Die Schweizerische Vereinigung integriert produzierender Bauern und Bäuerinnen (IP-SUISSE), bezweckt in der Schweiz die Förderung einer umweltschonenden und tiergerechten Landwirtschaft, sprich der Integrierten Landwirtschaft.[2] Ihre Mitglieder erfüllen grundsätzlich[3] Mindestanforderungen ans Tierwohl und können je nach Marktgegebenheit an einzelnen Produktionen nach Labelrichtlinien der IP-Suisse teilnehmen.[4] Das Produktelabel, bzw. das Logo von IP-Suisse zeichnet Produkte aus, die in der Regel[3] nach entsprechenden Richtlinien hergestellt werden und deren Produzenten die Biodiversität auf ihren Bauernhöfen fördern. Die Einhaltung der Richtlinien und die korrekte Vermarktung wird durch die ProCert AG kontrolliert.[5]

Schweizerische Vereinigung integriert produzierender Bauern und Bäuerinnen (IP-SUISSE)
Logo
Rechtsform Verein
Gründung 29. Mai 1989
Sitz Zollikofen, Schweiz Schweiz
Zweck Förderung einer umweltschonenden und tiergerechten Landwirtschaft.[1]
Vorsitz Andreas Stalder
Geschäftsführung Christophe Eggenschwiler
Beschäftigte 30 (2021/2022)
Mitglieder 18'040 (2021/2022)
Website www.ipsuisse.ch

Das oberste Organ der IP-Suisse bilden die Delegierten. Diese werden in ihren Wahlkreisen von den Mitgliedern gewählt und müssen selbst auch Mitglied bei IP-Suisse sein. Die Delegierten haben unter anderem die Befugnis den Vorstand und Präsidenten zu wählen und über die Verwendung des Jahresergebnisses zu beschliessen. Die Delegiertenversammlung findet jährlich statt.

Dem Vorstand obliegt die strategische Führung der IP-Suisse. Er vertritt den Verein gegen aussen, bestimmt den Geschäftsführer, entscheidet über Label-Richtlinien und weitere strategische Geschäfte, die nicht den Delegierten vorbehalten sind.

Der Geschäftsführer leitet die Geschäftsstelle gemäss Pflichtenheft des Vorstands.[2]

Zur IP-Suisse gehören seit 2016 die Viehhandelsfirmen Schneider Vieh und Fleisch, ASF Sursee und IPS-Kuvag.[6] IP-Suisse ist u. a. Mitglied beim Schweizer Bauernverband und beim Verein SwissGAP, welcher den GLOBALG.A.P.-Standard in der Schweiz umsetzt.[7][8]

2022 erwirtschaftete IP-Suisse einen Gewinn von 1,9 Millionen Schweizer Franken.[9]

Geschichte

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Anlass für die Gründung war einerseits die Agrarpolitik des Bundes, die Ende der 1980er Jahre produktionsabhängige Hilfen weitgehend durch flächenbezogene Direktzahlungen ersetzte. Dies führte unter anderem dazu, dass die Mehrleistungen zahlreicher Landwirte (z. B. eingeschränkter Einsatz chemischer Spritz- und Düngemittel, mehr Flächen für Tiere) nicht mehr oder nur noch ungenügend entschädigt wurden.[10] Anderseits galten die konventionellen Landwirte – ganz im Gegensatz zu den biologischen Landwirten – als die «bösen Bauern», was ein weiterer gewichtiger Anlass zur Gründung des Vereins war.[11]

