Liste von Bergwerken in Sachsen-Anhalt

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Die Liste von Bergwerken in Sachsen-Anhalt benennt Bergwerksanlagen im Bundesland Sachsen-Anhalt, Deutschland. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Landkreise und kreisfreien Städte in Sachsen-Anhalt.

Liste Bearbeiten

Landkreis Anhalt-Bitterfeld Bearbeiten

Name Kreis Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Tagebau Edderitz und weitere in der Edderitzer Mulde Landkreis Anhalt-Bitterfeld Edderitz Edderitzer Mulde 1935 1958 Braunkohle heute Edderitzer See, Schachtteiche bei Piethen[1], bewaldete Halden zwischen beiden
Braunkohlegruben im Raum BitterfeldGräfenhainichen Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Landkreis Wittenberg 1839 1990 Braunkohle

Landkreis Börde Bearbeiten

Name Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Tagebau Viktoria Hötensleben Helmstedter Revier 1902 1963 Braunkohle
Eisenerzgrube Sommerschenburg Sommerschenburg 1960 Eisenerz Tagebau
Gruben in Wefensleben Wefensleben Eisenerz, Kalisalz, Steinsalz, Steinkohle, Ton
Tagebau Flechtingen Flechtingen Grauwacke [2][3]
Braunkohlegruben in Hötensleben, Harbke, Grube Caroline Barneberg, Grube Friederike Hamersleben Hötensleben Helmstedt-Oscherslebener Mulde 1857 (Barneberg) 1933 (Barneberg) Braunkohle [4]
Kali- und Steinsalzwerk Bartensleben Morsleben Nordharz-Kalirevier 1897 1969 Kalisalz, Steinsalz Schächte Marie und Bartensleben, heute Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle (ERAM).

Burgenlandkreis Bearbeiten

Name Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Ton- und Braunkohlegruben um Zeitz, Luckenau, Profen 2025 Braunkohle, Ton
Die Kaliwerke Orlas und Nebra Wippach (Bad Bibra) 1909 1921 Kalisalze Orlas: 1909–1921. Nebra: 1911–1921. Beide Schächte über die 476-m-Sohle miteinander verbunden.

Lösungserfüllt, verplombt.[5]

Kaliwerke Gewerkschaften Richard und Reichskrone Lossa 1909 1916 (1921) Kalisalze Schacht Reichskrone: geteuft 1903–1913, Schacht Richard: geteuft 1910–13. Beide Schächte miteinander verbunden. Lösungserfüllt, verplombt.[5]
Kaliwerk Rastenberg Billroda 1907 1925 Kalisalze Lösungserfüllt, verplombt.[5]

Halle (Saale) Bearbeiten

Name Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Kalksteinbrüche im Stadtgebiet Halle (Saale): Steinbruchsee Halle-Neustadt – bis 1973, Graebsee – bis 1921 Kalkstein
Braunkohlegruben Halle (Saale)-Bruckdorf, v.d. Heydt, Alwiner Verein, Dölauer Heide (Heidesee – bis 1931), siehe Hufeisensee – bis 1942, Osendorfer See 1966 Braunkohle Tage- und Tiefbaue[6]
Braunkohlegrube „Frohe Zukunft“ Halle (Saale)-Mötzlich 1961 Braunkohle Tiefbau, Tagesbruch nach Stilllegung, dann natürliche Teichbildungen in den Senken, heute Posthornteiche[7]
Braunkohlegrube „Vereinigte Karl Ernst“ Halle-Trotha 1958 Braunkohle Tiefbau[6]
Grube Humboldt Halle (Saale)-Dölau 1861 1915 Steinkohle [8]

