32], 1871 Vizepräsident[33], 1872 Präsident[34], 1874 Präsident[35], 1876 Präsident[36], 1877 Vizepräsident[37], 1879 Präsident[38], 1881 Präsident[39], 1885 Vizepräsident[40], 1888 Präsident[41], 1890 Vizepräsident[42]; 1893 Vizepräsident[43], 1894 Vizepräsident[44], 1897 Vizepräsident[45], 1899 Präsident[46]). Im Staatsrat hatte er überwiegend die Direktion des Militärdepartements, aber zeitweise auch des Departements des Inneren, des Justiz- und Polizeidepartements[47] und des Departements der öffentlichen Abgaben[48].

Im Mai 1861 trat er, nachdem der Staatsrat James Fazy angegriffen worden war, mit dem gesamten Staatsrat zurück, wurde aber im selben Jahr erneut in den Staatsrat gewählt.[49][50]

Während seiner Präsidentschaft im Staatsrat, kam es während einer Ersatzwahl für den Staatsrat, 1864 zu Unruhen in Genf.[51][52]

Nach seinem Tod folgte ihm Alfred Didier (1842–1903)[53] als Präsident des Staatsrats[54] und Emile Boissier (1841–1901)[55][56] übernahm das Militärdepartement.[57]

Von 1861 bis 1862 und von 1880 bis 1881 sass er im Ständerat, in den ihm Adrien Lachenal folgte[58], und war von 1863 bis 1866, von 1869 bis 1878 (1871 Vizepräsident)[59] und von 1881 bis 1884 im Nationalrat.

Als Politiker verstand er es, Kompromisse zu schliessen und war ein Verfechter von Fortschritt, Demokratie und Föderalismus; er lehnte den Sozialismus ab, setzte sich aber für die Arbeiter ein und schlug eine Brücke zwischen verschiedenen Generationen von Freisinnigen.

Im Genfer Kulturkampf war er, als Befürworter der Religionsfreiheit, antiklerikal, war aber wegen seiner protestantischen Konfession nicht antikatholisch eingestellt. 1873 nahm er an einer Konferenz mit dem Bundesrat teil, in der es darum ging, die Ernennung von Bischof Gaspard Mermillod zum apostolischen Vikar von Genf abzulehnen, da dies der Schaffung eines Bistums Genf gleichkomme.[60]

Er präsentierte 1866 ein Fürsorgegesetz, das die Unterschiede zwischen den alteingesessenen Genfern und den Bewohnern der zusammengefassten Gemeinden aufhob; hierbei ging es unter anderem um die Nutzung von Gütern.[61][62] Das Gesetz wurde 1868 vom Volk angenommen. Im selben Jahr legte er einen ersten Entwurf zur Wandlung des Hôpital général zum Hospice général, sodass alle Genfer in der Sozialhilfe gleichgestellt wurden.[63]

Von 1866 bis 1897 war er Mitglied der Genfer Industrie- und Handelskammer.

1872 bekämpfte er als Föderalist die Revision der Bundesverfassung.[64] Aufgrund seiner antirevisionischen Haltung wurde er 1872 bei der Wahl zum Präsidenten im Nationalrat übergangen.[65]

Anlässlich des Aufenthaltes des Schah von Persien, Nāser ad-Din Schāh, 1873 in Vivis, machte dieser den Vorschlag, mit Moïse Vautier, der ihm als ausgezeichneter Schütze vorgestellt worden war, ein Wettschiessen zu veranstalten.[66][67]

Verschiedene Drucker beklagten sich 1880 bei der Genfer Regierung, dass die amtlichen Druckaufträge fast ausschliesslich an die Genfer Zentral-Druckerei (Imprimerie centrale genevoise) vergeben würden und verlangten eine gerechte Aufteilung der Aufträge; dem widersprach der Kanzler Charles Chalumeau und teilte weiter mit, die Regierung sei nicht verpflichtet, die Aufträge zu verteilen. Daraufhin veröffentlichte das Journal de Genève einen Auszug aus den Büchern des Handelsgerichts vom 21. August 1880. An diesem Tage wurde eine neue Aktiengesellschaft mit dem Titel Genfer Zentral-Druckerei in die Firmenregister eingetragen. Gründer dieser Gesellschaft waren der spätere Staatskanzler Charles Chalumeau und der spätere Nationalrat und Herausgeber des Le Genevois, Georges Favon. Am 24. August 1880 versammelte sich die Aktionärsgesellschaft, die lediglich aus folgenden fünf Mitgliedern bestand: Charles Chalumeau, Georges Favon, Moïse Vautier, Marc Héridier und Alexandre Gavard; letztere drei waren ebenfalls Mitglieder der Regierung.[68]

Er führte 1882, gemeinsam mit Alexandre Gavard, Verhandlungen mit der Westbahnverwaltung (siehe Chemins de fer de la Suisse Occidentale) in Bern zu einer Zugverbindung, wonach Genf einen direkten Zug nach Bern erhalten sollte; bei Vertragsabschluss mussten sie hierbei Zugeständnisse machen.[69][70]

Er engagierte sich nicht nur in der Politik, sondern auch im kantonalen Vereinsleben, vor allem in den Schützenvereinen, und war bei der Bevölkerung wegen seiner Gutmütigkeit, seinem Sinn für Verwaltung und seiner politischen Tüchtigkeit beliebt.