1989 wurde IP-Suisse am 29. Mai in Schönbühl bei Bern gegründet. Der Präsident des Initiativkomitees Hans Luder (* 1939; † 2021) wurde dabei auch zum Präsidenten von IP-Suisse gewählt und hatte diese Position bis 2005 inne. 2006 wurde er mit dem Agro-Star Suisse ausgezeichnet.[12][13] Seither ist Andreas Stalder Präsident. Gründungsmitglied Fritz Rothen wurde zum Geschäftsführer gewählt und 2022 durch Christophe Eggenschwiler (zuvor Geschäftsführer der MIBA Genossenschaft) abgelöst.[14] Rothen wurde 2023 mit dem Agro-Star Suisse ausgezeichnet.[15] 1993 vermarktete Hiestand Holding das erste Labelgetreide. 1995 wurden die ersten Tiere mit der Genossenschaft Migros Luzern vermarktet. 1997 übernahm der Migros-Genossenschafts-Bund die ersten Tiere von IP-Suisse. Im gleichen Jahr fand die Gründung des Vereins Pro Pane Natura statt, woraus später NaturaBeck und dann Naturel entstand. 1999 wurde das erste IP-Suisse-Rapsöl hergestellt. 2000 begann die Zusammenarbeit mit IG Dinkel. 2004 startete das Projekt Feldlerche für einen wildtierfreundlichen Getreideanbau, woraus später das Biodiversitätsprogramm entsteht. 2007 lancierte Migros ihr Label TerraSuisse für die IP-Suisse Produkte in ihren Regalen. 2008 fanden die Richtlinien zur Förderung der Biodiversität erste Anwendung. 2010 wurde die erste IP-Suisse-Wiesenmilch produziert.[16] Ab Oktober 2011 wurde die Wiesenmilch von der Migros schweizweit vertrieben, bevor sie wegen des zu geringen Absatzes gut acht Monate später wieder aus dem nationalen Sortiment genommen wurde.[17] Bei der Genossenschaft Migros Aare hat sich die Labelmilch bis heute gehalten.[18] 2012 entstand die Organisation Naturel aus einer Überarbeitung der Kommunikation von NaturaBeck, vormals Pro Pane Natura (1997). 2016 präsentierte Denner die ersten IP-Suisse-Produkte in ihren Läden.[19] 2017 wurde das Logo von IP-Suisse auf den Milchschokoladen von Cailler aufgetragen.[20]

Seit Anfang 2020 wird die gesamte Wiesenmilch der Migros Aare in der Gemeinde Diemtigen abgefüllt. Dazu baute Estavayer Lait und die Migros Aare zusammen mit der Aaremilch AG eine neue Abfüllanlage.[18] Zuvor wurde sie von Emmi AG in Suhr produziert.[21] Um eine Vermarktungsplattform für die Schweineproduktion zu betreiben, gründete IP-Suisse zusammen mit Micarna die Kompis AG.[22] Im Februar 2020 wurde zudem bekannt, dass Coop seine Schweineproduzenten ab 2021 nach den Richtlinien von IP-Suisse zertifizieren lässt.[23] Auch die frei gewordene Wiesenmilch soll den Weg zu Coop finden und Produkte wie Mehl, Rahm und Zucker.[24][25] Im März 2021 wurde bekannt, dass Migros schweizweit sämtliche Trinkmilchen (ausser Bio und Demeter) bis Ende 2021 auf IP-Suisse Wiesenmilch umstellen will.[26] Dazu werden Produzenten u. a. bei der Aaremilch AG gesucht. Die Verarbeitung erfolgt am Standort Estavayer.[27] 2021 hat Volg das Frischmilch-Standardsortiment auf IPS-Wiesenmilch umgestellt.[28][29] Im Jahr 2022 hat auch Lidl Schweiz das konventionelle Trinkmilchsortiment auf IP-Suisse-Wiesenmilch umgestellt und wird unter der Eigenmarke Terra Natura verkauft.[30] Um auch den Weinbau in der Schweiz nachhaltiger zu gestalten, wird seit kurzem integrierter Weinbau betrieben. Der IPS-Wein soll ab 2022 bei Denner erhältlich sein.[31] Im März 2022 wurde bekannt, dass IP-Suisse die Käserei Le Grand Pré SA in Moudon übernehmen will.[32]

Der Marienkäfer in verschiedenen Formen ist das Logo und Markenzeichen von IP-Suisse.[33] Er gilt als Glücksbringer und natürlicher Schädlingbekämpfer.[34]

Produkte

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Als IP-Suisse-Produkt darf nur ausgezeichnet werden, was mindestens zu 70 % aus IP-Suisse-Zutaten besteht.[35] Der Verein IP-Suisse vermarktet nur in kleinem Rahmen Produkte direkt an Konsumenten.

