Liste der Grundstücke in der Behrenstraße

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Liste der Grundstücke in der Behrenstraße im Berliner Ortsteil Mitte des Bezirks Mitte.

Hausnummern

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Die seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts bestehende Behrenstraße hatte anfangs 54 Grundstücke, die von Karl Neander v. Petersheiden in seinem Adressbuch von 1799 (Anschaulichen Tabellen von der gesamten Residenz-Stadt Berlin) auf eigene Faust straßenweise durchnummeriert worden waren: die Nordseite (von Ost nach West) erhielt die durchlaufenden Nummern 2–17, die Südseite (von West nach Ost) die durchlaufenden Nummern 1–37. (vgl. Abb. Berliner Adressbuch 1799)

Wenige Monate später wurde nach einem von König Friedrich Wilhelm III. unterzeichneten Kabinettsdekret noch einmal staatlicherseits umnummeriert, so dass Neander v. Petersheiden 1801 ein neues Adressbuch herausgeben musste. Nun hatte die Nordseite (von Ost nach West) die durchlaufenden Nummern 40–71, die Südseite (von West nach Ost) die durchlaufenden Nummern 1–39 erhalten.[1]

Im Liebenow-Plan von 1867 sind die Grundstücke auf beiden Seiten durchnummeriert von Nr. 1 an der Wilhelmstraße bis zur Hedwigskathedrale und zurück bis Nr. 72. Im Jahre 2019 reicht die Behrenstraße bis zur Ebertstraße, wobei die Wohnhäuser südlich des Erweiterungsteils die Hausnummer 1a-c tragen und auf der nördlichen Seite die Hausnummern bis zur Nr. 74 erweitert wurden.

Grundstückstabelle

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Nummer
(aktuell)
Nummer Jahr Beschreibung Bild
Südseite der Behrenstraße
Wilhelmstraße
ohne Eckhaus 1886–1887 Wohn- und Geschäftshaus erbaut von Cremer & Wolffenstein[3]
 
1/2 1/2 1875–1877 Berliner Filiale der Mitteldeutschen Creditbank erbaut von Ende & Böckmann[4]
 
1920 Nr. 1: befand sich hier die Entente-Kommission des Auswärtigen Amtes[5]
1930 Nr. 1: ist die Deutsche Rentenbank der Hauptnutzer des Gebäudes[6]
1982 wurde hier eine Schwimmhalle für Mitarbeiter der Sowjetischen Botschaft errichtet[7]
2 2 vor 1889 erbaut, Bankhaus Krause, Wand- und Deckenmalereie von Jean Lulvès
3 um 1900 Deutsche Hypothekenbank Meiningen[8]
 
4–8 6 1898–1899 erbaut
 
4–8 6–8 1933 befand sich dort das Haus der Commerz- und Privat-Bank A.-G.
4–8 7/7a 1872–1873 Norddeutsche Grundcredit-Bank, nach Plänen und unter Leitung der Architektensozietät Kayser & Großheim für 160.000 Taler errichtet. Im Erdgeschoss befand sich das Geschäftslocal der Bank, in den darüber liegenden zwei Stockwerken je eine große luxuriöse Wohnung. Die Fassaden sind im Stil italienischer Palastarchitektur gehalten. Als Baumaterial kam für die Gesimse und weitere Architekturteile schlesischer Sandstein zum Einsatz. Die Flächen und Quader sind abgeputzt.[9] Später zogen in die frei werdenden Wohnungen weitere Verwaltungen wie 1885 die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft[10] oder die Deutsche Palästina-Orient-Gesellschaft ein.[8]
1875 Literarisches Büro des Königlichen Staatsministeriums.[4]
Mauerstraße
9–13 9 keine Angabe ehemalige Praxis von Henriette Hirschfeld-Tiburtius, geb. Pagelsen (1834–1911).
 
9–10 1872–1874 Neubau für die Deutsche Union-Bank, Hauptsitz und Nutzung durch den Club von Berlin.[4]
12 1821–1822 wohnte Heinrich Heine in diesem Haus
 
13 1875 Mesersche Hof-Musikalien-Handlung.[4]
8–13 1876–1945 Gebäudekomplex der Deutschen Bank.[11]
9–13 1949–1990 Ministerium des Innern der DDR.
 