Landkreis Harz Bearbeiten

Name Kreis Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Grube Glasebach Landkreis Harz Straßberg Flussspat auch: Vertrau auf Gott; Bergwerksmuseum
Schaubergwerk Büchenberg Landkreis Harz Elbingerode Büchenberger Bergbaurevier
Drei Kronen & Ehrt Landkreis Harz Elbingerode Wernigeröder/Elbingeröder Bergbaurevier 1530 31. Juli 1990 Eisen/Pyrit/Mangan seit 1992 Besucherbergwerk; Besucherbetrieb am 1. November 2015 eingestellt, Grube wird verwahrt
Bergwerk Aufgeklärtes Glück Landkreis Harz Hasserode Wernigeröder/Elbingeröder Bergbaurevier
Forschungsbergwerk Sonnenberg Landkreis Harz Hüttenrode Braunschweiger Bergbaurevier
Grube Braunesumpf Landkreis Harz Hüttenrode Braunschweiger Bergbaurevier Eisen Nicht mehr in Betrieb
Grube Volkmarskeller Landkreis Harz Hüttenrode Braunschweiger Bergbaurevier Nicht mehr in Betrieb
Grube Herzog Carla Landkreis Harz Hüttenrode Braunschweiger Bergbaurevier Nicht mehr in Betrieb
Grube Stahlberg Landkreis Harz Hüttenrode Braunschweiger Bergbaurevier Nicht mehr in Betrieb
Kalkwerk Blauer See Landkreis Harz Hüttenrode Braunschweiger Bergbaurevier Nicht mehr in Betrieb
Grube Frieda Landkreis Harz Thale Braunschweiger Bergbaurevier Nicht mehr in Betrieb
Steinkohlegruben um Wettin – bis 1893, Löbejün – bis 1883, Plötz, Halle (Saale), Brachwitz, Meisdorf, Ballenstedt (Harz) – bis 1961, Quedlinburg, Thale, Wefensleben (1741–1825), Morsleben Landkreis Harz u. a. Mittelalter 1967 Steinkohle [9][10][11][12]
Tagebau Hercynia (teilweise auch als Herzynia bezeichnet) in Wienrode (Schachtteiche) Landkreis Harz Blankenburg (Harz) 1876[13] zwischen 1945 und 1950[14][15] Braunkohle [16]
Tagebau Rieder Landkreis Harz Ballenstedt-Rieder Grauwacke [17]
Gewerkschaft Wilhelmshall zu Anderbeck Landkreis Harz Anderbeck Nordharz-Kalirevier 1889 1926 Kalisalz Nachnutzung als Heeresmunitionsanstalt.

Landkreis Mansfeld-Südharz Bearbeiten

Name Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Röhrigschacht Wettelrode Kupferschiefer Bergbaumuseum und Schaubergwerk
Graf Jost-Christian-Zeche Wolfsberg (Sangerhausen) 1726 (Mutung), ab 1741 regelmäßiger Betrieb 1864 Antimonit und andere Antimonerze Zeche ist nicht mehr und Halden nur noch teilweise zugänglich[18][19]
Braunkohlegruben im Mansfelder Land um Eisleben und Sangerhausen 1895 (Sangerhausen-Riestedt) Braunkohle, vereinzelt auch Steinkohle Tage- und Tiefbaue[20][21]
Kaliwerk Adler Oberröblingen (Röblingen am See), Seegebiet Mansfelder Land 1906 1926 Kalisalze Lösungserfüllt, verplombt.[5]
Gewerkschaft Oberröblingen Oberröblingen (Röblingen am See) 1909 1913 (1921) Kalisalze Lösungserfüllt, verplombt.
Kaliwerk Vereinigte Ernsthall Wansleben am See 1901 1926 Kalisalze Schacht Ernsthall: Teufbeginn bereits am 1. März 1898. Schacht Neu-Mansfeld: Teufbeginn am 1. September 1910.[5]

