Liste von Sakralbauten im Landkreis Jerichower Land

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Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Jerichower Land gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Landkreis Jerichower Land im Nordosten des Landes Sachsen-Anhalt vorhandenen relevanten Kirchengebäude mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand Dezember 2022).

Kirchengebäude Bearbeiten

Artikel Beschreibung Gemeinde Ortsteil Bild Koordinaten
Dorfkirche Altenklitsche Barocker Neubau 1712–15 mit bauzeitlicher Ausstattung Jerichow Altenklitsche
 
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52° 29′ 16″ N, 12° 12′ 4″ O
Dorfkirche Altenplathow Neubau 1902–1904 in den Formen der Backsteingotik Genthin Altenplathow
 
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52° 25′ 3″ N, 12° 8′ 14″ O
Dorfkirche Bergzow Verputzte Backsteinsaalkirche mit dreiseitigem Ostschluss und Dachturm, im Kern 1. H. 13. Jh. Elbe-Parey Bergzow
 
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52° 23′ 42″ N, 12° 2′ 53″ O
Dorfkirche Biederitz Schlichtes verputztes Schiff von 1730 mit spätromanischem Turmunterbau in Bruchstein, A. 13. Jh. Biederitz Biederitz
 
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52° 9′ 30″ N, 11° 42′ 54″ O
Dorfkirche Derben Gotisierender Backsteinbau mit eingezogenem Chor 1912 Elbe-Parey Derben
 
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52° 24′ 47″ N, 11° 59′ 40″ O
Dorfkirche Detershagen Spätromanischer Feldsteinbau aus Schiff, Apsis und Westturm, 1684 stark verändert Burg Detershagen
 
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52° 14′ 37″ N, 11° 48′ 51″ O
Dorfkirche Drewitz Neuromanischer Backsteinsaal aus Schiff, eingezogenem Chor mit Sakristei und rechteckigem Westturm, 1897 Möckern Drewitz
 
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52° 12′ 50″ N, 12° 10′ 3″ O
Dorfkirche Ferchland Kreuzförmiger Fachwerkbau mit Walmdach und Westturm 1729/30, Teilzerstörung 1945, danach rekonstruiert. Elbe-Parey Ferchland
 
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52° 26′ 25″ N, 12° 0′ 7″ O
Dorfkirche Gerwisch Klassizistischer Saalbau der Schinkelschule, 1840/41 an neuem Standort erbaut Biederitz Gerwisch
 
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52° 10′ 25″ N, 11° 44′ 51″ O
Dorfkirche Gladau Im Kern einschiffiger romanischer Saal mit Westturm, im 17. Jh. mit Turmaufsatz und 1881 mit Stufengiebel im Osten versehen Genthin Gladau
 
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52° 18′ 21″ N, 12° 5′ 29″ O
Dorfkirche Grabow (am Fläming) Stattlicher breiter Feldsteinsaal 13. Jh. mit eingezogenem Chor und Halbkreisapsis 12. Jh. Möckern Grabow
 
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52° 14′ 54″ N, 11° 57′ 45″ O
Dorfkirche Großwulkow Bedeutende Dorfkirche der Backsteinromanik, vollständige Anlage, 1172 erwähnt Jerichow Großwulkow
 
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52° 30′ 0″ N, 12° 7′ 23″ O
Dorfkirche Göbel Schlichte Feldsteinsaalkirche um 1730, früherer Dachreiter abgetragen Möckern Göbel
 
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52° 4′ 37″ N, 12° 1′ 3″ O
Dorfkirche Güsen Anstelle eines Vorgängerbaus errichteter Fachwerkständerbau um 1680/1700, Turm 1878/79 Elbe-Parey Güsen
 
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52° 21′ 21″ N, 11° 58′ 56″ O
Dorfkirche Gütter Kleiner romanischer Backsteinbau 12. Jh., Turm noch zu romanischer Zeit an das ältere Schiff angebaut Burg Gütter
 
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52° 16′ 3″ N, 11° 54′ 22″ O
Dorfkirche Hohenseeden Einschiffiger Feldsteinbau mit eingezogenem Chor und Apsis, um 1300; im 14. Jh. mit Chorturm in Bruchstein versehen Elbe-Parey Hohenseeden
 
