Johanna Barg

deutsche Volleyballspielerin

Johanna Barg, verheiratet Johanna Paetz (* 11. Juli 1984 in Bad Oldesloe) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.

Johanna Barg
Porträt
Geburtsdatum 11. Juli 1984
Geburtsort Bad Oldesloe, Deutschland
Größe 1,78 m
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
1996–1999
1999–2003
2003–2005
2005–2009
2009–2010
2010–2011
2011
VfL Oldesloe
CVJM Hamburg
TV Fischbek
USC Münster
1. VC Wiesbaden
Rote Raben Vilsbiburg
TV Gladbeck
Erfolge
2004
2006
2010
Deutsche Vizepokalsiegerin
Deutsche Vizepokalsiegerin
Deutsche Vizemeisterin

Karriere Bearbeiten

Barg begann 1996 mit dem Volleyball beim heimischen VfL Oldesloe. 1999 wechselte sie zum CVJM Hamburg, wo sie nach zwei Jahren in der Verbandsliga ab 2001 in der zweiten Bundesliga spielte. 2003 wechselte Barg zum Bundesligisten TV Fischbek, mit dem sie 2004 das DVV-Pokalfinale erreichte. 2005 ging die Außenangreiferin zum Deutschen Meister und Pokalsieger USC Münster. Hier erreichte sie 2006 erneut das Pokalfinale. 2009 wechselte sie zum 1. VC Wiesbaden und wurde hier 2010 deutsche Vizemeisterin.[1] Danach spielte sie eine Saison beim Ligakonkurrenten Rote Raben Vilsbiburg. Beim TV Gladbeck ließ sie Ende 2011 ihre Karriere ausklingen.[2][3]

Privates Bearbeiten

Johanna Paetz lebt heute in Münster. Sie ist verheiratet und arbeitet als Diplom-Ökotrophologin.[2]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Vizemeisterschaft für Johanna Barg. shz.de, 14. Juni 2010, abgerufen am 10. Dezember 2014.
  2. a b Lutz Hackmann: „Jojo“ hat neuen Klub: Münsteranerin schmettert für die Giants. echo-muenster.de, 19. Oktober 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Dezember 2014; abgerufen am 10. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/echo-muenster.de
  3. Jens Conrad: Paetz beendet ihr Gastspiel bei den Giants. derwesten.de, 29. Dezember 2011, abgerufen am 10. Dezember 2014.