Saalekreis Bearbeiten

Name Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Kaolingruben um Halle-Dölau, Lieskau, Salzmünde, Brachwitz, Morl, Beidersee, Röblingen am See Kaolin, Kapselton
Tongruben Angersdorfer Teiche Angersdorf 1926 Ton
Braunkohlegruben im Geiseltal vor 1698 1993 Braunkohle
Braunkohlegruben im Osten des Saalekreises im Raum Merseburg (Wallendorfer See, Raßnitzer See) 1990 Braunkohle
Königliche Braunkohlegrube Zscherben, später Gruben „Alt-Zscherben“ Wettin 1796 1944 Braunkohle Tagebaue – für die Salinen in Halle, ab 1868 gewerkschaftlich[22] – siehe Friedhofsteich, Angersdorf
Königliche Braunkohlegrube Langenbogen Langenbogen 1674 1910 Braunkohle Tagebau – für die Salinen in Halle[23] – Nachfolger: Halde vom Kaliwerk Krügershall
Braunkohletagebau Halle-Lochau 1901 seit 1976 Müllhalde Braunkohle Tagebau[24][25][26]
ehemalige und aktive Steinbrüche Petersberg (Saalekreis), Löbejün, Landsberg (Saalekreis) Porphyr [27][28]
Tagebau Schraplau Schraplau Kalkstein
Steinbrüche Angersdorf Angersdorf Kalkstein
Grube Ferdinande Sennewitz 1857 1933 Braunkohle [29]
Kaliwerk Salzmünde Zappendorf Hallesches Kalirevier 1909 1924 Kalisalze Verbunden mit der Schachtanlage Teutschenthal und von dort weiter mit Schacht Angersdorf.
Kaliwerk Krügershall Teutschenthal Hallesches Kalirevier 1905 1992 Kalisalz Ab 1992 Versatzbergwerk, Endlager für mineralische Abfälle, mehrere Halden
Hallesche Kaliwerke Teutschenthal, OT Angersdorf Hallesches Kalirevier 1905 (Schacht Halle), 1910 (Schacht Saale) Weitere Nutzung als Versatzbergwerk geplant Kali- und Steinsalz Das auch als „Schachtanlage bzw. Grubenfeld Angersdorf“ beschriebene Bergwerksareal umfasst die Grubenfelder der einstigen selbstständigen Gesellschaften „Gewerkschaft Saale“ sowie die „Hallesche Kaliwerke Aktiengesellschaft“. Beide Schachtröhren, Schacht Saale und Schacht Halle, liegen nur 730 m Luftlinie voneinander entfernt.
Kaliwerk Gewerkschaft Johannashall Kloschwitz-Johannashall Saale 1894 1922 Kalisalz abgerissen; unrekultivierte Halde[30][31]
Kaliwerk Wils Beesenstedt Saale 1922 Carnallit, Hart- und Steinsalz Durchschlägig mit Schacht Johannashall,lösungserfüllt,verplombt.[5]

Salzlandkreis Bearbeiten

Name Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Tagebaue in Frose, Nachterstedt Seeland (Sachsen-Anhalt) 1990 Braunkohle
Egelner Mulde z. B. Wolmirsleben, Staßfurt-Löderburg, Unseburg 1848 (Staßfurt), 1849 (Wolmirsleben), 1850 (Unseburg) 1925 (Wolmirsleben), 1952 (Staßfurt), 1961 (Unseburg) Braunkohle vgl. Bahnstrecke Etgersleben–Förderstedt[32][33][34]
Tagebaue Gerlebogk Gerlebogk 1798 1929 Braunkohle
Braunkohlegrube Aschersleben (Wilslebener See) 1828 1920 Braunkohle [35]
Grube Alfred Calbe 1861 1915 Braunkohle

Altmarkkreis Salzwedel Bearbeiten

Name Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Braunkohlegruben in der Altmark Kläden (Arendsee) nach dem Zweiten Weltkrieg Braunkohle [36]