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52° 18′ 47″ N, 12° 0′ 25″ O
Dorfkirche Ihleburg Auf dem Sockel eines romanischen Vorgängerbauwerks erbauter Putzbau mit eingezogenem Polygonalchor (1878), Westteil mit verschiefertem Fachwerkturm Burg Ihleburg
 
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52° 19′ 49″ N, 11° 54′ 57″ O
Dorfkirche Isterbies Im Kern mittelalterlicher, später überformter Saal, im Westen Anbau einer Gruft mit Volutengiebel um 1650, Dachreiter Möckern Isterbies
 
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52° 5′ 17″ N, 12° 7′ 51″ O
Dorfkirche Kade Feldsteinbau mit eingezogenem Chor und Apsis, im Kern wohl 15. Jh., nach Turmeinsturz Westturm und Schiff erneuert, um 1880 historistische Umgestaltung Jerichow Kade
 
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52° 22′ 48″ N, 12° 16′ 3″ O
Dorfkirche Kleinwulkow Kleine Dorfkirche der Backsteinromanik, um 1200, mit niedrigem Westquerturm und verschiefertem Aufsatz Jerichow Kleinwulkow
 
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52° 28′ 57″ N, 12° 7′ 18″ O
Dorfkirche Kleinwusterwitz Anstelle eines romanischen Vorgängers 1838 errichtete, schlichte neugotische Saalkirche Jerichow Kleinwusterwitz
 
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52° 27′ 26″ N, 12° 14′ 47″ O
Dorfkirche Klepps Spätromanische Dorfkirche in vollständiger Anlage Möckern Klepps
 
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52° 5′ 11″ N, 12° 2′ 56″ O
Dorfkirche Klietznick Langgestreckter Backsteinsaal, romanisches Schiff mit frühgotischem Westquerturm und spätgotischem Chor Jerichow Klietznick
 
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52° 28′ 8″ N, 12° 1′ 18″ O
St. Pancratii (Körbelitz) Spätromanischer Feldsteinbau in vollständiger Anlage, Turm nach Einsturz 1989 wieder aufgebaut Möser Körbelitz
 
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52° 10′ 50″ N, 11° 46′ 59″ O
Dorfkirche Krüssau Barocker Rechteckbau mit Pilastergliederung, Turm mit Laterne, um 1713 Möckern Krüssau
 
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52° 16′ 23″ N, 12° 3′ 59″ O
Dorfkirche Ladeburg (Gommern) Um 1200 errichteter Bruchsteinbau, 1724 nach Osten verlängert, nach Brand 1853 wiederaufgebaut, Turm abgetragen Gommern Ladeburg
 
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52° 5′ 0″ N, 11° 56′ 13″ O
Dorfkirche Lostau Im Kern spätromanischer Bruchsteinsaal mit Westquerturm und eingezogenem Chor Möser Lostau
 
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52° 12′ 27″ N, 11° 43′ 41″ O
Dorfkirche Lühe (Möckern) Von einem spätromanischem Feldsteinbau der querrechteckige Westturm erhalten, Schiff im Kern gleichzeitig, barock verändert Möckern Lühe
 
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52° 9′ 9″ N, 11° 57′ 2″ O
Dorfkirche Lüttgenziatz Im Kern romanische Saalkirche in Feldstein mit eingezogenem Chor und Rundapsis, 12. Jh. Nach Zerstörung um 1660 wiederaufgebaut Möckern Lüttgenziatz
 
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52° 11′ 50″ N, 12° 0′ 51″ O
Dorfkirche Magdeburgerforth Neugotischer Backsteinbau von 1901 aus Schiff, eingezogenem Chor mit Sakristei, quadratischem Turm Möckern Magdeburgerforth
 
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52° 13′ 44″ N, 12° 11′ 23″ O
Dorfkirche Mangelsdorf Romanische Saalkirche aus Backstein, E. 12. Jh. Turm nach Brand 1822 erneuert Jerichow Mangelsdorf
 
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52° 30′ 44″ N, 12° 3′ 59″ O
Dorfkirche Mützel Fachwerkkirche von 1767, rechteckiges Schiff mit Turm über dem Westteil. Schlichte bauzeitliche Ausstattung Genthin Mützel
 