 
IP-Suisse Getreidefeld im Thurgau

Die meisten Produkte aus IP-Suisse-Labelproduktion verkauft Migros[36], allerdings unter dem Namen und Logo Terrasuisse.[37] Bei Aldi Suisse werden die Produkte unter der Eigenmarke Nature Suisse angeboten.[38] Grösster Verkäufer von IP-Suisse-Produkten mit dem IP-Suisse-Logo ist Denner. Auch Volg, Manor, Spar und Lidl bieten Produkte aus IP-Suisse-Labelproduktion an.[39]

Produkte mit einzelnen Zutaten in IP-Suisse-Qualität, dürfen diese Zutaten auszeichnen.[35] Weltweite Verbreitung findet das IP-Suisse-Logo auf diese Weise durch Cailler, die für die Verwendung von IP-Suisse-Wiesenmilch seit Juli 2017 ihre Milchschokoladen mit dem IP-Suisse-Logo versieht.[40]

Auch Kartoffeln, Gemüse und seit 2014 Quinoa werden nach den IP-Suisse-Richtlinien angebaut.[41][42][43] Das Absatzvolumen bei Quinoa verläuft stabil, nimmt aber im Gegensatz zu den Importen nicht zu, weswegen 2020 eine Anbaupause eingelegt werden musste.[44] Zudem seit 2017 Zuckerrüben, welche als IP-Suisse-Zucker verarbeitet über die Filialen von Denner (seit 2017), Landi, Volg (beide seit 2019), Coop (seit 2020) und Migros (ab 2023) vertrieben werden (mit Mengenausgleich).[45][46] Im April 2022 kündigte Migros an, ab August sämtliche konventionellen Schweizer Schaleneier auf den IP-Suisse-Standard umzustellen.[47][48][49] Nach Denner und Volg stellt ab der Ernte 2022 auch Coop sein konventionelles Kernobst-Sortiment schrittweise auf den IP-Suisse-Standard um.[50] 2023 haben Ricola und IP-Suisse im Beisein von Schweizer Zucker eine langfristige Partnerschaft abgeschlossen, mit dem Ziel künftig beim Anbau der Zuckerrüben auf den Einsatz von Fungiziden und Insektiziden zu verzichten, nicht jedoch auf Herbizide.[51]

Von den inzwischen rund 2,4 Millionen Schweinen, welche hierzulande pro Jahr geschlachtet werden, sind gut die Hälfte nach den Grundanforderungen von IP-Suisse gehalten.[52]

Bewertung

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Im Label Ranking 2015 schaffte es IP-Suisse mit 117 von 200 Punkten in die Kategorie «Empfehlenswert». In einer vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau unter 500 Konsumenten durchgeführten Befragung zeigte sich, dass ein Drittel von ihnen davon ausgeht, es handle sich beim Label IP-Suisse (Integrierte Produktion) um ein Bio-Label, was jedoch nicht der Fall ist.[53][54]

Bei der Produktion von Kalbfleisch liegt die Sterblichkeitsrate der Jungtiere bei rund 6 Prozent.[55] Mit dem Freiluftkalb-Konzept soll die Sterblichkeitsrate ab 2020 auf 3 % gesenkt werden.[56] Im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen wird gefordert, dass der Antibiotika-Einsatz reduziert wird. Untersuchungen bei IP-Suisse-Kälbern zeigten, dass der Einsatz mit einigen einfachen Maßnahmen drastisch reduziert werden könnte.[57] Jedoch ist derzeit die Wirtschaftlichkeit bei einer Freiluftkalbhaltung nicht gegeben.[58] Der WWF hat die Nachhaltigkeitswerte von elf Milchproduktionsstandards verglichen. Am besten hatten dabei Bio Suisse und bei Erfüllung aller Zusatzleistungen auch die IP-Suisse-Wiesenmilch abgeschnitten.[59] Allerdings müssen gemäss den IPS-Richtlinien nur 40 von insgesamt 94 möglichen Punkten erreicht werden,[60] womit die durchschnittliche Wiesenmilch wohl weniger gut als die Knospe-Milch abschneiden dürfte.

