Liste der Baudenkmale in Bad Doberan

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In der Liste der Baudenkmale in Bad Doberan sind alle Baudenkmale der Stadt Bad Doberan (Landkreis Rostock) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand 10. Februar 2021).

Legende Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr: Die Nummer wird von den Denkmalämtern der Landkreise vergeben. Wenn sie nicht bekannt ist, bleibt die Spalte leer. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung, so wie sie in den offiziellen Listen der Denkmalämter steht. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal. Wenn die Bezeichnung der Denkmalämter inhaltlich fehlerhaft ist, ist in der Spalte „Beschreibung“ darauf hinzuweisen.
  • Beschreibung: Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Denkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Denkmalbereiche Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Am Kamp/Severinstraße/August-Bebel-Straße
(Karte)
Kamp in Bad Doberan Der Kamp ist dreieckige, etwa zwei Hektar große Grünanlage in der Doberaner Innenstadt, um die sich eine Reihe von repräsentativen Gebäuden finden.  
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Klosterstraße / Klosterhof
(Karte)
Kloster Doberan Das Kloster entstand im 12. Jahrhundert. Neben dem Doberaner Münster, eine der bedeutendsten Kirchen der Backsteingotik, sind eine Reihe von Bauten des alten Klosters erhalten.  
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Markt
(Karte)
Markt in Bad Doberan


Alexandrinenplatz
(Karte)
Alexandrinenplatz in Bad Doberan Der Alexandrinenplatz liegt am südlichen Rand des Stadtzentrums. Um ihn gruppieren sich eine Reihe von repräsentativen Bauten, wie das Prinzenpalais, das Gymnasium Friderico-Francisceum oder das Haus Gottesfrieden, früher Wohnhaus des Architekten Carl Theodor Severin. Die Schmalspurbahn Molli überquert den Platz und hat dort den Haltepunkt Bad Doberan Stadtmitte.  
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Heiligendamm
(Karte)
Heiligendamm Heiligendamm ist das älteste deutsche Seebad. Den Ortskern bildet ein Ensemble aus klassizistischen Bäderbauten.  
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Baudenkmale in den Ortsteilen Bearbeiten

Althof Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
10

Am Dorfteich 13
(Karte)
Kapelle Althof Vorgängerbau von 1171 als Wiege des Klosters Doberan; heutige Kapelle der Backsteingotik als einfacher, einschiffiger Bau vom 14. Jh. mit Kreuzrippengewölbe; 1886/88 nach Plänen von Ludwig Möckel durchgreifend erneuert, vor allem am W-Giebel, W-Portal und dem achteckigen Turmaufsatz mit spitzem Turmhelm; Altaraufsatz vom 14. Jh. aus der Klosterkirche.  
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11

Am Dorfteich
(Karte)
Ruine der Klosterscheune Klosterscheune von 1220 bis 1275, als Ruine erhalten; gilt als ältestes, gotisches, profanes Ziegelmauerwerk Mecklenburgs und wurde noch in jüngerer Vergangenheit als Scheune genutzt.  
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12

Am Dorfteich 7
(Karte)
Herrenhaus Gutshaus als zweiflügelige Anlage mit Backsteinfassade  

Bad Doberan Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
22

Alexandrinenplatz 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. klassizistischer Putzbau.  
23

Alexandrinenplatz 1a
(Karte)
Kaufhaus 2-gesch. Putzbau  
24

Alexandrinenplatz 4
(Karte)
Wohnhaus 1-gesch. Putzbau mit Zwerchgiebel.  
25

Alexandrinenplatz 5
(Karte)
Haus „Gottesfrieden“ 2-gesch. klassizistischer Putzbau mit 3-gesch. mittlerem Giebelrisalit von 1823/24 nach Plänen von Carl Theodor Severin; war sein zweites Wohnhaus; ähnlich wie das Kleine Palais (Prinzenpalais)  
26

Alexandrinenplatz 6
(Karte)
Haus „Nizze“ 2-gesch. klassizistischer Putzbau  
27

Alexandrinenplatz 7
(Karte)
Haus „Brügge“ mit Stall 2-gesch. klassizistischer Putzbau mit großem Dreieckserker.  
28