Landkreis Wittenberg Bearbeiten

Name Kreis Ort Revier Beginn   Ende   Bodenschatz Anmerkungen
Kohlengrube Coswig Landkreis Wittenberg Coswig (Anhalt) im Fläming Braunkohle seit 1964 Flämingbad[37][38]
Tagebau Bergwitz (Dübener Heide) Landkreis Wittenberg Kemberg 1908 1955 Braunkohle
Braunkohlegruben im Raum BitterfeldGräfenhainichen Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Landkreis Wittenberg 1839 1990 Braunkohle
Schachtanlage Aschersleben VI (Asconia) Salzlandkreis Aschersleben 1912 Kalisalze Verbunden mit Schacht Aschersleben VII (Winningen). 1936–1937 Kammerauffahrungen für die Einlagerung von Munition. In diesem Schachtbereich 26 Kammern. Schachtanlage 1963 ersoffen, Schachtkopf verplombt.
Schachtanlage Aschersleben VII (Winningen) Salzlandkreis Aschersleben 1912 Kalisalze Verbunden mit Schacht Aschersleben VI (Asconia). 1936–1937 Kammerauffahrungen für die Einlagerung von Munition. In diesem Schachtbereich 4 Kammern. Schachtanlage 1963 ersoffen, Schachtkopf verplombt.
Kaliwerk Staßfurt Salzlandkreis Staßfurt Saale 1851 1973 Kalisalz