1890 wurde er Mitglied des Ehrenkomitees, das für das Eidgenössische Turnfest 1891 gebildet worden war[71]; 1891 wurde er Präsident und später Ehrenpräsident des Eidgenössischen Turnfestes.[72][73] Im selben Jahr wurde er auch Ehrenpräsident der Bundesfeier.[74]

Er unterhielt ein freundschaftliches Verhältnis zu Viktor Emanuel II., König von Sardinien und zu Umberto I. König von Italien, die er 1863 beim internationalen Schützenfest in Turin kennengelernt hatte.

Mitgliedschaften

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Moïse Vautier war von 1877 bis 1880 Mitglied des Schweizerischen Schützenvereins (siehe Schweizer Schiesssportverband), wurde 1880[75] in das Zentralkomitee gewählt und war von 1880 bis 1891 deren Vizepräsident.[76] 1894 wurde er zum Ehrenmitglied des Schweizerischen Schützenvereins ernannt.[77]

1870 wurde er, anlässlich des Zentralfestes in Genf, Festpräsident des Schweizerischen Grütlivereins.[78]

Er war 1882 Präsident des Genfer Schützenvereins[79] und wurde 1886 zum Präsidenten des Organisationskomitees bestellt, das für das Eidgenössische Schützenfest 1887 gebildet worden war.[80]

Ehrungen und Auszeichnungen

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Büste von Moïse Vautier

Zum Gedenken an Moïse Vautier wurde vor der katholischen Kirche Église Sainte-Croix in Carouge eine Büste errichtet. Das Denkmal wurde vom Bildhauer James Vibert ausgeführt.[81][82]

In Carouge wurde 1915 die Rue Vautier nach seinem Vater, seinen Söhnen und ihm benannt.[83][84]

1863 lehnte er, als Schweizer Schützenanführer, die Auszeichnung mit dem St. Moritz- und Lazarusorden durch den König von Sardinien, Viktor Emanuel II., ab.[85]