Alexandrinenplatz 8
(Karte)
Prinzenpalais mit Hintergebäude 2-gesch. klassizistischer Putzbau von 1821/22 mit 3-gesch. mittlerem Giebelrisalit mit hoher Bogennische, nach Plänen von Severin (Kleines Palais); war sein erstes Haus; ähnlich wie Haus Gottesfrieden, Alexandrinenplatz 5.  
29

Alexandrinenplatz 9
(Karte)
Postamt 2-gesch. historisierender Bau mit seitl. Giebelrisalit in der typischen Formensprache der kaiserlichen Postämter  
30

Alexandrinenplatz 10
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. Villa der Gründerzeit mit 3-gesch. Mittelrisalit  
31

Alexandrinenplatz 11
(Karte)
Gymnasium „Friderico-Francisceum“ 1879 durch Friedrich Franz II gegründetes Progymnasium. 2-gesch. historisierendes Hauptgebäude mit seitlichem Giebelbau und Klinkerfassade von 1889 nach Plänen von Ludwig Möckel; 1947–1991 Goetheschule.  
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32

Am Buchenberg (B 105)
(Karte)
Meilenstein (Halbmeilenobelisk)  
34

Am Kamp 10
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. neoklassizistischer Putzbau aus der Gründerzeit mit Mansarddach  
35

Am Kamp 12
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. Putzbau mit Mansardwalmdach  
36

Am Markt 3
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. Putzbau mit Mansardwalmdach und 3-gesch. Mittelrisalit  
37

Am Markt 5
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. Putzbau  
38

Am Markt 6
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. klassizistischer Putzbau mit Mittelrisalit  
39

Am Markt 12
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. Putzbau mit Walmdach und großem Dacherker  
40

Am Markt 13/13a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 3-gesch. Putzbau mit Mansarddach  
41

Am Markt 14
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. Putzbau mit Mansarddach und großem Dacherker  
42

Am Mühlenteich 1
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. Putzbau mit 3-gesch. mittigem Giebelrisalit und Walmdach  
823

Am Wallbach (Klostermauer) Gärtnerhaus
43

Auf dem Kamp
(Karte)
Roter Pavillon 1-gesch. geputzter, kleiner, achteckiger Pavillon von 1808/09 mit Zeltdach; heute Kunstverein  
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44

Auf dem Kamp
(Karte)
Weißer Pavillon 2-gesch. geputzter achteckiger Pavillon von 1810/13 mit Säulenumgang und Zeltdach; früher Musikpavillon, heute Kaffeehaus  
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45

Auf dem Kamp
(Karte)
Plastik „Der Melker“ Bildhauer Reinhard Schmidt (1917–1980)  
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47

August-Bebel-Str. 2
(Karte)
Logierhaus mit 2 Wirtschaftsgebäuden 2-gesch., klassizistischer 19-achsiger Putz-Fachwerkbau von 1793 mit 3-gesch. mittigem Giebelrisalit und Mansarddach nach Plänen des Baumeisters von Seydewitz; früher Logierhaus, heute Hotel.  
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48

August-Bebel-Str. 3
(Karte)
Salongebäude 2-gesch., langestrekter, klassizistischer Putzbau mit Mittelrisalit und 17 Achsen sowie hoher Atika über dem Gebälk; 1802 nach Plänen von Severin; Saal von 1819/21; Umbauten im 19. Jh.; Äußere Veränderungen wieder 1957 in urspr. Zustand versetzt; Umbau für den Rat des Kreises, dadurch innere Veränderungen.  
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49

August-Bebel-Str. 4
(Karte)
Palais mit Palaisgarten 2-gesch. klassizistischer Putzbau mit 13 Achsen von 1806–1809 nach Plänen von Severin; Mittelrisalit mit vier Ionischen Säulen; ovale Gartensäle mit bemalten Decken und im EG mit Kunsttapeten: Motive von Amor und Psyche; heute: Verwaltung des Landkreises.  
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50

Bahnhofstr. 2, 5
(Karte)
Bahnhof mit Empfangsgebäude, Perron-Überdachung, früherem Aufsichts- und Toilettengebäude und westlichem Stellwerk 1 bis 2-gesch. geputzte Bauten mit Walmdächern der Bäderbahn Molli von 1886  
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51