Glinkastraße
14–18 14–16 1898 als Wohn- und Geschäftshaus errichtet.[12]
1910 Sitz der Bank für Handel und Industrie.[13]
 
19 17–20 um 1985 Nach vollständiger Zerstörung im Zweiten Weltkrieg entstand an dieser Stelle ein Parkhaus. Das Parkhaus wurde um 2012 abgerissen, dort errichtet der Investor Frankonia Eurobau AG für rund 76 Millionen Euro das Palais Behrens. Hauptmieter des für 2015 geplanten Gebäudes werden die Fernsehanstalten RTL und n-tv sein.[14]
19 18/19 1901 Hotel Hohenzollern[15]
19 20 1881 Bankhaus C. Schlesinger, Trier & Co.[16] Im Zweiten Weltkrieg vollständig zerstört.[17]
21/22 21/22 1743–1766 nicht mehr erhaltenes Wohnhaus des Mathematikers Leonhard Euler(1707–1783), woran eine hier befindliche Gedenktafel erinnert.
 
1910 wird als Nutzer eine Rheinisch-Westfälische Boden-Credit-Bank angegeben.[13]
1911–1912 Richard Bielenberg und Josef Moser errichteten das Gebäude im Stil des Neoklassizismus für den Aktiengesellschaft A. Schaaffhausen’scher Bankverein zu Köln, der es bis 1914 als Zentralverwaltung nutzte. Das dreigeschossige Bauwerk besitzt eine Werksteinfassade, die in sieben Achsen gegliedert ist. Der Erdgeschossbereich ist rustifiziert, als Fassadenschmuck fallen die Kolossalpilaster in den beiden oberen Stockwerken sowie Relieffelder über den Fenstern und ein reich gegliedertes Gesims auf.[18][19]
1914–1929 nach der Fusion gelangt der Bau an die Disconto-Gesellschaft.
1929–1945 nach einer weiteren Fusion wird das Gebäude der Hauptsitz der Deutschen Bank.
1945–1990 nach dem Zweiten Weltkrieg und der Gründung der DDR befand sich hier die Deutsche Handelsbank AG.[18]
 
1992 von Bayern erworben und im Dezember 1998 als neue Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund eingeweiht.
 
23/24 24 1882 Bierhaus Siechen[20]
25/26 25/26 1887–1889 Neubau als Brauereiausschank von Pschorrbräu[21] mit Rückseite an der Französischen Straße 51[22]
 
um 1920 hatte sich daraus das Restaurant Pschorr-Haus entwickelt.[5]
1990 Haus der Demokratie, ehem. Kreisvorstand der SED
 
Friedrichstraße
26a 26a um 1900 Weinhandlung Ewest
 
28 28 1875 Verwaltung der Cuxhavener Dampfschiff- und Hafen-Aktiengesellschaft.[4]
29 29 1880 Galerie des Fritz Gurlitt für zeitgenössische Kunst
1920 ist das Christliche Vereinshaus Junger Männer und das Christliche Hospiz hier als Nutzer vermerkt.[5]
Charlottenstraße
31 31 1777–1801 Wohnhaus des Künstlers/Kupferstechers Daniel Chodowiecki.
um 1875 Nrn.30/31: Bankgeschäfte von Richter & Co und Coppel & Co.[4]
32 32 um 1850 Wohnhaus des Bankiers Carl Fürstenberg.
32/33 32/33 1899–1900 von Alfred Messel als Sitz der Berliner Handelsgesellschaft im Stil der Neorenaissance neu errichtet; der Gebäudekomplex wurde 1911 durch Heinrich Schweitzer bis zur Französischen Straße erweitert.
Mitnutzer waren um 1900 auch die Bank für Deutsche Eisenbahnwerte und die Handelsgesellschaft für Grundbesitz;[4]
nach 1949 von der Staatsbank der DDR genutzt.[18][23]
 