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Mines in Saxony-Anhalt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Piethen. In: suedliches-anhalt.de. 1. Juli 2014, abgerufen am 15. Januar 2015.
  2. Panorama von Flechtingen Tagebau am 22.10.2011 (Memento vom 9. September 2012 im Webarchiv archive.today) In: panoramio.com
  3. Standorte. In: matthaei.de. Abgerufen am 15. Januar 2015.
  4. Barneberg. In: boerde.city-map.de. 15. Januar 2015, archiviert vom Original am 1. August 2012; abgerufen am 15. Januar 2015.
  5. a b c d e f Günter Pinzke: Galerie II: Photos von Schächten in Sachsen-Anhalt und Schacht Teutschenthal. In: guenter.pinzke.de. 31. Juli 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Dezember 2014; abgerufen am 15. Januar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.guenter.pinzke.de
  6. a b Glück-Auf-Tour! Bergbaugebiet Halle. In: glueck-auf-tour.de. Interessengemeinschaft Interessenverein Bergbau Halle, archiviert vom Original am 22. März 2015; abgerufen am 15. Januar 2015.
  7. Gewässer im Stadtgebiet. In: Umweltatlas Halle (Saale) v2.0. Stadt Halle, abgerufen am 26. Mai 2021.
  8. Panoramio - Photo of Zechenhaus Humboldtschacht Halle (Dölau). In: panoramio.com. 28. März 2009, abgerufen am 15. Januar 2015.
  9. Steinkohlenbergbau in Sachsen-Anhalt. Bringezu, Horst. - Halle : Landesheimatbund Sachsen-Anhalt, 2005.
  10. Helmut Tischler: Die Entstehung der Erz- und Mineralienlagerstätten. In: harzkaleidoskop.de. Abgerufen am 15. Januar 2015.
  11. Burg Falkenstein. In: ballenstedt-information.de. 8. März 2015, archiviert vom Original am 23. Juli 2012; abgerufen am 15. Januar 2015.
  12. Erste Schürfversuche im 17. Jahrhundert Steinkohlenbergbau an der Quedlinburger Altenburg - Schweflige Kohle mit "lästerlichem Gestank" - 1850 endete (Memento vom 6. September 2012 im Webarchiv archive.today) In: mz-web.de
  13. Über ein neues, ganz locales Braunkohlen-Vorkommen bei Wienrode am Nordrande des Harzes. schweizerbart.de, abgerufen am 22. März 2023.
  14. Wienrode. Stadt Blankenburg (Harz), abgerufen am 22. März 2023.
  15. Liquidation der Braunkohlengrube "Herzynia", Wienrode. Deutsche Digitale Bibliothek, abgerufen am 22. März 2023.
  16. Harzer Stippstöreken VI: Die Schachtschieter. Abgerufen am 15. Januar 2015.
  17. Harzer Grauwacke Rieder. In: mdb-gmbh.de. Archiviert vom Original am 15. Januar 2015; abgerufen am 15. Januar 2015.
  18. Mineralienatlas: Graf Jost-Christian-Zeche
  19. Marko Ranneberg: Der Antimonitbergbau von Wolfsberg (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) bei pinatubo.net (Der in dieser Quelle angegebene Heteromorphit hat allerdings eine andere Typlokalität, siehe Mineralienatlas:Heteromorphit und Handbook of Mineralogy (PDF; 62 kB))
  20. Bergbau im Mansfelder Land. In: mansfelder-seen.de. 11. Mai 2000, archiviert vom Original am 28. März 2015; abgerufen am 15. Januar 2015.
  21. Horst Bringezu: Steinkohlenbergbau in Sachsen-Anhalt. Hrsg.: Landesheimatbund Sachsen-Anhalt. Halle 2005.
  22. Eckhard Oelke: Die königliche Braunkohlengrube Zscherben bei Halle/Saale (Sachsen-Anhalt). In: Hercynia. N. F. 44, 2011, S. 1–25 (zobodat.at [PDF] erste Versuche ab 1715 nachweisbar).
  23. Eckhard Oelke: Die königliche Braunkohlengrube Langenbogen (bis 1840). (PDF) ig-waldheil.de, 2010, abgerufen am 26. Mai 2021 (Artikel aus Der Anschnitt, 62. Jg (2010), 3. Heft, Seite 99–113; Anfänge 1674–1691 für Brennereien/Ziegeleien wohl noch als Bergbau (Flurname Schachtberg); 1744–1766 Tagebau für Saline; 1789–1840 ebenso, 1864–1910 erneut; seit 1868 gewerkschaftlich).
  24. Merseburg Materialblatt F2285 (Memento vom 8. März 2014 im Internet Archive) (PDF-Datei)
  25. Deponie Halle-Lochau. In: stadtwerke-halle.de. 1. Juni 2005, abgerufen am 15. Januar 2015.
  26. Schmidt: Ammendorf, Besuch Minister Mielke. In: v-like-vintage.net. 22. Oktober 1958, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Januar 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.v-like-vintage.net (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  27. Foto. In: glueck-auf-tour.de. Archiviert vom Original am 23. März 2015; abgerufen am 15. Januar 2015.
  28. Steinbruch Petersberg. In: museum-petersberg.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Januar 2015; abgerufen am 15. Januar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.museum-petersberg.de
  29. Siegfried Both: Geschichte der Grube Ferdinande. In: sennewitz.de. 1. Januar 1922, abgerufen am 15. Januar 2015.
  30. Kunstphoto von der Halde
  31. Sauerzapfe: [040] Halde Johannashall - Objektbeschreibung. In: Mansfelder Kupferspuren. Artwork, abgerufen am 15. Januar 2015.
  32. Manfred Lehrmann: Von der Knochenmühle zum Erholungsgebiet. In: stassfurt.de. Archiviert vom Original am 15. Januar 2015; abgerufen am 15. Januar 2015.
  33. Unseburg. In: jmueller-loederburg-kohlenschacht.de. Archiviert vom Original am 8. März 2014; abgerufen am 15. Januar 2015.
  34. Kohlenschacht Lbg. In: jmueller-loederburg-kohlenschacht.de. Archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 15. Januar 2015.
  35. Seeland. In: harzerseeland.de. 3. September 2010, archiviert vom Original am 15. Januar 2015; abgerufen am 15. Januar 2015.
  36. 82 Jahre lang verbanden Züge Salzwedel und den Arendsee. In: Volksstimme. 4. März 2006, abgerufen am 15. Januar 2015.
  37. Ehemalige Kohlengrube zieht jährlich tausende Gäste an (Memento vom 5. September 2012 im Webarchiv archive.today) In: mz-web.de
  38. Flämingbad Coswig. In: coswigonline.de. Abgerufen am 15. Januar 2015.