Bahnhofstr.
(Karte)
Moorbad mit Hauptgebäude, Liegehalle, Heizhaus, Schornstein 2-gesch. klassizistischer Putzbau als Stahlbad von um 1825 von Severin,; urspr. 1-gesch. Walmdachbau; Aufstockung um 1900; markantes offenes Portiko mit fünf dorischen Säulen unter dem Fries und dem Tympanon (Giebeldreieck); Speisesaal mit französischen Tapeten von 1840  
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52

Baumstr. 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. Putzbau mit Walmdach  
53

Baumstr. 11
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. verputztes Giebelhaus  
54

Baumstr. 37
(Karte)
Wohnhaus 1-gesch. kleiner Putzbau mit Satteldach  
55

Beethovenstraße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 1-gesch. Fachwerkbau mit Zwerchgiebel und Krüppelwalm  
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56

Beethovenstraße 4
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. Putzbau mit Walmdach  
57

Beethovenstraße 6
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. historisierende Villa mit Backsteinfassaden und Mittelgiebel  
58

Beethovenstraße 7
(Karte)
Wohnhaus 3-gesch. Gebäude, verputztes Sockelgeschoss, beide Obergeschosse aus verputztem Fachwerk in verspielten Formen.  
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59

Beethovenstraße 8
(Karte)
Möckelhaus mit Gartenmauer und Nebengebäude 2-gesch., teils neugotische, verklinkerte Villa der Gründerzeit von 1887/88 mit Ecktürmchen, Krüppelwalm und seitlichem Giebelrisalit von und für Gotthilf Ludwig Möckel.  
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60

Beethovenstraße 9/11
(Karte)
Doppelwohnhaus 2-gesch. Putzbauten mit seitlichen Giebelflügeln mit Mansarddächern.  
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61

Beethovenstraße 13
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. verputztes Giebelhaus mit Mansarddach, Obergeschoss mit Holzfachwerk verziert.  
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62

Beethovenstraße 17
(Karte)
Wohnhaus 2 bis 3-gesch. neobarocker Putzhaus mit betontem Zwerchgiebel und Souterraingeschoss aus der zweiten Hälfte des 19. Jh.  
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63

Beethovenstraße 19
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. verklinkerter Bau mit Giebelrisalit und Walmdach  
65

Bergstraße 13
(Karte)
Ehemalige Feuerwehr Die alte Wache von um 1890 diente bis 2000 der Freiwilligen Feuerwehr von 1882; der 5-gesch. Turm kam später; 2011 saniert als Haus des DRK-Kreisverbandes.  
813

Dammchaussee 3
(Karte)
Villa 2-gesch. Putzbau mit Souterrain, Walm- und Krüppelwalmdächern aus der Gründerzeit als Bäderarchitektur  
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67

Dammchaussee 4
(Karte)
Villa 2- bis 3-gesch. Putzbau mit Mittelgiebelrisalit, Walm und Satteldächern.  
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68

Dammchaussee 5
(Karte)
Villa 2-gesch. klassizistischer Putzbau.  
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69

Dammchaussee 6
(Karte)
Villa  
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70

Dammchaussee 14
(Karte)
„Villa Winter“  
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71

Dammchaussee 20
(Karte)
Villa  
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72

Dammchaussee 23
(Karte)
„Ehm Welk-Haus“  
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73

Dammchaussee 34
(Karte)
Villa  
74

Dammchaussee 26
(Karte)
Villa  
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75

Dr.-Leber-Str. 16
(Karte)
Wohnhaus  
76

Ehm Welk-Str.
(Karte)
Plastik „Schreitender“ (Bronze)  
77

Eickhöfer Weg 3/3a
(Karte)
Villa und Wohn-/ Wirtschaftsgebäude und ehem. Waschhaus  
78

Friedhofstraße
(Karte)
Friedhof mit Friedhofskapelle, Mausoleum und Grabmal v. d. Lühe / v. Schack  
79