Markgrafenstraße
35 35 1895–1897 Markgrafen-Palais, auch Markgrafenstraße 43–44, Neubau für die Pommersche Hypotheken-Aktienbank, aus der um 1910 die Berliner Hypothekenbank AG hervorging.[13]
1920 ist das Gebäude im Besitz der Dresdner Bank.[5]
1923 Umbau[24]
seit 2010 Sitz des Verbandes der Automobilindustrie e. V. (VDA)
36–39 36–39 1889–1897 Behren-Palais, Neubau als Geschäftszentrale der Dresdner Bank von Ludwig Heim im Stil der römischen Hochrenaissance,[25] Nutzung bis 1945 auch durch kleinere Aktiengesellschaften.
1945–1946 Sitz des Zentralausschusses der SPD.
1952–1957 nach Wiederaufbau Sitz der Landes- bzw. Bezirksleitung Berlin der SED.
1957–1990 Sitz der Staatsbank der DDR.
1990–1998 Sitz der Berliner Bank.
seit 2006 Rocco Forte Hotel de Rome; weiterhin: Bankhaus Löbbecke.
 
Hedwigskirchgasse
Nordseite der Behrenstraße
Bebelplatz
40/41 40 1775–1780 Errichtung eines Wohnhauses für drei Familien mit Räumlichkeiten der Alten Königlichen Bibliothek.[26]
1812 Dienstwohnung von Johann Erich Biester.
1822–1834 Wohnsitz des preußischen Innenministers Friedrich von Schuckmann.[26]
1963–1969 Nach Kriegszerstörungen entstand hier zwischen 1963 und 1969 zusammen mit Nummer 41 ein Neubau als Bürogebäude der Staatsbibliothek.[27]
seit 1990 Amt für Ausbildungsförderung des Studentenwerks Berlin.
 
40/41 41 1788–1794 als Sitz der Allgemeinen Witwenverpflegungsanstalt (General-Witwenkasse)[26] errichtet.
bis 1822 Sitz der Witwenverpflegungsanstalt
 
1834 Verkauf und Zusammenlegung mit dem Gebäude Unter den Linden 37, Käufer war der Prinz und spätere Kaiser Wilhelm I. In diesem Haus wohnten dann zahlreiche Angestellte des Kaiserhofs wie „Palastdamen“ und ein Kastellan.
1885 Nutzung durch die benachbarte Bibliothek
ab 1945 siehe Nr. 40
42–45 42 Mitte 19. Jh. Niederländisches Palais (gehörte zur Postanschrift Unter den Linden 36).
seit 2006 Sitz der Berliner Vertretung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung im Humboldt Carré.
seit 2011 Sitz der Bundessteuerberaterkammer.
42–45 43/44 1899–1901 Nr. 43/44: Neubau für die Disconto-Gesellschaft durch Ludwig Heim, die ihren Stammsitz in der Straße Unter den Linden damit erweiterte. Es handelte sich um eine Werksteinverkleidete Fassade von dreizehn Achsen im Stil der italienischen Hochrenaissance.
45 1820 Wohnhaus von Wilhelm von Humboldt, nachdem er zum 31. Dezember 1819 aus dem preußischen Staatsdienst entlassen worden war.[26]
42–45 1909–1912 erfolgte durch Richard Bielenberg und Josef Moser eine beidseitige bauliche Erweiterung (Nrn. 42 und 45), dabei wurden die ursprünglichen Fassaden vereinfacht und der frühere Giebel entfernt.[18]
1921–1925 Aufstockung um vier Etagen.
1929 Nach Fusion Gebäude der Deutschen Bank.
1933 Verkauf an das Deutsche Reich. Sitz des Preußischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit und des Reichswirtschaftsministeriums.
1960 Wiederaufbau nach starker Beschädigung im Zweiten Weltkrieg.
1960–1990 Sitz verschiedener Behörden des Ministerrats der DDR und des Ost-Berliner Magistrats. Büro für Städtebau[28]
1990 Das Gebäude kommt in Bundesbesitz und wird Sitz verschiedener Abteilungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
2005 Verkauf an BonnVisio GmbH & Co. KG
2007–2009 Umgestaltung zum Humboldt Carré (Sanierung und Aufstockung) durch das Architekturbüro Karl-Heinz Schommer.[29]
 
Charlottenstraße
46 46 Im 19. Jh. Bankhaus Magnus in barockisierendem Stil.
Wohnhaus des Bankiers Friedrich Martin von Magnus.[26]
Wohnhaus von Professor Gustav von Magnus.
Wohnsitz und Atelier des Malers Eduard Magnus.[30]
1900–1901 von Wilhelm Martens als Sitz der 1871 gegründeten Berliner Bank umgebaut. Gebäudeformen vereinfacht und um eine Etage aufgestockt.
1950–1990 Haus des Deutschen Innen- und Außenhandels, Nutzung durch die Handelsorganisation Textilcommerz.[18]
 
seit 1999 Sitz des Deutschen Sparkassen- und Giroverband.[31]
 