Zumindest in der Schweinehaltung sind Spaltenböden erlaubt.[61]

2020 zeigte eine von IP-Suisse mitfinanzierte und von Stefan Flückiger vom Schweizer Tierschutz STS in Auftrag gegebene Agroscope-Studie,[62] dass bei der IP-Suisse-Rindermast 28 Prozent der Mehrkosten, welche durch die höheren Anforderungen der Label-Produktion anfallen, nicht durch die ausgerichteten Tierwohlprämien gedeckt werden, bei der IP-Suisse-Schweinemast bleibt der produzierende Bauer auf 9 Prozent der Mehrkosten sitzen.[63][64] Laut Martin Rufer, Direktor des Schweizer Bauernverbandes, hätten es vor allem Coop und Migros in der Hand, die Prämien entsprechend zu erhöhen.[62] Im Dezember 2023 veröffentlichte das Bundesamt für Landwirtschaft erstmalig die Produzentenpreise für IP-Suisse-Wiesenmilch. Im Beobachtungszeitraum von März 2022 bis September 2023 erhielten die Milchproduzenten für IP-Suisse Wiesenmilch pro Kilogramm Milch rund fünf Rappen mehr, im Vergleich mit konventionell produzierter Milch, welche nach dem Ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN) oder dem Branchenstandard für nachhaltige Schweizer Milch (Grüner Teppich) produziert wurde.[65]