Friedhofstraße 13/15
(Karte)
Wohnhaus  
80

Friedr.-Franz-Straße 10/12
(Karte)
Wohnhaus  
81

Goethestraße 16
(Karte)
Wohnhaus  
82

Goethestraße 26
(Karte)
Villa  
83

Goethestraße 30
(Karte)
Wohnhaus  
84

Goethestraße 39
(Karte)
Villa  
87

Kamp
(Karte)
Parkanlage  
88

Kastanienstr. 4/6
(Karte)
Doppelwohnhaus  
89

Kastanienstr. 13
(Karte)
Wohnhaus  
90

Klosteranlage
(Karte)
Klosterkirche („Münster“) Romanischer Vorgängerbau von nach 1186 ist 1291 abgebrannt, kleine Teile erhalten. Münster als neue, einheitliche, hochgotische, dreischiffige Basilika von 1294 bis 1368 (Weihe) aus Backstein mit neun Joche, Querhaus mit je zwei Joche, Chor mit 2 Joche und 5/8 Polygon - Abschluss, alles mit Kreuzrippengewölbe; Dachreiter über der Vierung mit spitzem, achteckigem Turmhelm; Reiche Innenausstattung: Sakramentenhaus als Fialtürmchen von um 1370; Kelchschrank von 1270/80, Hochaltar von um 1310, Kreuzaltar als Flügelaltar von um 1368, Mühlenaltar um 1400, Glasmalerei 14. Jh.  
91

Klosteranlage
(Karte)
Ruine des Kreuzgang-Ostflügels  
92

Klosteranlage
(Karte)
Beinhaus (Ossuarium) Frühgotische achteckige Michaeliskapelle von vor 1250 aus glasierten und nicht glasierten Backstein; genutzt als Beinhaus (auch Karner bzw. Totenleuchte); Laterne von 1885 wurde 1975 entfernt.  
93

Klosteranlage
(Karte)
Klostermauer mit West-, Süd-, Ost- und Nordtor  
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797

Klosteranlage: Beethovenstraße (hinter den Grundstücken Nr. 7,9,11,13 und 15) Mittelalterliches Mauerstück  
94

Klosteranlage
(Karte)
ehem. Kornhaus 2-gesch. gotisches Giebelgebäude, 1270–1280 aus Backstein mit sechs Lagerebenen; östlicher Teil im 17. Jh. abgerissen; ab 1840 Schulnutzung (Pestalozzischule); 2011 saniert, genutzt für kulturelle Veranstaltungen  
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811

Klosteranlage
(Karte)
ehem. Remise (Nachtrag 8. Dezember 2004) 1-gesch. Fachwerkbau in Rotstein mit Krüppelwalm  
95

Klosteranlage
(Karte)
Wirtschaftsgebäude des Klosters größtes profanes Bauwerk im ehemaligen Kloster Doberan, um 1290 errichtet und seit einer Brandstiftung 1979 größtenteils eine Ruine,

Historische Bezeichnungen waren Backhausmühle, Wirtschaftshaus, Kloster-Brennerei und Vitakost;

 
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96

Klosteranlage
(Karte)
Ruine der "Wolfsscheune" (ehem. Gästehaus)  
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85

Klosteranlage: Im Bachgarten
(Karte)
Ehrenmal der OdF Denkmal für die Opfer des Faschismus.  
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86

Klosteranlage: Im Bachgarten
(Karte)
Schwanen-Denkmal (Plastik) Hirsch, Krummstab und Schwan waren die Wappensymbole des Klosters.  
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97

Klosteranlage
(Karte)
Parkanlage („Bachgarten“) mit Friedhof Bachgarten, Landschaftsgarten im englischen Stil; Mönchsfriedhof nördlich der Totenpforte des Münsters; weiterer Friedhof an der östlichen Klostermauer vom 18. Jh. Grabplatten Sophie (1776–1835) und Leopold von Plessens (1769–1837)  
98

Klosteranlage: Klosterhof 4
(Karte)
Landreiterhaus (Forsthaus) und Stall  
99

Klosteranlage: Klosterstr. 1
(Karte)
Wohnhaus (Torhaus) und Hofmauer 1-gesch. Backsteinbau mit Krüppelwalm; ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert, im 15. Jh. sehr stark verändert.  
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100

Klosteranlage: Klosterstraße 1
(Karte)
Amtshaus 1-geschossiges Fachwerkhaus von 1793 mit Mansarddach und mittlerem Dacherker nach Plänen von Johann Christoph Heinrich von Seydewitz. In der Gestaltung Vorläufer von Doberaner Bürgerhäusern.  
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810

Klosteranlage: Klosterstr. 1 Wirtschaftsgebäude (Nachtrag 15. Oktober 2004)
101

Klosteranlage: Klosterstr. 2
(Karte)
Pfarrhaus und Wirtschaftsgebäude (Stall)  
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102