47 47 Im 20. Jh. Haus Trarbach (Weinhandlung/Gastronomie; Architekt: Richard Walter, Friedenau).[32]
48 48 um 1800 erbaut
1810–1813 Wohnhaus der Schriftstellerin Rahel Varnhagen von Ense.[33]
1844 Geburtshaus des Sozialdemokraten Paul Singer.
ab 1856 im Erdgeschoss befand sich der Sitz des Bankhauses Robert Warschauer & Co. Im Obergeschoss war die Privatwohnung der Familie Robert Warschauers, später dann auch die seines Sohnes Robert Warschauer junior.[34][35]
1909 zweigeschossiges Haus abgebrochen, Kerkaupalast erbaut
 
1994 abgebrochen
49 49 1897 Bierpalast der Schultheiss-Brauerei.
 
Bierpalast der Schultheiss-Brauerei 1897
Friedrichstraße
50–53 50 um 1850 Sitz des Königlichen Eisenbahn-Commissariats von Preußen.[36]
50–52 um 1875 Kaiserlich-Deutsches Postamt Nr. 49.
Aktiengesellschaft Passage Friedrichstraße.[4] (Kaisergalerie Behrenstraße 50–52, Unter den Linden 22/23, Friedrichstraße 163/164).[37]
 
50–53 1958 nach Beseitigung der Ruine der Kaiserpassage wurde eine Ladenzeile errichtet
 
2017 Westin Grand
 
54–58 53/54 1910 wurde der Metropol Palast mit „Biercabaret“, „Palais de Danse“ mit Ladislaus Löwenthal als Kapellmeister, und „Pavillon Mascotte“ eröffnet.[38] Der Gebäudekomplex des Metropol Palastes wurde zwischen 1928 und 1930 in Alkazar umbenannt. Ab 1928 befand sich dort das Theater in der Behrenstraße, zuvor unter der Direktion von Alex Braune das Metropol-Kabarett.
54 19. Jh. die Privatbank R. Oppenheim & Sohn[39]
55 vor 1764–1775 Schuchisches Comödienhaus, unter anderem mit Erstaufführungen von Lessings Emilia Galotti 1772 und Goethes Götz von Berlichingen.
1775–1789 Döbbelinsches Theater von Carl Theophil Doebbelin, unter anderem Uraufführung von Lessings Nathan der Weise 1783.
ab 1789 Gründung und vorläufiger Standort des Berliner Nationaltheaters.
55–57 1892–1897 nach dem Entwurf von Hermann Gottlieb Helmer und Ferdinand Fellner 1891–1892 im Stil des Wiener Barock für das Theater Unter den Linden neu errichtet und über die Kleine Lindenpassage mit dem Boulevard Unter den Linden verbunden,
1898–1945 Standort des Metropol-Theaters, dabei 1928 von Alfred Grenander im Inneren umgestaltet
seit 1947 Standort der Komischen Oper.
 
1966–1967 Wegen starker Kriegsbeschädigungen der Eingangsfassade 1966/1967 unter Leitung von Kunz Nierade komplett umgestaltet und mit Kupferschmuck aus der Werkstatt von Fritz Kühn versehen. Das zentrale Treppenhaus und der Zuschauerraum sind jedoch weitestgehend erhalten geblieben.[18][40]
 
Die Komische Oper in der Behrenstraße
56 vor 1849 Hier wohnte in seinen letzten Jahren der Komponist Otto Nicolai,[41] Anfang des 20. Jahrhunderts wies eine Gedenktafel darauf hin.
 