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52° 22′ 49″ N, 12° 10′ 30″ O
Dorfkirche Neuenklitsche Mehrfach umgebauter Backsteinbau mit Westquerturm und eingezogenem Rechteckchor M. 13. Jh. Jerichow Neuenklitsche
 
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52° 28′ 47″ N, 12° 14′ 3″ O
Dorfkirche Niegripp Einheitlicher barocker Neubau 1732, Zentralbau mit Kreuzgrundriss und Dachreiter Burg Niegripp
 
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52° 16′ 1″ N, 11° 45′ 29″ O
Dorfkirche Nielebock Einschiffiger rechteckiger Putzbau in Bruchstein und Ziegel, um 1700, quadratischer Westturm Jerichow Nielebock
 
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52° 26′ 10″ N, 12° 4′ 1″ O
Dorfkirche Paplitz Bescheidener rechteckiger spätbarocker Feldsteinbau, 1791, Ostgiebel in Fachwerk, Dachturm nach Abtragung 1969 wiederaufgebaut Genthin Paplitz
 
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52° 16′ 32″ N, 12° 14′ 16″ O
Dorfkirche Parchau Großer Backsteinbau 1896/97 in romanischen und gotischen Formen, Westturm Burg Parchau
 
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52° 19′ 23″ N, 11° 52′ 45″ O
Dorfkirche Parchen Im Kern romanischer Feldsteinbau mit Westquerturm und eingezogenem Chor, nach Brand 1827–31 nahezu vollständiger Neubau Genthin Parchen
 
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52° 21′ 3″ N, 12° 4′ 52″ O
Dorfkirche Prödel Im Kern spätromanische Bruchsteinsaalkirche mit dreiseitigem Schluss, Westturm 1627 Gommern Prödel
 
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52° 2′ 18″ N, 11° 55′ 2″ O
Dorfkirche Redekin Bedeutende, gut erhaltene Dorfkirche der Backsteinromanik um 1200 in vollständiger Anlage Jerichow Redekin
 
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52° 28′ 0″ N, 12° 4′ 32″ O
Dorfkirche Reesen Kleine, unscheinbare romanische Dorfkirche in Feldstein mit gotischem Chor und Fachwerkdachturm Burg Reesen
 
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52° 17′ 3″ N, 11° 56′ 19″ O
Dorfkirche Rietzel Spätromanische Feldstein-Saalkirche M. 13. Jh. mit 1704 in Fachwerk angebauter Apsis, Fachwerdachturm E. 19. Jh. Möckern Rietzel
 
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52° 16′ 36″ N, 12° 0′ 58″ O
Dorfkirche Ringelsdorf Kleiner Feldsteinsaal mit eingezogenem Rechteckchor und Apsis, im Kern romanisch. 1699 Fenster erweitert, 1821 Dachturm Genthin Ringelsdorf
 
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52° 15′ 16″ N, 12° 8′ 43″ O
Dorfkirche Roßdorf Stattliche Backsteinkirche um 1200 in vollständiger Anlage, um 1700 mit Turmaufsatz aus Fachwerk versehen Jerichow Roßdorf
 
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52° 25′ 37″ N, 12° 12′ 28″ O
Dorfkirche Rosian Spätromanischer Feldsteinbau mit Rechteckchor und Fachwerkdachturm Möckern Rosian
 
52° 5′ 40″ N, 12° 8′ 54″ O
Dorfkirche Schermen Im Kern spätromanische Saalkirche in Feldstein, ursprünglich Westturm und Schiff, dieses später erhöht Möser Schermen
 
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52° 13′ 54″ N, 11° 49′ 3″ O
Dorfkirche Schlagenthin Backsteinchor auf Feldsteinsockel 13, Jh., Fachwerksaal, mehrfach geflickt, freistehender Glockenstuhl 1620 Jerichow Schlagenthin
 
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52° 27′ 56″ N, 12° 16′ 25″ O
Dorfkirche Tucheim Großer spätbarocker Putzbau, 1756, barocke Ausstattung mit Treutmann-Orgel, mehrfach umgebaut Genthin Tucheim
 
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52° 17′ 23″ N, 12° 10′ 51″ O
Dorfkirche Woltersdorf Spätromanische Feldsteinkirche aus Schiff, Chor und Apsis, Westturm um 1730 Biederitz Woltersdorf
 
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52° 9′ 23″ N, 11° 46′ 22″ O
Dorfkirche Zabakuck Ruine der Kirche nach Zerstörung im 2. Weltkrieg Jerichow Zabakuck
 
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52° 27′ 21″ N, 12° 12′ 48″ O
Dorfkirche Zeppernick Neugotischer Rechtecksaal in Bruchstein mit quadrat. Westturm Möckern Zeppernick
 
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52° 7′ 33″ N, 12° 1′ 21″ O
Dorfkirche Zerben Schlichter rechteckiger Putzbau mit Dachturm und Laterne, 1743 Elbe-Parey Zerben
 
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52° 21′ 25″ N, 11° 57′ 0″ O
Dreifaltigkeitskirche (Parey) Schlichter barocker Saalbau mit polygonaler Apsis und quadratischem Turm mit Haube, 1698 gestiftet Elbe-Parey Parey
 
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52° 22′ 54″ N, 11° 59′ 4″ O
Evangelische Dorfkirche (Hohenwarthe) Im Kern spätromanischer Bruchsteinbau aus Schiff, Chor und Apsis, Westgiebel 1884 umgestaltet. Spätgotischer Schnitzaltar 2. H. 15. Jh. Möser Hohenwarthe
 
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52° 13′ 35″ N, 11° 42′ 17″ O
Gutskapelle (Brandenstein) Achteckiger kuppelgedeckter Zentralbau von 1911. Möckern Brandenstein
 
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52° 17′ 26″ N, 12° 4′ 22″ O
Gutskapelle Pöthen Ruine des 1695 erbauten gotisierenden Saalbaus Gommern Pöthen
 
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52° 6′ 3″ N, 11° 49′ 37″ O
Gutskapelle Seedorf Neugotischer Neubau 1868 Jerichow Seedorf
 
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52° 24′ 40″ N, 12° 4′ 3″ O
Herz Jesu (Gommern) Katholische Kirche, 1902–1903 nach Plänen von Arnold Güldenpfennig erbaut Gommern Gommern
 
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52° 4′ 25″ N, 11° 49′ 28″ O
Kirche Dalchau Im Kern romanischer Saalbau, 1677–1702 Erweiterung des Chors, polygonale Apsis Möckern Dalchau
 
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52° 6′ 44″ N, 11° 59′ 21″ O
Kirche Möser Neubau 2002 in Form einer Arche Möser Möser
 
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52° 13′ 21″ N, 11° 47′ 26″ O
Kirche Theeßen Im Kern romanischer Feldsteinbau, Saalkirche mit eingezogenem Chor, Dachreiter 1748 Möckern Theeßen
 
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52° 14′ 30″ N, 12° 3′ 10″ O
Kirche Unser Lieben Frauen (Loburg) Als Ruine erhaltene, dreischiffige Basilika nach 1200, verfallen, zwischenzeitlich renoviert und nach 1810 erneut verfallen Möckern Loburg
 
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52° 6′ 56″ N, 12° 4′ 58″ O
Maria Rosenkranzkönigin (Genthin) 1903 erbauter neoromanische Neubau der katholischen Kirche in Genthin Genthin Genthin
 
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52° 24′ 30″ N, 12° 9′ 15″ O
Sankt Andreas (Brandenstein) Kleine Fachwerkkirche, nach 1912 Verfall Möckern Brandenstein
 
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52° 17′ 39″ N, 12° 4′ 18″ O
Schlosskirche Dornburg (Gommern) Schlosskirche von Schloss Dornburg, barocker Rechteckbau 1755–58 Gommern Dornburg
 
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52° 2′ 2″ N, 11° 52′ 48″ O
St. Nicolaus (Nedlitz) Romanisches Feldsteinbauwerk, 12. Jh., aus Schiff, Chor und Apsis, Westturm E. 12./A. 13. Jh. Gommern Nedlitz
 
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52° 7′ 43″ N, 11° 49′ 52″ O
St. Trinitatis (Gommern) Nach Zerstörung des Vorgängerbauwerks 1692 neu erbauter langgestreckter Saalbau, 1714 mit Turm ergänzt Gommern Gommern
 
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52° 4′ 22″ N, 11° 49′ 42″ O
St. Andreas (Gübs) Spätromanischer Bruchsteinbau aus Schiff, Chor und Apsis, kleiner Fachwerkdachreiter Biederitz Gübs
 
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52° 6′ 36″ N, 11° 44′ 12″ O
St. Barnabas (Lübars) Spätromanische Feldsteinkirche in vollständiger Anlage Möckern Lübars
 
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52° 10′ 4″ N, 12° 7′ 22″ O
St. Dorotheen (Wahlitz) 1275 erstmals urkundlich erwähnt, im Kern romanischer Bruchsteinbau, Umbauten 15. und 18. Jh. Gommern Wahlitz
 
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52° 6′ 16″ N, 11° 46′ 46″ O
St. Elisabeth (Zeddenick) Romanische Saalkirche in vollständiger Anlage, um 1180 Möckern Zeddenick
 
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52° 8′ 16″ N, 11° 53′ 43″ O
St. Jakobi (Dannigkow) Turmloser Saalbau in Bruchstein, 1677 Dachreiter in Fachwerk Gommern Dannigkow
 
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52° 4′ 24″ N, 11° 52′ 26″ O
St. Johannes der Täufer (Burg) Neubau 1904–08, neugotischer Backsteinbau für die katholische Gemeinde Burg Burg
 
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52° 16′ 21″ N, 11° 51′ 2″ O
St. Judae (Hobeck) Einschiffiger Saalbau 1687–91 mit Westturm Möckern Hobeck
 
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52° 4′ 39″ N, 12° 2′ 25″ O
St. Laurentius (Loburg) Umbau der ursprünglich gotischen Kirche im Renaissancestil 1569–81, wertvolle Orgel 1679/1705 Möckern Loburg
 
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52° 6′ 55″ N, 12° 4′ 17″ O
St. Marien (Loburg) Katholische Kirche von Loburg, 2018 profaniert Möckern Loburg
 
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52° 6′ 53″ N, 12° 5′ 21″ O
Dorfkirche Tryppehna Romanische Saalkirche, bestehend aus Schiff, Chor und Apsis, Dachreiter über dem Westgiebel 1818, Teile der Ausstattung 1966 verschollen Möckern Tryppehna
 
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52° 9′ 53″ N, 11° 54′ 59″ O
St. Markus (Ziepel) Dreiteiliger spätromanischer Bruchsteinbau 13. Jh., Westturm 1735 Möckern Ziepel
 
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52° 8′ 58″ N, 11° 52′ 18″ O
St. Martini (Gommern) Kirchengebäude in Gommern, Landkreis Jerichower Land, Sachsen-Anhalt Gommern Gommern
 
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52° 1′ 28″ N, 11° 56′ 32″ O
St. Mauritius (Büden) Spätromanischer Westturm in Bruchstein, M. 13. Jh. Anbau des kreuzförmigen Langhauses, seit 1985 nach Brandstiftung profaniert Möckern Büden
 
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52° 8′ 50″ N, 11° 49′ 40″ O
St. Nicolai (Burg bei Magdeburg) Gut erhaltene Pfeilerbasilika des späten 12. Jahrhunderts mit eindrucksvollem Westbau Burg Burg
 
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52° 16′ 7″ N, 11° 51′ 4″ O
St. Paulus (Menz) Schlichte Saalkirche, nach Kriegszerstörung zunächst nur teilweise wiederaufgebaut, später auch Turm rekonstruiert Gommern Menz (Gommern)
 
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52° 7′ 6″ N, 11° 45′ 42″ O
St. Petri (Burg) Neugotische Saalkirche 1881/82, reformierte Kirche Burg Burg
 
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52° 16′ 19″ N, 11° 51′ 19″ O
St. Petri (Stegelitz) Spätromanische Saalkirche, 1721–1727 innen barock ausgestattet, wertvolle Orgel 1748 Möckern Stegelitz
 
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52° 11′ 23″ N, 11° 54′ 26″ O
St. Philippi (Lübs) Umfassungsmauern eines ursprünglich mittelalterlichen Rechteckbauwerks in Feldstein, Westturm später, Dachstuhl des Schiffs abgetragen Gommern Lübs
 
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52° 1′ 14″ N, 11° 56′ 28″ O
St. Sebastian (Schartau) Spätromanische Feldsteinkirche in vollständiger Anlage, Fenster barock verändert Burg Schartau
 