Küstergang 5
(Karte)
Wohnhaus  
103

Küstergang 10/12
(Karte)
Wohnhaus  
104

Lettowsberg 11
(Karte)
Wohnhaus  
105

Lettowsberg 15
(Karte)
Wohnhaus  
106

Mollistr. 22
(Karte)
Wohnhaus  
796

Neue Reihe 15
(Karte)
Wohnhaus  
107

Neue Reihe 46/46b/46d
(Karte)
Forsthof mit Dienstvilla, 2 Fachwerk-Stallscheunen, kl. mass. Stall und Hofmauer 2-gesch. Putzbau mit Giebelflügel und Giebelrisalit  
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108

Neue Reihe 67
(Karte)
Wohnhaus, sog. „Sandersches Haus“ 1-gesch. Putzbau mit 2-gesch. großem Mittelteil.  
109

Kammerhof 1
(Karte)
Wohnhaus und Stallscheune 1-gesch. Fachwerkbau von 1783–1786 mit 2-gesch. Mittelgiebel nach Plänern von Johann Christoph Heinrich von Seydewitz als Kammerhof gebaut. In der Gestaltung Vorläufer von Doberaner Bürgerhäusern. Ställe und Remise als Nebengebäude  
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782

Parkentiner Weg 31
(Karte)
Haustür  
111

Severinstr. 5
(Karte)
Wohnhaus des großherzoglichen Kochs Gaetano Medini 3-gesch. klassizistischer Putzbau von um 1825 nach Plänen von Carl Theodor Severin. Für Gaetano Medini  
112

Severinstr. 6
(Karte)
Rathaus, ehemaliges Hotel „Lindenhof“ 3-gesch. Putzbau; urspr. Hotel, später Umbau zum Rathaus und nach 2000 gründlich saniert.  
113

Severinstr. 7
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. Putzbau mit großem, klassizistischem Mittelerker  
115

Severinstr. 11
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. Putzbau mit 3-gesch., klassizistischem Mittelgiebel und Mansarddach.  
116

Stülower Weg 2a
(Karte)
Villa mit Park und Remise 2-gesch. Villa Feodora mit Mansard-Walmdach; 1924 bis 1945 Wohnsitz von Adolf Friedrich zu Mecklenburg und seiner Familie, seit 1997 Sitz der Kreismusikschule Friedrich von Flotow.  
117

Tempelberg
(Karte)
Wasserturm  
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Heiligendamm Bearbeiten

In der Liste von Bauwerken in Heiligendamm steht eine Auswahl von Bauwerken von Heiligendamm.


ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
309

Gartenstraße 1
(Karte)
Wohnhaus Haus von 1887  
310

Gartenstraße 2
(Karte)
Wohnhaus Haus von 1887  
311

Gartenstraße 3
(Karte)
Wohnhaus Haus von 1887  
314

Kühlungsborner Straße 1
(Karte)
Wohnhaus  
308

Kühlungsborner Straße 4
(Karte)
Bahnhof, Empfangsgebäude Bahnhof von 1910; neoklassizistischer Umbau von 1936  
317

Kühlungsborner Straße 20
(Karte)
ehem. Hotel „Fürstenhof“ Haus von 1887  
312

Ortsausgang nach Kühlungsborn /Wald
(Karte)
Evangelische Kirche Neogotische, einschiffige, dreijochige Backstein-Kapelle von 1904 mit polygonalen Chorraum nach Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel  
313

Ortseingang von Doberan /rechts
(Karte)
Katholische Kirche Neogotische, sanierungsbedürftige, 2-jochige Saalkirche von 1887/88 mit Chor-Rotunde mit Fächergewölbe nach Plänen von Möckel; seit 1990er Jahre kein Gottesdienst.  
324

Platz vor dem Kurhaus Gedenkstein zur Gründung 1. Seebad Text: »Friedrich Franz gruendete hier Deutschlands erstes Seebad 1793–1843«  
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318

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 1
(Karte)
Haus „Alexandrinen-Cottage“ (ehem. „Weimar“) 2–3 gesch. Cottage von 1839/40 im Wald westlich des Hauptkomplexes an der Steilküste über dem Meer gelegene von 1839/40 für Großherzog Paul Friedrich nach Plänen Georg Adolf Demmler; zweiter Turmes und Veranden von 1900.  
319

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 2
(Karte)
Haus „Marien-Cottage“ (ehem. „Dresden“) Marien-Cottage von 1838
320