Im Jahr 2022 hat IP-Suisse die Nein-Parole zur Massentierhaltungsinitiative beschlossen.[66]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Schweizerische Vereinigung integriert produzierender Bauern und Bäuerinnen (IP-SUISSE). Handelsregisteramt des Kantons Bern, abgerufen am 6. März 2022.
  2. a b Statuten IP-Suisse vom 26. November 2009 (Memento des Originals vom 8. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ipsuisse.ch.
  3. a b Label IP-Suisse steht wegen Tierhaltung in der Kritik. In: blick.ch. 3. November 2019, abgerufen am 23. April 2022.
  4. Aufbau der Labelproduktion (Memento des Originals vom 8. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ipsuisse.ch. Abgerufen am 3. August 2017.
  5. ProCert AG. Abgerufen am 3. August 2017.
  6. Schweizer Bauer: IP-Suisse steigt in Tierhandel ein, vom 17. Januar 2016.
  7. SBV – Mitgliedorganisationen (Abgerufen am 16. März 2021)
  8. SwissGAP - der Verein. In: swissgap.ch. Abgerufen am 5. Mai 2021.
  9. Simone Barth: «Während die einen viel verdienen, kämpfen andere ums Überleben». In: bauernzeitung.ch. 19. November 2022, abgerufen am 31. Januar 2023.
  10. umweltnetz-schweiz.ch, vom 31. Januar 2013.
  11. Jürg Vollmer: Der unbequeme Pionier Fritz Rothen blickt zurück auf 33 Jahre IP-Suisse. In: diegruene.ch. 3. November 2022, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  12. Mitinitiant der IP-Suisse verstorben. Schweizer Bauer, 12. Mai 2021, abgerufen am 13. Mai 2021.
  13. https://www.lid.ch/agronews/detail/ip-suisse-gruender-ist-agro-star-suisse-2006/
  14. Jürg Vollmer: Christophe Eggenschwiler wird im Juli 2022 neuer IP-Suisse Geschäftsführer. In: diegruene.ch. 5. Juli 2021, abgerufen am 8. Juli 2021.
  15. Fritz Rothen ist Agrostar 2023. In: schweizerbauer.ch. 23. Februar 2023, abgerufen am 9. März 2023.
  16. Wiesenmilch. In: ipsuisse.ch. Abgerufen am 28. Februar 2020.
  17. Migros gibt Wiesenmilch auf nationaler Ebene auf. Schweizer Bauer, 27. April 2012, abgerufen am 28. Februar 2020.
  18. a b Wiesenmilch. In: migros.ch. Abgerufen am 28. Februar 2020.
  19. Der Käfer kommt zu Denner. In: schweizerbauer.ch. 31. August 2016, abgerufen am 3. April 2022.
  20. Schweizer Bauer: 25 Jahre IP-Suisse, Meilensteine, Seite 38, vom 17. April 2014.
  21. Ruth Aerni: Neuer Abnehmer für Aargauer Wiesenmilch. In: bauernzeitung.ch. 27. Februar 2020, abgerufen am 28. Februar 2020.
  22. IP-Suisse und Micarna: Neue Plattform. Schweizer Bauer, 28. August 2019, abgerufen am 27. Februar 2020.
  23. Coop neuer Abnehmer von IP-Suisse. Schweizer Bauer, 28. Februar 2020, abgerufen am 28. Februar 2020.
  24. Von Schweinen bis Wiesenmilch: Neue Zusammenarbeit von Coop und IP-Suisse. In: bauernzeitung.ch. 28. Februar 2020, abgerufen am 28. Februar 2020.
  25. Jil Schuller: Der IP-Suisse-Käfer fliegt nun auch auf die Verpackung der Coop-Milch. In: bauernzeitung.ch. 28. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  26. Reto Blunier: Coup: Migros stellt auf Wiesenmilch um. Schweizer Bauer, 12. März 2021, abgerufen am 12. März 2021.
  27. Aaremilch sucht grosse Mengen Wiesenmilch per 1. Juli 21 und 1. Januar 22. aaremilch.ch, 31. März 2021, abgerufen am 14. April 2021.
  28. Auch Volg stellt auf IP-Suisse-Milch um. In: bauernzeitung.ch. 3. Juni 2021, abgerufen am 3. Juni 2021.
  29. Auch Volg stellt auf Wiesenmilch um. In: schweizerbauerch. 3. Juni 2021, abgerufen am 3. Juni 2021.
  30. Lidl setzt auf Wiesenmilch. In: schweizerbauer.ch. 28. März 2022, abgerufen am 3. April 2022.
  31. Denner und IP-SUISSE lancieren Projekt zu verantwortungsvollem Weinbau. In: ipsuisse.ch. 30. April 2021, abgerufen am 30. April 2021.
  32. IP-Suisse will Käserei kaufen. In: schweizerbauer.ch. 24. März 2022, abgerufen am 23. April 2022.
  33. Logo IP-Suisse (Memento des Originals vom 9. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ipsuisse.ch. Abgerufen am 3. August 2017.
  34. Marienkäfer
  35. a b ProCert AG: Factsheet IP-Suisse (Memento des Originals vom 9. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/api.procert.ch. Abgerufen am 3. August 2017.