Literatur

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Commons: Moïse Vautier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gilbert Marion, Christoph Badertscher: Vautier. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 3. Januar 2015, abgerufen am 21. Juni 2024.
  2. Généalogie de Samuel-Jean VAUTIER. Abgerufen am 21. Juni 2024 (französisch).
  3. Sybille Eyer Degennes, Barbara Erni: Adolphe Vautier. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 22. Februar 2013, abgerufen am 21. Juni 2024.
  4. Jean-Philippe Gobat, Barbara Erni: Alphonse Bandelier. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 26. Februar 2002, abgerufen am 21. Juni 2024.
  5. Jean-Philippe Gobat, Barbara Erni: Adolphe-Eugène Bandelier. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 26. Februar 2002, abgerufen am 21. Juni 2024.
  6. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 24. Mai 1899 Ausgabe 03. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  7. l’histoire de la fabrique de limes vautier. (PDF) In: Vivre Carouge, S. 10–12. 1. Februar 2016, abgerufen am 23. Juni 2024.
  8. Genf. In: Der Bund 13. August 1864. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  9. Genf. In: Der Bund 10. Dezember 1864. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  10. Credit foncier et commercial Suisse. In: Der Bund 6. Juli 1867. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  11. Uebersicht der Tagesneuigkeiten. In: Der Bund 10. Juli 1867. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  12. Genf. In: St. Galler Zeitung 15. Juli 1867. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  13. Waadt. In: Tagblatt der Stadt Biel 3. Oktober 1867. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  14. Privat-Telegramme des „Bund". In: Der Bund 1. Juli 1873. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  15. Genf. In: Der Bund 6. Juli 1873. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  16. Grand Conseil de Genève - Membres. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  17. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 28. Januar 1873. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  18. Neuenburg. In: Zürcherische Freitagszeitung 19. Juni 1874. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  19. Genf. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 6. Januar 1876. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  20. Schweiz. Hagelversicherungsgesellschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 7. Februar 1880. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  21. Thomas David, Alix Heiniger: Chapitre 6. Lutter contre la précarité par la prévoyance. In: Faire société : La philanthropie à Genève et ses réseaux transnationaux autour de 1900 (= Histoire contemporaine). Éditions de la Sorbonne, Paris 2019, ISBN 979-1-03510691-1, S. 167–196 (openedition.org [abgerufen am 21. Juni 2024]).
  22. Schweizer Geflügelte Worte. In: Der Bund 23. Dezember 1895. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  23. Curti: Schweizer geflügelte Worte. Orell Füssli, 1896 (google.de [abgerufen am 23. Juni 2024]).
  24. Genf. In: Eidgenössische Zeitung 9. Februar 1856. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  25. Genf. In: Eidgenössische Zeitung 29. Dezember 1857. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  26. Genfer Meeting über die Geldkrise. In: Neue Zürcher Zeitung 29. Dezember 1857. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  27. Eidgenossenschaft: Die Demonstration in Genf. In: Der Bund 4. Februar 1859. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  28. Genf. In: Der Bund 18. Oktober 1894. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  29. Uebersicht der neuesten Nachrichten. In: Eidgenössische Zeitung 19. November 1860. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  30. Genf. In: Der Bund 15. September 1864. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  31. Genf. In: Der Bund 16. September 1865. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  32. Genf. In: Zürcherische Freitagszeitung 30. Dezember 1870. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  33. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 28. November 1871. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  34. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 3. Dezember 1872. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  35. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 1. Dezember 1874 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  36. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 3. Dezember 1876. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  37. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 27. November 1877 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  38. Genf. In: Der Bund 28. November 1878. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  39. Privat-Telegramme des "Bund". In: Der Bund 26. November 1881. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  40. Telegramme. In: Neue Zürcher Zeitung 21. November 1885Tlegr. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  41. Genf. In: Der Bund 1. Dezember 1888. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  42. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 28. November 1890 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  43. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 13. August 1894 Ausgabe 02. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  44. Genf. In: Der Bund 21. November 1894 Ausgabe 02. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  45. Vom Tage. In: Der Bund 18. November 1897. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  46. Genf. In: Der Bund 26. November 1898 Ausgabe 02. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  47. Genf. In: Geschäftsblatt für den obern Teil des Kantons Bern 23. November 1889. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  48. Privat-Telegramme. In: Der Bund 25. Dezember 1880. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  49. Schweiz. In: Neue Zürcher Zeitung 14. Mai 1861. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  50. Genf. In: Eidgenössische Zeitung 16. November 1861. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  51. Unruhen in Genf. In: Der Bund 24. August 1864. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  52. Genfer Unruhen. In: Zürcherische Freitagszeitung 26. August 1864. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  53. Marie Bron, Arno Aeby: Alfred Didier. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 11. Januar 2018, abgerufen am 23. Juni 2024.
  54. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 3. Juni 1899. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  55. Familienstammbaum von Emile Boissier. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  56. Genf. In: Der Bund 22. Dezember 1901. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  57. Genf. In: Zuger Nachrichten 20. Juni 1899. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  58. Eidgenossenschaft: Ständerath. In: Seeländer Bote 8. Dezember 1881. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  59. Bundesversammlung. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 4. Juli 1871. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  60. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 8. Februar 1873 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  61. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 30. Juni 1866. Abgerufen am 21. Juni 2024.
  62. Schweiz: Genfer Monatsbericht. In: Neue Zürcher Zeitung 26. August 1866. Abgerufen am 21. Juni 2024.
  63. Genfer Korrespondenz. In: Der Bund 27. September 1866. Abgerufen am 21. Juni 2024.
  64. Genf. In: Der Bund 5. April 1872. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  65. Schweizerisches. In: Neue Zuger Zeitung 10. Juli 1872. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  66. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 22. Juli 1873 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  67. Genf: Der Schah in Genf. In: Der Bund 22. Juli 1873. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  68. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 18. März 1882. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  69. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 5. Mai 1882. Abgerufen am 3. April 2024.
  70. Genf. In: Der Bund 6. Mai 1882. Abgerufen am 3. April 2024.
  71. Eidg. Turnfest. In: Bündner Nachrichten 26. März 1890. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  72. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 22. September 1890. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  73. Eidgen. Turnfest in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 21. Juli 1891. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  74. Eidgenossenschaft: Bundesfeier. In: Die Ostschweiz 2. August 1891. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  75. Schweiz. Schützenverein. In: Der Bund 2. Juni 1880. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  76. Telegramme. In: Neue Zürcher Zeitung 4. Juni 1880. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  77. Schweizerischer Schützenverein. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 19. März 1894. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  78. Schweiz. Grütliverein. In: Der Bund 26. März 1870. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  79. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 1. August 1882 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  80. Eidgenössisches Schützenfest 1887. In: Der Bund 18. Mai 1886. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  81. Genf. In: Der Bund 5. September 1899 Ausgabe 02. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  82. Moïse Vautier (1831–1899). 9. Januar 2018, abgerufen am 23. Juni 2024 (französisch).
  83. Geneva – Carouge, Moïse Vautier Statue – Photography, Images and Cameras. 13. Juli 2017, abgerufen am 23. Juni 2024 (amerikanisches Englisch).
  84. VAUTIER. Abgerufen am 23. Juni 2024 (französisch).
  85. Genf. In: Eidgenössische Zeitung 8. Juli 1863. Abgerufen am 22. Juni 2024.