56–58 bis 1890 Sitz des Actien-Bau-Vereins.[4]
58 ab 1837 der Erzähler Paul Heyse verlebte hier seit 1837 seine Kinder- und Jugendjahre.[42]
59 59 1822 wird unter der Nummer 59 „eine Mauer“ angegeben.[26]
1945 nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auf diesem Grundstück die ehemalige Kanonierstraße verlängert und in Glinkastraße umbenannt.
Glinkastraße

Einzelnachweise

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  1. Behrenstraße. In: Karl Neander von Petersheiden: Anschauliche Tabellen, 1801, S. 5.
  2. Verlauf der Behrenstraße und Anwohner. In: Karl Neander von Petersheiden: Anschauliche Tabellen, 1799, S. 5.
  3. Wohnhaus an der Ecke der Wilhelm- und Behrenstraße in Berlin. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 6, 1887, S. 55–56 (zlb.de).
  4. a b c d e f g h i Hausnummern der Behrenstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1875, Teil 2, S. 30.
  5. a b c d Behrenstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1920, Teil 3, S. 54.
  6. Behrenstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1930, Teil 4, S. 67.
  7. Der Sowjetführer wacht nicht mehr. In: Tagesspiegel. 14. Februar 2011 (archive.org).
  8. a b Behrenstraße. In: Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1900, Teil 3, S. 41.
  9. Gebäude der Norddeutschen Grundcreditbank in Berlin, Behrenstraße 7a. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 4, 1875, Sp. 127–128 (zlb.de).
  10. Rudolf Fitzner: Deutsches Kolonial-Handbuch: Ergänzungsband. Vero Verlag, 2014, ISBN 3-7372-0218-4, S. 111
  11. Baudenkmal Behrenstraße 9–13
  12. Baudenkmal Behrenstraße 14–16
  13. a b c Behrenstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1910, Teil 3, S. 53.
  14. RTL zieht in die Behrenstraße. In: Berliner Zeitung, 8. Juli 2014, S. 15.
  15. Postkarte
  16. Postkarte
  17. stadtbild-deutschland.org
  18. a b c d e f Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR. Hauptstadt Berlin-II. Berlin 1984, S. 192 ff.
  19. Baudenkmal Behrenstraße 21/22
  20. 1882 Behrenstraße 24 – Bierhaus Siechen, von Nord / West (Behrenstraße 53/52). (Memento vom 11. Juli 2015 im Internet Archive) Berlin Historical Images; abgerufen am 10. Juli 2015.
  21. Baudenkmal Behrenstraße 25/26 mit Friedrichstraße 165
  22. Haus Pschorr in Berlin. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 1890, Tafel 82
  23. Baudenkmal Behrenstraße 32–33
  24. Baudenkmal Behrenstraße 35
  25. Baudenkmal Behrenstraße 36–39
  26. a b c d e f Behrenstraße. In: Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen, 1822, Teil 3, S. 35.
  27. Baudenkmal Behrenstraße 40
  28. Baudenkmal Behrenstraße 42
  29. Humboldt Carré (Memento des Originals vom 4. Oktober 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.humboldtcarre.de
  30. Bonner Beiträge zur Kunstgeschichte, Neue Folge, Band 7. Böhlau Verlag, Köln / Weimar / Wien 2012, ISBN 978-3-412-20460-0.
  31. Baudenkmal Behrenstraße 46
  32. M. Creutz: Der Neubau „Haus Trarbach“. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 2, Mai 1905, S. 61–76 (zlb.de).
  33. Rahel Varnhagen von Ense. die-bonn.de; abgerufen am 8. Oktober 2019.
  34. Herbert May: Robert Warschauer (1860–1918), ein Berliner Privatbankier. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins. Nr. 1, 1993, S. 107–108.
  35. Warschauer, Rob. In: Berliner Adreßbuch, 1879, Teil 1, S. 987. „Geh. Commerzienrrat, Banquier, W Behrenstr. 48“.
  36. Alle Bewohner der Behrenstraße nach Hausnummern geordnet. In: Berliner Adreßbuch, 1850, Teil 2, S. 10.
  37. dm-aktie.de (Memento vom 14. Februar 2012 im Internet Archive)
  38. „zur Information“ Metropol-Palast Berlin. grammophon-platten.de; mit Abbildungen
  39. R. Oppenheim & Sohn. In: Berliner Adreßbuch, 1874, Teil 1, S. 600. „Behrenstraße 54“.
  40. Baudenkmal Behrenstraße 54–57
  41. Nicolai, Otto. In: Berliner Adreßbuch, 1849, S. 338. „Behrenstraße 56“.
  42. Werner Liersch: Dichters Ort: ein literarischer Reiseführer. Rudolstadt 1985, S. 13