  36. Schweizer Bauer: Die 12 einflussreichsten Landwirte der Schweiz - Andreas Stalder, vom 3. Januar 2017 (web.archive.org).
  37. Webseite Migros Terrasuisse. Abgerufen am 3. August 2017.
  38. IP-Suisse gibt Aldi den Käfer nicht. In: Schweizer Bauer, 22. April 2015, abgerufen am 27. Februar 2020.
  39. Bauernzeitung: IP-SUISSE: Der Käfer will hoch hinaus, vom 31. Januar 2017.
  40. Medienmitteilung Nestlé: Mehr Milch, mehr Kakao und mehr Nachhaltigkeit für mehr Genuss: Nestlé lanciert ihre Traditionsmarke Cailler neu und geht Partnerschaft mit IP-Suisse ein, vom 5. Juli 2017.
  41. Kartoffeln. IP-Suisse, abgerufen am 12. November 2020.
  42. Gemüse. IP-Suisse, abgerufen am 12. November 2020.
  43. Jonas Ingold: Quinoa-Boom als Chance für Schweizer Bauern. Schweizer Bauer, 7. September 2015, abgerufen am 3. Juni 2021.
  44. Sebastian Hagenbuch: Schweizer Quinoa hat Mühe am Markt. Die Grüne, 31. Mai 2021, abgerufen am 3. Juni 2021.
  45. IP-SUISSE Zuckerrübenfläche wird mehr als verdoppelt und die Prämie deutlich erhöht. In: ipsuisse.ch. 25. November 2020, abgerufen am 26. November 2020.
  46. Reto Blunier: Migros setzt auf IP-Suisse-Zucker. Schweizer Bauer, 5. Oktober 2022, abgerufen am 5. Oktober 2022.
  47. Die Migros und IP-Suisse heben den schweizweiten Standard bei Schaleneiern. In: migros.ch. 4. April 2022, abgerufen am 4. April 2022.
  48. Gallosuisse (offener Brief an Migros und IP-Suisse): Kooperation Migros und IP- SUISSE im Bereich Schaleneier. In: presseportal.ch. 4. April 2022, abgerufen am 4. April 2022.
  49. Jil Schuller: Nur noch IP-Eier bei der Migros und neue Vorschriften für alle Produzenten. In: bauernzeitung.ch. 4. April 2022, abgerufen am 4. April 2022.
  50. Coop stellt auf IP-Suisse-Obst um. Schweizer Bauer, 6. September 2022, abgerufen am 7. September 2022.
  51. Ricola ordert 2500 Hektaren IP-Suisse-Zucker. Schweizer Bauer, 7. September 2023, abgerufen am 10. Oktober 2023.
  52. Lea Hartmann: Weniger Label-Schweinefleisch: Migros baut beim Tierwohl ab. In: blick.ch. 30. Januar 2024, abgerufen am 30. Januar 2024.
  53. Warum wir Bio einkaufen? Die artgerechte Tierhaltung, wenig Schadstoffe und Klimafreundlichkeit machen’s aus. In: fibl.org. 7. Februar 2019, abgerufen am 15. Februar 2019.
  54. Artgerechte Tierhaltung Hauptgrund. Schweizer Bauer, 8. Februar 2019, abgerufen am 15. Februar 2019.
  55. Barbara Reye: Frische Luft, weniger Antibiotika. In: bazonline.ch. 12. April 2019, abgerufen am 13. April 2019.
  56. Susanne Meier: IP-Suisse setzt auf Freiluftkalb. Schweizer Bauer, 15. April 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
  57. Kälbermast: Es geht mit weniger Antibiotika. Schweizerischer Nationalfonds (SNF), 8. April 2021, abgerufen am 11. April 2021.
  58. Freiluftkalb fällt wirtschaftlich ab. In: schweizerbauer.ch. 18. Mai 2022, abgerufen am 18. Mai 2022.
  59. Schweizer Milchproduktionsstandards: Umwelt- und Ressourcenschutz bleiben auf der Strecke. In: wwf.ch. 20. August 2019, abgerufen am 20. August 2019.
  60. https://www.ipsuisse.ch/wp-content/uploads/Richtlinien_Wiesenmilch_d-1.pdf
  61. «Konsumenten wollen Marken». Schweizer Bauer, 12. März 2020, abgerufen am 12. März 2020.
  62. a b Marianne Kägi: Studie Schweizer Tierschutz - Label-Fleisch: Die Rechnung geht für die Bauern nicht auf. In: srf.ch. 15. Dezember 2020, abgerufen am 13. November 2023.
  63. Agroscope: Die Kosten für das Tierwohl sind nicht gedeckt. In: agroscope.ch. 15. Dezember 2020, abgerufen am 13. November 2023.
  64. Lisa Dössegger: Studie: Die Rechnung geht beim Label-Fleisch nicht auf. In: bauernzeitung.ch. 15. Dezember 2020, abgerufen am 13. November 2023.
  65. Erstmalige Publikation der Produzentenpreise für IP-Suisse Wiesenmilch. In: agrarmarktdaten.ch. BLW, Fachbereich Marktanalysen, 12. Dezember 2023, abgerufen am 13. Januar 2024.
  66. Nein der IP-SUISSE zur Massentierhaltungs-Initiative mit Respekt vor der Würde unserer Nutztiere. In: ipsuisse.ch. 4. Februar 2022, abgerufen am 6. März 2022.