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52° 17′ 32″ N, 11° 47′ 27″ O
St. Simon (Wörmlitz) Im Kern spätromanischer Saalbau 12./13. Jh., im 15. Jh. Chorerweiterung, um 1718 barock erneuert und verputzt Möckern Wörmlitz
 
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52° 10′ 10″ N, 11° 50′ 46″ O
St. Stephanus (Hohenziatz) Stattliche spätrom. Saalkirche in vollständiger Anlage, im 19. Jh. Westturm restauriert. Zahlreiche Epitaphe. Möckern Hohenziatz
 
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52° 10′ 54″ N, 12° 2′ 57″ O
St. Stephanus (Vehlitz) Spätromanische Saalkirche, Rechteckchor nachträglich erweitert. Gommern Vehlitz
 
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52° 6′ 29″ N, 11° 52′ 51″ O
St. Timothei (Klein Lübars) Im Kern spätromanische Feldsteinkirche, 1721 nach Zerstörung wiederaufgebaut, neuromanischer Turm 1899, nach Dacheinsturz um 2000–2006 wiederhergestellt Möckern Klein Lübars
 
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52° 10′ 17″ N, 12° 5′ 59″ O
St. Timothei (Wallwitz) Im 19. Jh. veränderte Bruchstein-Saalkirche, Fachwerk-Dachturm über dem Westgiebel Möckern Wallwitz
 
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52° 7′ 10″ N, 11° 54′ 59″ O
St.-Laurentius-Kirche (Möckern) Von einem spätromanischen Feldstein-Vorgängerbauwerk Westturm, später mit Fachwerkaufsatz ergänzt, Schiff und polygonaler Chor 15. Jh.; 1593 nochmals umgestaltet Möckern Möckern
 
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52° 8′ 21″ N, 11° 57′ 12″ O
St.-Petri-Kirche (Leitzkau) Dreischiffige Pfeilerbasilika 1114 geweiht, mehrfach umgebaut im 17./18. Jh., Station der Straße der Romanik Gommern Leitzkau
 
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52° 3′ 23″ N, 11° 56′ 58″ O
St. Sophia (Dretzel) Romanischer Kernbau, umgebaut in der 1. H. des 18. Jh. Genthin Dretzel
 
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52° 18′ 56″ N, 12° 6′ 45″ O
Stadtkirche Jerichow Spätromanische einschiffige Backsteinkirche mit neuromanischer Polygonsakristei im Westen, Fachwerk-Dachturm Jerichow Jerichow
 
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52° 29′ 48″ N, 12° 1′ 32″ O
Stadtkirche St. Trinitatis Schlichte dreischiffige barocke Hallenkirche 1707–22 neu erbaut, Westturm erst 1769–72 angefügt Genthin Genthin
 
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52° 24′ 24″ N, 12° 9′ 27″ O
Stiftskirche Leitzkau Kirchengebäude in Gommern, Bestandteil von Schloss Leitzkau, Straße der Romanik Gommern Leitzkau
 
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52° 3′ 43″ N, 11° 56′ 58″ O
Unser Lieben Frauen (Burg bei Magdeburg) Eindrucksvoller romanischer Westbau, gotische dreischiffige Hallenkirche von 1412–55 Burg Burg
 
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52° 16′ 24″ N, 11° 51′ 43″ O

Klöster Bearbeiten

Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Prämonstratenserstift Jerichow Bedeutende Klosteranlage, eines der frühesten Backsteinbauwerke der Romanik in Deutschland mit wertvoller Bauplastik (Kapitelle) Jerichow Jerichow
 
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52° 30′ 8″ N, 12° 0′ 57″ O

Begräbnisstätten Bearbeiten

Synagogen Bearbeiten

Artikel Beschreibung Ort(e) Bild Koordinaten
Synagoge Burg Schlichter Saalbau aus Backstein im Rundbogenstil 1851 Burg (bei Magdeburg) Burg (bei Magdeburg)
 
52° 16′ 20″ N, 11° 51′ 29″ O
Synagoge (Genthin) Erbaut 1928 von Hugo Magnus, 1936 verkauft und profaniert Genthin Genthin
 
52° 24′ 15″ N, 12° 9′ 41″ O

∑ 101 Einträge

Literatur Bearbeiten

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt I. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.