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 3
(Karte)
Haus „Krone“ (ehem. „Magdeburg“) 2-gesch. Bau von 1840
321

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 4
(Karte)
Haus „Burg“ (ehem. „Glück Auf“), Fassaden 2-gesch. klassizistischer Putzbau von 1846/50 nach Plänen von Georg Adolph Demmler.  
322

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 5 a
(Karte)
Haus „Mecklenburg“, ehem. Badehaus Demmlerflügel: Fassaden, Seeflügel: Fassaden und Dachstuhl 1-gesch., verputztes Badehaus von 1796 nach Plänen des Baumeisters von Seydewitz; Anbauten von 1820 von Carl Theodor Severin; 1838 Aufstockung nach Plänen von Demmler; 1870 seeseitiger Anbau.  
323

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 5 b
(Karte)
Haus „Kurhaus“ Verputzter Bau von 1814–16 nach Plänen von Severin; 1920 Anbau; 1839 weiterer Ausbau und Verbindung mit Haus Mecklenburg (Arkaden). 1856 Anbau Großer Saal und Innenhof; eines der besten Bauten des Klassizismus in Norddeutschland (Dehio); Reliefs mit Tritonen und Nereiden über den Fenstern.  
325

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 6
(Karte)
Haus „Grand-Hotel“ (ehem. „Berlin“), Fassaden Haus von 1872; Umbauten in den 1950er Jahren, die mit der Sanierung 2000 rückgängig gemacht wurden.  
327

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 8
(Karte)
Haus „Greif“ (ehem. „K. Kollwitz“) 2-gesch. klassizistischer Putzbau von 1854 mit 3-gesch. Giebelrisalit  
329

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 10
(Karte)
Haus „Seestern“ (ehem. „W. Rathenau“) 2-gesch. klassizistischer Putzbau von 1856 mit 3-gesch. Giebelrisalit  
331

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 12
(Karte)
Haus „Hirsch“ (ehem. „K. Liebknecht“) 2-gesch. klassizistischer Putzbau von 1863 mit 3-gesch. Mittelrisalit  
332

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 13
(Karte)
Haus „Anker“ (ehem. „John Brinckman“) 2/3-gesch. klassizistischer Putzbau von 1857/58  
333

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 19
(Karte)
Haus „Bischofsstab“ (ehem. „F. Reuter“) Haus von 1858–60
334

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 18
(Karte)
Haus Prinzessin Reuss (ehem. „Max Planck“) Haus von 1850  
335

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 20 a-d
(Karte)
Kolonnaden (ehem. „Kaufhalle“) 2-gesch. klassizistischer Putzbau von 1860 mit Säulenvorhalle  
336

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 28/29
(Karte)
ehem. Wäscherei: Fassaden und Dachstuhl Haus von 1878; war Orangerie und Erfrischungsraum; später Wäscherei, Garagen und Laden  
337

Prof.-Dr.-Vogel-Straße 30
(Karte)
Haus „Brahn“ Haus von 1840; erst Wohnhaus, dann Verwaltungsnutzung, seit 2003 Kinder-Haus
338

Seedeichstraße 16
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. klassizistischer Putzbau von 1873; Umbenennung von Haus Sporn zu Eikboom erfolgte um 1936 durch Ernst Heinkel, der die Villa bis 1945 nutzte.  
339

Seedeichstraße 17
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. klassizistischer Putzbau mit Giebelrisalit  

Vorder Bollhagen Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
752

(Karte) Gutshaus und Waschhaus Sanierter, 1-gesch., 9-achs. Putzbau  

Ehemalige Denkmale Bearbeiten

Bad Doberan Bearbeiten

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


August-Bebel-Str. 1 Wirtschaftsgebäude (Südflügel des Logierhauses) in Denkmalliste 1996 noch enthalten, inzwischen in der Nummer 47 der Denkmalliste "Logierhaus mit 2 Wirtschaftsgebäuden" enthalten  


Am Kamp 6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. Putzbau, teilweise Fachwerk, mit Giebelrisalit und Krüppelwalm  


Parkentiner Weg/ B 105
(Karte)
Gedenkstein für Michail Gorbatschow Michail Gorbatschow  


Severinstr. 8
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. Bau mit Krüppelwalm, 2011 eingestürzt und anschließend abgerissen  

Quelle Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmale in Bad Doberan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien